DE102015110382A1 - Schaltgerät - Google Patents
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Abstract
Bei einem Schaltgerät (1) mit einem ersten Schaltgerät-Steueranschluss (2) und einem zweiten Schaltgerät-Steueranschluss (3), sowie mit einem ersten Schaltgerät-Lastanschluss (4) und einem zweiten Schaltgerät-Lastanschluss (5), wobei das Schaltgerät (1) ein Schaltgerätgehäuse (6) aufweist, wird vorgeschlagen, dass innerhalb des Schaltgerätegehäuses (6) ein erstes Relais (7) mit einem, vom Schaltgerätgehäuse (6) unterschiedlichen, ersten Relaisgehäuse (8) angeordnet ist, dass der erste Schaltgerät-Steueranschluss (2) mit einem ersten Relais-Steueranschluss (9) des ersten Relais (7) schaltungstechnisch verbunden ist, dass der zweite Schaltgerät-Steueranschluss (3) mit einem zweiten Relais-Steueranschluss (10) des ersten Relais (7) schaltungstechnisch verbunden ist, dass der erste Schaltgerät-Lastanschluss (4) mit einem ersten Relais-Lastanschluss (11) des ersten Relais (7) schaltungstechnisch verbunden ist, und dass der zweite Schaltgerät-Lastanschluss (5) mit einem zweiten Relais-Lastanschluss (12) des ersten Relais (7) schaltungstechnisch verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Es sind sog. Installationsrelais bekannt, mit welchen das Schalten eines oder mehrerer Laststromkreise mittels eines leistungsschwachen Steuerstromes möglich ist. Der betreffende Laststromkreis ist dabei geschlossen, solange der Steuerstrom an dem Schaltgerät anliegt. Auch wenn an diesem Steuerstrom in der Regel nur eine geringe Spannung anliegt und nur ein geringer Strom fließt, führt dieser mit der Zeit zu einer nicht unerheblichen Erwärmung. Hinzu kommt bei den bekannten Installationsrelais eine deutlich wahrnehmbare Geräuschentwicklung durch die Spulen des Steuerstromkreises. Dabei handelt es sich um ein Netzbrummen. Konstruktive Feinabstimmungen des Magnetkreises des Installationsrelais zeigten keine zufrieden stellenden Ergebnisse beim Einsatz derart abgestimmter Installationsrelais in unterschiedlichen elektrischen Umgebungen.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Schaltgerät der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem die genannten Nachteile vermieden werden können, und welches eine geringe Geräuschentwicklung und eine geringere Eigenerwärmung aufweist.
- Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
- Dadurch kann ein Schaltgerät bzw. ein Installationsrelais geschaffen werden, welches eine geringe Geräuschentwicklung aufweist. Es hat sich dabei gezeigt, dass die Geräuschentwicklung unterhalb der Wahrnehmbarkeitsgrenze der meisten Menschen liegt, und diese das betreffende Schaltgerät als lautlos empfinden. Das betreffende Schaltgerät weist zudem eine geringere Eigenerwärmung auf.
- Die Unteransprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Ausdrücklich wird hiermit auf den Wortlaut der Patentansprüche Bezug genommen, wodurch die Ansprüche an dieser Stelle durch Bezugnahme in die Beschreibung eingefügt sind und als wörtlich wiedergegeben gelten.
- Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen eine lediglich bevorzugte Ausführungsform beispielhaft dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt:
-
1 eine bevorzugte Ausführungsform eines gegenständlichen Schaltgeräts in Schnittdarstellung im Aufriss; -
2 das Schaltgerät gemäß1 in Schnittdarstellung in einer ersten axonometrischen Ansicht; -
3 das Schaltgerät gemäß1 in einer zweiten axonometrischen Ansicht; und -
4 das Schaltgerät gemäß1 in Schnittdarstellung in einer dritten axonometrischen Ansicht; - Die
1 bis4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Schaltgeräts1 mit einem ersten Schaltgerät-Steueranschluss2 und einem zweiten Schaltgerät-Steueranschluss3 , sowie mit einem ersten Schaltgerät-Lastanschluss4 und einem zweiten Schaltgerät-Lastanschluss5 , wobei das Schaltgerät1 ein Schaltgerätgehäuse6 aufweist, wobei innerhalb des Schaltgerätegehäuses6 ein erstes Relais7 mit einem, vom Schaltgerätgehäuse6 unterschiedlichen, ersten Relaisgehäuse8 angeordnet ist, wobei der erste Schaltgerät-Steueranschluss2 mit einem ersten Relais-Steueranschluss9 des ersten Relais7 schaltungstechnisch verbunden ist, wobei der zweite Schaltgerät-Steueranschluss3 mit einem zweiten Relais-Steueranschluss10 des ersten Relais7 schaltungstechnisch verbunden ist, wobei der erste Schaltgerät-Lastanschluss4 mit einem ersten Relais-Lastanschluss11 des ersten Relais7 schaltungstechnisch verbunden ist, und wobei der zweite Schaltgerät-Lastanschluss5 mit einem zweiten Relais-Lastanschluss12 des ersten Relais7 schaltungstechnisch verbunden ist. - Dadurch kann ein Schaltgerät
1 bzw. ein Installationsrelais geschaffen werden, welches nur eine geringe Geräuschentwicklung aufweist. Es hat sich dabei gezeigt, dass die Geräuschentwicklung unterhalb der Wahrnehmbarkeitsgrenze der meisten Menschen liegt, und diese das betreffende Schaltgerät1 als lautlos empfinden. Das betreffende Schaltgerät1 weist zudem eine geringere Eigenerwärmung auf. - Bei dem gegenständlichen Schaltgerät
1 handelt es sich um ein Schaltgerät1 , mit welchem leitungsgebunden-ferngesteuert eine Last geschaltet werden kann. Derartige Schaltgeräte1 werden auch als Installationsrelais bezeichnet. Gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist insbesondere vorgesehen, dass das Schaltgerät1 als Installationsschaltgerät umfassend eine Profilschienenaufnahme28 ausgebildet ist, wodurch eine Anordnung in einem Verteilerschrank unterstützt wird. Das Schaltgerät weist in an sich bekannter Weise ein Schaltgerätgehäuse6 in Form eines Isolierstoffgehäuses auf. - Das Schaltgerät
1 weist einen ersten Schaltgerät-Steueranschluss2 und einen zweiten Schaltgerät-Steueranschluss3 auf, an welche eine Steuerleitung angeschlossen werden kann. Weiters weist das Schaltgerät1 einen ersten Schaltgerät-Lastanschluss4 und einem zweiten Schaltgerät-Lastanschluss5 auf, mittels deren das Schaltgerät1 als Schließer/Unterbrecher in einem ersten Laststromkreis angeordnet werden kann. Gemäß der dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform des gegenständlichen Schaltgeräts1 ist weiters vorgesehen, dass das Schaltgerät1 auch einen dritten Schaltgerät-Lastanschluss22 und einen vierten Schaltgerät-Lastanschluss23 aufweist, wodurch ein zweiter Laststromkreis mit dem Schaltgerät1 geschaltet werden kann. - Die Schaltgerät-Steueranschlüsse
2 ,3 sowie die Schaltgerät-Lastanschlüsse4 ,5 ,22 ,23 sind bevorzugt als Schraubanschlussklemmen ausgebildet, wobei jedoch auch abweichende bzw. alternative Ausführungen vorgesehen sein können, etwa Steckklemmen. In den1 bis4 sind die Bezugszeichen zu den Schaltgerät-Steueranschlüssen2 ,3 bzw. den Schaltgerät-Lastanschlüssen4 ,5 ,22 ,23 je nach Ansicht auf den jeweiligen Klemmenschrauben oder die Kabeleinführöffnungen platziert, zur Bezeichnung des jeweiligen Anschlusses. - Innerhalb des Schaltgerätegehäuses
6 ist ein erstes Relais7 angeordnet, welches ein eigenständiges, und vom Schaltgerätgehäuse6 unterschiedliches, erstes Relaisgehäuse8 aufweist. Dieses erste Relais7 ist dabei bevorzugt als sog. Miniaturrelais ausgebildet, welches als solches auch zur Verwendung außerhalb des gegenständlichen Schaltgeräts1 geeignet wäre. Das erste Relais7 ist vollständig von dem Schaltgerätgehäuse6 umschlossen. - Die Anschlüsse
9 ,10 ,11 ,12 , des ersten Relais7 sind mit den entsprechenden Anschlüssen des, das erste Relais7 körperlich umgebenden, Schaltgeräts1 schaltungstechnisch, daher bevorzugt mittels Drähten, verbunden. Dabei ist der erste Schaltgerät-Steueranschluss2 mit einem ersten Relais-Steueranschluss9 des ersten Relais7 verbunden. Der zweite Schaltgerät-Steueranschluss3 ist mit einem zweiten Relais-Steueranschluss10 des ersten Relais7 verbunden. Der erste Schaltgerät-Lastanschluss4 ist mit einem ersten Relais-Lastanschluss11 des ersten Relais7 verbunden. Der zweite Schaltgerät-Lastanschluss5 ist mit einem zweiten Relais-Lastanschluss12 des ersten Relais7 verbunden. Dadurch fungiert das erste Relais7 , von außen nicht sichtbar, innerhalb des gegenständlichen Schaltgeräts7 als eigentliche Unterbrecherstelle bzw. als eigentlicher Schalter. - Gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist weiters ein zweites Relais
20 in dem Schaltgerät1 angeordnet, welches zweite Relais20 ein, vom Schaltgerätgehäuse6 unterschiedliches, zweites Relaisgehäuse21 aufweist. Dabei ist der erste Schaltgerät-Steueranschluss2 mit einem dritten Relais-Steueranschluss24 des zweiten Relais20 verbunden. Der zweite Schaltgerät-Steueranschluss3 ist mit einem vierten Relais-Steueranschluss25 des zweiten Relais20 verbunden. Der dritte Schaltgerät-Lastanschluss22 mit einem dritten Relais-Lastanschluss26 des zweiten Relais20 verbunden, und der vierte Schaltgerät-Lastanschluss23 ist mit einem vierten Relais-Lastanschluss27 des zweiten Relais (20 ) verbunden. - Das erste und das zweite Relais
7 ,20 sind in den1 bis4 lediglich schematisch dargestellt. Insbesondere die Schnittdarstellung in2 zeigt zwar ebenfalls geschnittene Relais7 ,20 , wobei jedoch die innere Ausgestaltung der beiden Relais nicht dargestellt ist. - Das erste und das zweite Relais
7 ,20 weisen in deren nicht dargestellten Inneren in an sich bekannter Weise jeweils eine Spule auf, welche mit den jeweiligen Relais-Steueranschlüssen9 ,10 ,24 ,25 verbunden ist, sowie einen Anker, welcher mit Arbeitskontakten des Relais7 ,20 verbunden ist. - Gemäß der bevorzugten Ausführungsform weist das Schaltgerät
1 einen Druckknopf13 auf, welcher bevorzugt verschiebbar aus einer Frontseite des Schaltgerätegehäuses6 ragt. Der Druckknopf13 wirkt mechanisch mit einem Anker des ersten Relais7 derart zusammen, dass eine Betätigung des Druckknopfes13 den Anker betätigt. Dadurch können die Arbeitskontakte des wenigstens einen Relais7 ,20 mechanisch, daher auch ohne das Anliegen einer Steuerspannung, geschlossen bzw. geöffnet werden. Dies ermöglicht die Betätigung des Schaltgeräts1 , etwa zu Testzwecken, unmittelbar an dem Schaltgerät1 . Bei der dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Druckknopf13 auf beide Relais7 ,20 bzw. deren Anker wirkt. - Bevorzugt ist vorgesehen, dass das erste Relaisgehäuse
8 eine erste Öffnung14 aufweist. Diese erste Öffnung14 wird von einem ersten Fortsatz15 durchgriffen bzw. durchragt, welcher erste Fortsatz15 mit dem Druckknopf13 zusammenwirkt, sodass durch einer vorgebbaren Bewegung des Druckknopfes13 auch der erste Fortsatz15 bewegt wird. - Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist entsprechend vorgesehen, dass das zweite Relais
20 eine zweite Öffnung29 aufweist, welche von einem zweiten Fortsatz30 durchgriffen wird. Es kann dabei jeweils vorgesehen sein, dass der erste bzw. der zweite Fortsatz15 ,30 die jeweilige Öffnung14 ,29 nur während einer Betätigung durch den Druckknopf13 durchgreift. - Bevorzugt ist der erste Fortsatz
15 derart in dem Schaltgerät1 angeordnet, dass eine Betätigung des Druckknopfes13 , insbesondere eine Verschiebung des Druckknopfes13 in das Schaltgerät1 , den ersten Fortsatz15 auf den Anker des ersten Relais7 drückt, und derart manuell eine leitende Verbindung vom ersten Schaltgerät-Lastanschluss4 zum zweiten Schaltgerät-Lastanschluss5 gebildet wird. Entsprechendes gilt bei der dargestellten Ausführungsform auch für den zweiten Fortsatz29 und das zweite Relais20 . - Die erste bzw. die zweite Öffnung
14 ,29 wird an dem ansonst verschlossenen ersten bzw. zweiten Relaisgehäuse8 ,21 an geeigneter Stelle angebracht, um durch deren Bewegung den Anker innerhalb des jeweiligen Relais7 ,20 bewegen zu können. - Bevorzugt ist der erste Fortsatz
15 und/oder der zweite Fortsatz30 an einem, längs verschiebbar innerhalb des Schaltgerätegehäuses6 gelagerten Schieber16 angeordnet. Der Schieber16 ist dabei bevorzugt mittels eines Hebelarms17 mit dem Druckknopf13 verbunden. Dadurch ist eine Betätigung des ersten bzw. zweiten Ankers des jeweiligen Relais7 ,20 möglich, wobei eine gewisse Freiheit bei der Platzierung des Druckknopfes13 gegeben ist. Durch den Hebelarm17 kann auch ein Übersetzungsverhältnis zwischen der Verschiebestrecke des Druckknopfes13 und der Verschiebestrecke des Schiebers16 eingestellt bzw. vorgegeben werden. - Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Hebelarm
17 durch einen ersten Schenkel18 einer, in dem Schaltgerätegehäuse6 gelagerten Schenkelfeder19 gebildet ist. Die betreffende Schenkelfeder19 ist insbesondere in den1 und2 dargestellt. Durch die Schenkelfeder19 kann sowohl die Übersetzung der Bewegung des Druckknopfes13 auf den Schieber16 gewährleistet werden, als auch ein Rückstellmoment sowohl für den Schieber16 als auch den Druckknopf13 erzeugt werden. Der Druckknopf13 liegt gemäß der bevorzugten Ausführungsform auf dem ersten Schenkel18 auf. Der Schieber16 weist einen Haltebereich auf, in welchem der Schieber16 den ersten Schenkel18 beidseitig umgreift.
Claims (8)
- Schaltgerät (
1 ) mit einem ersten Schaltgerät-Steueranschluss (2 ) und einem zweiten Schaltgerät-Steueranschluss (3 ), sowie mit einem ersten Schaltgerät-Lastanschluss (4 ) und einem zweiten Schaltgerät-Lastanschluss (5 ), wobei das Schaltgerät (1 ) ein Schaltgerätgehäuse (6 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Schaltgerätegehäuses (6 ) ein erstes Relais (7 ) mit einem, vom Schaltgerätgehäuse (6 ) unterschiedlichen, ersten Relaisgehäuse (8 ) angeordnet ist, dass der erste Schaltgerät-Steueranschluss (2 ) mit einem ersten Relais-Steueranschluss (9 ) des ersten Relais (7 ) schaltungstechnisch verbunden ist, dass der zweite Schaltgerät-Steueranschluss (3 ) mit einem zweiten Relais-Steueranschluss (10 ) des ersten Relais (7 ) schaltungstechnisch verbunden ist, dass der erste Schaltgerät-Lastanschluss (4 ) mit einem ersten Relais-Lastanschluss (11 ) des ersten Relais (7 ) schaltungstechnisch verbunden ist, und dass der zweite Schaltgerät-Lastanschluss (5 ) mit einem zweiten Relais-Lastanschluss (12 ) des ersten Relais (7 ) schaltungstechnisch verbunden ist. - Schaltgerät (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgerät (1 ) einen Druckknopf (13 ) aufweist, und dass der Druckknopf (13 ) mechanisch mit einem Anker des ersten Relais (7 ) derart zusammenwirkt, dass eine Betätigung des Druckknopfes (13 ) den Anker betätigt. - Schaltgerät (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Relaisgehäuse (8 ) eine erste Öffnung (14 ) aufweist, und dass ein, mit dem Druckknopf (13 ) zusammenwirkender erster Fortsatz (15 ) durch die erste Öffnung (14 ) ins Innere des ersten Relaisgehäuses (8 ) ragt. - Schaltgerät (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fortsatz (15 ) derart in dem Schaltgerät (1 ) angeordnet ist, dass eine Betätigung des Druckknopfes (13 ) den ersten Fortsatz (15 ) auf den Anker des ersten Relais (7 ) drückt, und derart manuell eine leitende Verbindung vom ersten Schaltgerät-Lastanschluss (4 ) zum zweiten Schaltgerät-Lastanschluss (5 ) gebildet wird. - Schaltgerät (
1 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fortsatz (15 ) an einem, längs verschiebbar innerhalb des Schaltgerätegehäuses (6 ) gelagerten Schieber (16 ) angeordnet ist, und dass der Schieber (16 ) mittels eines Hebelarms (17 ) mit dem Druckknopf (13 ) verbunden ist. - Schaltgerät (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (17 ) durch einen ersten Schenkel (18 ) einer, in dem Schaltgerätegehäuse (6 ) gelagerten Schenkelfeder (19 ) gebildet ist. - Schaltgerät (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schaltgerät (1 ) ein zweites Relais (20 ) mit einem, vom Schaltgerätgehäuse (6 ) unterschiedlichen, zweiten Relaisgehäuse (21 ) angeordnet ist, dass das Schaltgerät (1 ) einen dritten Schaltgerät-Lastanschluss (22 ) und einen vierten Schaltgerät-Lastanschluss (23 ) aufweist, dass der erste Schaltgerät-Steueranschluss (2 ) mit einem dritten Relais-Steueranschluss (24 ) des zweiten Relais (20 ) schaltungstechnisch verbunden ist, dass der zweite Schaltgerät-Steueranschluss (3 ) mit einem vierten Relais-Steueranschluss (25 ) des zweiten Relais (20 ) schaltungstechnisch verbunden ist, dass der dritte Schaltgerät-Lastanschluss (22 ) mit einem dritten Relais-Lastanschluss (26 ) des zweiten Relais (20 ) schaltungstechnisch verbunden ist, und dass der vierte Schaltgerät-Lastanschluss (23 ) mit einem vierten Relais-Lastanschluss (27 ) des zweiten Relais (20 ) schaltungstechnisch verbunden ist. - Schaltgerät (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgerät (1 ) als Installationsschaltgerät umfassend eine Profilschienenaufnahme (28 ) ausgebildet ist.
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