DE102007005889A1 - Bedieneinheit - Google Patents

Bedieneinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102007005889A1
DE102007005889A1 DE102007005889A DE102007005889A DE102007005889A1 DE 102007005889 A1 DE102007005889 A1 DE 102007005889A1 DE 102007005889 A DE102007005889 A DE 102007005889A DE 102007005889 A DE102007005889 A DE 102007005889A DE 102007005889 A1 DE102007005889 A1 DE 102007005889A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
operating
actuator
unit according
input device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007005889A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007005889B4 (de
Inventor
Harro Dr. Hoepken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive Technologies GmbH
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102007005889A priority Critical patent/DE102007005889B4/de
Publication of DE102007005889A1 publication Critical patent/DE102007005889A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007005889B4 publication Critical patent/DE102007005889B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/016Input arrangements with force or tactile feedback as computer generated output to the user
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3664Details of the user input interface, e.g. buttons, knobs or sliders, including those provided on a touch screen; remote controllers; input using gestures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Position Input By Displaying (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedieneinheit für ein Fahrzeug, mit einer Anzeigeeinrichtung und einer sich mit der Anzeigeeinrichtung wenigstens teilweise überlagernden, berührungsempfindlichen Eigabeeinrichtung mit einer Bedienfläche (20), die ein Sensorsignal zur Verfügung stellt, wobei die Oberfläche der Bedienfläche (20) wenigstens teilweise durch wenigstens einen Aktuator zur Erzeugung einer haptischen Rückmeldung während der Eingabe reversibel veränderbar ist. Um eine benutzerfreundliche Bedieneinheit zu schaffen, die für die Bedienung möglichst wenig Aufmerksamkeit des Nutzers erfordert, wird vorgeschlagen, dass die Oberfläche der Bedienfläche (20) zur Eingabe von Informationen unter Verstellung des wenigstens einen Aktuators veränderbar ist, wobei der Aktuator als Eingabeeinrichtung ein Sensorsignal generiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Bedieneinheit für ein Fahrzeug, mit einer Anzeigeeinrichtung und einer sich mit der Anzeigeeinrichtung wenigstens teilweise überlagernden, berührungsempfindlichen Eingabeeinrichtung mit einer Bedienfläche, die ein Sensorsignal zur Verfügung stellt, wobei die Oberfläche der Bedienfläche wenigstens teilweise durch wenigstens einen Aktuator zur Erzeugung einer haptischen Rückmeldung während der Eingabe reversibel veränderbar ist.
  • Bedieneinheiten mit einer Kombination aus Anzeigeeinrichtung und Eingabeeinrichtung werden in Kraftfahrzeugen beispielsweise in Form sogenannter Touchscreens verwendet. Bei diesen erfolgt die Darstellung von Informationen über einen Bildschirm, der für die Eingabe von Informationen durch den Nutzer zumindest in Teilbereichen berührungsempfindlich ist. Touchscreens können dabei für unterschiedliche Anwendungen verwendet werden, z. B. für die Einstellung der Klimaanlage oder die Bedienung eines Fahrzeugnavigationssystems. Durch die Integration der Bedienflächen in die Anzeigeeinrichtung, d. h. in den Bildschirm, kann die Zahl der im Cockpitbereich eines Fahrzeugs verwendeten Bedienelemente insgesamt reduziert werden, da beispielsweise Klimaanlage und Fahrzeugnavigation über eine Benutzerschnittstelle gesteuert werden. Um den Nutzer über eine erfolgte Eingabe zu informieren, kann die visuelle Rückmeldung beispielsweise durch eine graphische Veränderung der Bedienfläche vermittelt werden. Nachteilig ist dabei jedoch, dass der Nutzer für die Bestätigung seinen Blick weiter auf die Anzeigeeinrichtung richten muss. Handelt es sich dabei um den Fahrer, wird dieser unnötig vom Verkehrsgeschehen abgelenkt. Zur Verbesserung des Nutzerkomforts sieht beispielsweise die WO 2006/097400 A1 einen berührungsempfindlichen Bildschirm mit haptischer Rückmeldung vor. Dazu wird vorgeschlagen, die zu berührende Fläche als ganzes zu bewegen. Durch die haptische Rückmeldung ist der Nutzer in der Lage, seinen Blick von der Bedieneinheit abzuwenden, sobald er die Stelle gefunden hat, an der er den berührungsempfindlichen Bildschirm betätigen muss. Für eine differenziertere Rückmeldung ist in der US 2002/0033795 A1 ein Touchscreen beschrieben, bei dem die berührungsempfindliche Bedienfläche zur haptischen Rückmeldung neben einer Bewegung als ganzes auch in ihrer Oberflächentextur verändert werden kann. Es hat sich jedoch gezeigt, dass der Fahrer durch das Auffinden der Bedienflächen unnötig vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. Ein wesentlicher Nachteil von Touchscreens besteht folglich darin, dass der Nutzer seinen Blick solange auf die Anzeigeeinrichtung richten muss, bis seine Hände bzw. Fingerspitzen die richtigen Bereiche gefunden haben. Die oftmals hohe Verkehrsdichte erfordert jedoch eine möglichst hohe Aufmerksamkeit und Konzentration des Fahrers, so dass die vorstehend beschriebene Ablenkung ein nicht unerhebliches Risiko darstellt. Ein weiterer Aspekt, der bei der Gestaltung von Benutzeroberflächen zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist die intuitive Bedienbarkeit, d. h. die Frage, ob sich die Bedienung für den Nutzer unmittelbar ergibt. Ausschließlich graphisch abgebildete Bedieneinheiten eines Touchscreens sind in der Regel z. B. nicht in der Lage, den Bedien- und Nutzerkomfort von üblichen Schaltern, Tasten und Dreh- oder Schiebereglern vollwertig zu ersetzen. Bei einem herkömmlichen Drehregler erfolgt eine Rückmeldung über die vorgenommene quantitative Einstellung beispielsweise unmittelbar durch die vom Nutzer ausgeführte Drehbewegung der Hand. Für die Kontrolle einer quantitativen Eingabe über Bedienflächen eines Touchscreens hingegen muss der Nutzer auf die Anzeigeeinheit schauen, sofern es sich nicht um eine Einstellung handelt, deren Auswirkungen er unmittelbar über andere Sinnesorgane erfassen kann, wie z. B. eine vorgenommene Verstellung der Lautstärke des Radios, die der Fahrer unmittelbar hören kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine benutzerfreundliche Bedieneinheit zu schaffen, die für die Bedienung möglichst wenig Aufmerksamkeit des Nutzers erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Bedieneinheit der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Oberfläche der Bedienfläche zur Eingabe von Informationen unter Verstellung des wenigstens einen Aktuators veränderbar ist, wobei der Aktuator als Eingabeeinrichtung ein Sensorsignal generiert.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Bedieneinheit besteht einerseits darin, dass für die Eingabe der Informationen und für die Erzeugung der haptischen Rückmeldung nur eine Komponente erforderlich ist, da die Eingabe durch Verstellung des Aktuators erfolgt, der das Sensorsignal erzeugt. Dies erfolgt beispielsweise durch die Umkehr des physikalischen Effekts, der zur Erzeugung der haptischen Rückmeldung genutzt wird. Andererseits kann die Verformung während der Eingabe mit Hilfe des Aktuators beeinflusst werden, da der Aktuator gleichzeitig auch als Sensor fungiert, d. h. für die Eingabe können beispielsweise unterschiedliche Widerstände für die Verformung und unterschiedliche Richtungen der Verformbarkeit eingestellt werden. Damit erhält der Nutzer bereits während der Eingabe eine korrespondierende haptische Rückmeldung, so dass die zur Bedienung erforderliche Aufmerksamkeit des Nutzers reduziert ist.
  • Vorzugsweise sind auf der Bedienfläche Eingabeelemente räumlich darstellbar, damit dem Nutzer bereits vor der Eingabe haptische Informationen zur Verfügung gestellt werden können. Der Nutzer ist dadurch beispielsweise in der Lage, schon vor der Eingabe den berührungsempfindlichen Bereich der Bedienfläche zu ertasten, statt ihn mit den Augen zu suchen, wenn sich der Bereich der Bedienfläche haptisch von seiner Umgebung unterscheidet. Für die Betätigung der Bedieneinheit ist der Nutzer also nur noch minimal vom Verkehrsgeschehen abge lenkt, da er lediglich einen flüchtigen Blick auf die Anzeigeeinrichtung werfen muss, um eine ungefähre Orientierung zu haben, in welche Richtung bzw. an welche Stelle er seine Hand bewegen muss, was durch die Kombination mit einer grafischen Abbildung der Eingabeelemente unterstützt werden kann. Die notwendige visuelle Aufmerksamkeit kann z. B. dadurch noch weiter reduziert werden, dass die verschiedenen Eingabeelemente mit unterschiedlichen Formen dargestellt werden. Statt das Eingabeelement vor der Eingabe auf der Bedieneinheit mit den Augen zu suchen, kann der Nutzer eine bestimmte Funktion anhand einer spezifischen Form ertasten, um dann die gewünschte Eingabe vorzunehmen. Die räumliche Darstellbarkeit der Bedienelemente kann auch dazu genutzt werden, den Nutzer darüber zu informieren, welche Bedienelemente als nächstes zu bedienen sind, indem diese beispielsweise stärker hervortreten.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der auf der Bedienfläche Reliefs von Schaltern, Tasten und/oder Reglern räumlich darstellbar sind. Dadurch ist die Bedieneinheit in der Lage, dem Nutzer je nach Art der Eingabe, d. h. qualitativ oder quantitativ, eine entsprechende haptische Rückmeldung zu vermitteln. Beispielsweise kann das Aktivieren oder das Deaktivieren einer Funktion, d. h. eine qualitative Eingabe, über einen Schalter oder einen Taster über die zwei Zustände AN oder AUS erfolgen. Für das quantitative Einstellen beispielsweise der Lautstärke des Radios kann ein Schiebe- oder Drehregler abgebildet werden, so dass der Nutzer bereits während der Eingabe über die Bewegung einen Anhaltspunkt für das Maß der erfolgten Eingabe erhält. Der Nutzer kann die reliefartige Erhöhung der Bedienfläche in Abhängigkeit davon verändern, ob es sich um eine qualitative oder um eine quantitative Eingabe handelt. So kann der Nutzer bei einem dargestellten Taster die Bedienfläche z. B. entsprechend eindrücken. Wenn es sich bei der Eingabe beispielsweise um eine quantitative Regelung des Ventilators handelt, kann der Nutzer das einen Schieberegler darstellende Relief auf der Be dienfläche sozusagen verschieben. Selbstverständlich erfolgt dabei keine wirkliche Verschiebung der Bedienfläche. Durch entsprechende Veränderung der Oberfläche wird lediglich der haptische Eindruck einer Verschiebung eines Reglers simuliert, d. h. es wird dem Nutzer lediglich der Eindruck vermittelt, er würde einen Regler verschieben.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform bei der wenigstens ein elektromechanischer Aktuator vorgesehen ist, da dieser mit einfachen Mitteln auch als Eingabeeinrichtung verwendet werden kann. Wenn die Anzeigeeinrichtung flexibel ausgebildet ist, kann der Aktuator z. B. unterhalb der Anzeigeeinrichtung angeordnet sein.
  • Vorzugsweise weist wenigstens ein Aktuator piezoelektrische Elemente auf. Bei diesen erfolgt eine Deformation über das Anlegen einer elektrischen Spannung. Da die piezoelektrischen Elemente umgekehrt bei Verformung auch eine Spannung erzeugen, die dann als Signal für eine Verformung verwendet werden kann, übernehmen die piezoelektrischen Elemente neben der Funktion des Aktuators auch die Funktion des Eingabeelements. Selbstverständlich können die piezoelektrischen Elemente auch mit elektromechanischen Aktuatoren kombiniert werden.
  • Vorzugsweise sind die piezoelektrischen Elemente mit Nanostrukturen aufgebaut, um eine möglichst präzise räumliche Darstellung zu erhalten und gleichzeitig möglichst wenig Bauraum in Anspruch zu nehmen. Wenn die piezoelektrischen Elemente transparent oder unterbrochen ausgebildet sind, können diese auch oberhalb der Anzeigeeinrichtung angeordnet werden.
  • Weiter bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der sich die Oberfläche der Bedienfläche bei Annäherung des Nutzers ändert. Beispielsweise kann die Darstellung eines Bedienelements zunächst nur grafisch erfolgen. Erst bei Annäherung des Nutzers erfolgt die reliefartige Veränderung der Oberfläche. Dadurch wird eine unnötige Aktivierung der Aktuatoren und da mit auch ein unnötiger Energieverbrauch vermieden. Außerdem können manche Bereiche bei Annäherung stärker hervorgehoben werden, während andere schwächer dargestellt werden.
  • Für einen möglichst großen Nutzerkomfort ist die Bedienfläche applikationsbezogen und/oder situationsbezogen angepasst. Durch die Anpassbarkeit an verschiedene Anwendungen wird der Nutzerkomfort erhöht, indem je nach zu bedienender Komponente unterschiedliche Eingabeelemente dargestellt werden können. So lassen sich beispielsweise zur Bedienung des Radios Dreh- oder Schieberegler, bzw. Stationstasten für eine Sendervorwahl ausbilden, die an übliche Radiogestaltungen angelehnt sind. Zur Bedienung anderer Fahrzeugfunktionen, wie z. B. Heckscheibenheizung, Sitzheizung, Lüftung etc. werden auf der Bedieneinheit entsprechende Tast- bzw. Schaltflächen abgebildet, die für eine möglichst intuitive Bedienung durch den Nutzer ausgelegt sind. Neben der Anpassbarkeit für bestimmte Anwendungen kann die Bedieneinheit auch für unterschiedliche Situationen angepasst werden, z. B. zur Verbesserung des Nutzerkomforts oder aus sicherheitsrelevanten Aspekten. Beispielsweise kann tagsüber eine andere grafische und haptische Ausgestaltung der Bedienfläche erfolgen als nachts. Beispielswiese müssen die Bedienelemente bei Überlandfahrten während der Nacht nur mit einer geringeren Intensität beleuchtet werden, damit sie der Fahrer erkennen kann, da das allgemeine äußere Helligkeitsniveau sehr gering ist. Die Lage eines nur schwach beleuchteten Schalters ist bei einem ansonsten eher dunklen Umfeld schnell auffindbar. Hingegen sind beispielsweise im städtischen Bereich zahlreiche externen Lichtquellen vorhanden, so dass ein Bedienelement stärker beleuchtet werden muss, um vom Fahrer wahrgenommen zu werden. Auch die haptische Rückmeldung kann bei nächtlichen Überlandfahrten etwas weniger stark ausgeprägt sein, da der Fahrer hier durch weniger Sinneseindrücke abgelenkt ist. Neben der Tag-/Nachtsituation kann eine Bedienfläche zur Aktivierung der Warnblinkanlage beispielsweise in einer Gefahrensituation vergrößert dargestellt werden. Dies kann z. B. dadurch erfol gen, dass bei einer Vollbremsung ein entsprechendes Signal an die Bedieneinheit gesendet wird, die daraufhin den Bereich der Bedienfläche der Warnblinkanlage vergrößert und andere Bereiche verkleinert abbildet. Außerdem ist es möglich, die Ausprägung der haptischen Rückmeldung an den Straßenzustand anzupassen. Bei einer Fahrt auf einer Straße mit einer rauhen beziehungsweise holprigen Oberfläche kann es sinnvoll sein, die haptische Ausprägung zu verstärken.
  • Zur Unterstützung der haptischen Rückmeldung erzeugt der Aktuator in einer weiter bevorzugten Ausführungsform bei Betätigung des Sensors eine zusätzliche Rückmeldung in optischer und/oder akustischer Form.
  • In einer einfachen Ausführungsform ist eine Bedieneinheit mit einer kleineren Anzeigeeinrichtung für Fahrzeugfunktionen ausgelegt, die keine komplexe Menüstruktur erfordern, wie beispielsweise Heizungs- oder Lüftungseinrichtungen, Heckscheibenheizung, elektrische Sitzverstellung etc. Wenn mehrere derartige Bedieneinheiten im Fahrzeug verteilt angeordnet sind, können die Bedieneinheiten drahtlos oder drahtgebunden miteinander in Verbindung stehen und ein adaptives Informationsnetzwerk bilden. Für die Bedienung komplexerer Teilsysteme des Fahrzeuges, beispielsweise eines Fahrzeugnavigationssystems, empfiehlt sich eine Bedieneinheit mit einer größeren Anzeige- bzw. Eingabeeinrichtung, um die entsprechend komplexeren Informationen besser abbilden zu können. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform bilden die Anzeigeeinrichtung und die Eingabeeinrichtung daher einen Touchscreen, um einerseits Informationen möglichst differenziert darstellen zu können und andererseits die haptische Rückmeldung möglichst differenziert auszubilden.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnung näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt eines Fahrzeugcockpits mit einem Touchscreen im Bereich der Mittelkonsole und
  • 2 den Touchscreen nach 1.
  • In 1 ist ein Cockpit 10 eines Fahrzeugs in einem Ausschnitt gezeigt. Das Cockpit 10 ist in drei Bereiche aufgeteilt. Zwischen einem Fahrerbereich 12 und einem Beifahrerbereich 14 befindet sich ein Mittelkonsolenbereich 16. In dem Mittelkonsolenbereich 16 ist unter anderem ein Touchscreen 18 mit einer Bedienfläche 20 angeordnet. Die Oberfläche des Touchscreens 18 ist einerseits als Anzeigeeinrichtung und andererseits als berührungsempfindliche Eingabeeinrichtung ausgebildet. Zur Erzeugung einer haptischen Rückmeldung während der Eingabe ist die Oberfläche mittels nicht gezeigter Aktuatoren reversibel veränderbar. Zur Eingabe von Informationen können die Aktuatoren verändert werden, wobei die Aktuatoren als Eingabeeinrichtung ein Sensorsignal generieren.
  • Damit der Nutzer für einen Einstellvorgang möglichst wenig vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird, sind auf der Bedienfläche 20 Eingabeelemente, wie zum Beispiel ein Lautstärkeregler 22 oder Senderwahltasten 24 eines Radios, Temperatur- und Lüftungsregler 26 der Klimaanlage, ein Auslöseelement 28 für die Warnblinkanlage oder andere Funktionen 30 räumlich darstellt. In den Touchscreen 18 ist auch eine Anzeige- und Eingabeeinrichtung eines Systems zur Fahrzeugnavigation 32 integriert.
  • Die Eingabeelemente 22, 24, 26, 28, 30 sind beispielsweise als räumliche Reliefs von Schaltern, Tastern und/oder Reglern ausgebildet. Der Nutzer erhält dadurch bereits vor der Eingabe haptische Informationen. Z. B. kann der Fahrer zur Veränderung der Lautstärke des Radios die Lage des Lautstärkereglers 22 ertasten, so dass er den Blick nicht vom Verkehrsgeschehen abwenden muss. Die Ausbildung als Schalter, Taster und/oder Regler bietet die Möglichkeit einer Anpassung des Eingabevorgangs an den einzustellenden Wert beziehungsweise Parameter. Zur Verbesserung des Nutzerkomforts für eine qualitative Eingabe, d. h. für die Eingabe von EIN oder AUS, wird beispielsweise ein Taster dargestellt, der durch Drücken die Funktion an- oder ausschaltet. Zur Eingabe einer quantitativen Größe empfiehlt sich ein Schiebe- bzw. Drehregler.
  • Das Relief des jeweils dargestellten Eingabeelements lässt sich durch den Nutzer während der Eingabe verändern. Beispielsweise kann der als Schieberegler dargestellte Lautstärkeregler 22 vom Nutzer nach links und rechts verschoben werden, wobei natürlich nicht die Oberfläche des Touchscreens 18 selbst verschoben wird, sondern nur eine entsprechende haptische Rückmeldung erfolgt, die dem Nutzer lediglich den haptischen Eindruck vermittelt, als würde er den Regler 22 verschieben. Durch die manuelle Veränderung der Oberfläche generieren die nicht dargestellten Aktuatoren ein Eingabesignal. Über die haptische Rückmeldung kann der Nutzer auch während der Eingabe Informationen darüber erhalten, welchen Wert er gerade eingibt beziehungsweise einstellt, beispielsweise durch schneller werdendes rhythmisches Vibrieren bei einem zunehmenden Wert.
  • Um im Vorfeld der Bedienung die ungefähre Lage im Augenwinkel zu erkennen, sind die räumlich dargestellten Bedienelemente graphisch hinterlegt. Beispielsweise sind die Bedienelemente 22, 24 des Radios durch einen Rahmen 34 zusammengefasst. Für eine möglichst intuitive Bedienung korrespondiert die graphische Hinterlegung mit dem jeweiligen Bedienelement und dessen Betätigung. Beispielsweise ist der Lautstärkeregler 22 mit einem keilförmigen Balken 36 hinterlegt.
  • Da die auf der Bedienfläche 20 dargestellten Funktionen unterschiedliche Bedeutungen für die Sicherheit haben, kann eine Größenanpassung der Zonen in einer eventuell auftretenden Gefahrensituation stattfinden. Beispielsweise kann das Auslöseelement 28 für die Warnblinkanlage bei einem starken Brems vorgang größer und die Bedienfläche des Radios kleiner dargestellt werden. Während der Fahrt kann die Fahrzeugnavigation 32 größer, d. h. nahezu die ganze Fläche der Bedieneinheit einnehmend abgebildet werden. Zur Verstellung der Werte für die Klimaanlage über die Regler 26 berührt der Nutzer die zunächst klein abgebildeten Regler 26, die dann entsprechend größer dargestellt werden, um eine differenziertere Einstellung der Werte vornehmen zu können. Während der Eingabe erfolgt über den als Relief dargestellten Regler 26 eine haptische Rückmeldung, die beim Nutzer ein ähnliches Gefühl erzeugt, wie er es von herkömmlichen Lüftungsreglern kennt, bei denen die Drehbewegung mit einem feinen Raster unterlegt ist. Nach erfolgter Eingabe wird nach Ablauf eines festgelegten Zeitintervalls, in dem der Nutzer den eingestellten Wert noch einmal korrigieren möchte, das Navigationssystem wieder größer dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/097400 A1 [0002]
    • - US 2002/0033795 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Bedieneinheit für ein Fahrzeug, mit einer Anzeigeeinrichtung und einer sich mit der Anzeigeeinrichtung wenigstens teilweise überlagernden, berührungsempfindlichen Eingabeeinrichtung mit einer Bedienfläche (20), die ein Sensorsignal zur Verfügung stellt, wobei die Oberfläche der Bedienfläche (20) wenigstens teilweise durch wenigstens einen Aktuator zur Erzeugung einer haptischen Rückmeldung während der Eingabe reversibel veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Bedienfläche (20) zur Eingabe von Informationen unter Verstellung des wenigstens einen Aktuators veränderbar ist, wobei der Aktuator als Eingabeeinrichtung ein Sensorsignal generiert.
  2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bedienfläche Eingabeelemente (22, 24, 26, 28, 30) räumlich darstellbar sind.
  3. Bedieneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bedienfläche Reliefs von Schaltern, Tastern (24, 28) und/oder Reglern (22, 26, 30) räumlich darstellbar sind.
  4. Bedieneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein elektromechanischer Aktuator vorgesehen ist.
  5. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Aktuator piezoelektrische Elemente aufweist.
  6. Bedieneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die piezoelektrischen Elemente mit Nanostrukturen aufgebaut sind.
  7. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Oberfläche der Bedienfläche (20) bei Annäherung des Nutzers ändert.
  8. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienfläche (20) applikationsbezogen und/oder situationsbezogen angepasst ist.
  9. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator bei Betätigung des Sensors eine zusätzliche Rückmeldung in optischer und/oder akustischer Form erzeugt.
  10. Bedieneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung und die Eingabeeinrichtung einen Touchscreen (18) bilden.
DE102007005889A 2007-01-17 2007-02-01 Bedieneinheit Active DE102007005889B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007005889A DE102007005889B4 (de) 2007-01-17 2007-02-01 Bedieneinheit

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007003328 2007-01-17
DE102007003328.3 2007-01-17
DE102007005889A DE102007005889B4 (de) 2007-01-17 2007-02-01 Bedieneinheit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007005889A1 true DE102007005889A1 (de) 2008-07-24
DE102007005889B4 DE102007005889B4 (de) 2010-04-29

Family

ID=39530949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007005889A Active DE102007005889B4 (de) 2007-01-17 2007-02-01 Bedieneinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007005889B4 (de)

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009009501A1 (de) * 2009-02-18 2010-08-26 Continental Automotive Gmbh Bedieneinheit zur elektrischen Verstellung eines beweglichen Elements eines Kraftfahrzeugs und Fahrzeugsitz mit einer solchen Bedieneinheit
DE102011110579A1 (de) * 2011-08-16 2013-02-21 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Heizungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit der Heizungsvorrichtung
DE102012018743A1 (de) 2012-09-21 2014-03-27 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102013006027A1 (de) 2013-04-08 2014-10-09 Audi Ag Verfahren und System zur Übermittlung einer bedienungsspezifischen Rückmeldung an einen Nutzer bei Bedienung mindestens einer berührungssensitiven Einrichtung
US20140350752A1 (en) * 2011-03-11 2014-11-27 Intelligent Agricultural Solutions, Llc Method and system for managing the hand-off between control terminals
DE102013016491A1 (de) 2013-10-02 2015-04-02 Audi Ag Kraftfahrzeug-Touchscreen mit haptischem Feedback
DE102013226012A1 (de) * 2013-12-16 2015-06-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Bereitstellung eines Bedienelements durch Oberflächenveränderung
US9330062B2 (en) 2011-03-11 2016-05-03 Intelligent Agricultural Solutions, Llc Vehicle control and gateway module
US9474208B2 (en) 2011-11-15 2016-10-25 Appareo Systems, Llc System and method for determining material yield and/or loss from a harvesting machine using acoustic sensors
US9631964B2 (en) 2011-03-11 2017-04-25 Intelligent Agricultural Solutions, Llc Acoustic material flow sensor
US9629308B2 (en) 2011-03-11 2017-04-25 Intelligent Agricultural Solutions, Llc Harvesting machine capable of automatic adjustment
DE102016200020A1 (de) * 2016-01-05 2017-07-06 Zf Friedrichshafen Ag Berührungsgetriebewählhebel
DE102016200024A1 (de) * 2016-01-05 2017-07-06 Zf Friedrichshafen Ag Berührungsgangwahlschalter als Multimedia-Schnittstelle
DE102017107366A1 (de) 2016-07-18 2018-01-18 Preh Gmbh Bedienvorrichtung mit aktiver haptischer Feedbackerzeugung und Schwingungsdämpfer
US9958959B2 (en) 2015-06-11 2018-05-01 Volkswagen Ag Method and device for detecting movement on a display area in a motor vehicle
DE102016224838A1 (de) * 2016-12-13 2018-06-14 Zf Friedrichshafen Ag Bedienvorrichtung zum Auswählen zumindest einer Getriebestufe eines Fahrzeugs, Fahrzeug mit einer Bedienvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung
US10085379B2 (en) 2014-09-12 2018-10-02 Appareo Systems, Llc Grain quality sensor
US10318138B2 (en) 2011-03-11 2019-06-11 Intelligent Agricultural Solutions Llc Harvesting machine capable of automatic adjustment
US10321624B2 (en) 2011-03-11 2019-06-18 Intelligent Agriculture Solutions LLC Air seeder manifold system

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014201037A1 (de) * 2014-01-21 2015-07-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Informationsübermittlung durch Oberflächenveränderung
DE102020205854A1 (de) 2020-05-08 2021-11-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren, Computerprogramm und Vorrichtung zum Betreiben einer Bedienvorrichtung mit einer berührungsempfindlichen Eingabefläche
DE102021122345A1 (de) 2021-08-30 2023-03-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fortbewegungsmittel und Anwenderschnittstelle für ein Fortbewegungsmittel zur Ausgabe thermischer Rückmeldungen an einen Anwender

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906535A1 (de) * 1999-02-17 2000-08-31 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Bedieneinrichtung zur manuellen Eingabe von Steuersignalen an einen Controller
US20020033795A1 (en) 2000-01-19 2002-03-21 Shahoian Erik J. Haptic interface for laptop computers and other portable devices
DE102004005501A1 (de) * 2004-01-30 2005-08-18 Aurenz Gmbh Eingabevorrichtung und zugehöriges Steuerverfahren
WO2006097400A1 (de) 2005-03-14 2006-09-21 Siemens Vdo Automotive Ag Berührungsempfindlicher bildschirm mit haptischer rückmeldung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10324579A1 (de) * 2003-05-30 2004-12-16 Daimlerchrysler Ag Bedienvorrichtung
DE102005025993A1 (de) * 2005-06-07 2006-07-20 Daimlerchrysler Ag Lenkrad für Fahrzeuge zur Bedienung von Fahrzeugapplikationen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906535A1 (de) * 1999-02-17 2000-08-31 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Bedieneinrichtung zur manuellen Eingabe von Steuersignalen an einen Controller
US20020033795A1 (en) 2000-01-19 2002-03-21 Shahoian Erik J. Haptic interface for laptop computers and other portable devices
DE102004005501A1 (de) * 2004-01-30 2005-08-18 Aurenz Gmbh Eingabevorrichtung und zugehöriges Steuerverfahren
WO2006097400A1 (de) 2005-03-14 2006-09-21 Siemens Vdo Automotive Ag Berührungsempfindlicher bildschirm mit haptischer rückmeldung

Cited By (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009009501A1 (de) * 2009-02-18 2010-08-26 Continental Automotive Gmbh Bedieneinheit zur elektrischen Verstellung eines beweglichen Elements eines Kraftfahrzeugs und Fahrzeugsitz mit einer solchen Bedieneinheit
DE102009009501B4 (de) * 2009-02-18 2014-05-15 Continental Automotive Gmbh Bedieneinheit zur elektrischen Verstellung eines beweglichen Elements eines Kraftfahrzeugs und Fahrzeugsitz mit einer solchen Bedieneinheit
US8822853B2 (en) 2009-02-18 2014-09-02 Continental Automotive Gmbh Electrical switch having six switch positions and vehicle seat having said switch
US9631964B2 (en) 2011-03-11 2017-04-25 Intelligent Agricultural Solutions, Llc Acoustic material flow sensor
US10321624B2 (en) 2011-03-11 2019-06-18 Intelligent Agriculture Solutions LLC Air seeder manifold system
US20140350752A1 (en) * 2011-03-11 2014-11-27 Intelligent Agricultural Solutions, Llc Method and system for managing the hand-off between control terminals
US9629308B2 (en) 2011-03-11 2017-04-25 Intelligent Agricultural Solutions, Llc Harvesting machine capable of automatic adjustment
US10318138B2 (en) 2011-03-11 2019-06-11 Intelligent Agricultural Solutions Llc Harvesting machine capable of automatic adjustment
US9324197B2 (en) * 2011-03-11 2016-04-26 Intelligent Agricultural Soultions Method and system for managing the hand-off between control terminals
US9330062B2 (en) 2011-03-11 2016-05-03 Intelligent Agricultural Solutions, Llc Vehicle control and gateway module
DE102011110579A1 (de) * 2011-08-16 2013-02-21 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Heizungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit der Heizungsvorrichtung
US9474208B2 (en) 2011-11-15 2016-10-25 Appareo Systems, Llc System and method for determining material yield and/or loss from a harvesting machine using acoustic sensors
DE102012018743A1 (de) 2012-09-21 2014-03-27 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102012018743B4 (de) * 2012-09-21 2015-08-20 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Bedienvorrichtung
WO2014166612A1 (de) 2013-04-08 2014-10-16 Audi Ag Verfahren und system zur übermittlung einer bedienungsspezifischen rückmeldung an einen nutzer bei bedienung mindestens einer berührungssensitiven einrichtung
DE102013006027A1 (de) 2013-04-08 2014-10-09 Audi Ag Verfahren und System zur Übermittlung einer bedienungsspezifischen Rückmeldung an einen Nutzer bei Bedienung mindestens einer berührungssensitiven Einrichtung
DE102013016491A1 (de) 2013-10-02 2015-04-02 Audi Ag Kraftfahrzeug-Touchscreen mit haptischem Feedback
DE102013016491B4 (de) 2013-10-02 2021-12-16 Audi Ag Kraftfahrzeug-Bedienvorrichtung mit haptischem Feedback, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer solchen Bedienvorrichtung
DE102013226012A1 (de) * 2013-12-16 2015-06-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Bereitstellung eines Bedienelements durch Oberflächenveränderung
US10085379B2 (en) 2014-09-12 2018-10-02 Appareo Systems, Llc Grain quality sensor
US9958959B2 (en) 2015-06-11 2018-05-01 Volkswagen Ag Method and device for detecting movement on a display area in a motor vehicle
DE102016200020A1 (de) * 2016-01-05 2017-07-06 Zf Friedrichshafen Ag Berührungsgetriebewählhebel
DE102016200024A1 (de) * 2016-01-05 2017-07-06 Zf Friedrichshafen Ag Berührungsgangwahlschalter als Multimedia-Schnittstelle
US10563755B2 (en) 2016-01-05 2020-02-18 Zf Friedrichshafen Ag Multimedia interface touch shifter
DE102017107366A1 (de) 2016-07-18 2018-01-18 Preh Gmbh Bedienvorrichtung mit aktiver haptischer Feedbackerzeugung und Schwingungsdämpfer
WO2018015078A1 (de) 2016-07-18 2018-01-25 Preh Gmbh Bedienvorrichtung mit aktiver haptischer feedbackerzeugung und schwingungsdämpfer
DE102016224838A1 (de) * 2016-12-13 2018-06-14 Zf Friedrichshafen Ag Bedienvorrichtung zum Auswählen zumindest einer Getriebestufe eines Fahrzeugs, Fahrzeug mit einer Bedienvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007005889B4 (de) 2010-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007005889B4 (de) Bedieneinheit
EP1592575B1 (de) Innenausstattungsteil für ein fahrzeug und verfahren zu sein er herstellung
EP2328783B1 (de) Bedienelement für eine anzeigevorrichtung in einem transportmittel
DE102010011039A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Benutzerschnittstelle
DE102012021519B4 (de) Lüftungssystem für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen
DE102010042376A1 (de) Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug
DE102012002305A1 (de) Kraftwagen mit einer Fahrerassistenzeinrichtung und Verfahren zum Betreiben eines Kraftwagens
EP3508967B1 (de) Verfahren zum betreiben einer mensch-maschinen-schnittstelle sowie mensch-maschinen-schnittstelle
DE102008000405A1 (de) Benutzerschnittstelle zur Einstellung von Parametern für Klimaanlagen in Fahrzeugen
EP3322611B1 (de) Verfahren und bediensystem zum bedienen von mindestens einer funktion in einem fahrzeug
DE102017101669A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Mensch-Maschinen-Schnittstelle sowie Mensch-Maschinen-Schnittstelle
DE102015218444A1 (de) Benutzerschnittstellenvorrichtung zur Auswahl eines Betriebsmodus für automatisiertes Fahren
EP3508968A1 (de) Verfahren zum betreiben einer mensch-maschinen-schnittstelle sowie mensch-maschinen-schnittstelle
DE102013009603A1 (de) Verfahren zur Herbeiführung einer gewünschten Komforteinstellung in einem Kraftfahrzeug sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102014011118B4 (de) Verfahren zum Bedienen einer Lichtfunktion von Kraftfahrzeugscheinwerfern und Kraftfahrzeug mit einer Anzeigeeinrichtung und einem Bedienelement für eine Bedienung der Lichtfunktion der Kraftfahrzeugscheinwerfer
EP2769282B1 (de) Bedieneinrichtung für fahrzeuge
DE102009037401A1 (de) Fahrzeug mit einer Bedieneinrichtung
DE102011116175A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen einer Nutzerschnittstelle, insbesondere in einem Fahrzeug
EP3188922B1 (de) Bedienvorrichtung und verfahren zum bedienen von funktionen eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftwagens
DE102013021138A1 (de) Simulationsanordnung und Verfahren zur Simulation eines Fahrzeuginnenraums
DE102007004660A1 (de) Haptische Bedieneinheit und haptische Bedienvorrichtung
EP3405841B1 (de) Anpassungsfähige bedienvorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102014014336A1 (de) Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102021122345A1 (de) Fortbewegungsmittel und Anwenderschnittstelle für ein Fortbewegungsmittel zur Ausgabe thermischer Rückmeldungen an einen Anwender
DE102015225310B3 (de) Vorrichtung zum Erfassen von Eingaben eines Nutzers in einem Fahrzeug und Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, 30165 HANNOVER, DE