DE102020124323A1

DE102020124323A1 - Scherenhubbaugruppe

Info

Publication number: DE102020124323A1
Application number: DE102020124323.5A
Authority: DE
Inventors: John Wayne Jaranson; Marcos Silva Kondrad; Patrick Maloney; Christian J. Hosbach; Johnathan Andrew Line
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2019-09-18
Filing date: 2020-09-17
Publication date: 2021-03-18
Also published as: CN112519642A; US11065989B2; US20210078456A1

Abstract

Die Offenbarung stellt eine Scherenhubbaugruppe bereit. Ein Fahrzeugsitz beinhaltet eine Sitzfläche, die mit einer Rückenlehne wirkverbunden ist und eine Sitzschale aufweist. Ein oberer Verbinder ist an der Sitzschale positioniert. Eine Hubbaugruppe ist betriebswirksam mit der Sitzschale gekoppelt und beinhaltet eine Halterung, die einen Halterungsschlitz definiert. Eine äußere Verbindung weist ein erstes Ende, das drehbar mit der Sitzschale gekoppelt ist, und ein zweites Ende auf, das einen unteren Verbinder beinhaltet. Der untere Verbinder ist gleitbar durch den Halterungsschlitz aufgenommen. Eine innere Verbindung weist ein erstes Ende, das drehbar mit der Halterung gekoppelt ist, und ein zweites Ende auf, das einen Verbindungsschlitz definiert. Der Verbindungsschlitz ist dazu konfiguriert, den oberen Verbinder aufzunehmen. Ein Zahnbogen ist dazu konfiguriert, die vertikale Verschiebung der Sitzfläche zu vereinfachen.

Description

GEBIET DER OFFENBARUNG
Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Scherenhubbaugruppe und insbesondere eine Scherenhubbaugruppe für einen Fahrzeugsitz.
HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
Fahrzeugsitzbaugruppen müssen häufig eingestellt werden, um verschiedene Insassen und Fahrzeugsitzkonfigurationen zu berücksichtigen. Zum Beispiel kann es sein, dass die Höhe des Fahrzeugsitzes vertikal einstellbar sein muss.
KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Fahrzeugsitz eine Sitzfläche, die betriebswirksam mit einer Rückenlehne gekoppelt ist und eine Sitzschale aufweist. Ein oberer Verbinder ist an der Sitzschale positioniert. Eine Hubbaugruppe ist betriebswirksam mit der Sitzschale gekoppelt und beinhaltet eine Halterung, die einen Halterungsschlitz definiert. Eine äußere Verbindung weist ein erstes Ende, das drehbar mit der Sitzschale gekoppelt ist, und ein zweites Ende auf, das einen unteren Verbinder beinhaltet. Der untere Verbinder ist gleitbar durch den Halterungsschlitz aufgenommen. Eine innere Verbindung weist ein erstes Ende, das drehbar mit der Halterung gekoppelt ist, und ein zweites Ende auf, das einen Verbindungsschlitz definiert. Der Verbindungsschlitz ist dazu konfiguriert, den oberen Verbinder aufzunehmen. Ein Zahnbogen ist dazu konfiguriert, die vertikale Verschiebung der Sitzfläche zu vereinfachen.
Ausführungsformen dieses Aspekts und/oder der anderen Aspekte der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:

• eine Rückenlehne, die an einem Drehpunkt direkt mit einer Halterung gekoppelt ist;
• einen Fahrzeugsitz, der ein Betätigungselement beinhaltet, das betriebswirksam mit einem Zahnbogen gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, in den Zahnbogen einzugreifen, um die innere Verbindung zu drehen, um die vertikale Verschiebung einer Sitzfläche zu vereinfachen;
• eine Sitzschale, die eine Aussparung definiert, die dazu konfiguriert ist, eine Hubbaugruppe mindestens teilweise aufzunehmen; und/oder
• ein Querelement, das fest mit einem ersten Ende einer inneren Verbindung gekoppelt ist.

Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Fahrzeugsitz eine Sitzschale mit einem oberen Verbinder. Eine Hubbaugruppe ist betriebsfähig mit der Sitzschale gekoppelt. Die Hubbaugruppe beinhaltet eine Halterung, die einen Halterungsschlitz definiert. Eine äußere Verbindung ist drehbar mit der Sitzschale gekoppelt. Die äußere Verbindung ist gleitbar durch den Halterungsschlitz aufgenommen. Eine innere Verbindung ist durch einen Querträger gekoppelt. Eine innere Verbindung ist drehbar mit der Halterung gekoppelt und definiert einen Verbindungsschlitz. Der Verbindungsschlitz ist dazu konfiguriert, den oberen Verbinder aufzunehmen. Ein Zahnbogen ist mit der inneren Verbindung gekoppelt und ist dazu konfiguriert, eine vertikale Verschiebung der Sitzschale zu vereinfachen.
Ausführungsformen dieses Aspekts und/oder der anderen Aspekte der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:

• einen Fahrzeugsitz, der ein Betätigungselement beinhaltet, das mit dem Zahnbogen gekoppelt ist, wobei das Betätigungselement ein Ritzel beinhaltet, das eine Vielzahl von Ritzelzähnen aufweist, wobei die Vielzahl von Ritzelzähnen in Zahnradeingriff mit einer Vielzahl von Radzähnen des Zahnbogens stehen;
• einen Fahrzeugsitz, der eine Führungsbahnbaugruppe beinhaltet, die erste und zweite Schienenschlitten aufweist, die gleitbar mit einer ersten und zweiten Führungsbahn gekoppelt sind, und eine Vielzahl von Befestigungselementen, die betriebswirksam mit einem des ersten und zweiten Schienenschlittens an eine Halterung gekoppelt sind;
• einen Fahrzeugsitz, der eine Führungsbahnbaugruppe beinhaltet, die einen ersten und zweiten Schienenschlitten aufweist, die gleitbar mit einer ersten und zweiten Führungsbahn gekoppelt sind, wobei eine Halterung integral mit einem des ersten und zweiten Schienenschlittens gebildet ist;
• ein Halterungsschlitz und ein Verbindungsschlitz sind im Allgemeinen länglich-rund; und/oder
• eine innere Verbindung ist an einem zentralen Drehpunkt schwenkbar mit einer äußeren Verbindung gekoppelt.

Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Hubbaugruppe für einen Fahrzeugsitz eine Sitzschale mit einem oberen Verbinder. Eine Hubbaugruppe ist betriebsfähig mit der Sitzschale gekoppelt. Die Hubbaugruppe beinhaltet eine Halterung, die einen Halterungsschlitz definiert. Eine äußere Verbindung ist drehbar mit der Sitzschale an einem ersten Ende gekoppelt und ist gleitbar durch den Halterungsschlitz an einem zweiten Ende aufgenommen. Eine innere Verbindung beinhaltet ein erstes Ende, das drehbar mit der Halterung gekoppelt ist und ein zweites Ende, das einen Verbindungsschlitz definiert, der dazu konfiguriert ist, den oberen Verbinder aufzunehmen. Ein Sektorabschnitt beinhaltet einen Zahnbogen, der mit der inneren Verbindung gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, eine vertikale Verschiebung der Sitzschale zu vereinfachen.
Ausführungsformen dieses Aspekts und/oder der anderen Aspekte der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:

• eine Sitzschale, die einen oberen Abschnitt beinhaltet, der sich von einem unteren Abschnitt erstreckt, wobei der obere Abschnitt dazu konfiguriert ist, eine Vielzahl von Seitenwänden zu bilden, die dazu konfiguriert sind, einen Insassen zu stützen;
• ein unterer Abschnitt einer Sitzschale beinhaltet eine vordere Kante und eine hintere Kante, wobei die vordere Kante und die hintere Kante dazu konfiguriert sind, mindestens teilweise eine Vertiefung zu definieren, wobei die Vertiefung dazu konfiguriert ist, mindestens teilweise eine Hubbaugruppe aufzunehmen;
• ein Fahrzeugsitz, der ein Betätigungselement beinhaltet, das betriebswirksam mit einem Zahnbogen gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, den Zahnbogen zu drehen, um die vertikale Verschiebung einer Sitzschale zu vereinfachen;
• ein Betätigungselement, das ein Ritzel beinhaltet, das eine Vielzahl von Ritzelzähnen aufweist, wobei die Vielzahl von Ritzelzähnen in Zahnradeingriff mit einer Vielzahl von Radzähnen des Zahnbogens stehen;
• einen Fahrzeugsitz, der einen reibungsarmen Randeinsatz beinhaltet, der innerhalb eines Halterungsschlitzes und eines Verbindungsschlitzes positioniert ist;
• einen Sektorabschnitt, der einen Führungsschlitz definiert, wobei der Führungsschlitz dazu konfiguriert ist, die Drehung eines Zahnbogens zu führen;
• ein Fahrzeugsitz, der eine Führungsbahnbaugruppe beinhaltet, die einen ersten und zweiten Schienenschlitten aufweist, die gleitbar mit einer ersten und zweiten Führungsbahn gekoppelt sind; und/oder
• eine Halterung, die direkt mit einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gekoppelt ist.

Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung sind für den Fachmann nach der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Patentansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und nachvollziehbar.
Figurenliste
Es folgt eine Beschreibung der Figuren in den beigefügten Zeichnungen. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu und bestimmte Merkmale und bestimmte Ansichten der Figuren können im Interesse der Eindeutigkeit und Prägnanz stark vergrößert oder schematisch gezeigt sein.
In den Zeichnungen gilt:

1 ist eine Seitenprofilansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer Scherenhubbaugruppe in einer ersten Position gemäß verschiedenen Beispielen;
2 ist eine Seitenprofilansicht des Fahrzeugsitzes aus 1 mit der Scherenhubbaugruppe in einer zweiten Position;
3A ist eine perspektivische Seitenansicht einer Scherenhubbaugruppe, die mit einer Führungsbahnbaugruppe mit einem Zahnbogen an einer Innenseite der Scherenhubbaugruppe gekoppelt ist, gemäß verschiedenen Beispielen;
3B ist eine perspektivische Seitenansicht einer Scherenhubbaugruppe, die mit einer Führungsbahnbaugruppe mit einem Zahnbogen an einer Außenseite der Scherenhubbaugruppe gekoppelt ist, gemäß verschiedenen Beispielen;
4A ist eine perspektivische Seitenansicht einer Scherenhubbaugruppe, die mit einer Führungsbahnbaugruppe in einer ersten Position gekoppelt ist, gemäß verschiedenen Beispielen;
4B ist eine Seitenprofilansicht der Scherenhubbaugruppe aus 4A, die mit der Führungsbahnbaugruppe in einer Zwischenposition gekoppelt ist;
4C ist eine Seitenprofilansicht der Scherenhubbaugruppe aus 4A, die mit der Führungsbahnbaugruppe in einer zweiten Position gekoppelt ist;
5A ist eine Seitenprofilansicht einer Scherenhubbaugruppe mit einem Zahnbogen an einer Innenseite der Scherenhubbaugruppe, gemäß verschiedenen Beispielen; und
5B ist eine Seitenprofilansicht einer Scherenhubbaugruppe mit einem Zahnbogen an einer Außenseite der Scherenhubbaugruppe, gemäß verschiedenen Beispielen.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER OFFENBARUNG
Die vorliegend veranschaulichten Ausführungsformen bestehen hauptsächlich in Kombinationen aus Verfahrensschritten und Vorrichtungskomponenten, die eine Scherenhubbaugruppe für einen Fahrzeugsitz betreffen. Dementsprechend sind die Vorrichtungskomponenten und Verfahrensschritte in den Zeichnungen gegebenenfalls durch herkömmliche Symbole dargestellt worden, wobei nur diejenigen konkreten Details gezeigt sind, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sachdienlich sind, um die Offenbarung nicht durch Details undeutlich zu machen, die dem Durchschnittsfachmann, für den die Beschreibung in dieser Schrift von Vorteil ist, ohne Weiteres ersichtlich sind. Ferner stehen gleiche Bezugszeichen in der Beschreibung und den Zeichnungen für gleiche Elemente.
Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oben“, „unten ... „rechts“, „links“, „hinten“, „vorne“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon auf die Offenbarung, wie sie in 1 ausgerichtet ist. Sofern nicht anders angegeben, soll sich der Ausdruck „vorne“ auf die Fläche des Elements beziehen, die näher an einem beabsichtigten Betrachter liegt, und der Ausdruck „hinten“ soll sich auf die Fläche des Elements beziehen, die weiter vom beabsichtigten Betrachter entfernt ist. Es versteht sich jedoch, dass die Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den in dieser Schrift offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Patentansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes besagen.
Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „beinhaltend“, „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige andere Variation davon einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Prozess, ein Verfahren, ein Gegenstand oder ein Gerät, der/das eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt oder einem derartigen Prozess, einem derartigen Verfahren, einem derartigen Gegenstand oder einer derartigen Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ein(e)...“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung aus, der/das/die das Element umfasst.
Unter Bezugnahme auf 1-5B bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen einen Fahrzeugsitz, der eine Sitzbasis 12 beinhaltet, die betriebswirksam mit einer Rückenlehne 14 gekoppelt ist. Die Sitzfläche 12 beinhaltet eine Sitzschale 18, die einen innenseitigen und außenseitigen oberen Verbinder 22A, 22B beinhaltet. Eine Hubbaugruppe 26 ist betriebswirksam mit der Sitzschale 18 gekoppelt und beinhaltet innenseitige und außenseitige Halterungen 30A, 30B. Die innenseitige Halterung 30A definiert einen innenseitigen Halterungsschlitz 34A und die außenseitige Halterung 30B definiert einen außenseitigen Halterungsschlitz 34B. Die Hubbaugruppe 26 beinhaltet ferner eine innenseitige und eine außenseitige Außenverbindungen 38A, 38B. Die innenseitige äußere Verbindung 38A weist ein erstes Ende 40A und ein zweites Ende 42A auf und die außenseitige äußere Verbindung 38B weist ein erstes Ende 40B und ein zweites Ende 42B auf. Die ersten Enden 40A, 40B der innenseitigen und außenseitigen äußeren Verbindung 38A, 38B sind mit der Sitzschale 18 gekoppelt. Das zweite Ende 42A der innenseitigen äußeren Verbindung 38A beinhaltet einen innenseitigen unteren Verbinder 46A und das zweite Ende 42B der außenseitigen äußeren Verbindung 38B beinhaltet einen außenseitigen unteren Verbinder 46B. Der innenseitige untere Verbinder 46A ist gleitbar durch den innenseitigen Halterungsschlitz 34A aufgenommen und der außenseitige untere Verbinder 46B ist gleitbar durch den außenseitigen Halterungsschlitz 34B aufgenommen. Die Hubbaugruppe 26 beinhaltet ferner innenseitige und außenseitige äußere Verbindungen 50A, 50B. Die innenseitige innere Verbindung 50A beinhaltet ein erstes Ende 52A und ein zweites Ende 54A, und die außenseitige innere Verbindung 50B beinhaltet ein erstes Ende 52B und ein zweites Ende 54B. Das erste Ende 52A der innenseitigen inneren Verbindung 50A ist drehbar mit der innenseitigen Halterung 30A gekoppelt und das zweite Ende 54A der innenseitigen inneren Verbindung 50A definiert einen innenseitigen Verbindungsschlitz 58A, der dazu konfiguriert ist, den innenseitigen oberen Verbinder 22A aufzunehmen. Das erste Ende 52B der außenseitigen inneren Verbindung 50B ist drehbar mit der außenseitigen Halterung 30B gekoppelt und das zweite Ende 54B der außenseitigen inneren Verbindung 50B definiert einen außenseitigen Verbindungsschlitz 58B, der dazu konfiguriert ist, den außenseitigen oberen Verbinder 22B aufzunehmen. Ein Zahnbogen 62 kann mit einer der innenseitigen und außenseitigen inneren Verbindung 50A, 50B gekoppelt sein und ist dazu konfiguriert, eine vertikale Verschiebung der Sitzschale 18 zu vereinfachen. Ein Betätigungselement 66 ist betriebswirksam mit dem Zahnbogen 62 gekoppelt und dazu konfiguriert, in den Zahnbogen 62 einzugreifen, um die vertikale Verschiebung der Sitzschale 18 anzutreiben.
Unter weiterer Bezugnahme auf 1-5B sind der Fahrzeugsitz 10 und die Hubbaugruppe 26 mit einer Innenseite und einer Außenseite veranschaulicht. Es versteht sich, dass die Innenseite der Hubbaugruppe 26 im Wesentlichen die gleiche Konstruktion wie die Außenseite der Hubbaugruppe 26 aufweist und entsprechende Merkmale durchgehend ähnlich nummeriert sind.
Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist der Fahrzeugsitz 10 von der Außenseite veranschaulicht, die innerhalb eines vorderen Abschnitts 78 eines Innenraums 80 eines Fahrzeugs 82 angeordnet ist. Ein Armaturenbrett 86 erstreckt sich quer entlang des vorderen Abschnitts 78 des Innenraums 80 des Fahrzeugs 82. Ein Lenkrad 88 erstreckt sich von dem Armaturenbrett 86 und in Richtung des Fahrzeugsitzes 10, um für einen Insassen 90 zugänglich zu sein. Wenn der Insasse 90 innerhalb des Fahrzeugsitzes 10 sitzt, ist der Insasse 90 in der Nähe des Lenkrads 88 positioniert, wobei die Füße 92 des Insassen 90 auf oder in der Nähe eines Bodens 84 des Fahrzeugs 82 platziert sind.
Der Fahrzeugsitz 10 beinhaltet die Sitzfläche 12, die betriebswirksam mit der Rückenlehne 14 gekoppelt ist. Zusätzlich kann die Rückenlehne 14 drehbar mit der Sitzfläche 12 gekoppelt sein. Der Fahrzeugsitz 10 beinhaltet ferner die Sitzschale 18, die dazu konfiguriert ist, einen Rahmen und/oder eine Stütze für ein Polster der Sitzfläche 12 bereitzustellen. In verschiedenen Beispielen kann die Hubbaugruppe 26 zwischen der Sitzfläche 12 und dem Boden 84 des Fahrzeugs 82 positioniert sein. In anderen Beispielen kann die Hubbaugruppe 26 zwischen der Sitzfläche 12 und einer Schienenbaugruppe 96 positioniert sein. Die Hubbaugruppe 26 ist im Allgemeinen mit der Sitzschale 18 gekoppelt und dazu konfiguriert, die Sitzfläche 12 mit dem Boden 84 des Fahrzeugs 82 und/oder der Schienenbaugruppe 96 des Fahrzeugs 82 zu koppeln. Es wird in Betracht gezogen, dass das Fahrzeug 82 eine beliebige Art von Fahrzeug sein kann, wie etwa ein Auto, ein Lastwagen, ein Lieferwagen usw. Zudem wird in Betracht gezogen, dass das in dieser Offenbarung dargelegte Konzept je nach Konfiguration des Fahrzeugs 82 sowohl im vorderen Abschnitt 78 des Fahrzeugs 82 als auch in einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs 82 genutzt werden kann.
Die Hubbaugruppe 26 ist dazu konfiguriert, eine vertikale Verschiebung oder Einstellung der Sitzfläche 12 zwischen abgesenkten und angehobenen Positionen bereitzustellen, die der abgesenkten und angehobenen Position der Hubbaugruppe 26 (1 bzw. 2) entsprechen, wie ferner detaillierter an anderer Stelle hierin erörtert. Anders ausgedrückt ist die Hubbaugruppe 26 dazu konfiguriert, die Sitzfläche 12 vertikal zwischen der angehobenen Position und der abgesenkten Position zu verschieben. In verschiedenen Beispielen kann die Hubbaugruppe 26 dazu konfiguriert sein, die vertikale Verschiebung der Sitzschale 18 der Sitzfläche 12 bereitzustellen. Anders ausgedrückt ist die Hubbaugruppe 26 dazu konfiguriert, die Position der Sitzfläche 12 und/oder der Sitzschale 18 des Fahrzeugsitzes 10 vertikal einzustellen. Die Hubbaugruppe 26 des Fahrzeugsitzes 10 ist jedoch nicht dazu konfiguriert, die vertikale Verschiebung der Rückenlehne 14 des Fahrzeugsitzes 10 bereitzustellen.
Unter Bezugnahme auf 1-3B gezeigt, kann die Sitzschale 18 dazu konfiguriert sein, einen Rahmen und/oder eine Stütze für ein Polster der Sitzfläche 12 des Fahrzeugsitzes 10 zu bilden (1 und 2). Die Sitzschale 18 beinhaltet einen oberen Abschnitt 100 und einen unteren Abschnitt 102. Der obere Abschnitt 100 erstreckt sich von dem unteren Abschnitt 102 der Sitzschale 18 nach oben und ist einstückig mit diesem ausgebildet; es wird jedoch auch in Betracht gezogen, dass diese separate Teile sein könnten, die aneinander gekoppelt sind.
Der obere Abschnitt 100 kann dazu konfiguriert sein, Abstützung für den Insassen 90 bereitzustellen, der innerhalb des Fahrzeugsitzes 10 positioniert ist, wie in 1 und 2 gezeigt. Zum Beispiel kann der obere Abschnitt 100 eine innenseitige und eine außenseitige Seitenwand 104A, 104B der Sitzschale 18 definieren. Jede der innenseitigen und der außenseitigen Seitenwand 104A, 104B kann im Allgemeinen nicht linear sein und kann geformt sein, um dem Insassen 90 Abstützung bereitzustellen. Wie in 1-3B veranschaulicht, können die innenseitige und außenseitige Seitenwand 104A, 104B durchgehend sein und sich entlang gegenüberliegenden Seiten der Sitzschale 18 erstrecken. Alternativ können die innenseitige und außenseitige Seitenwand 104A, 104B unterbrochen sein und mehrere Abschnitte beinhalten, die entlang der Seiten der Sitzschale 18 positioniert sind.
Die innenseitige und außenseitige Seitenwand 104A, 104B und der untere Abschnitt 102 können die innenseitige und außenseitige Vertiefung 106A, 106B definieren, wie in 3A und 3B veranschaulicht. Die innenseitige Aussparung 106A kann mindestens teilweise durch eine Vorderkante 110A und eine Hinterkante 112A des unteren Abschnitts 102 und die innenseitige Seitenwand 104A der Sitzschale 18 definiert sein, und die außenseitige Aussparung 106B kann zumindest teilweise durch eine Vorderseite 110B und eine Hinterkante 112B des unteren Abschnitts 102 und der außenseitigen Seitenwand 104B der Sitzschale 18 definiert sein. Jede der Vorderkanten 110A, 110B und der Hinterkanten 112A, 112B kann im Allgemeinen vertikal sein oder kann in einem Winkel relativ zum Boden 84 des Fahrzeugs 82 positioniert sein. Jede der innenseitigen und der außenseitigen Vertiefung 106A, 106B kann sich entlang zumindest eines Teils der jeweiligen Seite der Sitzschale 18 erstrecken und kann dazu konfiguriert sein, die Hubbaugruppe 26 mindestens teilweise aufzunehmen.
Unter Bezugnahme auf 4A - 4C ist eine Seitenprofilansicht der Außenseite der Hubbaugruppe 26 veranschaulicht. Es versteht sich, dass die entsprechenden Merkmale mit ähnlichen Nummern auf der gegenüberliegenden Seite der Hubbaugruppe 26 gezeigt wären. Wie in 3A - 4C gezeigt, definiert die Sitzschale 18 eine innenseitige und außenseitige Schwenköffnung 116A, 116B auf gegenüberliegenden Seiten der Sitzschale 18 zum schwenkbaren Koppeln der Sitzschale 18 an die Hubbaugruppe 26. Die innenseitige und außenseitige Schwenköffnung 116A, 116B können durch den unteren Abschnitt 102 der Sitzschale 18 definiert sein. Zum Beispiel kann die innenseitige Schwenköffnung 116A in der Nähe der Vorderkante 110A der innenseitigen Vertiefung 106A positioniert sein und die außenseitige Schwenköffnung 116B kann in der Nähe der Vorderkante 110B der außenseitigen Vertiefung 106B positioniert sein. Die innenseitige und außenseitige Schwenköffnung 116A, 116B sind jeweils dazu konfiguriert, ein Befestigungselement oder einen Stift aufzunehmen, um die Hubbaugruppe 26 mit der Sitzschale 18 betriebswirksam zu verbinden.
Unter Bezugnahme auf 1-4C sind der innenseitige und außenseitige oberen Verbinder 22A, 22B betriebswirksam mit gegenüberliegenden Seiten der Sitzschale 18 gekoppelt, sodass sich jeder des innenseitigen und außenseitigen oberen Verbinders 22A, 22B von der Sitzschale 18 weg erstreckt. Jeder des innenseitigen und außenseitigen oberen Verbinders 22A, 22B kann betriebswirksam mit dem unteren Abschnitt 102 der Sitzschale 18 gekoppelt sein. In verschiedenen Beispielen können der innenseitige und außenseitige obere Verbinder 22A, 22B mit dem unteren Abschnitt 102 der Sitzschale 18 gekoppelt sein, sodass der innenseitige obere Verbinder 22A nahe der Hinterkante 112A der innenseitigen Vertiefung 106A positioniert ist, und der außenseitige obere Verbinder 22B nahe der Hinterkante 112B der außenseitigen Vertiefung 106B positioniert ist. In verschiedenen Beispielen kann jeder des innenseitigen und des außenseitigen oberen Verbinders 22A, 22B als eine Buchse konfiguriert sein, die sich von der jeweiligen Seite der Sitzschale 18 erstreckt. Alternativ kann der innenseitige obere Verbinder 22A integral mit dem unteren Abschnitt 102 der Sitzschale 18 nahe der Hinterkante 112A der innenseitigen Vertiefung 106A gebildet sein und der außenseitige obere Verbinder 22B kann integral mit dem unteren Abschnitt 102 der Sitzschale 18 nahe der Hinterkante 112B der außenseitigen Vertiefung 106B gebildet sein.
Unter weiterer Bezugnahme auf 1-4C ist die Hubbaugruppe 26 eine Scherenhubbaugruppe, die zwischen der angehobenen und abgesenkten Position betreibbar ist. Die Hubbaugruppe 26 ist betriebswirksam mit der Sitzschale 18 verbunden, um eine vertikale Position der Sitzfläche 12 relativ zu dem Boden 84 oder der Führungsbahnbaugruppe 96 des Fahrzeugs 82 einzustellen. In 4A befindet sich die Hubbaugruppe 26 in der abgesenkten Position, wobei sich die Sitzschale 18 in einer entsprechenden abgesenkten Position befindet. Die Hubbaugruppe 26 ist in 4B und in der angehobenen Position in 4C gezeigt, wobei sich die Sitzschale 18 in der entsprechenden Zwischen- bzw. angehobenen Position befindet. Wie veranschaulicht, ist die Hubbaugruppe 26 mit der Sitzschale 18 gekoppelt und beinhaltet die innenseitige und außenseitige Halterung 30A, 30B, die innenseitige und außenseitige äußere Verbindung 38A, 38B und die innenseitige und außenseitige innere Verbindung 50A, 50B. In verschiedenen Beispielen kann die Hubbaugruppe 26 ferner den Zahnbogen 62 beinhalten, der zum Betreiben der Hubbaugruppe 26 betriebswirksam mit dem Betätigungselement 66 gekoppelt ist.
Die Hubbaugruppe 26 beinhaltet die innenseitige und außenseitige Halterung 30A, 30B, die auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugsitzes 10 positioniert sind. Die innenseitige und außenseitige Halterung 30A, 30B können gespiegelt sein. Die innenseitige Halterung 30A beinhaltet einen verlängerten Körper 122A, der einen vorderen Endabschnitt 124A und einen hinteren Endabschnitt 126A aufweist, und die außenseitige Halterung 30B beinhaltet einen verlängerten Körper 122B, der einen vorderen Endabschnitt 124B und einen hinteren Endabschnitt 126B aufweist. Der vordere Endabschnitt 124A der innenseitigen Halterung 30A kann sich von dem Körper 122A nach oben erstrecken und definiert eine innenseitige Aufnahmeaussparung 118A, die dazu konfiguriert ist, das Koppeln der innenseitigen inneren Verbindung 50A mit der innenseitigen Halterung 30A zu vereinfachen. Gleichermaßen kann sich der vordere Endabschnitt 124B der außenseitigen Halterung 30B von dem Körper 122B nach oben erstrecken und definiert eine außenseitige Aufnahmeaussparung 118B, die dazu konfiguriert ist, das Koppeln der außenseitigen inneren Verbindung 50B mit der außenseitigen Halterung 30B zu vereinfachen.
Der hintere Endabschnitt 126A der innenseitigen Halterung 30A erstreckt sich ebenfalls von dem Körper 122A nach oben und kann größer sein als der vordere Endabschnitt 124A, und der hintere Endabschnitt 126B der außenseitigen Halterung 30B kann sich ebenfalls von dem Körper 122B nach oben erstrecken und kann größer sein als der vordere Endabschnitt 124B. In verschiedenen Beispielen können die hinteren Endabschnitte 126A, 126B einen oder mehrere Drehzapfen 120 beinhalten, die betriebswirksam mit der Rückenlehne 14 des Fahrzeugsitzes 10 gekoppelt sind. Diese Drehzapfen 120 ermöglichen, dass die Rückenlehne 14 in Bezug auf die Sitzfläche 12 geschwenkt werden kann, ohne direkt mit der Sitzfläche 12 gekoppelt zu sein. Da die Drehzapfen 120 an der innenseitigen und der außenseitigen Halterung 30A, 30B positioniert sind, kann die Sitzfläche 12 durch die Hubbaugruppe 26 vertikal verschoben werden, ohne die Positionierung der Rückenlehne 14 zu beeinflussen.
Der hintere Endabschnitt 126A der innenseitigen Halterung 30A definiert den innenseitigen Halterungsschlitz 34A und der hintere Endabschnitt 126B der außenseitigen Halterung 30B definiert den außenseitigen Halterungsschlitz 34B. Der innenseitige Halterungsschlitz 34A kann sich vor den Drehzapfen 120 der innenseitigen Halterung 30A befinden und der außenseitige Halterungsschlitz 34B kann sich vor den Drehzapfen 120 der außenseitigen Halterung 30B befinden. Jeder des innenseitigen und der außenseitigen Halterungsschlitzes 34A, 34B ist verlängert. Zum Beispiel können der innenseitige und der außenseitige Halterungsschlitz 34A, 34B jeweils als ein länglicher Kreis, eine Ellipse oder eine beliebige andere längliche Form definiert sein. Die Form jedes des innenseitigen und außenseitigen Halterungsschlitzes 34A, 34B ist dazu konfiguriert, ein horizontales Gleiten des innenseitigen und außenseitigen unteren Verbinders 46A, 46B entlang des innenseitigen und außenseitigen Halterungsschlitzes 34A, 34B zu vereinfachen.
Unter weiterer Bezugnahme auf 1-4C können die innenseitige und die außenseitige Halterung 30A, 30B betriebswirksam mit der Schienenbaugruppe 96 gekoppelt sein, um die Hubbaugruppe 26 mit der Schienenbaugruppe 96 zu koppeln. Die Schienenbaugruppe 96 kann betriebswirksam mit dem Boden 84 des Fahrzeugs 82 gekoppelt sein und kann dazu konfiguriert sein, eine Vorwärts- und/oder Rückwärtsverschiebung des Fahrzeugsitzes 10 innerhalb des Fahrzeugs 82 bereitzustellen. Die Schienenbaugruppe 96 beinhaltet einen innenseitigen und einen außenseitigen Schienenschlitten 128A, 128B. Der innenseitige und der außenseitige Schienenschlitten 128A, 128B sind dazu konfiguriert, von der innenseitigen und der außenseitigen Führungsbahn 132A, 132B der Führungsbahnbaugruppe 96 aufgenommen und gleitbar mit dieser gekoppelt zu sein. Die Bewegung des innenseitigen und außenseitigen Schienenschlittens 128A, 128B entlang der innenseitigen und außenseitigen Führungsbahn 132A, 132B stellt die Vorwärts- und/oder Rückwärtsverschiebung des Fahrzeugsitzes 10 bereit.
Die innenseitige Halterung 30A kann betriebswirksam mit dem innenseitigen Schienenschlitten 128A gekoppelt sein und die außenseitige Halterung 30B kann betriebswirksam mit dem außenseitigen Schienenschlitten 128B gekoppelt sein. Zum Beispiel können die innenseitige und außenseitige Halterung 30A, 30B mit dem innenseitigen und dem außenseitigen Schienenschlitten 128A, 128B unter Verwendung einer Vielzahl von Befestigungselementen 130, Klebstoff, Schweißen oder einem beliebigen anderen Kopplungsverfahren und/oder einer Kombination davon gekoppelt sein. Alternativ können die innenseitige und außenseitige Halterung 30A, 30B einstückig mit dem innenseitigen und außenseitigen Schienenschlitten 128A, 128B ausgebildet sein. Wenn die innenseitige und außenseitige Halterung 30A, 30B einstückig mit dem innenseitigen und außenseitigen Schienenschlitten 128A, 128B ausgebildet sind, kann der Körper 122A der innenseitigen Halterung 30A als der innenseitige Schienenschlitten 128A arbeiten, um entlang der innenseitigen Führungsbahn 132A zu gleiten und der Körper 122B der außenseitigen Halterung 30B kann als der außenseitige Schienenschlitten 128B arbeiten, um entlang der außenseitigen Führungsbahn 132B zu gleiten.
Unter erneuter Bezugnahme auf die 3A-4C beinhaltet die Hubbaugruppe 26 ferner eine innenseitige und außenseitige Außenverbindung 38A, 38B. Die innenseitige und die außenseitige äußere Verbindung 38A, 38B sind auf gegenüberliegenden Seiten der Sitzschale 18 positioniert, sodass die innenseitige äußere Verbindung 38A parallel zu der außenseitigen äußeren Verbindung 38B positioniert und mit dieser ausgerichtet ist, um eine gleiche vertikale Verschiebung auf jeder Seite der Sitzschale 18 bereitzustellen. Die innenseitige äußere Verbindung 38A kann sich linear zwischen dem ersten Ende 40A und dem zweiten Ende 42A erstrecken oder kann im Allgemeinen zwischen dem ersten Ende 40A und dem zweiten Ende 42A gekrümmt sein. Gleichermaßen kann sich die außenseitige äußere Verbindung 38B linear zwischen dem ersten Ende 40B und dem zweiten Ende 42B erstrecken oder kann im Allgemeinen zwischen dem ersten Ende 40B und dem zweiten Ende 42B gekrümmt sein.
Das erste Ende 40A der innenseitigen äußeren Verbindung 38A kann mit dem unteren Abschnitt 102 der Sitzschale 18 nahe der Vorderkante 110A der innenseitigen Vertiefung 106A gekoppelt sein, sodass das erste Ende 40A mindestens teilweise innerhalb der innenseitigen Vertiefung 106A positioniert ist, und das erste Ende 40B der außenseitigen äußeren Verbindung 38B kann mit dem unteren Abschnitt 102 der Sitzschale 18 nahe der Vorderkante 110B der außenseitigen Vertiefung 106B gekoppelt sein, sodass das erste Ende 40B mindestens teilweise innerhalb der außenseitigen Vertiefung 106B positioniert ist. Das erste Ende 40A der innenseitigen äußeren Verbindung 38A ist an der innenseitigen Schwenköffnung 116A mit der Sitzschale 18 gekoppelt und das erste Ende 40B der außenseitigen äußeren Verbindung 38B ist an der außenseitigen Schwenköffnung 116B mit der Sitzschale 18 gekoppelt. Ein Abschnitt des ersten Endes 40A kann sich durch die innenseitige Schwenköffnung 116A erstrecken oder ein Stift kann sich von dem ersten Ende 40A und durch die innenseitige Schwenköffnung 116A erstrecken, um die innenseitige äußere Verbindung 38A mit der Sitzschale 18 zu koppeln. Gleichermaßen kann sich ein Abschnitt des ersten Endes 40B durch die außenseitige Schwenköffnung 116B erstrecken oder ein Stift kann sich von dem ersten Ende 40B und durch die außenseitige Schwenköffnung 116B erstrecken, um die außenseitige äußere Verbindung 38B mit der Sitzschale 18 zu koppeln.
Der innenseitige untere Verbinder 46A kann betriebswirksam mit dem zweiten Ende 42A der innenseitigen äußeren Verbindung 38A gekoppelt sein oder kann einstückig mit dem zweiten Ende 42A gebildet sein. Der außenseitige untere Verbinder 46B kann betriebswirksam mit dem zweiten Ende 42B der außenseitigen äußeren Verbindung 38B gekoppelt sein oder kann einstückig mit dem zweiten Ende 42B gebildet sein. In verschiedenen Beispielen können der innenseitige und außenseitige untere Verbinder 46A, 46B Buchsen sein, die sich von den zweiten Enden 42A, 42B des innenseitigen und außenseitigen Außenverbinders 38A, 38B nach außen erstrecken.
Der innenseitige untere Verbinder 46A ist dazu konfiguriert, gleitbar durch den innenseitigen Halterungsschlitz 34A aufgenommen zu sein und der außenseitige untere Verbinder 46B ist dazu konfiguriert, gleitbar durch den außenseitigen Halterungsschlitz 34B aufgenommen zu sein. In verschiedenen Beispielen kann jeder des innenseitigen und außenseitigen unteren Verbinders 46A, 46B eine reibungsarme Gleitfläche beinhalten. In anderen Beispielen kann jeder des innenseitigen und der außenseitigen Halterungsschlitzes 34A, 34B eine reibungsarme Gleitfläche entlang einer Kante des Halterungsschlitzes 34A, 34B beinhalten. Zum Beispiel kann jeder des innenseitigen und dem außenseitigen Halterungsschlitzes 34A, 34B mit einem Schmiermittel bereitgestellt sein, um die reibungsarme Gleitfläche zu vereinfachen, oder ein reibungsarmes Material kann entlang der Kanten jedes des innenseitigen und außenseitigen Halterungsschlitzes 34A, 34B aufgebracht sein. In noch anderen Beispielen können die reibungsarmen Randeinsätze 150 in dem innenseitigen und außenseitigen Halterungsschlitz 34A, 34B positioniert sein, um reibungsarme Gleitflächen entlang der Kanten des innenseitigen und außenseitigen Halterungsschlitzes 34A, 34B zu definieren. Die reibungsarmen Gleitflächen zwischen dem innenseitigen und außenseitigen unteren Verbinder 46A, 46B und dem innenseitigen und außenseitigen Halterungsschlitz 34A, 34B vereinfachen das Gleiten des innenseitigen unteren Verbinders 46A entlang der Länge des innenseitigen Halterungsschlitzes 34A und das Gleiten der außenseitigen Unterseite des Verbinders 46B entlang der Länge des außenseitigen Halterungsschlitzes 34B, wenn sich die Hubbaugruppe 26 zwischen der abgesenkten Position und der angehobenen Position bewegt.
Unter weiterer Bezugnahme auf 3A - 4C, beinhaltet die Hubbaugruppe 26 ferner die innenseitige und außenseitige innere Verbindung 50A, 50B, die auf gegenüberliegenden Seiten der Sitzschale 18 positioniert sind. Die innenseitige innere Verbindung 50A ist parallel zu der äußeren innenseitigen Verbindung 50B positioniert und mit dieser ausgerichtet, um eine gleiche vertikale Verschiebung auf jeder Seite der Sitzschale 18 bereitzustellen. Die innenseitige innere Verbindung 50A kann an einem zentral angeordneten Drehpunkt schwenkbar mit der innenseitigen äußeren Verbindung 38A gekoppelt sein, und die außenliegende innere Verbindung 50B kann an einem zentral angeordneten Drehpunkt schwenkbar mit der außenliegenden äußeren Verbindung 38B gekoppelt sein.
Die innenseitige innere Verbindung 50A kann sich linear zwischen dem ersten Ende 52A und dem zweiten Ende 54A erstrecken oder kann im Allgemeinen zwischen dem ersten Ende 52A und dem zweiten Ende 54A gekrümmt sein. Gleichermaßen kann sich die außenseitige innere Verbindung 50B linear zwischen dem ersten Ende 52B und dem zweiten Ende 54B erstrecken oder kann im Allgemeinen zwischen dem ersten Ende 52B und dem zweiten Ende 54B gekrümmt sein. In verschiedenen Beispielen kann jede der innenseitigen und der außenseitigen inneren Verbindung 50A, 50B im Wesentlichen die gleiche Form wie jede der innenseitigen und der außenseitigen äußeren Verbindung 38A, 38B aufweisen. In anderen Beispielen kann jede der innenseitigen und der außenseitigen inneren Verbindung 50A, 50B eine andere Form aufweisen als die jeder der innenseitigen und der außenseitigen äußeren Verbindung 38A, 38B (z. B. kann jede der innenseitigen und der außenseitigen inneren Verbindung 50A, 50B linear sein, während jede der innenseitigen und außenseitigen äußeren Verbindung 38A, 38B gekrümmt sein kann und umgekehrt).
Das erste Ende 52A der innenseitigen inneren Verbindung 50A ist drehbar mit der innenseitigen Halterung 30A gekoppelt und das erste Ende 52B der außenseitigen inneren Verbindung 50B ist drehbar mit der außenseitigen Halterung 30B gekoppelt. Die zweiten Enden 54A, 54B der innenseitigen und außenseitigen inneren Verbindung 50A, 50B sind betriebswirksam mit der Sitzschale 18 gekoppelt. Insbesondere kann das erste Ende 52A der innenseitigen inneren Verbindung 50A durch einen Stift 134A, der sich durch die innenseitige Aufnahmevertiefung 118A erstreckt, gekoppelt sein und das erste Ende 52B der außenseitigen inneren Verbindung 50B kann drehbar mit dem vorderen Endabschnitt 124A der innenseitigen Halterung 30A durch einen Stift 134B, der sich durch die außenseitige Aufnahmevertiefung 118B erstreckt, mit dem vorderen Endabschnitt 124B der außenliegenden Halterung 30B gekoppelt sein. Die Stifte 134A, 134B können mit einem Querelement 140 gekoppelt sein, das sich zwischen der innenseitigen und außenseitigen inneren Verbindung 50A, 50B erstreckt. Zum Beispiel kann das erste Ende 52A der innenseitigen inneren Verbindung 50A fest mit dem Querträger 140 verbunden sein, wie etwa durch Schweißen oder Klebstoff, oder kann mit dem Querträger 140 unter Verwendung von Befestigungselementen gekoppelt sein. Das erste Ende 52B der innenseitigen inneren Verbindung 50B kann fest mit dem Querträger 140 verbunden sein, wie etwa durch Schweißen oder Klebstoff, oder kann mit dem Querträger 140 unter Verwendung von Befestigungselementen gekoppelt sein. Das Querelement 140 kann dazu konfiguriert sein, die innenseitige und die außenliegende innere Verbindung 50A, 50B zu koppeln, um eine gleichzeitige Bewegung der innenseitigen und der außenseitigen inneren Verbindung 50A, 50B auf jeder Seite der Sitzschale 18 sicherzustellen.
Das zweite Ende 54A der innenseitigen inneren Verbindung 50A definiert den innenseitigen Verbindungsschlitz 58A, der dazu konfiguriert ist, den innenseitigen oberen Verbinder 22A aufzunehmen, und das zweite Ende 54B der außenseitigen inneren Verbindung 50B definiert den außenseitigen Verbindungsschlitz 58B, der dazu konfiguriert ist, den äußeren außenseitigen Verbinder 22B aufzunehmen. Der innenseitige und außenseitige Verbindungsschlitz 58A, 58B sind länglich, um ein horizontales Gleiten des innenseitigen und außenseitigen oberen Verbinders 22A, 22B entlang des innenseitigen und außenseitigen Verbindungsschlitzes 58A, 58B zu vereinfachen. Zum Beispiel können jeder des innenseitigen und die außenseitigen Halterungsschlitzes 58A, 58B als eine länglicher Kreis, eine Ellipse oder eine beliebige andere längliche Form definiert sein. Der innenseitige und außenseitige Verbindungsschlitz 58A, 58B können dazu bemessen sein, dem innenseitigen und außenseitigen Halterungsschlitz 34A, 34B zu entsprechen, sodass die Bewegung des innenseitigen und außenseitigen oberen Verbinders 22A, 22B entlang des innenseitigen und außenseitigen Verbindungsschlitzes 58A, 58B der Bewegung des innenseitigen und außenseitigen unteren Verbinders 46A, 46B entlang des innenseitigen und außenseitigen Halterungsschlitzes 34A, 34B entspricht.
Der innenseitige und außenseitige obere Verbinder 22A, 22B der Sitzschale 18 können dazu konfiguriert sein, verschiebbar von dem innenseitigen und außenseitigen Verbindungsschlitz 58A, 58B aufgenommen zu sein. In verschiedenen Beispielen kann jeder des innenseitigen und außenseitigen oberen Verbinders 22A, 22B eine reibungsarme Gleitfläche beinhalten. In anderen Beispielen können der innenseitige und außenseitige Verbindungsschlitz 58A, 58B reibungsarme Gleitflächen entlang von Kanten des innenseitigen und außenseitigen Verbindungsschlitzes 58A, 58B beinhalten. Zum Beispiel kann jeder des innenseitigen und des außenseitigen Verbindungsschlitzes 58A, 58B mit einem Schmiermittel bereitgestellt sein, um die reibungsarme Gleitflächen zu vereinfachen, oder ein reibungsarmes Material kann entlang der Kanten des innenseitigen und außenseitigen Verbindungsschlitzes 58A, 58B aufgebracht sein. In noch anderen Beispielen können die reibungsarmen Kanteneinsätze 150 innerhalb des innenseitigen und des außenseitigen Verbindungsschlitzes 58A, 58B positioniert sein. Die reibungsarmen Gleitflächen zwischen dem innenseitigen und außenseitigen oberen Verbinder 22A, 22B und dem innenseitigen und außenseitigen Verbindungsschlitz 58A, 58B vereinfachen das Gleiten des innenseitigen und außenseitigen oberen Verbinders 22A, 22B entlang des innenseitigen und außenseitigen Verbindungsschlitzes 58A, 58B wenn sich die Hubbaugruppe 26 zwischen der abgesenkten Position und der erhöhten Position bewegt. Die Bewegung des innenseitigen und außenseitigen oberen Verbinders 22A, 22B entlang des innenseitigen und außenseitigen Verbindungsschlitzes 58A, 58B kann gleichzeitig mit der Bewegung des innenseitigen und außenseitigen unteren Verbinders 46A, 46B entlang des innenseitigen und außenseitigen Halterungsschlitzes 34A, 34B erfolgen.
Unter Bezugnahme auf 4A - 5B ist die Hubbaugruppe 26 von der Außenseite in 4A-4C und 5B veranschaulicht. In 5A ist die Hubbaugruppe 26 von der Innenseite veranschaulicht. Eine oder beide der innenseitigen und der außenseitigen inneren Verbindung 50A, 50B können einen Sektorabschnitt 154 beinhalten, der den Zahnbogen 62 definiert. Der Zahnbogen 62 ist dazu konfiguriert, das Betätigungselement 66 in Eingriff zu nehmen, um die Hubbaugruppe 26 zwischen der angehobenen und abgesenkten Position anzutreiben. In verschiedenen Beispielen kann der Sektorabschnitt 154 mit dem Querträger 140 gebildet sein. In anderen Beispielen kann der Sektorabschnitt 154 einstückig mit einer der innenseitigen und der außenseitigen inneren Verbindung 50A, 50B ausgebildet sein. Der Zahnbogen 62 beinhaltet eine Vielzahl von Zahnradzähnen 160, die entlang einer Kante des Sektorabschnitts 154 positioniert ist. Die Vielzahl von Zahnradzähnen 160 ist dazu konfiguriert, das Betätigungselement 66 in Eingriff zu nehmen. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der Zahnbogen 62 unter Verwendung einer manuellen Baugruppe gedreht werden kann. Zum Beispiel kann der Zahnbogen 62 unter Verwendung einer Pumpenkupplung gedreht werden.
Der Sektorabschnitt 154 kann zudem einen Führungsschlitz 156 in der Nähe des Zahnbogens 62 definieren. Der Führungsschlitz 156 kann hinter dem Zahnbogen 62 angeordnet sein. Es wird in Betracht gezogen, dass der Führungsschlitz 156 auch vor dem Zahnbogen 62 positioniert sein kann. Im Gebrauch ist der Führungsschlitz 156 dazu konfiguriert, ein Führungselement dadurch aufzunehmen, das dazu konfiguriert ist, eine Drehbewegung der jeweiligen inneren Verbindung der innenseitigen und der außenseitigen inneren Verbindung 50A, 50B zu führen, wenn der Zahnbogen 62 durch das Betätigungselement 66 gedreht wird.
Unter Bezugnahme nun auf 5A und 5B, steht das Betätigungselement 66, wie veranschaulicht, mit der Hubbaugruppe 26 in Eingriff. Das Betätigungselement 66 kann ein Ritzel 164 beinhalten, das sich von dem Betätigungselement 66 nach außen erstreckt und dazu konfiguriert ist, durch das Betätigungselement 66 gedreht zu werden. In verschiedenen Beispielen kann das Ritzel 164 als ein Ritzel konfiguriert sein, das eine Vielzahl von Ritzelzähnen 168 beinhaltet. In 5A und 5B ist das Ritzel 164 mit der Vielzahl von Ritzelzähnen 168 veranschaulicht, die mit der Vielzahl von Zahnradzähnen 160 des Zahnbogens 62 in Verzahnung steht. Die Drehung des Ritzels 164 ist der Drehung des Zahnbogens 62 entgegengesetzt. Wenn das Betätigungselement 66 die Drehung des Ritzels 164 antreibt, dreht der Eingriff zwischen der Vielzahl von Ritzelzähnen 168 und der Vielzahl von Zahnradzähnen 160 die innenseitige und außenseitige innere Verbindung 50A, 50B, um die Sitzschale 18 wie auf der Hubbaugruppe 26 gestützt zu heben und/oder abzusenken. Es versteht sich, dass das Betätigungselement 66 ein Motor oder ein beliebiger anderer Mechanismus sein kann, der dazu konfiguriert ist, eine Drehung des Ritzels 164 bereitzustellen.
Unter Bezugnahme nun auf 1-5B ist die Hubbaugruppe 26 dazu konfiguriert, sich zwischen der abgesenkten Position und der angehobenen Position zu bewegen, und kann an einer Vielzahl von Zwischenpositionen dazwischen positioniert sein, um entsprechende Positionen der Sitzbasis 12 des Fahrzeugsitzes 10 bereitzustellen. Wenn sich die Hubbaugruppe 26 in der abgesenkten Position befindet, wie in 4A veranschaulicht, befinden sich der innenseitige und außenseitige obere Verbinder 22A, 22B an vorderen Enden des innenseitigen und außenseitigen Verbindungsschlitzes 58A, 58B, und der innenseitige und der außenseitige untere Verbinder 46A, 46B befinden sich an den hinteren Enden des innenseitigen und außenseitigen Halterungsschlitzes 34A, 34B. Die innenseitige äußere Verbindung 38A und die innenseitige innere Verbindung 50A können mindestens teilweise durch die innenseitige Aussparung 106A der Sitzschale 18 aufgenommen sein, und die außenliegende äußere Verbindung 38B und die außenliegende innere Verbindung 50B können mindestens teilweise durch die außenliegende Aussparung 106B der Sitzschale 18 aufgenommen sein. Ein oberes Ende des Zahnbogens 62 ist in der Nähe des Ritzels 164 positioniert, sodass die Vielzahl von Ritzelzähnen 168 mit einem Ende der Vielzahl von Zahnradzähnen 160 in Eingriff steht.
Wenn sich die Hubbaugruppe 26 in die angehobene Position bewegt, dreht sich das Ritzel 164 in eine erste Richtung, um den Zahnbogen 62 zu drehen, um die innenseitige und die außenseitige innere Verbindung 50A, 50B zu drehen. Der innenseitige und der außenseitige obere Verbinder 22A, 22B gleiten entlang des innenseitigen und außenseitigen Verbindungsschlitzes 58A, 58B zu den hinteren Enden des innenseitigen und außenseitigen Verbindungsschlitzes 58A, 58B. Gleichzeitig gleitet der innenseitige und der außenseitige untere Verbinder 46A, 46B entlang des innenseitigen und außenseitigen Halterungsschlitzes 34A, 34B zu den vorderen Enden des innenseitigen und außenseitigen Schlitzes 34A, 34B. Wenn sich die Hubbaugruppe 26 in die angehobene Position bewegt, nimmt ein Winkel α zwischen der innenseitigen äußeren Verbindung 38A und dem Körper 122A der innenseitigen Halterung 30A zu und nimmt ein Winkel β zwischen der innenseitigen inneren Verbindung 50A und dem Körper 122A gleichzeitig zu. Gleichermaßen nimmt ein Winkel α zwischen der außenseitigen äußeren Verbindung 38B und dem Körper 122B der außenseitigen Halterung 30B zu und nimmt ein Winkel β zwischen der außenseitigen inneren Verbindung 50B und dem Körper 122B gleichzeitig zu. In verschiedenen Beispielen können der Steigerungsgrad der Winkel α und der Steigerungsgrad der Winkel β gleich sein. In anderen Beispielen können die Steigerungsgrade der Winkel α und der Winkel β unterschiedlich sein. Es wird in Betracht gezogen, dass die Drehung des Ritzels 164 gestoppt werden kann, wenn sich ein beliebiger Punkt auf der Kante des Zahnbogens 62 zwischen dem oberen und dem unteren Ende in der Nähe des Ritzels 164 befindet, um eine Zwischenposition bereitzustellen, wie in 4B veranschaulicht. In der abgesenkten Zwischenposition sind der innenseitige und außenseitige obere Verbinder 22A, 22B zwischen den vorderen Enden und den hinteren Enden des innenseitigen und außenseitigen Verbindungsschlitzes 58A, 58B positioniert, und der innenseitige und der außenseitige untere Verbinder 46A, 46B sind zwischen den vorderen Enden und den hinteren Enden des innenseitigen und außenseitigen Halterungsschlitzes 34A, 34B positioniert.
Wenn die Hubbaugruppe 26 die angehobene Position erreicht, ist ein unteres Ende des Zahnbogens 62 in der Nähe des Ritzels 164 des Betätigungselements 66 positioniert. Wie in 4C veranschaulicht sind der innenseitige und außenseitige obere Verbinder 22A, 22B an hinteren Enden des innenseitigen und außenseitigen Verbindungsschlitzes 58A, 58B positioniert, und der innenseitige und der außenseitige untere Verbinder 46A, 46B sind an den vorderen Enden des innenseitigen und außenseitigen Halterungsschlitzes 34A, 34B positioniert. Das Ritzel 164 kann ebenfalls durch das Betätigungselement 66 in eine zweite, entgegengesetzte Richtung gedreht werden, um den Zahnbogen 62 zu drehen, um die Hubbaugruppe 26 aus der angehobenen Position in die abgesenkte Position zu bewegen.
Die Hubbaugruppe 26, wie in 1-5B veranschaulicht, ermöglicht die vertikale Verschiebung der Sitzschale 18 des Fahrzeugsitzes 10, während die Vorwärts- und/oder Rückwärtsverschiebung der Sitzschale 18 und der Sitzfläche 12 minimiert wird. Die Vorwärts- und/oder Rückwärtsverschiebung ist durch Bereitstellen des innenseitigen und außenseitigen unteren Verbinders 46A, 46B zum Gleiten entlang des innenseitigen und außenseitigen Halterungsschlitzes 34A, 34B und des innenseitigen und außenseitigen oberen Verbinders 22A, 22B zum Gleiten entlang des innenseitigen und außenseitigen Verbindungsschlitzes 58A, 58B minimiert. Dies kann ferner ein Kippen des Insassen 90 des Fahrzeugsitzes 10 verhindern, wenn die Sitzschale 18 und die Sitzfläche 12 durch die Hubbaugruppe 26 zwischen der angehobenen Position und der abgesenkten Position bewegt werden. Es kann auch einen Zwischenraum minimieren, der sich zwischen einem Polster der Sitzfläche 12 und einem Polster der Rückenlehne 14 entwickelt. Diese Einstellungen können verhindern, dass der Insasse 90 des Fahrzeugsitzes 10 seine Position innerhalb des Fahrzeugsitzes 10 nach dem Einstellen der Hubbaugruppe 26 neu einstellen muss.
Der Durchschnittsfachmann versteht, dass die Konstruktion der beschriebenen Offenbarung und anderer Komponenten nicht auf ein beliebiges spezifisches Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hierin offenbarten Offenbarung können aus einer breiten Vielfalt an Materialien gebildet sein, es sei denn, hierin wird etwas anderes beschrieben.
Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Ausdruck „gekoppelt“ (in allen seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen, dass zwei (elektrische oder mechanische) Komponenten direkt oder indirekt miteinander verbunden sind. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach stationär oder beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erreicht werden, indem die beiden (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den beiden Komponenten ausgebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann, sofern nicht anders vorgegeben, dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein.
Es ist ebenso wichtig festzuhalten, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, lediglich veranschaulichend sind. Wenngleich nur einige wenige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen in dieser Offenbarung im Detail beschrieben wurden, ist für einen Fachmann, der diese Offenbarung untersucht, ohne Weiteres ersichtlich, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen hinsichtlich Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werten von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des beschriebenen Gegenstandes abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig gebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut sein, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig gebildet sein, der Betrieb der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig variiert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsstücke oder anderer Elemente des Systems kann variiert werden, die Art oder Anzahl der Einstellpositionen, die zwischen den Elementen bereitgestellt sind, kann variiert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus einer breiten Vielfalt von Materialien konstruiert sein können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in einer breiten Vielfalt von Farben, Texturen und Kombinationen. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Umfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Weglassungen können an der Gestaltung, an Betriebsbedingungen und an der Anordnung der gewünschten und anderer beispielhafter Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Wesen der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
Es versteht sich, dass beliebige beschriebene Prozesse oder Schritte innerhalb beschriebener Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung zu bilden. Die in dieser Schrift offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz bereitgestellt, der Folgendes aufweist: eine Sitzfläche, die eine Sitzschale aufweist und betriebswirksam mit einer Rückenlehne gekoppelt ist; einen oberen Verbinder, der an der Sitzschale positioniert ist; und eine Hubbaugruppe, die betriebswirksam mit der Sitzschale gekoppelt ist, wobei die Hubbaugruppe Folgendes beinhaltet: eine Halterung, die einen Halterungsschlitz definiert; eine äußere Verbindung, die ein erstes Ende, das drehbar mit der Sitzschale gekoppelt ist, und ein zweites Ende aufweist, das einen unteren Verbinder beinhaltet, wobei der untere Verbinder gleitbar durch den Halterungsschlitz aufgenommen ist; eine innere Verbindung, die ein erstes Ende, das drehbar mit der Halterung gekoppelt ist, und ein zweites Ende aufweist, das einen Verbindungsschlitz definiert, wobei der Verbindungsschlitz dazu konfiguriert ist, den oberen Verbinder aufzunehmen; und einen Zahnbogen, der dazu konfiguriert ist, eine vertikale Verschiebung der Sitzfläche zu vereinfachen.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Rückenlehne an einem Drehpunkt direkt mit der Halterung gekoppelt.
Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch ein Betätigungselement, das betriebswirksam mit dem Zahnbogen gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, in den Zahnbogen einzugreifen, um die innere Verbindung zu drehen, um die vertikale Verschiebung der Sitzfläche zu vereinfachen.
Gemäß einer Ausführungsform definiert die Sitzschale eine Aussparung, die dazu konfiguriert ist, eine Hubbaugruppe mindestens teilweise aufzunehmen.
Gemäß einer Ausführungsform ist ein Querelement fest mit dem ersten Ende der inneren Verbindung gekoppelt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz bereitgestellt, der Folgendes aufweist: eine Sitzschale, die einen oberen Verbinder beinhaltet; und eine Hubbaugruppe, die betriebswirksam mit der Sitzschale gekoppelt ist, wobei die Hubbaugruppe Folgendes beinhaltet: eine Halterung, die einen Halterungsschlitz definiert; eine äußere Verbindung, die drehbar mit der Sitzschale gekoppelt ist, und gleitbar durch den Halterungsschlitz aufgenommen ist; eine innere Verbindung, die drehbar mit der Halterung gekoppelt ist, wobei die innere Verbindung einen Verbindungsschlitz definiert, der dazu konfiguriert ist, den oberen Verbinder aufzunehmen; und einen Zahnbogen, der mit der inneren Verbindung gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, eine vertikale Verschiebung der Sitzschale zu vereinfachen.
Gemäß einer Ausführungsform ist die vordere Erfindung ferner gekennzeichnet durch ein Betätigungselement, das mit dem Zahnbogen gekoppelt ist, wobei das Betätigungselement ein Ritzel beinhaltet, das eine Vielzahl von Ritzelzähnen aufweist, wobei die Vielzahl von Ritzelzähnen in Zahnradeingriff mit einer Vielzahl von Radzähnen des Zahnbogens stehen.
Gemäß einer Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung ferner gekennzeichnet durch eine Führungsbahnbaugruppe, die erste und zweite Schienenschlitten aufweist, die gleitbar mit einer ersten und zweiten Führungsbahn gekoppelt sind; und eine Vielzahl von Befestigungselementen, die die Halterung betriebswirksam mit einem des ersten und zweiten Schienenschlittens koppelt.
Gemäß einer Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung ferner gekennzeichnet durch eine Führungsbahnbaugruppe, die erste und zweite Schienenschlitten aufweist, die gleitbar mit einer ersten und zweiten Führungsbahn gekoppelt sind, wobei die Halterung integral mit einem des ersten und des zweiten Schienenschlittens gebildet ist.
Gemäß einer Ausführungsform sind der Halterungsschlitz und der Verbindungsschlitz im Allgemeinen länglich-rund.
Gemäß einer Ausführungsform ist die innere Verbindung an einem zentralen Drehpunkt schwenkbar mit der äußeren Verbindung gekoppelt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Hubbaugruppe für einen Fahrzeugsitz bereitgestellt, der Folgendes aufweist: eine Sitzschale, die einen oberen Verbinder beinhaltet; eine Halterung, die einen Halterungsschlitz definiert; eine äußere Verbindung, die drehbar mit der Sitzschale an einem ersten Ende gekoppelt ist, und gleitbar durch den Halterungsschlitz an einem zweiten Ende aufgenommen ist; eine innere Verbindung, die ein erstes Ende, das drehbar mit der Halterung gekoppelt ist, und ein zweites Ende beinhaltet, das einen Verbindungsschlitz definiert, der dazu konfiguriert ist, den oberen Verbinder aufzunehmen; und einen Bogenabschnitt, der einen Zahnbogen beinhaltet, der mit der inneren Verbindung gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, sich zu drehen, um eine vertikale Verschiebung der Sitzschale zu vereinfachen.
Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Sitzschale einen oberen Abschnitt, der sich von einem unteren Abschnitt erstreckt, wobei der obere Abschnitt dazu konfiguriert ist, eine Vielzahl von Seitenwänden zu bilden, die dazu konfiguriert sind, einen Insassen zu stützen.
Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der untere Abschnitt einer Sitzschale eine vordere Kante und eine hintere Kante, wobei die vordere Kante und die hintere Kante dazu konfiguriert sind, mindestens teilweise eine Vertiefung zu definieren, und ferner wobei die Vertiefung dazu konfiguriert ist, mindestens teilweise die Hubbaugruppe aufzunehmen.
Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch ein Betätigungselement, das betriebswirksam mit dem Zahnbogen gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, den Zahnbogen zu drehen, um die vertikale Verschiebung der Sitzschale zu vereinfachen.
Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Betätigungselement ein Ritzel, das eine Vielzahl von Ritzelzähnen aufweist, wobei die Vielzahl von Ritzelzähnen in Zahnradeingriff mit einer Vielzahl von Radzähnen des Zahnbogens stehen.
Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen reibungsarmen Randeinsatz gekennzeichnet, der innerhalb eines von dem Halterungsschlitz und dem Verbindungsschlitz positioniert ist.
Gemäß einer Ausführungsform definiert der Sektorabschnitt einen Führungsschlitz, wobei der Führungsschlitz dazu konfiguriert ist, die Drehung des Zahnbogens zu führen.
Gemäß einer Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung ferner gekennzeichnet durch eine Führungsbahnbaugruppe, die erste und zweite Schienenschlitten aufweist, die gleitbar mit einer ersten und zweiten Führungsbahn gekoppelt sind.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Halterung direkt mit einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gekoppelt.

Claims

Hubbaugruppe für einen Fahrzeugsitz, die Folgendes umfasst: eine Sitzschale, die einen oberen Verbinder beinhaltet; eine Halterung, die einen Halterungsschlitz definiert; eine äußere Verbindung, die drehbar mit der Sitzschale an einem ersten Ende gekoppelt ist und gleitbar durch den Halterungsschlitz an einem zweiten Ende aufgenommen ist; eine innere Verbindung, die ein erstes Ende, das drehbar mit der Halterung gekoppelt ist und ein zweites Ende beinhaltet, das einen Verbindungsschlitz definiert, der dazu konfiguriert ist, den oberen Verbinder aufzunehmen; und einen Sektorabschnitt, der einen Zahnbogen beinhaltet, der mit der inneren Verbindung gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, eine vertikale Verschiebung der Sitzschale zu vereinfachen.
Hubbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Sitzschale einen oberen Abschnitt beinhaltet, der sich von einem unteren Abschnitt erstreckt, wobei der obere Abschnitt dazu konfiguriert ist, eine Vielzahl von Seitenwänden zu bilden, die dazu konfiguriert sind, einen Insassen zu stützen.
Hubbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der untere Abschnitt der Sitzschale eine vordere Kante und eine hintere Kante beinhaltet, wobei die vordere Kante und die hintere Kante dazu konfiguriert sind, mindestens teilweise eine Vertiefung zu definieren.
Hubbaugruppe nach Anspruch 3, wobei die Vertiefung dazu konfiguriert ist, die Hubbaugruppe zumindest teilweise aufzunehmen.
Hubbaugruppe nach Anspruch 1, die ferner Folgendes umfasst: ein Betätigungselement, das betriebswirksam mit dem Zahnbogen gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, den Zahnbogen zu drehen, um die vertikale Verschiebung der Sitzschale zu vereinfachen.
Hubbaugruppe nach Anspruch 5, wobei das Betätigungselement ein Ritzel beinhaltet, das eine Vielzahl von Ritzelzähnen aufweist, wobei die Vielzahl von Ritzelzähnen in Zahnradeingriff mit einer Vielzahl von Radzähnen des Zahnbogens stehen.
Hubbaugruppe nach Anspruch 1, die ferner Folgendes umfasst: Führungsbahnbaugruppe, die einen ersten und zweiten Schienenschlitten aufweist, die gleitbar mit einer ersten und zweiten Führungsbahn gekoppelt sind.
Hubbaugruppe nach Anspruch 7, wobei die Halterung einstückig mit einem von dem ersten und dem zweiten Schienenschlitten ausgebildet ist.
Hubbaugruppe nach Anspruch 7, das ferner Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Befestigungselementen, die die Halterung betriebswirksam mit einem des ersten und zweiten Schienenschlitten koppeln.
Hubbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-9, die ferner Folgendes umfasst: einen reibungsarmen Randeinsatz, der innerhalb des Halterungsschlitzes und des Verbindungsschlitzes positioniert ist.
Hubbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-9, wobei der Sektorabschnitt einen Führungsschlitz definiert, wobei der Führungsschlitz dazu konfiguriert ist, die Drehung des Zahnbogens zu führen.
Hubbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-9, wobei die Halterung direkt mit einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gekoppelt ist.
Hubbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-9, wobei der Halterungsschlitz und der Verbindungsschlitz im Allgemeinen länglich-rund sind.
Hubbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-9, wobei die innere Verbindung an einem zentralen Drehpunkt schwenkbar mit der äußeren Verbindung gekoppelt ist.
Hubbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-9, wobei ein Querelement feststehend mit dem ersten Ende der inneren Verbindung gekoppelt ist.