DE102020124091A1 - Stellantrieb für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen - Google Patents

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Boan Zheng
Tobias Steffen
Murat Özdogan
Christian Sturm
Robert Landskron
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Stellantrieb (1) für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen, aufweisend einen Elektromotor (9), zumindest eine dem Elektromotor (9) nachgeschaltete Getriebestufe (4, 5, 6), mit einem Antriebsrad (11) und einem Abtriebsrad (12), ein Stellmittel (3), wobei das Stellmittel (3) mittels der Getriebestufe (4, 5, 6) betätigbar ist, und die Getriebestufe (4, 5, 6) ein Mittel (20) zum zumindest bereichsweise Führen der Getriebebestandteile (11, 12) aufweist, wobei die Getriebebestandteile (11, 12) kontinuierlich führbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen, insbesondere für Kraftfahrzeugschließeinrichtungen, aufweisend einen Elektromotor, zumindest eine dem Elektromotor nachgeschaltete Getriebestufe mit einem Antriebsrad und einem Abtriebsrad, ein Stellmittel mittels der Getriebestufe betätigbar ist und die Getriebestufe ein Mittel zum zumindest bereichsweise Führen der Getriebebestandteile aufweist.
  • Um den Komfort in Kraftfahrzeugen zu steigern oder um ein sicheres Bedienen des Kraftfahrzeugs zu ermöglichen, werden in heutigen Kraftfahrzeugen mehr und mehr elektrisch betätigte Stellantriebe eingesetzt. Zur Erhöhung des Komforts sind beispielsweise elektrisch verstellbare Außenspiegel, eine Sitzverstellung oder eine Scheinwerferverstellung zu nennen, um nur einige Beispiele anzuführen. Die Sicherheit bei der Bedienung von Kraftfahrzeugen kann beispielsweise dadurch erhöht werden, dass der Stellantrieb zum Verriegeln einer Ladesteckdose eingesetzt wird oder beispielsweise im Falle einer Tankklappenverriegelung die Sicherheit des Kraftfahrzeugs erhöht.
  • Neben diesen allgemeinen Anwendungen für Stellantriebe werden diese auch in Verbindung mit Kraftfahrzeugschließeinrichtungen, beispielsweise als Zuziehantriebe oder zum Verriegeln der Kraftfahrzeugschlösser genutzt. Außerdem lassen sich mit solchen Stellantrieben auch sogenannte elektrisch betätigbare Schlosshalter verfahren, um eine Kraftfahrzeugtür zuzuziehen.
  • Der vorhandene Platz in Kraftfahrzeugen ist begrenzt, auch weil eine Vielzahl von Funktionen im Kraftfahrzeug ausgeführt werden können oder sollen. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, werden hohe Anforderungen an die Getriebestufen der Stellantriebe gestellt. Neben dem kompakten Aufbau müssen zum Teil auch hohe Kräfte über die Getriebestufe generiert und weitergeleitet werden können.
  • So wird im Rahmen der DE 10 2010 003 044 A1 eine mehrstufige Getriebeeinrichtung zur Verstellung einer Baueinheit in einem Kraftfahrzeug beschrieben. Bei der Baueinheit kann es sich um eine Sitzverstellung, eine Außenspiegelverstellung oder auch eine Scheinwerferverstellung sowie grundsätzlich auch einen Fensterheber handeln. Die bekannte mehrstufige Getriebeeinrichtung arbeitet mit einer ersten Getriebestufe bestehend aus einer Schnecke und einem mit der Schnecke kämmenden Stirn bzw. Schneckenrad. Außerdem ist eine zweite Getriebestufe realisiert. Die zweite Getriebestufe besteht aus einem Evoloid-Ritzel und einem mit dem Evoloid-Ritzel kämmenden Abtriebsrad. Das in die Schnecke eingreifende Stirn- bzw. Schneckenrad ist mit dem Evoloid-Ritzel gekoppelt. Auf diese Weise wird eine kompakt bauende Getriebeeinrichtung zur Verfügung gestellt, mit der sich auch hohe Drehmomente übertragen lassen.
  • Ebenso ist aus der DE 10 2017 125 819 A1 ein Stellantrieb für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen bekannt geworden, wobei ein Elektromotor auf einen Antriebsstrang wirkt, der wiederum ein Stellelement bewegt. Im Antriebsstrang und bevorzugt auf der Antriebswelle des Elektromotors ist ein Evoloid-Ritzel angeordnet, welches mit einem Abtriebsrad der ersten Getriebestufe eine Stirnradstufe bildet.
  • Um einen kompakt bauenden Stellantrieb bereitstellen zu können, der eine große Übersetzung ermöglicht, einen hohen Wirkungsgrad aufweist und der gleichzeitig rücktreibbar ist, ist aus der unveröffentlichten DE 10 2020 101 362.0 ein Stellantrieb bekannt geworden, der eine Kronenradstufe aufweist. Die Kronenradstufe ermöglicht einen hohen Wirkungsgrad bei gleichzeitig hohen Übersetzungsverhältnissen. Insbesondere kann durch die Kronenradstufe ein kompakter Aufbau des Stellantriebs gewährleistet werden.
  • Hoher Wirkungsgrad und kompakte Bauform stellen hohen Anforderungen an die Konstruktion der Stellantriebe. Nun kann es insbesondere bei hohen auftretenden Kräften dazu kommen, dass die zum größten Teil aus Kunststoff gefertigten Bestandteile der Getriebestufe zumindest bereichsweise in ihren technischen Grenzen betrieben werden. Technisch mögliche Grenzen können beispielsweise dann erreicht werden, wenn sehr hohe Kräfte mittels der Stellantriebe generiert werden müssen. So können beim Zuziehen einer Seitentür beispielsweise Kräfte von 500 N notwendig sein, um die Tür in die Schließposition zu überführen. Zum Einsatz kommen dabei zum Beispiel Zuziehantriebe oder elektrisch betätigte Schlosshalter, sogenannte Servo-Schlosshalter.
  • Um die Getriebestufe in den Grenzbereichen betreiben zu können, ist aus der DE 10 2014 005 656 A1 ein Getriebeaufbau bekannt geworden, der das Eingreifen der Getriebestufe auch in Grenzbereichen sichert. Die Druckschrift stellt sich die Aufgabe, ein Überspringen der miteinander in Eingriff befindlichen Getriebeglieder, insbesondere der Zahnsegmente, zu verhindern und somit den Verschleiß und die Geräuschemission der Getriebeglieder zu reduzieren. Hierzu ist ein Verriegelungselement vorgesehen, das ein Auseinanderdriften der Getriebeelemente in den Grenzpositionen verhindert.
  • Der Stand der Technik zeigt Lösungen für kompakte, hochübersetzende und sichernde Getriebestufen für Stellantriebe bei kraftfahrzeugtechnischen Anwendungen. Die Anwendungen haben sich grundsätzlich bewährt, stoßen aber dann an ihre Grenzen, wenn kein ausreichender Bauraum zur Verfügung steht, um ein sicheres Eingreifen der Getriebeelemente zu gewährleisten. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Stellantrieb für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen zur Verfügung zu stellen, der im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik bei kompakter Bauform ein Höchstmaß an Sicherheit bei der Kraftübertragung in den oder der Getriebestufe gewährleistet. Es stellt sich somit die Aufgabe, einen verbesserten Stellantrieb für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen bereitzustellen. Insbesondere stellt sich die Aufgabe, einen kompaktbauenden Stellantrieb bereitzustellen, der ein Höchstmaß an Sicherheit bei der Übertragung von großen Kräften innerhalb der Getriebestufe ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkend sind, es sind vielmehr beliebige Variationsmöglichkeiten der in der Beschreibung und den Unteransprüchen sowie den Figuren beschriebenen Merkmale möglich.
  • Gemäß dem Patentanspruch 1 wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Stellantrieb für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen, insbesondere für Kraftfahrzeugschließeinrichtungen, bereitgestellt wird aufweisend einen Elektromotor, zumindest eine dem Elektromotor nachgeschaltete Getriebestufe mit einem Antriebsrad und einem Abtriebsrad, ein Stellmittel, wobei das Stellmittel mittels der Getriebestufe betätigbar ist und die Getriebestufe ein Mittel zum zumindest bereichsweise Führen der Getriebebestandteile aufweist, wobei die Getriebebestandteile kontinuierlich führbar sind. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Stellantriebs ist nun die Möglichkeit geschaffen, mit minimalen konstruktiven Mitteln eine kontinuierlich große Kraft über die Getriebestufe übertragen zu können. Insbesondere durch das kontinuierliche Führen der Getriebebestandteile kann zu jedem Zeitpunkt eine Sicherheit beim Antreiben, auch bei wechselnden Belastungen, gewährleistet werden. Der kontinuierliche Eingriff der Mittel zum Führen während des Eingriffes der Getriebebestandteile ermöglicht es hierbei, eine kompakte Bauform zu generieren, wobei gleichzeitig zu jedem Zeitpunkt eine sichere Kraftübertragung gewährleistet werden kann.
  • Die der Erfindung zugehörigen Stellantriebe sind in kraftfahrzeugtechnischen Anwendungen eingesetzt. Wie einleitend beschrieben, kann es sich dabei um Stellantriebe für einen Zuziehmechanismus, eine Verriegelung, eine Sitzverstellung oder eine Verriegelung für eine Ladesteckdose eines Elektrofahrzeugs handeln, um nur einige technische Anwendungsbeispiele zu nennen. Der Stellantrieb verfügt über ein Stellmittel, das beispielsweise im Falle einer Ladesteckdosenverriegelung ein Verriegelungspin sein kann, der Stecker und Dose während des Ladevorgangs sichert. Hier kann beispielsweise bei einem nicht ordnungsgemäß eingelegten Stecker eine Extremsituation in der Getriebestufe auftreten, nämlich dann, wenn der Verriegelungspin nicht in seine vorgesehene Öffnung einfahren kann, sondern beispielsweise gegen ein Steckergehäuse verfährt. Während des Verfahrens und des Auftreffens auf das Steckergehäuse kommt es zu hohen Belastungen in der Getriebestufe des Stellmittels. Der Elektromotor bzw. die Steuerung des Elektromotors erfasst dabei die Stromaufnahme und stellt fest, dass eine erhöhte Stromaufnahme vorliegt und stoppt den Elektromotor. Eine Änderung der Stromaufnahme erfolgt jedoch mit einer gewissen Verzögerung, so dass der Elektromotor nicht unmittelbar bei Erreichen der Anschlagposition, sondern erst einige Millisekunden danach, gestoppt werden kann. Während dieser Zeit wirken auf die Getriebestufe sehr hohe Kräfte, welche durch den kontinuierlichen Eingriff der Führungsmittel aufgenommen werden können, ohne dass die Zahnsegmente der Getriebestufe überspringen.
  • Als Elektromotoren kommen bevorzugt kleinstbauende Gleichstrommotoren zum Einsatz, die über hohen Drehzahlen und große Getriebeübersetzungen hohe Kräfte im Stellantrieb bereitstellen können.
  • Als Getriebestufe kommt erfindungsgemäß bevorzugt eine Kronenradstufe zum Einsatz, die mit einem Minimum an Bauraum auskommt. Insbesondere ist es möglich, die Mittelachse des Antriebsrads rechtwinkelig oder bevorzugt nahezu rechtwinkelig in Bezug auf eine Mittelachse des Abtriebsrads anzuordnen bzw. auszubilden. Hierdurch besteht die Möglichkeit, das Abtriebsrad in eine Richtung einer Längserstreckung des Antriebsrads anzuordnen und somit eine Getriebestufe bereitzustellen, die im Wesentlichen durch eine Breite des elektrischen Antriebs begrenzbar ist. Es lässt sich somit in vorteilhafter Weise die Kompaktheit des Getriebes mit einer hohen Übersetzung und einem hohen Wirkungsgrad kombinieren.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltungsvariante der Erfindung ergibt sich dann, wenn die Getriebebestandteile Mittel zum Führen aufweisen. Erfindungsgemäß sind die Getriebebestandteile kontinuierlich führbar. Als besonders vorteilhaft hat sich aber herausgestellt, dass wenn die Zahnräder der Getriebestufe selbst Mittel zum Führen aufweisen, die Kompaktheit weiter gesteigert werden kann. Insbesondere kann auf weitere konstruktive Führungsmittel verzichtet werden, so dass eine weitere konstruktive Freiheit ermöglicht wird. Die Getriebebestandteile, das heißt das Antriebs- und Abtriebsrad greifen dabei derart ineinander, dass einerseits eine Kraftübertragung gewährleistet werden kann und andererseits und gleichzeitig ein Führen der ineinander greifenden Zahnräder ermöglicht wird. Die Getriebestufe führt somit eine Doppelfunktion aus. Einerseits die Antriebsfunktion und andererseits die Führungsfunktion.
  • Ist das Mittel zum Führen mittels eines Formschlusses zwischen dem Getriebebestandteil, insbesondere dem Antriebsrad und dem Abtriebsrad, herstellbar, so ergibt sich eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Durch den Formschluss sind Mittel zum Führen bereitstellbar, die durch die Getriebebestandteile selbst gebildet werden. Insbesondere wird durch den Formschluss ein Führungsmittel bereitgestellt, das den Achsabstand und/oder die Eingriffsverhältnisse zwischen den Getriebebestandteilen während der Kraftübertragung sichert. Somit kann gewährleistet werden, dass auch im Falle der sich über die Laufzeit des Stellantriebs ändernden Toleranzen die Eingriffsverhältnisse sich nicht verändern. Der Formschluss zwischen den Getriebebestandteilen kann dabei derart ausgeführt sein, dass einerseits der Achsabstand gesichert wird und andererseits die Eingriffsverhältnisse gesichert werden. Mittels eines Formschlusses können konstruktiv einfache Mittel zur Verfügung gestellt werden, um einen kompakten Aufbau der Getriebestufe zu realisieren. Auf weitere Mittel zur Lagesicherung kann dabei verzichtet werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, die Getriebestufe als Kronenradstufe auszubilden. Durch den Einsatz der Kronenradstufe kann eine Getriebestufe bereitgestellt werden, die mit einem Minimum an Bauraum auskommt. Insbesondere ist es möglich, die Mittelachse des Antriebsrads rechtwinkelig oder bevorzugt nahezu rechtwinkelig, in Bezug auf eine Mittelachse des Abtriebsrads auszubilden. Hierdurch besteht die Möglichkeit, das Abtriebsrad in eine Richtung einer Längserstreckung des Antriebsrads anzuordnen und somit eine Getriebestufe bereitzustellen, die im Wesentlichen durch eine Breite des elektrischen Antriebs begrenzt ist. Es lässt sich folglich in vorteilhafter Weise die Kompaktheit des Getriebes mit einer hohen Übersetzung und einem hohen Wirkungsgrad kombinieren. Darüber hinaus bietet eine Kronenradstufe die Möglichkeit einer Rückstellbarkeit, mit anderen Worten kann die Kronenradstufe manuell zurückgestellt werden. Dies bietet wiederum einen Vorteil, der im Falle eines Ausfalls einer elektrischen Stromversorgung ein manuelles Zurückstellen des Stellelements ermöglicht.
  • Eine weitere Ausgestaltungsvariante der Erfindung wird dann erzielt, wenn das Antriebsrad eine Verlängerung aufweist und die Verlängerung im Abtriebsrad führbar ist. Das Antriebsrad ist auf der Antriebswelle des Elektromotors bevorzugt formschlüssig aufgenommen und erstreckt sich in Richtung des Abtriebsrads. Ist nun die Getriebestufe beispielsweise als Kronenradstufe ausgebildet, so kann ein erster Abschnitt des Antriebsrads eine Verzahnung aufweisen, die aus einem, zwei, drei oder mehr Zähnen gebildet ist. Ein zweiter daran folgender Abschnitt des Antriebsrads bildet eine Verlängerung, die als Führungsmittel in der Getriebestufe dient. Die Verlängerung kann dann als Mittel zur Führung im Abtriebsrad verwendet werden. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Abtriebsrad eine Führungsnut aufweist und die Verlängerung sich zumindest bereichsweise in die Führungsnut hineinerstreckt. Durch diese konstruktiv günstige Einführung der Verlängerung in die Führungsnut ergibt sich eine Reihe von Vorteilen. Ein erster Vorteil wird dadurch erzielt, dass das Antriebsrad einstückig ausbildbar ist und somit eine leichte Montage auf der Antriebswelle des Elektromotors ermöglicht. Ein zweiter Vorteil ergibt sich dadurch, dass auch die Führungsnut einstückig am Abtriebsrad ausbildbar ist. Ein dritter Vorteil ergibt sich durch das konstruktive Zusammenspiel aus Verlängerung und Führungsnut, da hierdurch eine Integration der Führungsmittel in die Getriebestufe selbst ermöglicht wird. Die Anzahl der Bauteile wird auf ein Minimum reduziert, wobei die Vorteile einer Funktionssicherheit mit den konstruktiven Vorteilen kombinierbar sind. Es wird folglich eine Getriebestufe bereitgestellt, die toleranzunabhängig oder zumindest nahezu toleranzunabhängig arbeitet, kompakt aufgebaut ist und eine hohe Funktionssicherheit bietet.
  • Weist der Stellantrieb ein Gehäuse auf und ist die Getriebestufe mittels des Gehäuses zusätzlich führbar, so ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Die Mittel zur Führung können durch die Getriebestufe selbst bereitgestellt werden. Eine zusätzliche Sicherung und Führung der Getriebestufenbestandteile kann dadurch erzielt werden, dass das Gehäuse selbst in die Getriebestufe eingreift. Ist der Elektromotor mit dem Antriebsrad und das Abtriebsrad im Gehäuse gelagert bzw. aufgenommen, so kann durch den Gehäusedeckel eine weitere Führung bereitgestellt werden, so dass die Funktionssicherheit weiter erhöhbar ist. Einerseits kann durch den Gehäusedeckel zum Beispiel eine Lagerung des Abtriebsrads erfolgen und andererseits kann durch den Gehäusedeckel eine Lagerstelle für das Antriebsrad bereitgestellt werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich hierbei herausgestellt, wenn die Verlängerung mittels des Gehäuses führbar ist. Weist das Antriebsrad einen Aufnahmebereich, einen Zahnradbereich und die Verlängerung auf, so kann die Verlängerung einerseits als Führungsmittel im Zusammenspiel mit dem Abtriebsrad dienen. Die Verlängerung kann aber auch gleichzeitig so ausgebildet sein, dass die Verlängerung aus dem Eingriffsbereich mit dem Abtriebsrad herausragt, so dass eine Lagerungsstelle für das Antriebsrad bereitstellbar ist. Durch diesen konstruktiven Eingriff besteht die Möglichkeit, die Antriebswelle zusätzlich zu lagern, so dass neben dem Führen auch ein Lagern des Antriebsrads ermöglicht wird.
  • Der Stellantrieb weist zumindest zwei Getriebestufen auf, wobei zumindest eine Getriebestufe als Kronenradstufe ausbildbar ist. Das Führen des Antriebrads im Abtriebsrad bildet eine Möglichkeit, eine hohe Betriebssicherheit zu gewährleisten, wobei die erste Getriebestufe als Kronenradstufe die Vorteile einer Kronenradstufe in dem Stellantrieb integriert. Bevorzugt ist die zweite Getrieberadstufe als Stellradstufe ausgebildet, so dass einerseits eine hohe Übersetzung erzielbar ist und andererseits auf etablierte Techniken zurückgegriffen werden kann. Der Stellantrieb bzw. das Stellmittel kann dann über eine weitere Getriebestufe zum Beispiel einen Linearantrieb des Stellmittels ermöglichen. Insgesamt kann somit ein sicheres Einleiten der Kräfte in das Getriebe des Stellantriebs gewährleistet werden, wobei durch den konstruktiven Aufbau ein Achsabstand sicherbar und ein toleranzunabhängiges Antreiben des Stellmittels ermöglichbar ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es gilt jedoch der Grundsatz, dass das Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich eine vorteilhafte Ausgestaltungsform darstellt. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination ausgeführt werden.
  • Es zeigt:
    • 1 eine dreidimensionale Ansicht auf einen Stellantrieb mit einem linear verstellbaren Stellmittel, und
    • 2 die Ansicht gemäß der 1 auf dem Stellantrieb, wobei in der 2 der Stellantrieb mit einem Gehäusedeckel wiedergegeben ist.
  • In der 1 ist eine dreidimensionale Ansicht auf einen Stellantrieb 1 in einer dreidimensionalen Ansicht und in einer Ansicht auf ein geöffnetes Gehäuse 2 wiedergegeben. Der Stellantrieb 1 weist in dieser Ausführungsform ein linear verstellbares Stellmittel 3 auf. Das Stellmittel kann beispielsweise zum Verriegeln einer Tankklappe oder eines Ladesteckers dienen. Der Stellantrieb 1 weist in dieser Ausführungsform eine erste Getriebestufe als Kronenradstufe 4, eine zweite Getriebestufe als Stirnradstufe 5 und eine dritte Getriebestufe als Zahnstangenstufe 6 auf. Die Kronenradstufe 4 ist auf einer ersten Achse 7 und die Stirnradstufe 5 und die Zahnstangenstufe 6 auf einer zweiten Achse 8 gelagert. Die Getriebestufen 4, 5, 6 werden über einen Elektromotor 9 und der Antriebswelle 10 des Elektromotors 9 angetrieben. Der Elektromotor 9 und die Achsen 7, 8 sind zumindest einseitig im Gehäuse 2 aufgenommen.
  • Die Kronenradstufe 4 wird aus einem Antriebsrad 11 und einem Abtriebsrad 12 gebildet. Sämtliche Getriebebestandteile 4, 5, 6 sind im Inneren 13 des Gehäuses 2 angeordnet. Das Antriebsrad 11 ist formschlüssig auf der Antriebswelle 10 des Elektromotors 9 aufgenommen. Das Antriebsrad 11 ist dabei in Funktionsbereiche unterteilt. Das Antriebsrad 11 weist einen Aufnahmebereich 14, einen Zahnradbereich 15 und einen Führungsbereich 16 in Form einer Verlängerung 16 auf. Die Kronenradstufe 4 weist ferner ein Kronenrad 17, eine Führungsnut 18 und ein Stirnzahnrad 19 auf. Kronenrad 17, Führungsnut 18 und Stirnzahnrad 19 sind in diesem Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird das Führungsmittel 20 aus der Verlängerung 16 am Antriebsrad 11 und der Führungsnut 18 am Abtriebsrad 12 gebildet. Die Verlängerung 16 greift formschlüssig in die Nut 18 des Abtriebsrads 12 ein, wodurch ein sicheres Eingreifen und folglich eine sichere Kraftübertragung in der Kronenradstufe erzielbar ist. Durch den konstruktiven Aufbau des Führungsmittels 20 kann mit minimalem konstruktivem Aufwand und einer geringstmöglichen Anzahl an Bauteilen eine hohe Funktionssicherheit des Stellantriebs 1 gewährleistet werden.
  • Über dem Elektromotor 9 wird die Antriebswelle 10 angetrieben, wodurch eine Kraftübertragung bzw. eine Momentenübertragung an die Kronenradstufe 4 erfolgt. Das Kronenrad 17 ist einstückig mit dem Stirnzahnrad 19 ausgebildet, so dass eine Drehmomentenübertragung an die Stirnradstufe 5 erfolgen kann. Die Stirnradstufe 5 wiederum ist mit einem Zahnrad 21 der Zahnstangenstufe 6 wirkverbunden, so dass mittels der Zahnstangenstufe 6 das Stellmittel 3 aus dem Gehäuse 2 heraus und in das Gehäuse 2 hinein verstellbar ist. Angedeutet ist, dass das Stellmittel 3 durch eine Dichtung hindurch verstellbar ist. Eine weitere umlaufende Gehäusedichtung 23 dichtet das Gehäuse 2 im Zusammenspiel mit dem Gehäusedeckel 24 ab.
  • In der 2 ist der Stellantrieb 1 in einer Ansicht gemäß der 1 wiedergegeben, wobei zusätzlich der Gehäusedeckel 24 montiert wurde. Zu erkennen ist, dass der Gehäusedeckel 24 Lagermittel 25, 26, 27 für den Stellantrieb 1 bereitstellt. Ein erstes Lagermittel 25 dient zur Fixierung des Elektromotors 9, so dass der Elektromotor 9 sicher und spielfrei im Gehäuse 2 aufnehmbar ist. Eine zylindrische Verlängerung 27 dient als Lagermittel 27 für die Achse 7 des Kronenrads 17 der Kronenradstufe 4. Zu erkennen ist ebenfalls, dass eine Lagerstelle 26 für das Antriebsrad 11 durch den Gehäusedeckel 24 bereitgestellt wird. Die Lagerstelle 26 greift dabei zumindest bereichsweise umfänglich an die Verlängerung 16 des Antriebsrads 11 an. Somit kann durch das Lagermittel 26 eine Lagerstelle 26 für das Antriebsrad 11 bereitgestellt werden, wodurch die Funktionssicherheit des Stellantriebs 11 weiterhin erhöht wird. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Stellantriebs 1 kann ein kompakter Aufbau des Stellantriebs 1 gewährleistet werden, wobei hohe Kräfte übertragbar sind und ein Überspringen der ineinander greifenden Zahnsegmente insbesondere in der Kronenradstufe 4 auch in Extremsituationen verhinderbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stellantrieb
    2
    Gehäuse
    3
    Stellmittel
    4
    Getriebestufe, Kronenradstufe
    5
    Stirnradstufe
    6
    Zahnstangenstufe
    7, 8
    Achse
    9
    Elektromotor
    10
    Antriebswelle
    11
    Antriebsrad
    12
    Abtriebsrad
    13
    Inneres des Gehäuses
    14
    Aufnahmebereich
    15
    Zahnradbereich
    16
    Führungsbereich, Verlängerung
    17
    Kronenrad
    18
    Führungsnut
    19
    Stirnzahnrad
    20
    Führungsmittel
    21
    Zahnrad
    22
    Dichtung
    23
    Gehäusedichtung
    24
    Gehäusedeckel
    25, 26, 27
    Lagermittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010003044 A1 [0005]
    • DE 102017125819 A1 [0006]
    • DE 102020101362 [0007]
    • DE 102014005656 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Stellantrieb (1) für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen, insbesondere für Kraftfahrzeug-Schließeinrichtungen, aufweisend einen Elektromotor (9), zumindest eine dem Elektromotor (9) nachgeschaltete Getriebestufe (4, 5, 6), mit einem Antriebsrad (11) und einem Abtriebsrad (12), ein Stellmittel (3), wobei das Stellmittel (3) mittels der Getriebestufe (4, 5, 6) betätigbar ist, und die Getriebestufe (4, 5, 6) ein Mittel (20) zum zumindest bereichsweise Führen der Getriebebestandteile (11, 12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebebestandteile (11, 12) kontinuierlich führbar sind.
  2. Stellantrieb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebebestandteile (11, 12) Mittel zum Führen (16, 18, 20) aufweisen.
  3. Stellantrieb (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Führen (16, 18, 20) mittels eines Formschlusses zwischen den Getriebebestandteilen (11, 12), insbesondere dem Antriebsrad (11) und dem Abtriebsrad (12) herstellbar ist.
  4. Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Getriebestufe (4, 5, 6) eine Kronenradstufe (4) ist.
  5. Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Getriebestufen (4, 5, 6) vorhanden sind, wobei zumindest eine Getriebestufe (4, 5, 6) eine Kronenradstufe (4) ist.
  6. Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (11) eine Verlängerung (16) aufweist und die Verlängerung (16) im Abtriebsrad (12) führbar ist.
  7. Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsrad (12) eine Führungsnut (18) aufweist und die Verlängerung (16) sich zumindest bereichsweise bis in die Führungsnut (18) hineinerstreckt.
  8. Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (1) ein Gehäuse (2, 24) aufweist und die Getriebestufe (4, 5, 6) mittels des Gehäuses (2, 24) zusätzlich führbar ist.
  9. Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (16) mittels des Gehäuses (2, 24) führbar ist.
  10. Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (11) und/oder das Abtriebsrad (12) einstückig ausbildbar sind.
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