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QUERVERWEIS AUF BEZOGENE ANMELDUNGEN(EN)
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Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nummer 10-2019-0176475, eingereicht am 27. Dezember 2019.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung, bei der eine Berührungsstruktur auf einem Verkapselungselement, das eine lichtemittierende Vorrichtung bedeckt, angeordnet ist.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Im Allgemeinen weist ein elektronisches Gerät, wie ein Monitor, ein Fernseher, ein Laptop-Computer und eine digitale Kamera, eine Anzeigevorrichtung auf, um ein Bild darzustellen. Beispielsweise kann die Anzeigevorrichtung mindestens eine lichtemittierende Vorrichtung aufweisen. Die lichtemittierende Vorrichtung kann Licht emittieren, das eine bestimmte Farbe darstellt. Beispielsweise kann die lichtemittierende Vorrichtung eine lichtemittierende Schicht zwischen einer ersten Emissionselektrode und einer zweiten Emissionselektrode aufweisen.
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Die Anzeigevorrichtung kann ein bestimmtes Programm ablaufen lassen oder ein bestimmtes Signal eingeben mittels einer Berührung eines Anwenders oder eines Hilfsmittels. Beispielsweise kann die Anzeigevorrichtung eine Berührungsstruktur aufweisen. Die Berührungsstruktur kann Berührungselektroden und mindestens eine Brückenelektrode aufweisen, die benachbarte Elektroden elektrisch verbindet. Die Berührungsstruktur kann nahe der lichtemittierenden Vorrichtung angeordnet sein. Beispielsweise kann die Berührungsstruktur auf einem Verkapselungselement angeordnet sein, das die lichtemittierende Vorrichtung bedeckt.
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Die Berührungselektroden und die Brückenelektrode der Berührungsstruktur können ein Metall aufweisen, das einen relativ geringen Widerstand hat. Beispielsweise können die Berührungselektroden und die Brückenelektrode der Berührungsstruktur von der lichtemittierenden Vorrichtung beabstandet sein. Licht, das von der lichtemittierenden Vorrichtung mit einer Neigung schräg emittiert wird, kann von den Berührungselektroden und/oder der Brückenelektrode nach innen reflektiert werden. Daher kann bei der Anzeigevorrichtung die Lichtextraktionseffizienz verringert sein.
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KURZER ÜBERBLICK
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Dementsprechend ist die vorliegende Offenbarung auf eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung gerichtet, die im Wesentlichen eines oder mehrere Probleme aufgrund von Beschränkungen und Nachteilen der bezogenen Technik vermeidet.
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Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung bereit, die in der Lage ist, die Lichtextraktionseffizienz zu verbessern.
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Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung bereit, die in der Lage ist, die Frontluminanz jedes Pixelbereichs zu verbessern.
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Zusätzliche Vorteile, technische Nutzen und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden zum Teil in der Beschreibung, die folgt, fortgesetzt und werden zum Teil den Fachmännern auf dem Gebiet beim Prüfen des Folgenden offenkundig oder können vom Anwenden der vorliegenden Offenbarung erlernt werden. Die Vorteile der vorliegenden Offenbarung können realisiert und erhalten werden durch die Struktur, die insbesondere in der geschriebenen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon, sowie in den angehängten Zeichnungen herausgestellt ist.
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Um diese technischen Nutzen zu erzielen, sind eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1 und eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 9 bereitgestellt. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung bereitgestellt, die ein Substrat aufweist. Eine lichtemittierende Vorrichtung und ein Verkapselungselement sind auf dem Substrat angeordnet. Das Verkapselungselement bedeckt oder bedeckt teilweise die lichtemittierende Vorrichtung. Eine Berührungsstruktur ist auf dem Verkapselungselement angeordnet. Die Berührungsstruktur weist Berührungselektroden und mindestens eine Brückenelektrode auf. Die mindestens eine Brückenelektrode verbindet benachbarte Berührungselektroden elektrisch. Eine Berührungsisolierungsschicht ist zwischen den Berührungselektroden und der mindestens einen Brückenelektrode angeordnet. Die Berührungsisolierungsschicht weist eine Führungsöffnung auf. Die Führungsöffnung überlappt die lichtemittierende Vorrichtung. Eine Seite der Führungsöffnung ist zumindest teilweise von einer der Berührungselektroden bedeckt.
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Die Seite der Führungsöffnung kann eine geneigte Oberfläche haben, die mit Bezug zu einer von dem Substrat abgewandten oberen Oberfläche des Verkapselungselements einen Neigungswinkel hat.
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Ein Bereich der Berührungselektroden, der auf der Seite der Führungsöffnung angeordnet ist, kann ein größeres Reflexionsvermögen haben als ein Bereich der entsprechenden Berührungselektroden, der auf einer von dem Substrat abgewandten oberen Oberfläche der Berührungsisolierungsschicht angeordnet ist.
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Jede der Berührungselektroden kann eine Struktur haben, bei der eine erste Berührungselektrodenschicht und eine zweite Berührungselektrodenschicht übereinandergestapelt sind. Die zweite Berührungselektrodenschicht kann ein geringeres Reflexionsvermögen als die erste Berührungselektrodenschicht haben. Die zweite Berührungselektrodenschicht kann von der Führungsöffnung der Berührungsisolierungsschicht beabstandet sein.
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Die Berührungsisolierungsschicht kann ein organisches Isoliermaterial aufweisen.
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Eine von dem Substrat abgewandte obere Oberfläche der Berührungsisolierungsschicht kann eine flache oder im Wesentlichen flache Oberfläche an der Außenseite der Führungsöffnung sein.
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Ein Berührungspad kann auf dem Substrat angeordnet sein. Das Berührungspad kann von dem Verkapselungselement beabstandet sein. Die Berührungsstruktur kann durch eine Berührungsweiterleitungsleitung mit dem Berührungspad elektrisch verbunden sein. Die Berührungsweiterleitungsleitung kann sich entlang einer Oberfläche des Verkapselungselements erstrecken.
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Das Berührungspad kann außerhalb der Berührungsisolierungsschicht angeordnet sein.
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Die mindestens eine Brückenelektrode kann außerhalb der lichtemittierenden Vorrichtung angeordnet sein.
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In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung bereitgestellt, die ein Substrat aufweist. Eine lichtemittierende Vorrichtung weist eine erste Emissionselektrode, eine lichtemittierende Schicht und eine zweite Emissionselektrode auf, die sequenziell auf dem Substrat gestapelt sind. Ein Verkapselungselement ist auf der zweiten Emissionselektrode angeordnet. Eine Berührungsisolierungsschicht ist auf dem Verkapselungselement angeordnet. Die Berührungsisolierungsschicht weist eine Führungsöffnung auf, die mit der lichtemittierenden Vorrichtung überlappt. Eine Brückenelektrode ist zwischen dem Verkapselungselement und der Berührungsisolierungsschicht angeordnet. Die Brückenelektrode ist von der Führungsöffnung der Berührungsisolierungsschicht beabstandet. Eine Berührungselektrode ist auf einer von dem Substrat abgewandten oberen Oberfläche der Berührungsisolierungsschicht angeordnet. Die Berührungselektrode ist elektrisch mit der Brückenelektrode verbunden. Die Berührungselektrode erstreckt sich auf einer Seite der Führungsöffnung.
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Die Berührungselektrode kann außerhalb der lichtemittierenden Vorrichtung angeordnet sein.
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Die Berührungselektrode kann eine mehrschichtige Struktur haben. Eine gestapelte Struktur der Berührungselektrode auf der oberen Oberfläche der Berührungsisolierungsschicht kann von einer gestapelten Struktur der Berührungselektrode auf der Seite der Führungsöffnung verschieden sein.
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Die Berührungselektrode kann eine erste Berührungselektrodenschicht auf der oberen Oberfläche der Berührungsisolierungsschicht und eine zweite Berührungselektrodenschicht auf der Seite der Führungsöffnung aufweisen. Die erste Berührungselektrodenschicht kann sich zwischen der Seite der Führungsöffnung und der zweiten Berührungselektrodenschicht erstrecken. Ein Reflexionsvermögen der zweiten Berührungselektrodenschicht kann größer sein als ein Reflexionsvermögen der ersten Berührungselektrodenschicht.
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Die erste Berührungselektrodenschicht und die zweite Berührungselektrodenschicht können ein Metall aufweisen.
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Eine Bankisolierungsschicht kann auf dem Substrat angeordnet sein. Die Bankisolierungsschicht kann zumindest teilweise einen Rand der ersten Emissionselektrode bedecken. Ein Abschnitt der ersten Emissionselektrode, der durch die Bankisolierungsschicht freigelegt ist, kann eine geringere Breite als die Führungsöffnung der Berührungsisolierungsschicht haben.
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Die Brückenelektrode kann mit der Bankisolierungsschicht überlappen. Alternativ kann eine Bankisolierungsschicht auf dem Substrat angeordnet sein. Die Bankisolierungsschicht kann einen Rand der ersten Emissionselektrode bedecken. Ein erster Abschnitt der ersten Emissionselektrode, der durch die Bankisolierungsschicht freigelegt ist, kann die gleiche Breite oder eine im Wesentlichen gleiche Breite wie die Führungsöffnung der Berührungsisolierungsschicht haben.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen, welche eingeschlossen sind, um ein weiteres Verständnis der vorliegenden Offenbarung bereitzustellen, und die hierin aufgenommen sind und einen Teil dieser Anmeldung bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigen:
- 1 eine Ansicht, die eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt;
- 2 eine Ansicht, die eine obere Oberfläche der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 3 eine vergrößerte Ansicht von Bereich A in 2;
- 4 eine Ansicht genommen entlang I-I' von 2;
- 5 eine vergrößerte Ansicht von Bereich P in 4; und
- 6 bis 8 Ansichten, die eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung entsprechend zeigen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend werden Details, die auf die vorangehenden Aufgaben, technischen Konfigurationen und funktionalen Effekte der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bezogen sind, durch die folgende detaillierte Beschreibung mit Bezug zu den Zeichnungen, die manche Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen, klar verstanden. Hierbei sind die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt, um zu ermöglichen, dass die technische Idee der vorliegenden Offenbarung den Fachmännern auf diesem Gebiet zufriedenstellend übermittelt wird, und daher kann die vorliegende Offenbarung in anderen Ausführungsformen ausgeführt sein und ist nicht auf die im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
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Zusätzlich können gleiche oder sehr ähnliche Elemente über die Beschreibung hinweg durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sein, und in den Zeichnungen können die Längen und Dicken der Schichten und Bereiche zur Vereinfachung übertrieben sein. Es wird verstanden werden, dass, wenn ein erstes Element als „auf“ einem zweiten Element beschrieben wird, obwohl das erste Element so auf dem zweiten Element angeordnet sein kann, dass es in Kontakt mit dem zweiten Element kommt, ein drittes Element zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element angeordnet sein kann.
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Hierbei können Begriffe, wie beispielsweise „erste/r/s“ und „zweite/r/s“, verwendet werden, um ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden. Jedoch können das erste Element und das zweite Element in Übereinstimmung mit dem Gutdünken der Fachmänner auf diesem Gebiet willkürlich benannt werden, ohne von der technischen Idee der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
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Die Begriffe, die in der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung verwendet werden, werden lediglich verwendet, um bestimmte Ausführungsformen zu beschreiben, und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu beschränken. Beispielsweise ist ein Element, das in der Singularform beschrieben ist, dazu gedacht, eine Mehrzahl von Elementen zu umfassen, sofern der Kontext nicht klar etwas anderes angibt. Zusätzlich wird in der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ferner verstanden, dass die Begriffe „aufweisen“ und „einschließen“ das Vorhandensein von genannten Merkmalen, Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Kombinationen derselben spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Kombinationen ausschließen.
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Sofern nicht anderweitig definiert haben alle Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe), die hierin verwendet werden, die gleiche Bedeutung wie sie gewöhnlich von den Fachmännern auf dem Gebiet, zu dem die beispielhaften Ausführungsformen gehören, verstanden werden. Es wird ferner verstanden werden, dass Begriffe, wie die, die in gewöhnlich verwendeten Wörterbüchern definiert sind, so interpretiert werden sollten, dass sie eine Bedeutung haben, die mit deren Bedeutung im Kontext der relevanten Technik konsistent ist, und sie sollten nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinn interpretiert werden, sofern es nicht ausdrücklich hierin so definiert ist.
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Ausführungsform
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1 ist eine Ansicht, die eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch zeigt. 2 ist eine Ansicht, die eine obere Oberfläche der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 3 ist eine vergrößerte Ansicht von Bereich A in 2. 4 ist eine Ansicht entlang von I-I' aus 2. 5 ist eine vergrößerte Ansicht von Bereich P in 4.
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Bezugnehmend auf die 1 bis 5 kann die berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Substrat 110 aufweisen. Das Substrat 110 kann ein Isoliermaterial aufweisen. Beispielsweise kann das Substrat 110 Glas oder Kunststoff aufweisen.
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Signalleitungen GL, DL und VDD können auf dem Substrat 110 angeordnet sein. Beispielsweise können die Signalleitungen GL, DL und VDD eine Gateleitung GL zum Übertragen eines Gatesignals, eine Datenleitung DL zum Übertragen eines Datensignals und eine Energiezufuhrleitung VDD zum Zuführen einer Betriebsspannung aufweisen. Die Signalleitungen GL, DL und VDD können Pixelbereiche PA definieren. Jeder der Pixelbereiche PA kann Licht unter Verwendung von Signalen emittieren, die über die Signalleitungen GL, DL und VDD zugeführt werden. Beispielsweise kann jeder der Pixelbereiche PA einen Steuerschaltkreis und eine lichtemittierende Vorrichtung 130 aufweisen.
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Der Steuerschaltkreis kann einen Steuerstrom korrespondierend zu dem Datensignal in Übereinstimmung mit dem Gatesignal erzeugen. Beispielsweise kann der Steuerschaltkreis einen ersten Dünnfilmtransistor T1, einen zweiten Dünnfilmtransistor T2 und einen Speicherkondensator Cst aufweisen. Der erste Dünnfilmtransistor T1 kann den zweiten Dünnfilmtransistor T2 in Übereinstimmung mit dem Gatesignal an/ausschalten. Der zweite Dünnfilmtransistor T2 kann den Steuerstrom korrespondierend zu dem Datensignal erzeugen. Der Speicherkondensator Cst kann den Betrieb des zweiten Dünnfilmtransistors T2 in einem Einzelbild aufrechterhalten.
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Der erste Dünnfilmtransistor T1 und der zweite Dünnfilmtransistor T2 können die gleiche oder eine ähnliche Struktur haben. Beispielsweise kann der zweite Dünnfilmtransistor T2 eine Halbleiterstruktur 121, eine Gateisolierungsschicht 122, eine Gateelektrode 123, eine Zwischenlagenisolierungsschicht 124, eine Sourceelektrode 125 und eine Drainelektrode 126 aufweisen.
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Die Halbleiterstruktur 121 kann ein Halbleitermaterial aufweisen. Beispielsweise kann die Halbleiterstruktur 121 Silizium aufweisen. Die Halbleiterstruktur 121 kann ein Oxid-Halbleiter sein. Beispielsweise kann die Halbleiterstruktur 121 ein Metalloxid, wie etwa IGZO, aufweisen. Die Halbleiterstruktur 121 kann einen Sourcebereich, einen Kanalbereich und einen Drainbereich aufweisen. Der Kanalbereich kann zwischen dem Sourcebereich und dem Drainbereich angeordnet sein. Der Sourcebereich und der Drainbereich können eine größere elektrische Leitfähigkeit als der Kanalbereich haben.
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Die Gateisolierungsschicht 122 kann auf der Halbleiterstruktur 121 angeordnet sein. Beispielsweise kann die Halbleiterstruktur 121 zwischen dem Substrat 110 und der Gateisolierungsschicht 122 angeordnet sein. Die Gateisolierungsschicht 122 kann sich zwischen der Halbleiterstruktur 121 erstrecken. Beispielsweise kann eine Seitenfläche der Halbleiterstruktur 121 in direktem Kontakt mit der Gateisolierungsschicht 122 sein. Die Gateisolierungsschicht 122 kann ein Isoliermaterial aufweisen. Beispielsweise kann die Gateisolierungsschicht 122 Siliziumoxid (SiO) und/oder Siliziumnitrid (SiN) aufweisen. Die Gateisolierungsschicht 122 kann ein Material aufweisen, das eine hohe Dielektrizitätskonstante hat. Beispielsweise kann die Gateisolierungsschicht 122 ein High-K-Material, wie etwa Hafniumoxid (HfO), aufweisen. Die Gateisolierungsschicht 122 kann eine mehrschichtige Struktur haben.
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Die Gateelektrode 123 kann auf der Gateisolierungsschicht 122 angeordnet sein. Die Gateelektrode 123 kann mit dem Kanalbereich der Halbleiterstruktur 121 überlappen. Beispielsweise können der Sourcebereich und der Drainbereich der Halbleiterstruktur 121 außerhalb der Gateelektrode 123 angeordnet sein. Die Gateelektrode 123 kann ein leitfähiges Material aufweisen. Beispielsweise kann die Gateelektrode 123 ein Metall aufweisen, wie etwa Aluminium (Al), Chrom (Cr), Molybdän (Mo), Wolfram (W) und Kupfer (Cu).
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Die Zwischenlagenisolierungsschicht 124 kann auf der Gateelektrode 123 angeordnet sein. Die Zwischenlagenisolierungsschicht 124 kann sich über die Halbleiterstruktur 121 hinaus erstrecken. Beispielsweise kann eine Seitenfläche der Gateelektrode 123 in direktem Kontakt mit der Zwischenlagenisolierungsschicht 124 sein. Die Zwischenlagenisolierungsschicht 124 kann ein Isoliermaterial aufweisen. Beispielsweise kann die Zwischenlagenisolierungsschicht 124 Siliziumoxid (SiO) aufweisen.
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Die Sourceelektrode 125 kann auf der Zwischenlagenisolierungsschicht 124 angeordnet sein. Die Sourceelektrode 125 kann elektrisch mit dem Sourcebereich der Halbleiterstruktur 121 verbunden sein. Beispielsweise können die Gateisolierungsschicht 122 und die Zwischenlagenisolierungsschicht 124 ein Sourcekontaktloch aufweisen, das den Sourcebereich der Halbleiterstruktur 121 teilweise freilegt. Die Sourceelektrode 125 kann mit dem Sourcebereich der Halbleiterstruktur 121 über das Sourcekontaktloch verbunden sein. Beispielsweise kann die Sourceelektrode 125 einen Abschnitt aufweisen, der mit dem Sourcebereich der Halbleiterstruktur 121 überlappt. Die Sourceelektrode 125 kann ein leitfähiges Material aufweisen. Beispielsweise kann die Sourceelektrode 125 ein Metall aufweisen, wie etwa Aluminium (Al), Chrom (Cr), Kupfer (Cu), Titan (Ti), Molybdän (Mo) und Wolfram (W). Die Sourceelektrode 125 kann ein Material aufweisen, das von dem der Gateelektrode 123 verschieden ist.
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Die Drainelektrode 122 kann auf der Zwischenlagenisolierungsschicht 124 angeordnet sein. Die Drainelektrode 126 kann mit dem Drainbereich der Halbleiterstruktur 121 elektrisch verbunden sein. Die Drainelektrode 126 kann von der Sourceelektrode 125 beabstandet sein. Beispielsweise können die Gateisolierungsschicht 122 und die Zwischenlagenisolierungsschicht 124 ein Drainkontaktloch aufweisen, das den Drainbereich der Halbleiterstruktur 121 teilweise freilegt. Die Drainelektrode kann mit dem Drainbereich der Halbleiterstruktur 121 über das Drainkontaktloch verbunden sein. Beispielsweise kann die Drainelektrode 126 einen Abschnitt aufweisen, der mit dem Drainbereich der Halbleiterstruktur 121 überlappt. Die Drainelektrode 126 kann ein leitfähiges Material aufweisen. Beispielsweise kann die Drainelektrode 126 ein Metall aufweisen, wie etwa Aluminium (Al), Chrom (Cr), Kupfer (Cu), Titan (Ti), Molybdän (Mo) und Wolfram (W). Die Drainelektrode 126 kann das gleiche Material wie die Sourceelektrode 125 aufweisen. Beispielsweise kann die Drainelektrode 126 ein Material aufweisen, das von dem der Gateelektrode 123 verschieden ist.
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Die Gateelektrode des ersten Dünnfilmtransistors T1 kann mit der Gateleitung GL elektrisch verbunden sein. Die Gateelektrode 123 des zweiten Dünnfilmtransistors T2 kann mit der Drainelektrode des ersten Dünnfilmtransistors Tl elektrisch verbunden sein. Die Sourceelektrode des ersten Dünnfilmtransistors T1 kann mit der Datenleitung DL verbunden sein. Die Sourceelektrode 125 des zweiten Dünnfilmtransistors T2 kann mit der Energiezufuhrleitung VDD verbunden sein. Der Speicherkondensator Cst kann eine erste Kondensatorelektrode, die mit der Drainelektrode des ersten Dünnfilmtransistors T1 verbunden ist, und eine zweite Kondensatorelektrode, die mit der Drainelektrode 126 des zweiten Dünnfilmtransistors T2 verbunden ist, aufweisen.
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Eine Vorrichtungspufferschicht 111 kann zwischen dem Substrat 110 und den Steuerschaltkreisen angeordnet sein. Beispielsweise können der erste Dünnfilmtransistor T1, der zweite Dünnfilmtransistor T2 und der Speicherkondensator Cst jedes der Steuerschaltkreise auf der Vorrichtungspufferschicht 111 angeordnet sein. Die Vorrichtungspufferschicht 111 kann während des Prozesses des Herstellens der Steuerschaltkreise eine Verschmutzung des Substrats 110 verhindern. Die Vorrichtungspufferschicht 111 kann ein Isoliermaterial aufweisen. Beispielsweise kann die Vorrichtungspufferschicht 111 Siliziumoxid (SiO) und/oder Siliziumnitrid (SiN) aufweisen. Die Vorrichtungspufferschicht 111 kann eine mehrschichtige Struktur haben. Beispielsweise kann die Vorrichtungspufferschicht 111 eine Struktur haben, bei der eine Isolierungsschicht, die aus Siliziumoxid (SiO) gebildet ist, und eine Isolierungsschicht, die aus Siliziumnitrid (SiN) gebildet ist, übereinandergestapelt sind.
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Eine untere Passivierungsschicht 112 kann auf den Steuerschaltkreisen angeordnet sein. Die untere Passivierungsschicht 112 kann den Schaden der Steuerschaltkreise aufgrund von externer Feuchtigkeit und Stoß verhindern. Die untere Passivierungsschicht 112 kann sich entlang einer Oberfläche jedes der Steuerschaltkreise abgewandt von dem Substrat 110 erstrecken. Die untere Passivierungsschicht 112 kann sich über jeden Steuerschaltkreis hinaus erstrecken. Beispielsweise kann die untere Passivierungsschicht 112 zumindest teilweise die Sourceelektrode 125 und die Drainelektrode 126 jedes zweiten Dünnfilmtransistors T2 bedecken. Die untere Passivierungsschicht 112 kann ein Isoliermaterial aufweisen. Die untere Passivierungsschicht 112 kann ein anorganisches Isoliermaterial aufweisen. Beispielsweise kann die untere Passivierungsschicht 112 Siliziumoxid (SiO) oder Siliziumnitrid (SiN) aufweisen.
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Eine Überdeckschicht 113 kann auf der unteren Passivierungsschicht 112 angeordnet sein. Die Überdeckschicht 113 kann einen Dickenunterschied aufgrund der Steuerschaltkreise beseitigen. Beispielsweise kann der Dickenunterschied aufgrund jedes zweiten Dünnfilmtransistors T2 durch die Überdeckschicht 113 beseitigt sein. Eine von dem Substrat 110 abgewandte Oberfläche der Überdeckschicht 113 kann eine flache Oberfläche sein. Die Überdeckschicht 113 kann ein Isoliermaterial aufweisen. Die Überdeckschicht 113 kann ein Material aufweisen, das eine relativ hohe Fluidität hat. Beispielsweise kann die Überdeckschicht 113 ein organisches Isoliermaterial aufweisen.
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Die lichtemittierende Vorrichtung 130 kann auf der Überdeckschicht 113 angeordnet sein. Die lichtemittierende Vorrichtung 130 kann Licht emittieren, das eine bestimmte Farbe darstellt. Beispielsweise kann die lichtemittierende Vorrichtung 130 eine erste Emissionselektrode 131, eine lichtemittierende Schicht 132 und eine zweite Emissionselektrode 133 aufweisen, die sequenziell auf der Überdeckschicht 113 gestapelt sind.
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Die erste Emissionselektrode 131 kann ein leitfähiges Material aufweisen. Die erste Emissionselektrode 131 kann ein Material aufweisen, das ein relativ hohes Reflexionsvermögen hat. Beispielsweise kann die erste Emissionselektrode 131 ein Metall, wie etwa Aluminium (Al) und Silber (Ag), aufweisen. Die erste Emissionselektrode 131 kann eine mehrschichtige Struktur haben. Beispielsweise kann die erste Emissionselektrode 131 eine Struktur haben, bei der eine reflektierende Elektrode, die aus einem Metall gebildet ist, zwischen transparenten Elektroden angeordnet ist, die aus einem transparenten leitfähigen Material gebildet sind, wie etwa ITO und IZO.
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Die lichtemittierende Schicht 132 kann Licht erzeugen, das eine Luminanz hat, die zu einem Spannungsunterschied zwischen der ersten Emissionselektrode 131 und der zweiten Emissionselektrode 131 korrespondiert. Beispielsweise kann die lichtemittierende Schicht 132 eine Emissionsmaterialschicht (EML) sein, die ein Emissionsmaterial aufweist. Das Emissionsmaterial kann ein organisches Material, ein anorganisches Material oder ein Hybridmaterial aufweisen. Beispielsweise kann die berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine organische lichtemittierende Anzeigevorrichtung sein, bei der die lichtemittierende Schicht 132 ein organisches Material hat.
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Die zweite Emissionselektrode 133 kann ein leitfähiges Material aufweisen. Die zweite Emissionselektrode 133 kann ein Material aufweisen, das von dem der ersten Emissionselektrode 131 verschieden ist. Beispielsweise kann die zweite Emissionselektrode 133 eine transparente Elektrode sein, die aus einem transparenten leitfähigen Material gebildet ist, wie etwa ITO und IZO. Daher kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das Licht, das von der lichtemittierenden Schicht 132 erzeugt wird, durch die zweite Emissionselektrode 133 emittiert werden.
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Die lichtemittierende Vorrichtung 130 kann ferner eine Emissionsfunktionsschicht zwischen der ersten Emissionselektrode 131 und der lichtemittierenden Schicht 132, und/oder zwischen der lichtemittierenden Schicht 132 und der zweiten Emissionselektrode 133 aufweisen. Die Emissionsfunktionsschicht kann zumindest aufweisen eine Lochinjektionsschicht (HIL), eine Lochtransportschicht (HTL), eine Elektronentransportschicht (ETL) und/oder eine Elektroneninjektionsschicht (EIL). Daher kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Emissionseffizienz der lichtemittierenden Vorrichtung 130 verbessert werden.
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Die lichtemittierende Vorrichtung 130 jedes Pixelbereichs PA kann mit dem Steuerschaltkreis des entsprechenden Pixelbereichs PA elektrisch verbunden sein. Beispielsweise können die untere Passivierungsschicht 112 und die Überdeckschicht 113 Elektronenkontaktlöcher aufweisen, die den zweiten Dünnfilmtransistor T2 jedes der Steuerschaltkreise teilweise freilegen. Die erste Emissionselektrode 131 jedes Pixelbereichs PA kann mit dem zweiten Dünnfilmtransistor T2 des entsprechenden Pixelbereichs PA über das entsprechende Elektronenkontaktloch elektrisch verbunden sein. Beispielsweise kann die erste Emissionselektrode 131 jeder lichtemittierenden Vorrichtung 130 mit der Drainelektrode 126 des entsprechenden zweiten Dünnfilmtransistors T2 elektrisch verbunden sein.
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Die lichtemittierende Vorrichtung 130 jedes Pixelbereichs PA kann unabhängig von der lichtemittierenden Vorrichtung 130 benachbarter Pixelbereiche PA gesteuert werden. Beispielsweise kann die erste Emissionselektrode 131 jedes Pixelbereichs PA von der ersten Emissionselektrode 131 benachbarter Pixelbereiche PA isoliert sein. Die erste Emissionselektrode 131 jedes Pixelbereichs PA kann von der ersten Emissionselektrode 131 benachbarter Pixelbereiche PA beabstandet sein. Eine Bankisolierungsschicht 114 kann in einem Raum zwischen benachbarten ersten Emissionselektroden 131 angeordnet sein. Die Bankisolierungsschicht 114 kann ein Isoliermaterial aufweisen. Beispielsweise kann die Bankisolierungsschicht 114 ein organisches Isoliermaterial aufweisen. Die Bankisolierungsschicht 114 kann auf der Überdeckschicht 113 angeordnet sein. Beispielsweise kann die Bankisolierungsschicht 114 in direktem Kontakt mit der Überdeckschicht 113 zwischen benachbarten ersten Emissionselektroden 131 sein. Die Bankisolierungsschicht 114 kann ein Material aufweisen, das von dem der Überdeckschicht 113 verschieden ist. Die Bankisolierungsschicht 114 kann einen Rand jeder ersten Emissionselektrode 131 zumindest teilweise bedecken. Beispielsweise können die erste lichtemittierende Schicht 132 und die zweite Emissionselektrode 133 jedes Pixelbereichs PA auf einem Abschnitt der entsprechenden ersten Emissionselektrode 131, die durch die Bankisolierungsschicht 114 freigelegt ist, übereinandergestapelt sein.
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Jeder der Pixelbereiche PA kann eine Farbe realisieren, die von der benachbarter Pixelbereiche PA verschieden ist. Beispielsweise kann die lichtemittierende Schicht 132 jedes Pixelbereichs PA ein Material aufweisen, das von dem der lichtemittierenden Schicht 132 benachbarter Pixelbereiche PA verschieden ist. Die lichtemittierende Schicht 132 jedes Pixelbereichs PA kann von der lichtemittierenden Schicht 132 benachbarter Pixelbereiche PA beabstandet sein. Beispielsweise kann die lichtemittierende Schicht 132 jedes Pixelbereichs PA ein Ende auf der Bankisolierungsschicht 114 aufweisen. Die lichtemittierende Schicht 132 jedes Pixelbereichs PA kann durch einen Prozess gebildet sein, der von dem der lichtemittierenden Schicht 132 benachbarter Pixelbereiche PA verschieden ist. Beispielsweise kann die lichtemittierende Schicht 132 jedes Pixelbereichs PA durch einen Abscheideprozess unter Verwendung einer feinen Metallmaske (englisch: Fine Metal Mask (FMM)) gebildet sein.
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Die zweite Emissionselektrode 133 jedes Pixelbereichs PA kann mit der gleichen Spannung versorgt werden wie die zweite Emissionselektrode benachbarter Pixelbereiche PA. Beispielsweise kann die zweite Emissionselektrode 133 jedes Pixelbereichs PA mit der zweiten Emissionselektrode 133 benachbarter Pixelbereiche PA elektrisch verbunden sein. Die zweite Emissionselektrode 133 jedes Pixelbereichs PA kann das gleiche Material wie die zweite Emissionselektrode 133 benachbarter Pixelbereiche PA aufweisen. Die zweite Emissionselektrode jedes Pixelbereichs PA kann in Kontakt mit der zweiten Emissionselektrode 133 benachbarter Pixelbereiche PA sein. Beispielsweise kann sich die zweite Emissionselektrode 133 jedes Pixelbereichs PA auf die Bankisolierungsschicht 114 erstrecken.
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Die lichtemittierende Vorrichtung 130 jedes Pixelbereichs PA kann die gleiche Struktur wie die lichtemittierende Vorrichtung 130 benachbarter Pixelbereiche PA haben. Beispielsweise kann die lichtemittierende Vorrichtung 130 jedes Pixelbereichs PA die gleiche Emissionsfunktionsschicht wie die lichtemittierende Vorrichtung 130 benachbarter Pixelbereiche PA aufweisen. Die Emissionsfunktionsschicht jedes Pixelbereichs PA kann mit der Emissionsfunktionsschicht benachbarter Pixelbereiche PA verbunden sein. Beispielsweise können sich bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zumindest eine von der Lochinjektionsschicht (HIL), der Lochtransportschicht (HTL), der Elektronentransportschicht (ETL) und der Elektroneninjektionsschicht (EIL) auf die Bankisolierungsschicht 114 erstrecken.
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Ein Verkapselungselement 140 kann auf der lichtemittierenden Vorrichtung 130 jedes Pixelbereichs PA angeordnet sein. Das Verkapselungselement 140 kann die Schädigung der lichtemittierenden Vorrichtungen 130 aufgrund externer Feuchtigkeit und Stoß verhindern. Das Verkapselungselement 140 kann sich über die zweite Emissionselektrode 133 erstrecken. Beispielsweise kann das Verkapselungselement 140 zumindest teilweise die Überabdeckschicht 113, die Bankisolierungsschicht 114 und die lichtemittierenden Vorrichtungen 130 bedecken.
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Das Verkapselungselement 140 kann eine mehrschichtige Struktur haben. Beispielsweise kann das Verkapselungselement 140 eine erste Verkapselungsschicht 141, eine zweite Verkapselungsschicht 142 und eine dritte Verkapselungsschicht 143 aufweisen, die sequenziell auf der zweiten Emissionselektrode 133 gestapelt sind. Die erste Verkappselungsschicht 141, die zweite Verkappselungsschicht 142 und die dritte Verkappselungsschicht 143 können ein Isoliermaterial aufweisen. Die zweite Verkappselungsschicht 142 kann ein Material aufweisen, das von dem der ersten Verkappselungsschicht 141 und dem der dritten Verkappselungsschicht 143 verschieden ist. Beispielsweise können die erste Verkappselungsschicht 141 und die dritte Verkappselungsschicht 143 ein anorganisches Isoliermaterial aufweisen und die zweite Verkappselungsschicht 142 kann ein organisches Isoliermaterial aufweisen. Daher kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Schädigung der lichtemittierenden Vorrichtungen 130 aufgrund externer Feuchtigkeit und Stoß effektiv verhindert werden. Der Dickenunterschied aufgrund der lichtemittierenden Vorrichtungen 130 kann durch die zweite Verkapselungsschicht 142 beseitigt werden. Beispielsweise kann eine von dem Substrat 110 abgewandte obere Oberfläche des Verkapselungselements 140 parallel zu einer Oberfläche des Substrats 110 sein.
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Berührungsstrukturen 310 und 320 können auf dem Verkapselungselement 140 angeordnet sein. Die Berührungsstrukturen 310 und 320 können eine Berührung eines Anwenders oder eines Hilfsmittels erkennen. Beispielsweise kann jede der Berührungsstrukturen 310 und 320 Berührungselektroden 311 und 321 und mindestens eine Brückenelektrode 312 und 322 aufweisen. Jede der Brückenelektroden 312 und 322 kann benachbarte Berührungselektroden 311 und 321 elektrisch verbinden. Eine Berührungspufferschicht 200 kann zwischen dem Verkapselungselement 140 und den Berührungsstrukturen 310 und 320 angeordnet sein. Die Berührungspufferschicht 200 kann die Schädigung der lichtemittierenden Vorrichtungen 130 und des Verkapselungselements 140 aufgrund eines Prozesses eines Bildens der Berührungsstrukturen 310 und 320 verhindern. Die Berührungspufferschicht 200 kann ein Isoliermaterial aufweisen. Beispielsweise kann die Berührungspufferschicht 200 Siliziumnitrid (SiN) und/oder Siliziumoxid (SiO) aufweisen.
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Die Berührungselektroden 311 und 321 können ein leitfähiges Material aufweisen. Die Berührungselektroden 311 und 321 können ein Material aufweisen, das einen relativ geringen Widerstand hat. Die Berührungselektroden 311 und 321 können ein Material haben, das ein relativ hohes Reflexionsvermögen hat. Beispielsweise können die Berührungselektroden 311 und 321 ein Metall, wie etwa Aluminium (Al), aufweisen.
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Die Brückenelektroden 312 und 322 können ein leitfähiges Material aufweisen. Die Brückenelektroden 312 und 322 können ein Material aufweisen, das einen relativ geringen Widerstand hat. Beispielsweise können die Brückenelektroden 312 und 322 ein Metall, wie etwa Aluminium (Al), Chrom (Cr), Molybdän (Mo), Wolfram (W) und Kupfer (Cu), aufweisen.
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Die Berührungselektroden 311 und 321 und die Brückenelektroden 312 und 322 können außerhalb der lichtemittierenden Vorrichtungen 130 angeordnet sein. Die Berührungselektroden 311 und 321 und die Brückenelektroden 312 und 322 können von den lichtemittierenden Vorrichtungen 130 beabstandet sein. Beispielsweise können die Berührungselektroden 311 und 321 und die Brückenelektroden 312 und 322 mit der Bankisolierungsschicht 114 überlappen. Jede der Berührungselektroden 311 und 321 kann eine Maschenform haben, die eine Öffnung hat, die mit den lichtemittierenden Vorrichtungen 130 überlappt. Daher kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das Licht, das von den lichtemittierenden Vorrichtungen 130 in einer Richtung senkrecht zu der Oberfläche des Substrats 110 emittiert wird, nicht von den Berührungselektroden 311 und 321 und den Brückenelektroden 312 und 322 abgeblockt werden. Und, bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, kann das Licht, das von der lichtemittierenden Vorrichtung 130 jedes Pixelbereichs PA in einer Richtung hin zu benachbarten Pixelbereichen PA emittiert wird, durch die Berührungselektroden 311 und 321 und die Brückenelektroden 312 und 322 abgeblockt werden. Dadurch kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Qualitätsverschlechterung eines Bildes aufgrund einer Mischung des Lichts, das von benachbarten Pixelbereichen PA emittiert wird, verhindert werden.
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Die Berührungsstrukturen 310 und 320 können aus ersten Berührungsstrukturen 310 und zweiten Berührungsstrukturen 320 zusammengesetzt sein. Jede der ersten Berührungsstrukturen 310 kann erste Berührungselektroden 311 und mindestens eine erste Brückenelektrode 312 aufweisen. Die ersten Berührungselektroden 311 können in einer ersten Richtung durch die mindestens eine erste Brückenelektrode 312 verbunden sein. Jede der zweiten Berührungsstrukturen 320 kann zweite Berührungselektroden 321 und mindestens eine zweite Brückenelektrode 322 aufweisen. Die zweiten Berührungselektroden 321 können in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung durch die mindestens eine zweite Brückenelektrode 322 verbunden sein. Die zweiten Berührungselektroden 321 können Seite an Seite mit den ersten Berührungselektroden 311 angeordnet sein. Beispielsweise können die zweiten Berührungselektroden 321 auf der gleichen Schicht wie die ersten Berührungselektroden 311 angeordnet sein. Die mindestens eine zweite Brückenelektrode 322 kann die mindestens eine erste Brückenelektrode 312 schneiden. Die mindestens eine zweite Brückenelektrode 322 kann von der mindestens einen ersten Brückenelektrode 312 isoliert sein. Beispielsweise kann die mindestens eine zweite Brückenelektrode 322 auf einer anderen Schicht angeordnet sein als die mindestens eine erste Brückenelektrode 312.
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Eine Berührungsisolierungsschicht 340 kann zwischen der mindestens einen ersten Brückenelektrode 312 und der mindestens einen zweiten Brückenelektrode 322 angeordnet sein. Die mindestens eine zweite Brückenelektrode 322 kann zwischen der Berührungspufferschicht 200 und der Berührungsisolierungsschicht 340 angeordnet sein. Die ersten Berührungselektroden 311 und die zweiten Berührungselektroden 321 können auf der Berührungsisolierungsschicht 340 angeordnet sein. Beispielsweise kann die mindestens eine erste Brückenelektrode 312 das gleiche Material wie die ersten Berührungselektroden 311 und die zweiten Berührungselektroden 321 aufweisen. Die mindestens eine erste Brückenelektrode 312 kann in direktem Kontakt mit den ersten Berührungselektroden 311 sein. Die mindestens eine zweite Brückenelektrode 322 kann ein Material aufweisen, das von dem der mindestens einen ersten Brückenelektrode 312 verschieden ist. Die Berührungsisolierungsschicht 340 kann Berührungskontaktlöcher aufweisen, die einen Abschnitt der mindestens einen zweiten Brückenelektrode 322 freilegen. Die zweiten Berührungselektroden 321 können mit der mindestens einen zweiten Brückenelektrode 322 über die Berührungskontaktlöcher verbunden sein.
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Die Berührungsisolierungsschicht 340 kann ein Isolierungsmaterial aufweisen. Die Berührungsisolierungsschicht 340 kann einen Dickenunterschied aufgrund der mindestens einen zweiten Brückenelektrode 322 beseitigen. Beispielsweise kann eine von dem Substrat 110 abgewandte obere Oberfläche der Berührungsisolierungsschicht 340 eine flache Oberfläche sein. Die Berührungsisolierungsschicht 340 kann ein organisches Isoliermaterial aufweisen.
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Die Berührungsisolierungsschicht 340 kann eine Mehrzahl von Führungsöffnungen 340h aufweisen, die mit den lichtemittierenden Vorrichtungen 130 überlappen. Eine Seite 340s jeder der Führungsöffnungen 340h kann zumindest teilweise von einer der Berührungselektroden 311 und 321 bedeckt sein. Daher kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung Licht L2, das von der lichtemittierenden Vorrichtung 130 jedes Pixelbereichs PA in der Richtung der Seite 340s der entsprechenden Führungsöffnung 340h emittiert wird, in Richtung des Inneren des entsprechenden Pixelbereichs PA reflektiert werden. Daher kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Lichtextraktionseffizienz verbessert sein.
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Wie in 5 gezeigt kann die Seite 340s jeder Führungsöffnung 340h eine geneigte Oberfläche sein, die einen Neigungswinkel 0 mit Bezug zu der oberen Oberfläche des Verkapselungselements 140 hat. Beispielsweise kann eine Breite W2 jeder Führungsöffnung 340h mit zunehmendem Abstand von dem Verkapselungselement 140 zunehmen. D. h., bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Interferenz auf Grund des von der Seite 340s jeder Führungsöffnung 340h reflektierten Lichts verhindert werden. Daher kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die frontale Luminanz jedes Pixelbereichs PA mittels des Lichts, das von der Seite 340s jeder der Führungsöffnungen 340h reflektiert wird, effektiv verbessert werden.
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Die Breite W2 jeder Führungsöffnung 340h kann größer sein als eine Breite W1 eines Abschnitts der entsprechenden ersten Emissionselektrode 131, der von der Bankisolierungsschicht 114 freigelegt ist. Beispielsweise kann Licht L1, das von jeder lichtemittierenden Vorrichtung 130 in einem bestimmten Neigungswinkel oder weniger emittiert wird, die entsprechende Führungsöffnung 340 passieren. Daher kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Emissionswinkel des Lichts L1, das von jeder lichtemittierenden Vorrichtung 130 emittiert wird, durch die Berührungsstrukturen 310 und 320 bestimmt werden. Daher kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Betrachtungswinkel mittels der Führungsöffnungen 340h der Berührungsisolierungsschicht 340 gesteuert werden.
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Bei manchen Ausführungsformen können zusätzliche Elemente, wie etwa eine Berührungspufferschicht 200 zwischen der Berührungsisolierungsschicht 340 und dem Verkapselungselement 140 eingeschlossen sein. Bei diesen Beispielen kann die Seite 340s jeder Führungsöffnung 340h einen Neigungswinkel 0 haben, der als ein Winkel zwischen der Seite 340s der Führungsöffnung 340h und einer oberen Oberfläche (beispielsweise einer Top-Fläche) der Berührungspufferschicht 200 gebildet ist. Bei anderen Ausführungsformen kann eine Breite W2 jeder Führungsöffnung 340h basierend auf zusätzlichen Elementen definiert sein, die die Seite 340s der Führungsöffnung 340h weiter bedecken (oder teilweise bedecken). Beispielsweise, wenn eine Berührungselektrode 321 auf der Seite 340s der Führungsöffnung 340h ist, kann die Breite W2 jeder Führungsöffnung 340h als die Öffnung definiert sein, die zwischen den Enden der Berührungselektrode 321 definiert ist (beispielsweise ein erstes Ende einer Berührungselektrode und ein zweites Ende einer benachbarten Berührungselektrode, das dem ersten Ende entgegengesetzt ist).
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Eine Berührungsabdeckschicht 400 kann auf den Berührungsstrukturen 310 und 320 angeordnet sein. Die Berührungsabdeckschicht 400 kann eine Schädigung der Berührungsstrukturen 310 und 320 aufgrund eines äußeren Stoßes verhindern. Die Berührungsabdeckschicht 400 kann ein Isoliermaterial aufweisen.
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Pads 104 und 304 können auf dem Substrat 110 angeordnet sein. Die Pads 104 und 304 können von dem Verkapselungselement 140 beabstandet sein. Beispielsweise können die Pads 104 und 304 außerhalb des Verkapselungselements 140 angeordnet sein. Zumindest ein Damm 106 kann zwischen dem Verkapselungselement 140 und den Pads 104 und 304 angeordnet sein. Der Damm 106 kann den Fluss der zweiten Verkapselungsschicht 142, die eine relativ hohe Fluidität hat, blockieren. Beispielsweise kann der Damm 106 einen Bereich definieren, der zumindest teilweise von der zweiten Verkapselungsschicht 142 bedeckt ist. Der Damm 106 kann sich entlang eines Rands des Substrats 110 erstrecken. Der Damm 106 kann ein Isoliermaterial aufweisen. Der Damm 106 kann das gleiche Material wie eine der Isolierungsschichten aufweisen, die zwischen dem Substrat 110 und der lichtemittierenden Vorrichtung 130 gebildet sind. Beispielsweise kann der Damm 106 mit der Überdeckschicht 113 gleichzeitig ausgebildet werden.
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Die Pads 104 und 304 können aus Anzeigepads 104 und Berührungspads 304 bestehen. Jedes der Anzeigepads 104 kann mit einer der Signalleitungen GL, DL und VDD elektrisch verbunden sein. Die Anzeigepads 104 können ein leitfähiges Material aufweisen. Die Anzeigepads 104 können das gleiche Material wie eine der Elektroden aufweisen, die den Steuerschaltkreis bilden. Beispielsweise können die Anzeigepads 104 mit der Sourceelektrode 125 und der Drainelektrode 126 jedes der zweiten Dünnfilmtransistoren T2 gleichzeitig ausgebildet werden.
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Jedes der Berührungspads 304 kann mit einer der Berührungsstrukturen 310 und 320 elektrisch verbunden sein. Beispielsweise kann jede der Berührungsstrukturen 310 und 320 mit dem entsprechenden Berührungspad 304 mittels einer von Berührungsweiterleitungsleitungen 330 elektrisch verbunden sein, die sich entlang einer Oberfläche des Verkapselungselements 140 erstrecken. Jede der Berührungsweiterleitungsleitungen 330 kann das gleiche Material wie die Berührungselektroden 311 und 321 der entsprechenden Berührungsstruktur 310 und 320 aufweisen. Beispielsweise können die Berührungsweiterleitungsleitungen 330 mit den Berührungselektroden 311 und 321 der entsprechenden Berührungsstruktur 310 und 320 gleichzeitig ausgebildet werden. Jede der Berührungsweiterleitungsleitungen 330 kann in direktem Kontakt mit den Berührungselektroden 311 und 321 der entsprechenden Berührungsstruktur 310 und 320 sein.
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Jedes der Berührungspads 304 kann eine mehrschichtige Struktur haben. Beispielsweise kann jedes der Berührungspads 304 eine untere Padschicht 304a, die auf der gleichen Schicht wie die Anzeigepads 104 angeordnet ist, und eine obere Padschicht 304b, die auf der gleichen Schicht wie die Berührungsweiterleitungsleitungen 330 angeordnet ist, aufweisen. Die untere Padschicht 304a kann das gleiche Material wie die Anzeigepads 104 aufweisen. Die obere Padschicht 304b kann das gleiche Material wie die Berührungsweiterleitungsleitungen 330 aufweisen. Beispielsweise kann die obere Padschicht 304b jedes Berührungspads 304 direkt mit der entsprechenden Berührungsweiterleitungsleitung 330 verbunden sein. Die untere Passivierungsschicht 112 und die Berührungspufferschicht 200 können sich auf die Außenseite des Damms 106 erstrecken. Beispielsweise können die untere Passivierungsschicht 112 und die Berührungspufferschicht 200 Padkontaktlöcher aufweisen, die die untere Padschicht 304a jedes Berührungspads 304 teilweise freilegen. Die obere Padschicht 304b jedes Berührungspads 304 kann in direktem Kontakt mit der unteren Padschicht 304a des entsprechenden Berührungspads 304 in dem entsprechenden Padkontaktloch sein.
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Die Anzeigepads 104 und die Berührungspads 304 können außerhalb der Berührungsisolierungsschicht 340 angeordnet sein. Die Berührungsisolierungsschicht 340 kann von den Anzeigepads 104 und den Berührungspads 304 beabstandet sein. Beispielsweise kann die Berührungsisolierungsschicht 340 nur in einem Bereich, der durch den Damm 106 definiert ist, angeordnet sein. Daher kann es bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sein, dass kein Dickenunterschied aufgrund der Berührungsisolierungsschicht 340 zwischen der unteren Padschicht 304a und der oberen Padschicht 304b jedes Berührungspads 304 gebildet ist. D. h. bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Tiefe der Padkontaktlöcher, die die untere Padschicht 304a jedes Berührungspads 304 teilweise freilegen, unabhängig von der Dicke der Berührungsisolierungsschicht 340 sein. Daher können bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die untere Padschicht 304a und die obere Padschicht 304b jedes Berührungspads 304 stabil verbunden sein.
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Dementsprechend kann die berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die ersten Berührungsstrukturen 310 und die zweiten Berührungsstrukturen 320 auf dem Verkapselungselement 140 aufweisen, das zumindest teilweise die lichtemittierenden Vorrichtungen 130 bedeckt, wobei die Berührungsisolierungsschicht 340, die die erste Brückenelektrode 312 jeder ersten Berührungsstruktur 310 gegen die zweite Brückenelektrode 320 jeder zweiten Berührungsstruktur 320 isoliert, Führungsöffnungen 340h aufweist, die mit den lichtemittierenden Vorrichtungen 130 überlappen, und wobei die Seite 340s jeder Führungsöffnung 340h zumindest teilweise von einer der Berührungselektroden 311 und 321 der Berührungsstrukturen 310 und 320 bedeckt sein kann. Daher können bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Lichtextraktionseffizienz und die Frontluminanz jedes Pixelbereichs PA verbessert werden. Dadurch kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Qualität des Bilds verbessert werden.
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6 ist eine vergrößerte Ansicht von Bereich K in 4. Bezugnehmend auf die 4 bis 6 kann die berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Berührungselektroden 311 und 321 aufweisen, die eine mehrschichtige Struktur haben. Beispielsweise kann jede der Berührungselektroden 311 und 321 eine erste Berührungselektrodenschicht 321a, eine zweite Berührungselektrodenschicht 321b und eine dritte Berührungselektrodenschicht 321c aufweisen, die sequenziell auf der Berührungsisolierungsschicht 340 gestapelt sind. Die erste Berührungselektrodenschicht 321a, die zweite Berührungselektrodenschicht 321b und die dritte Berührungselektrodenschicht 321c können ein leitfähiges Material aufweisen. Die erste Berührungselektrodenschicht 321a, die zweite Berührungselektrodenschicht 321b und die dritte Berührungselektrodenschicht 321c können voneinander verschiedene Materialien aufweisen. Beispielsweise können die erste Berührungselektrodenschicht 321a und die dritte Berührungselektrodenschicht 321c Titan (Ti) aufweisen und die zweite Berührungselektrodenschicht 321b kann Aluminium (Al) aufweisen.
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Eine gestapelte Struktur der Berührungselektroden 311 und 321 auf einer von dem Substrat 110 abgewandten oberen Oberfläche der Berührungsisolierungsschicht 340 kann von einer gestapelten Struktur der Berührungselektroden 311 und 321 auf der Seite 340s jeder Führungsöffnung 340h verschieden sein. Beispielsweise kann es sein, dass bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die dritte Berührungselektrodenschicht 321c nicht auf der Seite 340s von jeder Führungsöffnung 340h ausgebildet ist. Die dritte Berührungselektrodenschicht 321c kann ein geringeres Reflexionsvermögen als die zweite Berührungselektrodenschicht 321b haben. Daher kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Bereich der Berührungselektroden 311 und 321, der an der Seite 340s jeder Führungsöffnung 340h angeordnet ist, ein größeres Reflexionsvermögen als ein Bereich der entsprechenden Berührungselektroden 311 und 321 haben, der auf der von dem Substrat 110 abgewandten oberen Oberfläche der Berührungsisolierungsschicht 340 angeordnet ist. Daher kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Reflexion des externen Lichts aufgrund der Berührungselektroden 311 und 321 verhindert werden und die Lichtextraktionseffizienz und die Frontluminanz jedes Pixelbereichs PA kann unter Verwendung der Seiten 340s jeder Führungsöffnung 340h verbessert werden.
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Bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind die Berührungselektroden 311 und 321 so beschrieben, dass sie eine relativ kleine Anzahl von Stapeln auf der Seite 340s jeder Führungsöffnung 340h haben. Beispielsweise, wie in 6 gezeigt, kann die Anzahl von Schichten, die auf der Seite 340s jeder Führungsöffnung 340h gestapelt sind, kleiner als die Anzahl von Schichten sein, die auf der von dem Substrat 110 abgewandten oberen Oberfläche der Berührungsisolierungsschicht 340 gestapelt sind. Jedoch kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung jede der Berührungselektroden 311 und 321 eine Struktur haben, bei der eine kleinere Anzahl von Schichten auf mindestens einem Abschnitt der von dem Substrat 110 abgewandten oberen Oberfläche der Berührungsisolierungsschicht 340 gestapelt ist als auf der Seite 340s jeder Führungsöffnung 340h. Beispielsweise kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung jede der Berührungselektroden 311 und 321 eine Niedriger-Widerstand-Metallschicht 321a und eine reflektierende Elektrodenschicht 321d, wie in 7 gezeigt, aufweisen. Die Niedriger-Widerstand-Metallschicht 321a kann sich entlang einer Oberfläche der Berührungsisolierungsschicht 340 erstrecken. Die reflektierende Elektrodenschicht 321d kann mit der Seite 340s jeder Führungsöffnung 340h überlappen. Die Niedriger-Widerstand-Metallschicht 321a kann sich zwischen der Seite 340s jeder Führungsöffnung 340h und der reflektierenden Elektrodenschicht 321d erstrecken. Die reflektierende Elektrodenschicht 321d kann ein Ende aufweisen, das auf der von dem Substrat 110 abgewandten oberen Oberfläche der Berührungsisolierungsschicht 340 angeordnet ist. Beispielsweise kann die reflektierende Elektrodenschicht 321d jeder Berührungselektrode 311 und 321 außerhalb der Brückenelektroden 312 und 322 angeordnet sein.
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Die Niedriger-Widerstand-Metallschicht 321a kann ein Material aufweisen, das einen relativ geringen Widerstand hat. Beispielsweise kann die Niedriger-Widerstand-Metallschicht 321a ein Metall aufweisen, wie etwa Chrom (Cr), Kupfer (Cu), Titan (Ti), Molybdän (Mo) und Wolfram (W). Die reflektierende Elektrodenschicht 321d kann ein Material aufweisen, das ein relativ hohes Reflexionsvermögen hat. Beispielsweise kann die reflektierende Elektrodenschicht 321d ein Metall aufweisen, wie etwa Aluminium (Al) und Silber (Ag). Das Reflexionsvermögen der reflektierenden Elektrodenschicht 321d kann größer sein als das Reflexionsvermögen der Niedriger-Widerstand-Metallschicht 321a. Daher kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Freiheitsgrad für einen Prozess des Ausbildens der Berührungselektroden 311 und 321, die in Übereinstimmung mit Bereichen verschiedene Reflexionsvermögen haben, verbessert werden. Und bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Reflexionen des externen Lichts aufgrund der Berührungselektroden 311 und 321 reduziert oder minimiert werden und die Reflexionen aufgrund der Berührungselektroden 311 und 321 auf der Seite 340s jeder Führungsöffnung 340h kann erhöht oder maximiert werden.
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Bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist beschrieben, dass ein Ende jeder Berührungselektrode 311 und 321 mit der Bankisolierungsschicht 114 überlappen kann. Jedoch kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Abstand zwischen den Berührungselektroden 321 in jeder Führungsöffnung 340 gleich oder im Wesentlichen gleich sein wie eine Breite W3 des Abschnitts jeder ersten Emissionselektrode 131, der durch die Bankisolierungsschicht 114 freigelegt ist, wie in 8 gezeigt. Daher kann bei einer berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß wiederum einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Betrachtungswinkel durch die Berührungselektroden 321 gesteuert werden. Beispielsweise kann die berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung gemäß der wiederum weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Verwendung der Berührungselektroden 321 einen schmalen Betrachtungswinkel realisieren. Daher kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß der wiederum weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Qualität des Bildes, das dem Anwender bereitgestellt wird, verbessert werden.
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Im Ergebnis kann die berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die Berührungsstrukturen auf dem Verkapselungselement, das zumindest teilweise die lichtemittierenden Vorrichtungen bedeckt, und eine Berührungsisolierungsschicht zwischen den Berührungselektroden und den Brückenelektroden der Berührungsstrukturen aufweisen, wobei die Berührungsisolierungsschicht die Führungsöffnungen aufweisen kann, die mit den lichtemittierenden Vorrichtungen überlappen, und wobei die Seite jeder Führungsöffnung zumindest teilweise durch eine der Berührungselektroden bedeckt sein kann. Daher kann bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung das Licht, das von den lichtemittierenden Vorrichtungen schräg emittiert wird, durch einen Bereich der Berührungselektroden, der auf der Seite jeder Führungsöffnung angeordnet ist, nach außen reflektiert werden. Dadurch können bei der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die Lichtextraktionseffizienz und die Frontluminanz jedes Pixelbereichs verbessert werden.
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Die verschiedenen Ausführungsformen, die im Vorhergehenden beschrieben sind, können kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen bereitzustellen.
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Diese und andere Veränderungen können bei den Ausführungsformen im Lichte der vorhergehenden detaillierten Beschreibung vorgenommen werden. Im Allgemeinen sollten in den folgenden Ansprüchen die verwendeten Begriffe nicht so ausgelegt werden, dass sie die Ansprüche auf bestimmte Ausführungsformen, die in der Beschreibung offenbart sind, beschränken.
