DE102020207993A1 - Ausstattungsteil in einem Fahrzeug, aufweisend ein schwenkbares Element mit einer integrierten elektrischen Anschlussbuchse - Google Patents

Ausstattungsteil in einem Fahrzeug, aufweisend ein schwenkbares Element mit einer integrierten elektrischen Anschlussbuchse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ausstattungsteil (10) eines Fahrzeuges. Es ist vorgesehen, dass in/an dem Strukturteil (10.1) des Ausstattungsteiles ein Schwenkelement (1) angeordnet ist, in dem mindestens eine elektrische Anschlussbuchse (1.1) integriert angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ausstattungsteil eines Fahrzeuges, welches eine elektrische Anschlussbuchse, insbesondere eine elektrische Anschlussbuchse für einen Stecker einer USB-Schnittstelle aufweist.
  • Die Druckschrift DE 10 2015 120 457 A1 beschreibt eine Armauflagevorrichtung, die einen Aufnahmeraum für mindestens einen Anschluss für tragbare elektronische Geräte, insbesondere mindestens eine USB-Schnittstelle umfasst.
  • Die Druckschrift DE 10 2020 003 184 A1 offenbart eine Sitzanordnung, die eine Sitzlehne, und eine Armstütze umfasst, die an der Sitzlehne angeordnet ist und für ein Schwenken um eine Drehachse konfiguriert ist. Die Armstütze weist ein Steuerpaneel auf, welches zugänglich ist, wenn sich die Armstütze in der ausgeklappten Position befindet. Das Steuerpaneel kann eine oder mehrere Steckverbindungen für eine elektrische Verbindung zu einem Elektrogerät wie etwa zu einem Audiozubehör wie beispielsweise einem Kopfhörer oder zu einem Videogerät herstellen. Die Steckverbindungen können die Eingabe und/oder Ausgabe eines elektrischen Signals unterstützen und können auch einen USB-Anschluss umfassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussbuchse für eine elektrische Steckverbindung - aus Anschlussstecker und Anschlussbuchse - komfortabel, formschön und unter Sicherstellung ihrer Langlebigkeit in einem Ausstattungsteil eines Fahrzeuges unterzubringen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Ausstattungsteil eines Fahrzeuges.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in/an dem Strukturteil des Ausstattungsteiles ein Schwenkelement angeordnet ist, in dem mindestens eine elektrische Anschlussbuchse integriert angeordnet ist.
  • Bevorzugt weist das Schwenkelement ein Gehäuse auf, in dem mindestens eine elektrische Anschlussbuchse integriert angeordnet ist. Die Lösung stellt somit einen relativ geringen Aufwand dar.
  • Die Öffnung der elektrischen Anschlussbuchse ist in einer Stirnseite des Gehäuses des Schwenkelementes angeordnet. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich die Oberseite des Schwenkelementes an eine Oberseite des Strukturelementes bündig und somit optisch unauffällig anzupassen. Die Stirnseite verschwindet in Nichtgebrauchsposition des Schwenkelementes in einfacher Weise in dem Strukturelement, wie in der Beschreibung erläutert ist.
  • Insbesondere ist die elektrische Anschlussbuchse in der Stirnseite des Gehäuses des Schwenkelementes in vorteilhafter Weise ausschließlich in der Gebrauchsposition des Schwenkelementes für einen elektrischen Stecker einer elektrischen Schnittstelle, insbesondere einer USB-Schnittstelle zugänglich, während die elektrische Anschlussbuchse im Schwenkelement in der Nichtgebrauchsposition des Schwenkelementes geschützt im Ausstattungsteil angeordnet ist.
  • Im Detail ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Schwenkelement, insbesondere von dem Rahmen umgeben, in eine Oberseite des Strukturteiles integriert angeordnet ist, sodass eine Oberseite des Schwenkelementes in der Nichtgebrauchsposition des Schwenkelementes und eine Oberseite des Strukturteiles, insbesondere eine Oberseite des Rahmens in einer Ebene liegen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass an dem Gehäuse des Schwenkelementes Achselemente angeordnet sind, die direkt im Strukturteil des Ausstattungsteiles oder indirekt im Strukturteil auf einer Schwenkachse reversibel von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition schwenkbar gelagert sind. Es wird deutlich, dass die Schwenkbarkeit des Schwenkelementes ebenfalls leicht zu realisieren ist.
  • In dem Strukturteil ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ein Rahmen lagefest angeordnet, der Aufnahmevertiefungen aufweist, in die im Zusammenbauzustand die Achselemente eingreifen, sodass die Achselemente indirekt im Strukturteil auf der Schwenkachse im Rahmen schwenkbar gelagert sind. Der Rahmen bewirkt in vorteilhafter Weise eine optisch schöne Anordnung und dient zugleich der Anordnung des Schwenkelementes in dem Strukturelement. Das Schwenkelement kann gemäß der bevorzugten Ausgestaltung im Rahmen gelagert und vormontiert werden und wird anschließend lediglich durch Einbringung des Rahmens im Strukturelement fertig moniert, wobei in vorteilhafter Weise zwischen Strukturteil und Rahmen eine reversible Schnapp-/ClipsVerbindung vorgesehen ist.
  • Bevorzugt weist das Schwenkelement eine Vertiefung in der Art einer Mulde auf, wodurch dem Bediener in vorteilhafter Weise ohne Weiteres klar wird, dass eine Bedienhandlung durch Drücken auf die Mulde die Gebrauchsposition des Schwenkelementes beziehungsweise der integrierten elektrischen Anschlussbuchse hervorruft.
  • Bevorzugt ist das Ausstattungsteil eine Armlehne, insbesondere eine Mittelarmlehne, wobei das Strukturteil in einer Ausgestaltungsvariante für sich genommen ausgebildet und im Fahrzeug angeordnet ist. In einer anderen Ausgestaltungsvariante ist das Strukturteil ein Deckel einer Armlehne, insbesondere einer Mittelarmlehne, der fest oder beweglich auf einem weiteren Strukturteil angeordnet ist.
  • Das Ausstattungsteil, insbesondere die Armlehne beziehungsweise Mittelarmlehne ist durch seine eigentliche Armstützfunktion bereits von vornherein sehr anwendernah angeordnet, sodass sich die Anordnung des Schwenkelements in einer Armlehne beziehungsweise Mittelarmlehne in vorteilhafter Weise anbietet, wie nachfolgend noch näher erläutert ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass im Strukturteil des Ausstattungsteiles zusätzlich zu der mindestens einen elektrischen Anschlussbuchse ein Cupholder integriert angeordnet ist, der reversibel von einer Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition verlagerbar ist. Diese Ausgestaltung und deren Vorteile sind in der Beschreibung näher erläutert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend erläutert. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung soll mit „+x‟ („plus x“) die übliche Fahrtrichtung eines Fahrzeuges bezeichnet werden, mit „-x‟ („minus x“) die Richtung entgegen seiner üblichen Fahrtrichtung, mit „y“ wird die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung bezeichnet, und mit „z“ wird die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung bezeichnet. Diese Bezeichnungsweise der Raumrichtungen in kartesischen Koordinaten entspricht dem in der Kraftfahrzeugindustrie allgemein verwendeten Koordinatensystem. Innerhalb aller Figuren werden nachfolgend die gleichen Bezugszeichen für gleiche Bauteile verwendet, wobei gegebenenfalls nicht in jeder Figur erneut alle bereits vorgestellten Bauteile anhand der Bezugszeichen nochmals erläutert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Innenraum eines Fahrzeuges, in einem perspektivischen Blick vom Innenraum aus (von hinten nach vorn in +x-Richtung) auf eine erste Sitzreihe und ein Armaturenbrett des Fahrzeuges mit einer Mittelkonsole, die eine Mittelarmlehne umfasst;
    • 2 eine Draufsicht auf einen als Strukturteil ausgebildeten Deckel der Mittelarmlehne gemäß 1, mit einem in den Deckel integrierten Schwenkelement in seiner Nichtgebrauchsposition, welches eine Buchse einer elektrischen Steckverbindung aufweist;
    • 3 eine Draufsicht auf das Strukturteil der Mittelarmlehne gemäß 1 mit dem in das Strukturteil integrierten Schwenkelement in seiner Gebrauchsposition, welches die Buchse der elektrischen Steckverbindung aufweist;
    • 4 das Schwenkelement in einer perspektivischen Darstellung;
    • 5 eine Draufsicht, auf das Schwenkelement und einen das Schwenkelement umgebenden Rahmen in einer Art Konstruktionszeichnung unter Angabe der Schnittlinien eines Schnittes A - A und eines Schnittes B - B;
    • 6 den Schnitt A - A gemäß 5;
    • 7 den Schnitt B - B gemäß 5;
    • 8 eine schematisierte perspektivisch Darstellung des Strukturteiles der Armlehne, insbesondere der Mittelarmlehne mit dem integrierten Schwenkelement in seiner Nichtgebrauchsposition (vergleiche 2) und einem ebenfalls in das Strukturteil integrierten Cupholder in seiner Nichtgebrauchsposition;
    • 9 eine schematisierte perspektivisch Darstellung des Strukturteiles der Armlehne, insbesondere der Mittelarmlehne mit dem integrierten Schwenkelement in seiner Gebrauchsposition (vergleiche 3), in der die Buchse der elektrischen Steckverbindung zugänglich ist, und dem in das Strukturteil integrierten Cupholder in der Gebrauchsposition;
    • 10 den Innenraum des Fahrzeuges, in einem perspektivischen Blick vom Innenraum aus (von vorn nach hinten in -x-Richtung) auf eine zweite Sitzreihe des Fahrzeuges mit einer Mittelarmlehne, mit der Mittelarmlehne in ihrer Gebrauchsposition, in der die Buchse der elektrischen Steckverbindung zugänglich ist, und dem in das Strukturteil integrierten Cupholder, der sich ebenfalls in seiner Gebrauchsposition befindet.
  • 1 zeigt einen Innenraum (ohne Bezugszeichen) eines Fahrzeuges 100 in einem perspektivischen Blick von dem Innenraum aus auf ein Armaturenbrett (ohne Bezugszeichen) des Fahrzeuges 100.
  • Dargestellt ist ferner eine Mittelkonsole (ohne Bezugszeichen), die als Ausstattungsteil in einem Fahrzeug eine Armlehne, insbesondere eine Mittelarmlehne umfasst.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Ausgestaltung beziehungsweise Anordnung eines Schwenkelementes 1, in dem mindestens eine elektrische Anschlussbuchse 1.1 integriert angeordnet ist, das in einem Strukturteil 10.1 angeordnet und als in einer bevorzugten Ausgestaltung als Mittelarmlehne ausgebildet ist, stellvertretend für alle Armlehnen und weitere Komponenten in einem Fahrzeug 100 erläutert wird, wobei als Komponenten, insbesondere auch jegliche Art von Konsolen, Verkleidungsteilen, Armaturenbrettern oder auch Strukturteilen von Fahrzeugsitzen, inklusive Kopfstützen gemeint sind.
  • Mit anderen Worten die Erfindung umfasst nur beispielsweise die zuvor genannten Komponenten an sich, als auch Armlehnen, die beispielsweise in Verkleidungsteilen des Innenraumes des Kraftfahrzeuges 100 oder in Armlehnen zwischen zwei Fahrzeugsitzen oder in Armlehnen, die in Sitzbänke integriert sind, angeordnet werden.
  • In 1 wird in der perspektivischen Ansicht schräg von oben deutlich, dass die Mittelarmlehne in der Ausgestaltung gemäß 1 als erstes (oberes) Strukturteil 10.1 als Deckel ausgebildet ist, der auf einer mit dem Bezugszeichen 10.2 bezeichneten weiteren Strukturteiles als Unterkonstruktion angeordnet ist.
  • Diese Unterkonstruktion 10.2 bildet in dieser Ausgestaltung ein zweites (unteres) Strukturteil, welches einzeln ausgebildet ist, oder gemäß der Darstellung in 1 zu der Mittelkonsole des Fahrzeuges 100 gehört und direkt oder indirekt mit dieser in Verbindung steht. In bekannter Weise ist der Deckel 10.2 oftmals gegenüber der Unterkonstruktion 10.2 beweglich angeordnet, beispielsweise über eine nicht näher dargestellte Schwenkachse reversibel aufklappbar.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Strukturteil 10.1 ein Schwenkelement 1, welches in den nachfolgenden Figuren näher verdeutlicht und beschrieben wird.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht auf das Strukturteil 10.1 der Mittelarmlehne gemäß 1 mit dem in das Strukturteil 10.1 integrierten Schwenkelement 1 in seiner Nichtgebrauchsposition I, welches eine in 2 nicht sichtbare Anschlussbuchse 1.1 einer elektrischen Steckverbindung aufweist.
  • Die 2 zeigt einen Ausschnitt einer Oberseite 10.1' des Strukturteiles 10.1.
  • Sichtbar ist somit die Oberseite 1' des in das Strukturteil 10.1 integrierten Schwenkelementes 1.
  • Es wird aus 2 deutlich, dass das Schwenkelement 1 von einem Rahmen 2 umgeben ist.
  • Der Rahmen 2 ist lagefest mit der nicht näher dargestellten Struktur des Strukturteiles 10.1 verbunden. Der Rahmen 2 stellt konstruktiv eine bevorzugte Ausführungsvariante dar, um eine formschöne Verbindung zwischen dem Strukturteil 10.1 und dem Schwenkelement 1 herzustellen.
  • In der Nichtgebrauchsposition I bildet die Oberseite 10.1' des Strukturteiles 10.1 sowie die Oberseite des Rahmens 2 und die Oberseite 1' des Schwenkelementes 1 eine bündige Ebene, die gemäß der Koordinatenangaben in 1 und gemäß der Darstellung in 2 in einer x-y-Ebene liegen.
  • Es versteht sich, dass das Strukturteil 10.1 mit einem Überzug 15 (vergleiche vorab insbesondere 10), insbesondere einem Bezug und darunter liegendem Schaum/Kaschierung versehen ist, sodass die x/y-Ebene der Oberseite des Rahmens 2 und der Oberseite 1' des Schwenkelementes 1 in derjenigen Ebene angeordnet sind, die durch die den Überzug 15 gebildete obere Schicht der Mittelarmlehne gebildet wird.
  • Mit anderen Worten in der Nichtgebrauchsposition I bildet das Schwenkelement 1 und der Rahmen 2 gegenüber der Oberseite 10.1' des Strukturteiles 10.1 beziehungsweise der Oberseite des zumeist vorhandenen Überzuges 15 keinerlei Störkanten, sodass die Komfortabilität der Mittelarmlehne in Nichtgebrauchsposition I des Schwenkelementes 1 nicht beeinträchtigt ist.
  • In 2 ist eine Schwenkachse Y1 eingetragen, über die das Schwenkelement 1 von der Nichtgebrauchsposition I, die auch als Verstauposition bezeichnet wird, in eine Gebrauchsposition II schwenkbar ist, die in 3 dargestellt ist.
  • Wenn nachfolgend von der Schwenkbarkeit des Schwenkelementes 1 berichtet wird, stellt diese Verschwenkung über die in den 2 und 3 dargestellte Schwenkachse Y1 nur eine Ausführungsvariante dar, da die Erfindung selbstverständlich auch dann realisierbar ist, wenn die Schwenkachse nicht wie in den 2 und 3 dargestellt in der Mitte des Schwenkelementes 1 im Ausführungsbeispiel in x-Längserstreckung gesehen angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten, die Schwenkachse Y1 liegt im Ausführungsbeispiel in x-Richtung gesehen in der Mitte des Schwenkelementes 1. Andere geometrische Anordnungen der Schwenkachse sind möglich, nur beispielsweise kann eine Schwenkachse auch am vorderen oder hinteren Ende des Schwenkelementes 1 in x-Richtung gesehen angeordnet werden, sodass sich schließlich eine von den Darstellungen in den Figuren andere Schwenkgeometrie/Kippgeometrie ergibt.
  • Darüber hinaus ist es selbstverständlich auch prinzipiell möglich, die jeweilige Schwenkachse entsprechend ihrer jeweiligen Anordnung, in der Mitte des Schwenkelementes 1 oder am Anfang oder am Ende des Schwenkelementes 1 orthogonal gegenüber den Darstellungen in 2 und 3 zu verlagern und anzuordnen, sodass die jeweilige Schwenkachse letztlich in x-Richtung verläuft.
  • Im gewählten Ausführungsbeispiel umfasst das Schwenkelement 1 eine Vertiefung 1.2, in der Art einer Mulde.
  • Zur Betätigung des Schwenkelementes 1 drückt eine Person in einer Bedienhandlung in/auf die Mulde 1.2, sodass das Schwenkelement 1 gemäß Ausführungsbeispiel um die Schwenkachse Y1 in Gebrauchsposition I verschwenkt wird.
  • Es wird deutlich, dass im gewählten Ausführungsbeispiel dadurch (vergleiche 3) ein Teil des Schwenkelementes (3, rechts) gegenüber dem Rahmen 2 nach unten in eine tiefere Position verschwenkt wird, während der vordere Teil gegenüber dem Rahmen 2 (vergleiche 3) nach oben aus dem Rahmen 2 heraus geschwenkt wird.
  • Die 3 zeigt eine Draufsicht auf das Strukturteil 10.1 der Mittelarmlehne mit dem in das Strukturteil 10.1 integrierten Schwenkelement 1 in seiner Gebrauchsposition II.
  • Dadurch, dass das Schwenkelement 1 in Gebrauchsposition II angeordnet ist, wird eine vordere Stirnseite 1" des Schwenkelementes 1 sichtbar und zugänglich, in der mindestens eine Anschlussbuchse 1.2, gemäß Ausführungsbeispiel zwei Anschlussbuchsen 1.1 angeordnet sind.
  • In 4 ist das Schwenkelement 1 in einer perspektivischen Darstellung als Einzelheit dargestellt. Verdeutlicht ist, dass das Schwenkelement 1 als eine Art Gehäuse ausgebildet ist, in dem die mindestens eine Anschlussbuchse 1.1 integriert angeordnet ist. Das im Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildete Gehäuse umfasst die Stirnseite 1", wobei auf den Längsseiten beziehungsweise in den Längsseiten 1''' Achselemente 1.3 angeordnet sind, die in der Einbaulage des Schwenkelementes 1 zumindest in dem Rahmen 2 (gemäß Darstellung 6) oder in dem Rahmen 2 und dem Strukturbauteil 10.2 der Mittelarmlehne drehbar angeordnet sind.
  • Die 6 und 7 zeigen die Schnitte A - A und B - B gemäß 5, wodurch deutlich wird, dass entlang der Schnittlinie A - A die Achselemente 1.3 angeordnet ist und entlang der Schnittlinie B - B der Rahmen 2 derart ausgebildet ist, sodass er einen Anschlag 2.2 und einen Anschlag 2.3 bildet, wie nachfolgend weiter erläutert wird.
  • Es versteht sich, dass der Rahmen 2 lagefest mit dem Strukturteil 10.1 verbunden ist, wobei die Struktur des Strukturteiles 10.1 derart ausgestaltet ist, dass die Anschläge 2.2, 2.3 räumlich innerhalb der Struktur des Strukturteiles 10.1 Platz finden.
  • Die Achselemente 1.3 sind im Ausführungsbeispiel in Aufnahmevertiefungen 2.1 des Rahmens, wie in 6 im Schnitt A - A gezeigt ist, drehbar in dem Rahmen 2 gelagert.
  • In 7 im Schnitt B - B befindet sich das Schwenkelement 1 in Nichtgebrauchsposition I und liegt somit mit seiner Unterseite an dem Anschlag 2.2 an.
  • Wird das Schwenkelement 1 von der Darstellung in 7 ausgehend von der Nichtgebrauchsposition I in die Gebrauchsposition II gebracht, so schlägt die Unterseite nach der vorgenommenen Verschwenkung des Schwenkelementes 1 um die Schwenkachse Y1 (vergleiche 3) entsprechend an der Oberseite des Anschlages 2.3 an, der für die Gebrauchsposition II vorgesehen ist.
  • Im Schnitt B - B ist auch die Mulde 1.2 zur Betätigung des Schwenkelementes 1 sichtbar.
  • Das Gehäuse des Schwenkelementes 1 weist genügend Bauraum für die Anschlussbuchse/Anschlussbuchsen 1.1 auf. Darüber hinaus weist die Struktur des Strukturteiles 10.1, wie bereits zuvor erläutert worden ist, genügend Bauraum auf, um das Gehäuse des Schwenkelementes 1 und den Rahmen 2 mit seinen Anschlägen 2.2 und 2.3 aufzunehmen.
  • Darüber hinaus, weist das Strukturteil 10.1 noch einen freigehaltenen Bauraum auf, in dem ein Komfortelement, in der Art eines Cupholders 3, angeordnet werden kann, wobei auf die nachfolgenden 8, 9 und 10 verwiesen wird.
  • Die 8 zeigt eine schematisierte perspektivische Darstellung des Strukturteiles 10.1 mit dem integrierten Schwenkelement 1 in seiner Nichtgebrauchsposition I (vergleiche 2) und einem in das Strukturteil 10.1 integrierten Cupholder 3 in seiner Nichtgebrauchsposition I.
  • Gemäß 8 ist somit die Anschlussbuchse, beziehungsweise sind die Anschlussbuchsen 1.1 nicht zugänglich und der Cupholder 3 ist in seiner Nichtgebrauchsposition I eingefahren und nicht verwendbar.
  • Die 9 zeigt eine schematisierte perspektivische Darstellung des Strukturteiles 10.1 mit dem integrierten Schwenkelement 1 in seiner Gebrauchsposition II (vergleiche 3), wobei jetzt die Anschlussbuchse 1.1 der elektrischen Steckverbindung zugänglich ist, das heißt sich in der Gebrauchsposition II befindet, wobei gleichzeitig der in das Strukturteil 10.1 integrierte Cupholder 3 ebenfalls in Gebrauchsposition II angeordnet ist, sodass jetzt die Anschlussbuchse 1.1 ausgeklappt und der Cupholder 3 gleichzeitig aus der Stirnseite 10.1" des Strukturteiles 10.1 der Armlehne oder einer Mittelarmlehne ausgefahren ist.
  • Die beschriebene Anordnung der Anschlussbuchse 1.1 ist bevorzugt beispielsweise eine USB-Anschlussbuchse für einen USB-Stecker. USB-[Universal Serial Bus]-Schnittstelle aus Stecker und Anschlussbuchse 1.1.
  • USB-Anschlussbuchsen werden bisher in Cupholdern oder Ablagefächern von Konsolen angeordnet, sodass die Anschlussbuchsen bei Nichtgebrauch, das heißt wenn kein USB-Stecker in die Anschlussbuchse gesteckt ist, stets sichtbar sind, sodass das Design des jeweiligen Elementes in welchem die Anschlussbuchse angeordnet ist, beeinträchtigt wird.
  • Hinzu kommt, dass diese dann vorhandenen Öffnungen der herkömmlich angeordneten Anschlussbuchsen im Nichtgebrauch sehr leicht verschmutzen. Außerdem befinden sich die Konsolen zumeist relativ weit von der jeweiligen Person entfernt, sodass entweder die zu dem Anschlussstecker gehörenden Verbindungskabel zu kurz sind oder über einen relativ langen Bereich in unkomfortabler Weise durch das Fahrzeug 100 geführt werden.
  • Besonders im Bereich der zweiten Sitzreihe SR2 (vergleiche 10) muss das Verbindungskabel zwischen den Anschlussbuchsen, die bisher zumeist in der Mittelkonsole vorn angeordnet sind, insbesondere durch den Fußraum zum Insassen in der zweiten Sitzreihe SR2 geführt werden, wodurch insbesondere in der zweiten Sitzreihe SR2 eine Stolpergefahr besteht. Außerdem kann es insbesondere bei den erwähnten Verschmutzungen der Anschlussbuchse sogar dazu führen, dass die Anschlussbuchse nicht mehr funktionsfähig ist.
  • Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Lösung vermieden, da die Anschlussbuchse jetzt in das Strukturteil 10.1 integriert und somit in der Ausgestaltung als Armelehne oder Mittelarmlehne in der ersten Sitzreihe SR1 (vergleiche 1) und/oder in der zweiten Sitzreihe SR2 (vergleiche 10) sehr nah an der jeweiligen aufsitzenden Person angeordnet ist. Insbesondere für Insassen der zweiten Sitzreihe SR2 wird der Komfort erhöht, da den Personen in der zweiten Sitzreihe SR2 jetzt eigene Anschlussbuchsen 1.1 zur Verfügung stehen und eine Nutzung der Anschlussbuchsen 1.1 in der ersten Sitzreihe SR1 nicht notwendig ist.
  • Dadurch entsteht zusammenfassend in jedem Fall nur eine geringe Entfernung zwischen dem Nutzer und der in Gebrauchsposition II zur Verfügung gestellten Anschlussbuchse 1.1, deren Funktion durch die geschützte Anordnung in der Nichtgebrauchsposition I, wie zuvor erläutert, durch Schmutz nicht beeinträchtigt werden kann, sodass die erfindungsgemäß angeordnete Anschlussbuchse in vorteilhafter Weise eine lange Langlebigkeit und Funktionsgarantie aufweist. Durch den beschriebenen Wippmechanismus beziehungsweise Schwenkmechanismus verschwindet die Anschlussbuchse 1.1 bei Nichtgebrauch ebenfalls in formschöner Weise in dem Strukturteil, insbesondere in dem Strukturteil 10.1 in der Mittelarmlehne 10.
  • In vorteilhafter Weise kann die Funktionalität der Anschlussbuchse 1.1 für den vorgesehenen Gebrauch durch einen leichten Fingerdruck auf die Mulde 1.2 hergestellt werden, wodurch das Schwenkelement 1 aufklappt.
  • Außerdem ist es in vorteilhafter Weise möglich, wenn in der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein Cupholder 3 angeordnet ist, dass der Nutzer sein elektronisches Endgerät 20, insbesondere sein Smartphone, in dem sich im Gebrauchszustand II befindenden Cupholder ablegen kann.
  • Das Schwenkelement 1 und der Cupholder 3 sind in bevorzugter Ausgestaltung Push-Push-Elemente, sodass der Nutzer, um sein elektronisches Endgerät über die Anschlussbuchse 1.1 anzustecken, in einfacher Weise auf die Mulde 1.2 (Push 1) und nacheinander oder gleichzeitig in einfacher Weise auf die Stirnseite des Cupholder 3 (Push 2) drückt, sodass ihm die beschriebene volle Funktionalität von Anschlussbuchse 1.1 und Cupholder 3 gleichzeitig in Gebrauchsposition II zur Verfügung steht.
  • Es versteht sich, dass die Nichtgebrauchsposition I durch zwei Betätigungshandlungen nacheinander oder gleichzeitig in umgekehrter Richtung Push 1 oder Push 2 oder Push 2 und Push 1 rückgängig gemacht werden kann, sodass auch die Nichtgebrauchspositionen I des Cupholders 3 und des Schwenkelementes 1 in einfacher Weise hergestellt werden können.
  • 10 zeigt ergänzend die erfindungsgemäße Lösung der Anordnung einer Armlehne, insbesondere Mittelarmlehne in der zweiten Sitzreihe SR2, wobei nicht erneut alle bereits vorgestellten Bauteile anhand der Bezugszeichen nochmals erläutert werden.
  • Das Strukturteil 10.1 ist bei dieser Ausgestaltung kein Deckel, wie in der Darstellung deutlich wird. das Strukturteil 10.1 ist mit dem Überzug 15 versehen.
  • Die Mittelarmlehne befindet sich in der nach vorne geschwenkten (+x-Richtung) Gebrauchsposition, das heißt die in der Nichtgebrauchsposition nicht sichtbare Oberseite 10.1' des Strukturteiles 10.1 liegt in der nach vorne geschwenkten (+x-Richtung) Gebrauchsposition in der x/y-Ebene, welche die Gebrauchsebene bildet. Die Stirnseite 10.1" des Strukturteiles 10.1 ist in der Gebrauchsposition in +x-Richtung orientiert und weist innerhalb des Fahrzeuges 100 zur ersten Sitzreihe SR1.
  • Das Strukturteil 10.1 mit dem integrierten Schwenkelement 1 befindet sich in seiner Gebrauchsposition II, wobei jetzt die Anschlussbuchse/n 1.1 der elektrischen Steckverbindung/en zugänglich ist/sind, das heißt sich in der Gebrauchsposition II befindet/befinden, wobei gleichzeitig der in das Strukturteil 10.1 integrierte Cupholder 3 ebenfalls in Gebrauchsposition II angeordnet ist, sodass jetzt die Anschlussbuchse 1.1 ausgeklappt und der Cupholder 3 gleichzeitig aus der Stirnseite 10.1" des Strukturteiles 10.1 der Armlehne 10, insbesondere der Mittelarmlehne 10 ausgefahren ist.
  • Es wird deutlich, dass ein Nutzer in vorteilhafter Weise sein elektrisches Endgerät 20, insbesondere sein Smartphone, bequem laden kann und er zusätzlich die Möglichkeit hat, das Endgerät 20 auf dem sich in Gebrauchsposition II angeordnet Cupholder 3 der Mittelarmlehne 10 ablegen kann. Es versteht sich, dass der Nutzer zum Laden ein Verbindungskabel zwischen der Anschlussbuchse des Endgerätes 20 und der Anschlussbuchse 1.1 im Strukturteil 10.1 (in 10 nicht dargestellt) anschließen wird, um den Ladevorgang durchzuführen. Es wird ferner verdeutlicht, dass der Cupholder 3 in Gebrauchsposition II beim Laden und auch beim Nichtladen in vorteilhafter Weise als Ablage für das elektrische Endgerät 20 dienen kann.
  • Vorgeschlagen wird zudem, dass auf der Oberseite des Cupholders 3 (nur in der Gebrauchsposition II zugänglich), insbesondere in dem die Halteöffnungen des Cupholders 3 umgebenden Bereich mindestens ein universelles Halteelement angeordnet ist, dass auch ein Einstellen/Aufstellen des jeweiligen mobiles Endgerätes 20 auf dem Cupholder 3 ermöglicht, sodass das mobile Endgerät 20 mit seinem umlaufenden stegartigen Rand in das als Halteelement - hinsichtlich der geometrischen Form - mit dem stegartigen Rand korrespondierte Aufnahmeelement eingesteckt/eingestellt werden kann.
  • Bei Nichtgebrauch der Anschlussbuchse/n 1.1, insbesondere der USB-Anschlussbuchse/n, verschwindet/verschwinden die Anschlussbuchse/n 1.1 in vorteilhafter Weise in dem Strukturteil 10.1 (gegebenenfalls als Deckel ausgebildet) der Mittelarmlehne 10 und sie sind gleichzeitig vor Schmutz geschützt. Zusätzlich entsteht für den Nutzer ein Komfortvorteil, durch die nahe zum Nutzer angeordnete Anschlussbuchse 1.1 und den ihm bei Bedarf zur Verfügung gestellten Anschluss, und die Armlehne 10 wirkt trotz der optischen Anordnung des Schwenkelementes 1 wertiger, da sowohl das Schwenkelement 1 als auch der Rahmen 2 bündig in der Oberseite 10.1' des Deckels 10.1 angeordnet sind. Gegenüber dem in der Beschreibungseinleitung zitierten Stand der Technik besteht ein wesentlicher Unterschied darin, dass die Anschlussbuchse 1.1, insbesondere die USB-Anschlussbuchse, die in das Schwenkelement 1 integriert ist, durch Schwenken des Schwenkelementes 1 schwenkbar ist und somit in vorteilhafter Weise eine vor Verschmutzung geschützte Nichtgebrauchsposition I und eine Gebrauchsposition II einnehmen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeug
    SR1
    erste Sitzreihe
    ST2
    zweite Sitzreihe
    10
    Armlehne, Mittelarmlehne
    10.1
    Strukturelement, Deckel
    10.1'
    Oberseite
    10.1"
    Stirnseite
    10.2
    Unterkonstruktion
    15
    Überzug
    20
    elektronisches Endgerät
    1
    Schwenkelement
    I
    Nichtgebrauchsposition
    II
    Gebrauchsposition
    1, I
    Nichtgebrauchsposition des Schwenkelementes
    1, II
    Gebrauchsposition des Schwenkelementes
    1'
    Oberseite
    1''
    Stirnseite
    1'''
    Längsseite
    1.1
    Anschlussbuchse
    I
    Gebrauchsposition
    1.1, I
    Anschlussbuchse in Gebrauchsposition
    1.2
    Vertiefung, Mulde
    1.3
    Achselement
    Y1
    Schwenkachse
    2
    Rahmen
    2.1
    Aufnahmevertiefung
    2.2
    Anschlag (für Nichtgebrauchsposition 1, I des Schwenkelementes 1)
    2.3
    Anschlag (Gebrauchsposition 1, II des Schwenkelementes 1)
    3
    Cupholder
    I
    Nichtgebrauchsposition
    II
    Gebrauchsposition
    3, I
    Nichtgebrauchsposition des Cupholders 3
    3, II
    Gebrauchsposition des Cupholders 3
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015120457 A1 [0002]
    • DE 102020003184 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Ausstattungsteil (10) eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass in/an dem Strukturteil (10.1) des Ausstattungsteiles ein Schwenkelement (1) angeordnet ist, in dem mindestens eine elektrische Anschlussbuchse (1.1) integriert angeordnet ist.
  2. Ausstattungsteil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (1) ein Gehäuse aufweist, in dem die mindestens eine elektrische Anschlussbuchse (1.1) integriert angeordnet ist.
  3. Ausstattungsteil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der elektrischen Anschlussbuchse (1.1) in einer Stirnseite (10.1'') des Gehäuses des Schwenkelementes (1) angeordnet ist.
  4. Ausstattungsteil (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse des Schwenkelementes (1) Achselemente (1.3) angeordnet sind, die direkt im Strukturteil (10.1) des Ausstattungsteiles (10) oder indirekt im Strukturteil (10.1) auf einer Schwenkachse (Y1) reversibel von einer Nichtgebrauchsposition (I) in eine Gebrauchsposition (II) schwenkbar gelagert sind.
  5. Ausstattungsteil (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strukturteil (10.1) ein Rahmen (2) lagefest angeordnet ist, der Aufnahmevertiefungen (2.1) aufweist, in die im Zusammenbauzustand die Achselemente (1.3) eingreifen, sodass die Achselemente (1.3) indirekt im Strukturteil (10.1) auf der Schwenkachse (Y1) im Rahmen (2) schwenkbar gelagert sind.
  6. Ausstattungsteil (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (1) eine Vertiefung (1.2) in der Art einer Mulde aufweist.
  7. Ausstattungsteil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstattungsteil (10) eine Armlehne, insbesondere eine Mittelarmlehne ist.
  8. Ausstattungsteil (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturteil (10.1) ein Deckel einer Armlehne ist, insbesondere Mittelarmlehne ist, der auf einem weiteren Strukturteil (10.2) fest oder beweglich angeordnet ist.
  9. Ausstattungsteil (10) nach den Ansprüchen 1, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (1), insbesondere von dem Rahmen (2) umgeben, in eine Oberseite (10.1') des Strukturteiles (10.1) integriert angeordnet ist, sodass eine Oberseite (1') des Schwenkelementes (1) in der Nichtgebrauchsposition (I) des Schwenkelementes (1) und eine Oberseite (10') des Strukturteiles (10.1), insbesondere eine Oberseite des Rahmens (2) in einer Ebene liegen.
  10. Ausstattungsteil (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der elektrischen Anschlussbuchse (1.1) in der Stirnseite (10.1") des Gehäuses des Schwenkelementes (1) in der Gebrauchsposition (II) des Schwenkelementes (1) für einen elektrischen Stecker einer elektrischen Schnittstelle, insbesondere einer USB-Schnittstelle zugänglich ist.
  11. Ausstattungsteil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Strukturteil (10.1) des Ausstattungsteiles (10) zusätzlich zu der mindestens eine elektrischen Anschlussbuchse (1.1) eine Cupdolder (3) integriert angeordnet ist, der reversibel von einer Nichtgebrauchsposition (I) in eine Gebrauchsposition (II) verlagerbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015120457A1 (de) 2015-11-25 2017-06-01 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Armauflagevorrichtung
DE102017116188A1 (de) 2016-07-19 2018-01-25 Ford Global Technologies, Llc Vertikal einsetzbare betätigbare Fahrzeugarmlehne
DE102017201455A1 (de) 2017-01-30 2018-08-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug

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