DE102020200066A1 - Fahrzeugrahmen und Kinderwagen - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeugrahmen (100), der an einem Kinderwagen (200) angebracht ist, umfasst ein erstes Rohr (a), ein zweites Rohr (b), ein drittes Rohr (c) und eine zusammenklappbare Einheit. Das zweite Rohr (b) ist zum ersten Rohr (a) schwenkbar. Das dritte Rohr (c) ist zum zweiten Rohr (b) schwenkbar. Die zusammenklappbare Einheit umfasst ein viertes Rohr (d). Ein Ende des vierten Rohrs (d) ist zum ersten Rohr (a) schwenkbar, und das andere Ende des vierten Rohrs (d) ist zum dritten Rohr (c) schwenkbar. Ein Verbindungsmechanismus wird durch das erste Rohr (a), das zweite Rohr (b), das dritte Rohr (c) und das vierte Rohr (d) gebildet. Eine Drehung des ersten Rohrs (a) bewegt das zweite Rohr (b) und das dritte Rohr (c) über das vierte Rohr (d) zum Zusammenklappen oder Auseinanderklappen des Fahrzeugrahmens (100) zueinander oder voneinander weg. Die vorliegende Erfindung kann gleichzeitig alle Rohre des Fahrzeugrahmens (100) zusammenklappen und weist die Vorteile des einfachen Aufbaus, der leichten Bedienung und der geringen Produktionskosten auf.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugrahmen und einen zugehörigen Kinderwagen, die gleichermaßen imstande sind, einen integralen Rahmen zusammenzuklappen und die Vorteile eines bequemen Zusammenklappens, eines einfachen Aufbaus und einer leichten Bedienung bereitzustellen, gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 12.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Beim modernen Design eines Fahrzeugrahmens stellt der Fahrzeugrahmen eine Zusammenklappfunktion und eine Auseinanderklappfunktion zum Erfüllen der Kundenanforderungen, wie z. B. einer bevorzugten Praktikabilität und eines Tragekomforts, bereit. Der Fahrzeugrahmen kann im Gebrauchszustand vollständig auseinandergeklappt und zur Aufbewahrung und zum bequemen Tragen bei Nichtgebrauch zu einem minimalen Volumen zusammengeklappt werden. Auf ein vorderes Bein, ein hinteres Bein und einen Griff des herkömmlichen Fahrzeugrahmens muss zum Zusammenklappen des gesamten Rahmens eine Kraft ausgeübt werden, sodass eine Klappstruktur zwischen dem vorderen Bein und dem hinteren Bein angeordnet ist und eine weitere Klappstruktur zwischen dem vorderen Bein und dem Griff angeordnet ist, oder eine Klappstruktur zwischen dem vorderen Bein und dem hinteren Bein angeordnet und eine weitere Klappstruktur zwischen dem hinteren Bein und dem Griff angeordnet ist. Zum Minimieren des herkömmlichen Fahrzeugrahmens, beugt sich ein Benutzer nach unten, um das vordere Bein und das hintere Bein zusammenzuklappen, und klappt anschließend den Griff relativ zum vorderen Bein oder zum hinteren Bein zusammen, um einen integralen Zusammenklappvorgang des herkömmlichen Fahrzeugrahmens zu erreichen. Folglich verwendet der Benutzer beide Hände zum Ausführen mehrerer Arbeitsbewegungen oder Arbeitsvorgänge im Verlauf des Zusammenklappens, was bedeutet, dass der herkömmliche Fahrzeugrahmen eine komplizierte Bedienung aufweist; außerdem muss sich der Benutzer zum Zusammenklappen des herkömmlichen Fahrzeugrahmens nach unten bücken, was die Nachteile einer unbequemen Ausführung und einer mühsamen Verwendung mit sich bringt. Das Design eines neuen Fahrzeugrahmens zum einfachen Zusammen- und Auseinanderklappen ist ein wichtiges Thema in damit verbundenen Industriezweigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht dessen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugrahmen und einen zugehörigen Kinderwagen bereitzustellen, die gleichermaßen imstande sind, einen integralen Rahmen zusammenzuklappen und die Vorteile eines bequemen Zusammenklappens, eines einfachen Aufbaus und einer leichten Bedienung zum Lösen der obigen Nachteile bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugrahmen und einen Kinderwagen gemäß den Ansprüchen 1 und 12 erreicht. Die Unteransprüche betreffen entsprechende Weiterbildungen und Verbesserungen.
  • Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlicher hervorgeht, wird der beanspruchte Fahrzeugrahmen bei einem Kinderwagen verwendet. Der Fahrzeugrahmen umfasst ein erstes Rohr, ein zweites Rohr, ein drittes Rohr und eine zusammenklappbare Einheit. Das zweite Rohr ist zum ersten Rohr schwenkbar. Das dritte Rohr ist zum zweiten Rohr schwenkbar. Die zusammenklappbare Einheit umfasst ein viertes Rohr. Ein Ende des vierten Rohrs ist zum ersten Rohr schwenkbar, und das andere Ende des vierten Rohrs ist zum dritten Rohr schwenkbar. Ein Verbindungsmechanismus ist durch eine Verbindung zwischen dem ersten Rohr, dem zweiten Rohr, dem dritten Rohr und dem vierten Rohr gebildet. Eine Drehung des ersten Rohrs ist eingerichtet, das zweite Rohr und das dritte Rohr mittels der Verbindung über das vierte Rohr zum Zusammenklappen oder Auseinanderklappen des Fahrzeugrahmens zueinander zu bewegen oder voneinander weg zu bewegen. Die Drehung des ersten Rohrs ist eingerichtet, das zweite Rohr und das dritte Rohr mittels der Verbindung über das vierte Rohr zum Zusammenklappen oder Auseinanderklappen des Fahrzeugrahmens zueinander zu bewegen oder voneinander weg zu bewegen.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Darin zeigt:
    • 1 ist eine Darstellung eines Kinderwagens in auseinandergeklapptem Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 2 eine Darstellung des Kinderwagens im auseinandergeklappten Zustand in einer anderen Ansicht gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 3 eine Darstellung des Kinderwagens während eines Klappvorgangs gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 4 eine Darstellung des Kinderwagens während des Klappvorgangs in einer anderen Ansicht gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 5 eine Darstellung des Kinderwagens in zusammengeklapptem Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 6 eine Darstellung des Kinderwagens im auseinandergeklappten Zustand und einer Verriegelungsvorrichtung in einem getrennten Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 7 eine vergrößerte Darstellung eines in 6 dargestellten Bereichs A, und
    • 8 eine Darstellung eines zweiten Einbauelements des Kinderwagens gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Fahrzeugrahmen 100 ein erstes Rohr a, ein zweites Rohr b, ein drittes Rohr c und eine zusammenklappbare Einheit umfassen. Das erste Rohr a ist zum zweiten Rohr b schwenkbar. Das zweite Rohr b ist zum dritten Rohr c schwenkbar. Die zusammenklappbare Einheit kann ein viertes Rohr d umfassen. Ein Ende des vierten Rohrs d ist zum ersten Rohr a schwenkbar, und das andere Ende des vierten Rohrs d ist zum dritten Rohr c schwenkbar. Das erste Rohr a, das zweite Rohr b, das dritte Rohr c und das vierte Rohr d sind zum Bilden eines Verbindungsmechanismus nacheinander schwenkbar. Der Verbindungsmechanismus, der durch das erste Rohr a, das zweite Rohr b, das dritte Rohr c und das vierte Rohr d gebildet ist, kann eine viereckige Struktur sein. Wenn das erste Rohr a in eine in 1 dargestellte Richtung F gedreht wird, kann eine Drehung des ersten Rohrs a das zweite Rohr b und das dritte Rohr c mittels der Verbindung über das vierte Rohr d nahe zueinander bewegen, sodass das zweite Rohr b und das dritte Rohr c zum Versetzen des Fahrzeugrahmens 100 in einen zusammengeklappten Zustand zusammengeklappt werden. Wenn der Fahrzeugrahmen 100 im zusammengeklappten Zustand gehalten wird, kann das erste Rohr a in eine Richtung entgegengesetzt zu der in 1 dargestellten Richtung F gedreht werden, wobei eine Drehung des ersten Rohrs a das zweite Rohr b und das dritte Rohr c, die zusammengeklappt werden, mittels der Verbindung über das vierte Rohr d zum Versetzen des Fahrzeugrahmens 100 in einen auseinandergeklappten Zustand voneinander wegbewegen kann.
  • Die Drehung des ersten Rohrs a relativ zum zweiten Rohr b kann somit gleichzeitig das zweite Rohr b und das dritte Rohr c zum Zusammenklappen zueinander bewegen, sodass nur die Drehung des ersten Rohrs a gleichzeitig das dritte Rohr c zum Zusammenklappen nah an das zweite Rohr b bewegen kann, ohne das zweite Rohr b und das dritte Rohr c zum Zusammenklappen zu betätigen. Die vorliegende Erfindung kann einen bevorzugten Bedienungskomfort bereitstellen. Der Fahrzeugrahmen 100 der vorliegenden Erfindung kann auf jede zusammenklappbare Vorrichtung, wie z. B. einen Ständer, eine zusammenklappbare Leiter, einen zusammenklappbaren Rollstuhl und einen Kinderwagen 200, je nach Designanforderungen, angewendet werden.
  • Zum Schaffen einer eindeutigen Beschreibung des Fahrzeugrahmens 100 der vorliegenden Erfindung ist der in 1 bis 8 dargestellte Kinderwagen 200 ein Beispiel für eine detaillierte Darstellung. Der Kinderwagen 200 kann einen Kindersitz (in den Figuren nicht dargestellt) und den vorgenannten Fahrzeugrahmen 100 umfassen. Es wird auf 1 Bezug genommen. Das erste Rohr a des Fahrzeugrahmens 100 kann als Handhabungsrohr 1 des Kinderwagens 200 angesehen werden, und das zweite Rohr b des Fahrzeugrahmens 100 kann als vorderes Beinrohr 2 des Kinderwagens 200 angesehen werden Das dritte Rohr c des Fahrzeugrahmens 100 kann als hinteres Beinrohr 3 des Kinderwagens 200 angesehen werden, und das vierte Rohr d der zusammenklappbaren Einheit kann als Stützrohr 4 des Kinderwagens 200 angesehen werden. Das vordere Beinrohr 2 und das hintere Beinrohr 3 können durch Drehen des Handhabungsrohrs 1 mittels der Verbindung über das Stützrohr 4 zueinander oder voneinander wegbewegt werden, und der Fahrzeugrahmen 100 kann dementsprechend zusammen- und auseinandergeklappt werden. Der Zusammenklapp- und Auseinanderklappvorgang des Fahrzeugrahmens 100 kann nur durch Betätigen des Handhabungsrohrs 1 ausgeführt werden, ohne auf herkömmliche Weise durch Bücken eine Kraft auf das vordere Beinrohr 2 und das hintere Beinrohr 3 des Kinderwagens 200 auszuüben, sodass die vorliegende Erfindung den bevorzugten Bedienungskomfort bereitstellen kann.
  • Es wird auf 5 bis 8 Bezug genommen. Der Fahrzeugrahmen 100 kann ferner eine Verriegelungsvorrichtung 5 umfassen, die zum Verriegeln der Verbindung des Verbindungsmechanismus verwendet wird. Die Verriegelungsvorrichtung 5 kann am Verbindungsmechanismus angeordnet sein. Da der Verbindungsmechanismus durch eine Verbindung zwischen dem Handhabungsrohr 1, dem vorderen Beinrohr 2, dem hinteren Beinrohr 3 und dem Stützrohr 4 gebildet ist, kann die Verriegelungsvorrichtung 5 einen Verbindungszustand des Verbindungsmechanismus zum Positionieren einer Relativbewegung zwischen dem Handhabungsrohr 1, dem vorderen Beinrohr 2, dem hinteren Beinrohr 3 und dem Stützrohr 4 verriegeln; das heißt, der Fahrzeugrahmen 100 kann im zusammengeklappten Zustand oder im auseinandergeklappten Zustand mittels der Verriegelungsvorrichtung 5 verriegelt werden. Es wird auf 6 Bezug genommen. Da der Verbindungsmechanismus durch die Verbindung zwischen dem Handhabungsrohr 1, dem vorderen Beinrohr 2, dem hinteren Beinrohr 3 und dem Stützrohr 4 gebildet ist, kann die Verriegelungsvorrichtung 5 eine integrale Bewegung des Verbindungsmechanismus durch Positionieren einer Relativbewegung zwischen zumindest zwei der folgenden, nämlich dem Handhabungsrohr 1, dem vorderen Beinrohr 2, dem hinteren Beinrohr 3 und dem Stützrohr 4, verriegeln, und der Fahrzeugrahmen 100 kann dementsprechend verriegelt werden. Die Verriegelungsvorrichtung 5 kann z. B. zwischen dem Handhabungsrohr 1 und dem vorderen Beinrohr 2 angeordnet sein, was bedeutet, dass das Handhabungsrohr 1 mittels der Verriegelungsvorrichtung 5 zum vorderen Beinrohr 2 schwenkbar ist; ferner kann die Verriegelungsvorrichtung 5 zwischen dem vorderen Beinrohr 2 und dem hinteren Beinrohr 3 angeordnet sein, und das vordere Beinrohr 2 kann mittels der Verriegelungsvorrichtung 5 zum hinteren Beinrohr 3 schwenkbar sein; außerdem kann die Verriegelungsvorrichtung 5 zwischen dem Stützrohr 4 und dem hinteren Beinrohr 3 angeordnet sein, und das Stützrohr 4 kann mittels der Verriegelungsvorrichtung 5 zum hinteren Beinrohr 3 schwenkbar sein. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Verriegelungsvorrichtung 5 zwischen dem Handhabungsrohr 1 und dem Stützrohr 4 angeordnet, und somit ist das Handhabungsrohr 1 mittels der Verriegelungsvorrichtung 5 zum Stützrohr 4 schwenkbar. Eine Position der Verriegelungsvorrichtung 5 ist je nach den tatsächlichen Anforderungen nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Es wird auf 6 bis 8 Bezug genommen. Die Verriegelungsvorrichtung 5 kann ein erstes Einbauelement 51, ein zweites Einbauelement 52, ein Verriegelungselement 53, eine Freigabetaste 54 und ein elastisches Element 55 umfassen. Das Handhabungsrohr 1 kann mit dem ersten Einbauelement 51 verbunden sein. Das Stützrohr 4 kann mit dem zweiten Einbauelement 52 verbunden sein. Das erste Einbauelement 51 kann im Innern des zweiten Einbauelements 52 angeordnet sein. Das erste Einbauelement 51 kann zum zweiten Einbauelement 52 zum schwenkbaren Verbinden des Handhabungsrohrs 1 mit dem Stützrohr 4 schwenkbar sein. Das Verriegelungselement 53 kann zwischen dem ersten Einbauelement 51 und dem zweiten Einbauelement 52 beweglich angeordnet sein. Eine Drehung des ersten Einbauelements 51 relativ zum zweiten Einbauelement 52 kann mittels einer Bewegung des Verriegelungselements 53 verriegelt und entriegelt werden. Das Verriegelungselement 53 kann zwischen dem ersten Einbauelement 51 und dem zweiten Einbauelement 52 bewegt werden, und eine Positionsänderung des Verriegelungselements 53 zwischen dem ersten Einbauelement 51 und dem zweiten Einbauelement 52 kann eine Relativbewegung des ersten Einbauelements 51 und des zweiten Einbauelements 52 zum Verriegeln der relativen Position zwischen dem ersten Einbauelement 51 und dem zweiten Einbauelement 52 begrenzen; ferner kann die Begrenzung des ersten Einbauelements 51 und des zweiten Einbauelements 52 freigegeben werden, sodass das erste Einbauelement 51 relativ zum zweiten Einbauelement 52 in beliebigem Winkel frei schwenkbar ist, und ein Winkel zwischen dem Handhabungsrohr 1 und dem Stützrohr 4 entsprechend eingestellt werden kann. Die Freigabetaste 54 kann am zweiten Einbauelement 52 verschiebbar angeordnet sein, und kann zudem mit dem Verriegelungselement 53 verbunden sein. Ein Verschieben der Freigabetaste 54 relativ zum zweiten Einbauelement 52 kann das Verriegelungselement 53 verriegeln oder entriegeln. Die Freigabetaste 54 kann das Verriegelungselement 53 zum Bewegen zwischen dem ersten Einbauelement 51 und dem zweiten Einbauelement 52 antreiben, sodass das Verriegelungselement 53 verriegelt und entriegelt wird. Die Freigabetaste 54 kann, je nach den tatsächlichen Anforderungen, durch eine gewollte Betätigung oder automatisch durch irgendeine andere Antriebsvorrichtung verschoben werden.
  • Es wird auf 6 bis 8 Bezug genommen. Die Freigabetaste 54 und das Verriegelungselement 53 können federnd aneinander anliegen, was bedeutet, dass die Freigabetaste 54 die Bewegung des Verriegelungselements 53 durch federndes Anliegen am Verriegelungselement 53 steuern kann. Die Freigabetaste 54 kann einen Druckhauptkörper 541 und einen Kontaktabschnitt 542 umfassen. Der Kontaktabschnitt 542 kann sich vom Druckhauptkörper 541 in Richtung des Verriegelungselements 53 erstrecken. Der Kontaktabschnitt 542 kann verschiebbar durch das zweite Einbauelement 52 verlaufen und am Verriegelungselement 53 anliegen. Der Druckhauptkörper 541 kann durch eine äußere Kraft zum Anliegen des Kontaktabschnitts 542 am Verriegelungselement 53 angetrieben werden, was die Vorteile einer einfachen Struktur und leichten Bedienung schafft. Darüber hinaus kann der Kontaktabschnitt 542 um den Druckhauptkörper 541 angeordnet sein, und der Kontaktabschnitt 542 kann zum Bilden eines Sperrabschnitts 543 nach außen gebogen sein. Das zweite Einbauelement 52 kann eine Begrenzungsöffnungsstruktur 523 umfassen, die mit dem Sperrabschnitt 543 zusammenpasst und zum Begrenzen einer Bewegung des Sperrabschnitts 543 eingerichtet ist. Die Verwendung der Begrenzungsöffnungsstruktur 523 zum Begrenzen des Sperrabschnitts 543 kann einen Verschiebehub der Freigabetaste 54 einstellen, was den Vorteil einer einfachen Struktur schafft.
  • Das elastische Element 55 kann zwischen dem ersten Einbauelement 51 und dem Verriegelungselement 53 angeordnet sein und in zusammengedrücktem Zustand gehalten werden. Das elastische Element 55 kann das Verriegelungselement 53 stetig auf das zweite Einbauelement 52 drücken, sodass die Freigabetaste 54 und das Verriegelungselement 53 federnd aneinander anliegen können. Das Verriegelungselement 53 kann zwischen dem ersten Einbauelement 51 und dem zweiten Einbauelement 52 mittels einer Anordnung der Freigabetaste 54 und des elastischen Elements 55 bewegt werden, was die Vorteile eines einfachen Aufbaus und einer leichten Bedienung schafft. Das erste Einbauelement 51 kann eine Aufnahmekammer 511 umfassen, die zum Aufnehmen des elastischen Elements 55 eingerichtet ist, und das elastische Element 55 kann eine stabile Kraft auf das Verriegelungselement 53 ausüben. Das elastische Element 55 kann vorzugsweise eine Druckfeder sein. Das Verriegelungselement 53 kann einen Eingriffszahn 531 umfassen. Das erste Einbauelement 51 kann einen ersten Zahn 512 umfassen, der mit dem Eingriffszahn 531 zusammenpasst, und das zweite Einbauelement 52 kann einen zweiten Zahn 521 umfassen, der mit dem Eingriffszahn 531 zusammenpasst. Der Eingriffszahn 531 kann gleichzeitig mit dem ersten Zahn 512 und dem zweiten Zahn 521 in Eingriff gebracht werden, um durch Druck des elastischen Elements 55 einen Verriegelungszustand einzustellen. Der Eingriffszahn 531 kann beim Drücken der Freigabetaste eine Federkraft des elastischen Elements 55 zum Entfernen vom zweiten Zahn 521 zum Entriegeln überwinden. Wenn der Eingriffszahn 531 gleichzeitig mit dem ersten Zahn 512 und dem zweiten Zahn 521 in Eingriff steht, kann somit die relative Position zwischen dem ersten Zahn 512 und dem zweiten Zahn 521 durch die Verwendung des Eingriffszahns 531 verriegelt werden, und das erste Einbauelement 51 ist nicht relativ zum zweiten Einbauelement 52 schwenkbar, sodass der Schwenkwinkel zwischen dem Handhabungsrohr 1 und dem Stützrohr 4 verriegelt werden kann.
  • Wenn der Eingriffszahn 531 beim Drücken der Freigabetaste 54 die Federkraft überwindet und aus dem zweiten Zahn 521 zum vollständigen Einführen in den ersten Zahn 512 entfernt wird, wird die relative Position zwischen dem ersten Zahn 512 und dem zweiten Zahn 521 aufgrund des Lösens des Eingriffszahns 531 und des zweiten Zahns 521 nicht durch den Eingriffszahn 531 begrenzt, sodass das erste Einbauelement 51 relativ zum zweiten Einbauelement 52 schwenkbar ist, was bedeutet, dass das Handhabungsrohr 1 und das Stützrohr 4 frei zueinander schwenkbar sind, und die Vorteile einer einfachen Struktur und eines flexiblen Verriegelungs-/Entriegelungsvorgangs schafft. Der Eingriffszahn 531 kann vorzugsweise kreisförmig angeordnet sein; dementsprechend sind der erste Zahn 512 und der zweite Zahn 521 zum Stabilisieren der Verriegelungsfunktion des Eingriffszahns 531 kreisförmig angeordnet. Darüber hinaus kann das Verriegelungselement 53 einen Positionierungsvorsprung 532 umfassen; das erste Einbauelement 51 kann einen ersten vertieften Abschnitt 513 umfassen, der mit dem Positionierungsvorsprung 532 zusammenpasst und von diesem eingefügt wird, und das zweite Einbauelement 52 kann einen zweiten vertieften Abschnitt 522 umfassen, der mit dem Positionierungsvorsprung 532 zusammenpasst und von diesem eingefügt wird. Der Positionierungsvorsprung 532 kann angrenzend an den Eingriffszahn 531 angeordnet sein. Der erste Zahn 512 kann angrenzend an den ersten vertieften Abschnitt 513 angeordnet sein. Der zweite Zahn 521 kann angrenzend an den zweiten vertieften Abschnitt 522 angeordnet sein. Im Verriegelungszustand ist jeweils eine Seite des Positionierungsvorsprungs 532 in den ersten vertieften Abschnitt 513 und den zweiten vertieften Abschnitt 522 eingefügt, was bedeutet, dass der Positionierungsvorsprung 532 gleichzeitig mit dem ersten vertieften Abschnitt 513 und dem zweiten vertieften Abschnitt 522 in Eingriff stehen kann. Der Positionierungsvorsprung 532 kann zum Verriegeln der relativen Position zwischen dem ersten vertieften Abschnitt 513 und dem zweiten vertieften Abschnitt 522 verwendet werden, sodass das erste Einbauelement 51 nicht relativ zum zweiten Einbauelement 52 schwenkbar ist, und der Schwenkwinkel zwischen dem Handhabungsrohr 1 und dem Stützrohr 4 dementsprechend verriegelt werden kann.
  • Wenn der Positionierungsvorsprung 532 beim Drücken der Freigabetaste 54 die elastische Kraft überwindet und vom zweiten vertieften Abschnitt 522 zum vollständigen Einführen in den ersten vertieften Abschnitt 513 entfernt wird, wird die relative Position zwischen dem ersten vertieften Abschnitt 513 und dem zweiten vertieften Abschnitt 522 nicht durch den Positionierungsvorsprung 532 aufgrund des Lösens des Positionierungsvorsprungs 532 und des zweiten vertieften Abschnitts 522 begrenzt, sodass das erste Einbauelement 51 relativ zum zweiten Einbauelement 52 schwenkbar ist, und das Handhabungsrohr 1 und das Stützrohr frei zueinander schwenkbar sind. Ein Querschnitt des Positionierungsvorsprungs 532 kann sich von einem Querschnitt des Eingriffszahns 531 unterscheiden. Das Handhabungsrohr 1 und das Stützrohr 4 können nur verriegelt werden, wenn der Eingriffszahn 531 gleichzeitig mit dem ersten Zahn 512 und dem zweiten Zahn 512 in Eingriff steht und der Positionierungsvorsprung 532 gleichzeitig mit dem ersten vertieften Abschnitt 513 und dem zweiten vertieften Abschnitt 522 in Eingriff steht. Eine Anordnung des Eingriffszahns 531 und des Positionierungsvorsprungs 532 kann zum freien Einstellen der relativen Position zwischen dem Positionierungsvorsprung 532 und dem Eingriffszahn 531, zum indirekten Verriegeln des Handhabungsrohrs 1 und des Stützrohrs 4 in einem abgestrebten Winkel, verriegelt werden, damit eine Fehlbedienung verhindert wird und die Bedienungssicherheit gewährleistet ist. Das Verriegelungselement 53 umfasst im Ausführungsbeispiel zwei Positionierungsvorsprünge 532, die in Bezug auf das Verriegelungselement 53 symmetrisch angeordnet sind, und der Eingriffszahn 531 ist zwischen den zwei Positionierungsvorsprüngen 532 angeordnet. Die Anordnung der Positionierungsvorsprünge 532, des Verriegelungselements 53 und des Eingriffszahns 531 ist, je nach den Designanforderungen, nicht auf das vorgenannte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Es wird auf 1 bis 5 Bezug genommen. Der Fahrzeugrahmen 100 kann eine Begrenzungsstruktur 6 aufweisen, die zwischen dem Handhabungsrohr 1 und dem vorderen Beinrohr 2 angeordnet ist. Das Handhabungsrohr 1 und das vordere Beinrohr 2 können relativ zueinander schwenkbar sein und durch die Begrenzungsstruktur 6 zum Bilden einer geraden Stangenstruktur begrenzt werden. Das Stützrohr 4 kann zwischen dem Handhabungsrohr 1 und dem hinteren Beinrohr 3 abgestützt werden, und eine Anordnung des Stützrohrs 4 und der Begrenzungsstruktur 6 kann die integrale Stabilität des Fahrzeugrahmens 100 erhöhen. Die Begrenzungsstruktur 6 kann, jedoch darauf nicht beschränkt, z. B. ein Begrenzungsgelenk sein. Das Stützrohr 4 kann vorzugsweise zu einem Mittelabschnitt des Handhabungsrohrs 1 und einem Mittelabschnitt des hinteren Beinrohrs 3 zum effektiven Steigern der integralen Stabilität des Fahrzeugrahmens 100 schwenkbar sein.
  • Zusammenfassend ist eine detaillierte Beschreibung des Betätigungsvorgangs des Kinderwagens 200 in der vorliegenden Erfindung in den folgenden Absätzen dargestellt und ist in den 1 bis 8 ersichtlich.
  • Wenn der Kinderwagen 200 im auseinandergeklappten Zustand zum Zusammenklappen bereit ist (der auseinandergeklappte Zustand ist in den 1 bis 2 ersichtlich), kann der Druckhauptkörper 541 der Freigabetaste 54 zum Verschieben des Kontaktabschnitts 542 der Freigabetaste 54 im zweiten Einbauelement 52 zum Anliegen am Verriegelungselement 53 gedrückt werden, und das Verriegelungselement 53 kann die Federkraft des elastischen Elements 55 überwinden und vom zweiten Einbauelement 52 entfernt werden; indessen kann der Eingriffszahn 531 vom zweiten Zahn 521 gelöst und vollständig in den ersten Zahn 512 eingefügt werden, und der Positionierungsvorsprung 532 kann vom zweiten vertieften Abschnitt 522 gelöst und vollständig in den ersten vertieften Abschnitt 513 eingefügt werden, sodass der Eingriffszahn 531 die relative Position zwischen dem ersten Zahn 512 und dem zweiten Zahn 521 nicht begrenzen kann, und der Positionierungsvorsprung 532 die relative Position zwischen dem ersten vertieften Abschnitt 513 und dem zweiten vertieften Abschnitt 522 nicht begrenzen kann. Danach ist das erste Einbauelement 51 relativ zum zweiten Einbauelement 52 schwenkbar, und das Handhabungsrohr 1 und das Stützrohr 4 können in entriegeltem Zustand gehalten werden.
  • Das Handhabungsrohr 1 kann zum Schwenken des Handhabungsrohrs 1 relativ zum vorderen Beinrohr 2 zum Zusammenklappen und zudem zum Drehen des Stützrohrs 4 gedreht werden. Die Drehung des Stützrohrs 4 kann das hintere Beinrohr 3 und das vordere Beinrohr 2 zum Schwenken und Zusammenklappen des hinteren Beinrohrs 3 und des vorderen Beinrohrs 2 zueinander bewegen, und ein Zustand zwischen dem zusammengeklappten Zustand und dem auseinandergeklappten Zustand ist in den 3 bis 4 ersichtlich. Wenn der Kinderwagen 200, wie in 5 ersichtlich, vollständig in den zusammengeklappten Zustand versetzt ist, ist der Eingriffszahn 531 gleichzeitig mit dem ersten Zahn 512 und dem zweiten Zahn 521 ausgerichtet, und der Positionierungsvorsprung 532 ist gleichzeitig mit dem ersten vertieften Abschnitt 513 und dem zweiten vertieften Abschnitt 522 ausgerichtet. Das elastische Element 55 kann das Verriegelungselement 53 in Richtung des zweiten Einbauelements 52 drücken und bewegen, sodass der Eingriffszahn 531 gleichzeitig in den ersten Zahn 512 und den zweiten Zahn 521 eingefügt werden kann, und der Positionierungsvorsprung 532 gleichzeitig in den ersten vertieften Abschnitt 513 und den zweiten vertieften Abschnitt 522 eingefügt werden kann. Die Freigabetaste 54 kann unter einer Begrenzung des Sperrabschnitts 543 verschiebbar in eine begrenzte Position bewegt werden. Der Eingriffszahn 531 kann die relative Position zwischen dem ersten Zahn 512 und dem zweiten Zahn 521 begrenzen, und der Positionierungsvorsprung 532 kann die relative Position zwischen dem ersten vertieften Abschnitt 513 und dem zweiten vertieften Abschnitt 522 begrenzen, sodass das erste Einbauelement 51 nicht relativ zum zweiten Einbauelement 52 schwenkbar ist, und das Handhabungsrohr 1 und das Stützrohr 4 im verriegelten Zustand gehalten werden, was bedeutet, dass der Verbindungsmechanismus und der Kinderwagen 200 im verriegelten Zustand gehalten werden.
  • Wie in 1 bis 8 dargestellt, kann die zusammenklappbare Einheit am Fahrzeugrahmen angeordnet sein. Die zusammenklappbare Einheit kann das Stützrohr 4 umfassen. Ein Ende des Stützrohrs 4 kann zum Handhabungsrohr 1 schwenkbar sein, und das andere Ende des Stützrohrs 4 kann zum hinteren Beinrohr 3 schwenkbar sein. Das Handhabungsrohr 1, das vordere Beinrohr 2, das hintere Beinrohr 3 und das Stützrohr 4 sind zum Bilden des Verbindungsmechanismus verbunden. Das Handhabungsrohr 1 kann gedreht werden, um das vordere Beinrohr 2 und das hintere Beinrohr 3 mittels der Verbindung über das Stützrohr 4 zueinander zu bewegen, damit das vordere Beinrohr 2 und das hintere Beinrohr 3 zusammenklappen, und das Handhabungsrohr 1 kann zudem gedreht werden, um das vordere Beinrohr 2 und das hintere Beinrohr 3 voneinander wegzubewegen, damit das vordere Beinrohr 2 und das hintere Beinrohr 3 auseinanderklappen, sodass der Fahrzeugrahmen 100 gemäß der vorgenannten Betätigung zusammengeklappt und auseinandergeklappt werden kann. Somit kann die Drehung des Handhabungsrohrs 1 relativ zum vorderen Beinrohr 2 ausreichen, um das vordere Beinrohr 2 und das hintere Beinrohr 3 gleichzeitig zum Zusammenklappen zueinander zu bewegen, was bedeutet, dass lediglich die Drehung des Handhabungsrohrs 1 das hintere Beinrohr 3 in die Nähe des vorderen Beinrohrs 2 zum Zusammenklappen der beiden Rohre bewegen kann. Die vorliegende Erfindung kann den Bedienungskomfort erhöhen, ohne dass ein zusätzlicher Klappvorgang auf das vordere Beinrohr 2 und das hintere Beinrohr 3 angewandt wird. Da das hintere Beinrohr 3 beim Zusammenklappen des Handhabungsrohrs 1 und des vorderen Beinrohrs 2 im zusammengeklappten Zustand gehalten wird, kann das hintere Beinrohr 3 im zusammengeklappten Zustand durch eine Verriegelungsfunktion verriegelt werden, die auf den zusammengeklappten Zustand des Handhabungsrohrs 1 und des vorderen Beinrohrs 2 angewandt wird. Die vorliegende Erfindung kann nicht nur die Betätigungsbewegung oder den Betätigungsvorgang bezüglich der Verriegelungs- und Entriegelungsfunktion vereinfachen, sondern auch eine zwischen dem vorderen Beinrohr 2 und dem hinteren Beinrohr 3 angeordnete Verriegelungsvorrichtung weglassen, sodass sich die integrale Struktur vereinfacht und die Produktionskosten des Fahrzeugrahmens 100 reduzieren. Demzufolge weist der Fahrzeugrahmen 100 der vorliegenden Erfindung die Vorteile eines einfachen Aufbaus, einer leichten Bedienung und niedriger Produktionskosten auf.

Claims (22)

  1. Fahrzeugrahmen (100), gekennzeichnet durch: ein erstes Rohr (a); ein zweites Rohr (b), das zum ersten Rohr (a) schwenkbar ist; ein drittes Rohr (c), das zum zweiten Rohr (b) schwenkbar ist; und eine zusammenklappbare Einheit mit einem vierten Rohr (d), wobei ein Ende des vierten Rohrs (d) zum ersten Rohr (a) schwenkbar ist, und das andere Ende des vierten Rohrs (d) zum dritten Rohr schwenkbar ist, wobei ein Verbindungsmechanismus durch eine Verbindung zwischen dem ersten Rohr (a), dem zweiten Rohr (b), dem dritten Rohr (c) und dem vierten Rohr (d) gebildet ist, wobei eine Drehung des ersten Rohrs (a) das zweite Rohr ( b) und das dritte Rohr (c) mittels der Verbindung über das vierte Rohr (d) zum Zusammenklappen oder Auseinanderklappen des Fahrzeugrahmens (100) zueinander bewegt oder voneinander wegbewegt.
  2. Fahrzeugrahmen (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugrahmen (100) ferner eine Verriegelungsvorrichtung (5) umfasst, die am Verbindungsmechanismus angeordnet ist und zum Verriegeln der Bewegung des Verbindungsmechanismus eingerichtet ist, wobei das erste Rohr (a) und das vierte Rohr (d) mittels der Verriegelungsvorrichtung (5) schwenkbar sind.
  3. Fahrzeugrahmen (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (5) ein erstes Einbauelement (51), ein zweites Einbauelement (52) und ein Verriegelungselement (53) umfasst, wobei das erste Rohr (a) mit dem ersten Einbauelement (51) verbunden ist, das vierte Rohr (d) mit dem zweiten Einbauelement (52) verbunden ist, das erste Einbauelement (51) zum zweiten Einbauelement (52) schwenkbar ist, wobei das Verriegelungselement (53) zwischen dem ersten Einbauelement (51) und dem zweiten Einbauelement (52) zum Verriegeln oder Entriegeln der Drehung des ersten Einbauelements (51) relativ zum zweiten Einbauelement (52) mittels einer Bewegung des Verriegelungselements (53) beweglich angeordnet ist.
  4. Fahrzeugrahmen (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (5) ferner eine Freigabetaste (54) umfasst, die am zweiten Einbauelement (52) verschiebbar angeordnet und mit dem Verriegelungselement (53) verbunden ist, wobei das Verriegelungselement (53) durch Verschieben der Freigabetaste (54) relativ zum zweiten Einbauelement (52) verriegelbar oder entriegelbar ist.
  5. Fahrzeugrahmen (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (5) ferner ein elastisches Element (55) umfasst, das zwischen dem ersten Einbauelement (51) und dem Verriegelungselement (53) angeordnet ist, und zum Drücken des Verriegelungselements (53) auf das zweite Einbauelement (52) zum federnden Anliegen des Verriegelungselements (53) an der Freigabetaste (54) eingerichtet ist.
  6. Fahrzeugrahmen (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (53) einen Eingriffszahn (531) umfasst, das erste Einbauelement (51) einen ersten Zahn (512) umfasst, der mit dem Eingriffszahn (531) zusammenpasst, das zweite Einbauelement (52) einen zweiten Zahn (521) umfasst, der mit dem Eingriffszahn (531) zusammenpasst, wobei der Eingriffszahn (531) mit dem ersten Zahn (512) und dem zweiten Zahn (521) zum Bilden eines Verriegelungszustands durch Druck des elastischen Elements (55) in Eingriff steht, wobei sich der Eingriffszahn (531) zum Entriegeln bei Überwindung der Federkraft des elastischen Elements (55) durch Drücken der Freigabetaste (54) vom zweiten Zahn (521) entfernt.
  7. Fahrzeugrahmen (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (53) ferner einen Positionierungsvorsprung (532) umfasst, das erste Einbauelement (51) ferner einen ersten vertieften Abschnitt (513) aufweist, der mit dem Positionierungsvorsprung (532) zusammenpasst, das zweite Einbauelement (52) ferner einen zweiten vertieften Abschnitt (522) aufweist, der mit dem Positionierungsvorsprung (532) zusammenpasst, wobei jeweils eine Seite des Positionierungsvorsprungs (532) im Verriegelungszustand in den ersten vertieften Abschnitt (513) und den zweiten vertieften Abschnitt (522) eingefügt ist.
  8. Fahrzeugrahmen (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabeknopf (54) einen Anpresshauptkörper (541) und einen Kontaktabschnitt (542) umfasst, wobei sich der Kontaktabschnitt (542) vom Anpresshauptkörper (541) in Richtung des Verriegelungselements (53) erstreckt, und der Kontaktabschnitt (542) verschiebbar durch das zweite Einbauelement (52) verläuft und am Verriegelungselement (53) anliegt.
  9. Fahrzeugrahmen (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (542) zum Bilden eines Sperrabschnitts nach außen gebogen ist.
  10. Fahrzeugrahmen (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzungsstruktur (6) zwischen dem ersten Rohr (a) und dem zweiten Rohr (b) angeordnet ist, wobei das erste Rohr (a) und das zweite Rohr (b) durch die Begrenzungsstruktur (6) relativ zueinander schwenkbar und zum Bilden einer geraden Stabstruktur begrenzbar sind, und das vierte Rohr (d) zwischen dem ersten Rohr (a) und dem dritten Rohr (c) abgestützt ist.
  11. Fahrzeugrahmen (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vierte Rohr (d) zu einem Mittelabschnitt des ersten Rohrs (a) und zu einem Mittelabschnitt des dritten Rohrs (c) schwenkbar ist.
  12. Kinderwagen (200), gekennzeichnet durch: einen Fahrzeugrahmen (100), der ein Handhabungsrohr (1), ein vorderes Beinrohr (2) und ein hinteres Beinrohr (3) umfasst, wobei das Handhabungsrohr (1) zum vorderen Beinrohr (2) schwenkbar ist, das vordere Beinrohr (2) zum hinteren Beinrohr (3) schwenkbar ist, wobei der Fahrzeugrahmen (100) ferner umfasst: eine zusammenklappbare Einheit mit einem Stützrohr (4), wobei ein Ende des Stützrohrs (4) zum Handhabungsrohr (1) schwenkbar ist, und das andere Ende des Stützrohrs (4) zum hinteren Beinrohr (3) schwenkbar ist, wobei ein Verbindungsmechanismus durch die Verbindung zwischen dem Handhabungsrohr (1), dem vorderen Beinrohr (2), dem hinteren Beinrohr (3) und dem Stützrohr (4) gebildet ist, wobei die Drehung des Handhabungsrohrs (1) das vordere Beinrohr (2) und das hintere Beinrohr (3) mittels der Verbindung über das Stützrohr (4) zum Zusammenklappen oder Auseinanderklappen des Fahrzeugrahmens (100) zueinander bewegt oder voneinander wegbewegt; und einen Kindersitz, der am Fahrzeugrahmen (100) angeordnet ist.
  13. Kinderwagen (200) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugrahmen (100) ferner eine Verriegelungsvorrichtung (5) umfasst, die am Verbindungsmechanismus angeordnet ist und zum Verriegeln der Bewegung des Verbindungsmechanismus eingerichtet ist, wobei das Handhabungsrohr (1) und das Stützrohr (4) mittels der Verriegelungsvorrichtung (5) schwenkbar sind.
  14. Kinderwagen (200) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (5) ein erstes Einbauelement (51), ein zweites Einbauelement (52) und ein Verriegelungselement (53) umfasst, wobei das Handhabungsrohr (1) mit dem ersten Einbauelement (51) verbunden ist, das Stützrohr (4) mit dem zweiten Einbauelement (52) verbunden ist, das erste Einbauelement (51) zum zweiten Einbauelement (52) schwenkbar ist, wobei das Verriegelungselement (53) zwischen dem ersten Einbauelement (51) und dem zweiten Einbauelement (52) zum Verriegeln oder Entriegeln der Drehung des ersten Einbauelements (51) relativ zum zweiten Einbauelement (52) mittels einer Bewegung des Verriegelungselements (53) beweglich angeordnet ist.
  15. Kinderwagen (200) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (5) ferner eine Freigabetaste (54) umfasst, die am zweiten Einbauelement (52) verschiebbar angeordnet und mit dem Verriegelungselement (53) verbunden ist, wobei das Verriegelungselement (53) durch Verschieben des Freigabeknopfes (54) relativ zum zweiten Einbauelement (52) verriegelbar oder entriegelbar ist.
  16. Kinderwagen (200) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (5) ferner ein elastisches Element (55) umfasst, das zwischen dem ersten Einbauelement (51) und dem Verriegelungselement (53) angeordnet ist und zum Drücken des Verriegelungselements (53) auf das zweite Einbauelement (52) zum federnden Anliegen des Verriegelungselements (53) an der Freigabetaste (54) eingerichtet ist.
  17. Kinderwagen (200) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (53) einen Eingriffszahn (531) umfasst, das erste Einbauelement (51) einen ersten Zahn (512) umfasst, der mit dem Eingriffszahn (531) zusammenpasst, das zweite Einbauelement (52) einen zweiten Zahn (521) umfasst, der mit dem Eingriffszahn (531) zusammenpasst, wobei der Eingriffszahn (531) mit dem ersten Zahn (512) und dem zweiten Zahn (521) zum Bilden eines Verriegelungszustands durch Druck des elastischen Elements (55) in Eingriff steht, wobei sich der Eingriffszahn (531) zum Entriegeln bei Überwindung der Federkraft des elastischen Elements (55) durch Drücken des Freigabeknopfs (54) vom zweiten Zahn (521) entfernt.
  18. Kinderwagen (200) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (53) ferner einen Positionierungsvorsprung (532) umfasst, das erste Einbauelement (51) ferner einen ersten vertieften Abschnitt (513) aufweist, der mit dem Positionierungsvorsprung (532) zusammenpasst, das zweite Einbauelement (52) ferner einen zweiten vertieften Abschnitt (522) aufweist, der mit dem Positionierungsvorsprung (532) zusammenpasst, wobei jeweils eine Seite des Positionierungsvorsprungs (532) im Verriegelungszustand in den ersten vertieften Abschnitt (513) und den zweiten vertieften Abschnitt (522) eingefügt ist.
  19. Kinderwagen (200) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabetaste (54) einen Anpresshauptkörper (541) und einen Kontaktabschnitt (542) umfasst, wobei sich der Kontaktabschnitt (542) vom Anpresshauptkörper (541) in Richtung des Verriegelungselements (53) erstreckt, und der Kontaktabschnitt (542) verschiebbar durch das zweite Einbauelement (52) verläuft und am Verriegelungselement (53) anliegt.
  20. Kinderwagen (200) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktabschnitt (542) zum Bilden eines Sperrabschnitts nach außen gebogen ist.
  21. Kinderwagen (200) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzungsstruktur zwischen dem Handhabungsrohr (1) und dem vorderen Beinrohr (2) angeordnet ist, wobei das Handhabungsrohr (1) und das vordere Beinrohr (2) durch die Begrenzungsstruktur (6) relativ zueinander schwenkbar und zum Bilden einer geraden Stabstruktur begrenzbar sind, und das Stützrohr (4) zwischen dem Handhabungsrohr (1) und dem hinteren Beinrohr (3) abgestützt ist.
  22. Kinderwagen (200) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrohr (4) zu einem Mittelabschnitt des Handhabungsrohrs (1) und zu einem Mittelabschnitt des hinteren Beinrohrs (3) schwenkbar ist.
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