DE102020206166A1 - Antriebsvorrichtung und Verfahren einer Fertigung derselben - Google Patents

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Takahiro Imai
Naohiro Yamamoto
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Abstract

Eine Antriebsvorrichtung enthält einen Motor (310), ein Verbindungselement (370), auf dem eine Steuerplatte (360) montiert ist, und eine Abdeckung (380), die einen Gehäuseraum für die Steuerplatte zusammen mit dem Motor und dem Verbindungselement definiert. Eine erste Aussparung (316), die auf einer ersten Seite (314a) des Motors gebildet ist und eine kreisförmige Form hat, ist durch ein erstes Klebemittel bzw. Haftmittel (391) mit einer ersten Hervorragung (373), die auf einer Montageseite des Verbindungselements gebildet ist, verbunden. Eine zweite Aussparung (374), die auf einer Verbindungsseite (371c, 372a) des Verbindungselements gebildet ist und eine kreisförmige Form hat, ist durch ein zweites Klebemittel bzw. Haftmittel (392) mit einer zweiten Hervorragung (393), die an einer Randseite (382b) der Abdeckung gebildet ist, verbunden. Deshalb sind der Motor und die Abdeckung durch das Verbindungselement verbunden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung, die einen Elektromotor, eine Steuerplatte, ein Verbindungselement und eine Abdeckung enthält, und ein Verfahren eines Fertigens der Antriebsvorrichtung.
  • Hintergrund
  • Patentliteratur 1 ( JP 2018-74677 A ) offenbart eine Antriebsvorrichtung, die ein Gehäuse und einen Elektromotor enthält. Das Gehäuse ist durch ein Schrauben mit dem Elektromotor verbunden.
  • Das Gehäuse von Patentliteratur 1 enthält ein Verkleidungsglied und ein Abdeckungsglied. Ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Verkleidungsglied und dem Abdeckungsglied ist mit einem Versiegelungsmittel bzw. Dichtungsmittel gefüllt.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist in der Antriebsvorrichtung von Patentliteratur 1 der Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Verkleidungsglied und dem Abdeckungsglied mit einem Versiegelungsmittel bzw. Dichtungsmittel gefüllt. Jedoch sind das Gehäuse und der Elektromotor einfach durch ein Schrauben verbunden. Entsprechend könnten die Versiegelungseigenschaften bzw. Abdichtungseigenschaften schwach sein.
  • Zusammenfassung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Antriebsvorrichtung mit verbesserten Versiegelungseigenschaften bzw. Abdichtungseigenschaften und ein Verfahren eines Fertigens der Antriebsvorrichtung bereitzustellen.
  • Eine Antriebsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält: einen Motor; ein Verbindungselement, auf dem eine Steuerplatte, die konfiguriert ist, den Motor zu steuern, montiert ist; eine Abdeckung, die einen Gehäuseraum für die Steuerplatte zusammen mit dem Motor und dem Verbindungselement definiert; ein erstes Klebemittel bzw. Haftmittel, das den Motor und das Verbindungselement verbindet; und ein zweites Klebemittel bzw. Haftmittel, das das Verbindungselement und die Abdeckung verbindet. Der Motor, das Verbindungselement und die Abdeckung sind in einer vorbestimmten Richtung miteinander bzw. aufeinander geschichtet bzw. gestapelt. Das Verbindungselement ist zwischen dem Motor und der Abdeckung in der vorbestimmten Richtung. Der Motor hat eine erste Seite, auf der das Verbindungselement montiert ist. Die erste Seite des Motors hat eine erste Aussparung, die in der vorbestimmten Richtung ausgespart ist, wobei die erste Aussparung eine ringförmige Form hat, die eine imaginäre Linie, die sich entlang der vorbestimmten Richtung erstreckt, umgibt. Das Verbindungselement hat eine Montageseite, die dem Motor zugewandt ist. Die Montageseite des Verbindungselements hat eine erste Hervorragung, die zu dem Motor in die vorbestimmte Richtung hin hervorragt, wobei die erste Hervorragung eine ringförmige Form hat, die der ersten Aussparung entspricht. Das Verbindungselement hat eine Verbindungsseite, die der Abdeckung zugewandt ist. Die Verbindungsseite des Verbindungselements hat eine zweite Aussparung, die in der vorbestimmten Richtung ausgespart ist, wobei die zweite Aussparung eine ringförmige Form hat, die die imaginäre Linie, die sich entlang der vorbestimmten Richtung erstreckt, umgibt. Die Abdeckung hat eine Randseite, die dem Verbindungselement zugewandt ist. Die Randseite der Abdeckung hat eine zweite Hervorragung, die zu dem Verbindungselement in die vorbestimmte Richtung hin hervorragt, wobei die zweite Hervorragung eine ringförmige Form hat, die der zweiten Aussparung entspricht. Die erste Hervorragung ist in die erste Aussparung eingefügt. Die erste Hervorragung und die erste Aussparung sind über einen gesamten Umfang der ersten Aussparung durch das erste Klebemittel bzw. Haftmittel verbunden. Die zweite Hervorragung ist in die zweite Aussparung eingefügt. Die zweite Hervorragung und die zweite Aussparung sind über einen gesamten Umfang der zweiten Aussparung durch das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel verbunden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält ein Verfahren eines Fertigens der Antriebsvorrichtung: ein derartiges Platzieren des Motors, das eine erste Seite des Motors, auf der das Verbindungselement montiert werden soll, in einer vertikalen Richtung über einer zweiten Seite des Motors positioniert wird; ein Aufbringen bzw. Auftragen des ersten Klebemittels bzw. Haftmittels in einer flüssigen Phase auf eine erste Aussparung, die auf der ersten Seite des Motors gebildet ist, wobei die erste Aussparung in der vertikalen Richtung nach unten ausgespart ist und eine ringförmige Form hat, die eine imaginäre Linie, die sich entlang der vertikalen Richtung erstreckt, umgibt; ein Einfügen einer ersten Hervorragung, die auf einer Montageseite des Verbindungselements gebildet ist, in die erste Einsparung, wobei die erste Hervorragung in der vertikalen Richtung nach unten hervorragt und eine ringförmige Form hat, die der ersten Aussparung entspricht, und dadurch die erste Hervorragung und die erste Aussparung über einen gesamten Umfang der ersten Aussparung durch das erste Klebemittel bzw. Haftmittel verbunden werden bzw. sind; ein Aufbringen bzw. Auftragen des zweiten Klebemittels bzw. Haftmittels in einer flüssigen Phase auf eine zweite Aussparung, die auf einer Verbindungsseite des Verbindungselements gebildet ist, die eine von der Montageseite in der vertikalen Richtung entgegengesetzte Seite ist, wobei die zweite Aussparung in der vertikalen Richtung nach unten ausgespart ist und eine ringförmige Form hat, die die imaginäre Linie, die sich entlang der vertikalen Richtung erstreckt, umgibt; und ein Einfügen einer zweiten Hervorragung, die auf einer Randseite der Abdeckung gebildet ist, in die zweite Aussparung, wobei die zweite Hervorragung in der vertikalen Richtung nach unten hervorragt und eine ringförmige Form hat, die der zweiten Aussparung entspricht, und dadurch die zweite Hervorragung und die zweite Aussparung über einen gesamten Umfang der zweiten Aussparung durch das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel verbunden werden bzw. sind.
  • In der vorliegenden Offenbarung sind das Verbindungselement und die Abdeckung durch das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel verbunden bzw. gebunden und sind der Motor und das Verbindungselement durch das erste Klebemittel bzw. Haftmittel verbunden bzw. gebunden. Das heißt, dass ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Verbindungselement und der Abdeckung durch das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel versiegelt bzw. abgedichtet ist und ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Motor und dem Verbindungselement durch das erste Klebemittel bzw. Haftmittel versiegelt bzw. abgedichtet ist. Entsprechend können die Versiegelungseigenschaften bzw. Abdichtungseigenschaften verbessert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung hat das Verbindungselement beide Verbindungsteile bzw. Verbindungsabschnitte durch das erste Klebemittel bzw. Haftmittel und das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel. Die Teile, die durch die Klebemittel bzw. Haftmittel versiegelt bzw. abgedichtet sind, sind in der vorbestimmten Richtung angeordnet. Entsprechend können die Versiegelungseigenschaften bzw. Abdichtungseigenschaften leicht überprüft werden.
  • Des Weiteren sind die Hervorragungen, die in die Aussparungen einfügt sind, durch die Klebemittel bzw. Haftmittel verbunden. Infolgedessen ist die Dicke des Klebemittels bzw. Haftmittels zwischen dem Gehäuseraum und der Außenseite dick. Entsprechend können die Versiegelungseigenschaften bzw. Abdichtungseigenschaften verbessert werden. Zudem werden die Stärke der Verbindung zwischen dem Motor und dem Verbindungselement und die Stärke der Verbindung bzw. Bindung zwischen dem Verbindungselement und der Abdeckung durch einen Ankereffekt verbessert.
  • Gemäß dem Fertigungsverfahren der vorliegenden Offenbarung müssen der Motor, das Verbindungselement und die Abdeckung in der vertikalen Richtung nicht umgedreht sein, um diese zusammen zu binden. Entsprechend kann das Fertigungsverfahren vereinfacht werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein Lenksystem darstellt.
    • 2 ist eine Draufsicht einer Antriebsvorrichtung.
    • 3 ist eine Seitenansicht einer Antriebsvorrichtung.
    • 4 ist ein Querschnittdiagramm, das entlang einer IV-IV-Linie von 2 genommen ist.
    • 5 ist eine Draufsicht eines Motors.
    • 6 ist eine perspektivische Darstellung der Einzelteile in einer Seitenansicht der Antriebsvorrichtung.
    • 7 ist eine Draufsicht einer Steuerplatte.
    • 8 ist eine Bodenansicht eines Verbindungselements.
    • 9 ist eine Draufsicht des Verbindungselements.
    • 10 ist eine Bodenansicht einer Abdeckung.
    • 11 ist eine vergrößerte Querschnittansicht einer Region A, die von einer gestrichelten Linie, die in 4 zu sehen ist, umgeben ist.
    • 12 ist ein Querschnittdiagramm, das eine erste Aussparung, die mit einem ersten Klebemittel bzw. Haftmittel gefüllt ist, und eine erste Hervorragung zeigt, die einander zugewandt sind.
    • 13 ist ein Querschnittdiagramm, das eine zweite Aussparung, die mit einem zweiten Klebemittel bzw. Haftmittel gefüllt ist, und eine zweite Hervorragung zeigt, die einander zugewandt sind.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden im Nachfolgenden mit Bezug auf Zeichnungen beschrieben. In dem Ausführungsformen kann ein Teil, der einem Gegenstand entspricht, der in einer vorausgehenden Ausführungsform beschrieben ist, mit demselben Bezugszeichen versehen werden und kann eine redundante Erläuterung für den Teil weggelassen werden. Wenn einzig ein Teil einer Konfiguration in einer Ausführungsform beschrieben ist, kann eine andere vorausgehende Ausführungsform auf die anderen Teile der Konfiguration angewendet werden. Die Teile können kombiniert werden, selbst wenn es nicht explizit beschrieben ist, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsformen könne teilweise kombiniert werden, selbst wenn es nicht explizit beschrieben ist, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, vorausgesetzt es gibt keine Schädigung bzw. Verletzung in der Kombination.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine elektrische Servolenkvorrichtung, auf die eine Antriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform angewendet wird, wird mit Bezug auf 1 bis 13 beschrieben.
  • Lenksystem
  • Wie es in 1 zu sehen ist, wird die elektrische Servolenkvorrichtung 200 für ein Lenksystem 100 eines Fahrzeugs verwendet. Das Lenksystem 100 enthält ein Lenkrad 110, eine Lenkwelle 120, ein Zahnradgetriebe 130, eine Zahnstange 140, Räder 150 und die elektrische Servolenkvorrichtung 200.
  • Das Lenkrad 110 ist mit der Lenkwelle 120 verbunden. Ein Zahnradgetriebe 130 ist an einem Ende der Lenkwelle 120 bereitgestellt. Das Zahnradgetriebe 130 steht mit der Zahnstange 140 in Eingriff. Ein Paar Straßenräder 150 ist mit beiden Enden der Zahnstange 140 über Spurstangen oder dergleichen verbunden.
  • Wenn ein Fahrer das Lenkrad 110 dreht, rotiert die Lenkwelle 120, die mit dem Lenkrad 110 verbunden ist. Eine Rotationsbewegung der Lenkwelle 120 wird durch das Zahnradgetriebe 130 in eine Linearbewegung der Zahnstange 140 umgewandelt. Infolge dessen wird das Paar Räder 150 mit einem Winkel gelenkt, der der Größe einer Versetzung der Zahnstange 140 entspricht.
  • Elektrische Servolenkvorrichtung
  • Die elektrische Servolenkvorrichtung 200 hat eine Funktion eines Unterstützens des Drehens von dem Lenkrad 110. Die elektrische Servolenkungsvorrichtung 200 enthält einen Drehmomentmesswertgeber 210, ein Untersetzungsgetriebe 220 und eine Antriebsvorrichtung 300, wie es in 1 zu sehen ist. Die Antriebsvorrichtung 300 enthält einen Motor 310 und eine Steuerungseinrichtung 350.
  • Der Drehmomentmesswertgeber 210 ist konfiguriert, ein Lenkmoment der Lenkwelle 120 zu detektieren. Das Lenkmoment, das durch den Drehmomentmesswertgeber 210 detektiert wird, wird der Steuerungseinrichtung 350 zugeführt.
  • Die Steuerungseinrichtung 350 ist konfiguriert, die Betätigung des Motors 310 basierend auf dem Lenkmoment, das durch den Drehmomentmesswertgeber 210 detektiert wird, Signaleingaben von ECUs, die an dem Fahrzeug montiert sind, und dergleichen zu steuern.
  • Der Motor 310 ist durch einen Riemen (nicht zu sehen) mit dem Untersetzungsgetriebe 220 verbunden. Das Untersetzungsgetriebe 220 verlangsamt die Rotation des Motors 310 und überträgt diese an die Lenkwelle 120. Entsprechend wird die Drehung (das Lenken) des Lenkrads 110 unterstützt.
  • Die elektrische Servolenkvorrichtung 200 der vorliegenden Ausführungsform ist eine Säulenunterstützung-elektrische-Servolenkvorrichtung, die eine Unterstützungskraft für ein Unterstützen des Lenkens an der Lenkwelle 120 bereitstellt. Jedoch ist die Konfiguration der elektrischen Servolenkvorrichtung 200 nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt. Die elektrische Servolenkvorrichtung 200 kann eine Zahnstangenunterstützung-elektrische-Servolenkvorrichtung, die eine Unterstützungskraft an der Zahnstangenwelle 140 bereitstellt, oder eine Zahnradgetriebeunterstützungelektrische-Servolenkvorrichtung, die eine Unterstützungskraft an dem Zahnradgetriebe 130 bereitstellt, sein.
  • Antriebsvorrichtung
  • Die Antriebsvorrichtung 300 wird als Nächstes beschrieben. Im Nachfolgenden werden drei Richtungen, die senkrecht zueinander sind, als eine X-Richtung, eine Y-Richtung und eine Z-Richtung bezeichnet. Die Z-Richtung entspricht einer vorbestimmten Richtung.
  • Die Antriebsvorrichtung 300 enthält den Motor 310 und die Steuerungseinrichtung 350, wie es oben beschrieben wurde. Wie es in 2, 3 zu sehen ist, sind der Motor 310 und die Steuerungseinrichtung 350 in der Z-Richtung angeordnet und miteinander verbunden. Die Antriebsvorrichtung 300 hat eine sogenannte maschinenelektronikintegrierte Struktur.
  • Motor
  • Wie es in 4 einfach dargestellt ist, enthält der Motor 310 eine Motorwelle 311, einen Rotor 312, einen Stator 313 und ein Gehäuse 314. Das Gehäuse 314 hat eine kreisförmige zylindrische Form, dessen axiale Richtung die Z-Richtung ist. Die Motorwelle 311, der Rotor 312 und der Stator 313 sind in dem Gehäuse 314 untergebracht. Der Motor 310 entspricht dem Elektromotor.
  • Die Motorwelle 311 erstreckt sich in die Z-Richtung. Der Rotor 312 ist in das Zentrum der Motorwelle 311 eingepasst. Der Stator 313 umgibt den Rotor 312 und ist in dem Gehäuse 314 untergebracht. Ein Rotationsdrehmoment wird durch Magnetfelder, die von dem Rotor 312 und dem Stator 313 emittiert werden, an der Motorwelle 311 erzeugt. Dadurch rotiert die Motorwelle 311.
  • Der Stator 313 der vorliegenden Ausführungsform hat zwei Windungen. Jede der zwei Windungen enthält eine dreiphasige (U, V, W) Statorspule, die einen bürstenlosen Motor bildet. Sechs Motorkabel 315 für ein Zuführen von dreiphasigem elektrischen Strom an die dreiphasige Statorspule, die zwei Windungen hat, erstrecken sich in der Z-Richtung von dem Gehäuse 314 zu der Steuerungseinrichtung 350 hin.
  • Wie es oben beschrieben wurde, hat das Gehäuse 314 eine kreisrunde zylindrische Form. Das Gehäuse 314 hat eine erste Endseite 314a und eine zweite Endseite 314b, die in der Z-Richtung entgegengesetzt sind, und eine seitliche Seite 314c, die diese Endseiten verbindet. Die erste Endseite 314a entspricht einer ersten Seite. Die zweite Endseite 314b entspricht einer zweiten Seite.
  • Wie es in 4 bis 6 zu sehen ist, ragt jedes Ende der sechs Motorkabel 315, die mit der dreiphasigen Statorspule verbunden sind, von der ersten Endseite 314a aus dem Gehäuse 314 hervor. Die Enden der Motorkabel 315 sind mit einer Steuerplatte 360, die später beschrieben wird, verbunden. Ein Ende der Motorwelle 311 ragt von der zweiten Endseite 314b aus dem Gehäuse 314 hervor, wie es in 3, 4 zu sehen ist. Das eine Ende der Motorwelle 311 ist durch einen Riemen mit dem Untersetzungsgetriebe 220 verbunden.
  • Wie es in 5 zu sehen ist, hat die erste Endseite 314a eine kreisrunde Form in einer Ebene, die in der Z-Richtung ausgerichtet ist. Die erste Endseite 314a hat Schraubenlöcher 314d für ein Befestigen eines Verbindungselements 370 an das Gehäuse 314 sowie Löcher, durch die das Ende des Motorkabels 315 durchgehen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform öffnen sich drei Schraubenlöcher 314d auf der ersten Endseite 314a. Die drei Schraubenlöcher 314d befinden sich auf einem Umfang eines Kreises, dessen Zentrum das Zentrum der ersten Endseite 314a ist. Die drei Schraubenlöcher sind in Intervallen von 120 Grad angeordnet.
  • Eine erste Aussparung 316, die in der Z-Richtung ausgespart ist, ist auf dem Rand der ersten Endseite 314a gebildet, wie es in 4,5 zu sehen ist. Die erste Aussparung 316 hat eine ringförmige Form um eine Linie entlang der Z-Richtung. Die erste Aussparung 316 ist mit einem ersten Klebemittel bzw. Haftmittel 391 gefüllt, wie es in 11 zu sehen ist. Das Gehäuse 314 und das Verbindungselement 370 sind durch das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 verbunden.
  • Steuerungseinrichtung
  • Die Steuerungseinrichtung 350 enthält die Steuerplatte 360, das Verbindungselement 370 und eine Abdeckung 380, wie es in 4, 6 zu sehen ist. Die Steuerplatte 360 ist durch das Verbindungselement 370 an dem Gehäuse 314 befestigt. Die Abdeckung 380 ist an dem Verbindungselement 370 befestigt. Da das Gehäuse 314 und die Abdeckung 380 durch das Verbindungselement 370 befestigt sind, wird eine Gehäuseraum für die Steuerplatte 360 definiert. Der Motor 310 und die Abdeckung 380 sind durch das Verbindungselement 370 miteinander bzw. aufeinander geschichtet bzw. gestapelt. Das heißt, dass der Motor 310, das Verbindungselement 370 und die Abdeckung 380 miteinander bzw. aufeinander geschichtet bzw. gestapelt sind und das Verbindungselement 370 zwischen dem Motor 310 und der Abdeckung 380 in der Z-Richtung ist.
  • Steuerplatte
  • Die Steuerplatte 360 hat eine Verkabelungsplatine bzw. Verdrahtungsplatine mit einer Plattenform, die in der Z-Richtung dünn ist. Aktive Elemente, wie beispielsweise ein MOSFET (Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor), und passive Elemente, wie beispielsweise ein Kondensator, sind auf der Verkabelungsplatine bzw. Verdrahtungsplatine montiert. Die Steuerplatte 360 enthält einen Mikrocontroller, einen Gate-Treiber, einen Inverter und dergleichen für ein Steuern des Motors 310, die durch ein Verkabelungsmuster bzw. Verdrahtungsmuster der Verkabelungsplatine bzw. Verdrahtungsplatine, der aktiven Elemente und der passiven Elemente gebildet werden.
  • Der Steuerplatte 360 eine obere Seite 360a und eine untere Seite 360b in der Z-Richtung, wie es in 6, 7 zu sehen ist. Die Steuerplatte 360 ist derart an dem Verbindungselement 370 montiert, dass ein Teil der unteren Seite 360b in der Z-Richtung von der ersten Endseite 314a des Gehäuses 314 beabstandet ist. Die untere Seite 360b ist in der Z-Richtung ausgerichtet.
  • Die Steuerplatte 360 hat mehrere Löcher, die sich auf oberen Seite 360a und der unteren Seite 360b öffnen. Insbesondere hat die Steuerplatte 360 Motorlöcher 361, Messwertgeberlöcher 362 und Kommunikationslöcher 363.
  • Das Motorkabel 315 geht durch das Motorloch 361 durch. Ein Messwertgeberstift 375, der elektrisch mit dem Drehmomentmesswertgeber 210 verbunden ist, geht durch das Messwertgeberloch 362 durch. Ein Kommunikationsstift 376 für ein Kommunizieren mit den ECUs, die an dem Fahrzeug montiert sind, geht durch das Kommunikationsloch 363 durch. Das Motorkabel 315, der Messwertgeberstift 375 und der Kommunikationsstift 376 sind durch Löten mit der Steuerplatte 360 verbunden bzw. an diese gebunden.
  • Die Steuerplatte 360 hat des Weiteren ein Stromloch, durch das ein Stromstift (nicht zu sehen) für ein elektrisches Verbinden mit der Batterie durchgeht. Der Stromstift ist ebenfalls durch Löten mit der Steuerplatte 360 verbunden bzw. an diese gebunden.
  • Die Steuerplatte 360 hat des Weiteren eine Schraubenbohrung 364 und Positionierlöcher 365. Der Schaft der Schraube, die an dem Schraubenloch 314d festgemacht bzw. angezogen ist, geht durch die Schraubenbohrung 364 durch. Eine Hervorragung 377b, die später beschrieben wird, geht durch das Positionierloch 365 durch. Wie es in 7 zu sehen ist, hat die Steuerplatte 360 zwei Positionierlöcher 365. Die Positionierlöcher 365 sind in der X-Richtung und der Y-Richtung voneinander beabstandet.
  • Verbindungselement
  • Insbesondere hat das Verbindungselement 370 einen Basisabschnitt 371 und einen Verbindungsabschnitt 372, wie es in 8, 9 zu sehen ist.
  • Der Basisabschnitt 371 hat eine ringförmige Öffnung in der Z-Richtung. Das heißt, dass das Verbindungselement 370 eine zylindrische Form haben kann. Der Basisabschnitt 371 hat eine innere ringförmige Fläche 371a und eine äußere ringförmige Fläche 371b, die eine ringförmige Form um eine Linie entlang der Z-Richtung haben. Der Basisabschnitt 371 hat eine obere Unterstützungsfläche 371c und eine untere Unterstützungsfläche 371d, die die zwei ringförmigen Flächen verbinden. Die obere Unterstützungsfläche 371c und die untere Unterstützungsfläche 371d sind in der Z-Richtung ausgerichtet.
  • Eine erste Hervorragung 373 ragt von einem Rand der unteren Unterstützungsfläche 371d in die Z-Richtung hervor, wie es in 4, 8 zu sehen ist. Die erste Hervorragung 373 hat eine ringförmige Form um eine Linie entlang der Z-Richtung. Die untere Unterstützungsfläche 371d ist eine Montageseite.
  • Die erste Hervorragung 373 ist in die erste Aussparung 316 des Gehäuses 314 eingefügt, wie es in 11 zu sehen ist. Die erste Hervorragung 373 und die erste Aussparung 316 sind durch das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 verbunden. Der Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der ersten Hervorragung 373 und der ersten Aussparung 316 ist durch das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 gefüllt. Entsprechend ist der Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Verbindungselement 370 und dem Motor 310 durch das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 versiegelt bzw. abgedichtet.
  • Der Verbindungsabschnitt 372 erstreckt sich von einem Teil der äußeren ringförmigen Fläche 371b des Basisabschnitts 371 in die Y-Richtung. Wenn der Basisabschnitt 371 an der ersten Endseite 314a des Gehäuses 314 befestigt ist, liegt der Verbindungsabschnitt 372 nicht der ersten Endseite 314a in der Z-Richtung gegenüber.
  • Der Messwertgeberstift 375, der Kommunikationsstift 376 und der Stromstift sind in dem Verbindungsabschnitt 372 durch Einsatzformen gebildet. Enden von jedem dieser drei Stifte sind von dem Verbindungsabschnitt 372 freigelegt.
  • Der Verbindungsabschnitt 372 hat eine erste Verbindungsfläche 372a und eine zweite Verbindungsfläche 372b, die in der Z-Richtung ausgerichtet sind, wie es in 8, 9 zu sehen ist. Ein Ende von jedem der drei Stifte ragt in der Z-Richtung von der ersten Verbindungsfläche 372a hervor und ist mit der Steuerplatte 360 verbunden. Das andere Ende dieser drei Stifte ragt von der zweiten Verbindungsfläche 372b hervor und ist mit einem Kabelbaum (nicht zu sehen) verbunden. Entsprechend ist die Steuerplatte 360 elektrisch mit dem Drehmomentmesswertgeber 210, den ECUs und der Batterie, die an dem Fahrzeug montiert ist, verbunden.
  • Eine zweite Aussparung 374, die in der Z-Richtung zu der unteren Unterstützungsfläche 371d hin ausgespart ist, ist auf einem Rand der oberen Unterstützungsfläche 371c von dem Basisabschnitt 371 gebildet, wie es in 4, 9 zu sehen ist. Die zweite Aussparung 374, die in der Z-Richtung zu der zweiten Verbindungsfläche 372b hin ausgespart ist, ist ebenfalls auf einem Rand der ersten Verbindungsfläche 372a von dem Verbindungsabschnitt 372 gebildet. Die obere Unterstützungsfläche 371c und die erste Verbindungsfläche 372a sind Verbindungsseiten.
  • Die zweiten Aussparungen, die in dem Basisabschnitt 371 gebildet sind, und der Verbindungsabschnitt 372 sind durchgehend, um eine ringförmige Form um eine Linie entlang der Z-Richtung zu bilden. Die zweite Aussparung 374 ist mit einem zweiten Klebemittel bzw. Haftmittel 392 gefüllt, wie es in 11 zu sehen ist. Der Basisabschnitt 371 und die Abdeckung 380 sind durch das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 physikalisch miteinander verbunden.
  • So wie der Basisabschnitt 371 und der Verbindungsabschnitt 372 hat das Verbindungselement 370 Unterstützungsabschnitte 377, Führungsabschnitte 378 und Flanschabschnitte 379, die mit dem Basisabschnitt 371 verbunden sind.
  • Der Unterstützungsabschnitt 377 unterstützt die Steuerplatte 360. Die Unterstützungsabschnitte 377 sind integral mit der inneren ringfömigen Fläche 371a oder der äußeren ringförmigen Fläche 371b bereitgestellt. Der Unterstützungsabschnitt 377, der auf der inneren ringförmigen Fläche 371a gebildet ist, ist innerhalb eines scheibenförmigen Raums, der von der inneren ringförmigen Fläche 371a umgeben ist, positioniert. Der Unterstützungsabschnitt 377, der auf der äußeren ringförmigen Fläche 371b gebildet ist, ist außerhalb des scheibenförmigen Raums, der von der inneren ringförmigen Fläche 371a umgeben ist, positioniert.
  • Die Unterstützungsabschnitte 377 ragen in der Z-Richtung von der unteren Unterstützungsfläche 371d zu der oberen Unterstützungsfläche 371c hin hervor, wie es in 6 zu sehen ist. Jeder der Unterstützungsabschnitte 377 hat eine Unterstützungsfläche 377a, die in der Z-Richtung ausgerichtet ist. Die Unterstützungsfläche 377a ist in der Z-Richtung weiter von der unteren Unterstützungsfläche entfernt, als es die obere Unterstützungsfläche 371c ist. Entsprechend befindet sich die Unterstützungsfläche 377a verglichen mit der oberen Unterstützungsfläche 371c in der Z-Richtung aufwärts bzw. weiter oben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Unterstützungsabschnitte 377 jeweilig auf der inneren ringförmigen Fläche 371a und der äußeren ringförmigen Fläche 371b gebildet. Die zwei Unterstützungsabschnitte 377, die auf der inneren ringförmigen Fläche 371a gebildet sind, sind in der Y-Richtung von den zwei Unterstützungsabschnitten 377, die auf der äußeren ringförmigen Fläche 371b gebildet sind, beabstandet. Die zwei Unterstützungsabschnitte 377, die auf der inneren ringförmigen Fläche 371a gebildet sind, sind in der X-Richtung voneinander beabstandet. Die zwei Unterstützungsabschnitte 377, die auf der äußeren ringförmigen Fläche 371b gebildet sind, sind in der X-Richtung voneinander beabstandet. Die Unterstützungsfläche 377a von jedem der vier Unterstützungsabschnitte 377 ist in der Z-Richtung ausgerichtet. Die Positionen der vier Unterstützungsflächen 377a in der Z-Richtung sind gleich.
  • Einer der zwei Unterstützungsabschnitte 377, der auf der inneren ringförmigen Fläche 371a gebildet ist, hat eine Hervorragung 377b, die in der Z-Richtung weiter von der Unterstützungsfläche 377a hervorragt. Einer der zwei Unterstützungsabschnitte 377, der auf der äußeren ringförmigen Fläche 371b gebildet ist, hat eine Hervorragung 377b, die in der Z-Richtung weiter von der Unterstützungsfläche 377a hervorragt. Die zwei Hervorragungen 377b sind in der X-Richtung und der Y-Richtung voneinander beabstandet, um entgegengesetzte Punkte von der inneren ringförmigen Fläche 371a zu sein.
  • Wenn die Steuerplatte 360 auf dem Verbindungselement 370 montiert ist, wie es in 6 zu sehen ist, berühren die Unterstützungsflächen 377a der Unterstützungsabschnitte 377 die untere Seite 360b der Steuerplatte 360. Zu derselben Zeit sind die zwei Hervorragungen 377b jeweilig in die Positionierlöcher 365 der Steuerplatte 360 eingefügt.
  • Entsprechend wird die Steuerplatte 360 durch den Basisabschnitt 371 derart gestützt, dass die Steuerplatte 360 von der oberen Unterstützungsfläche 371c in der Z-Richtung beabstandet ist. Zudem wird eine relative Verschiebung zwischen dem Verbindungselement 370 und der Steuerplatte 360 in einer Richtung, die die Z-Richtung kreuzt, unterdrückt.
  • Der Führungsabschnitt 378 ist innerhalb eines scheibenförmigen Raums, der von der inneren ringförmigen Fläche 371a umgeben ist, positioniert. Der Führungsabschnitt 378 hat Führungslöcher 378c, die sich durch den Führungsabschnitt 378 in die Z-Richtung erstrecken.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Führungsabschnitte 378 mit der inneren ringförmigen Fläche 371a verbunden. Die zwei Führungsabschnitte 378 sind in der X-Richtung voneinander beabstandet, um an entgegengesetzten Punkten von der inneren ringförmigen Fläche 371a zu sein.
  • Jeder der zwei Führungsabschnitte 378 hat drei Führungslöcher 378c. Die drei Führungslöcher 378c sind in der Y-Richtung ausgerichtet. Sechs Motorkabel 315 sind jeweilig in die sechs Führungslöcher 378c eingefügt.
  • Der Führungsabschnitt 378 eine obere Seite 378a und eine untere Seite 378b, die in der Z-Richtung ausgerichtet sind. Die obere Seite 378a ist in der Z-Richtung näher an der oberen Unterstützungsfläche 371c, als es die untere Seite 378b ist. Die untere Seite 378b ist in der Z-Richtung näher an der unteren Unterstützungsfläche 371d, als es die obere Seite 378a ist. Die Führungslöcher 378e öffnen sich an sowohl der oberen Seite 378a als auch der unteren Seite 378b.
  • Die obere Seite 378a ist in der Z-Richtung weiter von der unteren Unterstützungsfläche 371d entfernt, als es die obere Unterstützungsfläche 371c ist. Entsprechend befindet sich die obere Seite 378a verglichen mit der obere Unterstützungsfläche 371c in der Z-Richtung aufwärts bzw. weiter oben. Die obere Seite 378a des Führungsabschnitts 378 befindet sich außerhalb des scheibenförmigen Raumes, der von der inneren ringförmigen Fläche 371a umgeben ist.
  • Die obere Seite 378a ist in der Z-Richtung näher an der oberen Unterstützungsfläche 371c, als es die Unterstützungsfläche 377a des Unterstützungsabschnitts 377 ist. Entsprechend ist die obere Seite 378a von der Unterstützungsfläche 377a in der Z-Richtung beabstandet.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist die Steuerplatte 360 an dem Verbindungselement 370 derart montiert, dass die obere Seite 360b in Kontakt mit der Unterstützungsfläche 377a ist. In dieser Situation ist die untere Seite 360b von der oberen Seite 378a in der Z-Richtung beabstandet. Insbesondere sind die Öffnung des Motorlochs 361 auf der unteren Seite 360b und die Öffnung des Führungslochs 378c auf der oberen Seite 378a voneinander in der Z-Richtung beabstandet und ausgerichtet.
  • Die untere Seite 378b ist in der Z-Richtung näher an der oberen Unterstützungsfläche 371c, als es die untere Unterstützungsfläche 371d ist. Entsprechend befindet sich die untere Seite 378b verglichen mit der unteren Unterstützungsfläche 371d in der Z-Richtung aufwärts bzw. weiter oben.
  • Ein innerer Radius der Öffnung von dem Führungsloch 378c auf der unteren Seite 378b ist größer als ein innerer Radius von der Öffnung des Führungslochs 378c auf der oberen Seite 378a. Das heißt, dass das Führungsloch 378c von der unteren Seite 378b zu der oberen Seite 378a hin verjüngt ist.
  • Das Motorkabel 315 ist von der Öffnung auf der unteren Seite 378b in das Führungsloch 378c eingefügt. Das Ende des Motorkabels 315 ragt von der Öffnung des Führungslochs 378c auf der oberen Seite 378a zu der unteren Seite 360b der Steuerplatte 360 hin hervor.
  • Das Ende des Motorkabels 315 ist von der Öffnung auf der unteren Seite 360b in das Motorloch 361 eingefügt. Das Ende des Motorkabels 315 ragt von der Öffnung des Motorlochs 361 auf der oberen Seite 360a nach oben hervor.
  • Das Motorkabel 315 ist durch ein Löten mit der Steuerplatte 360 verbunden bzw. an diese gebunden. Das Lötmetall bzw. Lötzinn klebt an dem Rand des Motorlochs 361 auf der oberen Seite 360a, der Innenfläche des Motorlochs 361 und dem Rand des Motorlochs 361 auf der unteren Seite 360b. Eine Rippe bzw. Leiste des Lötmetalls bzw. Lötzinns ist auf jeder der Seiten, obere Seite 360a und untere Seite 360b, gebildet.
  • Der Flanschabschnitt 379 ist innerhalb eines scheibenförmigen Raums, der von der inneren ringförmigen Fläche 371a umgeben ist, positioniert. Der Flanschabschnitt 379 hat eine Durchgangsbohrung, die sich durch den Flanschabschnitt 379 in der Z-Richtung erstreckt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind drei Flanschabschnitte 379 mit der inneren ringförmigen Fläche 371a verbunden. Die Durchgangsbohrungen 379c, die in den drei Flanschabschnitten 379 gebildet sind, befinden sich auf einem Umfang von einem Kreis, dessen Zentrum das Zentrum des Basisabschnitts 371 ist. Die drei Durchgangsbohrungen 379c sind in Intervallen von 120 Grad angeordnet.
  • Der Schaft der Schraube geht durch die Durchgangsbohrung 379c durch. Das Ende der Schraube ist an dem Schraubenloch 314d festgemacht bzw. angezogen. Der Flanschabschnitt 379 ist zwischen dem Kopf der Schraube und der ersten Endseite 314a des Gehäuses 314 geklemmt. Entsprechend ist das Verbindungselement 370 an dem Motor 310 befestigt.
  • Abdeckung
  • Die Abdeckung 380 hat eine obere bzw. oberste Platte 381 und eine Seitenwand 382. Die obere Platte 381 hat eine flache Form, deren Dicke in der Z-Richtung dünn ist. Die obere Platte 381 hat eine innere Fläche 381a und eine äußere Fläche 381b, die in der Z-Richtung ausgerichtet sind.
  • Die Seitenwand 382 ragt von dem Rand der inneren Fläche 381a in die Z-Richtung hervor. Die Seitenwand 382 hat eine ringförmige Form, die die innere Fläche 381a umgibt.
  • Die Seitenwand 382 hat ein ringförmiges Ende 382b, das von der inneren Fläche 381a in der Z-Richtung beabstandet ist, wie es in 4, 10 zu sehen ist. Das ringförmige Ende 382b hat eine zweite Hervorragung 383, die in die Z-Richtung hervorragt. Die zweite Hervorragung 383 hat eine ringförmige Form um eine imaginäre Linie entlang der Z-Richtung. Das Ende 382b ist eine Randseite.
  • Die zweite Hervorragung 383 ist in die zweite Aussparung 374 des Verbindungselements 370 eingefügt, wie es in 11 zu sehen ist. Die zweite Hervorragung 383 und die zweite Aussparung 374 sind durch das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 verbunden. Der Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der zweiten Hervorragung 383 und der zweiten Aussparung 374 ist durch das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 versiegelt bzw. abgedichtet. Entsprechend ist der Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Verbindungselement 370 und der Abdeckung 380 durch das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 versiegelt bzw. abgedichtet.
  • Verfahren eines Fertigens der Antriebsvorrichtung
  • Als Erstes wird der Motor 310 bereitgestellt, wie es in 6 zu sehen ist. Dann wird der Motor 310 derart platziert (positioniert), dass die zweite Endseite 314b in einer vertikalen Richtung unter der ersten Endseite 314a positioniert wird. Der Motor 310 ist in diesem Zustand durch eine Einspannvorrichtung oder dergleichen festgemacht bzw. fixiert.
  • Als Nächstes werden die Steuerplatte 360 und das Verbindungselement 370 vorbereitet. Die untere Seite 360b der Steuerplatte 360 wird in Berührung bzw. Kontakt mit der Unterstützungsfläche 377a des Unterstützungsabschnitts 377 von dem Verbindungselement 370 gebracht. Zu derselben Zeit wird die Hervorragung 377b, die von der Unterstützungsfläche 377a hervorragt, in das Positionierloch 365, das sich auf der unteren Seite 360b öffnet, eingefügt. Dadurch wird die Position der Steuerplatte 360 bezüglich des Verbindungselements 370 temporär festgemacht bzw. fixiert. Der Messwertgeberstift 375, der Kommunikationsstift 376 und der Stromstift werden jeweilig in das Messwertgeberloch 362, das Kommunikationsloch 363 und das Stromloch der Steuerplatte 360 eingefügt und an diese gelötet.
  • Als Folge des Festmachens bzw. der Fixierung der Steuerplatte 360 an das Verbindungselement 370 sind die Schraubendurchgangsbohrung 364 der Steuerplatte 360 und die Durchgangsbohrung 379c des Flanschabschnitts 379 in der Z-Richtung ausgerichtet. Das Motorloch 361 und das Führungsloch 378c sind in der Z-Richtung ausgerichtet.
  • Obwohl drei Durchgangsbohrungen 379c gebildet sind, ist die Anzahl der Schraubendurchgangsbohrung 364 gleich eins. Zwei Durchgangsbohrungen 379c, die nicht mit der Schraubendurchgangsbohrung 364 in der Z-Richtung ausgerichtet sind, überdecken nicht die Steuerplatte 360 in der Z-Richtung. Der innere Radius der Schraubendurchgangsbohrung 364 ist größer als der von der Durchgangsbohrung 379c.
  • Als Nächstes wird das Verbindungselement 370, an dem die Steuerplatte 360 festgemacht bzw. fixiert ist, auf der ersten Endseite 314a des Gehäuses 314 positioniert. Zu derselben Zeit wird das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 in der flüssigen Phase auf die erste Aussparung 316 aufgebracht bzw. aufgetragen, wie es in 12 zu sehen ist. Die erste Aussparung 316 wird mit dem ersten Klebemittel bzw. Haftmittel 391 in der flüssigen Phase gefüllt.
  • Zu dieser Zeit wird das Motorkabel 315 von der Öffnung auf der unteren Seite 378b in das Führungsloch 378c eingefügt. Das Motorkabel 315 wird ebenfalls von der Öffnung auf der unteren Seite 360b in das Motorloch 361 eingefügt. Entsprechend ragt das Ende des Motorkabels 315 von der Öffnung des Motorlochs 361 auf der oberen Seite 360a aufwärts bzw. nach oben hervor.
  • Die erste Hervorragung 373 wird in die erste Aussparung 316, die mit dem ersten Klebemittel bzw. Haftmittel 391 in der flüssigen Phase gefüllt ist, eingefügt, wie es in 13 zu sehen ist. Entsprechend läuft Lötmetall bzw. fließt das erst Klebemittel bzw. Haftmittel 391, das in die ersten Aussparung 316 gefüllt ist, aus der ersten Aussparung 316 über. Der Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der ersten Hervorragung 373 und der ersten Aussparung 316 wird mit dem ersten Klebemittel bzw. Haftmittel 391 gefüllt.
  • Wie es oben beschrieben wurde, sind, wenn das Verbindungselement 370, an dem die Steuerplatte 360 festgemacht wird bzw. ist, bezüglich des Motors 310 positioniert wird, die Schraubendurchgangsbohrung 364, die Durchgangsbohrung 379c und das Schraubenloch 314d in der Z-Richtung ausgerichtet. Der Schaft der Schraube wird in drei oder zwei von diesen Löchern bzw. Bohrungen, die in der Z-Richtung ausgerichtet sind, eingefügt. Das Ende der Schraube wird an dem Schraubenloch 314d festgemacht bzw. angezogen. Der Flanschabschnitt 379 wird zwischen den Kopf der Schraube und die erste Endseite 314a des Gehäuses 314 geklemmt. Infolgedessen sind das Verbindungselement 370 und der Motor 310 festgemacht bzw. fixiert.
  • Anschließend wird das Ende des Motorkabels 315, das von der Öffnung des Motorlochs 361 auf der oberen Seite 360a aufwärts bzw. nach oben hervorragt, entfernt. Das Motorkabel 315 ist durch ein Löten auf der oberen Seite 360a mit der Steuerplatte 360 verbunden bzw. an diese gebunden.
  • Wie es oben beschrieben wurde, wird die Steuerplatte 360 derart an das Verbindungselement 370 festgemacht bzw. fixiert, dass die untere Seite 360b in Berührung bzw. Kontakt mit der Unterstützungsfläche 377a ist. Die Öffnung des Motorlochs 361 auf der unteren Seite 360b ist in der Z-Richtung von der oberen Seite 378a, auf der sich das Führungsloch 378c öffnet, beabstandet.
  • Wenn das Motorkabel 315 auf der oberen Seite 360a mit der Steuerplatte 360 verbunden ist bzw. an diese gebunden ist, fließt das geschmolzene Lötmetall bzw. Lötzinn von der oberen Seite 360a durch das Motorloch 361 zu der unteren Seite 360b. Infolgedessen erweitert sich das Lötmetall bzw. Lötzinn von der oberen Seite 360a durch das Motorloch 361 zu der unteren Seite 306b. Die Rippen bzw. Leisten des Lötmetalls bzw. Lötzinns werden nicht nur auf der oberen Seite 360a, sondern ebenfalls auf der unteren Seite 360b gebildet. Die untere Seite 360b der Steuerplatte 360 und die obere Seite 378a des Führungsabschnitts 378 sind in der Z-Richtung derart voneinander beabstandet, dass die Bildung der Lötmetallrippe bzw. Lötzinnrippe auf der unteren Seite 360b nicht beschränkt ist.
  • Als Nächstes wird die Abdeckung 380 über die obere Unterstützungsfläche 371c des Verbindungselements 370 positioniert. Zu derselben Zeit wird das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 in der flüssigen Phase auf die zweite Aussparung 374 aufgebracht bzw. aufgetragen, wie es in 13 zu sehen ist. Die zweite Aussparung 374 wird mit dem zweiten Klebemittel bzw. Haftmittel 392 in der flüssigen Phase gefüllt.
  • Die zweite Hervorragung 383 wird in die zweite Aussparung 374, die mit dem zweiten Klebemittel bzw. Haftmittel 392 in der flüssigen Phase gefüllt ist, eingefügt, wie es in 11 zu sehen ist. Entsprechend läuft bzw. fließt das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392, das in die zweite Aussparung 374 gefüllt ist, aus der zweiten Aussparung 374 über. Der Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der zweiten Hervorragung 383 und der der zweiten Aussparung 374 wird mit dem zweiten Klebemittel bzw. Haftmittel 392 gefüllt.
  • Durch die obigen Schritte wird die Abdeckung 380 durch das Verbindungselement 370 an den Motor 310 festgemacht bzw. fixiertt. Die Steuerplatte 360 ist in dem Gehäuseraum, der durch den Motor 310, das Verbindungselement 370 und die Abdeckung 380 definiert wird, untergebracht. Teile der Steuerplatte 360 für eine elektrische Verbindung mit dem Motor 310 und dem Verbindungselement 370 sind in dem Gehäuseraum untergebracht.
  • Verbindung zwischen erster Aussparung und erster Hervorragung
  • Als Nächstes wird die Verbindung zwischen der ersten Aussparung 316 des Motors 310 und der ersten Hervorragung 373 des Verbindungselements 370 durch das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 beschrieben. Eine radiale Richtung wird als eine Richtung weg von einer zentralen Achse, die durch jedes Zentrum von der ersten Endseite 314a, der unteren Unterstützungsfläche 371d und der oberen Unterstützungsfläche 371c in der Z-Richtung durchgeht, definiert.
  • Die erste Aussparung 316 wird zwischen einer Innenwand 317 und einer Außenwand 318 definiert, wie es in 11 zu sehen ist. Die Innenwand 317 und die Außenwand 318 sind in der radialen Richtung ausgerichtet und voneinander beabstandet. Jede dieser Wände hat eine ringförmige Form. Die Innenwand 317 hat eine Innenwandfläche 317a und die Außenwand 318 hat eine Außenwandfläche 318a. Die Innenwandfläche 317a und die Außenwandfläche 318a sind in der radialen Richtung voneinander beabstandet. Die Innenwandfläche 317a und die Außenwandfläche 318a sind in der radialen Richtung entgegengesetzt zueinander. Die erste Aussparung 316 wird durch die Innenwandfläche 317a, die Außenwandfläche 318a und eine Bodenwandfläche 314e, die die Innenwandfläche 317a und die Außenwandfläche 318a verbindet, definiert. Die Bodenwandfläche 314e ist ein Teil der ersten Endseite 314a.
  • Die Innenwand 317 ist in der radialen Richtung näher an der zentralen Achse, als es die Außenwand 318 ist. Die Innenwand 317 erstreckt sich in die Z-Richtung, um größer als die Außenwand 318 zu sein. Die Innenwandfläche 317a erstreckt sich in die Z-Richtung, um länger als die Außenwandfläche 318a zu sein. Entsprechend überdeckt ein Ende der Innenwandfläche 317a nicht die Außenwandfläche 318a in der radialen Richtung.
  • Die erste Hervorragung 373 enthält eine erste Seitenfläche 373a, eine zweite Seitenfläche 373b und eine erste Spitzenfläche 373c, die die erste Seitenfläche 373a und die zweite Seitenfläche 373b verbindet. Die erste Seitenfläche 373a und die zweite Seitenfläche 373b sind in der radialen Richtung ausgerichtet. Jede dieser Seitenflächen hat eine ringförmige Form. Die erste Seitenfläche 373a ist in der radialen Richtung näher an der zentralen Achse, als es die zweite Seitenfläche 373b ist.
  • Die Dicke zwischen der ersten Seitenfläche 373a und der zweiten Seitenfläche 373b in der radialen Richtung ist auf der Seite der ersten Spitzenfläche 373c konstant, ändert sich jedoch auf der Seite der unteren Unterstützungsfläche 371d. Das heißt, dass auf der Seite der unteren Unterstützungsfläche 371d die zweite Seitenfläche 373b derart von der ersten Seitenfläche 373a weg geneigt ist, dass sich die Dicke zwischen der ersten Seitenfläche 373a und der zweiten Seitenfläche 373b zu der unter Unterstützungsfläche 371d in der Z-Richtung hin graduell erhöht.
  • Die erste Seitenfläche 373a und die zweite Seitenfläche 373b sind in der radialen Richtung weiter von der zentralen Achse entfernt, als es die Innenwandfläche 317a der ersten Aussparung 316 ist. Die erste Seitenfläche 373a und die zweite Seitenfläche 373b sind in der radialen Richtung näher an der zentralen Achse, als es die Außenwandfläche 318a ist.
  • Wenn die erste Hervorragung 373 in die erste Aussparung 316, die mit dem ersten Klebemittel bzw. Haftmittel 391 in der flüssigen Phase gefüllt ist, eingefügt wird, ist die erste Hervorragung 373 in der radialen Richtung näher an der Innenwand 317, als die erste Hervorragung 373 an der Außenwand 318 ist, wie es in 12 zu sehen ist. Die erste Hervorragung 373 ist so positioniert, um näher an der Innenwandfläche 317a zu sein, als die erste Hervorragung 373 an der Außenwandfläche 318a ist. Die erste Hervorragung 373, die wie oben beschrieben positioniert ist, ist in die erste Aussparung 316, die mit dem ersten Klebemittel bzw. Haftmittel 391 in der flüssigen Phase gefüllt ist, eingefügt.
  • Entsprechend ist die Entfernung zwischen der ersten Seitenfläche 373a der ersten Hervorragung 373 und der Innenwandfläche 317a der Innenwand 317 in der radialen Richtung kleiner als die Entfernung zwischen der zweiten Seitenfläche 373b und der Außenwandfläche 318a der Außenwand 318. Zudem ist, da die Innenwand 317 in der Z-Richtung größer als die Außenwand 318 ist, wie es oben beschrieben wurde, die Länge in der Z-Richtung von dem Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der ersten Seitenfläche 373a und der Innenwandfläche 317a größer als die Länge in der Z-Richtung von dem Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der zweiten Seitenfläche 373b und der Außenwandfläche 318a.
  • Entsprechend ist es wahrscheinlich, dass, wenn das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 in der flüssigen Phase aufgrund der Einfügung der ersten Hervorragung 373 in die erste Aussparung 316 aus der ersten Aussparung 316 überläuft bzw. überfließt, das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 eher in den Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der zweiten Seitenfläche 373b und der Außenwandfläche 318a als in den Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der ersten Seitenfläche 373a und der Innenwandfläche 317a hinein fließt. Das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 zwischen der zweiten Seitenfläche 373b und der Außenwand 318 fließt zu dem geneigten Teil der zweiten Seitenfläche 373b hin aufwärts bzw. nach oben. Das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 fließt weg von der zentralen Achse in der radialen Richtung zu der Außenseite des Gehäuseraums hin.
  • Verbindung zwischen zweiter Aussparung und zweiter Hervorragung
  • Als Nächstes wird die Verbindung zwischen der zweiten Aussparung 374 des Verbindungselements 370 und der zweiten Hervorragung 383 der Abdeckung 380 durch das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 beschrieben.
  • Die zweite Aussparung 374 ist von der oberen Unterstützungsfläche 371c zu der unteren Unterstützungsfläche 371d hin ausgespart, wie es in 11 zu sehen ist. Die zweite Aussparung 374 wird durch eine Innenfläche 374a, eine Außenfläche 374b und eine Bodenfläche 374c, die diese zwei Flächen verbindet, definiert. Die Innenfläche 374a und die Außenfläche 374b sind in der radialen Richtung ausgerichtet und voneinander beabstandet.
  • Die Innenfläche 374a ist in der radialen Richtung näher an der zentralen Achse, als es die Außenfläche 374b ist. Die Innenfläche 374a erstreckt sich von der Bodenfläche 374c in die Z-Richtung, um länger als die Außenfläche 374b zu sein. Ein Teil der Innenfläche 374a nahe der oberen Unterstützungsfläche 371c überdeckt nicht die Außenfläche 374b in der radialen Richtung.
  • Die zweite Hervorragung 383 enthält eine dritte Seitenfläche 383a, eine vierte Seitenfläche 383b und eine zweite Spitzenfläche 383c, die die dritte Seitenfläche 383a und die vierte Seitenfläche 383b verbindet. Die dritte Seitenfläche 383a und die vierte Seitenfläche 383d sind in der radialen Richtung ausgerichtet. Jede dieser Seitenflächen hat eine ringförmige Form. Die dritte Seitenfläche 383a ist in der radialen Richtung näher an der zentralen Achse, als es die vierte Seitenfläche 383b ist.
  • Die Dicke zwischen der dritten Seitenfläche 383a und der vierten Seitenfläche 383b in der radialen Richtung ist auf der Seite der zweiten Spitzenfläche 383c konstant, ändert sich jedoch auf der Seite von dem Ende 382b. Das heißt, dass auf der Seite von dem Ende 382b die vierte Seitenfläche 383b von der dritten Seitenfläche 383a derart geneigt ist, dass sich die Dicke zwischen der dritten Seitenfläche 383a und der vierten Seitenfläche 383b zu dem Ende 382b in der Z-Richtung hin graduell erhöht.
  • Die dritte Seitenfläche 383a und die vierte Seitenfläche 383b sind in der radialen Richtung weiter von der zentralen Achse entfernt, als es die Innenfläche 374a der zweiten Aussparung 374 ist. Die dritte Seitenfläche 383a und die vierte Seitenfläche 383b sind in der radialen Richtung näher an der zentralen Achse, als es die Außenfläche 374b ist.
  • Wenn die zweite Hervorragung 383 in die zweite Aussparung 374, die mit dem zweiten Klebemittel bzw. Haftmittel 392 in der flüssigen Phase gefüllt ist, eingefügt ist, ist die zweite Hervorragung 383 in der radialen Richtung näher an der Innenfläche 374a, als die zweite Hervorragung 383 an der Außenfläche 374b ist, wie es in 13 zu sehen ist. Die zweite Hervorragung 383, die wie oben beschrieben positioniert ist, wird in die zweite Aussparung 374, die mit dem zweiten Klebemittel bzw. Haftmittel 392 in der flüssigen Phase gefüllt ist, eingefügt.
  • Entsprechend ist die Entfernung zwischen der dritten Seitenfläche 383a der zweiten Hervorragung 383 und der Innenfläche 374a der zweiten Aussparung 374 in der radialen Richtung kleiner als die Entfernung zwischen der vierten Seitenfläche 383b und der Außenfläche 374b in der radialen Richtung. Zudem ist, da die Innenfläche 374a in der Z-Richtung länger als die Außenfläche 374d ist, wie es oben beschrieben wurde, die Länge in der Z-Richtung von dem Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der dritten Seitenfläche 383a und der Innenfläche 374a größer als die Länge in der Z-Richtung von dem Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der vierten Seitenflächen 383b und der Außenfläche 374b.
  • Entsprechend ist es wahrscheinlich, dass, wenn das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 in der flüssigen Phase aufgrund der Einfügung der zweiten Hervorragung 383 in die zweite Aussparung 374 aus der zweiten Aussparung 374 überläuft bzw. überfließt, das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 eher in den Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der vierten Seitenfläche 383b und der Außenfläche 374b als in den Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der dritten Seitenfläche 383a und der Innenfläche 374a hinein fließt. Das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 zwischen der vierten Seitenfläche 383b und der Außenfläche 374b fließt zu dem geneigten Teil der vierten Seitenfläche 383b hin aufwärts bzw. nach oben. Das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 fließt weg von der zentralen Achse in der radialen Richtung zu der Außenseite des Gehäuseraums hin.
  • Effekte
  • Wie es oben beschrieben wurde, wird, da die Abdeckung 380 durch das Verbindungselement 370 an dem Motor 310 festgemacht bzw. fixiert ist, der Gehäuseraum definiert und wird die Steuerplatte 360 in dem Gehäuseraum untergebracht. Der Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Motor 310 und dem Verbindungselement 370 wird durch das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 versiegelt bzw. abgedichtet, so wie der Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Verbindungselement 370 und der Abdeckung 380 durch das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 versiegelt bzw. abgedichtet wird. Entsprechend können die Versiegelungseigenschaften bzw. Abdichtungseigenschaften des Gehäuseraums verbessert werden. Deshalb wird die Steuerplatte 360 vor Staub, Feuchtigkeit und dergleichen geschützt.
  • Wie es oben beschrieben wurde, kleben das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 und das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 an dem Verbindungselement 370 an. Das Verbindungselement 370 hat zwei gebundene Teile (Versiegelungsteile bzw. Abdichtungsteile), die durch die Klebemittel bzw. Haftmittel gebunden sind. Diese zwei Versiegelungsteile bzw. Abdichtungsteile sind in der Z-Richtung ausgerichtet. Entsprechend können Versiegelungsteile bzw. Abdichtungsteile leicht überprüft werden.
  • Des Weiteren sind die erste Aussparung 361 und die erste Hervorragung 373 durch das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 verbunden. Die zweite Aussparung 374 und die zweite Hervorragung 383 sind durch das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 verbunden. Infolgedessen ist die Dicke des Klebemittels bzw. Haftmittels zwischen dem Gehäuseraum und der Außenseite dick. Entsprechend können die Versiegelungseigenschaften bzw. Abdichtungseigenschaften verbessert werden. Zudem werden die Stärke der physischen Verbindung zwischen dem Motor 310 und dem Verbindungselement 370 und die Stärke der physikalischen Verbindung zwischen dem Verbindungselement 370 und der Abdeckung 380 durch einen Ankereffekt verbessert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist, wenn die erste Hervorragung 373 in die erste Aussparung 316, die mit dem ersten Klebemittel bzw. Haftmittel 391 in der flüssigen Phase gefüllt ist, eingefügt ist, die erste Hervorragung 373 in der radialen Richtung näher an der Innenwandfläche 317a der ersten Aussparung 316, als die erste Hervorragung 373 an der Außenwandfläche 318a ist. Die Innenwandfläche 317a ist in der Z-Richtung länger als die Außenwandfläche 318a.
  • Entsprechend ist es wahrscheinlich, dass, wenn das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 in der flüssigen Phase aufgrund der Einfügung der ersten Hervorragung 373 in die erste Aussparung 3162 aus der ersten Aussparung 316 überläuft bzw. überfließt, das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 eher in den Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der zweiten Seitenfläche 373b und der Außenwandfläche 318a als in den Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der ersten Seitenfläche 373a und der Innenwandfläche 317a hinein fließt. Das heißt, dass das erste Klebemittel bzw. Haftmittel 391 in der flüssigen Phase wahrscheinlich eher zu der Außenseite als zu dem Gehäuseraum hin verteilt wird. Entsprechend können der Zustand von dem ersten Klebemittel bzw. Haftmittel 391, das sich zwischen der ersten Aussparung 316 und der ersten Hervorragung 373 befindet, und ein Versiegeln bzw. Abdichten des Spalts zwischen diesen leicht von der Außenseite des Gehäuseraums visuell überprüft werden.
  • In ähnlicher Weise ist, wenn die zweite Hervorragung 383 in die zweite Aussparung 374, die mit dem zweiten Klebemittel bzw. Haftmittel 392 in der flüssigen Phase gefüllt ist, eingefügt ist, die zweite Hervorragung 383 in der radialen Richtung näher an der Innenfläche 374a der zweiten Aussparung 374, als die zweite Hervorragung 383 an der Außenfläche 374b ist. Die Innenfläche 374a erstreckt sich von der Bodenfläche 374c in die Z-Richtung, um länger als die Außenfläche 374b zu sein.
  • Entsprechend ist es wahrscheinlich, dass, wenn das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 in der flüssigen Phase aufgrund der Einfügung der zweiten Hervorragung 383 in die zweite Aussparung 374 aus der zweiten Aussparung 374 überläuft bzw. überfließt, das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 eher in den Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der vierten Seitenfläche 383b und der Außenfläche 374b als in den Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der dritten Seitenfläche 383a und der Innenfläche 374a hinein fließt. Das heißt, dass das zweite Klebemittel bzw. Haftmittel 392 in der flüssigen Phase wahrscheinlich eher zu der Außenseite als zu dem Gehäuseraum hin verteilt wird. Entsprechend können der Zustand des zweiten Klebemittels bzw. Haftmittels 392, das sich zwischen der zweiten Aussparung 374 und der zweiten Hervorragung 383 befindet, und ein Versiegeln bzw. Abdichten des Spalts bzw. Zwischenraums zwischen diesen leicht von der Außenseite des Gehäuseraums visuell überprüft werden kann.
  • Gemäß dem Verfahren eines Fertigens der Antriebsvorrichtung 300 müssen, wenn der Motor 310, das Verbindungselement 370 und die Abdeckung 380 verbunden werden, diese nicht in der vertikalen Richtung umgedreht werden. Entsprechend kann das Fertigungsverfahren vereinfacht werden.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wird, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann mit verschiedenen Modifikationen implementiert werden, ohne von dem Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden dem Fachmann aus dem Stand der Technik ohne Weiteres einfallen bzw. sind diesem ersichtlich. Die Offenbarung in ihrem weiten Sinne ist nicht auf die spezifischen Details, den repräsentativen Apparat und Abbildungsbeispiele, die zu sehen und beschrieben sind, beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018074677 A [0002]

Claims (2)

  1. Antriebsvorrichtung, die aufweist einen Motor (10), ein Verbindungselement (370), auf dem eine Steuerplatte (360), die konfiguriert ist, um den Motor zu steuern, montiert ist, eine Abdeckung (380), die einen Gehäuseraum für die Steuerplatte zusammen mit dem Motor und dem Verbindungselement definiert, ein erstes Klebemittel (391), das den Motor und das Verbindungselement verbindet, und ein zweites Klebemittel (392), das das Verbindungselement und die Abdeckung verbindet, wobei der Motor, das Verbindungselement und die Abdeckung miteinander in einer vorbestimmten Richtung geschichtet sind, das Verbindungselement zwischen dem Motor und der Abdeckung in der vorbestimmten Richtung ist, der Motor eine erste Seite (314a) hat, auf der das Verbindungselement montiert ist, die erste Seite des Motors eine erste Aussparung (316) hat, die in der vorbestimmten Richtung ausgespart ist, wobei die erste Aussparung eine ringförmige Form hat, die eine imaginäre Linie, die sich entlang der vorbestimmten Richtung erstreckt, umgibt, das Verbindungselement eine Montageseite (371d) hat, die dem Motor zugewandt ist, die Montageseite des Verbindungselements eine erste Hervorragung (373) hat, die zu dem Motor in der vorbestimmten Richtung hin hervorragt, wobei die erste Hervorragung eine ringförmige Form hat, die der ersten Aussparung entspricht, das Verbindungselement eine Verbindungsseite (371c, 372a) hat, die der Abdeckung zugewandt ist, die Verbindungsseite des Verbindungselements eine zweite Aussparung (374) hat, die in der vorbestimmten Richtung ausgespart ist, wobei die zweite Aussparung eine ringförmige Form hat, die die imaginäre Linie, die sich entlang der vorbestimmten Richtung erstreckt, umgibt, die Abdeckung eine Randseite (382b) hat, die dem Verbindungselement zugewandt ist, die Randseite der Abdeckung eine zweite Hervorragung (383) hat, die zu dem Verbindungselement in der vorbestimmten Richtung hin hervorragt, wobei die zweite Hervorragung eine ringförmige Form hat, die der zweiten Aussparung entspricht, die erste Hervorragung in die erste Aussparung eingefügt ist, die erste Hervorragung und die erste Aussparung über einen gesamten Umfang der ersten Aussparung durch das erste Klebemittel verbunden sind, die zweite Hervorragung in die zweite Aussparung eingefügt ist, und die zweite Hervorragung und die zweite Aussparung über einen gesamten Umfang der zweiten Aussparung durch das zweite Klebemittel verbunden sind.
  2. Verfahren eines Fertigens einer Antriebsvorrichtung (300), wobei die Antriebsvorrichtung enthält: einen Motor (310), ein Verbindungselement (370), auf dem eine Steuerplatte, die konfiguriert ist, um den Motor zu steuern, montiert ist, eine Abdeckung (380), die einen Gehäuseraum für die Steuerplatte zusammen mit dem Motor und dem Verbindungselement definiert, ein erstes Klebemittel (391), das den Motor und das Verbindungselement verbindet, und ein zweites Klebemittel (392), das das Verbindungselement und die Abdeckung verbindet, wobei das Verfahren die aufeinanderfolgenden Schritte aufweist: ein derartiges Platzieren des Motors, dass eine erste Seite (314a) des Motors, auf der das Verbindungselement montiert werden soll, in einer vertikalen Richtung über einer zweiten Seite (314b) des Motors positioniert wird, ein Aufbringen des ersten Klebemittels in einer flüssigen Phase auf eine erste Aussparung (316), die auf der ersten Seite des Motors gebildet ist, wobei die erste Aussparung in der vertikalen Richtung nach unten ausgespart ist und eine ringförmige Form hat, die eine imaginäre Linie, die sich entlang der vertikalen Richtung erstreckt, umgibt, ein Einfügen einer ersten Hervorragung (373), die auf einer Montageseite (371d) des Verbindungselements gebildet ist, in die erste Aussparung, wobei die erste Hervorragung in der vertikalen Richtung nach unten hervorragt und eine ringförmige Form hat, die der ersten Aussparung entspricht, und dadurch die erste Hervorragung und die erste Aussparung über einen gesamten Umfang der ersten Aussparung durch das erste Klebemittel verbunden werden, ein Aufbringen des zweiten Klebemittels in einer flüssigen Phase auf eine zweite Aussparung (374), die auf einer Verbindungsseite (371c, 372a) des Verbindungselements gebildet ist, die eine der Montageseite in der vertikalen Richtung entgegengesetzte Seite ist, wobei die zweite Aussparung in der vertikalen Richtung nach unten ausgespart ist und eine kreisförmige Form hat, die die imaginäre Linie, die sich entlang der vertikalen Richtung erstreckt, umgibt, und ein Einfügen einer zweiten Hervorragung (383), die auf einer Randseite (382b) der Abdeckung gebildet ist, in die zweite Aussparung, wobei die zweite Hervorragung in der vertikalen Richtung nach unten hervorragt und eine kreisförmige Form hat, die der zweiten Aussparung entspricht, und dadurch die zweite Hervorragung und die zweite Aussparung über einen gesamten Umfang der zweiten Aussparung durch das zweite Klebemittel verbunden werden.
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