DE10046851B4 - Steuersystem für ein Automobil - Google Patents

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Abstract

Steuersystem für ein Automobilheizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK)-System mit einem Front-HLK-System und einem Heck-HLK-System, umfassend:
ein Heck-Steuersystem (104) mit einer Mehrzahl an Schaltern zum manuellen Steuern des Betriebs des Heck-HLK-Systems;
ein Front-Steuersystem (102) mit einer Mehrzahl an Schaltern zum manuellen Steuern des Betriebs des Front-HLK-Systems und zum wahlweisen manuellen Steuern des Betriebs des Heck-HLK-Systems;
einen Mikroprozessor (110) zum Übertragen von Steuerinformationen vom Front-Steuersystem (102) zum Heck-Steuersystem (104);
ein Steuermittel (126) zum Einstellen einer ersten und zweiten Betriebsart der Schalter (154) des Heck-Steuersystems (104),
wobei in der ersten Betriebsart das Heck-Steuersystem (104) in einen manuellen Steuerbetrieb des Heck-HLK-Systems schaltbar ist, wobei die Steuerinformation vom Mikroprozessor (110) ignoriert wird, und
in der zweiten Betriebsart das Heck-Steuersystem (104) durch die Schalter des Front-Steuersystems (102) manuell mit den vom Mikroprozessor (110) gelieferten Steuerinformation steuerbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagensteuersysteme und insbesondere Steuersysteme für Automobile.
  • Bei Automobilheizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagensystemen (im weiteren: HLK-Systeme) sind üblicherweise Steuerungen und Belüftungsöffnungen enthalten, welche am oder um das Armaturenbrett angeordnet sind. Es ist jedoch jedem, der einmal in einem Auto mit einem herkömmlichen HLK-System gewesen ist, bekannt, daß es einen bemerkenswerten Unterschied der Temperatur zwischen dem Frontabschnitt und dem Heckabschnitt des Passagierabteils, insbesondere an Tagen mit extremer Witterung (heiß, sonnige Tage und kalte Tage) gibt. Das Zurverfügungstellen aller Belüftungsöffnungen an der Front des Fahrzeugs hält üblicherweise unkomfortable Bedingungen für Passagiere im Heckabschnitt des Fahrzeugs aufrecht.
  • Dementsprechend sind Steuerungen und Belüftungsöffnungen im Heckabschnitt des Passagierabteils entwickelt worden, welche zusätzlich zu den herkömmlichen Steuerungen und Belüftungsöffnungen im Frontabschnitt des Passagierabteils zur Verfügung gestellt werden. Solch ein herkömmliches Automobil-Steuersystem 10 mit parallelen Front- und Heck-Steuersystem 12 bzw. 14 ist in 1 gezeigt. Das Front-Steuersystem 12 steuert den Betrieb eines Front-HLK-Systems, welches einen Heizkern, einen Kompressor, einen Verdampfer, einen Lüftungsschieber und ein Gebläse enthält. Das Heck-Steuersystem 14 steuert den Betrieb eines Heck-HLK-Systems, welches einen Heizkern, einen Verdampfer, einen Lüftungsschieber und ein Gebläse enthält. Die Front- und Heckheizkerne befinden sich in demselben Flüssigkeitskreislauf. Ein Kompressor liefert Kühlmittel sowohl zum Front- als auch zum Heckverdampfer.
  • Das Front-Steuersystem 12 enthält ein Multifunktionsfrontsteuerpaneel 16, einen Lüftungsschieber, eine Klimaanlage und ein Lüftergebläsesteuerpaneel 18, einen Mikroprozessor 20, eine Mehrzahl an Stellgliedern 22, 24, 26, Sensoren 28, einen Leistungstransistor 30 und ein Gebläse 32, welches durch den Leistungstransistor 30 angesteuert wird. Die Stellglieder enthalten ein Rezirkulations-/Frischluft(R/F)-Stellglied 22, ein Stellglied 24 für die Betriebsweise und ein Stellglied 26 für die Luftmischung. Das Frontpaneel 16 enthält einen Knopf 34 für das Einstellen einer automatischen Steuerung, einen Knopf 36 für die Rezirkulation/Frischluft, einen Knopf 38 zum Einstellen des Temperaturschaltpunkts, einen Knopf 40 zum Ausschalten, einen Knopf zur Frontentfrostung, einen Knopf zur Heckentfrostung und eine Anzeige 42. Das Lüftungsschieber-, Klimaanlagen- und Gebläsesteuerpaneel 18 enthält Knöpfe 44 für die Richtung des Luftstroms, Knöpfe 46 für die Steuerung der Gebläsegeschwindigkeit und Knöpfe 48 für das An-/Ausschalten der Klimaanlage.
  • Vom Benutzer eingegebene Betriebsparameter und gemessene Bedingungen werden an den Mikroprozessor 20 übermittelt. Der Mikroprozessor 20 steuert die Stellglieder 22, 24, 26 und den Leistungstransistor 30 gemäß den vom Benutzer via des Frontsteuerpaneels 16 gemachten Eingaben und den Lüftungsschieber, den Kompressor und das Schaltpaneel 18 für die Gebläsesteuerung, und, bei automatischer Betriebsweise, gemäß einem vorgegebenen Steueralgorithmus in Antwort auf gemessene Bedingungen. Die gemessenen Bedingungen enthalten Innen-/Außentemperatur, Sonneneinstrahlung, die Temperatur des Verdampfers, die Wassertemperatur und Schalterstellungen.
  • Das Heck-Steuersystem 14 enthält einen manuellen Heckschalter 50 und ein Hecksteuerpaneel 52. Der manuelle Heckschalter 50 ist in der Nähe des Frontsteuerpaneels 18 angeordnet und ermöglicht oder ermöglicht nicht eine manuelle Steuerung über das Heck-HLK-System, indem das Heck-Steuersystem 14 aktiviert/deaktiviert wird. Der manuelle Heckschalter 50 ist zwischen einer Mehrzahl an Positionen bewegbar, die eine Ausschaltposition, eine Position zur Ermöglichung der manuellen Hecksteuerung, Positionen zur Lüftungs-/Kühlgebläsesteuerung, und Positionen zur Heizungs-/Heißgebläsesteuerung enthalten.
  • Bei einer Stellung des manuellen Heckschalters 50 in die Ausschaltposition wird das Heck-HLK-System ausgeschaltet. Eine Stellung des manuellen Heckschalters 50 in die die manuelle Hecksteuerung ermöglichenden Position erlaubt eine manuelle Steuerung des Heck-HLK-Systems via des Hecksteuerpaneels 52. Eine Stellung des manuellen Heckschalters 50 in eine der Heck-Lüftungs-/Kalt und Heizungs-/Heißgebläsegeschwindigkeitssteuerstellungen steuert direkt das Heck-Steuersystem (Betriebsweise und Gebläsegeschwindigkeit). Ob das Heck-Klimaanlagensystem aktiv ist (Gegensatz zur Belüftung), hängt von der Bedingung des Autoknopfs 34 auf dem Steuerpaneel 16 oder der Knöpfe 48 für die Klimaanlage auf dem Lüftungsschieber-, Klimaanlagen- und Gebläsegeschwindigkeitssteuerungspaneel 18 ab.
  • Das Hecksteuerpaneel 52 enthält einen Auswahlknopf 54 für die Betriebsweise und einen Auswahlknopf 56 für die Lüftergeschwindigkeit. Ein Stellglied 60 für die Betriebsweise empfängt Signale vom Auswahlschalter 54 für die Betriebsweise oder dem manuellen Heckschalter 50, um das Heck-HLK-System in die vom Benutzer gewählte Betriebsweise (Lüften/Heizen) zu stellen, und die Gebläserelais 42 werden durch den Auswahlschalter 56 für die Gebläsegeschwindigkeit oder den manuellen Heckschalter 50 betätigt, um ein Gebläse 64 mit der gewünschten Geschwindigkeit zu betreiben.
  • Bei herkömmlichen Steuersystemen wird das Heck-HLK-System entweder manuell durch den manuellen Heckschalter 50 bedient oder manuell durch das Steuerpaneel 52 nach Belieben der Frontpassagiere betätigt. Bei dieser Anordnung sind das Front- und Heck-Steuersystem 12, 14 tatsächlich parallel, wobei eine Kommunikation der Betriebsinstruktionen zwischen dem Front- und Heck-Steuersystem 12, 14 nicht stattfindet. – Ein solches Steuersystem ist z. B. aus der US 4,473,109 bekannt.
  • Die vorerwähnten herkömmlichen Steuersysteme 10 weisen einen Anzahl von Nachteilen auf. Da die Front- und Heck-Steuersysteme 12, 14 parallel sind, gibt es keine Kommunikation zwischen dem Front- und Heck-Steuersystemen 12, 14. Ferner haben moderne Front-Steuersystem 12, wie in der 1 gezeigt, eine automatische Steuereinstellung, wobei die Aktivierung des Kompressors (A/C) des Luftgemischs (Temperatur) die Benutzung der Betriebsweise (Lüften/Heizen), Rezirkulation/Frischluft und die Geschwindigkeit des Gebläses derart gesteuert werden kann, daß die Temperatur der Kabine einen vom Benutzer vorgegebenen Temperaturschaltpunkt in Antwort auf gemessene Bedingungen (d.h., innere/äußere Temperatur, Sonneneinstrahlung etc.) entspricht oder verfolgt. Die automatische Steuerein stellung arbeitet unter einem Steueralgorithmus auf der Grundlage vorgegebener experimenteller Modelle und ist üblicherweise eingestellt oder arbeitend, um physikalische Charakteristika (d.h., die Kabinengröße, die Glasfläche, die Isolationseigenschaften) des gegenständlichen Automobils zu erfüllen. Da das herkömmliche Heck-Steuersystem 14 nicht mit dem Front-Steuersystem in Verbindung ist, ist ein automatischer Betrieb oder eine Steuerung des Heck-HLK-Systems mit der herkömmlichen Anordnung nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Automobil-Steuersystem anzugeben, das den Frontpassagieren eine verbesserte Steuerung über das Heck-HLK-System ermöglicht. Nach einem weiteren Ziel der Erfindung besteht auch ein Bedarf für ein Heck-Steuersystem, das in einer automatischen Betriebsweise in Antwort auf gemessene Umweltbedingungen betriebsfähig ist. Schließlich besteht ein Bedarf nach Front- und Heck-Steuersystemen, die eine bessere Steuerung über die Kabinentemperatur gestatten, während es Front- und Heckpassagieren ermöglicht ist, manuell das HLK-System zu steuern, um die individuellen Temperaturbedürfnisse zu befriedigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5 und 7 bis 9.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Front-Steuersystem einen manuellen Heckschalter, der alternativ die manuelle Kontrolle des Hecksteuerpaneels an- oder abschaltet. Ein Hecksteuerpaneel enthält Temperatur-, Betriebsweise- und Gebläsegeschwindigkeitssteuerungen. Ein Frontmikroprozessor kommuniziert Steuerinformationen vom Front-Steuersystem zum Heck-Steuersystem. Die Kontrollinformation wird dem Heck- Steuersystem geliefert unabhängig davon, ob die manuelle Steuerung des Heck-Steuersystems ermöglicht ist. Ob die gelieferte Steuerinformation vom Heck-Steuersystem genutzt wird, wird durch die Position (an/aus) des manuellen Heckschalters ermittelt.
  • In weiterer Übereinstimmung der Erfindung wird, wenn der manuelle Heckschalter auf der Position "An" ist, die manuelle Betriebsweise des Heck-HLK-Systems ermöglicht und das Heck-Steuersystem ignoriert die vom Frontmikroprozessor gelieferte Steuerinformation. In dieser Situation ist es den Heckpassagieren erlaubt manuell das Heck-HLK-System über das Hecksteuerpaneel zu steuern. Eine visuelle Anzeige, daß die manuelle Steuerung des Heck-HLK-Systems über das Hecksteuerpaneel ermöglicht ist, wird den Heckpassagieren zur Verfügung gestellt durch eine Erleuchtung von Betriebsweise-LED-Anzeigen des Hecksteuerpaneels und durch eine Hinterleuchtung des Hecksteuerpaneels. Der Grad der Erleuchtung der Betriebsweise-LED-Anzeigen des Hecksteuerpaneels korrespondiert zu der Bedingung des Scheinwerferschalters derart, daß wenn der Scheinwerferschalter ausgeschaltet ist (Tageszeit), der Grad der Erleuchtung größer ist als wenn der Scheinwerferschalter angeschaltet ist (Nachzeit). Während das Heck-Steuersystem manuell durch das Hecksteuerpaneel gesteuert wird, kann das Front-HLK-Steuersystem entweder in einer manuellen oder automatischen Steuereinstellung, wie gewünscht sein.
  • In weiterer Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, wenn der manuelle Heckschalter in der "Aus" Position ist, eine manuelle Steuerung über das Heck-HLK-Systems via des Heck-Steuersystems nicht erlaubt, die Betriebsweise-LED-Anzeigen des Hecksteuerpaneels sind nicht erleuchtet und das Hecksteuerpaneel ist nicht hinterleuchtet oder erleuchtet.
  • Wenn das Hecksteuerpaneel und die Betriebsweise-LED-Anzeigen des Hecksteuerpaneels dunkel oder unbeleuchtet sind, wird den Hecksitzpassagieren angezeigt, daß eine manuelle Steuerung über das Heck-HLK-System via des Heck-Steuersystems nicht gestattet ist. In dieser Situation wird das Heck-HLK-System gesteuert durch das Front-Steuersystem. Wenn das Front-HLK-System in manueller Steuereinstellung betrieben wird, wird das Heck-HLK-System manuell gesteuert durch die Front-HLK-Steuersystemeinstellungen. Wenn das Front-HLK-System in der automatischen Steuereinstellung ist, ist das Heck-HLK-System wahlweise in der automatischen Steuereinstellung, wobei der Heckmikroprozessor die vom Frontmikroprozessor gelieferte Steuerinformation benutzt. Der Frontmikroprozessor gewinnt die Steuerinformation unter Verwendung eines Steueralgorithmus in Antwort auf gemessene Umgebungsbedingungen und Eingaben des Benutzers.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 schematisch ein herkömmliches Automobil-HLK-System zeigt, wobei die Front- und die Heck-Steuersysteme parallel sind;
  • 2 Steuersystem zeigt und;
  • 3 in einem Flußdiagramm die Bedienung des Steuersystems zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Automobil-Steuersystem 100 schematisch gezeigt. Das Steuersystem 100 enthält ein Front-Steuersystem 102 und ein Heck-Steuersystem 104. Das Front-Steuersystem 102 steuert ein Front-HLK-System und Steuerungen und Belüftungsöffnungen sind am oder um das Frontarmaturenbrett angeordnet (und wahlweise Fußbodenbelüftungsöffnungen für die Heckpassagiere). Das Heck-HLK-Steuersystem steuert ein Heck-HLK-System und weist in einer für Heckpassagiere zugänglichen Positionen Steuerungen und eine Mehrzahl an Belüftungsöffnungen für die Heckpassagiere auf (und wahlweise weitere Belüftungsöffnungen für die Passagiere in einer dritten Reihe).
  • Das Front-HLK-System enthält einen Kompressor, einen Heizkern, einen Verdampfer, Stellglieder, Sensoren und ein Gebläse. Das Heck-HLK-System enthält einen Heizkern, einen Verdampfer, Stellglieder und ein Gebläse. Die Front- und Heckheizkerne befinden sich vorzugsweise auf demselben Flüssigkeitskreislauf. Der Kompressor versorgt vorzugsweise sowohl den Front- als auch den Heckverdampfer mit Kühlflüssigkeit.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 enthält das Front-Steuersystem 102 ein Frontsteuerpaneel 106, ein manuelles Klimaanlagen- und Wegstreckencomputer-/Navigationssteuerpaneel 108, einen Mikrocomputer 110, Sensoren 112, einen Leistungstransistor 138, ein Rezirkulations/Frischluft (R/F) – Stellglied 114, ein Stellglied 116 für die Betriebsweise, ein Stellglied 118 für die Luftmischung und ein Gebläse 120. Das Frontsteuerpaneel 106 enthält einen Einstellknopf für die Automatiksteuerung 122, einen Ausschaltknopf 124, einen manuellen Heckknopf 126, einen Knopf 128 für Rezirkulation/Frischluft (R/F), einen Knopf 130 für Frontentfrostung, einen Knopf 132 für Heckentfrostung und Knöpfe 134 für das schrittweise Anheben/Absenken eines Temperaturschaltpunktes. Das Frontsteuerpaneel 106 enthält auch eine Anzeige 136 zum Anzeigen der Betriebsbedingungen, wie die Temperatur (Schaltpunkt) und die betriebsmäßige Einstellung (manuell/automatisch).
  • Das manuelle Klimaanlagen- und Wegstreckencomputer-/Navigationssteuerpaneel 108 enthält vorzugsweise einen Berührungsschirm oder Druckknöpfe (nicht gezeigt) zum Steuern der Ventilatorgeschwindigkeit, der Steuerung der Betriebsweise (Frischluftauswahl), der Kompressoraktivierung (A/C an/aus) und eine Anzeige zum Zeigen der Betriebsbedingungen des Automobils, wie die Umgebungstemperatur, aktive Belüftungsöffnungen, die Gebläsegeschwindigkeit, Meilen pro Gallone, Kilometer pro Liter, zurückgelegte Distanz, verstrichene Reisezeit, etc..
  • Die Sensoren 112 erfassen Umwelt- und Betriebsbedingungen und enthalten vorzugsweise wenigstens einen Strahlungssensor zur Erfassung des Grads der Sonneneinstrahlung oder -belastung, einen Sensor zur Erfassung der Innentemperatur, einen Sensor zur Erfassung der Außentemperatur, einen Sensor zur Erfassung der Temperatur des Verdampfers und einen Sensor zur Erfassung der Wassertemperatur. Selbstverständlich können auch andere Sensoren zur Erfassung zusätzlicher interessierender Bedingungen, wie Öldruck, Motortemperatur, Tankstand und Luftfeuchtigkeit vorgesehen sein.
  • Eine Zwei-Wege Kommunikation ist zwischen dem Frontmikroprozessor 110 und dem Frontsteuerpaneel 106 und dem manuellen Klimaanlagen- und Wegstreckencomputer-/Navigationssteuerpaneel 108 vorgesehen, wie durch den Doppelpfeil in 2 gezeigt ist. Der Frontmikroprozessor 110 steuert den Betrieb des Front-HLK-Systems in Antwort auf erfaßte Betriebsbedin gungen und Eingaben des Benutzers. Der Frontmikroprozessor 110 weist einen gespeicherten Algorithmus oder ein Softwareprogramm zur Steuerung des Front-HLK-Systems auf, wenn er sich in der automatischen Steuerstellung befindet, in Antwort auf die gemessenen Bedingungen, sowie um die erfaßte Temperaturnachführung oder gewünschte Übereinstimmung mit einem vom Benutzer eingegebenen Temperaturschaltpunkt zu haben. Das Softwareprogramm ist vorzugsweise auf physikalische Charakteristika (d.h., Kabinengröße, Glasfläche, Isolation) des gegenständlichen Automobils eingestellt, um die Steuerung und die Antwortzeit des Front-HLK-Systems auf der Grundlage der gemessenen Umgebungsbedingungen (d.h., Innen-/Außentemperatur, umgebende Sonneneinstrahlung, Verdampfertemperatur, Wassertemperatur etc.) und der Eingabe des Benutzers (gewünschte oder Schaltpunkttemperatur) zu optimieren.
  • Der Frontmikroprozessor 110 steuert die verschiedenen Stellglieder 114, 116, 118 gemäß den Eingaben des Benutzers, den ermittelten Bedingungen, der Steuereinstellung (manuell/automatisch) und der Betriebsweise. Der Frontmikroprozessor 110 steuert auch einen Leistungstransistor 138, so daß das Frontgebläse 120 mit einer vom Benutzer gewählten Geschwindigkeit betrieben wird, wenn die manuelle Steuereinstellung gewählt ist oder um ihn mit einer vom Softwareprogramm vorgegebenen Geschwindigkeit zu betreiben, wenn die automatische Steuereinstellung gewählt ist. Vorzugsweise ist die Gebläsegeschwindigkeit stufenlos einstellbar. Der Frontmikroprozessor 110 kommuniziert auch Steuerinformationen zum Heck-Steuersystem 104 und insbesondere zum Heckmikroprozessor 140, welcher vom Heck-Steuersystem 104 bereit gestellt wird. Wie im folgenden genauer beschrieben werden wird, stellt der Frontmikroprozessor 110 die Steuerinformation dem Heckmikroprozessor 140 zur Verfügung, unabhängig von der Bedingung des manuellen Heckschalters 126 (d.h., wenn die manuelle Hecksteuerung ermöglicht/nicht ermöglicht ist) und von der Steuereinstellung (manuell/automatisch) des Front-Steuersystems 102.
  • Das Heck-Steuersystem 104 enthält zusätzlich zum Heckmikroprozessor 140 ein Hecksteuerpaneel 142, ein Stellglied 144 für die Betriebsweise, ein Stellglied 146 für die Luftmischung, einen Leistungstransistor 148 und ein Gebläse 150, welches vom Leistungstransistor 148 angetrieben wird. Das Hecksteuerpaneel 142 enthält eine Wählscheibe 152 zur Temperatureinstellung, einen Schalter 154 zur Auswahl Betriebsweise und eine Wählscheibe 156 für die Gebläsegeschwindigkeit. Das Hecksteuerpaneel 142 ist nur dann hinterleuchtet, wenn die manuelle Steuerung des Heck-Steuersystems 104 ermöglicht und der Scheinwerferschalter eingeschaltet ist. Der Schalter 154 für die Auswahl der Betriebsweise enthält Betriebsweisen-LED-Anzeigen 155a, 155b, die individuell beleuchtet sind, wenn die manuelle Hecksteuerung ermöglicht ist, um die aktiven Belüftungsöffnungen zu identifizieren. Vorzugsweise wird der Grad der Erleuchtung der LEDs 155a, 155b so gesteuert, daß wenn der Scheinwerferschalter angeschaltet ist, (d.h. Nachtzeit) die LEDs 155a, 155b auf einem geringeren Beleuchtungsgrad sind, als wenn der Scheinwerferschalter ausgeschaltet ist (d.h. Tagzeit).
  • Das Stellglied 144 für die Betriebsweise antwortet auf den Schalter 154 für die Auswahl der Betriebsweise und ist betriebsfähig, um einen Lüftungsschieber (nicht gezeigt) zu steuern, welcher den Ausgangsluftstrom auf die gewünschten Belüftungsöffnungen richtet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel können entweder untere Bodenbelüftungsöffnungen oder obere Gesichtsbelüftungsöffnungen ausgewählt werden. Das Stellglied 146 für die Luftmischung ist betriebsfähig, um einen Lüf tungsschieber (nicht gezeigt) zu steuern, der Luft aus dem Gebläse und dem Verdampfer durch den Heizkern des Heck HLK-Systems führt, bevor sie durch die unter Verwendung des Schalters 154 für die Betriebsart gewählten Düsen in das Passagierabteil austritt. Dementsprechend kann die Luftmischung oder Temperatur unter Verwendung der Wählscheibe 152 für die Temperatureinstellung eingestellt werden von einer kalten Position, bei der praktisch keine Luft durch den Heizkern hindurchgeführt wird, zu einer heißen Position, bei der praktisch die gesamte Luft durch den Heizkern geführt wird. Da die Front- und Heckverdampfer vorzugsweise auf demselben Flüssigkeitskreislauf sind, wird durch das Front-Steuersystem 102 gesteuert, ob die Klimaanlage des Heck-HLK-Systems verfügbar ist, und insbesondere durch die Kompressoraktivierung des manuellen Klimaanlagen- und Wegstreckencomputer-/Navigationssteuerpaneels 108.
  • Wie eingehend im weiteren unter Bezugnahme auf das Verfahren zum Betreiben des Steuersystems 100 gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert werden wird, übermittelt, wenn die manuelle Hecksteuerung über das Heck-Steuersystem 104 ermöglicht ist, der Heckmikroprozessor 140 Steuerinformationen an das Stellglied 144 für die Betriebsweise, an das Stellglied 146 für die Luftmischung und an den Leistungstransistor 148, um die Betriebsweise des Heck-HLK-Systems in Übereinstimmung mit den Eingaben des Benutzers zu steuern, welche via des Hecksteuerpaneels 142 zur Verfügung gestellt worden sind.
  • Alternativ wird, wenn die manuelle Heckkontrolle nicht ermöglicht ist und das Front-HLK-System in der automatischen Steuereinstellung betrieben wird, das Heck-HLK-System wahlweise in der automatischen Steuereinstellung betrieben, welche die vom Mikroprozessor 110 zur Verfügung gestellte Steuerinforma tion nutzt. Die Algorithmussteuerinformation, welche vom Frontmikroprozessor 110 zum Heckmikroprozessor 140 übermittelt wird, wird zur Steuerung des Betriebs der Stellglieder 144, 146 und des Leistungstransistors 148 benutzt. Der Heckmikroprozessor 140 kann die Steuerinformation direkt nutzen oder kann einen vorgegebenen zweiten Steueralgorithmus implementieren, um die empfangene Steuerinformation zu skalieren und das HLK-System weiter mit den physikalischen Charakteristika des gegenständlichen Autos in Übereinstimmung zu bringen.
  • Weiterhin wird, wenn die manuelle Hecksteuerung nicht ermöglicht ist und das Front-HLK-System in der manuellen Steuereinstellung betrieben wird, das Heck-HLK-System wahlweise in der manuellen Steuereinstellung, aber in Übereinstimmung mit den Eingaben des Benutzers betrieben, welche via des Frontsteuerpaneels 106 und des manuellen Klimaanlagen- und Wegstreckencomputers-/Navigationssteuerpaneels 108 gemacht worden sind. In dieser Situation werden die manuellen Eingaben via des Front-Steuersystems 102, welche vom Frontmikroprozessor 110 zum Heckmikroprozessor 140 übertragen werden, genutzt durch den Heckmikroprozessor 140, um den Betrieb der Stellglieder 144, 146 und des Leistungstransistors 148 zu steuern.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird ein Verfahren zum Betrieb des Automobil-Steuersystems 100 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Obgleich das Flußdiagramm nah 3 einen "Start" und ein "Ende" enthält, wird es als offensichtlich angesehen, daß 3 einen einzigen Durchgang durch das erfindungsgemäße Steuerverfahren zeigen soll. Üblicherweise werden die Eingabeeinrichtungen des Benutzers kontinuierlich auf eine Veränderung in den Bedingungen der Schaltereingaben überwacht (auto, aus, r/f, def, Betriebsweise, Gebläse, A/C, etc.).
  • Anfangs, beim Schritt 300 wird die Bedingung des Aus-Schalters 124 des Frontsystems ermittelt auf dem Frontsteuerpaneel 106. Wenn der Aus-Schalter 124 in der Aus-Position ist, werden die Front- und Heck-Steuersysteme 102, 104 ausgeschaltet (Schritt 302). Wenn die Bedingung von irgendeiner der verschiedenen Schaltereingaben sich verändert, wird der Aus-Knopf 124 vorzugsweise in die Ein-Position gestellt.
  • Wenn der Aus-Knopf nicht gedrückt ist (d.h., das Front-HLK-System ist an), dann wird im Schritt 304 die Bedingung des manuellen Heckknopfs 126 ermittelt. Wenn der manuelle Heckknopf 126 an ist, dann wird die manuelle Steuerung über das Heck-HLK-System via des Hecksteuerpaneels 142 ermöglicht (Schritt 306). In diesem Fall läßt der Heckmikroprozessor 140 die durch den Frontmikroprozessor 110 übermittelte Information außer acht oder ignoriert sie und nutzt statt dessen die manuellen Eingaben via des Hecksteuerpaneels 142. Dementsprechend wird das Heck-HLK-System im wesentlichen manuell durch die Hecksitzpassagiere gesteuert. Das Hecksteuerpaneel 142 ist hinterleuchtet (unter der Annahme, daß der Scheinwerferschalter an ist) und eine der Betriebsweise-LED-Anzeigen 155a, 155b des Hecksteuerpaneels 142 ist erleuchtet (Schritt 308), um das aktive Belüftungsöffnungen zu identifizieren und den Heckpassagieren anzuzeigen, daß sie die Einstellscheibe 152 für die Temperatur, den Schalter 154 für die Auswahl der Betriebsweise und die Wählscheibe 156 für die Gebläsegeschwindigkeit ändern können, um die Betriebsweise, das Luftgemisch und die Gebläsegeschwindigkeit des Heck-HLK-Systems (Schritt 310) zu ändern.
  • Während das Heck-HLK-System manuell durch das Hecksteuerpaneel gesteuert wird, wird das Front-HLK-System durch das Frontpaneel gesteuert (Schritt 311). Das Front-HLK-System kann entweder manuell gesteuert oder automatisch gesteuert werden. Wenn der Knopf 122 der automatischen Steuereinstellung nicht gedrückt ist (d.h., in der "manuellen" oder nicht-automatischen Position) ist, können die Frontsitzpassagiere manuell den Betrieb des Front-HLK-Systems steuern, um die Betriebsweise (Belüftung), die Luftmischung (Temperatur), die Rezirkulation/Frischluft, die Kompressoraktivierung (A/C) und die Lüftergeschwindigkeit (Schritt 314) zu steuern. Alternativ werden, wenn der Automatikknopf gedrückt ist (d.h., in "Automatikposition"), die Betriebsweise (Belüftung), das Luftgemisch (Temperatur), die Rezirkulation/Frischluft, die Kompressoraktivierung (A/C) und die Gebläsegeschwindigkeit automatisch in Übereinstimmung mit den im Frontmikroprozessor gespeicherten Steueralgorithmus gesteuert, in Antwort auf die erfaßten Bedingungen und die Eingabe des Benutzers (Schritt 316). Dementsprechend werden, wenn der manuelle Heckknopf 126 an ist, die Front- und Heck-HLK-Systeme unabhängig von einander gesteuert, so daß den Front- und Heckpassagieren eine bessere Steuerung über ihre entsprechenden Temperaturbedingungen zur Verfügung gestellt wird.
  • Unter Bezugnahme auf Schritt 304 wird, wenn der manuelle Heckknopf 126 in der Aus-Position ist, die manuelle Steuerung über das Heck-HLK-System via des Hecksteuerpaneels 142 nicht ermöglicht und das Heck-HLK-System wird im wesentlichen durch das Front-Steuersystem (102) (Schritt 318) gesteuert. Dementsprechend ist das Hecksteuerpaneel 142 nicht erleuchtet und die Betriebsweise-LED-Anzeigen 155a, 155b des Hecksteuerpaneels 142 sind ausgeschaltet, so daß dadurch den Heckpassa gieren angezeigt wird, daß eine Änderung der Einstellungen der Hecksteuereinrichtungen unwirksam sein wird.
  • Im Schritt 320 wird die Bedingung des Knopfs 122 der automatischen Steuereinstellung geprüft. Wenn die Einstellung auf automatisch ist, werden die Front- und Heck-HLK-System automatisch durch das Front-Steuersystem 102 (Schritt 322) gesteuert. Dementsprechend verwendet der Heckmmikroprozessor 140 die Steuerinformation, welche vom Frontmikroprozessor 110 geliefert wird, um die Auswahl der Betriebsweise (Frischluftaktivierung), des Luftgemischs (Temperatur) und der Gebläsegeschwindigkeit zu steuern. Die Frontmikroprozessorsteuerinformation, welche, wie vor erwähnt, von einem Steueralgorithmus in Antwort auf eine Benutzereingabe und erfaßte Umgebungsbedingungen gewonnen wird, steuert auch die Betriebsweise (Belüftung), das Luftgemisch (Temperatur), die Rezirkulation/Frischluft, die Kompressoraktivierung (A/C) und Gebläseeinstellungen des Front-HLK-Systems (Schritt 324).
  • Alternativ, wenn im Schritt 320 die Kontrolleinstellung "manuell" ist, werden die Front- und Heck-HLK-Systeme beide manuell durch Eingabe des Benutzers via des Front-Steuersystems (102) gesteuert (Schritt 326). Die durch den Benutzer eingegebenen Steuereinstellungen werden vom Frontmikroprozessor 110 benutzt, um die Betriebsweise, das Luftgemisch, die Rezirkulation/Frischluft, die Kompressoraktivierung (A/C) und das Gebläse des Front-HLK-Systems zu steuern, und werden verwendet vom Heckmikroprozessor 140 um die Betriebsweise, das Luftgemisch und die Gebläsegeschwindigkeit des Heck-HLK-Systems zu steuern (Schritt 328).
  • Vorzugsweise wird jedesmal wenn das Automobil gestartet wird, der manuelle Heckschalter zurückgesetzt auf die Aus-Position, während die anderen Steuereingaben in ihrer vorherigen Bedingung bleiben. Auch wird die Erleuchtung des Hecksteuerpaneels 142 und der LED-Anzeigen 155a, 155b für die Betriebsweise mit der Bedingung des Frontscheinwerferschalters derart koordiniert, daß unter der Annahme, daß der manuelle Heckknopf 126 in der An-Position ist, die Betriebsweise-LED-Anzeiger 155a, 155b mit einem höheren Grad während der Tageszeit (Scheinwerfer aus) erleuchtet werden als bei Nachtzeit (Scheinwerfer ein). Das Hecksteuerpaneel 142 ist hinterleuchtet, wenn der manuelle Heckknopf 126 in der An-Position und der Scheinwerferschalter an ist. Wie vorerwähnt ist, wenn die manuelle Steuerung über das Heck-HLK-System via des Hecksteuerpaneels 142 ausgeschaltet ist, das Hecksteuerpaneel 142 nicht hinterleuchtet und die Betriebsweise-LED-Anzeigen 155a, 155b sind nicht erleuchtet.

Claims (9)

  1. Steuersystem für ein Automobilheizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK)-System mit einem Front-HLK-System und einem Heck-HLK-System, umfassend: ein Heck-Steuersystem (104) mit einer Mehrzahl an Schaltern zum manuellen Steuern des Betriebs des Heck-HLK-Systems; ein Front-Steuersystem (102) mit einer Mehrzahl an Schaltern zum manuellen Steuern des Betriebs des Front-HLK-Systems und zum wahlweisen manuellen Steuern des Betriebs des Heck-HLK-Systems; einen Mikroprozessor (110) zum Übertragen von Steuerinformationen vom Front-Steuersystem (102) zum Heck-Steuersystem (104); ein Steuermittel (126) zum Einstellen einer ersten und zweiten Betriebsart der Schalter (154) des Heck-Steuersystems (104), wobei in der ersten Betriebsart das Heck-Steuersystem (104) in einen manuellen Steuerbetrieb des Heck-HLK-Systems schaltbar ist, wobei die Steuerinformation vom Mikroprozessor (110) ignoriert wird, und in der zweiten Betriebsart das Heck-Steuersystem (104) durch die Schalter des Front-Steuersystems (102) manuell mit den vom Mikroprozessor (110) gelieferten Steuerinformation steuerbar ist.
  2. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei das Steuermittel ein Steuerschalter (126) ist, mit dem in einer ersten Position die erste Betriebsart und in einer zweiten Position die zweite Betriebsart einstellbar ist.
  3. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Heck-Steuersystem (104) des Weiteren einen Anzeiger der Betriebsart umfasst, wobei der Anzeiger der Betriebsart angeschaltet ist, wenn das Steuermittel (126) in der ersten Position ist und abgeschaltet ist, wenn das Steuermittel (126) in der zweiten Position ist.
  4. Steuersystem nach Anspruch 3, wobei der Anzeiger ein Heckschalterlicht (155a, 155b) ist.
  5. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei das Front-Steuersystem (104) des Weiteren eine mit einem Schalter versehene Einrichtung (112, 134, 136) zur automatischen Steuerung der Temperatur auf der Grundlage gemessener Umgebungsbedingungen umfasst, wobei das Heck-Steuersystem (104) automatisch vom Front-Steuersystem (102) steuerbar ist, wenn die Einrichtung (112, 134, 136) eingeschaltet und der Steuerschalter (126) in der zweiten Position ist.
  6. Verfahren zum Steuern eines Automobilheizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK) – Systems, wobei das HLK-System ein Front-HLK-System und ein Heck-HLK-System enthält, wobei ein Steuersystem ein Front-Steuersystem (102) und ein Heck-Steuersystem (104) umfasst, wobei das Heck-Steuersystem (104) ein Heck-Steuerpaneel (142) mit Schaltern (154) zur manuellen Bedienung des Heck-HLK-Systems enthält, wobei das Front-Steuersystem (102) ein Front-Steuerpaneel (136) mit Schaltern (122, 124, 128, 130, 132, 134) zur Steuerung des Betriebs des Front-HLK-Systems und einen manuellen Heckschalter (126) zum Ein- und Ausschalten einer manuellen Steuerung des Heck-HLK-Systems mit dem Heck-Steuerpaneel (142) enthält, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Kommunizieren von Steuerinformation vom Front-Steuersystem (102) zum Heck-Steuersystem (104); Ignorieren der Steuerinformation vom Mikroprozessor (110) und das Ermöglichen einer manuellen Steuerung des Heck-HLK-Systems via des Heck-HLK-Steuerpaneels (142), wenn der manuelle Heckschalter (126) in einer ersten Position ist; Benutzen der Steuerinformation vom Mikroprozessor (110) zum Betreiben des Heck-HLK-Systems, wenn der manuelle Heckschalter (126) in einer zweiten Position ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei bei einer Einstellung des manuellen Heckschalters (126) in die ersten Position am Heck-Steuerpaneel (142) ein Licht (155a, 155b) erzeugt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei Steuerinformationen auf der Grundlage von Eingaben des Benutzers und gemessenen Betriebsbedingungen an einen ersten Mikroprozessor (110) des Front-Steuersystem (102) übermittelt werden, wobei die Steuerinformationen vom Front-Steuersystem (102) zum Heck-Steuersystem (104) mittels des ersten Mikroprozessors (110) gesendet werden, wobei die vom ersten Mikroprozessor (110) gesendeten Steuerinformation von einem zweiten Mikroprozessor (140) des Heck-Steuersystems (104) empfangen werden, wenn der manuelle Heckschalter (126) in der zweiten Position ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei eine Steuereinstellung des Heck-Steuersystems (104) identisch zu der des Front- Steuersystems (102) ist, wenn der manuelle Heckschalter (126) in einer zweiten Position ist.
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