DE102013009603A1 - Verfahren zur Herbeiführung einer gewünschten Komforteinstellung in einem Kraftfahrzeug sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herbeiführung einer gewünschten Komforteinstellung in einem Kraftfahrzeug sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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    • B60K2360/1438
    • B60K2360/145

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herbeiführung einer gewünschten Komforteinstellung in einem Kraftfahrzeug, wobei durch eine Eingabe oder Eingaben eines Benutzers über eine Eingabeschnittstelle (1) wenigstens ein Parameter einer gewünschten Komforteinstellung eingestellt wird oder einstellbar ist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass zur Eingabe einer gewünschten Komforteinstellung auf wenigstens einer Anzeigeeinrichtung (100) auswählbare Einstellungen (KS – 3 bis KS + 3) des wenigstens einen Parameters dargestellt werden, wobei, ausgehend von einer standardmäßig voreingestellten oder voreinstellbaren Einstellung (KS 0) des Parameters, die Darstellung der auswählbaren Einstellungen (KS – 3 bis KS + 3) in relativer Beziehung zu dieser (KS 0) als ein einstellbares Mehr (KS + 1, KS + 2, KS + 3) und ein einstellbares Weniger (KS – 1, KS – 2, KS – 3) erfolgt. Auf diese Weise ist eine sehr intuitive Komfortbedienung durch einen Bediener möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herbeiführung einer gewünschten Komforteinstellung gemäß den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 9.
  • Ein derartiges Verfahren sowie eine derartige Vorrichtung sind aus der DE 10 2010 042 376 A1 bekannt geworden. Konkret wird in dieser Schrift eine kombinierte Anzeige- und Eingabevorrichtung für ein Fahrzeug offenbart mit einer ersten Eingabeeinheit, die als berührungsempfindlicher Bildschirm (Touchscreen) Bedienung mehrerer Funktionen und zur Anzeige von Informationen ausgebildet ist. Zusätzlich ist eine zweite, physische Eingabeeinheit vorgesehen, die einen mit einem Drucktaster und/oder Zugtaster kombinierten Drehsteller umfasst. Mittels der Eingabeeinheiten sind diverse Funktionen zur Herbeiführung einer gewünschten Komforteinstellung, insbesondere zur Herbeiführung einer bestimmten Klimaeinstellung anzeig-, anwähl- und auswählbar. Sollwerte einstellbarer Klimafunktionen werden auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm mittels der jeweiligen virtuellen Eingabeeinheit dargestellt. Beispielsweise wird eine einzustellende Temperatur als absoluter Temperaturwert auf einem virtuellen Einstellrad dargestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das bekannte Verfahren bzw. die bekannte Bedienvorrichtung in der Weise zu verbessern, dass eine noch intuitivere Bedienung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 und hinsichtlich der Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 9 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den jeweiligen Unteransprüchen entnehmbar.
  • Hinsichtlich des Verfahrens geht die Erfindung von einem Verfahren zur Herbeiführung einer gewünschten Komforteinstellung, insbesondere Klimaeinstellung, in einem Kraftfahrzeug aus, wobei durch eine Eingabe oder Eingaben eines Benutzers über wenigstens eine Eingabeschnittstelle wenigstens ein Parameter einer gewünschten Komforteinstellung eingestellt wird oder einstellbar ist.
  • Ein solcher Komfortparameter kann beispielsweise eine Lufttemperatur, eine Luftgeschwindigkeit oder insbesondere auch ein übergeordneter Parameter einer Komforteinstellung sein, dem andere Parameter regelungstechnisch untergeordnet sind.
  • Ein solcher übergeordneter Parameter ist höchst vorteilhaft bedienerorientiert, oder anders ausgedrückt, wirkungs- und nicht funktionsorientiert. Dieser kann in zweckmäßiger Weise eine von einem Bediener „gefühlte” Innenraum-Temperatur sein, an deren Herbeiführung in der Regel mehrere untergeordnete Parameter, wie z. B. Lufttemperatur, Luftmenge, Luftverteilung und ggf. auch die Strahlungsintensität von im Kraftfahrzeug befindlichen Infrarotstrahlern beteiligt sind.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass zur Eingabe einer gewünschten Komforteinstellung auf wenigstens einer Anzeigeeinrichtung auswählbare Einstellungen des wenigstens einen Parameters dargestellt werden, wobei, ausgehend von einer standardmäßig voreingestellten oder voreinstellbaren Einstellung des Parameters, die Darstellung der auswählbaren Einstellungen in relativer Beziehung zu dieser (standardmäßig voreingestellten oder voreinstellbaren Einstellung) als ein einstellbares Mehr und ein einstellbares Weniger erfolgt.
  • Somit kann beispielsweise die Einstellung einer Temperaturvorwahl mit einem konkreten Temperaturwert, beispielsweise in Grad Celsius, oder auch die Vorgabe einer konkreten Stufe einer Lüftung, abgelöst werden. Der Benutzer geht also stets von einem ”gefühlten” Referenzwert aus und entscheidet, ob er von einer standardmäßig vorgegebenen Komforteinstellung nach unten oder nach oben abweichen will.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die auswählbaren Einstellungen als Komfortstufen auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt werden oder darstellbar sind. Die Darstellung von relativen Komfortstufen, die der Bediener anwählen kann, ist für ihn äußerst leicht verständlich und bedienbar.
  • So können beispielsweise auf der Anzeigeeinrichtung sieben Komfortstufen dargestellt werden, wobei ausgehend von einer standardmäßig voreingestellten Komfortstufe, der Benutzer drei Komfortstufen anwählen kann, welche „gefühlt kälter” und drei Komfortstufen anwählen kann, welche „gefühlt wärmer” sind als eine Standardeinstellung.
  • Jede Komfortstufe kann dabei eine bestimmte (Automatik-)Ansteuerung der Intensität verfügbarer thermischer Medien bzw. thermischer Übertragungswege repräsentieren, so dass bei deren Kombination stets ein optimaler, gefühlter Komfort für den Bediener entsteht.
  • Sehr zweckmäßig ist dabei, wenn der Kunde einzelne thermische Medien bzw. thermische Übertragungswege desaktivieren kann, welche ihm persönlich unbehaglich sind. Dabei gleicht das Komfortsystem im Kraftfahrzeug den dadurch anfallenden Komfortverlust durch verstärkten Einsatz anderer thermischer Übertragungswege zweckmäßigerweise wieder aus.
  • Als thermische Übertragungswege sind Wärmekonvektion, Wärmeleitung und Wärmestrahlung zu nennen, die im Kraftfahrzeug insbesondere durch Lüfter, kontaktbasierte Komponenten (z. B. Sitz- oder Lenkradheizung) und Infrarot-Strahler realisiert werden können.
  • Anstatt eine Einstellung stufenweise vorzunehmen, ist es auch denkbar eine stufenlose Einstellung zu ermöglichen.
  • Es hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn bei Eingabe einer gewünschten Komfort-Solleinstellung auf der Anzeigeeinrichtung solange die Komfort-Solleinstellung und eine Komfort-Isteinstellung dargestellt werden, bis die Komfort-Isteinstellung mit der Komfort-Solleinstellung übereinstimmt.
  • Hierdurch erhält der Benutzer eine äußerst gute Rückmeldung über den jeweiligen Komfortstatus und eine Sicherheit darüber, ob eine Komfort-Solleinstellung auch wirklich erreicht ist oder nicht.
  • Das Verfahren lässt sich dadurch verfeinern, wenn zur körperbereichsbezogenen Einstellung einer gewünschten Komforteinstellung auf der Anzeigeeinrichtung eine virtuelle Darstellung eines Bedieners nach Körperbereichen unterteilt erfolgt, wobei nach Berührung eines Körperbereichs auf der Anzeigeeinrichtung durch einen Bediener eine auf den so markierten Körperbereich bezogene Komforteinstellung ermöglicht wird.
  • Eine Verfeinerung des Verfahrens und eine sehr intuitive Bedienung lässt sich auch dadurch erzielen, wenn zur körperbereichsbezogenen Einstellung einer gewünschten Komforteinstellung auf der Anzeigeeinrichtung eine virtuelle, vergrößerte Darstellung eines Körperbereichs erfolgt, wobei danach eine auf den vergrößert dargestellten Körperbereich bezogene Komforteinstellung ermöglicht wird.
  • Dabei kann eine intuitive Bedienweise dadurch erzielt werden, wenn nach vergrößerter Darstellung eines Körperbereichs durch eine vertikale Wischgeste eines Bedieners ein Wechsel zur Darstellung eines anderen, vergrößert dargestellten Körperbereichs herbeigeführt wird.
  • Es ist denkbar, dass eine Bedienperson beispielsweise jahreszeitbedingt voneinander abweichende Komforteinstellungen bevorzugt oder mehrere Nutzer eines Kraftfahrzeugs voneinander abweichende Komforteinstellungen bevorzugen. Hierfür kann es sehr zweckmäßig sein, wenn durch eine horizontale Wischgeste oder eine spezielle Berührfunktion auf der Anzeigeeinrichtung ein Wechsel von einer auf einen bestimmten Nutzer bezogenen, standardmäßig voreingestellten Einstellung des wenigstens einen Parameters hin zu einer auf einen anderen Nutzer bezogenen, standardmäßig voreingestellten Einstellung des wenigstens einen Parameters herbeigeführt wird.
  • Auf diese Weise können sehr einfach unterschiedliche ”Nutzerprofile” abgerufen werden. Die Nutzerprofile müssen natürlich im Vorfeld eingegeben und abgespeichert werden.
  • Wenn eine Veränderung ausgewählter Komforteinstellungen durch eine Verschiebegeste eines Benutzers auf eine Anzeigeeinheit nach Art eines Schieberreglers herbeigeführt wird oder herbeiführbar ist, so trägt dies zu einer äußerst intuitiven Bedienung des Verfahrens bei.
  • Wie bereits erwähnt, betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit wenigstens einer berührungsempfindlichen Bedien- und Anzeigefläche.
  • Erfindungsgemäß ist die berührungsempfindliche Bedien- und Anzeigefläche derart ansteuerbar, dass auswählbare Einstellungen wenigstens eines Parameters einer gewünschten Komforteinstellung, insbesondere Klimaeinstellung, derart dargestellt werden, dass ausgehend von einer standardmäßig voreingestellten oder voreinstellbaren Einstellung des Parameters, die Darstellung der auswählbaren Einstellungen in relativer Beziehung zu dieser als ein einstellbares Mehr und ein einstellbares Weniger erfolgt.
  • Somit ist die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet und es lassen sich mit ihr sehr intuitiv über die berührungsempfindliche Bedien- und Anzeigefläche Eingaben zur Herbeiführung einer gewünschten Komfort-, insbesondere Klimaeinstellung bewerkstelligen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die berührungsempfindliche Bedien- und Anzeigefläche Bestandteil eines Dreh- oder Drehdrückstellers.
  • Auf diese Weise kann die Vorrichtung höchst platzsparend und kompakt ausgebildet werden und ist insbesondere in Kleinfahrzeugen sehr vorteilhaft einsetzbar.
  • Dabei ist es sehr zweckmäßig, die auswählbaren Einstellungen auf der berührungsempfindlichen Bedien- und Anzeigefläche halbkreisartig und nahe des Außenumfangs der berührungsempfindlichen Bedien- und Anzeigefläche anzuordnen.
  • Auf diese Weise wird sehr elegant innerhalb der auswählbaren Einstellungen Platz für eine weitere Darstellung auswählbarer Einstellungen geschaffen, so dass die Funktionsdichte des Dreh- oder Drehdrückstellers noch erhöht werden kann. So lässt sich beispielsweise sehr gut bei einer Klimabedienung eine virtuelle Abbildung einer Bedienperson dort unterbringen, über die dann die bereits beschriebene Ansteuerung von einzelnen, zu klimatisierenden Körperteilen ermöglicht werden kann.
  • Für umfangreichere bzw. tiefergehende Einstellungen, vor allem in größeren Fahrzeugen, kann es jedoch sehr zweckmäßig sein, wenn wenigstens eine weitere, berührungsempfindliche Eingabefläche vorhanden ist, auf der eine Veränderung ausgewählter Komforteinstellungen durch eine Verschiebegeste eines Benutzers nach Art eines Schiebereglers, durch eine Verschwenkgeste oder durch eine vertikale Verschiebgeste herbeiführbar ist.
  • Eine solche wenigstens eine weitere, berührungsempfindliche Eingabefläche kann beispielsweise Bestandteil eines so genannten Infotainment-Touchscreens sein, mit dem außer Komforteinstellungen auch Einstellungen eines Audio- und/oder eines Navigationssystems möglich sind.
  • Es hat sich dabei sehr vorteilhaft erwiesen, wenn durch die Verschiebegeste als ausgewählte Komforteinstellungen die Intensität der aus Ausströmern strömenden Luft und/oder die Intensität der Strahlung von Infrarot-Strahlern und/oder die Temperatur von körpernahen Heizflächen veränderbar ist.
  • Auf diese Weise ist durch den Benutzer eine sehr flexible Einstellbarkeit eines Komfort- bzw. Klimasystems möglich.
  • Vergleichbare Vorteile bietet eine Weiterbildung der Erfindung, bei der durch eine Verschwenkgeste oder durch eine vertikale Verschiebegeste als ausgewählte Komforteinstellung die Richtung der aus Ausströmern strömenden Luft veränderbar ist.
  • Insgesamt trägt dies zu einer höchst intuitiven Bedienbarkeit einer Klimaeinrichtung bei.
  • Die Erfindung betrifft aber auch ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit der die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich ist.
  • Auf diese Weise wird einem Fahrzeuginsassen ein Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt welches – zumindest hinsichtlich seiner Komforteinrichtung bzw. Klimaeinrichtung leicht und intuitiv bedienbar ist. Dies verringert überdies die Ablenkung eines Fahrzeugführers bei notwendigen Einstellungen, so dass insgesamt die Fahrsicherheit erhöht wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche, vergleichbare oder funktional gleiche Bauteile, wobei entsprechende oder vergleichbare Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung weggelassen ist.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Draufsicht,
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einer ersten Ausführungsform,
  • 3a und b eine Teildarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1 zur Erläuterung einer Bedienoperation,
  • 4 ebenfalls eine Teildarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erläuterung einer weiteren Bedienoperation,
  • 5 ebenfalls eine Teildarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erläuterung einer noch weiteren Bedienoperation,
  • 6 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach einer zweiten Ausführungsform,
  • 7 ein Bedienteil der Vorrichtung gemäß 6,
  • 8 die Darstellung einer weiteren, berührungsempfindlichen Bedien- und Anzeigefläche zur Erläuterung einer Bedienoperation gemäß der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung und
  • 9 die Darstellung der berührungsempfindlichen Bedien- und Anzeigefläche gemäß 8, mit noch einer anderen Bedienoperation.
  • Zunächst wird auf die 1 Bezug genommen.
  • Darin ist ein Kraftfahrzeug K ersichtlich, welches mit einer Klima-Bedieneinrichtung 1 im Bereich einer Mittelkonsole M ausgestattet ist. Die Klima-Bedieneinrichtung 1 ist mit einer zentralen Klimasteuerung 3 in nicht näher dargestellter Weise verbunden, die in ebenso nicht näher dargestellter Weise mit diversen klimatechnischen Komponenten in steuer- und signaltechnischer Verbindung steht.
  • So können mittels der Klimasteuerung 3 folgende klimatechnischen Komponenten angesteuert werden:
    • – eine zentrale Klimaanlage (bspw. mit einem Kältekreislauf, nicht dargestellt), deren Bestandteil auch die Klimasteuerung ist,
    • – die Aktorik von mehreren Ausströmern 7, welche im Bereich einer Instrumententafel IT angeordnet sind,
    • – Infrarot-Strahler 4, welche im Bereich des Fahrer- und Beifahrerfußraums, im Bereich des Dachhimmels über den Sitzen von Fahrer und Beifahrer sowie im Bereich der Nackenstützen angeordnet sind,
    • – Widerstands- bzw. Kontaktheizungen, welche als Sitz- bzw. Lehnenheizungen 5 sowie als Lenkradheizung 6 ausgebildet sind,
    • – körpernah wirksame Lüfter 8, welche im Dachhimmel zur Kühlung des Kopfbereichs eines Bedieners (nicht dargestellt) angeordnet sind.
  • Vorhandene Luftkanäle und über die Klimasteuerung 3 ebenso ansteuerbare Luftklappen sind der Übersichtlichkeit halber auch nicht dargestellt.
  • In 2 ist die Klima-Bedieneinrichtung 1 dargestellt, mit der ein Bediener entsprechende Bedienbefehle eingeben kann, welche anschließend über die Klimasteuerung 3 in entsprechende Steuersignale für die erwähnten klimatechnischen Komponenten umgesetzt werden.
  • So weist die Klima-Bedieneinrichtung 1 einen zentral angeordneten Drehdrücksteller 10 auf, mittels dem eine gewünschte Klimaeinstellung durch Verdrehung ausgewählt und durch Drücken bestätigt bzw. aktiviert werden kann.
  • Statt eines Drehdrückstellers ist auch der Einsatz eines einfachen Drehstellers denkbar, wobei eine Bestätigung einer ausgewählten Klimaeinstellung nach Ablauf einer vorzugsweise einstellbaren Wartezeit aktiviert wird.
  • Der Drehdrücksteller 10 weist eine berührungsempfindliche Eingabe- und Anzeigefläche 100 auf, welche mit der eines Touchscreens vergleichbar ist.
  • Um den Drehdrücksteller 10 herum sind vier Bedientasten 11 bis 14 angeordnet.
  • Die Bedientaste 11 dient zur Aktivierung einer zentralen Lüftung, wobei durch mehrmaliges Drücken die Intensität einer Lüftung verändert werden kann.
  • Die Taste 12 dient zur Aktivierung einer für den Fahrer wirksamen Infrarot-Strahlung, die Taste 13 zur Aktivierung einer für den Beifahrer wirksamen Infrarot-Strahlung.
  • Der Taste 14 kann eine weitere Funktion zugewiesen werden, die in diesem Ausführungsbeispiel jedoch nicht aktiv ist. Sie wird jedoch in Zusammenhang mit einem weiteren Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
  • Auf den Tasten 11 bis 13 sind ferner Kontrollleuchten (LEDs) 110 ersichtlich, welche den Bediener auf die Aktivierung der entsprechenden Funktion hinweisen.
  • Im Folgenden soll nunmehr der Aufbau und die Bedien- und Arbeitsweise mit dem Drehdrücksteller 10 näher erläutert werden.
  • So sind auf der berührungsempfindlichen Eingabe- und Anzeigefläche 100 sowohl für einen Fahrer (Symbol F) als auch für einen Beifahrer BF (Symbol BF) auswählbare Einstellungen eines klimabezogenen Parameters dargestellt.
  • Konkret werden auf der Eingabe- und Anzeigefläche 100 auswählbare Einstellungen des klimabezogenen Parameters als Komfortstufen KS dargestellt, wobei sowohl für Fahrer F als auch für Beifahrer jeweils sieben Komfortstufen KS auswählbar sind.
  • Die Komfortstufen KS sind hierbei jeweils halbkreisförmig und nahe eines Außenumfangs 101 der Eingabe- und Anzeigefläche 100 angeordnet.
  • Jeder Bediener kann nun zwischen sieben Komfortstufen KS – 3 bis KS + 3 auswählen. Jede Komfortstufe entspricht einer „gefühlten” Temperatur des jeweiligen Bedieners.
  • Dabei haben die Komfortstufen KS folgende Bedeutung:
  • KS – 3:
    drei Stufen kälter als ein vorgegebener Standardwert
    KS – 2:
    zwei Stufen kälter als ein vorgegebener Standard
    KS – 1:
    eine Stufe kälter als ein vorgegebener Standard
    KS 0:
    vorgegebener Standard – auf diesen Wert eines „Wohlfühl-Klimas” regelt die Klimasteuerung 3, wenn keine Abweichung (also ein Mehr oder Weniger) vom Bediener eingestellt wird
    KS + 1:
    eine Stufe wärmer als ein vorgegebener Standard
    KS + 2:
    zwei Stufen wärmer als ein vorgegebener Standard
    KS + 3:
    drei Stufen wärmer als ein vorgegebener Standard
  • In der Darstellung ist für den Beifahrer die Komfortstufe KS – 1 aktiv.
  • Der Fahrer hat jedoch eine Komfort-Solleinstellung Soll ausgewählt und aktiviert, welche der Komfortstufe KS + 2 entspricht.
  • Ausgehend von einer zuvor eingestellten Komfort-Isteinstellung Ist, welche der Komfortstufe KS – 1 entsprach, wird nun auf die Komfort-Solleinstellung Soll hochgeregelt.
  • Insbesondere wird bei Eingabe einer gewünschten Komfort-Solleinstellung Soll auf der Anzeigeeinrichtung 100 solange die Komfort-Solleinstellung Soll und eine Komfort-Isteinstellung Ist dargestellt, bis die (sich nunmehr stetig ändernde) Komfort-Isteinstellung Ist mit der Komfort-Solleinstellung Soll übereinstimmt.
  • Es erfolgt also so eine Art ”Fortschrittsanzeige”, welche den Benutzer sehr anschaulich über den jeweiligen Zustand des Systems informiert.
  • In der Darstellung wird dazu die Komfort-Solleinstellung Soll mit einer Blinkfunktion BL belegt. Sobald Komfort-Isteinstellung Ist und Komfort-Solleinstellung Soll übereinstimmen, so stoppt die Blinkfunktion BL und es erfolgt nur noch eine statische Anzeige, so wie es für die eingeregelte Komfortstufe KS – 1 des Beifahrers BF bereits erfolgt.
  • Abweichend von der Darstellung im Ausführungsbeispiel, ist jedoch auch denkbar, die Fortschrittsanzeige als ”Fortschrittsbalken” auszubilden, welcher beispielsweise horizontal auf der Anzeigefläche 100 zwischen den dargestellten Komfortstufen KS eingeblendet wird.
  • Zur automatischen Fahrer-/Beifahrer-Erkennung ist am Drehdrücksteller 10 und den diesen umgebenden Tasten 11 bis 14 eine entsprechende Sensorik vorhanden (nicht näher dargestellt), welche auf Basis eines kapazitiven, von der Hautoberfläche eines Bedieners herrührenden Signals erkennt, ob die Klima-Bedieneinrichtung 1 von der Seite eines Fahrers F oder von der Seite eines Beifahrers BF bedient wird.
  • Die nach Eingabe einer gewünschten Änderung dargestellte Fortschrittsanzeige erlischt bei Erreichen der Komfort-Solleinstellung Soll, so dass die Anzeige auf der Eingabe- und Anzeigefläche 100 wieder in einen ”reduzierten Modus” übergeht.
  • Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass es sich bei dem in Komfortstufen KS einstellbaren Parameter um eine ”gefühlte” Temperatur bzw. ein „gefühltes” Klima eines Bedieners handelt, dessen Einstellung wirkungs- und nicht funktionsorientiert erfolgt.
  • Eine solche gefühlte Temperatur wird auf Grund der von der Klimasteuerung 3 in entsprechender Weise angesteuerten, klimatechnischen Komponenten erzielt, wobei der Bediener in der Regel keine detaillierten Einstellungen der einzelnen klimatechnischen Komponenten vornehmen oder sich Gedanken über eine Beziehung von einer einzustellenden Funktion zu einer erwünschten Wirkung machen muss. Dies übernimmt die zentrale Klimasteuerung 3 für ihn.
  • Der Bediener hat über die Bedientasten 11 bis 13 (und gegebenenfalls 14) lediglich eine sehr begrenzte und übersichtliche Möglichkeit, die Art und Weise zu bestimmen, wie eine von ihm ausgewählte Komfortstufe KS (gefühlte Temperatur) zustande kommt.
  • So kann der Benutzer über die Tasten 12 und 13 lediglich bestimmen, dass vorhandene Infrarot-Strahler zur Erzielung einer gewünschten Komfortstufe KS auch mit aktiviert werden. Weitergehende Einstellungen müssen nicht vorgenommen werden.
  • Es kann jedoch vorgesehen sein, eine Klimaregelung auch nach Körperzonen vorzunehmen. Dies wird anhand der 3 näher erläutert.
  • So erfolgt nach einmaligem Berühren der Bedien- und Anzeigefläche 100 eine virtuelle Darstellung einer Bedienperson, welche in die Körperteile Kopf P1, Rumpf P2 und Beine P3 unterteilt ist. Zusätzlich erfolgt, je nach Bedienung durch den Fahrer oder den Beifahrer eine Erhellung bzw. Einblendung des entsprechenden Symbols (F oder BF, vgl. 2).
  • Ausgehend von dieser ”Gesamtdarstellung” kann der Bediener durch Berührung einen der Körperteile P1 bis P3 auswählen und die Auswahl und Bestätigung einer gewünschten Komfortstufe in bereits beschriebener Weise vornehmen.
  • In der 3a ist für den Bediener (Fahrer) die Komfortstufe KS 0 (Standard) aktiv und der Bediener hat durch Berühren den Rumpf P2 ausgewählt. Für den Beifahrer ist die Komfortstufe KS – 1 aktiv.
  • Durch Drehen und anschließendes Drücken des Drehdrückstellers 10 hat der Bediener, wie in 3b ersichtlich, nunmehr die Komfortstufe KS + 3 ausgewählt und aktiviert, wobei diese Komforteinstellung nunmehr nur für den Rumpf P2 gültig ist.
  • Entsprechend werden von der Klimasteuerung 3 die erwähnten klimatechnischen Komponenten (vgl. 1) angesteuert, welche zur Realisierung des gewünschten Klimas für den ausgewählten Körperteil beitragen können.
  • Führt der Bediener, ausgehend von der anfangs erwähnten ”Gesamtdarstellung”, also ohne Auswahl eines Körperteils, Komforteinstellungen durch, so gelten diese wiederum für den gesamten Körper.
  • Alternativ zu der in der vergangenen Figur beschriebenen Darstellungs- und Bedienweise, ist es jedoch auch denkbar, dass statt einer ”Gesamtdarstellung” auch eine ”Lupenansicht” gewählt wird, bei der die Körperteile P1 bis P3 jeweils einzeln dargestellt werden.
  • Dies ist in 4 dargestellt.
  • So erfolgte für den Fahrer zunächst durch eine Berührung der Bedien- und Anzeigefläche 100 eine vergrößerte Darstellung des Kopfes P1 (4a).
  • Durch eine vertikale Wischgeste kann nunmehr der Kopf P1 nach oben aus der Eingabe- und Anzeigefläche 100 herausbewegt (vergleiche 4b) und die Darstellung auf einen anderen Körperteil, beispielsweise den Rumpf P2 gewechselt werden. Durch Drücken kann dieser ausgewählte Körperteil bestätigt und durch anschließendes Drehen und Drücken des Drehdrückstellers 10 kann eine gewünschte Komfortstufe KS wiederum ausgewählt werden. Dies kann beispielsweise, ausgehend von der Komfortstufe KS 0, die Komfortstufe KS + 3 sein (vergleiche 4c).
  • Es kann auch möglich sein, Komfort-Voreinstellungen für unterschiedliche Benutzer einzuspeichern, die jederzeit vom entsprechenden Benutzer wieder abrufbar sind.
  • So zeigt die 5, dass unterschiedliche Komfort- bzw. Klimaprofile durch eine horizontale Wischgeste auf dem Drehdrücksteller 10 möglich sind.
  • Ausgehend von einem Benutzerprofil, bei dem für den Fahrer die Komfortstufe KS + 2 wirksam ist, wird durch eine horizontale Wischgeste ein anderes Benutzerprofil erzeugt, bei welchem die Komfortstufe KS – 1 voreingestellt ist (vergleiche 5b). Eine abermalige Wischgeste eines Bedieners B führt zur Einstellung eines Benutzerprofils, bei dem die Komfortstufe KS + 3 als Voreinstellung aktiv ist (vergleiche 5c).
  • Jedem Benutzerprofil kann auch eine entsprechende (eingeb- und abspeicherbare) Vorwahl der über die Tasten 1113 auswählbaren Einstellungen zugeordnet sein.
  • In diesem Zusammenhang kann es vorgesehen sein, die unterschiedlichen Benutzerprofile mit aussagekräftigen Namen zu versehen, die an geeigneter Stelle, beispielsweise auf der Bedien- und Anzeigefläche 100, dargestellt werden (nicht gezeigt).
  • In 6 ist nunmehr eine alternative Klima-Bedieneinrichtung INF dargestellt, mit der das Kraftfahrzeug K (vergleiche 1) alternativ ausgestattet sein kann.
  • So weist die Klima-Bedieneinrichtung INF, zusätzlich zur bereits beschriebenen Klima-Bedieneinrichtung 1, einen Touchscreen 2 auf, welcher auch als Touchscreen für ein Infotainment- und/oder Navigationssystem genutzt wird.
  • Dabei dient der Touchscreen 2 zur Eingabe von weitergehenden, detaillierteren Klimaeinstellungen über ein aufrufbares Klima-Menü, während die Klima-Bedieneinrichtung 1 wie in 7 dargestellt, aufgebaut ist.
  • Im Unterschied zur Klima-Bedieneinrichtung 1 aus 2, ist die Taste 14 in diesem Ausführungsbeispiel mit einer Menüfunktion belegt, d. h., bei Betätigung der Taste 14 wird auf dem Touchscreen 2 ein entsprechendes, graphisch orientiertes Klimamenü geöffnet, mit der weitere Einstellungen vom Bediener möglich sind. Dieses ist in 8 ersichtlich.
  • Auf dem Touchscreen 2, und zwar horizontal auf einer berührungsempfindlichen Eingabe- und Anzeigefläche 20 des Touchscreens 2 angeordnet, befinden sich virtuelle Bedientasten 21 bis 26.
  • Durch die Taste 21 können Einstellungen einer Infrarotstrahlung für den Fahrer, mit der Taste 23 Infraroteinstellungen für den Beifahrer, mit der Taste 22 können Lüftungseinstellungen, mit der Taste 24 können Heizflächen-Einstellungen für den Fahrer, mit der Taste 25 Heizflächen-Einstellungen für den Beifahrer bewerkstelligt werden. Die Taste 26 dient zur Einstellung einer Umluftautomatik.
  • So wurde in der Darstellung durch einen Bediener B die Taste 22 berührt, wonach mehrere zusätzliche virtuelle Bedientasten 27 bis 30 zur Einstellung der Lüftung eingeblendet werden.
  • Es wurden zusätzlich vom Bediener B die Tasten 28 und 30 aktiviert. Mit diesen Tasten ist eine Vorwahl der Luftaustrittsrichtung der aus den vorhandenen Ausströmern 7 (vergleiche 1) austretenden Luft möglich.
  • Alsdann kann der Bediener B mit Hilfe eines virtuellen Schiebereglers SR, ausgehend von einer Nullposition SR0 des Schiebereglers SR, diesen in Richtung einer virtuellen Darstellung P einer Bedienperson verschieben.
  • Je näher der Schieberegler SR in Richtung auf die Bedienperson P verschoben wird, umso stärker wird eine Intensität I eines aus den Ausströmern 7 kommenden Luftstroms.
  • In der Figur erfolgt diese Einstellung für den auf den Rumpfbereich der Bedienperson wirkenden Luftstrom.
  • Alternativ oder ergänzend zur Richtungsvorwahl über die Tasten 27, 28 und 30 hat der Bediener B auch die Möglichkeit, durch eine Verschwenkgeste, welche um die Nullposition SR0 des Schiebereglers SR als gedachter Mittelpunkt herum vollführt wird oder durch eine vertikale Verschiebegeste, eine Richtungsänderung R der Luftausströmung (Feineinstellung) zu bewirken.
  • Über die Taste 29 kann eine Darstellung zur Einstellung einer Luftverwirbelung zwischen den unterschiedlichen, auf die Körperbereiche gerichteten Luftströmen generiert werden (nicht dargestellt). In 9 ist dargestellt, dass nach Berührung einer der Tasten 21 oder 23 der Bediener B zu einer solchen Darstellung gelangt, bei der die Intensität I einer Strahlung der Infrarot-Strahler 4 (vgl. 1) ebenfalls durch eine Verschiebegeste mittels eines Schiebereglers SR möglich ist.
  • Gleichermaßen kann ein Bediener nach Betätigung einer der Tasten 24 oder 25 eine Verstellung einer Intensität der durch eine Sitz- bzw. Lehnenheizung 5 und/oder durch eine Lenkradheizung 6 hervorgerufenen Kontaktwärme beeinflussen.
  • Nach Durchführung derartiger, weitergehender Einstellungen kann der Benutzer B durch Druck auf die Menütaste 14 (vergleiche 7) das Klimamenü wieder verlassen.
  • Alternativ ist auch möglich, dass nach Ablauf einer bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Zeit das Klimamenü selbsttätig wieder verlassen wird.
  • Es ist nachvollziehbar, dass die Klima-Bedieneinrichtung 1 in Alleinstellung aus Platzgründen vorzugsweise für kleinere Fahrzeuge einsetzbar ist, während die Klima-Bedieneinrichtung INF mit zusätzlichem Touchscreen 2 vornehmlich bei größeren Fahrzeugen Einsatz finden wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das bzw. die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt. Diese wurden nur zur allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung herangezogen. Die Erfindung kann im Rahmen ihres Schutzumfangs vielmehr auch andere als die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele bzw. Ausprägungen annehmen. Hierbei kann sie insbesondere auch solche Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus Einzelmerkmalen der jeweiligen Ansprüche darstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klima-Bedieneinrichtung
    2
    Infotainment-Touchscreen
    3
    zentrale Klimasteuerung
    4
    Infrarot-Strahler
    5
    Sitz- bzw. Lehnenheizung
    6
    Lenkradheizung
    7
    Ausströmer
    8
    körpernah wirksame Lüfter
    10
    Drehdrücksteller
    11
    Taste für Lüftung
    12
    Taste für Infrarotstrahler Fahrer
    13
    Taste für Infrarotstrahler Beifahrer
    14
    Taste für sonstige Funktionsbelegung
    20
    berührungsempfindliche Eingabe- und Anzeigefläche
    21
    Taste für Einstellung Infrarotstrahlung Fahrer
    22
    Taste für Einstellung Lüftung
    23
    Taste für Einstellung Infrarotstrahlung Beifahrer
    24
    Taste für Einstellung Heizflächen Fahrer
    25
    Taste für Einstellung Heizflächen Fahrer
    26
    Taste für Einstellung Umluftautomatik
    27
    Taste für Auswahl bestimmter Ausströmer
    28
    Taste für Auswahl bestimmter Ausströmer
    29
    Taste für Einstellung Verwirbelung
    30
    Taste für Auswahl bestimmter Ausströmer
    100
    berührungsempfindliche Eingabe- und Anzeigefläche
    101
    Umfang der berührungsempfindlichen Eingabe- und Anzeigefläche
    110
    Kontrollleuchten (LEDs)
    B
    Bediener
    BF
    Beifahrersymbol
    BL
    Blinkfunktion
    F
    Fahrersymbol
    I
    Intensitätsänderung der Ausströmung
    INF
    Klima-Bedieneinrichtung mit Infotainment-Touchscreen
    Ist
    Komfort-Isteinstellung
    IT
    Instrumententafel
    K
    Kraftfahrzeug
    M
    Mittelkonsole
    R
    Richtungsänderung der Ausströmung
    SR
    Schieberegler
    SR0
    Nullposition des Schiebereglers
    KS + 3
    Komfortstufe +3
    KS + 2
    Komfortstufe +2
    KS + 1
    Komfortstufe +1
    KS0
    Komfortstufe Standard
    KS – 1
    Komfortstufe –1
    KS – 2
    Komfortstufe –2
    KS – 3
    Komfortstufe –3
    P
    virtuelle Darstellung einer Bedienperson
    P1
    Kopf
    P2
    Rumpf
    P3
    Beine
    Soll
    Komfort-Solleinstellung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010042376 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Verfahren zur Herbeiführung einer gewünschten Komforteinstellung, insbesondere Klimaeinstellung, in einem Kraftfahrzeug (K), wobei durch eine Eingabe oder Eingaben eines Benutzers (B) über wenigstens eine Eingabeschnittstelle (1, INF) wenigstens ein Parameter einer gewünschten Komforteinstellung eingestellt wird oder einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Eingabe einer gewünschten Komforteinstellung auf wenigstens einer Anzeigeeinrichtung (100) auswählbare Einstellungen (KS – 3 bis KS + 3) des wenigstens einen Parameters dargestellt werden, wobei, ausgehend von einer standardmäßig voreingestellten oder voreinstellbaren Einstellung (KS 0) des Parameters, die Darstellung der auswählbaren Einstellungen (KS – 3 bis KS + 3) in relativer Beziehung zu dieser (KS0) als ein einstellbares Mehr (KS + 1 bis KS + 3) und ein einstellbares Weniger (KS – 1 bis KS – 3) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auswählbaren Einstellungen als Komfortstufen (KS – 3 bis KS + 3) auf der Anzeigeeinrichtung (100) dargestellt werden oder darstellbar sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Eingabe einer gewünschten Komfort-Solleinstellung (Soll) auf der Anzeigeeinrichtung (100) solange die Komfort-Solleinstellung (Soll) und eine Komfort-Isteinstellung (Ist) dargestellt werden, bis die Komfort-Isteinstellung (Ist) mit der Komfort-Solleinstellung (Soll) übereinstimmt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur körperbereichsbezogenen Einstellung einer gewünschten Komforteinstellung auf der Anzeigeeinrichtung (100) eine virtuelle Darstellung eines Bedieners nach Körperbereichen (P1–P3) unterteilt erfolgt, wobei nach Berührung eines Körperbereichs (P1 oder P2 oder P3) auf der Anzeigeeinrichtung (100) durch einen Bediener (B) eine auf den so markierten Körperbereich (P1 oder P2 oder P3) bezogene Komforteinstellung ermöglicht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur körperbereichsbezogenen Einstellung einer gewünschten Komforteinstellung auf der Anzeigeeinrichtung (100) eine virtuelle, vergrößerte Darstellung eines Körperbereichs (P1 oder P2 oder P3) erfolgt, wobei danach eine auf den vergrößert dargestellten Körperbereich (P1 oder P2 oder P3) bezogene Komforteinstellung ermöglicht wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach vergrößerter Darstellung eines Körperbereichs (P1 oder P2 oder P3) durch eine vertikale Wischgeste eines Bedieners (B) ein Wechsel zur Darstellung eines anderen, vergrößert dargestellten Körperbereichs (P1 oder P2 oder P3) herbeigeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine horizontale Wischgeste oder eine spezielle Berührfunktion auf der Anzeigeeinrichtung (100) ein Wechsel von einer auf einen bestimmten Nutzer bezogenen, standardmäßig voreingestellten Einstellung (z. B. KS + 2) des wenigstens einen Parameters hin zu einer auf einen anderen Nutzer bezogenen, standardmäßig voreingestellten Einstellung (z. B. KS – 1) des wenigstens einen Parameters herbeigeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Veränderung ausgewählter Komforteinstellungen (22, 28, 30; I) durch eine Verschiebegeste eines Benutzers (B) auf einer Anzeigeeinheit (20) nach Art eines Schiebereglers (SR) herbeigeführt wird oder herbeiführbar ist.
  9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend wenigstens eine berührungsempfindliche Bedien- und Anzeigefläche (100, 20), dadurch gekennzeichnet, dass die berührungsempfindliche Bedien- und Anzeigefläche (100) derart ansteuerbar ist, dass auswählbare Einstellungen (KS – 3 bis KS + 3) wenigstens eines Parameters einer gewünschten Komforteinstellung, insbesondere Klimaeinstellung, derart dargestellt werden, dass, ausgehend von einer standardmäßig voreingestellten oder voreinstellbaren Einstellung (KS0) des Parameters, die Darstellung der auswählbaren Einstellungen (KS – 3 bis KS + 3) in relativer Beziehung zu dieser (KS0) als ein einstellbares Mehr (KS + 1 bis KS + 3) und ein einstellbares Weniger (KS – 1 bis KS – 3) erfolgt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die berührungsempfindliche Bedien- und Anzeigefläche (100) Bestandteil eines Dreh- oder Drehdrückstellers (10) ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die auswählbaren Einstellungen (KS – 3 bis KS + 3) auf der berührungsempfindlichen Bedien- und Anzeigefläche (100) halbkreisartig und nahe ihres Außenumfangs (101) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere, berührungsempfindliche Eingabefläche (20) vorhanden ist, auf der eine Veränderung ausgewählter Komforteinstellungen (22, 28, 30, I) durch eine Verschiebegeste eines Benutzers (B) nach Art eines Schiebereglers (SR), durch eine Verschwenkgeste oder durch eine vertikale Verschiebgeste herbeiführbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verschiebegeste als ausgewählte Komforteinstellungen die Intensität (I) der aus Luftausströmern (7) strömenden Luft und/oder die Intensität (I) der Strahlung von Infrarot-Strahlern (4) und/oder die Temperatur von körpernahen Heizflächen (5, 6) veränderbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verschwenkgeste oder durch die vertikale Verschiebegeste als ausgewählte Komforteinstellung die Richtung (R) der aus Luftausströmern (7) strömenden Luft veränderbar ist.
  15. Kraftfahrzeug (K) mit wenigstens einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14.
  16. Kraftfahrzeug (K) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Komforteinrichtung, insbesondere eine Klimaeinrichtung, vorhanden ist, welche auch körpernah wirksame Komponenten, insbesondere Infrarotstrahler (4), beheizbare Flächen (5, 6) sowie körpernahe Lüfter (8) umfasst.
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