DE102020109590A1 - Schwenkbaugruppe für einen fahrzeugsitz - Google Patents

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Macit AKTAS
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Diese Offenbarung stellt eine Schwenkbaugruppe für einen Fahrzeugsitz bereit. Eine Schwenkbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe ist bereitgestellt, die einen ersten und einen zweiten Rahmen beinhaltet, die durch eine oder mehrere Stützen voneinander beabstandet sind. Einer des ersten und des zweiten Rahmens ist betriebsfähig mit einer Sitzbasis gekoppelt. Eine feste Platte ist zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen positioniert. Die feste Platte ist mit einem des ersten und des zweiten Rahmens gekoppelt. Eine Halteklammer weist eine erste und eine zweite Kante auf. Die erste Kante ist betriebsfähig mit der festen Platte gekoppelt. Eine sich drehende Platte ist zwischen der festen Platte und der Halteklammer positioniert. Die sich drehende Platte ist in Bezug auf die feste Platte drehbar. Ein erstes Lagerelement ist zwischen der sich drehenden Platte und der Halteklammer positioniert. Ein zweites Lagerelement ist zwischen der sich drehenden Platte und der festen Platte positioniert.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Schwenkbaugruppe und insbesondere eine motorisch angetriebene Schwenkbaugruppe für einen Fahrzeugsitz.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gegenwärtig beinhalten Sitzbaugruppen eine Rückenlehne und eine Sitzbasis, die innerhalb eines Fahrzeuginnenraums montiert sind. Aufgrund der Einführung autonomer Fahrzeuge und rekonfigurierbarer Innenräume sind die Insassen an der Entwicklung neuer Sitzausgestaltungen interessiert, die es den vorderen Fahrgästen ermöglichen, nach hinten zu schauen, und es Fahrgästen ermöglichen, die Sitzbaugruppen ohne Weiteres zu manövrieren, um Einstieg/Ausstieg und Stauraum bereitzustellen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schwenkbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe bereitgestellt, die einen ersten und einen zweiten Rahmen beinhaltet, die durch eine oder mehrere Stützen voneinander beabstandet sind. Der erste Rahmen ist betriebsfähig mit einer Sitzbasis gekoppelt. Eine feste Platte ist zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen positioniert. Die feste Platte ist mit dem zweiten Rahmen gekoppelt. Eine Halteklammer weist eine erste und eine zweite Kante auf. Die erste Kante ist betriebsfähig mit der festen Platte gekoppelt. Eine sich drehende Platte ist zwischen der festen Platte und der Halteklammer positioniert. Die sich drehende Platte ist in Bezug auf die feste Platte drehbar. Ein erstes Lagerelement ist zwischen der sich drehenden Platte und der Halteklammer positioniert und erhält eine Gleitschnittstelle zwischen diesen aufrecht. Ein zweites Lagerelement ist zwischen der sich drehenden Platte und der festen Platte positioniert und erhält eine Gleitschnittstelle zwischen diesen aufrecht.
  • Ausführungsformen dieses Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • die Schwenkbaugruppe umfasst ferner einen Kanal, der in Umfangsrichtung um die sich drehende Platte definiert ist, wobei die zweite Kante der Halteklammer mindestens teilweise durch den Kanal aufgenommen ist;
    • • das erste und das zweite Lagerelement sind Lagerringe;
    • • das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement beinhalten jeweils Verbinder, die dazu konfiguriert sind, durch Aufnahmevertiefungen aufgenommen zu werden, die durch eine der sich drehenden Platte bzw. der festen Platte definiert sind;
    • • die Schwenkbaugruppe umfasst ferner einen motorisch angetriebenen Aktor, der betriebsfähig mit der sich drehenden Platte gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, eine Drehung der sich drehenden Platte anzutreiben, wobei der motorisch angetriebene Aktor ein Ritzel beinhaltet, das eine Vielzahl von Ritzelzähnen aufweist;
    • • die Schwenkbaugruppe umfasst ferner eine Buchse, die betriebsfähig mit der sich drehenden Platte gekoppelt ist, wobei die Buchse einen Durchlass definiert, der dazu konfiguriert ist, die Vielzahl von Ritzelzähnen aufzunehmen, wenn der motorisch angetriebene Aktor mit der sich drehenden Platte in Eingriff steht; und/oder
    • • die Schwenkbaugruppe umfasst ferner ein Zahnrad, das betriebsfähig mit der sich drehenden Platte gekoppelt ist, wobei das Zahnrad eine Vielzahl von Zahnradzähnen beinhaltet, wobei die Vielzahl von Ritzelzähnen dazu konfiguriert ist, mit der Vielzahl von Zahnradzähnen in Eingriff zu stehen, wenn der motorisch angetriebene Aktor mit der sich drehenden Platte in Eingriff steht.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schwenkbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe bereitgestellt, die eine feste Platte beinhaltet, die einen ersten Durchlass definiert. Eine Halteklammer ist mit der festen Platte gekoppelt. Eine sich drehende Platte ist zwischen der festen Platte und der Halteklammer positioniert. Die sich drehende Platte definiert einen zweiten Durchlass, der im Wesentlichen konzentrisch zu dem ersten Durchlass der festen Platte ausgerichtet ist. Die sich drehende Platte ist dazu konfiguriert, sich in Bezug auf die feste Platte zu drehen. Ein oder mehrere Lagerelemente sind nahe der sich drehenden Platte positioniert. Das eine oder die mehreren Lagerelemente sind dazu konfiguriert, einen Spalt zwischen der sich drehenden Platte und jeder der Halteklammer und der festen Platte aufrechtzuerhalten. Eine Buchse ist betriebsfähig mit der sich drehenden Platte gekoppelt.
  • Ausführungsformen dieses Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • die Schwenkbaugruppe umfasst ferner einen motorisch angetriebenen Aktor, der mit der Buchse in Eingriff steht und dazu konfiguriert ist, eine Drehung der sich drehenden Platte anzutreiben, wobei der motorisch angetriebene Aktor ein Ritzel beinhaltet, das betriebsfähig mit der Buchse gekoppelt ist;
    • • das Ritzel definiert eine Vielzahl von Ritzelzähnen, die sich von einer Welle des Ritzels nach außen erstreckt;
    • • die sich drehende Platte definiert einen Kanal, der sich in Umfangsrichtung um die sich drehende Platte erstreckt, wobei die Halteklammer mindestens teilweise durch den Kanal aufgenommen ist;
    • • die Halteklammer ist eine von einer Vielzahl von Halteklammern, die in Umfangsrichtung um die feste Platte und die sich drehende Platte beabstandet ist; und/oder
    • • die Buchse erstreckt sich mindestens teilweise durch einen des ersten und des zweiten Durchlasses.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schwenkbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe bereitgestellt, die eine feste Platte beinhaltet. Eine Halteklammer ist mit der festen Platte gekoppelt. Eine sich drehende Platte ist für Drehbetrieb zwischen der festen Platte und der Halteklammer positioniert. Ein oder mehrere Lagerelemente sind nahe der sich drehenden Platte positioniert. Das eine oder die mehreren Lagerelemente sind dazu konfiguriert, einen Betriebsabstand zwischen der sich drehenden Platte und jeder der festen Platte und der Halteklammer aufrechtzuerhalten. Ein Zahnrad ist betriebsfähig mit der sich drehenden Platte gekoppelt.
  • Ausführungsformen dieses Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • die Schwenkbaugruppe umfasst ferner einen motorisch angetriebenen Aktor, der ein Ritzel beinhaltet, wobei das Ritzel eine Vielzahl von Ritzelzähnen beinhaltet, und ferner wobei das Zahnrad eine Vielzahl von Zahnradzähnen beinhaltet, wobei die Vielzahl von Ritzelzähnen dazu konfiguriert ist, mit der Vielzahl von Zahnradzähnen in Eingriff zu stehen;
    • • die sich drehende Platte definiert einen bogenförmigen Schlitz, und ferner wobei das Ritzel mindestens teilweise durch den Schlitz aufgenommen ist und entlang dessen beweglich ist;
    • • das Ritzel und der Schlitz bilden einen internen Anschlag, der dazu konfiguriert ist, eine Drehung der sich drehenden Platte über einen vorbestimmten Punkt hinaus zu verhindern;
    • • die sich drehende Platte definiert einen Kanal, der sich in Umfangsrichtung um die sich drehende Platte erstreckt, wobei die Halteklammer mindestens teilweise durch den Kanal aufgenommen ist;
    • • die Halteklammer ist eine von einer Vielzahl von Halteklammern, die in Umfangsrichtung um die feste Platte und die sich drehende Platte beabstandet ist; und/oder
    • • die sich drehende Platte definiert einen Zahnraddurchlass, wobei das Zahnrad mindestens teilweise durch den Zahnraddurchlass aufgenommen ist.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Patentansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt Folgendes:
    • 1A ist eine perspektivische Ansicht von oben auf einen Fahrzeuginnenraum, der ein darin angeordnetes Sitzsystem aufweist, wobei sich alle einer Vielzahl von Sitzbaugruppen in einer ersten Position befinden, gemäß einigen Beispielen;
    • 1B ist eine perspektivische Ansicht von oben auf das Sitzsystem aus 1A, wobei sich jede der Vielzahl von Sitzbaugruppen in einer der ersten Position, einer zweiten Position und einer Zwischenposition befindet, gemäß einigen Beispielen;
    • 2 ist eine perspektivische Seitenansicht einer der Vielzahl von Sitzbaugruppen des Sitzsystems aus 1A, die eine Schwenkbaugruppe aufweist, gemäß einigen Beispielen;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf eine Schwenkbaugruppe gemäß einigen Beispielen;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf die Schwenkbaugruppe aus 3;
    • 5A ist eine Draufsicht von oben auf eine Plattenbaugruppe der Schwenkbaugruppe aus 2 gemäß einigen Beispielen;
    • 5B ist eine Draufsicht von unten auf die Plattenbaugruppe aus 5A;
    • 5C ist eine seitliche Aufrissansicht der Plattenbaugruppe aus 5A;
    • 6 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Plattenbaugruppe aus 5A, die einen motorisch angetriebenen Aktor und eine Buchse beinhaltet, gemäß einigen Beispielen;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht der Plattenbaugruppe aus 5A entlang der Linie VII-VII;
    • 7A ist eine vergrößerte Ansicht der Plattenbaugruppe aus 7;
    • 8 ist eine perspektivische Seitenansicht des motorisch angetriebenen Aktors und der Buchse aus 6;
    • 9A ist eine Draufsicht von oben auf eine Plattenbaugruppe der Schwenkbaugruppe aus 2 gemäß einigen Beispielen;
    • 9B ist eine Draufsicht von unten auf die Plattenbaugruppe aus 9A;
    • 9C ist eine seitliche Aufrissansicht der Plattenbaugruppe aus 9A;
    • 10 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Plattenbaugruppe aus 9A, die einen motorisch angetriebenen Aktor und ein Zahnrad beinhaltet, gemäß einigen Beispielen;
    • 11 ist eine Querschnittsansicht der Plattenbaugruppe aus 9A entlang der Linie XI-XI;
    • 11A ist eine vergrößerte Ansicht der Plattenbaugruppe aus 11; und
    • 12 ist eine Draufsicht von oben auf das Zahnrad, das mit dem motorisch angetriebenen Aktor aus 10 in Eingriff steht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegenden veranschaulichten Ausführungsformen liegen vor allem in Kombinationen aus Verfahrensschritten und Einrichtungskomponenten im Zusammenhang mit einer Schwenkbaugruppe. Dementsprechend sind die Einrichtungskomponenten und Verfahrensschritte in den Zeichnungen gegebenenfalls durch herkömmliche Symbole dargestellt worden, wobei nur diejenigen konkreten Details gezeigt sind, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sachdienlich sind, um die Offenbarung nicht durch Details undeutlich zu machen, die dem Durchschnittsfachmann, für den die Beschreibung in dieser Schrift von Vorteil ist, ohne Weiteres ersichtlich sind. Ferner stehen gleiche Bezugszeichen in der Beschreibung und den Zeichnungen für gleiche Elemente.
  • Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oben“, „unten“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorne“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon auf die Offenbarung, wie sie in 1 ausgerichtet ist. Sofern nicht anders angegeben, soll sich der Ausdruck „vorne“ auf die Fläche des Elements beziehen, die näher an einem beabsichtigten Betrachter liegt, und der Ausdruck „hinten“ soll sich auf die Fläche des Elements beziehen, die weiter vom beabsichtigten Betrachter entfernt ist. Es versteht sich jedoch, dass die Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den in dieser Schrift offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Patentansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes besagen.
  • Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „beinhaltend“, „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige andere Variation davon einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Prozess, ein Verfahren, ein Gegenstand oder eine Einrichtung, der/das/die eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt oder einem derartigen Prozess, einem derartigen Verfahren, einem derartigen Gegenstand oder einer derartigen Einrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ein/eine/einen ...“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, dem Verfahren, dem Gegenstand oder der Einrichtung, der/das/die das Element umfasst, aus.
  • Unter Bezugnahme auf 1A-12 bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine Schwenkbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe 14. Die Schwenkbaugruppe 10 kann einen ersten und einen zweiten Rahmen 18, 20 beinhalten, die durch eine oder mehrere Stützen 24 voneinander beabstandet sind. Der erste Rahmen 18 kann mit einer Sitzbasis 28 gekoppelt sein. Eine feste Platte 32 kann zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen 18, 20 positioniert sein. Die feste Platte 32 kann mit dem zweiten Rahmen 20 gekoppelt sein. Eine Halteklammer 36 kann eine erste und eine zweite Kante 40, 42 aufweisen. Die erste Kante 40 kann betriebsfähig mit der festen Platte 32 gekoppelt sein. Eine sich drehende Platte 46 kann zwischen der festen Platte 32 und der Halteklammer 36 positioniert sein. Die sich drehende Platte 46 kann in Bezug auf die feste Platte 32 drehbar sein. Ein erstes Lagerelement 50 kann zwischen der sich drehenden Platte 46 und der Halteklammer 36 positioniert sein. Ein zweites Lagerelement 52 kann zwischen der sich drehenden Platte 46 und der festen Platte 32 positioniert sein. Ein motorisch angetriebener Aktor 56 kann betriebsfähig mit der sich drehenden Platte 46 gekoppelt sein und dazu konfiguriert sein, eine Drehung der sich drehenden Platte 46 in Bezug auf die feste Platte 32 und die Halteklammer 36 anzutreiben.
  • Unter Bezugnahme auf 1A und 1B ist ein Sitzsystem 80 gezeigt, das innerhalb eines Innenraums eines Fahrzeugs 86 angeordnet ist. In verschiedenen Beispielen kann das Sitzsystem 80 betriebsfähig mit einem Boden 82 des Fahrzeugs 86 gekoppelt sein. Das Sitzsystem 80 kann eine oder mehrere Fahrzeugsitzbaugruppen 14 beinhalten. Eine Konsole 88 kann sich von einem ersten Seitenabschnitt 92 des Fahrzeuginnenraums zu einem zweiten Seitenabschnitt 94 des Fahrzeuginnenraums erstrecken. Ein Mittelstapelabschnitt 98 kann sich in einer Fahrzeugrückwärtsrichtung von der Konsole 88 erstrecken und kann den ersten Seitenabschnitt 92 und den zweiten Seitenabschnitt 94 des Innenraums des Fahrzeugs 86 teilweise trennen. In dem veranschaulichten Beispiel ist das Sitzsystem 80 innerhalb eines autonomen Fahrzeugs positioniert, insbesondere einer Geländelimousine (sports utility vehicle - SUV). Es versteht sich jedoch, dass die Veranschaulichung nur beispielhaft ist und das Sitzsystem 80 in einem beliebigen Typ des Fahrzeugs 86 verwendet werden kann, wie zum Beispiel einem Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Van usw. Zusätzlich versteht es sich, dass das Fahrzeug 86 autonom oder für einen Fahrer konfiguriert sein kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Unter Bezugnahme aus 1A-4 können nun eine oder mehrere der Sitzbaugruppen 14 des Sitzsystems 80 die Schwenkbaugruppe 10 beinhalten. Jede Sitzbaugruppe 14 kann die Sitzbasis 28 beinhalten, die betriebsfähig mit einer Rückenlehne 30 gekoppelt ist. In einigen Beispielen kann ein Gestell 102 betriebsfähig mit der Sitzbasis 28 gekoppelt sein. Wenn das Gestell 102 betriebsfähig mit der Sitzbasis 28 gekoppelt ist, kann das Gestell 102 von der Schwenkbaugruppe 10 getrennt sein. Das Gestell 102 kann mit einem des ersten und des zweiten Rahmens 18, 20 der Schwenkbaugruppe 10 gekoppelt sein. In anderen Beispielen kann das Gestell 102 dazu konfiguriert sein, als einer des ersten und des zweiten Rahmens 18, 20 der jeweiligen Sitzbaugruppe 14 zu wirken. Das Gestell 102 kann als der erste Rahmen 18 wirken, während eine Basis 104, die dazu konfiguriert ist, die Sitzbaugruppe 14 abzustützen, als der zweite Rahmen 20 wirkt. Alternativ kann das Gestell 102 als der erste Rahmen 18 wirken, während der zweite Rahmen 20 mit dem Boden 82 des Fahrzeugs 86 gekoppelt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1A und 1B ist die Schwenkbaugruppe 10 der Sitzbaugruppe 14 entlang eines durch Pfeile C veranschaulichten Wegs drehbar. Gemäß verschiedenen Beispielen kann die Sitzbaugruppe 14 in einer vorwärts gewandten Position 62, einer rückwärts gewandten Position 64 oder einer Zwischenposition 66 positioniert sein. Wenn sich die Sitzbaugruppe 14 in der Zwischenposition 66 befindet, ist die Schwenkbaugruppe 10 in einem beliebigen Winkel zwischen der vorwärts gewandten Position 62 und der rückwärts gewandten Position 64 positioniert. Die rückwärts gewandte Position kann eine volle 180-Grad-Drehung von der vorwärts gewandten Position sein. In anderen Beispielen kann die Schwenkbaugruppe 10 der Sitzbaugruppe 14 vorbestimmte Drehwinkel aufweisen, die durch einen Benutzer selektiv in Eingriff gebracht werden können. Zum Beispiel kann die Schwenkbaugruppe 10 in eine Gesprächsposition drehbar sein, in der die Sitzbaugruppe 14 in einem Winkel in Bezug auf andere Sitzbaugruppen 14 positioniert ist, oder die Schwenkbaugruppe 10 kann in eine seitlich gewandte Position auf die Tür zu oder von dieser weg drehbar sein, um einen einfachen Einstieg und/oder Zugang zu ermöglichen. Es versteht sich, dass die Sitzbaugruppe 14 auf der Schwenkbaugruppe 10 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn drehbar sein kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. In anderen Beispielen kann die Sitzbaugruppe 14 einen internen Anschlag 108 beinhalten, der dazu konfiguriert ist, eine übermäßige Drehung der Sitzbaugruppe 14 zu verhindern, wie an anderer Stelle in dieser Schrift ausführlicher erörtert.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 4 ist nun gezeigt, dass die Schwenkbaugruppe 10 gemäß verschiedenen Beispielen mindestens den ersten und den zweiten Rahmen 18, 20, die feste Platte 32 und die sich drehende Platte 46 beinhaltet. Wie bereits erörtert, kann der erste Rahmen 18 dazu konfiguriert sein, betriebsfähig an das Gestell 102 oder die Sitzbasis 28 der Sitzbaugruppe 14 gekoppelt zu sein. Der zweite Rahmen 20 kann dazu konfiguriert sein, betriebsfähig an die Basis 104 der Sitzbaugruppe 14 oder den Boden 82 des Fahrzeugs 86 gekoppelt zu sein. Der erste Rahmen 18 kann im Allgemeinen rechteckig sein oder eine beliebige Form aufweisen, die dazu konfiguriert ist, ein Spiegelbild der Querschnittsform des Gestells 102 oder der Sitzbasis 28 zu sein. Alternativ kann der erste Rahmen 18 eine Querschnittsform aufweisen, die sich von der Querschnittsform des Gestells 102 oder der Sitzbasis 28 unterscheidet. Der zweite Rahmen 20 kann im Allgemeinen rechteckig sein oder eine beliebige Form aufweisen, die dazu konfiguriert ist, ein Spiegelbild der Form der Basis 104 zu sein oder mit dem Boden 82 des Fahrzeugs 86 gekoppelt zu sein. Alternativ kann der zweite Rahmen 20 eine Querschnittsform aufweisen, die sich von der Querschnittsform der Basis 104 unterscheidet.
  • Der erste Rahmen 18 beinhaltet eine Seitenwand 110, die sich um eine Peripherie des ersten Rahmens 18 erstreckt. In verschiedenen Beispielen kann die Seitenwand 110 über die gesamte Peripherie des ersten Rahmens 18 eine gleichbleibende Höhe aufweisen. In anderen Beispielen können Abschnitte der Seitenwand 110 eine Höhe aufweisen, die größer ist als der Rest der Seitenwand 110 (z. B. erhöhte Seitenkanten, wie in 3 gezeigt). In noch anderen Beispielen kann die Seitenwand 110 über die gesamte Seitenwand 110 eine gleichbleibende Höhe aufweisen und sich um einen Abschnitt der Peripherie des ersten Rahmens 18 erstrecken. Der erste Rahmen 18 kann ferner einen zentralen Abschnitt 114 beinhalten, der eine erste Vielzahl von Schlitzen 118 definiert, die nahe Ecken des ersten Rahmens 18 positioniert ist. Der zentrale Abschnitt 114 kann ferner eine erste Öffnung 122 definieren, die dazu konfiguriert ist, mit einem Abschnitt der sich drehenden Platte 46 ausgerichtet zu sein und/oder diesen teilweise aufzunehmen.
  • Gemäß verschiedenen Beispielen bilden die feste Platte 32, die sich drehende Platte 46 und die Halteklammer 36 eine Plattenbaugruppe 160 (siehe 5A-5C), die zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen 18, 20 positioniert ist. Der zentrale Abschnitt 114 des ersten Rahmens 18 kann zudem eine Vielzahl von Aufnahmevertiefungen 126 definieren. Die Aufnahmevertiefungen 126 können dazu konfiguriert sein, eine Vielzahl von Befestigungselementen 128 der sich drehenden Platte 46 aufzunehmen. Die Befestigungselemente 128 können dazu konfiguriert sein, die sich drehende Platte 46 mit dem ersten Rahmen 18 zu koppeln, um eine gleichzeitige Drehung des ersten Rahmens 18 mit der sich drehenden Platte 46 zu erleichtern. Mit anderen Worten kann der erste Rahmen 18 fest mit der sich drehenden Platte 46 gekoppelt sein.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 3 und 4 kann der zweite Rahmen 20 eine Seitenwand 136 beinhalten, die sich um eine Peripherie des zweiten Rahmens 20 erstreckt. In einigen Beispielen kann die Seitenwand 136 über die gesamte Peripherie des zweiten Rahmens 20 eine gleichbleibende Höhe aufweisen. In anderen Beispielen können Abschnitte der Seitenwand 136 eine Höhe aufweisen, die größer ist als der Rest der Seitenwand 136. In noch anderen Beispielen kann die Seitenwand 136 über die gesamte Seitenwand 136 eine gleichbleibende Höhe aufweisen und sich um einen Abschnitt der Peripherie des zweiten Rahmens 20 erstrecken. Ein zentraler Abschnitt 138 des zweiten Rahmens 20 kann durch die Seitenwand 136 eingerahmt sein. Der zentrale Abschnitt 138 kann eine zweite Öffnung 148 definieren, die dazu konfiguriert ist, mit einem Abschnitt der festen Platte 32 ausgerichtet zu sein und/oder diesen teilweise aufzunehmen.
  • Eine erste Vielzahl von Vorsprüngen 140 kann sich von der Seitenwand 136 erstrecken. Eine zweite Vielzahl von Vorsprüngen 142 kann sich von dem zentralen Abschnitt 138 des zweiten Rahmens 20 erstrecken. Eine oder beide der ersten Vielzahl von Vorsprüngen 140 und der zweiten Vielzahl von Vorsprüngen 142 können als Elemente 144 ausgebildet sein. Die Elemente 144 können im Allgemeinen als Haken geformt sein, die ein gekrümmtes Ende aufweisen. Die Elemente 144 können dazu konfiguriert sein, den zweiten Rahmen 20 mit der Basis 104 der Sitzbaugruppe 14, dem Boden 82 des Fahrzeugs 86 oder einer beliebigen anderen Stützstruktur für die Sitzbaugruppe 14 zu koppeln. Es versteht sich, dass die Elemente 144 eine beliebige Form aufweisen können, die es erleichtert, den zweiten Rahmen 20 mit der Basis 104 der Sitzbaugruppe 14, dem Boden 82 des Fahrzeugs 86 oder einer beliebigen anderen Stützstruktur für die Sitzbaugruppe 14 zu koppeln, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Der zentrale Abschnitt 138 des zweiten Rahmens 20 kann ferner eine zweite Vielzahl von Schlitzen 150 definieren, die nahe Ecken des zweiten Rahmens 20 positioniert ist. Wenn die Schwenkbaugruppe 10 zusammengebaut ist, können der erste Rahmen 18 und der zweite Rahmen 20 derart ausgerichtet sein, dass jeder der ersten Vielzahl von Schlitzen 118 nahe einem der zweiten Vielzahl von Schlitzen 150 positioniert ist. Stützen 24 können durch einen der ersten Vielzahl von Schlitzen 118 und/oder einen der zweiten Vielzahl von Schlitzen 150 aufgenommen sein. Die Stützen 24 können dazu konfiguriert sein, den ersten Rahmen 18 mit dem zweiten Rahmen 20 zu koppeln. Die Stützen 24 können zudem dazu konfiguriert sein, den ersten und den zweiten Rahmen 18, 20 voneinander zu beabstanden. Die Stützen 24 können langgestreckte Elemente, ineinandergreifende Elemente (z. B. J-Haken) oder (eine) beliebige andere Stütze(n) beinhalten, die dazu konfiguriert sind, den ersten Rahmen 18 mit dem zweiten Rahmen 20 zu koppeln.
  • Unter Bezugnahme auf 5A-7A ist nun gezeigt, dass die Plattenbaugruppe 160 mindestens die feste Platte 32 und die sich drehende Platte 46 beinhaltet. Die sich drehende Platte 46 kann unter Verwendung einer Buchse 204 gedreht werden. Die feste Platte 32 und die sich drehende Platte 46 können durch die Halteklammer 36 betriebsfähig gekoppelt sein, wie an anderer Stelle in dieser Schrift ausführlicher erörtert. Wie in 5C gezeigt, kann die feste Platte 32 im Wesentlichen bündig mit der sich drehenden Platte 46 sein. Die feste Platte 32 kann einen Querträger 164 beinhalten. Der Querträger 164 kann dazu konfiguriert sein, den motorisch angetriebenen Aktor 56 mindestens teilweise abzustützen.
  • Wie in 5B-7A gezeigt, kann die feste Platte 32 eine Öffnung 168 definieren, die durch den Querträger 164 überspannt ist. Ein Ringabschnitt 172 der festen Platte 32 kann sich in Umfangsrichtung erstrecken, um die Öffnung 168 zu definieren. Der Ringabschnitt 172 kann einstückig mit einer Außenkante 176 ausgebildet sein. Die Außenkante 176 kann sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Ringabschnitt 172 erstrecken. Der Ringabschnitt 172 kann einen hervorstehenden zentralen Abschnitt 180 beinhalten, der sich in Umfangsrichtung um den Ringabschnitt 172 erstreckt. Der zentrale Abschnitt 180 kann eine oder mehrere Aufnahmevertiefungen 184 definieren. In verschiedenen Beispielen kann der zentrale Abschnitt 180 ein Paar Aufnahmevertiefungen 184 definieren, die über die feste Platte 32 ausgerichtet sind. In anderen Beispielen kann der zentrale Abschnitt 180 eine Vielzahl von Aufnahmevertiefungen 184 definieren, die in Umfangsrichtung um die feste Platte 32 beabstandet ist.
  • Der Querträger 164 kann die Öffnung 168 überspannen, wie bereits vorgestellt. In verschiedenen Beispielen kann der Querträger 164 im Allgemeinen linear sein. In anderen Beispielen kann der Querträger 164 einen Vorsprung 188 beinhalten, der sich von einer Seite des Querträgers 164 erstreckt. Der Vorsprung 188 kann einen oder mehrere Verbindungsdurchlässe 190 definieren, die dazu konfiguriert sind, Verbindungsmerkmale 192 des motorisch angetriebenen Aktors 56 aufzunehmen und/oder mit diesen in Eingriff zu stehen. Die Verbindungsmerkmale 192 können dazu konfiguriert sein, den motorisch angetriebenen Aktor 56 betriebsfähig mit dem Querträger 164 zu koppeln. Die Verbindungsmerkmale 192 können Befestigungselemente, Merkmale mit Schnappeingriff oder ein beliebiges anderes Merkmal sein, das dazu konfiguriert ist, den motorisch angetriebenen Aktor 56 betriebsfähig mit dem Querträger 164 zu koppeln. Es versteht sich, dass die Verbindungsdurchlässe 190 durch den motorisch angetriebenen Aktor 56 definiert sein können, während die Verbindungsmerkmale 192 an dem Vorsprung 188 positioniert sind. Es versteht sich zudem, dass die Verbindungsdurchlässe 190 und die Verbindungsmerkmale 192 durch ein separates Befestigungselement (z. B. einen Bolzen, eine Schraube usw.) betriebsfähig gekoppelt sein können. In verschiedenen Beispielen können eines oder mehrere der Verbindungsmerkmale 192 als interne Anschläge 108 wirken, wie an anderer Stelle in dieser Schrift ausführlicher erörtert.
  • Der Querträger 164 kann ferner einen erhöhten zentralen Abschnitt 194 beinhalten, der nahe dem Vorsprung 188 positioniert ist. Der erhöhte zentrale Abschnitt 194 kann im Allgemeinen kreisförmig sein und kann so positioniert sein, dass er mit einer Mittelachse der Plattenbaugruppe 160 ausgerichtet ist (siehe 7 und 7A). Der erhöhte zentrale Abschnitt 194 kann einen im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Aufnahmeraum 198 definieren, der dazu konfiguriert ist, den motorisch angetriebenen Aktor 56 mindestens teilweise aufzunehmen, wie in 5B, 5C und 7 gezeigt. Der erhöhte zentrale Abschnitt 194 kann ferner einen ersten Durchlass 200 in Kommunikation mit dem Aufnahmeraum 198 definieren. Der erste Durchlass 200 kann dazu konfiguriert sein, die Buchse 204 aufzunehmen oder mindestens teilweise aufzunehmen, wie an anderer Stelle in dieser Schrift ausführlicher erörtert.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 5A-7A kann die sich drehende Platte 46 parallel zu der festen Platte 32 positioniert sein. Mindestens ein Teil der sich drehenden Platte 46 kann in im Wesentlichen engem Eingriff mit der festen Platte 32 stehen. Die sich drehende Platte 46 kann einen äußeren Abschnitt 210 und einen inneren erhöhten Abschnitt 214 beinhalten. Der äußere Abschnitt 210 kann um die Peripherie der sich drehenden Platte 46 positioniert sein und einen äußeren Rand 212 beinhalten. Der äußere Abschnitt 210 kann einstückig mit dem inneren erhöhten Abschnitt 214 ausgebildet sein und diesen in Umfangsrichtung umgeben. Ein Kanal 216 kann zwischen dem äußeren Abschnitt 210 und dem inneren erhöhten Abschnitt 214 definiert sein. Der Kanal 216 kann in Umfangsrichtung innerhalb der sich drehenden Platte 46 definiert sein.
  • Der äußere Abschnitt 210 kann eine oder mehrere Aufnahmevertiefungen 218 definieren. Die Anzahl der Aufnahmevertiefungen 218, die durch den äußeren Abschnitt 210 der sich drehenden Platte 46 definiert sind, kann der Anzahl der Aufnahmevertiefungen 184 entsprechen, die durch den zentralen Abschnitt 180 der festen Platte 32 definiert sind. Die Form und Größe der Aufnahmevertiefungen 218, die durch den äußeren Abschnitt 210 der sich drehenden Platte 46 definiert sind, können ebenso der Form und Größe der Aufnahmevertiefungen 184 des zentralen Abschnitts 180 der festen Platte 32 entsprechen. Der äußere Abschnitt 210 kann ferner dazu konfiguriert sein, mit dem zentralen Abschnitt 180 des Ringabschnitts 172 der festen Platte 32 ausgerichtet zu sein und in engem Eingriff mit diesem zu stehen. Wenn die Plattenbaugruppe 160 zusammengebaut ist, können die Aufnahmevertiefungen 218 des äußeren Abschnitts 210 der sich drehenden Platte 46 mit den Aufnahmevertiefungen 184 des zentralen Abschnitts 180 der festen Platte 32 ausgerichtet sein (siehe 7 und 7A).
  • Der innere Abschnitt 214 der sich drehenden Platte 46 kann die Aufnahmevertiefungen 126 definieren, die dazu konfiguriert sind, die Befestigungselemente 128 aufzunehmen, um die sich drehende Platte 46 mit dem ersten Rahmen 18 zu koppeln, wie an anderer Stelle in dieser Schrift erörtert (siehe 3 und 4). Der innere Abschnitt 214 kann ferner einen zweiten Durchlass 224 definieren, der dazu konfiguriert ist, mit dem ersten Durchlass 200 der festen Platte 32 ausgerichtet zu sein, wenn die Plattenbaugruppe 160 zusammengebaut ist. Die Form und Größe des zweiten Durchlasses 224 können dazu konfiguriert sein, die Form und Größe des ersten Durchlasses 200 zu ergänzen. Der zweite Durchlass 224 kann dazu konfiguriert sein, die Buchse 204 mindestens teilweise aufzunehmen, wie an anderer Stelle in dieser Schrift ausführlicher erörtert.
  • Der innere Abschnitt 214 der sich drehenden Platte 46 kann ferner einen Schlitz 228 definieren, der sich mindestens teilweise um den zweiten Durchlass 224 erstreckt. Der Schlitz 228 kann von dem zweiten Durchlass 224 beabstandet sein und sich entlang eines Bogens erstrecken, der dem Umfang des zweiten Durchlasses 224 folgt. Der Bogen des Schlitzes 228 kann so ausgewählt sein, dass er den Drehbereich bestimmt, der durch die Plattenbaugruppe 160 bereitgestellt ist. Zum Beispiel kann der Bogen etwa 180 Grad messen. Der Schlitz 228 kann dazu konfiguriert sein, als Teil des internen Anschlags 108 der Plattenbaugruppe 160 zu wirken. Wenn der Schlitz 228 dazu konfiguriert ist, als Teil des internen Anschlags 108 zu wirken, kann der Schlitz 228 dazu konfiguriert sein, einen Abschnitt des motorisch angetriebenen Aktors 56 aufzunehmen, wie etwa eines oder mehrere der Verbindungsmerkmale 192.
  • Die Halteklammer 36 kann eine einzelne Halteklammer 36 beinhalten, die sich in Umfangsrichtung um die Plattenbaugruppe 160 erstreckt. In anderen Beispielen kann die Halteklammer 36 eine von einer Vielzahl von Halteklammern 36 sein. Die Halteklammer 36 kann die erste Kante 40 und die zweite Kante 42 beinhalten. Wie in 7 und 7A gezeigt, kann die Halteklammer 36 einen ersten Abschnitt 240 und einen zweiten Abschnitt 244 beinhalten. Der erste Abschnitt 240 kann eine untere Fläche 254 beinhalten, die im Wesentlichen parallel zu dem äußeren Abschnitt 210 der sich drehenden Platte 46 positioniert und von diesem beabstandet ist. Der zweite Abschnitt 244 kann einen äußeren Kanal 246 definieren, der dazu konfiguriert ist, den äußeren Rand 212 der festen Platte 32 mindestens teilweise aufzunehmen, wenn die Plattenbaugruppe 160 zusammengebaut ist. Der äußere Rand 212 der festen Platte 32 kann im Wesentlichen bündig mit der ersten Kante 40 der Halteklammer 36 positioniert sein, wenn der äußere Rand 212 durch den äußeren Kanal 246 aufgenommen ist. Die erste Kante 40 der Halteklammer 36 kann durch Schweißen, Schnappeingriff oder ein beliebiges anderes Kopplungsverfahren mit dem äußeren Rand 212 der festen Platte 32 gekoppelt sein.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 7 und 7A kann, wenn die erste Kante 40 der Halteklammer 36 mit dem äußeren Rand 212 der festen Platte 32 gekoppelt ist, die zweite Kante 42 der Halteklammer 36 mindestens teilweise innerhalb des durch die sich drehende Platte 46 definierten Kanals 216 aufgenommen sein. Das derartige Koppeln der Halteklammer 36 mit der festen Platte 32, dass der äußere Abschnitt 210 der sich drehenden Platte 46 zwischen der Halteklammer 36 und der festen Platte 32 positioniert ist, koppelt die sich drehende Platte 46 betriebsfähig mit der festen Platte 32. Das Positionieren der zweiten Kante 42 der Halteklammer 36 innerhalb des Kanals 216 der sich drehenden Platte 46 verhindert ein versehentliches Entfernen der sich drehenden Platte 46 von der festen Platte 32.
  • Unter Bezugnahme auf 6-7A können nun das erste und das zweite Lagerelement 50, 52 zwischen der festen Platte 32, der sich drehenden Platte 46 und der Halteklammer 36 positioniert sein. In verschiedenen Beispielen kann jedes des ersten und des zweiten Lagerelements 50, 52 aus einer reibungsarmen Kunststoffunterlage (z. B. Acetyl) ausgebildet sein. In anderen Beispielen kann jedes des ersten und des zweiten Lagerelements 50, 52 aus Stahl ausgebildet sein und mit Polytetrafluorethylen (PTFE) beschichtet sein. In noch anderen Beispielen kann jedes des ersten und des zweiten Lagerelements 50, 52 aus einem beliebigen Material ausgebildet sein, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist und dazu konfiguriert ist, Reibung zwischen der festen Platte 32, der sich drehenden Platte 46 oder der Halteklammer 36 zu reduzieren oder zu beseitigen.
  • Jedes des ersten und des zweiten Lagerelements 50, 52 kann so geformt sein, dass es den zentralen Abschnitt 180 der festen Platte 32 ergänzt und konzentrisch mit diesem ausgerichtet ist. Jedes des ersten und des zweiten Lagerelements 50, 52 kann Verbinder 248 beinhalten, die sich von einem Körper 250 des jeweiligen Lagerelements 50, 52 erstrecken. Die Verbinder 248 können hindurchgeschlagen sein, um einen Eingriff mit der festen Platte 32 oder der sich drehenden Platte 46 bereitzustellen. Alternativ können die Verbinder 248 einstückig mit dem Körper 250 des Lagerelements 50, 52 ausgebildet oder mit diesem gekoppelt sein. Die Verbinder 248 können beabstandet sein, um den Aufnahmevertiefungen 184, 218 der festen Platte 32 und der sich drehenden Platte 46 zu entsprechen. In verschiedenen Beispielen kann jeder der Verbinder 248 einen Durchgangsraum 252 beinhalten. In anderen Beispielen können die Verbinder 248 jeweils massiv sein. Es versteht sich, dass die Anzahl der Verbinder 248 und Aufnahmevertiefungen 184, 218 zwischen der festen Platte 32 und der sich drehenden Platte 46 variieren kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 5A-8 kann die Buchse 204 durch den ersten Durchlass 200 der festen Platte 32 aufgenommen sein. Die Buchse 204 kann eine Lippe 280 beinhalten, die sich in Umfangsrichtung um die Buchse 204 erstreckt. Die Lippe 280 kann dazu konfiguriert sein, an eine untere Fläche der festen Platte 32 anzustoßen, wenn die Buchse 204 durch den ersten Durchlass 200 aufgenommen ist. Die Buchse 204 kann ferner durch den zweiten Durchlass 224 der sich drehenden Platte 46 aufgenommen sein. Die Buchse 204 kann durch einen Verbinder 290 mit der sich drehenden Platte 46 gekoppelt sein. Zum Beispiel kann es sich bei dem Verbinder 290 um Schweißnähte handeln, die dazu konfiguriert sind, die Buchse 204 mit der sich drehenden Platte 46 zu verschweißen. In anderen Beispielen kann es sich bei dem Verbinder 290 um einen oder mehrere Puffer handeln, die dazu konfiguriert sind, die Buchse 204 innerhalb des zweiten Durchlasses 224 zu greifen, was die Buchse 204 an der sich drehenden Platte 46 koppelt. In noch anderen Beispielen kann es sich bei dem Verbinder 290 um eine Kante der Buchse 204 handeln, die dazu konfiguriert ist, in einen bündigen Eingriff mit einer oberen Fläche 256 der sich drehenden Platte 46 umgeklappt zu werden. Es versteht sich, dass eine beliebige andere Verbindung verwendet werden kann, um die Buchse 204 mit der sich drehenden Platte 46 zu koppeln, um sicherzustellen, dass die sich drehende Platte 46 fest an die Buchse 204 gekoppelt ist und sich mit dieser dreht.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 8 ist der motorisch angetriebene Aktor 56 nun als Elektromotor gezeigt. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der motorisch angetriebene Aktor 56 ein beliebiger Aktor sein könnte, der dazu konfiguriert ist, der Plattenbaugruppe 160 eine Drehung bereitzustellen. Der motorisch angetriebene Aktor 56 kann ein Ritzel 260 beinhalten. Das Ritzel 260 kann eine Welle 264 aufweisen, die sich von dem motorisch angetriebenen Aktor 56 nach außen erstreckt und durch diesen drehbar ist. Eine Basis 266 kann nahe der Welle 264 positioniert sein und eine Stoßfläche bilden, um die Buchse 204 abzustützen, wenn die Buchse 204 mit dem motorisch angetriebenen Aktor 56 in Eingriff steht. Eine Vielzahl von Ritzelzähnen 268 kann sich von der Welle 264 erstrecken und mindestens teilweise bündig mit der Basis 266 positioniert sein. Die Vielzahl von Ritzelzähnen 268 kann in Umfangsrichtung um die Welle 264 des Ritzels 260 beabstandet sein. Jeder der Vielzahl von Ritzelzähnen 268 kann eine im Allgemeinen dreieckige Form aufweisen. Seiten 270 jedes der Vielzahl von Ritzelzähnen 268 können im Wesentlichen linear sein oder mindestens teilweise nichtlinear sein. Es versteht sich, dass eine beliebige Anzahl von Ritzelzähnen 268 verwendet werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Wie in 5A-8 gezeigt, ist das Ritzel 260 des motorisch angetriebenen Aktors 56 dazu konfiguriert, mit der Buchse 204 in Eingriff zu stehen, um eine Drehung der Buchse 204 bereitzustellen. Die Buchse 204 kann einen Durchlass 284 definieren. Der Durchlass 284 kann so geformt sein, dass er die Vielzahl von Ritzelzähnen 268 ergänzt und mit ihr in Eingriff steht, sodass, wenn sich das Ritzel 260 dreht, die Vielzahl von Ritzelzähnen 268 die Buchse 204 dreht. Zum Beispiel kann der Durchlass 284 im Allgemeinen sternförmig sein, um einen Eingriffsraum für jeden der Vielzahl von Ritzelzähnen 268 bereitzustellen. Die Lippe 280 der Buchse 204 kann dazu konfiguriert sein, an die Basis 266 des Ritzels 260 anzustoßen, wenn das Ritzel 260 mit der Buchse 204 in Eingriff steht und die Vielzahl von Ritzelzähnen 268 durch den Durchlass 284 aufgenommen ist.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 5A-8 ist die sich drehende Platte 46 dazu konfiguriert, sich in Bezug auf die feste Platte 32 zu drehen, wenn die Plattenbaugruppe 160 zusammengebaut ist. Die Halteklammer 36 ist dazu konfiguriert, die sich drehende Platte 46 mit der festen Platte 32 zu koppeln. Das erste Lagerelement 50 ist zwischen der sich drehenden Platte 46 und der Halteklammer 36 positioniert, um eine Gleitschnittstelle zwischen der oberen Fläche 256 der sich drehenden Platte 46 und der unteren Fläche 254 der Halteklammer 36 zu bilden und aufrechtzuerhalten. Die Gleitschnittstelle kann dazu konfiguriert sein, Reibung zwischen der oberen Fläche 256 der sich drehenden Platte 46 und der unteren Fläche 254 der Halteklammer 36 zu reduzieren oder zu beseitigen. Das zweite Lagerelement 52 ist zwischen der sich drehenden Platte 46 und der festen Platte 32 positioniert, um eine Gleitschnittstelle zwischen einer unteren Fläche 258 der sich drehenden Platte 46 und einer oberen Fläche 262 der festen Platte 32 zu bilden und aufrechtzuerhalten. Die Gleitschnittstelle kann dazu konfiguriert sein, Reibung zwischen der unteren Fläche 258 der sich drehenden Platte 46 und einer oberen Fläche 262 der festen Platte 32 zu reduzieren oder zu beseitigen. Die Lagerelemente 50, 52 können dazu konfiguriert sein, einen Spalt oder Betriebsabstand zwischen der sich drehenden Platte 46 und jeder der Halteklammer 36 und der festen Platte 32 aufrechtzuerhalten. Diese Anordnung führt zu einer gestapelten Konfiguration für das erste und das zweite Lagerelement 50, 52 (siehe 7 und 7A). Die gestapelte Konfiguration der Lagerelemente 50, 52 und das Positionieren der sich drehenden Platte 46 zwischen der Halteklammer 36 und der festen Platte 32 (siehe 7 und 7A) kann ein Wackeln und eine Ablenkung der sich drehenden Platte 46 zwischen der Halteklammer 36 und der festen Platte 32 verhindern. Das Positionieren der sich drehenden Platte 46 zwischen den Lagerelementen 50, 52 kann ferner eine sanfte Drehbewegung für einen Insassen der Sitzbaugruppe 14 bereitstellen. Die Halteklammer 36 und die feste Platte 32, die die sich drehende Platte 46 an Ort und Stelle halten, können ferner Festigkeit für den Insassen bereitstellen und eine Ablenkung bei Bewegung des Insassen auf der Sitzbaugruppe 14 verhindern, wenn der Insasse auf der Sitzbaugruppe 14 sitzt oder sich auf die oder von der Sitzbaugruppe 14 bewegt.
  • Die Buchse 204 erstreckt sich durch den ersten und den zweiten Durchlass 200, 224 der festen Platte 32 bzw. der sich drehenden Platte 46. Die Buchse 204 kann durch den Verbinder 290 mit der sich drehenden Platte 46 gekoppelt sein, wie vorstehend erörtert. Der motorisch angetriebene Aktor 56 ist ferner mit dem Querträger 164 der festen Platte 32 gekoppelt, sodass das Ritzel 260 des motorisch angetriebenen Aktors 56 durch den Durchlass 284 der Buchse 204 aufgenommen ist. Die Vielzahl von Ritzelzähnen 268 steht derart in Eingriff mit der Buchse 204, wie bereits beschrieben, dass, wenn der motorisch angetriebene Aktor 56 in Betrieb ist, die Drehung des Ritzels 260 zu einer gleichzeitigen Drehung mindestens der Buchse 204 und der sich drehenden Platte 46 führt, wie durch Pfeile A angegeben (siehe 5A und 5B).
  • Unter Bezugnahme auf 9A-11A ist nun gezeigt, dass eine Plattenbaugruppe 160a mindestens eine feste Platte 32a und eine sich drehende Platte 46a beinhaltet. Die sich drehende Platte 46a kann unter Verwendung eines Zahnrads 300 gedreht werden. Die feste Platte 32a und die sich drehende Platte 46a können durch eine Halteklammer 36a betriebsfähig gekoppelt sein, wie an anderer Stelle in dieser Schrift ausführlicher erörtert. Wie in 9C gezeigt, kann die feste Platte 32a im Wesentlichen bündig mit der sich drehenden Platte 46a sein. Die feste Platte 32a kann einen Querträger 164a beinhalten. Der Querträger 164a kann dazu konfiguriert sein, einen motorisch angetriebenen Aktor 56a mindestens teilweise abzustützen.
  • Wie in 9B-11A gezeigt, kann die feste Platte 32a eine Öffnung 168a definieren, die durch den Querträger 164a überspannt ist. Ein Ringabschnitt 172a der festen Platte 32a kann sich in Umfangsrichtung erstrecken, um die Öffnung 168a zu definieren. Der Ringabschnitt 172a kann einstückig mit einer Außenkante 176a ausgebildet sein. Die Außenkante 176a kann sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Ringabschnitt 172a erstrecken. Der Ringabschnitt 172a kann einen hervorstehenden zentralen Abschnitt 180a beinhalten, der sich in Umfangsrichtung um den Ringabschnitt 172a erstreckt. Der zentrale Abschnitt 180a kann eine oder mehrere Aufnahmevertiefungen 184a definieren. In verschiedenen Beispielen kann der zentrale Abschnitt 180a ein Paar Aufnahmevertiefungen 184a definieren, die über die feste Platte 32a ausgerichtet sind. In anderen Beispielen kann der zentrale Abschnitt 180a eine Vielzahl von Aufnahmevertiefungen 184a definieren, die in Umfangsrichtung um die feste Platte 32a beabstandet ist.
  • Der Querträger 164a kann die Öffnung 168a überspannen, wie bereits vorgestellt. In verschiedenen Beispielen kann der Querträger 164a im Allgemeinen linear sein. In anderen Beispielen kann der Querträger 164a einen oder mehrere Ausschnitte 304 definieren. Der Querträger 164a kann einen ersten und einen zweiten Seitenabschnitt 308, 310 und einen zentralen Abschnitt 314 beinhalten. Der zentrale Abschnitt 314 kann schmaler sein als der erste und der zweite Seitenabschnitt 308, 310. Der zentrale Abschnitt 314 kann im Allgemeinen linear sein. Alternativ kann der zentrale Abschnitt 314 Kanten 318 beinhalten, die im Wesentlichen nichtlinear sind. Die Kanten 318 können den einen oder die mehreren Ausschnitte 304 definieren, wie in 10 gezeigt.
  • Der zentrale Abschnitt 314 kann dazu konfiguriert sein, Verbindungsmerkmale 192a des motorisch angetriebenen Aktors 56a aufzunehmen und/oder mit diesen in Eingriff zu stehen. Die Verbindungsmerkmale 192a können dazu konfiguriert sein, den motorisch angetriebenen Aktor 56a betriebsfähig mit dem Querträger 164a zu koppeln. Die Verbindungsmerkmale 192a können Befestigungselemente, Merkmale mit Schnappeingriff oder ein beliebiges anderes Merkmal sein, das dazu konfiguriert ist, den motorisch angetriebenen Aktor 56a betriebsfähig mit dem Querträger 164a zu koppeln. Es versteht sich, dass die Verbindungsmerkmale 192a an dem Querträger 164a positioniert sein können, um mit dem motorisch angetriebenen Aktor 56a in Eingriff zu stehen. Es versteht sich zudem, dass der Querträger 164a und die Verbindungsmerkmale 192a durch ein separates Befestigungselement (z. B. einen Bolzen, eine Schraube usw.) betriebsfähig gekoppelt sein können.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 9A-11A kann die sich drehende Platte 46a parallel zu der festen Platte 32a positioniert sein. Mindestens ein Teil der sich drehenden Platte 46a kann in im Wesentlichen engem Eingriff mit der festen Platte 32a stehen. Die sich drehende Platte 46a kann einen äußeren Abschnitt 210a und einen inneren erhöhten Abschnitt 214a beinhalten. Der äußere Abschnitt 210a kann um die Peripherie der sich drehenden Platte 46a positioniert sein und einen äußeren Rand 212a beinhalten. Der äußere Abschnitt 210a kann einstückig mit dem inneren erhöhten Abschnitt 214a ausgebildet sein und diesen in Umfangsrichtung umgeben. Ein Kanal 216a kann zwischen dem äußeren Abschnitt 210a und dem inneren erhöhten Abschnitt 214a definiert sein. Der Kanal 216a kann in Umfangsrichtung innerhalb der sich drehenden Platte 46a definiert sein.
  • Der äußere Abschnitt 210a kann eine oder mehrere Aufnahmevertiefungen 218a definieren. Die Anzahl der Aufnahmevertiefungen 218a, die durch den äußeren Abschnitt 210a der sich drehenden Platte 46a definiert sind, kann der Anzahl der Aufnahmevertiefungen 184a entsprechen, die durch den zentralen Abschnitt 180a der festen Platte 32a definiert sind. Die Form und Größe der Aufnahmevertiefungen 218a, die durch den äußeren Abschnitt 210a der sich drehenden Platte 46a definiert sind, können ebenso der Form und Größe der Aufnahmevertiefungen 184a des zentralen Abschnitts 180a der festen Platte 32a entsprechen. Der äußere Abschnitt 210a kann ferner dazu konfiguriert sein, mit dem zentralen Abschnitt 180a des Ringabschnitts 172a der festen Platte 32a ausgerichtet zu sein und in engem Eingriff mit diesem zu stehen. Wenn die Plattenbaugruppe 160a zusammengebaut ist, können die Aufnahmevertiefungen 218a des äußeren Abschnitts 210a der sich drehenden Platte 46a mit den Aufnahmevertiefungen 184a des zentralen Abschnitts 180a der festen Platte 32a ausgerichtet sein (siehe 11 und 11A).
  • Der innere Abschnitt 214a der sich drehenden Platte 46a kann die Aufnahmevertiefungen 126a definieren, die dazu konfiguriert sind, die Befestigungselemente 128a aufzunehmen, um die sich drehende Platte 46a mit dem ersten Rahmen 18a zu koppeln, wie an anderer Stelle in dieser Schrift erörtert (siehe 3 und 4). Der innere Abschnitt 214a kann ferner einen Zahnraddurchlass 330 definieren. Der Zahnraddurchlass 330 kann dazu konfiguriert sein, mit einem der Ausschnitte 304 des Querträgers 164a der festen Platte 32a ausgerichtet zu sein, wenn die Plattenbaugruppe 160a zusammengebaut ist. Der Zahnraddurchlass 330 kann dazu konfiguriert sein, das Zahnrad 300 mindestens teilweise aufzunehmen, wie an anderer Stelle in dieser Schrift erörtert. Die Größe und Form des Zahnraddurchlasses 330 können durch das Zahnrad 300 bestimmt sein, das zur Verwendung mit der Plattenbaugruppe 160a ausgewählt ist.
  • Der innere Abschnitt 214a der sich drehenden Platte 46a kann ferner einen Schlitz 228a definieren, der sich mindestens teilweise um den Zahnraddurchlass 330 erstreckt. Der Schlitz 228a kann von dem Zahnraddurchlass 330 beabstandet sein und sich entlang eines Bogens erstrecken, der dem Umfang des Zahnraddurchlasses 330 folgt. Der Bogen des Schlitzes 228a kann so ausgewählt sein, dass er den Drehbereich bestimmt, der durch die Plattenbaugruppe 160a bereitgestellt ist. Zum Beispiel kann der Bogen etwa 180 Grad messen. Der Schlitz 228a kann dazu konfiguriert sein, als Teil eines internen Anschlags 108a der Plattenbaugruppe 160a zu wirken oder einen Teil davon zu bilden. Wenn der Schlitz 228a dazu konfiguriert ist, als Teil des internen Anschlags 108a zu wirken, kann der Schlitz 228a dazu konfiguriert sein, eine Welle 264a eines Ritzels 260 des motorisch angetriebenen Aktors 56a aufzunehmen (siehe 9A). Die Welle 264a kann dazu konfiguriert sein, mit dem Schlitz 228a in Eingriff zu stehen, und kann von einem ersten Ende des Schlitzes 228a zu einem zweiten Ende des Schlitzes 228a beweglich sein. Die Welle 264a kann durch den Schlitz 228a geführt werden, bis die Welle 264a an eines des ersten und des zweiten Endes des Schlitzes 228a anstößt, was eine weitere Bewegung der sich drehenden Platte 46a hemmt. Der Eingriff der Welle 264a mit dem Schlitz 228a verhindert eine Drehung der sich drehenden Platte 46a über die vorbestimmten Punkte hinaus, die durch den Bogen des Schlitzes 228a festgelegt sind. Mit anderen Worten kann die sich drehende Platte 46a einen bogenförmigen Schlitz 228a definieren. Das Ritzel 260a kann mindestens teilweise durch den Schlitz 228a aufgenommen und entlang dessen beweglich sein.
  • Die Halteklammer 36a kann eine einzelne Halteklammer 36a beinhalten, die sich in Umfangsrichtung um die Plattenbaugruppe 160a erstreckt. In anderen Beispielen kann die Halteklammer 36a eine von einer Vielzahl von Halteklammern 36a sein. Die Halteklammer 36a kann die erste Kante 40a und die zweite Kante 42a beinhalten. Wie in 10-11A gezeigt, kann die Halteklammer 36a einen ersten Abschnitt 240a und einen zweiten Abschnitt 244a beinhalten. Der erste Abschnitt 240a kann eine untere Fläche 254a beinhalten, die im Wesentlichen parallel zu dem äußeren Abschnitt 210a der sich drehenden Platte 46a positioniert und von diesem beabstandet ist. Der zweite Abschnitt 244a kann einen äußeren Kanal 246a definieren, der dazu konfiguriert ist, den äußeren Rand 212a der festen Platte 32a mindestens teilweise aufzunehmen, wenn die Plattenbaugruppe 160a zusammengebaut ist. Der äußere Rand 212a der festen Platte 32a kann im Wesentlichen bündig mit der ersten Kante 40a der Halteklammer 36a positioniert sein, wenn der äußere Rand 212a durch den äußeren Kanal 246a aufgenommen ist. Die erste Kante 40a der Halteklammer 36a kann durch Schweißen, Schnappeingriff oder ein beliebiges anderes Kopplungsverfahren mit dem äußeren Rand 212a der festen Platte 32a gekoppelt sein.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 11 und 11A kann, wenn die erste Kante 40a der Halteklammer 36a mit dem äußeren Rand 212a der festen Platte 32a gekoppelt ist, die zweite Kante 42a der Halteklammer 36a mindestens teilweise innerhalb des durch die sich drehende Platte 46a definierten Kanals 216a aufgenommen sein. Das derartige Koppeln der Halteklammer 36a mit der festen Platte 32a, dass der äußere Abschnitt 210a der sich drehenden Platte 46a zwischen der Halteklammer 36a und der festen Platte 32a positioniert ist, koppelt die sich drehende Platte 46a betriebsfähig mit der festen Platte 32a. Das Positionieren der zweiten Kante 42a der Halteklammer 36a innerhalb des Kanals 216a der sich drehenden Platte 46a verhindert ein versehentliches Entfernen der sich drehenden Platte 46a von der festen Platte 32a.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 10-11A können das erste und das zweite Lagerelement 50a, 52a zwischen der festen Platte 32a, der sich drehenden Platte 46a und der Halteklammer 36a positioniert sein. In verschiedenen Beispielen kann jedes des ersten und des zweiten Lagerelements 50a, 52a aus einer reibungsarmen Kunststoffunterlage (z. B. Acetyl) ausgebildet sein. In anderen Beispielen kann jedes des ersten und des zweiten Lagerelements 50a, 52a aus Stahl ausgebildet sein und mit Polytetrafluorethylen (PTFE) beschichtet sein. In noch anderen Beispielen kann jedes des ersten und des zweiten Lagerelements 50a, 52a aus einem beliebigen Material ausgebildet sein, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist und dazu konfiguriert ist, Reibung zwischen der festen Platte 32a, der sich drehenden Platte 46a oder der Halteklammer 36a zu reduzieren oder zu beseitigen.
  • Jedes des ersten und des zweiten Lagerelements 50a, 52a kann so geformt sein, dass es den zentralen Abschnitt 180a der festen Platte 32a ergänzt und konzentrisch mit diesem ausgerichtet ist. Jedes des ersten und des zweiten Lagerelements 50a, 52a kann Verbinder 248a beinhalten, die sich von einem Körper 250a des jeweiligen Lagerelements 50a, 52a erstrecken. Die Verbinder 248a können hindurchgeschlagen sein, um einen Eingriff mit der festen Platte 32 oder der sich drehenden Platte 46a bereitzustellen. Alternativ können die Verbinder 248a einstückig mit dem Körper 250a des Lagerelements 50, 52 ausgebildet oder mit diesem gekoppelt sein. Die Verbinder 248a können beabstandet sein, um den Aufnahmevertiefungen 184a, 218a der festen Platte 32a und der sich drehenden Platte 46a zu entsprechen. In verschiedenen Beispielen kann jeder der Verbinder 248a einen Durchgangsraum beinhalten. In anderen Beispielen können die Verbinder 248a jeweils massiv sein. Es versteht sich, dass die Anzahl der Verbinder 248a und Aufnahmevertiefungen 184a, 218a zwischen der festen Platte 32a und der sich drehenden Platte 46a variieren kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 9A-12 kann das Zahnrad 300 durch den Zahnraddurchlass 330 der sich drehenden Platte 46a aufgenommen sein. Das Zahnrad 300 kann einen Körper 334 und eine Vielzahl von Zahnradzähnen 338 beinhalten, die sich von dem Körper 334 erstreckt. Die Vielzahl von Zahnradzähnen 338 kann derart bemessen sein, dass sich ein oberer Abschnitt des Körpers 334 über einer oberen Fläche der Zahnradzähne 338 erstreckt. Die Vielzahl von Zahnradzähnen 338 kann dazu konfiguriert sein, im Wesentlichen bündig mit einer unteren Fläche 258a der sich drehenden Platte 46a zu sein, wenn der Körper 334 des Zahnrads 300 durch den Zahnraddurchlass 330 aufgenommen ist. Es versteht sich, dass eine beliebige Anzahl von Zahnradzähnen 338 verwendet werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Das Zahnrad 300 kann durch einen Verbinder 290a mit der sich drehenden Platte 46a gekoppelt sein. Zum Beispiel kann es sich bei dem Verbinder 290a um Schweißnähte handeln, die dazu konfiguriert sind, das Zahnrad 300 mit der sich drehenden Platte 46a zu verschweißen. In anderen Beispielen kann es sich bei dem Verbinder 290a um Puffer handeln, die dazu konfiguriert sind, das Zahnrad 300 innerhalb des Zahnraddurchlasses 330 zu greifen, was das Zahnrad 300 an der sich drehenden Platte 46a koppelt. In noch anderen Beispielen kann es sich bei dem Verbinder 290a um eine Kante des Zahnrads 300 handeln, die dazu konfiguriert ist, in einen bündigen Eingriff mit einer oberen Fläche 256a der sich drehenden Platte 46a umgeklappt zu werden. Es versteht sich, dass eine beliebige andere Verbindung verwendet werden kann, um das Zahnrad 300 mit der sich drehenden Platte 46a zu koppeln, um sicherzustellen, dass die sich drehende Platte 46a fest an das Zahnrad 300 gekoppelt ist und sich mit diesem dreht.
  • Unter Bezugnahme auf 10 und 12 ist der motorisch angetriebene Aktor 56a nun als Elektromotor gezeigt. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der motorisch angetriebene Aktor 56a ein beliebiger Aktor sein könnte, der dazu konfiguriert ist, der Plattenbaugruppe 160a eine Drehung bereitzustellen. Der motorisch angetriebene Aktor 56a kann das Ritzel 260a beinhalten. Das Ritzel 260a kann die Welle 264a beinhalten, die sich von dem motorisch angetriebenen Aktor 56a nach außen erstreckt und durch diesen drehbar ist. Eine Basis 266a kann nahe der Welle 264a positioniert sein. Eine Vielzahl von Ritzelzähnen 268a kann sich von der Welle 264a erstrecken und mindestens teilweise bündig mit der Basis 266a positioniert sein. Die Vielzahl von Ritzelzähnen 268a kann in Umfangsrichtung um die Welle 264a des Ritzels 260a beabstandet sein. Jeder der Vielzahl von Ritzelzähnen 268a kann eine im Allgemeinen dreieckige Form aufweisen. Seiten 270a jedes der Vielzahl von Ritzelzähnen 268a können im Wesentlichen linear sein oder mindestens teilweise nichtlinear sein. Es versteht sich, dass eine beliebige Anzahl von Ritzelzähnen 268a verwendet werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Wie in 9A-12 gezeigt, ist das Ritzel 260a des motorisch angetriebenen Aktors 56a dazu konfiguriert, mit dem Zahnrad 300 in Eingriff zu stehen. Die Vielzahl von Ritzelzähnen 268a kann dazu konfiguriert sein, mit der Vielzahl von Zahnradzähnen 338 in Eingriff zu stehen. Wenn das Ritzel 260a durch den motorisch angetriebenen Aktor 56 gedreht wird, kann die Vielzahl von Ritzelzähnen 268a dazu konfiguriert sein, sich zu drehen. Die Vielzahl von Zahnradzähnen 338 kann sich gleichzeitig in die entgegengesetzte Richtung der Vielzahl von Ritzelzähnen 268a drehen (wenn sich z. B. die Vielzahl von Ritzelzähnen 268a im Uhrzeigersinn dreht, wäre die daraus entstehende Drehung der Vielzahl von Zahnradzähnen 338 gegen den Uhrzeigersinn). Die Drehung des Zahnrads 300 führt zu einer gleichzeitigen Drehung der sich drehenden Platte 46a. Die Größe des Zahnrads 300 kann auf Grundlage der gewünschten Drehzahl und der Spezifikationen des motorisch angetriebenen Aktors 56a ausgewählt sein. Da jede Umdrehung der Vielzahl von Ritzelzähnen 268a nicht zu einer Eins-zu-eins-Übersetzung der Drehung auf das Zahnrad 300 führen kann, kann das Übersetzungsverhältnis des Zahnrads 300 so ausgewählt werden, dass eine angemessene Drehzahl sichergestellt ist.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 9A-12 ist die sich drehende Platte 46a dazu konfiguriert, sich in Bezug auf die feste Platte 32a zu drehen, wenn die Plattenbaugruppe 160a zusammengebaut ist. Die Halteklammer 36a ist dazu konfiguriert, die sich drehende Platte 46 mit der festen Platte 32a zu koppeln. Das erste Lagerelement 50a ist zwischen der sich drehenden Platte 46a und der Halteklammer 36a positioniert, um eine Gleitschnittstelle zwischen der oberen Fläche 256a der sich drehenden Platte 46a und der unteren Fläche 254a der Halteklammer 36a zu bilden und aufrechtzuerhalten. Die Gleitschnittstelle kann dazu konfiguriert sein, Reibung zwischen der oberen Fläche 256a der sich drehenden Platte 46a und der unteren Fläche 254a der Halteklammer 36a zu reduzieren oder zu beseitigen. Das zweite Lagerelement 52a ist zwischen der sich drehenden Platte 46a und der festen Platte 32a positioniert, um eine Gleitschnittstelle zwischen einer unteren Fläche 258a der sich drehenden Platte 46a und einer oberen Fläche 262a der festen Platte 32a zu bilden und aufrechtzuerhalten.
  • Die Gleitschnittstelle kann dazu konfiguriert sein, Reibung zwischen der unteren Fläche 258a der sich drehenden Platte 46a und der oberen Fläche 262a der festen Platte 32a zu reduzieren oder zu beseitigen. Die Lagerelemente 50a, 52a können dazu konfiguriert sein, einen Spalt oder Betriebsabstand zwischen der sich drehenden Platte 46a und jeder der Halteklammer 36a und der festen Platte 32a aufrechtzuerhalten. Diese Anordnung führt zu einer gestapelten Konfiguration für das erste und das zweite Lagerelement 50a, 52a (siehe 11 und 11A). Es versteht sich, dass die gestapelte Konfiguration der Lagerelemente 50a, 52a und das Positionieren der sich drehenden Platte 46a zwischen der Halteklammer 36a und der festen Platte 32a die gleichen oder ähnliche Vorteile bereitstellen können, wie vorstehend in Bezug auf 7 und 7A erörtert.
  • Das Zahnrad 300 erstreckt sich durch den Zahnraddurchlass 330 der sich drehenden Platte 46a und kann durch den Verbinder 290a mit der sich drehenden Platte 46a gekoppelt sein. Der motorisch angetriebene Aktor 56a ist ferner mit dem Querträger 164a der festen Platte 32a gekoppelt, sodass die Welle 264a des Ritzels 260a des motorisch angetriebenen Aktors 56 durch den Schlitz 228a der sich drehenden Platte 46a aufgenommen ist. Die Vielzahl von Ritzelzähnen 268a steht derart in Eingriff mit der Vielzahl von Zahnradzähnen 338, dass, wenn der motorisch angetriebene Aktor 56a in Betrieb ist, die Drehung des Ritzels 260a zu einer gleichzeitigen Drehung mindestens des Zahnrads 300 und der sich drehenden Platte 46a führt, wie durch Pfeile B angegeben (siehe 9A und 9B).
  • Der Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass die Konstruktion der beschriebenen Erfindung und anderer Komponenten nicht auf ein beliebiges spezifisches Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Beispiele der in dieser Schrift offenbarten Erfindung können aus einer breiten Vielfalt von Materialien ausgebildet sein, es sei denn, in dieser Schrift ist etwas anderes beschrieben.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff „gekoppelt“ (in allen seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen, dass zwei (elektrische oder mechanische) Komponenten direkt oder indirekt miteinander verbunden werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach stationär oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erreicht werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann, sofern nichts anderes vorgegeben ist, dem Wesen nach permanent oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein.
  • Im in dieser Schrift verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „etwa“, dass Mengen, Größen, Formulierungen, Parameter und andere Größen und Eigenschaften nicht genau sind und nicht genau sein müssen, sondern auf Wunsch annähernd und/oder größer oder kleiner sein können, was Toleranzen, Umwandlungsfaktoren, Abrundung, Messfehler und dergleichen und andere Faktoren widerspiegeln kann, die dem Fachmann bekannt sind. Wenn der Begriff „etwa“ verwendet wird, um einen Wert oder einen Endpunkt eines Bereichs zu beschreiben, sollte die Offenbarung so verstanden werden, dass sie den spezifischen Wert oder Endpunkt beinhaltet, auf den Bezug genommen wird. Unabhängig davon, ob bei einem numerischen Wert oder einem Endpunkt eines Bereichs in der Beschreibung „etwa“ erwähnt wird, soll der numerische Wert oder der Endpunkt eines Bereichs zwei Ausführungsformen beinhalten: eine, die durch „etwa“ modifiziert wird, und eine, die nicht durch „etwa“ modifiziert wird. Es versteht sich ferner, dass die Endpunkte jedes der Bereiche sowohl in Bezug auf den anderen Endpunkt als auch unabhängig vom anderen Endpunkt signifikant sind.
  • Die Ausdrücke „wesentlich“, „im Wesentlichen“ und Variationen davon sollen im in dieser Schrift verwendeten Sinne angeben, dass ein beschriebenes Merkmal gleich oder annähernd gleich einem Wert oder einer Beschreibung ist. Zum Beispiel soll eine „im Wesentlichen ebene“ Fläche bedeuten, dass eine Fläche eben oder annähernd eben ist. Darüber hinaus soll „im Wesentlichen“ bedeuten, dass zwei Werte gleich oder annähernd gleich sind. In einigen Ausführungsformen kann „im Wesentlichen“ Werte innerhalb von etwa 10 % voneinander bezeichnen.
  • Es ist zudem wichtig, festzuhalten, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt, lediglich veranschaulichend sind. Obwohl nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben worden sind, ist für den Fachmann, der diese Offenbarung prüft, ohne Weiteres ersichtlich, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen hinsichtlich Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werten von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig ausgebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig ausgebildet sein, der Betrieb der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig variiert sein, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbinder oder anderen Elemente des Systems kann variiert sein, die Art oder Anzahl von Einstellpositionen, die zwischen den Elementen bereitgestellt sind, kann variiert sein. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus beliebigen einer breiten Vielfalt von Materialien, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in einer breiten Vielfalt von Farben, Texturen und Kombinationen konstruiert werden können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Umfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Weglassungen können an der Gestaltung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Wesen der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass beliebige beschriebene Prozesse oder Schritte innerhalb beschriebener Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung zu bilden. Die in dieser Schrift offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen veranschaulichenden Zwecken und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schwenkbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen ersten und einen zweiten Rahmen, die durch eine oder mehrere Stützen voneinander beabstandet sind, wobei der erste Rahmen betriebsfähig mit einer Sitzbasis gekoppelt ist; eine feste Platte, die zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen positioniert ist, wobei die feste Platte mit dem zweiten Rahmen gekoppelt ist; eine Halteklammer, die eine erste Kante und eine zweite Kante aufweist, wobei die erste Kante betriebsfähig mit der festen Platte gekoppelt ist; eine sich drehende Platte, die mit dem ersten Rahmen gekoppelt und zwischen der festen Platte und der Halteklammer positioniert ist, wobei die sich drehende Platte in Bezug auf die feste Platte drehbar ist; ein erstes Lagerelement, das zwischen der sich drehenden Platte und der Halteklammer positioniert ist und eine Gleitschnittstelle zwischen diesen aufrechterhält; und ein zweites Lagerelement, das zwischen der sich drehenden Platte und der festen Platte positioniert ist und eine Gleitschnittstelle zwischen diesen aufrechterhält.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen Kanal gekennzeichnet, der in Umfangsrichtung um die sich drehende Platte definiert ist, wobei die zweite Kante der Halteklammer mindestens teilweise durch den Kanal aufgenommen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind das erste und das zweite Lagerelement Lagerringe.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhalten das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement jeweils Verbinder, die dazu konfiguriert sind, durch Aufnahmevertiefungen der sich drehenden Platte bzw. der festen Platte aufgenommen zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen motorisch angetriebenen Aktor gekennzeichnet, der betriebsfähig mit der sich drehenden Platte gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, eine Drehung der sich drehenden Platte anzutreiben, wobei der motorisch angetriebene Aktor ein Ritzel beinhaltet, das eine Vielzahl von Ritzelzähnen aufweist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch eine Buchse gekennzeichnet, die betriebsfähig mit der sich drehenden Platte gekoppelt ist, wobei die Buchse einen Durchlass definiert, der dazu konfiguriert ist, die Vielzahl von Ritzelzähnen aufzunehmen, wenn der motorisch angetriebene Aktor mit der sich drehenden Platte in Eingriff steht.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch ein Zahnrad gekennzeichnet, das betriebsfähig mit der sich drehenden Platte gekoppelt ist, wobei das Zahnrad eine Vielzahl von Zahnradzähnen beinhaltet, wobei die Vielzahl von Ritzelzähnen dazu konfiguriert ist, mit der Vielzahl von Zahnradzähnen in Eingriff zu stehen, wenn der motorisch angetriebene Aktor mit der sich drehenden Platte in Eingriff steht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schwenkbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine feste Platte, die einen ersten Durchlass definiert; eine Halteklammer, die mit der festen Platte gekoppelt ist; eine sich drehende Platte, die zwischen der festen Platte und der Halteklammer positioniert ist, wobei die sich drehende Platte einen zweiten Durchlass definiert, der im Wesentlichen konzentrisch zu dem ersten Durchlass der festen Platte ausgerichtet ist, wobei die sich drehende Platte dazu konfiguriert ist, sich in Bezug auf die feste Platte zu drehen; ein oder mehrere Lagerelemente, die nahe der sich drehenden Platte positioniert sind, wobei das eine oder die mehreren Lagerelemente dazu konfiguriert sind, einen Spalt zwischen der sich drehenden Platte und jeder der Halteklammer und der festen Platte aufrechtzuerhalten; und eine Buchse, die betriebsfähig mit der sich drehenden Platte gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen motorisch angetriebenen Aktor gekennzeichnet, der mit der Buchse in Eingriff steht und dazu konfiguriert ist, eine Drehung der sich drehenden Platte anzutreiben, wobei der motorisch angetriebene Aktor ein Ritzel beinhaltet, das betriebsfähig mit der Buchse gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform definiert das Ritzel eine Vielzahl von Ritzelzähnen, die sich von einer Welle des Ritzels nach außen erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform definiert die sich drehende Platte einen Kanal, der sich in Umfangsrichtung um die sich drehende Platte erstreckt, und ferner wobei die Halteklammer mindestens teilweise durch den Kanal aufgenommen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Halteklammer eine von einer Vielzahl von Halteklammern, die in Umfangsrichtung um die feste Platte und die sich drehende Platte beabstandet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich die Buchse mindestens teilweise durch einen des ersten und des zweiten Durchlasses.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schwenkbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine feste Platte; eine Halteklammer, die mit der festen Platte gekoppelt ist; eine sich drehende Platte, die für Drehbetrieb zwischen der festen Platte und der Halteklammer positioniert ist; ein oder mehrere Lagerelemente, die nahe der sich drehenden Platte positioniert sind und dazu konfiguriert sind, einen Betriebsabstand zwischen der sich drehenden Platte und jeder der festen Platte und der Halteklammer aufrechtzuerhalten; und ein Zahnrad, das betriebsfähig mit der sich drehenden Platte gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen motorisch angetriebenen Aktor gekennzeichnet, der ein Ritzel beinhaltet, wobei das Ritzel eine Vielzahl von Ritzelzähnen beinhaltet, und ferner wobei das Zahnrad eine Vielzahl von Zahnradzähnen beinhaltet, wobei die Vielzahl von Ritzelzähnen dazu konfiguriert ist, mit der Vielzahl von Zahnradzähnen in Eingriff zu stehen und eine Drehung der sich drehenden Platte anzutreiben.
  • Gemäß einer Ausführungsform definiert die sich drehende Platte einen bogenförmigen Schlitz, und ferner wobei das Ritzel mindestens teilweise durch den Schlitz aufgenommen ist und entlang dessen beweglich ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform bilden das Ritzel und der Schlitz einen internen Anschlag, der dazu konfiguriert ist, eine Drehung der sich drehenden Platte über einen vorbestimmten Punkt hinaus zu verhindern.
  • Gemäß einer Ausführungsform definiert die sich drehende Platte einen Kanal, der sich in Umfangsrichtung um die sich drehende Platte erstreckt, und ferner wobei die Halteklammer mindestens teilweise durch den Kanal aufgenommen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Halteklammer eine von einer Vielzahl von Halteklammern, die in Umfangsrichtung um die feste Platte und die sich drehende Platte beabstandet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform definiert die sich drehende Platte einen Zahnraddurchlass, und ferner wobei das Zahnrad mindestens teilweise durch den Zahnraddurchlass aufgenommen ist.

Claims (15)

  1. Schwenkbaugruppe für eine Fahrzeugsitzbaugruppe, umfassend: einen ersten und einen zweiten Rahmen, die durch eine oder mehrere Stützen voneinander beabstandet sind, wobei der erste Rahmen betriebsfähig mit einer Sitzbasis gekoppelt ist; eine feste Platte, die zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen positioniert ist, wobei die feste Platte mit dem zweiten Rahmen gekoppelt ist; eine Halteklammer, die eine erste Kante und eine zweite Kante aufweist, wobei die erste Kante betriebsfähig mit der festen Platte gekoppelt ist; eine sich drehende Platte, die mit dem ersten Rahmen gekoppelt und zwischen der festen Platte und der Halteklammer positioniert ist, wobei die sich drehende Platte in Bezug auf die feste Platte drehbar ist; ein erstes Lagerelement, das zwischen der sich drehenden Platte und der Halteklammer positioniert ist und eine Gleitschnittstelle zwischen diesen aufrechterhält; und ein zweites Lagerelement, das zwischen der sich drehenden Platte und der festen Platte positioniert ist und eine Gleitschnittstelle zwischen diesen aufrechterhält.
  2. Schwenkbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen motorisch angetriebenen Aktor, der betriebsfähig mit der sich drehenden Platte gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, eine Drehung der sich drehenden Platte anzutreiben, wobei der motorisch angetriebene Aktor ein Ritzel beinhaltet, das eine Vielzahl von Ritzelzähnen aufweist.
  3. Schwenkbaugruppe nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine Buchse, die betriebsfähig mit der sich drehenden Platte gekoppelt ist.
  4. Schwenkbaugruppe nach Anspruch 3, wobei die Buchse einen Durchlass definiert, der dazu konfiguriert ist, die Vielzahl von Ritzelzähnen aufzunehmen, wenn der motorisch angetriebene Aktor mit der sich drehenden Platte in Eingriff steht.
  5. Schwenkbaugruppe nach Anspruch 3, wobei sich die Buchse mindestens teilweise durch einen des ersten und des zweiten Durchlasses erstreckt.
  6. Schwenkbaugruppe nach Anspruch 2, wobei sich die Vielzahl von Ritzelzähnen von einer Welle des Ritzels nach außen erstreckt.
  7. Schwenkbaugruppe nach Anspruch 2, ferner umfassend: ein Zahnrad, das betriebsfähig mit der sich drehenden Platte gekoppelt ist, wobei das Zahnrad eine Vielzahl von Zahnradzähnen beinhaltet, wobei die Vielzahl von Ritzelzähnen dazu konfiguriert ist, mit der Vielzahl von Zahnradzähnen in Eingriff zu stehen, wenn der motorisch angetriebene Aktor mit der sich drehenden Platte in Eingriff steht.
  8. Schwenkbaugruppe nach Anspruch 7, wobei die sich drehende Platte einen Zahnraddurchlass definiert und ferner wobei das Zahnrad mindestens teilweise durch den Zahnraddurchlass aufgenommen ist.
  9. Schwenkbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die sich drehende Platte einen bogenförmigen Schlitz definiert und ferner wobei das Ritzel mindestens teilweise durch den Schlitz aufgenommen ist und entlang dessen beweglich ist.
  10. Schwenkbaugruppe nach Anspruch 9, wobei das Ritzel und der Schlitz einen internen Anschlag bilden, der dazu konfiguriert ist, eine Drehung der sich drehenden Platte über einen vorbestimmten Punkt hinaus zu verhindern.
  11. Schwenkbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-10, wobei die Halteklammer eine von einer Vielzahl von Halteklammern ist, die in Umfangsrichtung um die feste Platte und die sich drehende Platte beabstandet ist.
  12. Schwenkbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-10, ferner umfassend: einen Kanal, der in Umfangsrichtung um die sich drehende Platte definiert ist, wobei die zweite Kante der Halteklammer mindestens teilweise durch den Kanal aufgenommen ist.
  13. Schwenkbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-10, wobei das erste und das zweite Lagerelement Lagerringe sind.
  14. Schwenkbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-10, wobei das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement jeweils Verbinder beinhalten, die dazu konfiguriert sind, durch Aufnahmevertiefungen der sich drehenden Platte bzw. der festen Platte aufgenommen zu werden.
  15. Schwenkbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-10, wobei das eine oder die mehreren Lagerelemente dazu konfiguriert sind, einen Spalt zwischen der sich drehenden Platte und jeder der Halteklammer und der festen Platte aufrechtzuerhalten.
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