DE102023101522B3 - Ablage für Mobiltelefone für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102023101522B3 DE102023101522.2A DE102023101522A DE102023101522B3 DE 102023101522 B3 DE102023101522 B3 DE 102023101522B3 DE 102023101522 A DE102023101522 A DE 102023101522A DE 102023101522 B3 DE102023101522 B3 DE 102023101522B3
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Joris Mertens
Immo Redeker
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ablage (1) für Mobiltelefone (18) für ein Fahrzeug, mit einer Vertiefung (5), welche einen Ablageboden (10) mit zwei nebeneinander angeordneten beweglichen Bodenteilen (10A, 10B) aufweist und in zwei Koppelboxen (7) für jeweils ein Mobiltelefon (18) aufgeteilt ist, wobei die beiden Koppelboxen (7) jeweils einem Fahrzeugsitz zugeordnet und im Sichtbereich von Insassen auf den beiden Fahrzeugsitzen angeordnet sind, wobei die beiden beweglichen Bodenteile (10A, 10B) jeweils von einer flachen Ausgangsstellung, in welcher beide Koppelboxen (7) und Bildschirme (18.1) von darin abgelegten Mobiltelefonen (18) von beiden Insassen einsehbar sind, in eine Winkelstellung aufstellbar sind, in welcher für die Insassen nur eine ihrem Fahrzeugsitz zugeordnete Koppelbox (7) und ein Bildschirm (18.1) eines darin abgelegten Mobiltelefons (18) einsehbar ist, sowie ein Fahrzeug mit mindestens einer solchen Ablage (1) für Mobiltelefone (18).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Batteriezelle für eine Batterie eines Kraftfahrzeugs gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Batterie mit einer Mehrzahl solcher Batteriezellen und ein Kraftfahrzeug mit einer Batterie.
  • Ablagen für Mobiltelefone für Fahrzeuge sind in zahlreichen Variationen bekannt. Eine solche Ablage umfasst in der Regel eine Koppelbox, in welcher ein Mobiltelefon abgelegt und drahtlos aufgeladen werden kann. Aus dem Stand der Technik sind zudem Ablagen für Mobiltelefone bekannt, in welchen zwei Mobiltelefone von zwei Insassen, beispielsweise von einem Fahrer und einem Beifahrer, nebeneinander abgelegt werden können. Hierbei sind die beiden Mobiltelefone im Sichtfeld von den beiden Insassen angeordnet. Da beide Mobiltelefone während der Fahrt mit dem Mobilfunknetz verbunden sind, können auf Bildschirmen der beiden Mobiltelefone Meldungen, wie beispielsweise SMS, neue Beiträge aus sozialen Netzwerken und/oder Kalendererinnerungen usw., erscheinen und von beiden Insassen eingesehen werden. Das kann dazu führen ein Insasse Informationen erhält, welche der andere Insasse lieber privat halten möchte.
  • Aus der CN 1 07 835 278 A ist eine fahrzeugmontierte Mobiltelefonhalterung mit einstellbaren Winkeln bekannt.
  • Aus der DE 10 2016 001 226 A1 ist ein Fahrzeug mit einer Ablagebox für ein batteriebetriebenes Gerät bekannt. Das Fahrzeug umfasst eine zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung verschwenkbare Aufnahmevorrichtung, welche die Ablagebox für das Gerat sowie einen mit der Ablagebox verbundenen Schwenkarm aufweist, eine in einer Instrumententafel des Fahrzeugs angeordnete und in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Schwenkachse, auf welcher der Schwenkarm zum Verschwenken der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, eine Ladeeinrichtung zum drahtlosen Laden des Geräts, die zwischen dem von der Ablagebox aufgenommenen Gerät und einem Boden der Ablagebox angeordnet ist, und einen in der Instrumententafel angeordneten Stauraum, von welchem zumindest die Ablagebox rückseitig in der Nichtgebrauchsstellung der Aufnahmevorrichtung aufgenommen ist.
  • Aus der DE 20 2013 105 754 U1 ist ein System zum kabellosen Laden eines aufladbaren Geräts bekannt, welches ein Ladegerät, das mindestens eine Sendespule in der Nähe einer Ladeoberfläche umfasst, und eine justierbare Halteanordnung aufweist, die dazu konfiguriert ist, mindestens einen Teil eines Umfangs des aufladbaren Geräts im Wesentlichen einzurücken, um das aufladbare Gerät auf der Ladeoberfläche zu positionieren.
  • Aus der DE 10 2015 226 148 A1 ist ein Mobilgeräteintegrationsvorrichtung zur Integration eines mobilen Geräts in ein Kraftfahrzeug bekannt, welches einen Adapterrahmen mit einer Mobilgeräteausnehmung zur Aufnahme des mobilen umfasst Geräts. Dabei ist die Mobilgeräteausnehmung an die Abmessungen des mobilen Geräts angepasst. Weiterhin umfasst die Mobilgeräteintegrationsvorrichtung einen Aufnahmerahmen mit einer Adapterrahmenausnehmung zur Aufnahme des Adapterrahmens. Dabei ist der Aufnahmerahmen geeignet, als ein Bauteil in einem Innenraum bzw. in einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs angeordnet zu werden, insbesondere als Teil einer Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Mittelkonsole. Weiterhin umfasst die Mobilgeräteintegrationsvorrichtung eine Auswurfeinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, den Adapterrahmen in die Adapterrahmenausnehmung abzusenken und/oder den Adapterrahmen aus der Adapterrahmenausnehmung anzuheben.
  • Aus der DE 10 2015 009 673 A1 ist ein Fahrzeug mit einem Innenverkleidungsteil bekannt, welches zwei Aufnahmen zur Anordnung einer mobilen Kommunikationseinheit aufweist. Die Aufnahmen sind jeweils derart ausgebildet, dass die mobile Kommunikationseinheit im in der Aufnahme angeordneten Zustand fixiert und von einer vorgegebenen Position einsehbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Ablage für Mobiltelefone für ein Fahrzeug sowie ein Fahrzeug mit mindestens einer solchen Ablage für Mobiltelefone bereitzustellen, welche einen Ablagekomfort für Mobiltelefone im Fahrzeug verbessert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ablage für Mobiltelefone für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Fahrzeug mit mindestens einer solchen Ablage für Mobiltelefone mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Ablage für Mobiltelefone für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche den Ablagekomfort für Mobiltelefone im Fahrzeug verbessert, umfasst die Ablage eine Vertiefung, welche einen Ablageboden mit zwei nebeneinander angeordneten beweglichen Bodenteilen aufweist und in zwei Koppelboxen für jeweils ein Mobiltelefon aufgeteilt ist. Die beiden Koppelboxen sind jeweils einem Fahrzeugsitz zugeordnet und im Sichtbereich von Insassen auf den beiden Fahrzeugsitzen angeordnet. Hierbei sind die beiden beweglichen Bodenteile jeweils von einer flachen Ausgangsstellung, in welcher beide Koppelboxen und Bildschirme von darin abgelegten Mobiltelefonen von beiden Insassen einsehbar sind, in eine Winkelstellung aufstellbar, in welcher für die Insassen nur eine ihrem Fahrzeugsitz zugeordnete Koppelbox und ein Bildschirm eines darin abgelegten Mobiltelefons einsehbar ist. Die beiden beweglichen Bodenteile sind an ihren einander zugewandten Längskanten miteinander verbunden. Vorzugsweise können die beiden beweglichen Bodenteile über ein elastisches Faltscharnier miteinander verbunden sein. Hierbei kann die Stellvorrichtung an einem Verbindungsbereich der beiden beweglichen Bodenteile mit den beiden Bodenteilen gekoppelt sein.
  • Zudem wird ein Fahrzeug mit mindestens einer solchen Ablage für Mobiltelefone vorgeschlagen.
  • Durch Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ablage für Mobiltelefone kann die Einsicht auf das eigene Mobiltelefon durch die beiden beweglichen Bodenteile kontrolliert und die Vertraulichkeit der auf dem Bildschirm des Mobiltelefons angezeigten Meldungen in der aufgestellten Winkelstellung der beiden beweglichen Bodenteile erhalten werden. In der aufgestellten Winkelstellung sind die beweglichen Bodenteile jeweils dem ihnen zugeordneten Fahrzeugsitz zugewandt, so dass der Bildschirm des auf dem jeweiligen beweglichen Bodenteil angeordneten korrespondierenden Mobiltelefons nur von einem auf dem zugeordneten Fahrzeugsitz sitzenden Insassen eingesehen werden kann. Besteht kein Problem mit der Vertraulichkeit, können die beiden beweglichen Bodenteile in die flache Ausgangsstellung zurückgestellt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Ablage kann eine Stellvorrichtung ausgeführt sein, die beiden beweglichen Bodenteile gleichzeitig jeweils um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse von der flachen Ausgangsstellung in die aufgestellte Winkelstellung und zurück zu verschwenken. Dadurch kann eine einfache und kostengünstige Realisierung der Umstellung der beiden beweglichen Bodenteile von der flachen Ausgangsstellung in die aufgestellte Winkelstellung und zurück umgesetzt werden. Vorzugsweise kann die Stellvorrichtung einen Antrieb und ein Stellelement umfassen. Das Stellelement kann von dem Antrieb zwischen einer eingefahrenen Stellung, in welcher sich die beiden beweglichen Bodenteile in der flachen Ausgangstellung befinden, und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar sein, in welcher sich die beiden beweglichen Bodenteile in der aufgestellten Winkelstellung befinden. Das bedeutet, dass der Antrieb das Stellelement von der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bzw. von der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung bewegen kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Ablage kann eine Auswerte- und Steuereinheit mit der Stellvorrichtung gekoppelt und ausgeführt sein, bei einem Fahrzeugstart über die Stellvorrichtung eine vorgebbare Vorzugsstellung der beiden beweglichen Bodenteile einzustellen. Hierbei können die flache Ausgangsstellung oder die aufgestellte Winkelstellung als Vorzugsstellung vorgegeben werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Ablage kann die Auswerte- und Steuereinheit weiter ausgeführt sein, eine Datenkommunikationsverbindung mit mindestens einem in einer der beiden Koppelboxen abgelegten Mobiltelefon herzustellen und das abgelegte Mobiltelefon zu identifizieren. Dadurch können abgelegte Mobiltelefon einfach erkannt und vorgegebene abgespeicherte Einstellungen vorgenommen werden. So kann die Auswerte- und Steuereinheit beispielsweise weiter ausgeführt sein, für mindestens ein vorgebbares Mobiltelefon eine Vorzugsstellung der beiden beweglichen Bodenteile abzuspeichern und diese Vorzugsstellung der beiden beweglichen Bodenteile einzustellen, wenn für das identifizierte Mobiltelefon eine Vorzugsstellung abgespeichert ist. Sind zwei Mobiltelefone mit unterschiedlichen Vorzugsstellungen in den Koppelboxen abgelegt, dann wird die Vorzugsstellung mit der höheren Vertraulichkeit ausgewählt. Das bedeutet, dass die beiden beweglichen Bodenteile in die aufgestellte Winkelstellung gebracht werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Ablage kann mindestens eine Betätigungsvorrichtung ausgeführt sein, eine erste Stellungsänderung der beiden Bodenteile von der flachen Ausgangsstellung in die aufgestellte Winkelstellung zu aktivieren oder eine zweite Stellungsänderung der beiden Bodenteile von der aufgestellten Winkelstellung in die flache Ausgangsstellung zu aktivieren. Die mindestens eine Betätigungsvorrichtung kann beispielsweise als manuelles Betätigungselement oder als berührungsempfindliche Oberfläche oder als Sprachbediensystem oder als Bilderfassungssystem ausgeführt sein. Zudem kann eine Kombination von mehreren Betätigungsvorrichtungen im Fahrzeug angeordnet sein und zur Aktivierung einer der Stellungsänderungen verwendet werden. Bei der Ausführung als manuelles Betätigungselement, wie beispielsweise als Tastschalter, kann bei jeder Betätigung die aktuelle Stellung der beiden beweglichen Bodenteile verändert werden. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Ausführung der Umschaltvorrichtung. In vorteilhafter Weise kann das manuelle Betätigungselement an einem Einbauort angeordnet sein, welcher von beiden Insassen der den Koppelboxen zugeordneten Fahrzeugsitzen erreichbar ist. Dies ermöglicht beiden Insassen bei Bedarf die Vertraulichkeit der an ihn ausgegebenen Meldungen zu erhalten. Bei der Ausführung der mindestens einen Betätigungsvorrichtung als berührungsempfindliche Oberfläche kann diese als Teil einer optischen Anzeigevorrichtung zur Bedienung eines Fahrzeuginformationssystems ausgeführt sein. Eine solche optische Anzeigevorrichtung kann auch als Touch-Screen bezeichnet werden, über welche auch die Eingabe des mindestens einen Mobiltelefons und dessen Vorzugszustand für die intelligente Glasscheibe vorgenommen werden kann. Das Sprachbediensystem kann ebenfalls zur Bedienung des Fahrzeuginformationssystems eingesetzt werden. So kann über das Sprachbediensystem beispielsweise ein entsprechender Sprachbefehl eingegeben und erkannt werden, über welchen die flache Ausgangsstellung oder die aufgestellte Winkelstellung der beiden beweglichen Bodenteile eingestellt werden kann. Das Bilderfassungssystem kann ebenfalls zur Bedienung des Fahrzeuginformationssystems eingesetzt werden. So kann das Bilderfassungssystem beispielsweise optische Sensoren oder Kameras umfassen, um eine Bedienungsgestik eines der Insassen zu erfassen und zu erkennen, über welche die flache Ausgangsstellung oder die aufgestellte Winkelstellung der beiden beweglichen Bodenteile eingestellt werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Ablage kann die Auswerte- und Steuereinheit mit der mindestens einen Betätigungsvorrichtung gekoppelt und ausgeführt sein, eine Betätigung der Betätigungsvorrichtung zu erkennen und die beiden Bodenteile zur Durchführung der ersten Stellungsänderung über die Stellvorrichtung von der flachen Ausgangsstellung in die aufgestellte Winkelstellung zu verstellen oder zur Durchführung der zweiten Stellungsänderung über die Stellvorrichtung von der aufgestellten Winkelstellung in die flache Ausgangsstellung zu verstellen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Ablage können die beiden Koppelboxen jeweils eine elektrische Ladevorrichtung zum Laden eines elektrischen Energiespeichers des in der jeweiligen Koppelbox abgelegten Mobiltelefons aufweisen. Vorzugsweise umfasst die Ladevorrichtung mindestens eine Transponderspule, so dass die Ladung des elektrischen Energiespeichers der abgelegten Mobiltelefone drahtlos erfolgen kann. Selbstverständlich kann die jeweilige Ladevorrichtung zusätzlich oder alternativ einen Steckkontakt für eine drahtgebundene Ladung des elektrischen Energiespeichers des abgelegten Mobiltelefons aufweisen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Ablage kann die Auswerte- und Steuereinheit weiter ausgeführt sein, die Ladevorrichtung zum Laden des in der jeweiligen Koppelbox abgelegten Mobiltelefons anzusteuern. Dadurch kann der Ladevorgang optimal an den elektrischen Energiespeicher bzw. an einen Ladezustand des elektrischen Energiespeichers des in der jeweiligen Koppelbox abgelegten Mobiltelefons angepasst werden. Hierbei können die Ladevorrichtungen jeweils auf einer Rückseite der beiden beweglichen Bodenteile angeordnet sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Fahrzeugs kann die Ablage zwischen zwei benachbarten Fahrzeugsitzen angeordnet sein. Vorzugsweise kann die Ablage in einer Mittelkonsole zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Ablage zwischen zwei Sitzen im Fondbereich des Fahrzeugs angeordnet sein.
  • Die für die erfindungsgemäße Ablage für Mobiltelefone für ein Fahrzeug beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Fahrzeug.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigt/zeigen:
    • 1 eine schematische und perspektivische ausschnittsweise Darstellung einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ablage für Mobiltelefone für ein Fahrzeug in einer ersten Stellung;
    • 2 eine schematische Schnittdarstellung der Mittelkonsole und der erfindungsgemäßen Ablage für Mobiltelefone für ein Fahrzeug aus 1 in der ersten Stellung; und
    • 3 eine schematische Schnittdarstellung der Mittelkonsole und der erfindungsgemäßen Ablage für Mobiltelefone für ein Fahrzeug aus 1 in einer zweiten Stellung.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist, umfasst das dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ablage 1 für Mobiltelefone 18 für ein Fahrzeug eine Vertiefung 5, welche einen Ablageboden 10 mit zwei nebeneinander angeordneten beweglichen Bodenteilen 10A, 10B aufweist und in zwei Koppelboxen 7 für jeweils ein Mobiltelefon 18 aufgeteilt ist. Die beiden Koppelboxen 7 sind jeweils einem Fahrzeugsitz zugeordnet und im Sichtbereich von Insassen auf den beiden Fahrzeugsitzen angeordnet. Hierbei sind die beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B jeweils von einer in 3 dargestellten flachen Ausgangsstellung, in welcher beide Koppelboxen 7 und Bildschirme 18.1 von darin abgelegten Mobiltelefonen 18 von beiden Insassen einsehbar sind, in eine in 1 und 2 dargestellte Winkelstellung aufstellbar, in welcher für die Insassen nur eine ihrem Fahrzeugsitz zugeordnete Koppelbox 7 und ein Bildschirm 18.1 eines darin abgelegten Mobiltelefons 18 einsehbar ist.
  • Die Ablage 1 für Mobiltelefone 18 ist im Fahrzeug zwischen zwei benachbarten nicht näher dargestellten Fahrzeugsitzen angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ablage 1 in einer Mittelkonsole 3 zwischen einem auf der Fahrerseite FS angeordneten Fahrersitz und einem auf der Beifahrerseite BS angeordneten Beifahrersitz angeordnet.
  • Bei einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ablage 1 zusätzlich oder alternativ zwischen zwei benachbarten Fahrzeugsitzen im Fondbereich des Fahrzeugs angeordnet.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Ablage 1 ist eine erste Koppelbox 7A der Ablage 1, in welchem ein erstes Mobiltelefon 18A auf einem ersten beweglichen Bodenteil 10A abgelegt ist, dem nicht näher dargestellten auf der Fahrerseite FS des Fahrzeugs angeordneten Fahrersitz zugeordnet. Eine zweite Koppelbox 7B der Ablage 1, in welchem ein zweites Mobiltelefon 18B auf einem zweiten Bodenteil 10B abgelegt ist, ist dem nicht näher dargestellten auf der Beifahrerseite BS des Fahrzeugs angeordneten Beifahrersitz zugeordnet.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Ablage 1 eine Stellvorrichtung 12 vorhanden, welche die beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B gleichzeitig jeweils um eine in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufende Schwenkachse A1, A2 von der in 3 dargestellten flachen Ausgangsstellung in die in 1 und 2 dargestellte aufgestellte Winkelstellung und zurück verschwenk. Hierbei wird das erste Bodenteil 10A der ersten Koppelbox 7A um eine erste Schwenkachse A1 verschwenkt, und das zweite Bodenteil 10B der zweiten Koppelbox 7B wird um eine zweite Schwenkachse A2 verschwenkt. Hierzu umfasst die Stellvorrichtung 12 einen Antrieb 12.1 und ein Stellelement 12.2. Das Stellelement 12.2 ist von dem Antrieb 12.1 zwischen einer in 3 dargestellten eingefahrenen Stellung, in welcher sich die beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B in der flachen Ausgangstellung befinden, und einer in 1 und 2 dargestellten ausgefahrenen Stellung bewegbar, in welcher sich die beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B in der aufgestellten Winkelstellung befinden.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, sind die beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B an ihren einander zugewandten Längskanten im dargestellten Ausführungsbeispiel über ein elastisches Faltscharnier 11 miteinander verbunden. Zudem ist die Stellvorrichtung 12 an einem Verbindungsbereich der beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B mit den beiden Bodenteilen 10A, 10B gekoppelt.
  • Wie aus 2 und 3 weiter ersichtlich ist, ist eine Auswerte- und Steuereinheit 14 mit der Stellvorrichtung 12 gekoppelt. Die Auswerte- und Steuereinheit 14 stellt bei einem Fahrzeugstart über die Stellvorrichtung 12 eine vorgebbare Vorzugsstellung der beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B ein. Hierbei ist die flache Ausgangsstellung oder die aufgestellte Winkelstellung als Vorzugsstellung vorgebbar.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, umfasst die Ablage 1 eine als manuelles Betätigungselement 16A ausgeführte Betätigungsvorrichtung 16, welches eine erste Stellungsänderung der beiden Bodenteile 10A, 10B von der flachen Ausgangsstellung in die aufgestellte Winkelstellung aktiviert oder eine zweite Stellungsänderung der beiden Bodenteile 10A, 10B von der aufgestellten Winkelstellung in die flache Ausgangsstellung aktiviert. Die Auswerte- und Steuereinheit 14 ist mit dem manuellen Betätigungselement 16A gekoppelt und erkennt eine Betätigung des manuellen Betätigungselements 16A und verstellt die beiden Bodenteile 10A, 10B zur Durchführung der ersten Stellungsänderung über die Stellvorrichtung 12 von der flachen Ausgangsstellung in die aufgestellte Winkelstellung oder zur Durchführung der zweiten Stellungsänderung über die Stellvorrichtung 12 von der aufgestellten Winkelstellung in die flache Ausgangsstellung. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das manuelle Betätigungselement 16A als Tastschalter ausgeführt, so dass die Auswerte- und Steuereinheit 14 nach jeder erkannten Betätigung des als Tastschalter ausgeführten manuellen Betätigungselements 16A die Stellung der beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B ändert.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, weisen die beiden Koppelboxen 7 jeweils eine elektrische Ladevorrichtung 9 zum drahtlosen Laden eines elektrischen Energiespeichers des in der jeweiligen Koppelbox 7 abgelegten Mobiltelefons 18 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die erste Koppelbox 7A eine erste elektrische Ladevorrichtung 9A auf, welche auf einer Rückseite des ersten beweglichen Bodenteils 10A angeordnet ist und den elektrischen Energiespeicher des in der ersten Koppelbox 7A abgelegten ersten Mobiltelefons 18A eines Fahrers auflädt. Die zweite Koppelbox 7B weist eine zweite elektrische Ladevorrichtung 9B auf, welche auf einer Rückseite des zweiten beweglichen Bodenteils 10B angeordnet ist und den elektrischen Energiespeicher des in der zweiten Koppelbox 7B abgelegten zweiten Mobiltelefons 18B eines Beifahrers auflädt. Hierzu steuert die Auswerte- und Steuereinheit 14 die elektrische Ladevorrichtung 9 zum Laden des in der jeweiligen Koppelbox 7 abgelegten Mobiltelefons 18 an. Durch die Anordnung auf der Rückseite der beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B werden die beiden Ladevorrichtungen 9 mit den beiden beweglichen Bodenteilen 10A, 10B bewegt. Hierbei sind die beiden Ladevorrichtungen 9 in der flachen Ausgangsstellung der beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B jeweils von einer Aufnahme 15 aufgenommen. Wie aus 3 weiter ersichtlich ist, ist die erste Ladevorrichtung 9A in der dargestellten flachen Ausgangsstellung der beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B in einer ersten Aufnahme 15A aufgenommen und die zweite Ladevorrichtung 9B ist in der dargestellten flachen Ausgangsstellung der beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B in einer zweiten Aufnahme 15B aufgenommen.
  • Wie aus 2 weiter ersichtlich ist, ist in der dargestellten aufgestellten Winkelstellung der beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B die dem Fahrersitz zugeordnete erste Koppelbox 7A und der Bildschirm 18.1 des ersten Mobiltelefons 18A des Fahrers für den Beifahrer von der Beifahrerseite aus nicht einsehbar. Wie aus 3 weiter ersichtlich ist, ist in der dargestellten flachen Ausgangsstellung der beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B die dem Fahrersitz zugeordnete erste Koppelbox 7A und der Bildschirm 18.1 des ersten Mobiltelefons 18A des Fahrers für den Beifahrer von der Beifahrerseite aus einsehbar. Analog ist in der aufgestellten Winkelstellung der beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B die dem Beifahrersitz zugeordnete zweite Koppelbox 7B und der Bildschirm 18.1 des zweiten Mobiltelefons 18B des Beifahrers für den Fahrer von der Fahrerseite aus nicht einsehbar. In der flachen Ausgangsstellung der beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B ist die dem Beifahrersitz zugeordnete zweite Koppelbox 7B und der Bildschirm 18.1 des zweiten Mobiltelefons 18B des Beifahrers für den Fahrer von der Fahrerseite aus einsehbar.
  • Bei einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Ablage 1 kann das Fahrzeug ein nicht näher dargestelltes Fahrzeuginformationssystem umfassen, welches über eine berührungsempfindliche Oberfläche einer nicht näher dargestellten optischen Anzeigevorrichtung bzw. eines nicht näher dargestellten Touch-Screens und/oder über ein nicht näher dargestelltes Sprachbediensystem und/oder über ein nicht näher dargestelltes Bilderfassungssystem bedient werden kann. Über das Sprachbediensystem werden entsprechende Sprachbefehle eingegeben und erkannt. Dadurch kann die flache Ausgangsstellung oder die aufgestellte Winkelstellung der beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B über Sprachbefehle eingestellt werden. Das Bilderfassungssystem umfasst optische Sensoren oder Kameras, welche eine Bedienungsgestik eines der Insassen erfassen und erkennen. Dadurch kann die flache Ausgangsstellung oder die aufgestellte Winkelstellung der beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B über die Bedienungsgestik eingestellt werden.
  • Bei einem weiteren alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel stellt die Auswerte- und Steuereinheit 14 eine Datenkommunikationsverbindung mit mindestens einem in einer der beiden Koppelboxen 7 abgelegten Mobiltelefon 18 her und identifiziert das abgelegte Mobiltelefon 18. Hierbei speichert die Auswerte- und Steuereinheit 14 für mindestens ein vorgebbares Mobiltelefon 18 eine Vorzugsstellung der beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B ab und stellt diese Vorzugsstellung der beiden beweglichen Bodenteile 10A, 10B ein, wenn für das identifizierte abgelegte Mobiltelefon 18 eine Vorzugsstellung abgespeichert ist. Die Vorgabe der Mobiltelefone 18 und das Speichern der korrespondierenden Vorzugsstellungen erfolgt vorzugsweise über das Fahrzeuginformationssystem.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1
    Ablage für ein Fahrzeug
    3
    Mittelkonsole
    5
    Vertiefung
    7, 7A, 7B
    Koppelbox
    9, 9A, 9B
    drahtlose Ladevorrichtung
    10
    beweglicher Ablageboden
    10A, 10B
    bewegliches Bodenteil
    11
    elastisches Faltscharnier
    12
    Stellvorrichtung
    12.1
    Antrieb
    12.2
    Stellelement
    14
    Auswerte- und Steuereinheit
    15, 15A, 15B
    Aufnahme
    16
    Betätigungsvorrichtung
    16A
    manuelles Betätigungselement
    18, 18A, 18B
    Mobiltelefon
    18.1
    Bildschirm
    x
    Fahrzeuglängsrichtung
    y
    Fahrzeugquerrichtung
    z
    Fahrzeughochrichtung
    FS
    Fahrerseite
    BS
    Beifahrerseite
    A1, A2
    Schwenkachse

Claims (14)

  1. Ablage (1) für Mobiltelefone (18) für ein Fahrzeug, mit einer Vertiefung (5), welche einen Ablageboden (10) mit zwei nebeneinander angeordneten beweglichen Bodenteilen (10A, 10B) aufweist und in zwei Koppelboxen (7) für jeweils ein Mobiltelefon (18) aufgeteilt ist, wobei die beiden Koppelboxen (7) jeweils einem Fahrzeugsitz zugeordnet und im Sichtbereich von Insassen auf den beiden Fahrzeugsitzen angeordnet sind, wobei die beiden beweglichen Bodenteile (10A, 10B) jeweils von einer flachen Ausgangsstellung, in welcher beide Koppelboxen (7) und Bildschirme (18.1) von darin abgelegten Mobiltelefonen (18) von beiden Insassen einsehbar sind, in eine Winkelstellung aufstellbar sind, in welcher für die Insassen nur eine ihrem Fahrzeugsitz zugeordnete Koppelbox (7) und ein Bildschirm (18.1) eines darin abgelegten Mobiltelefons (18) einsehbar ist, wobei die beiden beweglichen Bodenteile (10A, 10B) an ihren einander zugewandten Längskanten miteinander verbunden sind.
  2. Ablage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellvorrichtung (12) ausgeführt ist, die beiden beweglichen Bodenteile (10A, 10B) gleichzeitig jeweils um eine in Fahrzeuglängsrichtung (x) verlaufende Schwenkachse (A1, A2) von der flachen Ausgangsstellung in die aufgestellte Winkelstellung und zurück zu verschwenken.
  3. Ablage (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (12) einen Antrieb (12.1) und ein Stellelement (12.2) umfasst, wobei das Stellelement (12.2) von dem Antrieb (12.1) zwischen einer eingefahrenen Stellung, in welcher sich die beiden beweglichen Bodenteile (10A, 10B) in der flachen Ausgangstellung befinden, und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, in welcher sich die beiden beweglichen Bodenteile (10A, 10B) in der aufgestellten Winkelstellung befinden.
  4. Ablage (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (12) an einem Verbindungsbereich der beiden beweglichen Bodenteile (10A, 10B) mit den beiden Bodenteilen (10A, 10B) gekoppelt ist.
  5. Ablage (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerte- und Steuereinheit (14) mit der Stellvorrichtung (12) gekoppelt und ausgeführt ist, bei einem Fahrzeugstart über die Stellvorrichtung (12) eine vorgebbare Vorzugsstellung der beiden beweglichen Bodenteile (10A, 10B) einzustellen, wobei die flache Ausgangsstellung oder die aufgestellte Winkelstellung als Vorzugsstellung vorgebbar ist.
  6. Ablage (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (14) weiter ausgeführt ist, eine Datenkommunikationsverbindung mit mindestens einem in einer der beiden Koppelboxen (7) abgelegten Mobiltelefon (18) herzustellen und das abgelegte Mobiltelefon (18) zu identifizieren.
  7. Ablage (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (14) weiter ausgeführt ist, für mindestens ein vorgebbares Mobiltelefon (18) eine Vorzugsstellung der beiden beweglichen Bodenteile (10A, 10B) abzuspeichern und diese Vorzugsstellung der beiden beweglichen Bodenteile (1 0A, 10B) einzustellen, wenn für das identifizierte Mobiltelefon (18) eine Vorzugsstellung abgespeichert ist.
  8. Ablage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Betätigungsvorrichtung (16) ausgeführt ist, eine erste Stellungsänderung der beiden Bodenteile (10A, 10B) von der flachen Ausgangsstellung in die aufgestellte Winkelstellung zu aktivieren oder eine zweite Stellungsänderung der beiden Bodenteile (10A, 10B) von der aufgestellten Winkelstellung in die flache Ausgangsstellung zu aktivieren.
  9. Ablage (1) nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (14) mit der mindestens einen Betätigungsvorrichtung (16) gekoppelt und ausgeführt ist, eine Betätigung der Betätigungsvorrichtung (16) zu erkennen und die beiden Bodenteile (10A, 10B) zur Durchführung der ersten Stellungsänderung über die Stellvorrichtung (12) von der flachen Ausgangsstellung in die aufgestellte Winkelstellung zu verstellen oder zur Durchführung der zweiten Stellungsänderung über die Stellvorrichtung (12) von der aufgestellten Winkelstellung in die flache Ausgangsstellung zu verstellen.
  10. Ablage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Koppelboxen (7) jeweils eine elektrische Ladevorrichtung (9) zum Laden eines elektrischen Energiespeichers des in der jeweiligen Koppelbox (7) abgelegten Mobiltelefons (18) aufweisen.
  11. Ablage (1) nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (14) weiter ausgeführt ist, die Ladevorrichtung (9) zum Laden des in der jeweiligen Koppelbox (7) abgelegten Mobiltelefons (18) anzusteuern.
  12. Ablage (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtungen (9) jeweils auf einer Rückseite der beiden beweglichen Bodenteile (10A, 10B) angeordnet sind.
  13. Fahrzeug mit mindestens einer Ablage (1) für Mobiltelefone (18), welche nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgeführt ist.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (1) zwischen zwei benachbarten Fahrzeugsitzen angeordnet ist.
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