DE102020113185A1 - Leistungsgetriebener tischständer mit kombinierter mechanotronik - Google Patents

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Abstract

Ein leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik mit: einer horizontale Stangenstruktur (10); einem Paar von Trägern (20), die an zwei Seiten der horizontalen Stangenstruktur (10) verbunden sind; einem Paar von vertikalen Pfostenstrukturen (30), die mit jedem der Träger (20) verbunden sind und einen Motor (31) aufweisen; und einer elektrische Vorrichtung (40) mit einer Steuerung (41) und einer Führungsverdrahtung (45), wobei die Steuerung (40) auf der horizontalen Stabstruktur (10) angeordnet ist, die Führungsverdrahtung (45) in der horizontalen Stabstruktur (10) und jedem der Träger (20) gespeichert und verborgen ist und elektrisch mit der Steuerung (41) und dem Motor (31) verbunden ist. Dementsprechend können Strom- und Signalkabel effektiv und ordnungsgemäß gelagert und versteckt werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein technisches Gebiet eines motorisch angetriebenen Tischständers, insbesondere auf einen leistungsgetriebenen Tischständer mit kombinierter Mechatronik.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Um den verschiedenen Körpertypen, wie z.B. Körpergrößen und -gewichten, und den unterschiedlichen Gewohnheiten der Verbraucher gerecht zu werden, wurde ein herkömmlicher fixer Tisch nach und nach durch einen motorgetriebenen Hubtisch ersetzt, der in der Lage ist, die Höhe zu verstellen. Der motorgetriebene Hubtisch war somit der Trend für die Konstrukteure und Verbraucher; außerdem können, nachdem die Höhe des motorgetriebenen Hubtisches auf eine angemessene Höhe eingestellt wurde, Objekte erreicht werden, die es dem Benutzer ermöglichen, sich wohl zu fühlen und die der Körpergröße des Benutzers entsprechen.
  • Bei den herkömmlichen motorgetriebenen Hubtischen gibt es einige motorgetriebene Hubtische, die einen Motor verwenden, der mit einziehbaren Rohren als Ständer arbeitet, und bei denen ein Steuergerät zur Steuerung elektrisch mit einem Motor verbunden ist, so dass eine Verdrahtung der Verbindungsdrähte, die für die Übertragung von Strom und/oder Signalen verwendet werden, sehr wichtig ist; bei den herkömmlichen Produkten gibt es jedoch einige Produkte, bei denen ein Problem auftreten kann, dass die Verbindungsdrähte freiliegen oder die Verbindungsdrähte miteinander verdreht sind, und das oben erwähnte Problem verursacht nicht nur ein Sicherheitsproblem, sondern beeinträchtigt auch das gesamte Erscheinungsbild.
  • Darüber hinaus sind bei einem Montageprozess des herkömmlichen motorgetriebenen Hubtisches viele Schrauben für die Verriegelung und Montage erforderlich, so dass der Montageprozess kompliziert ist und einen enormen Arbeits- und Zeitaufwand erfordert; wenn ein unerfahrener Bediener den Montageprozess durchführt, kann es zu Situationen wie Fehlern und Abweichungen kommen. Darüber hinaus sind für die Aufrechterhaltung der Stabilität des konventionellen motorgetriebenen Hubtisches viele Metallkomponenten erforderlich, so dass das gesamte Volumen groß und das Gewicht schwer werden würde, was zu Unannehmlichkeiten beim Transport führen würde und die Transportkosten zwangsläufig erhöht.
  • Dementsprechend hat sich der Anmelder der vorliegenden Erfindung für die Verbesserung der genannten Nachteile eingesetzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen leistungsgetriebenen Tischständer mit kombinierter Mechatronik, bei dem ein neuartiges Verdrahtungsdesign der Anschlussdrähte vorgesehen ist, so dass Leistungs- und Signaldrähte ordnungsgemäß aufbewahrt und versteckt werden können.
  • Dementsprechend bietet die vorliegende Erfindung einen leistungsgetriebenen Tischständer mit kombinierter Mechatronik, der eine horizontale Stabstruktur, ein Paar Träger, ein Paar vertikale Pfostenstrukturen und eine elektrische Vorrichtung umfasst; jeder der Träger ist an zwei Seiten der horizontalen Stabstruktur verbunden; jede der vertikalen Pfostenstrukturen ist mit jedem der Träger verbunden, und die vertikale Pfostenstruktur hat einen Motor; die elektrische Vorrichtung hat eine Steuerung und eine Führungsverdrahtung, die Steuerung ist auf der horizontalen Balkenstruktur angeordnet, und die Führungsverdrahtung ist in der horizontalen Balkenstruktur und jedem der Träger gespeichert und versteckt und elektrisch mit der Steuerung und dem Motor verbunden.
  • Die durch die vorliegende Erfindung erzielten Vorteile werden im Folgenden beschrieben. Eine Oberschalenabdeckung und eine Unterschalenabdeckung eines mittleren Balkensegments und eine Oberschalenabdeckung und eine Unterschalenabdeckung jedes seitlichen Balkensegments bestehen aus einem Kunststoffisoliermaterial, so dass das Gewicht stark reduziert werden kann und eine ausgezeichnete Isolierwirkung erzielt wird. Durch eine gleitende Anordnung der horizontalen Balkenstruktur kann der Montageprozess vereinfacht und Arbeitskosten eingespart sowie Fehler und Abweichungen vermieden werden. Mit einem Muffenrohr, das eine Außenseite jedes der seitlichen Balkensegmente bedeckt, kann verhindert werden, dass die darin angeordneten elektrischen Komponenten durch Feuchtigkeit beschädigt werden. Da ein erstes Führungsmodul und ein drittes Führungsmodul mit jedem der seitlichen Balkensegmente beweglich angeordnet sind, kann die Breite jeder der vertikalen Pfostenstrukturen von einem Benutzer eingestellt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau des Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine Explosionsdarstellung, die die horizontale Balkenstruktur und die elektrische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 3 ist eine schematische Darstellung, die den Zusammenbau der horizontalen Balkenstruktur und der elektrischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 4 ist eine weitere schematische Darstellung, die den Zusammenbau der horizontalen Balkenstruktur und der elektrischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • Figur ist eine schematische Darstellung, die die horizontale Balkenstruktur und die elektrische Vorrichtung zeigt, die nach der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt und dann mit dem Muffenrohr ummantelt wird;
    • 6 ist eine Explosionsdarstellung, die die Bodenschalenabdeckung des seitlichen Balkensegments und den elektrischen Strom- und Signaleingangs-/Ausgangsanschluss gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 7 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau von 6 zeigt;
    • 8 ist eine Explosionsdarstellung, die den Träger und einen Teil der Verbindungsdrähte nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 9 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau von 8 zeigt;
    • 10 ist eine Explosionsdarstellung, die einen Teil der horizontalen Balkenstruktur, des Trägers und der vertikalen Pfostenstruktur nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 11 ist eine weitere Explosionsdarstellung, die einen Teil der horizontalen Balkenstruktur, des Trägers und der vertikalen Pfostenstruktur nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 12 ist eine schematische Darstellung, die den Zusammenbau eines Teils der horizontalen Balkenstruktur, des Trägers und der vertikalen Pfostenstruktur nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 13 ist eine schematische Darstellung, die den Betriebszustand eines Teils der horizontalen Balkenstruktur, des Trägers und der vertikalen Pfostenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 14 ist eine weitere schematische Darstellung, die den Betriebszustand eines Teils der horizontalen Balkenstruktur, des Trägers und der vertikalen Pfostenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 15 ist eine schematische Ansicht, die den Zusammenbau der Abdeckplatte von 14 zeigt, die an der Bodenschalenabdeckung des seitlichen Balkensegments angeordnet ist;
    • 16 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus des leistungsgetriebenen Tischständers mit kombinierter Mechatronik, die nach der vorliegenden Erfindung mit einer Tischplatte kombiniert wird;
    • 17 ist eine Explosionsdarstellung, die die horizontale Balkenstruktur nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
    • 18 ist eine Frontansicht, die die Versammlung nach eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Bezug nehmend auf die 1. Die vorliegende Erfindung sieht einen leistungsgetriebenen Tischständer mit kombinierter Mechatronik vor, der eine horizontale Balkenstruktur 10, ein Paar Träger 20, ein Paar vertikale Pfostenstrukturen 30, eine elektrische Vorrichtung 40 (wie in 2 dargestellt) und ein Paar Basen 50 umfasst, wobei jeder der Basen 50 mit einem Ende jeder der vertikalen Pfostenstrukturen 30 verbunden ist, das vom Träger 20 entfernt definiert ist.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 5. Die horizontale Balkenstruktur 10 hat hauptsächlich ein mittleres Balkensegment 11 und zwei seitliche Balkensegmente 12, das mittlere Balkensegment 11 kann aus einem Isoliermaterial, z.B. einem Kunststoffmaterial, hergestellt werden, und das mittlere Balkensegment 11 hat eine obere Schalenabdeckung 111 und eine untere Schalenabdeckung 112, die mit der oberen Schalenabdeckung 111 zusammengebaut sind, und ein Querschnitt des Zusammenbaus der oberen Schalenabdeckung 111 und der Bodenschalenabdeckung 112 ist im wesentlichen ovalförmig ausgebildet, und zwei Enden des mittleren Balkensegments 11 haben jeweils ein Kombinationsteil 113. Jedes der seitlichen Balkensegmente 12 kann auch aus einem Isoliermaterial, z.B. einem Kunststoffmaterial, hergestellt werden und hat hauptsächlich eine obere Schalenabdeckung 121 und eine untere Schalenabdeckung 122 versammelt mit der oberen Schalenabdeckung 121, und ein Querschnitt der Baugruppe aus der oberen Schalenabdeckung 121 und der unteren Schalenabdeckung 122 im wesentlichen ovalförmig ausgebildet ist, wobei ein Ende jedes der seitlichen Stangensegmente 12 ein Kombinationsteil 123 aufweist, so dass die horizontale Balkenstruktur 10 durch das Kombinationsteil 123 jedes der seitlichen Balkensegmente 12, das mit dem Kombinationsteil 113 des mittleren Balkensegments 11 verbunden ist, zusammengebaut wird.
  • Darüber hinaus verfügt die horizontale Balkenstruktur 10 über ein Paar Führungsschlitze 13, die an einer zentralen Stelle ausgebildet sind, die an einer seitlichen Seite des mittleren Balkensegments 11 und an der jedes der seitlichen Balkensegmente 12 definiert ist und einander entsprechen.
  • Darüber hinaus hat die horizontale Balkenstruktur 10 weiterhin ein Muffenrohr 14, das an einer Außenseite des mittleren Balkensegments 11 und an der Außenseite jedes der seitlichen Balkensegmente 12 ummantelt ist.
  • Darüber hinaus hat die horizontale Balkenstruktur 10 weiterhin ein Paar Endabdeckungen 15, wobei jede der Endabdeckungen 15 Abdeckungen an einem Ende, das vom Kombinationsteil 113 entfernt definiert ist, von jedem der seitlichen Balkensegmente 12 aufweist und gegenseitig mit dem Muffenrohr 14 ummantelt ist.
  • Die elektrische Vorrichtung 40 verfügt im Wesentlichen über eine Steuerung 41 und eine Führungsverdrahtung 45. Die Steuerung 41 ist im mittleren Balkensegment 11 angeordnet und wird hauptsächlich zur Gleichrichtung, Filterung und Spannungsabsenkung eingesetzt. Die Führungsverdrahtung 45 hat hauptsächlich ein erstes Führungsmodul 46, ein zweites Führungsmodul 47 und ein drittes Führungsmodul 48.
  • Das erste Führungsmodul 46 ist am seitlichen Balkensegment 12 angeordnet, das auf der linken Seite angeordnet ist, und hat hauptsächlich eine Leiterplatte 461, einen elektrischen Leistungseingangsanschluss 462, einen elektrischen Leistungsausgangsanschluss 463, einen Leistungs- und Einzeleingangsanschluss 464, einen Leistungs- und Signalausgangsanschluss 465, eine Vielzahl von Anschlussdrähten 466 und einen elektrischen Leistungs- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 467, wobei die Leiterplatte 461 in einem Innenraum befestigt ist, der durch die obere Schalenabdeckung 121 und die Bodenschalenabdeckung 122 definiert ist, der elektrische Leistungseingangsanschluss 462, der elektrische Leistungsausgangsanschluss 463, der Leistungs- und Signaleingangsverbindungsanschluss 464 und der Leistungs- und Signalausgangsverbindungsanschluss 465 auf der Leiterplatte 461 befestigt sind, und ein elektrischer Verbindungszustand über eine Kupferfolienschaltung hergestellt wird, die auf der Leiterplatte 461 angeordnet ist.
  • Dabei befinden sich der elektrische Leistungseingangsanschluss 462 an einem Ende des seitlichen Balkensegments 12, das vom mittleren Balkensegment 11 entfernt ist, der elektrische Leistungsausgangsanschluss 463 und der Leistungs- und Signaleingangsanschluss 464 an einer Stelle, an der das Kombinationsteil 123 des seitlichen Balkensegments 12 angeordnet ist, der elektrische Strom- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 465 nahe dem Ende angeordnet ist, an dem der elektrische Stromeingangsanschluss 463 angeordnet ist, und der elektrische Strom- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 467 beweglich auf dem Bodenschalenabdeckung 122 angeordnet und über jeden der Verbindungsdrähte 466 mit dem Strom- und Signalausgangsverbindungsanschluss 465 verbunden ist.
  • Das zweite Führungsmodul 47 ist am mittleren Balkensegment 11 angeordnet und hat hauptsächlich eine Leiterplatte 471, einen elektrischen Leistungseingangsanschluss 472, zwei Leistungs- und Signalausgangsverbindungsanschlüsse 473; wobei die Leiterplatte 471 und die Steuerung 41 in einem Innenraum befestigt sind, der durch die obere Schalenabdeckung 111 und die Bodenschalenabdeckung 112 definiert ist, der elektrische Leistungseingangsanschluss 472 und jeder der Leistungs- und Signalausgangsverbindungsanschlüsse 473 auf der Leiterplatte 471 befestigt sind und ein elektrischer Verbindungsstatus über eine Kupferfolienschaltung hergestellt wird, die auf der Leiterplatte 471 angeordnet ist.
  • Wobei der elektrische Stromeingangsanschluß 472 und einer der Strom- und Signalausgangsverbindungsanschlüsse 473 an dem Kombinationsteil 113 angeordnet sind, der auf der linken Seite des mittleren Balkensegments 11 angeordnet ist, und der andere Strom- und Signalausgangsverbindungsanschluß 473 an dem anderen Kombinationsteil 113 angeordnet ist, der auf der rechten Seite des mittleren Balkensegments 11 angeordnet ist; wobei der elektrische Stromeingangsanschluß 472 und der elektrische Stromausgangsanschluß 463 zur Verbindung eingefügt sind, und einer der Strom- und Signalausgangsverbindungsanschlüsse 473 und der Strom- und Signaleingangsverbindungsanschluß 464 zur Verbindung eingefügt sind.
  • Das dritte Führungsmodul 48 ist an dem auf der rechten Seite angeordneten seitlichen Balkensegment 12 angeordnet und hat hauptsächlich eine Leiterplatte 481, einen Leistungs- und Einzeleingangsverbindungsport 482, einen Leistungs- und Signalausgangsverbindungsport 483, mehrere Verbindungsdrähte 484, einen elektrischen Leistungs- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 485 und mehrere funktionale Verbindungsports 486, wobei die Leiterplatte 481 in dem durch die obere Schalenabdeckung 121 und die Bodenschalenabdeckung122 definierten Innenraum befestigt ist, der Strom- und Signaleingangsverbindungsport 482, der Strom- und Signalausgangsverbindungsport 483 und jeder der funktionalen Verbindungsports 486 auf der Leiterplatte 481 befestigt sind und ein elektrischer Verbindungszustand über eine auf der Leiterplatte 481 angeordnete Kupferfolienschaltung hergestellt wird.
  • Wobei sich der Strom- und Signaleingangs-Verbindungsanschluss 482 an einer Stelle befindet, an der das Kombinationsteil 123 des seitlichen Balkensegments 12 angeordnet ist, der Strom- und Signalausgangs-Verbindungsanschluss 483 nahe dem Ende angeordnet ist, an dem der Strom- und Signaleingangs-Verbindungsanschluss 482 angeordnet ist, und der elektrische Strom- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 485 beweglich auf der Bodenschalenabdeckung 122 angeordnet und über jeden der Verbindungsdrähte 484 mit dem Strom- und Signalausgangs-Verbindungsanschluss 483 verbunden ist.
  • Dabei werden der Strom- und Signaleingangs-Verbindungsanschluss 482 und der andere Strom- und Signaleingangs-Verbindungsanschluss 473 zum Anschließen eingefügt. Die funktionalen Verbindungsanschlüsse 486 dienen dazu, verschiedene elektronische Geräte mit unterschiedlichen Funktionen, wie z.B. Laden, Speichern von Elektrizität oder das Einfügen einer Stromquelle zum Anschluss zu ermöglichen.
  • Bezug nehmend auf die 6 und 7. Ein Satz Führungsnuten 1221 ist in der Bodenschalenabdeckung 122 des seitlichen Balkensegments 12 ausgebildet, ein Gleitsitz 4671 ist am elektrischen Strom- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 467 angeordnet, und mehrere konvexe Säulen 4672 sind vom Gleitsitz 4671 aus verlängert, wobei jede der konvexen Säulen 4672 an den Führungsnuten 1221 vorbeigeführt wird, so dass der elektrische Strom- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 467 relativ zur Bodenschalenabdeckung 122 verschoben werden kann. Bei der gleichen Anordnung ist ein Gleitsitz (in den Abbildungen nicht dargestellt) an der elektrischen Strom- und Signaleingangs-/Ausgangsklemme 485 angeordnet, so dass die elektrische Strom- und Signaleingangs-/Ausgangsklemme 485 relativ zur Bodenschalenabdeckung 122 verschoben werden kann.
  • Bezug nehmend auf die 8 bis 12. Die Führungsverdrahtung 45 weist ferner ein viertes Führungsmodul 49 auf, das hauptsächlich einen Leistungs- und Signaleingangs-Verbindungsanschluss 491, eine Vielzahl von Verbindungsdrähten 492 und einen Leistungs- und Signalausgangs-Verbindungsanschluss 493 aufweist, und der Leistungs- und Signaleingangs-Verbindungsanschluss 491 und der Leistungs- und Signalausgangs-Verbindungsanschluss 493 sind elektrisch über jeden der Verbindungsdrähte 492 verbunden; wobei der Leistungs- und Signaleingangs-Verbindungsanschluss 491 und der elektrische Leistungs- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 467 oder der elektrische Leistungs- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 485 zur Verbindung eingefügt sind.
  • Die Träger 20 sind an zwei Seiten der horizontalen Balkenstruktur 10 verbunden und haben hauptsächlich einen Basissitz 21; der Basissitz 21 hat nach diesem Ausführungsbeispiel eine T-ähnliche Form, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, dass der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben erwähnte T-ähnliche Form beschränkt ist, der Basissitz 21 kann durch eine Aluminiumlegierung geformt werden, die mit einem Stanz- oder Strangpressverfahren bearbeitet wird, jedes distale Ende des Basissitzes 21 wird mit einem ersten Armteil 211, einem zweiten Armteil 212 und einem dritten Armteil 213 nach oben verlängert, ein Drahtaufnahmeschlitz 214 ist an einer zentralen Stelle des Basissitzes 21 ausgebildet, der Drahtaufnahmeschlitz 214 ermöglicht die Aufnahme des vierten Führungsmoduls 49, und eine Pressplatte 22 wird zum Pressen und Befestigen verwendet.
  • Darüber hinaus wird jeweils an einer distalen Stelle des ersten Armteils 211 und des zweiten Armteils 212 ein Durchgangsloch 2111, 2121 gebildet. Der dritte Armteil 213 hat hauptsächlich ein Stützelement 2131 und eine Befestigungsplatte 2132, die sich von einer Öffnung des Stützelements 2131 in horizontaler Richtung erstreckt; nach diesem Ausführungsbeispiel ist das Stützelement 2131 in einer C-ähnlichen Form ausgebildet, wobei zu berücksichtigen ist, dass der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben erwähnte C-ähnliche Form beschränkt ist, ein Paar konvexer Streifen 2133 aus einer inneren Wandfläche des Stützelementes 2131 herausragt und jeder der konvexen Streifen 2133 entsprechend in jedem der Führungsschlitze 13 der horizontalen Balkenstruktur 10 angebracht ist. Außerdem ist in jeder der Befestigungsplatten 2132 ein Durchgangsloch 2134 ausgebildet.
  • Jede der vertikalen Pfostenstrukturen 30 ist mit jedem der Träger 20 verbunden und verfügt hauptsächlich über einen Motor 31 und eine Vielzahl von einziehbaren Rohren 32. Der Motor 31 ist im einziehbaren Rohr 32 angeordnet und wird für den Antrieb jedes der einziehbaren Rohre 32 zur Einziehbewegung verwendet. Der Motor 31 wird zum Anschluss an den Leistungs- und Signalausgangsanschluss 493 über eine elektrische Klemme 33 eingesetzt, und die elektrische Klemme 33 wird an einer oberen Endfläche des einziehbaren Rohrs 32 befestigt, so dass die vertikalen Pfostenstrukturen 30 und die Träger 20 gleichzeitig montiert und elektrisch angeschlossen werden können.
  • Bezug nehmend auf die 13 bis 15. Wenn sie in Gebrauch sind, nutzt jedes der seitlichen Balkensegmente 12 jeden der Führungsschlitze 13, um die Montage der konvexen Streifen 2133, der Träger 20 und der vertikalen Pfostenstrukturen 30 entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen eines Benutzers zu ermöglichen, so dass die relativen Positionen der Träger 20, der vertikalen Pfostenstrukturen 30 und der horizontalen Balkenstruktur 10 eingestellt werden können; weil der Strom- und Signaleingangs-Verbindungsanschluss 491 und der elektrische Strom- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 467 zum Anschließen eingefügt sind und der elektrische Strom- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 467 in der Lage ist, sich während eines Einstellverschiebungsvorgangs relativ zur Bodenschalenabdeckung 122 zu verschieben, befinden sich jeder der Strom- und Signaleingangs-Verbindungsanschlüsse 491 und der elektrische Strom- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 467 oder der elektrische Strom- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss 485 in einem konstanten elektrisch leitenden Zustand. Darüber hinaus ist eine Abdeckplatte 1222 auf der Bodenschalenabdeckung 122 angeordnet, so dass die Anforderung der Erkennung oder Reparatur jeder Komponente darin erfüllt werden kann.
  • Bezug nehmend auf die 16, das den leistungsgetriebenen Tischständer mit kombinierter Mechatronik der vorliegenden Erfindung zeigt, der mit einer Tischplatte 8 kombiniert ist, wobei die Tischplatte 8 auf eine Tragfläche gestellt werden kann, die durch den ersten Armteil 211, den zweiten Armteil 212 und den dritten Armteil 213 jedes der Träger 20 strukturiert ist, und Befestigungseinheiten, z.B. Schrauben, zum Durchführen jeder der Durchgangsbohrungen 2111, 2121, 2134 zum Arretieren und Befestigen mit der Tischplatte 8 verwendet werden können.
  • Bezug nehmend auf die 17. Zusätzlich zu dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel ist nach der vorliegenden Erfindung ein weiteres Ausführungsbeispiel wie folgt vorgesehen. Eine Öffnung 141A ist an einem zentralen Abschnitt eines Muffenrohrs 14A ausgebildet, zwei Seiten des Muffenrohrs 14A ermöglichen die Anordnung des ersten Führungsmoduls 46 und des dritten Führungsmoduls 48, die Steuerung 41 und das zweite Führungsmodul 47 sind im mittleren Balkensegment 11 angeordnet, das mittlere Balkensegment 11 ist mit dem Muffenrohr 14A entsprechend einer Stelle, an der die Öffnung 141A ausgebildet ist, umhüllt, so dass das mittlere Balkensegment 11 einzeln abgenommen werden kann, wenn ein Erkennungs- und Reparaturvorgang gewünscht wird, wodurch die Bequemlichkeit beim Zusammenbau und bei der Wartung erhöht wird.
  • Bezug nehmend auf die 18. Nach dem anderen Ausführungsbeispiel wird ein Führungsdraht 450 als Ersatz für das erste Führungsmodul 46 und das dritte Führungsmodul 48 verwendet, zwei Enden des Führungsdrahtes 450 sind elektrisch mit dem Strom- und Signalausgangsanschluss 473 des zweiten Führungsmoduls 47 und dem Strom- und Signaleingangsanschluss 491 des vierten Führungsmoduls 49 verbunden, so dass die Kosten für die benötigten Materialien erheblich eingespart werden können.

Claims (24)

  1. Ein leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik, mit: einer horizontalen Balkenstruktur (10); einem Paar von Trägern (20), die an zwei Seiten der horizontalen Balkenstruktur (10) verbunden sind, einem Paar vertikaler Pfostenstrukturen (30), die mit jedem der Träger (20) verbunden sind und einen Motor (31) aufweisen; und einer elektrische Vorrichtung (40), die eine Steuerung (41) und eine Leitungsverdrahtung (45) aufweist, wobei die Steuerung (41) auf der horizontalen Balkenstruktur (10) angeordnet ist, die Leitungsverdrahtung (45) in der horizontalen Balkenstruktur (10) und jedem der Träger (20) aufbewahrt und verborgen ist und elektrisch mit der Steuerung (41) und dem Motor (31) verbunden ist.
  2. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 1, wobei die horizontale Balkenstruktur (10) ein mittleres Balkensegment (11) und zwei seitliche Balkensegmente (12) aufweist, die an zwei Seiten des mittleren Balkensegments (11) verbunden sind; die Führungsverdrahtung (45) ein erstes Führungsmodul (46), ein zweites Führungsmodul (47) und ein drittes Führungsmodul (48) aufweist, wobei das erste Führungsmodul (46) an einem der seitlichen Balkensegmente (12) angeordnet ist, das zweite Führungsmodul (47) an dem mittleren Balkensegment (11) angeordnet ist und das dritte Führungsmodul (48) an dem anderen seitlichen Balkensegment (12) angeordnet ist.
  3. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 2, wobei das mittlere Balkensegment (11) eine obere Schalenabdeckung (111) und eine untere Schalenabdeckung (112) aufweist, die mit der oberen Schalenabdeckung (111) zusammengebaut sind, und zwei Enden des mittleren Balkensegments (11) ein Kombinationsteil (113) aufweisen; jedes der seitlichen Balkensegmente (12) eine obere Schalenabdeckung (121) und eine untere Schalenabdeckung (122) aufweist, die gegenseitig mit der oberen Schalenabdeckung (121) zusammengebaut sind, ein Ende jedes der seitlichen Balkensegmente (12) einen Kombinationsteil (123) aufweist und der Kombinationsteil (123) jedes der seitlichen Balkensegmente(12) mit dem Kombinationsteil (113) des mittleren Balkensegments (11) kombiniert ist.
  4. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 3, wobei das erste Führungsmodul (46) eine Leiterplatte (461), einen elektrischen Leistungseingangsanschluss (462), einen elektrischen Leistungsausgangsanschluss (463), einen Leistungs- und Einzeleingangsverbindungsanschluss (464), einen Leistungs- und Signalausgangsverbindungsanschluss (465), eine Vielzahl von Verbindungsdrähten (466) und einen elektrischen Leistungs- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss (467) aufweist, die Leiterplatte (461) in dem seitlichen Balkensegment (12) befestigt ist, der elektrische Stromeingangsanschluss (462), der elektrische Stromausgangsanschluss (463), der Strom- und Signaleingangsverbindungsanschluss (464) und der Strom- und Signalausgangsverbindungsanschluss (465) auf der Leiterplatte (461) befestigt und elektrisch miteinander verbunden sind.
  5. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 4, bei dem der elektrische Stromeingangsanschluss (462) an einem vom mittleren Balkensegment (11) entfernten Ende des seitlichen Balkensegments (12) angeordnet ist, der elektrische Leistungsausgangsanschluss (463) und der Leistungs- und Signaleingangsverbindungsanschluss (464) an einer Stelle angeordnet sind, an der der Kombinationsteil (123) des seitlichen Balkensegments (12) angeordnet ist, und der elektrische Leistungs- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss (465) nahe an einem Ende angeordnet ist, an dem der elektrische Leistungseingangsanschluss (463) angeordnet ist.
  6. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 4, wobei der elektrische Strom- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss (467) beweglich auf der Bodenschalenabdeckung (122) des seitlichen Balkensegments (12) angeordnet und über jeden der Verbindungsdrähte (466) mit dem Strom- und Signalausgangsverbindungsanschluss (465) verbunden ist.
  7. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 3, wobei das zweite Führungsmodul (47) eine Leiterplatte (471), einen elektrischen Leistungseingangsanschluss (472) und zwei Leistungs- und Signalausgangsverbindungsanschlüsse (473) aufweist; die Leiterplatte (471) und die Steuerung (41) im mittleren Balkensegment (11) befestigt sind, und der elektrische Leistungseingangsanschluss (472) und jeder der Leistungs- und Signalausgangsverbindungsanschlüsse (473) auf der Leiterplatte (471) befestigt und elektrisch miteinander verbunden sind.
  8. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 7, wobei der elektrische Stromeingangsanschluss (472) und einer der Strom- und Signalausgangsverbindungsanschlüsse (473) an einer Stelle angeordnet sind, an der eines der kombinierenden Teile (113) des mittleren Balkensegments (11) angeordnet ist, und der andere Strom- und Signalausgangsverbindungsanschluss (473) an einer Stelle angeordnet ist, an der das andere Kombinationsteil (113) des mittleren Balkensegments (11) angeordnet ist.
  9. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 8, wobei das erste Führungsmodul (46) einen elektrischen Leistungsausgangsanschluss (463) und einen Leistungs- und Einzeleingangsanschluss (464) aufweist, der elektrische Leistungseingangsanschluss (472) des zweiten Führungsmoduls (47) und der elektrische Leistungsausgangsanschluss (463) des ersten Führungsmoduls (46) zur Verbindung eingefügt sind, und einer der Leistungs- und Signalausgangsverbindungsanschlüsse (473) des zweiten Führungsmoduls (47) und der Leistungs- und Signaleingangsverbindungsanschluss (464) des ersten Führungsmoduls (46) zur Verbindung eingefügt sind.
  10. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 3, wobei das dritte Führungsmodul (48) eine Leiterplatte (481), einen Leistungs- und Einzeleingangsverbindungsanschluss (482), einen Leistungs- und Signalausgangsverbindungsanschluss (483), eine Vielzahl von Verbindungsdrähten (484) und einen elektrischen Leistungs- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss (485) aufweist, die Leiterplatte (481) in einem Innenraum befestigt ist, der durch die obere Schalenabdeckung (121) und die Bodenschalenabdeckung (122) des seitlichen Balkensegments (12) definiert ist, der Strom- und Signaleingangs-Verbindungsanschluss (482) und der Strom- und Signalausgangs-Verbindungsanschluss (483) auf der Leiterplatte (481) befestigt und elektrisch miteinander verbunden sind.
  11. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 10, wobei der Strom- und Signaleingangs-Verbindungsanschluss (482) an einer Stelle angeordnet ist, an der der Kombinationsteil (123) des seitlichen Balkensegments (12) angeordnet ist, und der Strom- und Signalausgangs-Verbindungsanschluss (483) nahe einem Ende angeordnet ist, an dem der Strom- und Signaleingangs-Verbindungsanschluss (482) angeordnet ist.
  12. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 11, wobei der elektrische Strom- und Signaleingangs-/-ausgangsanschluss (485) beweglich auf der Bodenschalenabdeckung (122) des seitlichen Balkensegments (12) angeordnet und über jeden der Verbindungsdrähte (484) mit dem Strom- und Signalausgangsverbindungsanschluss (483) verbunden ist.
  13. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 12, wobei das dritte Führungsmodul (48) ferner eine Vielzahl von funktionellen Verbindungsanschlüssen (486) aufweist und jeder der funktionellen Verbindungsanschlüsse (486) auf der Leiterplatte (481) befestigt und elektrisch miteinander verbunden ist.
  14. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 2, wobei die Führungsleitung (45) ferner ein viertes Führungsmodul (49) aufweist, der Träger (20) einen Basissitz (21) aufweist und das vierte Führungsmodul (49) auf dem Basissitz (21) angeordnet ist.
  15. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 14, wobei ein Drahtaufnahmeschlitz (214) im Basissitz (21) ausgebildet ist, der Drahtaufnahmeschlitz (214) die Aufnahme des vierten Führungsmoduls (49) ermöglicht und eine Pressplatte (22) zum Pressen und Befestigen verwendet wird.
  16. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 14, wobei das vierte Führungsmodul (49) einen Leistungs- und Signaleingangs-Verbindungsanschluss (491), eine Vielzahl von Verbindungsdrähten (492) und einen Leistungs- und Signalausgangs-Verbindungsanschluss (493) aufweist, der Leistungs- und Signaleingangs-Verbindungsanschluss (491) und der Leistungs- und Signalausgangs-Verbindungsanschluss (493) über jeden der Verbindungsdrähte (492) elektrisch verbunden sind.
  17. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 2, wobei die horizontale Balkenstruktur (10) ferner ein Hülsenrohr (14) aufweist, das an einer Außenseite des mittleren Balkensegments (11) und an der Außenseite jedes der seitlichen Balkensegmente (12) eingehüllt ist.
  18. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 17, wobei die horizontale Balkenstruktur (10) ferner ein Paar Endabdeckungen (15) aufweist und jede der Endabdeckungen (15) an einem Ende, das vom mittleren Balkensegment (11) entfernt definiert ist, jedes der seitlichen Balkensegmente (12) abdeckt und gegenseitig mit dem Hülsenrohr (14) ummantelt ist.
  19. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 2, wobei die horizontale Balkenstruktur (10) ferner ein Paar Führungsschlitze (13) aufweist, die an einer seitlichen Seite des mittleren Balkensegments (11) und an der Seite jedes der seitlichen Balkensegmente (12) ausgebildet sind, und der Träger (20) einen Basissitz (21) aufweist, der Basissitz (21) ein Stützelement (2131) aufweist, ein Paar von konvexen Streifen (2133) von einer inneren Wandfläche des Stützelements (2131) hervorsteht und jeder der konvexen Streifen (2133) entsprechend in jedem der Führungsschlitze (13) angebracht ist.
  20. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 3, wobei ein Satz Führungsnuten (1221) in der Bodenschalenabdeckung (122) des seitlichen Balkensegments (12) ausgebildet ist, das erste Führungsmodul (46) einen elektrischen Strom- und Signaleingangs-/Ausgangsanschluss (467) aufweist, ein Gleitsitz (4671) am elektrischen Strom- und Signaleingangs-/Ausgangsanschluss (467) angeordnet ist, und eine Vielzahl von konvexen Säulen (4672) sich von dem Gleitsitz (4671) aus erstrecken, wobei jede der konvexen Säulen (4672) an jeder der Führungsnuten (1221) vorbeiläuft, so dass der elektrische Strom- und Signaleingangs-/Ausgangsanschluss (467) in der Lage ist, sich relativ zu der Bodenschalenabdeckung (122) des seitlichen Balkensegments (12) zu verschieben.
  21. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 1, wobei jede der vertikalen Pfostenstrukturen (30) ferner eine Vielzahl von zurückziehbaren Rohren (32) und einen elektrischen Anschluss (33) aufweist, der Motor (31) in jedem der zurückziehbaren Rohre (32) angeordnet ist und der elektrische Anschluss (33) an einer Endfläche jedes der zurückziehbaren Rohre (32) befestigt und elektrisch mit dem Motor (31) verbunden ist.
  22. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 1, wobei die Führungsverdrahtung (45) ein zweites Führungsmodul (47) aufweist, die horizontale Balkenstruktur (10) ein mittleres Balkensegment (11) und ein Hülsenrohr (14A) aufweist, eine Öffnung (141A) an einem zentralen Abschnitt eines Hülsenrohrs (14A) ausgebildet ist, die Steuerung (41) und das zweite Führungsmodul (47) in dem Mittelstegsegment (11) angeordnet sind, und das Mittelstegsegment (11) mit dem Hülsenrohr (14A) entsprechend einer Stelle, an der die Öffnung (141A) ausgebildet ist, ummantelt ist.
  23. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 22, wobei die Führungsdrahtführung (45) ferner einen Führungsdraht (450) und ein viertes Führungsmodul (49) aufweist, der Träger (20) einen Basissitz (21) aufweist, das vierte Führungsmodul (49) im Basissitz (21) angeordnet ist und zwei Enden des Führungsdrahtes (450) elektrisch mit dem zweiten Führungsmodul (47) und dem vierten Führungsmodul (49) verbunden sind.
  24. Leistungsgetriebener Tischständer mit kombinierter Mechatronik nach Anspruch 1, wobei die Führungsverdrahtung (45) ein erstes Führungsmodul (46), ein zweites Führungsmodul (47) und ein drittes Führungsmodul (48) aufweist, die horizontale Balkenstruktur (10) ein mittleres Balkensegment (11) und ein Hülsenrohr (14A) aufweist, eine Öffnung (141A) an einem zentralen Abschnitt eines Hülsenrohrs (14A) ausgebildet ist, der Regler (41) und das zweite Führungsmodul (47) in dem mittleren Balkensegment (11) angeordnet sind, das mittlere Balkensegment (11) mit dem Hülsenrohr (14A) entsprechend einer Stelle, an der die Öffnung (141A) ausgebildet ist, ummantelt ist, und das erste Führungsmodul (46) und das dritte Führungsmodul (48) an zwei Seiten angeordnet sind, die innerhalb des Hülsenrohrs (14A) definiert sind.
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