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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung für eine Zwei-Zonen-Klimaregelung
in einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch
1.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer Bedieneinrichtung
für eine Zwei-Zonen-Klimaregelung.
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Hintergrund der Erfindung
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Eine
gattungsgemäße Bedienvorrichtung ist aus der
DE 197 35 976 C2 bekannt.
Dort wird eine Zwei-Zonen-Klimaregelung für ein Kraftfahrzeug
beschrieben, mit der über ein Bedienelement eine Temperatur
in einer ersten Zonen, der Fahrerseite, und über ein weiteres
Bedienelement eine Temperatur in einer zweiten Zone, der Beifahrerseite,
einstellbar sind. Die eingestellten Temperaturen (Sollgrößen
der Regelung) werden auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt.
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Die
bekannte Bedienvorrichtung ist in Kraftfahrzeugen einsetzbar, die
mit einer Zwei-Zonen-Klimaregelung ausgestattet sind. Es gibt jedoch
Fahrzeuge, insbesondere im Kleinwagensegment, die aus räumlichen
Gründen oder Kostengründen nicht mit einer Zwei-Zonen-Klimaregelung
ausgestattet werden, sondern mit einer Ein-Zonen-Klimaregelung. Bei
einer Ein-Zonen-Klimaregelung wird der gesamte Fahrgastraum als
eine gemeinsame Zone angesehen, für die eine gemeinsame
Temperatur eingestellt werden kann. Für die Ein-Zonen-Klimaregelung
kann die Bedienvorrichtung der Zwei-Zonen-Klimaregelung nicht verwendet
werden, da es bei der Ein-Zonen-Klimaregelung keine zweite Zone
mit einer zweiten Temperatur gibt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bedienvorrichtung
für eine Zwei-Zonen-Klimaregelung so weiterzubilden, dass
sie auch für eine Ein-Zonen-Klimaregelung verwendet werden kann.
Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug
bereitzustellen, das unabhängig von der Klimaregelung mit
einer Bedienvorrichtung für eine Zwei-Zonen-Klimaregelung
ausgestattet werden kann.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bedienvorrichtung
mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Aufgabe wird
ferner durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen von Anspruch 7
gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige
Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen,
der Beschreibung und den Figuren.
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Die
erfindungsgemäße Bedienvorrichtung weist einen
zusätzlichen Betriebsmodus (Ein-Zonen-Betriebsmodus) für
eine Ein-Zonen-Klimaregelung auf. In diesem Ein-Zonen-Betriebsmodus
wird dem zweiten Bedienelement eine Lüftung der Ein-Zonen-Klimaregelung
zugeordnet, das heißt mit dem zweiten Bedienelement kante
die Stärke der Lüftung für den Fahrgastraum
eingestellt werden. Dadurch ist es möglich, das zweite
Bedienelement auch in dem Ein-Zonen-Betriebsmodus zu nutzen und
nicht funktionslos zu lassen. Die erfindungsgemäße
Bedienvorrichtung lässt sich sowohl für Ein-Zonen-Klimaregelungen
als auch für Zwei-Zonen-Klimaregelungen einsetzen. Dadurch
können die Kraftfahrzeughersteller größere
Stückzahlen derselben Bedienvorrichtung bestellen, wodurch
Kosten reduziert werden.
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In
einer Ausführungsform ist das erste Bedienelement als Drehsteller
ausgebildet und/oder, ist das zweite Bedienelement als Drehsteller
ausgebildet. Drehsteller zeichnen sich dadurch aus, dass sie auch
ohne direkten Blickkontakt gut greifbar und bedienbar sind und eine
haptische Rückmeldung bieten. Die Drehsteller können
kontinuierlich drehbar oder mit Raststellungen ausgebildet sein.
Raststellungen lassen sich mechanisch oder elektromagnetisch erzeugen
und bieten dem Nutzer eine haptische Rückmeldung für
eine Änderung der Einstellung des Drehstellers. Zudem sind
die Drehsteller mit oder ohne Anschläge (Drehwinkelbegrenzungen)
ausführbar. Schließlich ist denkbar, Drehsteller
mit einem axialen Freiheitsgrad auszubilden, das heißt
dass der Drehknopf entlang der Drehachse verschiebbar ist und allen
oder einzelnen Positionen des Drehknopfes entlang der Drehachse
verschiedene Aktionen zugeordnet werden können.
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In
einer weiteren Ausführungsform ist die Anzeigeeinrichtung
als frei programmierbares LCD-(Liquid Crystal Display, Flüssigkeitsanzeige)
oder TFT-(Thin Film Transistor, Dünnschichttransistor)Display
ausgebildet. Diese Anzeigen lassen sich flach ausführen,
sind energiesparsam und können frei programmiert werden.
Damit eignen sich diese Anzeigen insbesondere dann, wenn eine geringe
Einbautiefe zur Verfügung steht, auf den elektrischen Energieverbrauch
geachtet werden muss und das Anzeigebld flexibel sein soll.
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In
einer weiteren Ausführungsform ist die Anzeigeeinrichtung
als Touchscreen ausgebildet. Damit lässt sich die Anzeigeeinrichtung
zusätzlich als weiteres Bedienelement einsetzen. Über
den Touchscreen können zusätzliche Funktionen
bedient werden und/oder der Touchscreen dient als alternatives Bedienelement
zu dem ersten und/oder zweiten Bedienelement.
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In
einer weiteren Ausführungsform ist die Lüftung
im Zwei-Zonen-Betriebsmodus über das Touchscreen einstellbar.
Hierzu ist zweckmäßig in einem Bereich des Touchscreen
ein berührungsempfindliches Bedienfeld vorgesehen, das
der Ansteuerung eines Gebläses dient. Dieses Bedienfeld
kann positionsempfindlich ausgebildet sein, das heißt das Gebläse
wird in Abhängigkeit von der Position der Berührung
auf dem Bedienfeld angesteuert. Beispielsweise wird ein Positionsfeld
einem Erhöhen der Gebläsestärke zugeordnet
und ein anderes Positionsfeld einem Erniedrigen der Gebläsestärke.
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In
einer weiteren Ausführungsform weist die Anzeigeeinrichtung
ein erstes Anzeigefeld und ein zweites Anzeigefeld auf, wobei in
dem ersten Anzeigefeld die dem ersten Bedienelement zugeordnete Temperatur
und in dem zweiten Anzeigefeld die dem zweiten Bedienelement zugeordnete
Temperatur oder Lüftung darstellbar sind. In dem zweiten
Anzeigefeld wird im Zwei-Zonen-Betriebsmodus zweckmäßig
die Temperatur der zweiten Zone und im Ein-Zonen-Betriebsmodus die
Lüftung für die gemeinsame Zone dargestellt. Durch
diese zweifache Nutzung des zweiten Anzeigefeldes werden nicht benötigte
Informationen vermieden und die Übersichtlichkeit gesteigert.
Das Reduzieren des Anzeigebildes auf relevante Informationen verhindert
eine Informationsüberflutung des Fahrers und damit dessen
unnötige kognitive Beanspruchung.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der
folgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen
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1 eine
Bedienvorrichtung in einem Zwei-Zonen-Betriebsmodus und
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2 die
Bedienvorrichtung aus 1 in einem Ein-Zonen-Betriebsmodus.
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Detaillierte Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Bedienvorrichtung 10 für ein Kraftfahrzeug.
Die Bedienvorrichtung 10 weist ein erstes Bedienelement 20,
ein zweites Bedienelement 30 und eine Anzeigeeinrichtung 40 auf.
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Das
erste Bedienelement 20 und das zweite Bedienelement 30 sind
als Drehsteller ausgebildet, deren Drehachsen senkrecht zur Zeichenebene
gerichtet sind. Die Drehsteller haben Raststellungen, so dass ein
Nutzer an seinen Fingern spürt, wenn eine neue Raststellung
eingenommen wird. Jeder Drehsteller ist aus einer Nulllage aus um
einen vorgegebenen Winkel im Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn
drehbar, beispielsweise um jeweils 360° im Uhrzeigersinn
und Gegenuhrzeigersinn. Über die Feinheit der Raststellungen
und dem maximalen Drehwinkel lässt sich die Genauigkeit
einer Einstellung festlegen.
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Mit
dem ersten Bedienelement 20 wird eine Temperatur (Sollwert)
für eine erste Zone im Fahrgastraum vorgegeben, auf die
eine Klimaregelung die Temperatur in der ersten Zone regeln soll.
Die erste Zone ist in einem Kraftfahrzeug mit Linkslenkung zweckmäßig
der Fahrerseite (linke Seite in Vorausrichtung) zugeordnet.
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Mit
dem ersten Bedienelement 30 wird eine Temperatur (Sollwert)
für eine erste) Zone im Fahrgastraum vorgegeben, auf die
eine Klimaregelung die Temperatur in der zweiten Zone regeln soll.
Die erste Zone ist in einem Kraftfahrzeug mit Linkslenkung zweckmäßig
der Beifahrerseite (rechte Seite in Vorausrichtung) zugeordnet.
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Die
Bedienvorrichtung 10 ist über ein Regelgerät
mit einer Klimaregelung elektrisch verbunden. Die Verbindung erfolgt über
ein Bordnetz des Kraftfahrzeuges, beispielsweise einen CAN-Bus (CAN, Controller
Area Network). Die elektrische Energieversorgung der Bedienvorrichtung
erfolgt über eine geeignete Energiequelle, beispielsweise
einen Akkumulator. Ein Steuergerät steuert die Datenübertragung
zwischen der Bedienvorrichtung 10 und der Klimaregelung.
Ferner übernimmt das Steuergerät die Aufgabe der
Datenverarbeitung.
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Die
Anzeigeeinrichtung 40 ist als Touchscreen ausgebildet.
Bei dem Touchscreen handelt es sich um eine Flüssigkristallanzeige
mit einer berührungssensitiven Beschichtung. Die berührungssensitive
Beschichtung ist kapazitiv oder induktiv ausgeführt. Berührt
der Nutzer den Touchscreen mit seinem Finger oder kommt er dem Touchscreen
mit seinem Finger sehr nahe, wird in der Bedienvorrichtung 10 ein
elektrisches Signal erzeugt, das als Steuersignal für elektrisch
steuerbare Geräte verwendet werden kann.
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Die
Anzeigeeinrichtung 40 ist in drei Anzeigebereiche 50, 60, 70 geteilt,
die übereinander angeordnet sind.
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Der
mittlere Anzeigebereich 50 ist in ein erstes (linkes) Anzeigefeld 80 und
ein zweites (rechtes) Anzeigefeld 90 unterteilt. In dem
linken Anzeigefeld 80 wird die eingestellte Temperatur
für die Fahrerseite angezeigt, hier 21,0°C. In
dem rechten Anzeigefeld 90 wird die eingestellte Temperatur
für die Beifahrerseite angezeigt, hier ebenfalls 21,0°C;
da das Kraftfahrzeug mit einer Zwei-Zonen-Klimaregelung ausgestattet
ist, könnten die Temperaturen für die Fahrerseite
und die Beifahrerseite auch voneinander abweichen.
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Der
obere Anzeigebereich 60 ist in vier nebeneinander angeordnete
obere Bedienfelder 100, 110, 120, 130 unterteilt.
Mit dem ersten Bedienfeld 100 und dem vierten Bedienfeld 130 lassen
sich verschiedene Funktionen jeweils mehrere Funktionen in dem Kraftfahrzeug
steuern. Hierzu weisen die Bedienfelder 100 und 130 Untermenüs
auf, die durch eine Berührung dieser Bedienfelder 100 und 130 aufgeklappt
und angezeigt werden; dies ist jeweils durch einen Pfeil 140 angedeutet.
Das Bedienfeld 100 dient dem Steuern einer Scheibenheizung
(Heckscheibe, Windschutzscheibe und/oder Seitenscheiben). Das Bedienfeld 110 dient
dem Steuern einer Umluft im Fahrgastraum. Das Bedienfeld 120 dient
einem Aktivieren oder Deaktivieren einer Klimaautomatik, die selbsttätig
nach vordefinierten und/oder voreingestellten Profilen die Klimatisierung
in dem Kraftfahrzeug regelt. Mit dem vierten Bedienelement 130 kann ein
Untermenü mit weiteren Funktionen aufgeklappt und angezeigt
werden.
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Der
untere Anzeigebereich 70 ist in drei nebeneinander angeordnete
untere Bedienfelder 150, 160, 170 unterteilt.
Das linke untere Bedienfeld 150 dient der Einstellung einer
Sitzheizung für einen Fahrersitz. Oberhalb des Bedienfeldes 150 ist
eine optische Zustandsanzeige 180 für die Sitzheizung
des Fahrersitzes angeordnet. Die Zustandsanzeige 180 ist
dreigeteilt, das heißt es können drei unterschiedliche
Heizstufen eingestellt und angezeigt werden. Das mittlere untere
Bedienfeld 160 dient der Einstellung einer Lüftung.
Oberhalb des Bedienfeldes 160 ist eine optische Zustandsanzeige 190 für
die Lüftung angeordnet. Die Zustandsanzeige 190 ist siebengeteilt,
das heißt es können sieben unterschiedliche Gebläsestärken
eingestellt und angezeigt werden. Das rechte untere Bedienfeld 170 dient
Einstellung einer Sitzheizung für einen Beifahrersitz.
Oberhalb des Bedienfeldes 170 ist eine optische Zustandsanzeige 200 für
die Sitzheizung des Beifahrersitzes angeordnet. Die Zustandsanzeige 200 ist
dreigeteilt, das heißt es können drei unterschiedliche
Heizstufen eingestellt und angezeigt werden.
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In
den äußeren Ecken der Bedienvorrichtung 10 sind
insgesamt vier Hardkeys 210, 220, 230, 240 angeordnet.
Unter einem Hardkey wird hier ein Bedienelement mit einer festen
Funktionsbelegung verstanden. Der Hardkey 210 dient dem
Aktivieren oder Deaktivieren einer beheizbaren Windschutzscheibe. Der
Hardkey 220 dient dem Aktivieren oder Deaktivieren einer
Klimaautomatik. Der Hardkey 230 dient dem Aktivieren oder
Deaktivieren der Klimaregelung und damit auch der Bedienvorrichtung 10.
Der Hardkey 240 dient dem Aktivieren oder Deaktivieren
einer Heckscheibenheizung und/oder Seitenscheibenheizung. Die Hardkeys 210, 220, 230, 240 sind
hier als elektromechanische Taster ausgeführt.
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Zwischen
dem Bedienelement 20 mit zylindrischem Mantel und dem Hardkey 210 ist
ein LED-Streifen 250 (LED, Light Emitting Diode) in Form eines
viertel Kreises angeordnet. Der LED-Streifen leuchtet aufgrund einer
roten LED rot (warm). Zwischen dem Bedienelement 20 und
dem Hardkey 240 ist ein LED-Streifen 260 in Form
eines viertel Kreises angeordnet. Der LED-Streifen leuchtet aufgrund
einer blauen LED blau (kalt). Zwischen dem Bedienelement 30 mit
zylindrischem Mantel und dem Hardkey 220 ist ein LED-Streifen 270 in
Form eines viertel Kreises angeordnet. Der LED-Streifen leuchtet
aufgrund einer roten LED rot. Zwischen dem Bedienelement 20 und
dem Hardkey 230 ist ein LED-Streifen 280 in Form
eines viertel Kreises angeordnet. Der LED-Streifen leuchtet aufgrund
einer blauen LED blau.
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2 zeigt
die Bedienvorrichtung 10 aus 1 in einem
Ein-Zonen-Betriebsmodus. Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Gleiche Symbole bedeuten gleiche Funktionen wie in 1.
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Die
Bedienvorrichtung 10 ist beispielsweise elektronisch durch
eine entsprechende Steuerung von dem Zwei-Zonen-Bedriebsmodus aus 1 in den
Ein-Zonen-Betriebsmodus umgeschaltet worden oder manuell.
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Dem
Bedienelement 20 ist die Einstellung einer gemeinsamen
Temperatur für eine gemeinsame Zone zugeordnet. Die gemeinsame
Zone ist aus der ersten Zone und der zweiten Zone des Zwei-Zonen-Bedriebsmodus
gebildet.
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Dem
Bedienelement 30 ist die Einstellung der Lüftung
für die gemeinsame Zone zugeordnet. In dem rechten Anzeigefeld
ist eine Zustandsanzeige für die Lüftung dargestellt.
Die Darstellung der Lüftung erfolgt numerisch (für
die eingestellte Gebläsestärke), symbolisch (für
die Lüftung) und als Balkandiagramm (für die eingestellte – zwei
leuchtend hervorgehobene senkrechte Balken – Gebläsestärke und
für die weiteren – sechs nicht leuchtende Balken – Gebläsestärken).
Das mittlere untere Bedienfeld 160 aus 1 wurde
ersetzt durch ein Bedienfeld 290 „SETUP”,
mit dem in ein Menü gewechselt werden kann (durch Berührung
des Bedienfeldes 290 oder durch Annäherung an
das Bedienfeld 290). Das vierte obere Bedienfeld 130 wurde
dementsprechend entfernt.
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Die
LED-Streifen 270 und 280 sind jetzt weiß beleuchtet,
etwa durch weiße LED.
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Das
Kraftfahrzeug ist mit einem Beifahrerdetektor ausgestattet. Der
Beifahrerdetektor detektiert, ob sich ein Beifahrer im Kraftfahrzeug
befindet oder nicht. Über die Bedienvorrichtung 10 kann
in einem Kraftfahrzeug mit Zwei-Zonen-Klimaregelung ein Betriebsmodus
eingestellt werden, bei dem die Bedienvorrichtung 10 automatisch
den Zwei-Zonen-Betriebsmodus aktiviert, wenn der Beifahrer in dem Kraftfahrzeug
detektiert wird, und bei dem die Bedienvorrichtung 10 automatisch
den Ein-Zonen-Betriebsmodus aktiviert, wenn kein Beifahrer (mehr)
in dem Kraftfahrzeug detektiert wird.
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Über
die Bedienvorrichtung 10 kann ein Betriebsmodus „SYNC” aktiviert
werden. In diesem Betriebsmodus wird bei einem Kraftfahrzeug mit Zwei-Zonen-Klimaregelung
der Ein-Zonen-Betriebsmodus aktiviert, unabhängig davon,
ob ein Beifahrer detektiert wird oder nicht.
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- 10
- Bedienvorrichtung
- 20
- Erstes
Bedienelement
- 30
- Zweites
Bedienelement
- 40
- Anzeigeeinrichtung
- 50
- Mittlerer
Anzeigebereich
- 60
- Oberer
Anzeigebereich
- 70
- Unterer
Anzeigebereich
- 80
- Linkes
Anzeigefeld
- 90
- Rechtes
Anzeigefeld
- 100
- Erstes
(linkes) obere Bedienfeld
- 110
- Viertes
(rechtes) obere Bedienfeld
- 120
- Zweites
obere Bedienfeld
- 130
- Drittes
obere Bedienfeld
- 140
- Pfeile
- 150
- Linkes
untere Bedienfeld
- 160
- Mittleres
untere Bedienfeld
- 170
- Rechtes
untere Bedienfeld
- 180
- Zustandsanzeige
- 190
- Zustandsanzeige
- 200
- Zustandsanzeige
- 210
- Hardkey
- 220
- Hardkey
- 230
- Hardkey
- 240
- Hardkey
- 250
- LED-Streifen
- 260
- LED-Streifen
- 270
- LED-Streifen
- 280
- LED-Streifen
- 290
- Bedienfeld
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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