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Die Erfindung betrifft einen Drehsteller zur Erfassung von Bediener- oder Benutzereingaben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Der erfindungsgemäße Drehsteller kann auf vielfältigen technischen Gebieten eingesetzt werden, beispielsweise zur Bedienung von technischen Einrichtungen in Fahrzeugen oder industriellen Anlagen oder zur Bedienung von Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen, Küchengeräten, Radios, HiFi-Anlagen oder anderen Geräten.
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Beispielsweise bei modernen Kraftfahrzeugen können mehrere Funktionalitäten durch ein einzelnes Steuergerät oder eine zentrale Prozessoreinrichtung bereitgestellt sein. Im Zusammenhang mit dem Infotainment wird eine solche zentrale Prozessoreinrichtung als Infotainmentsystem bezeichnet. Dieses stellt beispielsweise als Funktionalitäten eine Navigationsassistenz, eine Medienwiedergabe und Telefonie bereit. Jede dieser Funktionalitäten wird durch dafür vorgesehene Steuermodule bereitgestellt. Jedes Steuermodul lässt sich dabei mit derselben Bedienvorrichtung bedienen, beispielsweise einem Drehsteller oder einem Dreh-Drück-Steller. Ein solcher Drehsteller kann einen Bedienknopf aufweisen, der sich um eine Drehachse drehen lässt.
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Weitere solcher Funktion können insbesondere Einstellungen zur Fahrdynamik, bspw. spezielle Fahrmodi, wie „Eco“, „Sport“ oder „Komfort“ oder ein fahrzeugeigenes Komfortsystem betreffen, wie ein Klimasystem zur Temperatur- und/oder Lüftungseinstellung, ein Audiosystem, bspw. Lautstärkeregelung, ein Kommunikationssystem mit Auswahl und Anwahl von Kontakten, ein Navigationssystem mit Auswahl von Zielen oder ein Bordsystem, beispielsweise mit Aktivierung von bestimmten Meldungen.
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Auch sind haptische Bedieneinrichtungen bekannt, bei der die Dreheinheit eine Anzeigeeinheit wenigstens abschnittsweise oder auch vollständig umgibt.
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Darüber hinaus sind derartige Bedienelement nicht nur für Infotainment in Automobilen sondern auch als Drehsteller bei Smart Devicen oder als Stellglied auf Geräten einsetzbar.
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Aus der
EP 2 063 444 A1 ist eine Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät wie beispielsweise ein Haushalts-Elektrogerät in Form eines Elektroherdes oder Backofens, sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Bedieneinrichtung bekannt. Die Bedieneinrichtung kann ein Drehregler sein, welcher durch entsprechende Bewegung verschiedene Funktionen auslösen kann.
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Aus der
EP 2 946 703 A1 ist eine Heißgetränkezubereitungseinrichtung mit einem Bedienelement zur Bedienung bekannt. Das Bedienelement kann einen berührungssensitiven Flachbildschirm umfassen.
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Aus der
DE 10 2009 023 138 A1 ist eine Bedienvorrichtung mit einem Drehsteller für eine Zwei-Zonen-Klimaregelung in einem Kraftfahrzeug bekannt.
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Aus der
DE 103 42 666 DE ist ein Bediensystem für ein Fahrzeug bekannt, die eine optische Anzeigeeinheit zur Darstellung mindestens einer Funktion und mindestens ein Betätigungsmittel umfasst, das zur Bedienung der mindestens einen dargestellten Funktion der optischen Anzeigeeinheit zugeordnet ist.
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Aus der
DE 10 2009 052 928 A1 ist ebenfalls ein Dreh-Drück-Steller bekannt, mit dem ein Bedienmenü eines Infotainmentsystems bedient werden kann. Um zwischen Steuermodulen umzuschalten, sind neben dem Dreh-Drück-Steller weitere mechanische Bedienknöpfe zum Auswählen eines Steuermoduls bereitgestellt.
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Die
DE 10 2005 001 560 A1 betrifft einen Drehsteller für elektrische oder elektronische Geräte in einem Kraftfahrzeug, mit einem Bedienelement und mit einem gegenüber feststehenden Gehäuseteilen des Bedienelements drehbeweglichen Stellelement, das eine Rastverzahnung aufweist.
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Aus der
DE 10 2007 050 033 B3 ist eine Drehsteller mit im Drehring integriertem und beleuchtetem Stellzeiger bekannt. Der Drehsteller weist einen lichtdurchlässigen Dom auf, der von dem Drehring umgeben ist. Ein Lichtleiter mit einer innerhalb des Doms angeordneten Lichtaustrittsfläche ist mit einer Lichtquelle gekoppelt. Eine Kopplungsvorrichtung koppelt den Drehring mit dem Lichtleiter derart, dass die Lichtaustrittsfläche in jeder Stellung des Drehrings dem Stellzeiger so zugewandt angeordnet ist, dass aus der Lichtaustrittsfläche austretendes Licht auf den Stellzeiger fällt.
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Aus der
WO 2008/119483 A2 ist ein Bedienelement mit einem Drehknopf für ein Kraftfahrzeug bekannt, welches im Inneren Lichtleitelemente aufweist, um den Drehknopf zu beleuchten und/oder hinterzuleuchten.
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Nachteilig beim Stand der Technik ist der hohe konstruktive Aufbau der Drehsteller zur Bereitstellung einer Beleuchtung, insbesondere einer Ambient- oder Koronabeleuchtung des Drehstellers. Ein derartiger Aufbau erschwert die Herstellung und Montage solcher Bedienelemente und erhöht die Produktions- und Montagekosten.
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Ausgehend von den zuvor beschriebenen Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Drehsteller mit einem Bedienknopf bereitzustellen, welcher eine homogene Beleuchtung, insbesondere Ambient- oder Koronabeleuchtung, aufweist, kompakt aufgebaut ist und mittels dem eine hohe konstruktive Freiheit bei der Anordnung der Bauelemente gegeben ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Drehsteller nach Anspruch 1.
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Gemäß der Erfindung ist ein Drehsteller vorgesehen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, Haushaltsgeräte oder Dergleichen, mit einem in einer Aufnahme angeordneten und um eine Drehachse Z zwischen unterschiedlichen Wählpositionen drehbaren Bedienknopf, wobei den einzelnen Wählpositionen unterschiedliche Funktionen des Drehstellers zugeordnet sind.
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Der Drehsteller wird in der Literatur auch Drehschalter oder Dreh-/Drücksteller genannt und er erzeugt bei Drehen des Bedienknopfes ein Stellsignal, so dass die durch die Wählposition des Bedienknopfes ausgewählte Funktion des Drehstellers ausgeführt wird.
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Der erfindungsgemäße Drehsteller ist auch ohne direkten Blickkontakt gut greifbar und bedienbar und kann eine haptische Rückmeldung bieten. Die Drehsteller können kontinuierlich drehbar oder mit Raststellungen ausgebildet sein. Raststellungen lassen sich mechanisch oder elektromagnetisch erzeugen und bieten dem Nutzer eine haptische Rückmeldung für eine Änderung der Einstellung des Drehstellers. Zudem sind die Drehsteller mit oder ohne Anschläge, d.h. Drehwinkelbegrenzungen ausführbar.
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Eine Nutzung eines Drehstellers oder Drehdrückstellers, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, führt während der Fahrt in der Regel zu weiniger Fehleingaben. Ferner sind bei Bedienungen durch den Fahrzeugführer während des Führens des Fahrzeugs geringere Spurabweichungen als bei einer Verwendung beispielsweise eines Touchscreens oder eines Touchpads zu beobachten.
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Erfindungsgemäß besteht die Aufnahme aus transluzentem oder transparentem Material und ist in unmittelbarem Sichtkontakt zu wenigstens einer Lichtquelle angeordnet.
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In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird das transparente Material lackiert und nur in den Bereichen „frei“ gelasert, durch welche das Licht durchscheinen soll. Auf diese Weise lassen sich individuelle Muster und Formen gestalten.
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Unter unmittelbarem Sichtkontakt ist zu verstehen, dass zwischen der Lichtquelle und einem Teil der Aufnahme, in welche das Licht der Lichtquelle eingekoppelt wird, sich kein Lichtleiter oder dergleichen befindet, sondern das Licht der Lichtquelle direkt in die Aufnahme eingekoppelt wird. Mit anderen Worten ist die Lichtquelle direkt gegenüber der Aufnahme angeordnet.
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Auf diese Weise ist der beleuchtbare Drehsteller wesentlich kompakter, da keine aufwendigen Konstruktionen mit Bauteilen, wie Lichtleiter zum Weiterleiten des Lichts der Lichtquelle in einen bestimmten Bereich des Drehstellers notwendig sind.
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Bei dem in die Aufnahme eingeleiteten Licht kann es sich um eine Ambientbeleuchtung um den Drehsteller herum oder um eine Koronabeleuchtung am oder um den Bedienknopf handeln.
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Die Lichtquelle kann farbiges Licht emittieren, wobei die Farbe des emittierten Lichts mittels einer Steuereinheit in Abhängigkeit von der Einstellung des Bedienknopfes einstellbar sein kann. Auf diese Weise kann der Drehsteller hinterleuchtet sein und/oder mit hinterleuchteten Markierungen oder Symbolen versehen sein.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann mit einem Minimum an Platzbedarf eine Vielzahl von Zuständen dargestellt werden. Durch die Farbe des emittierten Lichts erhält der Benutzer die Information über die Funktionen oder die Einstellungen des Drehstellers. Vorzugsweise ist die Farbe des emittierten Lichts des Beleuchtungsmittels kontinuierlich oder quasi-kontinuierlich veränderbar. Als Beleuchtungsmittel kommt insbesondere eine mehrfarbige Leuchtdiode zum Einsatz. Solche zwei- bzw. dreifarbige Leuchtdioden, bei denen durch Ansteuerung der Grundfarben, beispielsweise rot, gelb, blau bei dreifarbigen Leuchtdioden, mit unterschiedlicher Intensität eine Farbmischung des insgesamt von der Leuchtdiode emittierten Lichts erreicht wird, sind an sich bekannt. Somit können alle Farben oder ein Teilbereich des sichtbaren Spektrums realisiert werden.
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Auch ist es denkbar, dass das Gehäuse aus transparentem oder transluzentem Material gespritzt und von oben mit einer Wunschfarbe lackiert sein kann. Die zu beleuchtenden Elemente können freigelasert werden. Dies ist vorteilhaft, da keine zusätzlichen Lichtleiter verwendet werden müssen. Aus diesem Grund kann ein sehr flacher Aufbau des Drehstellers, d.h. eine geringe Bauhöhe, erreicht werden.
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Denkbar ist es ebenfalls, dass mittels Kamera die Farbe des Displays aufgezeichnet und dann über einen Controller die Farbe für die Ambientbeleuchtung auf exakt den gleichen Farbton eingestellt wird. Dies hätte den Vorteil, dass keine speziellen LEDs benötigt werden.
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Es ist auch denkbar, dass der Drehsteller zusätzlich zur Oberflächenbeleuchtung auch eine Koronabeleuchtung aufweist oder die Koronabeleuchtung durch die Ambient- oder Oberflächenbeleuchtung bereitgestellt wird. Durch Drehung des Bedienknopfes in eine bestimmte Position wird eine zugeordnete Funktion ausgewählt. Durch die KoronaBeleuchtung, die die Kontur des Bedienknopfes nachbildet und den Knopf umgibt, ist der Drehsteller auch bei Dunkelheit leicht auffindbar.
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Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Lichtquellen auf einer Leiterplatte für Elektronik- oder Steuerkomponenten des Drehstellers angeordnet. Diese Anordnung trägt ebenfalls zur Kompaktheit des Aufbaues des Drehstellers bei. Denn die auch für andere Funktionen bzw. elektronische Komponenten des Drehstellers notwendige Leiterplatte kann zusätzlich als Träger für die Lichtquellen genutzt werden und erfüllt somit eine Doppelfunktion. Durch eine regelmäßige Anordnung der Lichtquellen auf der Leiterplatte kann das ausgesendete Licht gleichmäßig in die Aufnahme eingekoppelt werden, so dass eine homogene Beleuchtung bzw. Ausleuchtung des Drehstellers erreicht wird.
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Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist an einem bezüglich der Aufnahme feststehenden Funktionsteil des Drehstellers oder an der Aufnahme selbst eine Positionier- und/oder Zentrierhilfe für die wenigstens eine Lichtquelle vorgesehen.
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Auf diese Weise wird die Montage des Drehstellers wesentlich vereinfacht, insbesondere noch mehr, wenn die Positionier- und/oder Zentrierhilfe eine zur Kontur der Lichtquelle im Wesentlichen korrespondierende Ausnehmung zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung aufweist.
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Die Lichtquellen können beispielsweise als LEDs, vorzugsweise mehrfarbige LEDs ausgebildet sein, welche vorzugsweise quaderförmig ausgebildet sein können. Diese quaderförmigen Lichtquellen können bei der Montage des Drehstellers in entsprechen ausgeformte quaderförmige Ausnehmungen an der Aufnahme oder an dem Funktionsteil formschlüssig eingesetzt werden, so dass diese dann in einer bestimmten Position gehalten sind, in welcher das ausgesandte Licht optimal in die Aufnahme eingekoppelt wird. Auf diese Weise wird eine homogene Ausleuchtung der Aufnahme und des Drehstellers erreicht.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Lichtquellen derart angeordnet, dass das aus der Aufnahme austretende Licht im Wesentlichen gleichmäßig erscheint. Insbesondere können die Lichtquellen regelmäßig auf der Leiterplatte angeordnet sein.
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Die Aufnahme kann insbesondere ringförmig ausgebildet sein. Mehrere Lichtquellen können über den Umfang der ringförmig ausgebildeten Aufnahme angeordnet sind.
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Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist die ringförmige Aufnahme an ihrem zu den Lichtquellen hin weisenden Wandungsenden über den Umfang verteilte bogenförmige Ausnehmungen auf, wobei an einem sich zwischen zwei benachbarten bogenförmigen Ausnehmungen ergebenden Fortsatz die jeweiligen Lichtquellen zu liegen kommen. Hierdurch wir die Lichtleitung verbessert und eine homogenere Ausleuchtung der Aufnahme und des Drehstellers erreicht.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in der ringförmigen Aufnahme Aussparungen für eine Homogenisierung des austretenden Lichts vorgesehen sind, wobei die Aussparungen im Wesentlichen V-förmig ausgebildet sind.
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Diese Aussparungen sind als eine „Schikane“ oder Blockierung zum Umleiten des Lichtstrahles in der Aufnahme zu verstehen.
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Aufgrund dieser Aussparungen in der Aufnahme wird der Laufweg des eingestrahlten Lichts verändert. Durch diese Veränderung der Streugeometrie erscheint das Licht an der Austrittsfläche am Drehsteller homogenisierter, d.h. gleichmäßiger, was zu einem optisch ansprechenderen Erscheinungsbild der Ambientbeleuchtung führt.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Bedienknopf mittels eines Kreuzschlittens in der Drehebene des Bedienknopfes verschiebbar. Dieser Kreuzschlitten egalisiert alle Achsversätze. Dadurch ist ein enges Spaltmaß gewährleistet und es kommt nicht zu Verkanten und/oder Verklemmen der Bauteile. Der Kreuzschlitten kann zwei in der Drehebene des Bedienknopfes im Wesentlichen senkrecht zueinander verschiebbare Schlitten aufweisen. Der Bedienknopf ist an dem ersten Schlitten gehalten und der zweite Schlitten ist an einem ortsfest bezüglich der beiden Schlitten angeordneten Führungselement im Wesentlichen senkrecht zur Verschieberichtung X des ersten Schlittens verschiebbar entlang der Verschieberichtung Y geführt. Der Bedienknopf ist an dem ersten Schlitten gehalten, indem er in einer Aufnahme eingelegt bzw. aufgenommen ist. Der Bedienknopf kann mittels einer Rast- oder Clipsverbindung an dem ersten Schlitten gehalten sein.
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Der Kreuzschlitten ist in der Aufnahme des Drehstellers angeordnet. Beispielsweise kann diese Aufnahme in oder an einem Gehäuse des Drehstellers angeordnet sein. Durch die Ausgestaltung des Kreuzschlittens ist eine einfache Möglichkeit zum Ausgleich von Bauteiltoleranzen umgesetzt.
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Für eine besonders kompakte Bauweise des Drehstellers können wenigstens der erste Schlitten und/oder der zweite Schlitten im Wesentlichen scheibenförmig ausgestaltet sein.
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In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Sensorelement zur kontaktlosen Detektion von Positionsparametern des Bedienknopfes vorgesehen, mit wenigstens einer Sensorfläche sowie wenigstens einem mit dem Bedienknopf drehfest verbundenen Detektionselement, welches mit der Sensorfläche zusammenwirkt.
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Es erfolgt also primär eine sensorbasierte Schaltung bzw. Regelung von Komponenten in Kraftfahrzeugen oder in Haushaltsgeräten oder Dergleichen. Im Gegensatz zu beispielsweise einer unbeweglichen Touchpad-Anordnung ist das Detektionselement gemäß der vorliegenden Erfindung relativ zur aktiven Sensorfläche beweglich angeordnet, wobei über die Bewegung des Detektionselements das funktionelle Zusammenwirken von Sensorelement und Detektionselement realisiert wird. Insbesondere kann dabei das Detektionselement im Wesentlichen parallel zur aktiven Sensoroberfläche beweglich angeordnet sein, es sind grundsätzlich aber auch andere Bewegungsrichtungen möglich. Aufgrund der sensorbasierten, beweglichen Ausführung des Betätigungselements kann dieses insbesondere mit geringem Bauvolumen und geringem mechanischen Aufwand unter Beibehaltung der gewohnten Haptik und Bedienung solcher Drehsteller realisiert werden. Als Positionsparameter können insbesondere die Position, Positionsveränderung oder auch die Beschleunigung des Detektionselements detektiert werden. Es werden dabei also die gewünschten Steuer- oder Regeleinstellungen als Positionsparameter des Detektionselements kodiert.
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Der Drehsteller, insbesondere der Bedienknopf kann auf seiner Oberseite ein Display aufweisen. Das Display kann als ein frei programmierbares LCD-(Liquid Crystal Display, Flüssigkeitsanzeige) oder TFT-(Thin Film Transistor, Dünnschichttransistor), OLED- oder Plasma- Display ausgebildet sein. Diese Anzeigen lassen sich flach ausführen, sind energiesparsam und können frei programmiert werden. Damit eignen sich diese Anzeigen insbesondere dann, wenn eine geringe Einbautiefe zur Verfügung steht, auf den elektrischen Energieverbrauch geachtet werden muss und das Anzeigebild flexibel sein soll. Auf dem Display kann ein Bedienmenü angezeigt werden, welches die Funktionen auflistet, die mit dem Bedienknopf beispielsweise durch Drehen desselben ausgewählt werden können.
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Dies ist sehr vorteilhaft, da der Benutzer insbesondere direkt im Zentrum des Drehstellers das Display im Blick hat. Dadurch kann er beim Drehen des Drehstellers die sich ändernde Anzeige des Displays beobachten und muss seinen Blick nicht abschweifen lassen, um zu verfolgen, welche Auswirkungen das Drehen des Bedienknopfes des Drehstellers auf die technische Einrichtung wie insbesondere ein Kraftfahrzeug hat. Der Benutzer kann auch ohne zu der Bedieneinrichtung hinzusehen den Bedienknopf drehen und diesen gegebenenfalls ohne Sichtkontakt bedienen und betätigen. Er hat aber jederzeit die Möglichkeit sich durch einen kurzen Blick zu vergewissern, in welcher Position sich der Bedienknopf gerade befindet bzw. was auf dem Display gerade dargestellt wird.
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Beispielsweise kann bei Einsatz in einem Kraftfahrzeug nach dem Startvorgang ein Startmenü („OFF- Infotainment-Zündung-Start“) ausgeblendet werden, da dieses ja nicht mehr benötigt wird, solange das Fahrzeug fährt. Auch ist es bei selbstfahrenden Fahrzeugen denkbar, dass die Anzeige für den GearShifter während dem „autonomen Fahren“ verschwindet oder die Gangschaltung usw. ausgeblendet wird. Beispielsweise könnte statt der Gangschaltung das Entertainment angezeigt werden oder andere Parameter, die für das Selbstfahren relevant sind, wie etwa Abstand, Ansprechverhalten der Sensoren oder Dergleichen.
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Das Display kann eine berührungssensitive Oberfläche aufweisen. Hierbei kann es sich um einen Touchscreen handeln, der eine Fläche mit einer Vielzahl verschiedener Bedienfelder aufweist, denen jeweils zumindest eine Steuerfunktion zugeordnet ist. Über den Touchscreen können zusätzliche Funktionen bedient werden.
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Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Bedienknopf zwischen einer vorzugsweise gegenüber der Aufnahme hervorstehenden Bedienposition und einer eingezogenen bzw. abgesenkten Position bewegbar. In der Bedienposition kann der Bedienknopf vom Bediener ohne weiteres bedient werden und in der abgesenkten Position ist er zumindest teilweise in die Aufnahme bzw. in das Gehäuse eingezogen.
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Auf diese Weise wird zusätzlich zur Drehfunktion des Drehstellers auch eine Druckfunktion ermöglicht, so dass der Drehsteller auch als Druckknopf einsetzbar ist. Es ist aber auch denkbar, dass der Drehsteller bei einer Kraftbeaufschlagung, beispielsweise bei einem Kopfaufprall in einem Fahrzeug oder bei Kopf- oder anderem Aufschlag gegen ein Haushaltsgerät, wie eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner, in die abgesenkten Position zurückweicht, um die Kraft des Aufpralls zur Vermeidung von schweren Verletzungen aufzunehmen.
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Hierzu können Laschen am Drehsteller, insbesondere am Bedienknopf vorgesehen sein, die den Drehsteller tragen und die gleichzeitig axial zu einer Mittelsachse des Drehstellers beweglich angeordnet sind, wodurch eine axiale Bewegung des Drehstellers ermöglicht wird. Der Drehsteller kann nach dem Betätigen, d.h. Drücken, oder nach Kraftbeaufschlagung, vorzugsweise selbsttätig, wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt werden.
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Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Dabei zeigen zum Teil schematisch:
- 1 den erfindungsgemäßen Drehsteller mit einem Bedienknopf in einer perspektivischen Darstellung und
- 2 eine transluzente oder transparante Aufnahme für den Bedienknopf.
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Gleiche oder gleichwirkende Bauteile werden in den nachfolgend dargestellten Figuren der Zeichnung anhand einer Ausführungsform mit Bezugszeichen versehen, um die Lesbarkeit zu verbessern.
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Aus 1 geht ein Drehsteller 1 hervor, insbesondere für Kraftfahrzeuge, Haushalts- oder Multimediageräte oder dergleichen.
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Ein derartiger Drehsteller 1 kann auf vielfältigen technischen Gebieten eingesetzt werden, beispielsweise zur Bedienung von technischen Einrichtungen in Fahrzeugen oder industriellen Anlagen oder zur Bedienung von Haushaltsgeräten, wie Waschmaschinen, Küchengeräten, Radios, HiFi-Anlagen oder anderen Geräten.
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Der erfindungsgemäße Drehsteller 1 weist einen in einer Aufnahme 3 angeordneten und um eine Drehachse Z zwischen unterschiedlichen Wählpositionen drehbaren Bedienknopf 2 auf, wobei den einzelnen Wählpositionen unterschiedliche Funktionen des Drehstellers 1 zugeordnet sind.
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Als Funktionalitäten kommen beispielsweise eine Navigationsassistenz in einem Kraftfahrzeug, eine Medienwiedergabe und Telefonie in Betracht. Jede dieser Funktionalitäten wird durch dafür vorgesehene Steuermodule bereitgestellt. Jedes Steuermodul lässt sich dabei mit einem Drehsteller 1 bedienen. Darüber hinaus sind derartige Drehsteller 1 nicht nur für Infotainment in Automobilen sondern auch als Drehsteller 1 bei Smart Devicen oder als Stellglied auf Geräten, beispielsweise Waschmaschinen, Kaffeeautomaten, Trocknern oder dergleichen einsetzbar.
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Der Drehsteller 1 kann auch als Drehschalter oder Dreh-/Drücksteller bezeichnet werden. Er erzeugt bei Drehen des Bedienknopfes 2 ein Stellsignal, so dass die durch die Wählposition des Bedienknopfes 2 ausgewählte Funktion des Drehstellers 1 ausgeführt wird.
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Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, besteht die Aufnahme 3 aus transluzentem oder transparentem Material und ist in unmittelbarem Sichtkontakt zu wenigstens einer Lichtquelle 7 angeordnet ist. Bei dem in die Aufnahme 3 eingeleiteten Licht kann es sich um eine Ambientbeleuchtung um den Drehsteller 1 herum oder um eine Koronabeleuchtung am oder um den Bedienknopf 2 handeln.
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Unter unmittelbarem Sichtkontakt ist zu verstehen, dass zwischen der Lichtquelle 7 und einem Teil der Aufnahme 3, in welche das Licht der Lichtquelle 7 eingekoppelt wird, sich im Gegensatz zum Stand der Technik kein Lichtleiter oder dergleichen befindet, sondern das Licht der Lichtquelle direkt und unmittelbar in die Aufnahme 3 eingekoppelt wird. Mit anderen Worten ist die Lichtquelle 7 direkt gegenüber der Aufnahme 3 angeordnet.
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1 zeigt, dass die Lichtquellen 7 auf einer Leiterplatte 8 für Elektronik- oder Steuerkomponenten des Drehstellers 1 angeordnet sind. Die Leiterplatte 8 trägt elektronische Komponenten des Drehstellers 1 und dient zusätzlich als Träger für die Lichtquellen 7. Die Lichtquelle 7 kann farbiges Licht emittieren, wobei die Farbe des emittierten Lichts mittels einer Steuereinheit in Abhängigkeit von der Einstellung des Bedienknopfes 2 einstellbar sein kann. Auf diese Weise kann der Drehsteller 1 hinterleuchtet sein und/oder mit hinterleuchteten Markierungen oder Symbolen versehen sein.
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Zur Vereinfachung der Montage des Drehstellers 1 ist an einem bezüglich der Aufnahme 3 feststehenden Funktionsteil 9 des Drehstellers 1 oder an der Aufnahme 3 selbst eine Positionier- und/oder Zentrierhilfe 10 für die wenigstens eine Lichtquelle 7 vorgesehen.
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Diese Positionier- und/oder Zentrierhilfe 10 weist eine zur Kontur der Lichtquelle 7 im Wesentlichen korrespondierende Ausnehmung 20 zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung auf, wobei die Lichtquelle 7 im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist. Insbesondere ist die Lichtquelle 7 vorliegend wenigstens eine LED, vorzugsweise eine mehrfarbige LED.
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Diese quaderförmigen LEDs 7 können bei der Montage des Drehstellers 1 in entsprechen ausgeformte quaderförmige Ausnehmungen an der Aufnahme 3 oder an dem Funktionsteil 9 formschlüssig eingesetzt werden, so dass diese dann in einer bestimmten Position gehalten sind, in welcher das ausgesandte Licht optimal in die Aufnahme 3 eingekoppelt wird. Auf diese Weise wird eine homogene Ausleuchtung der Aufnahme 3 und des Drehstellers 1 erreicht.
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1 zeigt weiter, dass mehrere Lichtquellen 7 verteilt auf der Leiterplatte 8 und über den Umfang der ringförmig ausgebildeten Aufnahme 3 angeordnet sind, damit das aus der Aufnahme 3 austretende Licht im Wesentlichen gleichmäßig erscheint.
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Gemäß 1 und insbesondere 2, in welcher lediglich die Aufnahme 3 dargestellt ist, weist die ringförmige Aufnahme 3 an ihrem zu den Lichtquellen 7 hin weisenden Wandungsenden 11 über den Umfang verteilte bogenförmige Ausnehmungen 12 auf. Die jeweiligen Lichtquellen 7 kommen an einem sich zwischen zwei benachbarten bogenförmigen Ausnehmungen 12 ergebenden Fortsatz 13 zu liegen.
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Aus 2 geht hervor, dass in der ringförmigen Aufnahme 3 Aussparungen 14 für eine Homogenisierung des austretenden Lichts vorgesehen sind, wobei die Aussparungen 14 im Wesentlichen V-förmig ausgebildet sind.
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Diese Aussparungen sind als eine „Schikane“ oder Blockierung zum Umleiten des Lichtstrahles in der Aufnahme 3 zu verstehen.
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Aufgrund dieser Aussparungen 14 in der Aufnahme 3 wird der Laufweg des eingestrahlten Lichts verändert. Durch diese Veränderung der Streugeometrie erscheint das Licht an der Austrittsfläche am Drehsteller 1 homogenisierter, d.h. gleichmäßiger, was zu einem optisch ansprechenderen Erscheinungsbild der Ambientbeleuchtung führt.
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Mittels Bedienknopf 2 des Drehstellers 1 können unterschiedliche Wählpositionen angefahren und dadurch jeweilige Funktionen ausgelöst werden. Die Positionsparameter des Bedienknopfes 2 können mit einem Sensorelement insbesondere kontaktlos detektiert werden.
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Der Drehsteller 1, insbesondere der Bedienknopf 2 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Display 16 auf und es kann auch eine berührungssensitive Oberfläche am Display 16 vorgesehen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Drehsteller
- 2
- Bedienknopf
- 3
- Aufnahme
- 7
- Lichtquelle
- 8
- Leiterplatte
- 9
- Funktionsteil
- 10
- Positionier- und/oder Zentrierhilfe
- 11
- Wandungsende
- 12
- bogenförmige Ausnehmung
- 13
- Fortsatz
- 14
- V-förmige Aussparung
- 15
- Sensorelement
- 16
- Display
- 20
- Ausnehmung
- Z
- Drehachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2063444 A1 [0007]
- EP 2946703 A1 [0008]
- DE 102009023138 A1 [0009]
- DE 10342666 [0010]
- DE 102009052928 A1 [0011]
- DE 102005001560 A1 [0012]
- DE 102007050033 B3 [0013]
- WO 2008/119483 A2 [0014]