DE1763426C - Installationsselbstschalter in Schraubsocke lform - Google Patents
Installationsselbstschalter in Schraubsocke lformInfo
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Description
7 3 <*
Einer Weiterbildung der Erfindung gemäß besitzt Das Schaltwerk des Selbstschalters besteht aus
das den U-fönnigen Isolierstoffkörper umgebende einem entsprechend ausgebildeten Metallrahmen als
Gehäuse einen Segmentschacht. Dieser Schacht OfF- Träger für den Klappanker 8, die Verklinkung 9. die
net sich nach unten hin auf die Kontaktstrecke zu Schaltklinke 5 und einen Schaltknopf IU mit Kipp-
und weist gleichzeitig innerhalb der Ummantelung 5 gelenk, sowie für die dazugehörigen Federn. \lle
einige Expansionsbohrungen nach außen auf. Auf Teile dieser Baueinheit werden bei der Montage öse
diese Weise werden die Lichtbogengasc uach mehr- ineinandergesteckt und nach Einfügen in den lsofacher
Umlenkung teilweise ins Freie abgeleitet und lierstoffeinsatz zu beiden Seiten von dessen U-iscnenteilweise
auf die Kontaktstrecke zurückgelenkt, so kein 2 eingefaßt und gehaltert Mit der ^ontaktdaß
ein Teil der vor dem Lichtbogen herlaufenden io anordnung auf der Außenseite des U-Meges 4 steht
Druckwelle zur restlosen Löschung der Lichtbogen- das Schaltwerk seitlich über einen federbelasteten
säule bzw. der Teillichtbögen beiträgt Schaltschieber 11 in Verbindung. Dazu tragt dieser
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfin- Schaltschieber 11 leicht beweglich eine hornerformig
dung ist das manuelle Auslöseorgan als Schwenk- ausgebildete Kontaktbrücke 12, mit der die vom
hebel ausgebildet. In einer weiteren Ausgestaltung 15 Isolierstoffeinsatz beinhalteten beiden bestkontakideT
Erfindung ist ein das Gehäuse einschraubseitig stücke 13 entsprechender Gestaltung elektrisch zu
durchgreifender Fußkontakt federnd in das Unter- überbrücken oder aufzutrennen sind, hines d.o>
teil des Isolierstoffkörpers eingesetzt, um Längen- Festkontaktstücke 13 setzt si - innerhalb einer V:
unterschiede auszugleichen. des Isolierstoffeinsatzes nach un::n hin fort und 1
Zur Verbindung mit dem Gehäuse besitzt der *° wie zwei nicht besonders dargestellte Fortsätze ^n
U-förmige Isolierstoffkörper einer Weiterbildung der der gegenüberliegenden Seite des isUierstotkv-Erfindung
gemäß an seinem Unterteil das Gehäuse satzes, mit einem Außenprohi versehen Mit clic-.-·:
durchgreifende Isolierstoffansätze, die zusammen Te.Ien und dem Fußkontakt 7 durchgreiit der Isoh
mit dem Festkontaktstück, welches ein entsprechend Stoffeinsatz das mit entsprechenden Ausnehmung
geformtes Außenprofil aufweist, von einer mit 25 versehene Gehäuse 1 und ermöglicht unter /.u.u,.·.
Schraubgewinde versehenen Befestigungshülse über- nähme eines Kontaktschraubringes 14 eine lush,.,,
greifbar sind. Auf Grund dessen läßt sich der fertig- Verbindung von Isolierstoffeinsatz und t.enausc ί
montierte und zuvor auf seine Funktionsfähigkeit Auf der Stirnseite des Isol.erstoffemsatzes und cL
überprüfbare Einsatzteil einfacherweise in das mit Gehäuses 1 wird der Selbstschalter durch einen η
entsprechenden Durchbrechungen für die Isolierstoff- 30 Durchbrechungen für den Schaltknopf 10 und emen
ansätze und das profilierte Festkontaktstück ver- Auslösehebel 15 versehenen Gehausedeckel Ib \e:
sehene Gehäuse einsetzen und ohne irgendein Be- schlossen, der in hier nicht besonders erläuterte!
festigungsmittel allein durch Jas Aufschrauben der Weise mit dem Gehäuse 1 und,oder dem htnsatztei.
zur Anschlußkontaktgabe benötigten Gewindehülse verbunden ist.
miteinander lösbar verbinder. 35 Die Anordnung und Ausbildung der vom Isolier
Ein Au.,führungsbeispiel der Erfindung ist in der Stoffeinsatzteil und Gehäuse 1 in zusammengesetzten,
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Zustand gemeinsam gebildeten Schalt- und Licni
Längsschnitt durch einen Selbstscbalter, Fig. 2 bogenkammern geht aus den Fig.- bis 5 nerven,
und 5 einen Längsteilschnitt durch eine der Licht- Nach dem Schnitt quer durch den ausgeschaltete,,
bogenkammern und den Schaltraum, Fig. 3 und 4 40 Selbstschalter in Höhe der beweglichen Kontakteinen
Querschnitt durch den Selbstschalter an zwei brücke 12 gemäß Fig. 3 wird der die K-ontaKtverschiedenen
Stellen strecke beinhaltende Schaltraum 17 durch die Wand
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, gliedert sich der In- des U-Steges 4 des Isolierstoffeinsatzes und eine sehstallationsselbstschalter
in einen selbständigen lso- nenartig geführte Trennwand 18 des Gehäuses 1 gelierstoffeinsatzteil
und dessen Gehäuse 1. Dabei ist 45 bildet. An diesen Schaltraum 17 schnellen sich aut
der Einsatzteil als Träger sämtlicher mechanischen beiden Seiten Ausdehnungsraume 19 an, die durch
und elektrischen Baugruppen, wie insbesondere aus zwei V.'andungsansätze 20 des Isoherstoneinsatzes
den Fig. 3 und 4 hervorgeht, über seine gesamte unterteilt sind. Diese Ausdehnungsraume 19 beLänge
im Querschnitt U-förmig gehalten. Etwa in sitzen, wie aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht, unterder.
Mitte des Raumes zwischen seinen beiden 50 halb des Gehäusedeckels 16 je einen dusenanigen
U-Schenkeln 2 befindet sich das elektromagnetische Durchtritt 21 in Richtung auf den S-jhaltraum 17 des
Auslöseorgan, welches als Klappankersystem ausge- Selbstschalters. Dortse'.bst eröffnet sich diesen
bildet ist. Dessen Magnetspule 3 wird gleichzeitig Durchtritten 21 gemeinsam ein durch die bereits gezur
Erzeugung eines Blasfeldes im Bereich der auf nannte Trei.nwand 18 des Gehäuses 1 abgeteilter
der Außenseite des U-Steges 4 gelegenen Kontakt- 55 Segmentschacht 22, der an seinem unteren bnde
anordnung benutzt. Durch einen entsprechenden nach außen hin über mehrere Expansionsoffnungen
Ankerweg werden kurze Ausschaltzeiten und durch 23 in der Gehäusewandung verfugt. Außer diesen
Eigenfederung der Schaltklinke 5 ein verzögerungs- Expansionsoffnungen 23 besitzt der Scgmentsctiacht
freies öffnen der Kontaktstücke erreicht. Der Ma- 22 längs der Führung für den Schalt.schieber 11 in
gnetspule 3 vorgeschaltet ist das thermische Aus- 60 der Trennwand 18 einen Durcntrittsschlitz 24 in
löseorgan in Form eines unterhalb derselben zwi- Richtung der Kontaktstrecke. Auf Grund der vorsehen
den U-Schenkcln2 befestigten Bimetallstrei- stehend beschriebenen konstruktiven Ausbildung
fens 6 Dieser ist über eine flexible Litze mit einem wird für den Schaltlichtbogen ein Stromungsweg gegefederten
FußkontaU 7 des Selbstschalters verbun- bildet, auf dem die Lichtbogcngase nach mehrfacher
den und wirkt auf eine Verklinkung 9 ein, auf die 65 Umlenkung teilweise ins Freie entweichen und teilauch
der Klappanker 8 des elektromagnetischen weise wieder direkt auf die K.ontaktstrecke zuruck-Auslöseorgans
einwirkt. geführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Installationsselbstschalter in Schraubsockel- Weise zu montieren, sondern auch im montierten
form, bestehend aus einem Einsatzteil und des- Zustand ebenso einfach überprüfen und gegebenen-
sen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, 5 falls nachjustieren zu können,
daß der Einsatzteil zur Aufnahme des elektro- Um die Abmessungen von Selbstschaltern klein zu
magnetischen, des thermischen und des manuel- halten und eine wirtschaftliche Fertigung zu errei-
len Auslöseorgans sowie für die Kontaktanord- chen, ist man bereits dazu übergegangen, funküons-
nung (Kontaktbrücke 12, Festkontaktstücke 13) mäßig zusammengehörige Teile zu Baueinheiten zu-
als ein in seinem Querschnitt U-förmiger Isolier- io sammenzufassen. In dieser Beziehung ist ein Instal-
stoffkörper ausgebildet ist, welcher parallel zu lationsselbstschalter bekannt, der sich aus einem
seinen beiden U-Schenkeln (2) mit von seinem Einsatz und dessen Gehäuse zusammensetzt, wobei
U-Steg (4) ausgehenden Wandungsansätzen (20) der Einsatz aus zwei formschlüssig miteinander ver-
für die Lichtbogenführung versehen ist. bundenen Baueinheiten besteht, von denen die eine
1. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1. i5 den Schaltmechanismus mit den Betätigungstellen
dadurch gekennzeichnet, daß die drei Auslöse- und die andere die verschiedenen Auslöser um; dus
organe im Raum zwischen den beiden U-Schen- Kontaktsystem (deutsche Auslegeschrift 1 22/ ! i»)
kein (2) und die Kontaktanordnung (Kontakt- enthält. Dabei dient eine an einem Isolierteil t τπ
brücke 12, Festkontaktstücke 13) an "der Außen- schlüssig gehaltene U-förmige Metallgabel zur Hr-
seite des U-Steges (4) angeordnet sind. ao dung des Eisenkreises für den magnetischen An-
3. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1. löser, ohne dabei jedoch als Tragorgan zu fungi,-.!
dadurch gekennzeichnet, daß das den U-förmigen Diese bekannte Ausführung richtet sich somn m
Isolierstoffkörper umgebende Gehäuse (1) einen wesentlichen auf /<ne Möglichkeit zur Funktionskon-Segmentschacht
(22) besitzt. trolle des Kontaktsystems, ohne in die dazu n.uii
4. Installationsselbstschaltei nach Anspruch 2. as konstruktiven Gesichtspunkten getroffenen Ma!'.
dadurch gekennzeichnet, daß das manuelle Aus- nahmen auch eine Beeinflussung der Lichtbogens,!
löseorgan als Schwenkhebel (15) ausgebildet ist. hältnisse einzubeziehen.
5. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
dadurch gekennzeichnet, daß ein das Gehäuse zugrunde. einen Installationsselbstschalter π
(1) einschraubseitig durchgrei. ;nder Fußkontakt 30 Schraubsockelform zu schaffen, bei dem durcn ant,
(7) federnd in das Unterteil des Isolierstoffkör- günstigen konstruktiven Aufbau sowohl eine I pers
eingesetzt ist. höhung der Schaltleistung als auch ein montageted,-
6. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1. nisch geeigneter Aufbau erreicht wird.
dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem In-Isolierstoffkörper
an seinem Unterteil das Ge- 35 stallationsselbstschalter der eingangs genannten Art
häuse (1) durchgreifende Isolierstoffansätze be- dadurch gelöst, daß der Einsatzteil zur Aufnahme
sitzt, welche zusammen mit dem Festkontakt- des elektromagnetischen, des thermischen und des
stück (13), welches ein entsprechend geformtes manuellen Auslöseorgans sowie für die Kontakt-Außenprofil
aufweist, von einer mit Schraub- anordnung als ein in seinem Querschnitt U-förmiger
gewinde versehenen Befestigungshülse (14) über- 40 Isolierstoffkörper ausgebildet ist, welcher parallel /u
greifbar sind. seinen beiden U-Schenkeln mit von seinem U-Steg
ausgehenden Wandungsansätzen für die l.ichtbogen-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Installations- führung versehen ist.
selbstschalter in Schraubensockelform, bestehend Ein derartiger Installationsselbstschalter besitzt
aus einem Einsatzteil und dessen Gehäuse. Für diese 45 den Vorteil, daß durch die erfindungsgemäße Auf-
an Stelle von Schmelzsicherungen in normale Siehe- gliederung des Schaltlichtbogens in Teillichtbögen
rungselemente einschraubbaren Selbstschalter hat sowie deren Verlängerung, Kühlung und Zurückfüh-
sich im Laufe der Zeit eine bestimmte Bauform her- rang auf die Kontaktstrecke, im Kurzschlußfall ein
ausgebildet. Insofern ist jede Leistungssteigerung Anwachsen der Lichtbogenspannung auf Werte bis
oder Verbesserung derartiger Geräte bereits räumlich 5° zur Netzspannungsamplitude erfolgen kann. Dieser
gesehen an ganz bestimmte Voraussetzungen gebun- Selbstschalter zeichnet sich bei kleinen Bauabmes-
den. In physikalischer Beziehung wird die Schalt- sungen durch eine gute Selektivität und eine hohe
beanspruchung eines solchen Selbstschalters klein. Schaltleistung aus. Darüber hinaus besitzt er auch
wenn man dessen Ausschaltverzug, d. h. die Zeit in fertigungstechnischer Hinsicht wegen seiner weni-
vom Entstehen eines Kurzschlusses bis zur öffnung 55 gen Einzelteile einen klären Aufbau und ermöglicht
der Kontaktstrecke, möglichst gering und die an der eine leichte Zugänglichkeit zu seinen wesentlichen
geöffneten Kontaktstrecke während des Kurzschlus- Teilen.
ses auftretende Lichtbogenspannung möglichst hoch In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
wählt. werden das elektromagnetische, das thermische und
Eine weitergehende Herabsetzung des bisher er- 60 das manuelle Auslöseorgan im Raum zwischen den
reichten Aussehaltverzugcs läßt sich nur durch eine beiden U-5chenkeln und die Kontaktanordnung an
wesentliche Verbesserung der Schaltmechanik errei- der Außenseite des U-Steges angeordnet. Dcment-
chcn. die jedoch zu einer beträchtlichen Verteuerung sprechend wird der vorhandene Innenraum des
des Selbstschalters führt. Demgegenüber ist die Be- Selbstschalters so aufgeteilt, daß für den elektro-
einllussung der Lichtbogenverhältnisse in Richtung 65 mechanischen Teil gerade soviel Raani wie nötig,
!Mtier Spannungserhöhimg mehr eine Frage der kon- dagegen für die Schalt- und Lichtbogenkammern so-
;,;r;'ktivcn Gestaltung der Lichtbogenkammern nach viel Ausdehnungsraum wie möglich zur Verfugung
strömungMechnischen Gesichtspunkten und insofern steht.
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