AT505094A1 - Installationsschaltgerät - Google Patents
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Description
27281/ho/fog
Die Erfindung betrifft ein Installationsschaltgerät gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ein Installationsschaltgerät der eingangs erwähnten Art wurde durch die DE 199 06 236 A bekannt. Bei diesem bekannten Schaltgerät ist als Hilfsschalter ein Mikroschalter vorgesehen, der über ein mit einem beweglichen Hauptkontakt gesteuertes Koppelelement betätigbar ist.
Bei dieser Lösung ergibt sich das Problem, dass das Koppelelement, das als Schieber ausgebildet ist, einerseits eine Fehlerquelle darstellt und andererseits, da von außen auf das Installationsschaltgerät aufgesteckt, dessen Raumbedarf vergrößert. Außerdem weist ein Mikroschalter nur einen sehr kleinen Kontaktabstand auf, sodass der Mikroschalter nicht als galvanische Trennung gelten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Installationsschaltgerät der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem der Hilfsschalter unmittelbar von den Hauptkontakten oder einem diesen steuernden Organ, z.B einer Schaltnocke, gesteuert ist. Weitere Aufgaben der Erfindung sind es, dass der Hilfsschalter eine galvanische Trennung ermöglicht und der Raumbedarf des Installationsschaltgerätes trotz Hilfsschalter im wesentlichen unverändert bleibt.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Installationsschaltgerät der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist sichergestellt, dass der bewegliche Kontakt des Hilfsschalters direkt mit den Hauptkontakten durch die Schaltnocke gesteuert wird. Damit ist ein sehr direkter Zusammenhang zwischen der Stellung der Hauptkontakte und des Kontaktes des Hilfsschalters sichergestellt. Außerdem ergibt sich durch den Hilfsschalter eine galvanische Trennung, die durch einen Mikroschalter nicht zu erreichen ist. Damit brauchen an die Auslegung des dem Hilfsschalter nachgeordneten Stromkreises keine besonderen Anforderungen gestellt zu werden.
Dabei ist es besonders vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 2 vorzusehen. Dadurch wird einerseits eine stabile Stellung des beweglichen Kontaktes des Hilfsschalters in jeder seiner beiden Stellungen sichergestellt und gleichzeitig ein rasches Umschalten des beweglichen Kontaktes des Hilfsschalters gewährleistet. »··· ···· ·· »··· ···· ·· (.3· • » ♦ ♦ « · ♦ ♦ · • « ·
Eine in konstruktiver Hinsicht besonders einfache Lösung ergibt sich durch die Merkmale des Anspruches 3.
Um sowohl mit Arbeits- als auch mit Ruhestrom arbeiten zu können ist es vorteilhaft den Hilfsschalter als Wechselkontakt auszubilden.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 ergibt sich der Vorteil, dass der Anschluss von Leitungen an den Hilfsschalter sehr rasch erfolgen kann. Außerdem ist es auch möglich einen üblichen Adapter anzustecken und Leitungen mit Schraub- oder Steckklemmen anzuklemmen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Installationsschaltgerätes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Schaltgerätes nach der Fig. 1 mit abgenommenem Hilfsschalter,
Fig. 3 schematisch die Steuerung des Hilfsschalters, wobei Teile des Gehäuses des Hilfsschalters 5 weggelassen sind,
Fig. 4 und 5 perspektivische Darstellungen des Hilfsschalters von zwei verschiedenen Seiten.
Das erfindungsgemäße Installationsschaltgerät, z.B. ein Fehlerstrom-Schutzschalter, ein Leitungsschutzschalter od. dgl., weist ein Gehäuse 2 auf, das an seiner Rückseite eine Ausnehmung 3 für eine Montageschiene (nicht dargestellt) aufweist, wobei eine nicht dargestellte federnde Rasteinrichtung zur Verrastung des Schaltgerätes 1 an der Montageschiene vorgesehen ist. In dem Gehäuse 2 sind Anschlussklemmen 4 gehalten und es sind auch Aufnahmen 8 zum Aufstecken des Schaltgerätes an eine übliche Verteilschiene mit Anschlusszungen vorgesehen. Weiters ist in dem Gehäuse 2 ein Hilfsschalter 5 eingesteckt, in dessen Anschlussklemmen 18 ein Anschlußstück 6 eingesteckt sein kann, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. An der Vorderseite des Schaltgerätes 1 sind Bedienorgane 9 und gegebenenfalls Anzeigen angeordnet (Fig. 2).
Das Schaltgerät 1 enthält üblicherweise feste und bewegliche Kontakte (nicht dargestellt), von denen die letzteren über eine Schaltnocke 10 (Fig. 3) gesteuert sind. Diese Schaltnocke ist von einem Bedienorgan 9, z.B. einer Handhabe gesteuert, wobei auch eine nicht dargestellte Auslöseeinrichtung auf die Schaltnocke 10 einwirkt.
Die Schaltnocke 10, die mit ihren Steuerflächen 11 die nicht dargestellten Hauptkontakte steuert, weist eine mit einem Schlitz 12 ausgebildete Schaltscheibe 29 auf, in ·· ··♦····· ·« ·· ·· ·· ··♦····· ·« ·· ·· • · 4·· · • · • ·
• · t · · • · · · · • · · · · • · · · · welchen Schlitz 12 ein beweglicher Kontakt 13 mit einer Zunge 14 eingreift, wodurch sichergestellt ist, dass der bewegliche Kontakt 13 des Hilfsschalters 5 sich stets in einer Stellung befindet, die jener der Schaltnocke 10 entspricht und damit auch der Stellung der Hauptkontakte des Schaltgerätes 1.
Der bewegliche Kontakt 13 des Hilfsschalters 5 ist mit einem durch eine Feder 15 bestimmten Sprungschaltwerk 16 versehen, wobei der bewegliche Kontakt 13 auf einer elektrisch leitenden gabelförmigen Aufnahme 17 sitzt. Dabei ist der bewegliche Kontakt 13 mit randoffenen Ausnehmungen versehen, die zur Aufnahme der beiden Zungen der gabelförmigen Aufnahme 17 vorgesehen sind.
Diese gabelförmige Aufnahme 17 ist über eine Schiene 22 einstückig mit einem der gehäuseseitig nach außen freigestellten Anschlußkontakte 18 (Fig. 2) des Hilfsschalters 5 verbunden.
Dieser Hilfsschalter 5 ist als Wechselkontakt ausgebildet. Der bewegliche Kontakt 13 des Hilfsschalters 5 liegt daher an jeweils einem von zwei festen Kontakten 19,20 an, die ebenfalls einstückig über Schienen 23, 24 mit weiteren Anschlußkontakten 18 des Hilfsschalters 5 verbunden sind.
Zum Zwecke der Kontaktierung dieser Anschlußkontakte von außen wird -gegebenenfalls - das Anschlußstück 6 auf die Anschlußkontakte 18 aufgesteckt, wobei die Anschlußkontakte 18 dann zu Anschlussklemmen 7 durchverbunden sind.
Das Gehäuse 21 des Hilfsschalter ist, wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei ein in das Gehäuse 2 des Schaltgerätes 1 einschiebbarer Schenkel 30 mit einer vorspringenden Leiste 23 versehen ist, die in eine Nut 24 des Gehäuses 2 des Schaltgerätes 1 einschiebbar ist. Der zweite Schenkel des Gehäuses 21 des Hilfsschalters 5 liegt im eingeschobenen Zustand des Hilfsschalters 5 an der einen Anschlagfläche 25 des Gehäuses 2 an.
Der Schenkel 30 des Gehäuses 21 weist an seiner einen Seite eine Freistellung 26 auf, durch die hindurch die Zunge 14 des beweglichen Kontaktes 13 tritt.
Die Kontaktspalte zwischen dem beweglichen Kontakt 13 und den feststehenden Kontakten 19 und 20 sind ausreichend groß banessen, um eine sichere galvanische Trennung zu gewährleisten.
Patentansprüche:
Claims (5)
- 99 ···· 9999 ·· ·· ·· • · · · ······ • · · €·♦ · · · · · · • · 9 ** 9 9 9 9 m 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 m 9 9 PATENTANWALT DIPL.-ING. DR.TECHN. FERDINAND GIBLER Vertreter vor dem Europäischen Patentamt A-1010 WIEN Dorotheergasse 7 Telefon: (-43-1-) 512 10 98 27281/ho/fog PATENTANSPRÜCHE 1. Elektrisches Installationsschaltgerät, insbesondere Leitungsschutzsehalter, Fehlerstromschutzschalter od. dgl., mit einem Gehäuse (2) in dem Anschlussklemmen (4, 8) und mit diesen in Verbindung stehende bewegliche und feste Hauptkontakte gehalten sind, wobei der mindestens eine bewegliche Kontakt von einer Schaltnocke (10) gesteuert ist und ein die Schaltstellung der Hauptkontakte überwachender Hilfsschalter (5) mit einem beweglichen Kontakt (13) und mindestens einem festen Kontakt (19, 20) vorgesehen ist, der in einem Hilfsschaltergehäuse (21) gehalten ist, das in das Gehäuse (2) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kontakt (13) des Hilfsschalters (5) in mechanischem Kontakt mit der Schaltnocke (10) steht und von dieser gesteuert ist, wobei der Hilfsschalter (5) einen eine galvanische Trennung sicherstellenden Öffnungsweg aufweist.
- 2. Installationsschaltgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kontakt (13) des Hilfsschalters (5) mit einem Sprungschaltwerk (16) versehen ist.
- 3. Installationsschaltgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kontakt (13) des Hilfsschalters (5) eine Zunge (14) aufweist, die in einen Schlitz (12) der Schaltnocke (10) eingreift.
- 4. Installationsschaltgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsschalter (5) als ein Wechselkontakt ausgebildet ist. ·· ♦♦·· ···· ·· ··• · • · • ·
- 5. Installationsschaltgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsschalter (5) ein an diesem , vorzugsweise über eine Steckverbindung, lösbar festlegbares Anschlußstück (6) aufweist.FERDINAND GIBLER Vertretet vor dem Europäischen Patentamt A-1010 WIEN Dorotheergasse 7 Telefon: (-43-1-) 512 10 98 Der Patentanwalt: -ING. DR.TECHN.
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AZ | Withdrawn |
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