DE102020105400A1

DE102020105400A1 - Sitzschienenbaugruppe, die abdeckelemente beinhaltet

Info

Publication number: DE102020105400A1
Application number: DE102020105400.9A
Authority: DE
Inventors: Shawn Tuffs
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2019-03-04
Filing date: 2020-02-28
Publication date: 2020-09-10
Also published as: CN111645573A; US10807503B2; US20200282869A1

Abstract

Diese Offenbarung stellt eine Sitzschienenbaugruppe bereit, die Abdeckelemente beinhaltet. Ein Fahrzeug beinhaltet eine äußere Schiene, die an einen Boden gekoppelt ist. Eine innere Schiene ist innerhalb der äußeren Schiene positioniert. Eine Sitzbasis ist an die innere Schiene gekoppelt. Abdeckelemente sind über der äußeren Schiene positioniert. Ein geneigtes Element ist an die äußere Schiene gekoppelt, und die Abdeckelemente sind dazu konfiguriert, als Reaktion auf die Bewegung des geneigten Elements um zwei Drehachsen schwenken.

Description

GEBIET DER OFFENBARUNG
Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Sicherheitsschienenbaugruppe. Konkreter betrifft die vorliegende Offenbarung eine Fahrzeugsitzschienenbaugruppe, einschließlich Abdeckelemente.
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
Herkömmliche Schienenbaugruppen zum Bewegen von Fahrzeugsitzen in Längsrichtung können zumindest teilweise über dem Fahrzeugboden positioniert sein. Die Schienenbaugruppen können dann im Fahrgastraum des Fahrzeugs unästhetisch aussehen. Ferner können die herkömmlichen Schienenbaugruppen ein Hindernis für die Passagiere sein, die über sie gehen.
ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
Gemäß mindestens einem Aspekt der Offenbarung beinhaltet ein Fahrzeug eine äußere Schiene, die an einen Boden gekoppelt ist. Eine innere Schiene ist innerhalb der äußeren Schiene positioniert. Eine Sitzbasis ist an die innere Schiene gekoppelt. Abdeckelemente sind über der äußeren Schiene positioniert. Ein geneigtes Element ist an die äußere Schiene gekoppelt, und die Abdeckelemente sind dazu konfiguriert, als Reaktion auf die Bewegung des geneigten Elements um zwei Drehachsen schwenken.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Schienenbaugruppe für einen Fahrzeugsitz eine äußere Schiene und eine innere Schiene, die innerhalb der äußeren Schiene positioniert sind. Ein geneigtes Element ist an die innere Schiene gekoppelt. Eine Stützbasis ist benachbart zu der äußeren Schiene positioniert und definiert Aufnahmen. Abdeckelemente sind über der äußeren Schiene positioniert und beinhalten Schwenkelemente. Die Abdeckelemente schwenken um zwei Drehachsen.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Schienenbaugruppe für einen Fahrzeugsitz eine äußere Schiene und eine innere Schiene, die innerhalb der äußeren Schiene positioniert sind. Eine Stützbasis ist benachbart zu der äußeren Schiene positioniert und definiert Aufnahmen. Abdeckelemente sind über der äußeren Schiene positioniert und umfassen abgerundete Schwenkelemente, die innerhalb der Aufnahmen positioniert sind.
Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann nach der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Patentansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und nachvollziehbar.
Figurenliste
Es folgt eine Beschreibung der Figuren in den beigefügten Zeichnungen. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu und bestimmte Merkmale und bestimmte Ansichten der Figuren können im Interesse der Eindeutigkeit und Prägnanz vergrößert oder schematisch gezeigt sein.
In den Zeichnungen gilt:

1A ist eine teilweise perspektivische Seitenansicht eines Innenraums eines Fahrzeugs, das mit Fahrzeugsitzen ausgestattet ist, gemäß einem Beispiel;
1B ist eine teilweise perspektivische Seitenansicht eines Innenraums eines Fahrzeugs, gemäß einem Beispiel;
2 ist eine teilweise perspektivische Vorderansicht einer Schienenbaugruppe für einen Fahrzeugsitz in dem Fahrzeug, gemäß einem Beispiel;
3 ist eine perspektivische Draufsicht auf die Schienenbaugruppe mit Abdeckelementen gemäß einem Beispiel;
4 ist eine teilweise perspektivische Draufsicht auf die Abdeckelemente mit einem abgerundeten Schwenkelement, gemäß einem Beispiel;
5 ist eine teilweise perspektivische Draufsicht auf ein Rückhalteelement, das über dem abgerundeten Schwenkelement positioniert ist, gemäß einem Beispiel;
6A ist eine teilweise Seitenansicht des Abdeckelements, das um eine erste horizontale Achse gedreht ist, gemäß einem Beispiel;
6B ist eine teilweise perspektivische Seitenansicht des Abdeckelements, das um eine zweite horizontale Achse gedreht ist, gemäß einem Beispiel;
7 ist eine perspektivische Seitenansicht der Schienenbaugruppe, die ein geneigtes Element aufweist, gemäß einem Beispiel;
8A ist eine Vorderansicht der Schienenbaugruppe, die eine über den Abdeckelementen positionierte Bodenabdeckung aufweist, gemäß einem Beispiel;
8B ist eine Vorderansicht der Schienenbaugruppe, die die Bodenabdeckung aufweist, gemäß einem Beispiel;
9B ist eine Draufsicht auf die Schienenbaugruppe, die die Bodenabdeckung aufweist, gemäß einem Beispiel;
10A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X aus 7 des Abdeckelements in einer gesenkten Position;
10B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X aus 7 des Abdeckelements in einer ersten angewinkelten Position;
10C ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X aus 7 des Abdeckelements in einer erhöhten Position;
10D ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X aus 7 des Abdeckelements in einer zweiten angewinkelten Position;

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung dargelegt und sind für den Fachmann aus der Beschreibung ersichtlich oder erschließen sich aus der Umsetzung der Erfindung, wie in der folgenden Beschreibung beschrieben, zusammen mit den Patentansprüchen und beigefügten Zeichnungen.
Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“ ; „vorderes“ , „vertikales“, „horizontales“ und Ableitungen davon auf die Konzepte in ihrer Ausrichtung in 1. Es versteht sich jedoch, dass die Konzepte verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen können, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen spezifischen Vorrichtungen und Verfahren lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den hier offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Patentansprüche nicht ausdrücklich anderes vorgeben.
Wird hier die Wortgruppe „und/oder“ in einer Aufzählung mit zwei oder mehr Objekten verwendet, wird darunter verstanden, dass jedes der aufgezählten Objekte einzeln verwendet werden kann oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehreren der aufgezählten Objekte verwendet werden kann. Wenn zum Beispiel eine Zusammensetzung als Komponenten A, B und/oder C enthaltend beschrieben wird, kann die Zusammensetzung A allein; B allein; C allein; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
Im hier verwendeten Sinn bedeutet der Ausdruck „ungefähr“, dass Mengen, Größen, Formulierungen, Parameter und andere Größen und Eigenschaften nicht genau sind und nicht genau sein müssen, sondern können annähernd und/oder größer oder kleiner sein, je nach Wunsch, und können Toleranzen, Umwandlungsfaktoren, Abrundung, Messfehler und dergleichen und andere Faktoren wiederspiegeln, die dem Fachmann bekannt sind. Wenn der Begriff „ungefähr“ verwendet wird, um einen Wert oder einen Endpunkt eines Bereichs zu beschreiben, sollte die Offenbarung so verstanden werden, dass sie den spezifischen Wert oder Endpunkt beinhaltet, auf den Bezug genommen wird. Unabhängig davon, ob ein nummerischer Wert oder ein Endpunkt eines Bereichs in der Patentschrift „ungefähr“ erwähnt, soll der nummerische Wert oder der Endpunkt eines Bereichs zwei Ausführungsformen einschließen: eine, die durch „ungefähr“ modifiziert wird, und eine, die nicht durch „ungefähr“ modifiziert wird. Es versteht sich ferner, dass die Endpunkte jedes der Bereiche sowohl in Bezug auf den anderen Endpunkt als auch unabhängig vom anderen Endpunkt bedeutend sind.
Die Ausdrücke „wesentlich“, „im Wesentlichen“ und Variationen davon sollen im hier verwendeten Sinne darauf hinweisen, dass ein beschriebenes Merkmal gleich oder annähernd gleich einem Wert oder einer Beschreibung ist. Zum Beispiel soll eine „im Wesentlichen ebene“ Fläche bedeuten, dass eine Fläche eben oder annähernd eben ist. Darüber hinaus soll „im Wesentlichen“ bedeuten, dass zwei Werte gleich oder ungefähr gleich sind. In manchen Ausführungsformen kann „im Wesentlichen“ Werte innerhalb von etwa 10 % voneinander, wie etwa innerhalb von etwa 5 % voneinander oder innerhalb von etwa 2 % voneinander, bezeichnen.
Im hier verwendeten Sinne bedeuten die Begriffe „der/die/das“, „ein“ oder „eine“ „zumindest eines“ und sollten nicht auf „nur eines“ beschränkt sein, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben ist. Daher beinhaltet zum Beispiel der Verweis auf „eine Komponente“ Ausführungsformen, die zwei oder mehr derartige Komponenten aufweisen, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes angibt.
In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke, wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen, lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige sonstige Variation davon einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, der/das/die eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet oder einem derartigen Prozess, Verfahren, Artikel oder einer derartigen Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ... ein(e)“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung aus, der/das/die das Element umfasst.
Unter Bezugnahme auf die 1A-10D bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen ein Fahrzeug, das eine Schienenbaugruppe 14 für eine Sitz 18 aufweist. Eine äußere Schiene 22 ist an einen Boden 26 gekoppelt und eine innere Schiene 30 ist innerhalb der äußeren Schiene 22 positioniert. Eine Sitzbasis 34 ist an die innere Schiene 30 gekoppelt. Abdeckelemente 38 sind über der äußeren Schiene 22 positioniert. Ein geneigtes Element 42 ist an die innere Schiene 30 gekoppelt. Die Abdeckelemente 38 sind dazu konfiguriert, sich als Reaktion auf die Bewegung des geneigten Elements um zwei Drehachsen 42 zu schwenken. Unter Bezugnahme auf 1A ist ein Innenraum des Fahrzeugs 10 gezeigt, der eine Vielzahl von Sitzen 18 aufweist, die in einer ersten vorderen Sitzreihe 58, einer zweiten mittleren Sitzreihe 62 und einer dritten hinteren Sitzreihe 70 angeordnet sind. Das Fahrzeug 10 kann mit einem oder mehreren Sitzen 18 ausgestattet sein. Jeder Sitz 18 ist an die Schienenbaugruppe 14 gekoppelt. Die Sitze 18 bewegen sich entlang der Schienenbaugruppe 14 in eine Längsrichtung. Wie veranschaulicht, ist die Schienenbaugruppe 14 dazu orientiert, den Sitzen 18 zu ermöglichen, sich in eine Fahrzeugvorwärtsrichtung zu bewegen. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Schienenbaugruppe 14 dazu orientiert sein kann, den Sitzen 18 zu ermöglichen, sich in dem Fahrzeug 10 in verschiedene Richtungen zu bewegen. In verschiedenen Beispielen können die Sitze 18 ein Einstellelement 50 zum Vorwärts- oder Rückwärtsbewegen der Sitze 18 entlang der Schienenbaugruppen 14 beinhalten. Das Einstellelement 50 kann das manuelle Bewegen des Sitzes 18 bereitstellen oder kann ein angetriebenes Einstellelement 50 sein. Die Schienenbaugruppe 14 kann in verschiedene Arten von Fahrzeugen 10 eingebaut sein, wie etwa Limousinen, Lastkraftwagen, Geländewagen und/oder Crossover. Auf Grundlage der Position des Sitzes 18 kann die Schienenbaugruppe 14 in einer Fahrzeugvorwärts- und/oder Fahrzeugrückwärtsrichtung des Sitzes 18 freigelegt sein.
Unter Bezugnahme auf 1B ist der Sitz 18 in einer zusammengeklappten Position 54 gezeigt. In der zusammengeklappten Position 54 liegt die Schienenbaugruppe 14 weiter frei. In verschiedenen Beispielen ist die Schienenbaugruppe in der ersten Sitzreihe 58, der zweiten Sitzreihe 62 und/oder zusätzlichen Sitzreihen im Fahrzeug 10 positioniert. Die Sitze 18 können in die zusammengeklappte Position 54 bewegt werden, um es den Passagieren zu ermöglichen, eine weiter in die Fahrzeugrückwärtsrichtung liegende Sitzreihe zu erreichen. Wie veranschaulicht, befindet sich eine Türöffnung 66 nahe der zweiten Sitzreihe 62, jedoch keine Türöffnung 66 nahe der dritten Sitzreihe 70. Dementsprechend würde ein Passagier den Sitz 18 in der zweiten Sitzreihe 62 in die zusammengeklappte Position 54 bewegen und sich über die Schienenbaugruppe 14 bewegen, um den Sitz 18 in der dritten Sitzreihe 70 zu erreichen.
Unter Bezugnahme auf die 1B und 2 beinhaltet die Schienenbaugruppe 14 die äußere Schiene 22 und die innere Schiene 30. Die äußere Schiene 22 ist an den Boden 26 des Fahrzeugs 10 gekoppelt. Die innere Schiene 30 ist innerhalb der äußeren Schiene 22 positioniert. Zusätzlich ist eine Sitzbasis 34 an die innere Schiene 30 gekoppelt. Im Betrieb bewegt sich die innere Schiene 30 in Längsrichtung innerhalb der äußeren Schiene 22. Infolgedessen bewegt sich der Sitz 18 mit der inneren Schiene 30.
Unter Bezugnahme auf 2 beinhaltet die äußere Schiene 22 einen linken C-förmigen Abschnitt 74 und einen rechten C-förmigen Abschnitt 78 und eine dazwischen positionierte äußere Basis 82. Die äußere Basis 82 beinhaltet, wie veranschaulicht, Rippen 86, die sich in Längsrichtung über die äußere Basis 82 erstrecken. Das in 2 veranschaulichte Beispiel bildet zwei Rippen 86 ab, die einstückig mit der äußeren Basis 82 gebildet sind. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass mehr oder weniger Rippen 86 an der äußeren Basis 82 beinhaltet sein können. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die Rippen 86 separate Komponenten sein können, die an die äußere Basis 82 gekoppelt sind. Der linke und der rechte C-förmige Abschnitt 74, 78 krümmen sich zu dem entgegengesetzten C-förmigen Abschnitt nach unten zu der der äußeren Basis 82. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die linken und rechten C-förmigen Abschnitte 74, 78 zum Beispiel halbkreisförmig, L-förmig oder J-förmig sein können. Die äußere Schiene 22 kann eine einzelne durchgehende Komponente sein oder kann mehr als eine aneinander gekoppelte Komponente sein.
Die innere Schiene 30 ist innerhalb der äußeren Schiene 22 positioniert. In verschiedenen Beispielen weist die innere Schiene 30 eine im Wesentlichen ähnliche Länge wie die äußere Schiene 22 auf. Eine innere Basis 90 ist an der äußeren Basis 82 positioniert. In verschiedenen Beispielen definiert die innere Basis 90 Nuten 94, die dazu konfiguriert sind, sich mit den Rippen 86 der äußeren Basis 82 auszurichten. Dementsprechend kann die innere Basis 90 die gleiche Anzahl von Nuten 94 wie Rippen 86 an der äußeren Basis 82 definieren. Es kann vorteilhaft sein, die Rippen 86 und Nuten 94 zu beinhalten, um die innere Schiene 30 entlang eines linearen Weges zu führen, ohne dass die innere Schiene 30 innerhalb der äußeren Schiene 22 angewinkelt ist. Die innere Schiene 30 weist eine Breite auf, die geringer ist als die Breite der äußeren Schiene 22, sodass die linke und die rechte Seitenwand 98, 102 der inneren Schiene 30 von dem linken und rechten C-förmigen Abschnitt 74, 78 der äußeren Schiene 22 beabstandet sind. Die innere Schiene 30 kann Kopplungselemente 106 beinhalten, die sich von den linken und rechten Seitenwänden 98, 102 nach außen erstrecken. Die Kopplungselemente 106 können mit dem linken und rechten C-förmigen Abschnitt 74, 78 der äußeren Schiene 22 zusammenwirken, um das Führen der inneren Schiene 30 zu unterstützen.
Unter weiterer Bezugnahme auf 2 ist das geneigte Element 42 an die innere Schiene 30 gekoppelt. In verschiedenen Beispielen beinhaltet das geneigte Element 42 einen horizontalen Abschnitt 110 und einen bogenförmigen Abschnitt 114. Wie veranschaulicht, ist der horizontale Abschnitt 110 mit einem oberen Abschnitt 118 der inneren Schiene 30 verbunden und erstreckt sich zwischen der linken und der rechten Seitenwand 98, 102. Die linke und die rechte Seitenwand 98, 102 können Kerben 122 definieren, die dazu konfiguriert sind, Vorsprünge 126 aufzunehmen, die sich von dem horizontalen Abschnitt 110 erstrecken. Die Kerben 122 und Vorsprünge 126 können beim Koppeln des geneigten Elements 42 mit der inneren Schiene 30 vorteilhaft sein. Es wird auch in Betracht gezogen, dass das geneigte Element 42 mit der inneren Schiene 30 zum Beispiel durch Befestigungsmittel oder Klebstoffe verbunden sein kann. Wie veranschaulicht, ist der bogenförmige Abschnitt 114 mit einem linken Kantenabschnitt 130 des horizontalen Abschnitts 110 verbunden. Der bogenförmige Abschnitt 114 erstreckt sich unter dem horizontalen Abschnitt 110. Ferner ist ein unterer Abschnitt 134 des bogenförmigen Abschnitts 114 unter einer oberen Fläche 138 der äußeren Schiene 22 positioniert. In verschiedenen Beispielen ist der untere Abschnitt 134 unter der oberen Fläche 138 des linken C-förmigen Abschnitts 74 positioniert. Der bogenförmige Abschnitt 114 krümmt sich nach außen über den linken C-förmigen Abschnitt 74 der äußeren Schiene 22. Der bogenförmige Abschnitt 114 beinhaltet eine erste angewinkelte Kante 142 (7), eine obere Kante 146 und eine zweite angewinkelte Kante 150. Die erste und die zweite angewinkelte Kante 142, 150 sind zur gegenüberliegenden angewinkelten Kante nach innen geneigt. Zusätzlich kann die obere Kante 146 im Wesentlichen parallel zu der inneren Schiene 30 sein.
Unter Bezugnahme auf 3 beinhaltet die Schienenbaugruppe 14 die Abdeckelemente 38, die über der äußere Schiene 22 positioniert sind. In verschiedenen Beispielen kann die Schienenbaugruppe 14 mehrere Abdeckelemente 38 beinhalten. Die Abdeckelemente 38 sind auf den oberen Flächen 138 des linken und rechten C-förmigen Abschnitts 74, 78 positioniert. Jedes Abdeckelement 38 weist einen Körper 154 mit einem abgerundeten Endabschnitt 158 auf. Die abgerundeten Endabschnitte 158 biegen sich um den linken C-förmigen Abschnitt 74, der der Form der äußeren Schiene 22 folgt. Wie veranschaulicht, weist jedes Abdeckelement 38 eine verlängerte Stütze 162 auf, die sich von dem abgerundeten Endabschnitt 158 nach außen erstreckt. In verschiedenen Beispielen erstrecken sich die verlängerten Stützen 162 im Wesentlichen horizontal von dem abgerundeten Endabschnitt 158. Jede der verlängerten Stützen 162 beinhaltet ein abgerundetes Schwenkelement 166. Die abgerundeten Schwenkelemente 166 sind, wie veranschaulicht, kugelförmig. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die abgerundeten Schwenkelemente 166 pyramidenförmig, quadratisch, rechteckig oder jede andere geometrische Form höherer Ordnung sein können. In derartigen Beispielen können Kanten der abgerundeten Schwenkelemente 166 abgeschrägt sein, um die Schwenkbewegung der Abdeckelemente 38 zu unterstützen. Jedes der abgerundeten Schwenkelemente 166 kann im Wesentlichen die gleiche Form und/oder Größe aufweisen.
Unter weiterer Bezugnahme auf 3 können die Abdeckelemente 38 von benachbarten Abdeckelementen 38 beabstandet sein. Die Abdeckelemente 38 können vorteilhaft sein, um Schmutz und andere Materialien davor zu schützen, in die Schienenbaugruppe 14 einzutreten. Dementsprechend können zwischen benachbarten Abdeckelementen 38 definierte Öffnungen eine ausreichende Größe aufweisen, um eine unabhängige Bewegung jedes Abdeckelements 38 zu ermöglichen, während immer noch verhindert wird, dass Schmutz in die Schienenbaugruppe 14 eintritt. In verschiedenen Beispielen können die Abdeckelemente 38 zum Beispiel Metalle, Metalllegierungen, und/oder Kunststoffe beinhalten.
Nun unter Bezugnahme auf 4 ist eine Stützbasis 170 benachbart zu der äußeren Schiene 22 positioniert. Die Stützbasis 170 kann sich über die gesamte Länge der äußeren Schiene 22 erstrecken. Die Stützbasis 170 beinhaltet, wie veranschaulicht, Vorsprünge 174, die sich vertikal nach oben erstrecken. Die Vorsprünge 174 können jeweils eine Außenwand 178 beinhalten, die eine Aufnahme 182 definiert. Anders ausgedrückt können die Vorsprünge 174 der Stützbasis 170 Aufnahmen 182 definieren. In verschiedenen Beispielen kann die Stützbasis 170 mehrere Aufnahmen 182 definieren. Zusätzlich oder alternativ kann die Anzahl der Aufnahmen 182 gleich oder im Wesentlichen ähnlich der Anzahl der Abdeckelemente 38 sein. Die Vorsprünge 174 und/oder die Aufnahmen 182 können in gleichmäßigen Abständen voneinander beabstandet sein, um sich mit den Abdeckelementen 38 auszurichten. Jede der Außenwände 178 kann eine Vertiefung 186 definieren, um die länglichen Stützen 162 der Abdeckelemente 38 aufzunehmen. Die Vertiefungen 186 können ermöglichen, dass die abgerundeten Endabschnitte 158 in den Aufnahmen 182 positioniert sind und die Körper 154 der Abdeckelemente 38 gleichzeitig im Wesentlichen horizontal über der äußeren Schiene 22 ruhen. Die Aufnahmen 182 können im Vergleich zu den abgerundeten Schwenkelementen 166 eine größere Breite und Länge aufweisen, sodass sich die abgerundeten Schwenkelemente 166 schwenken und/oder in den Aufnahmen 182 drehen können. Anders ausgedrückt können die abgerundeten Schwenkelemente 166 und die Aufnahmen 182 als ein Kugelgelenk arbeiten. In verschiedenen Beispielen kann die Stützbasis 170 Öffnungen 190 zwischen den Vorsprüngen 174 definieren. Die Öffnungen 190 können dazu konfiguriert sein, ein Rückhalteelement 194 (5) an die Stützbasis 170 zu koppeln. Die Stützbasis 170 kann die Öffnungen 190 zwischen allen benachbarten Vorsprüngen 174 oder zwischen einigen der benachbarten Vorsprünge 174 definieren.
Nun unter Bezugnahme auf 5 kann das Rückhalteelement 194 an die Stützbasis 170 gekoppelt sein. Wie veranschaulicht, ist das Halteelement 194 über den abgerundeten Schwenkelementen 166 positioniert, wenn die abgerundeten Schwenkelemente 166 in den Aufnahmen 182 positioniert sind (4). Das Rückhalteelement 194 kann über die gesamte Länge des Rückhalteelements 194 im Wesentlichen dieselbe Breite und Form aufweisen. Alternativ kann das Rückhalteelement 194 Gehäuseabschnitte 198 aufweisen, die über den Aufnahmen 182 positioniert sind, die über Verbindungsabschnitte 202 gekoppelt sind, die eine Breite aufweisen, die geringer als die Breite der Gehäuseabschnitte 198 ist. Die Verbindungsabschnitte 202 können zwischen benachbarten Gehäuseabschnitten 198 positioniert sein und diese koppeln. In verschiedenen Beispielen können sich die Verbindungsabschnitte 202 durch die Öffnungen 190 erstrecken, die durch die Stützbasis 170 definiert sind, um das Halteelement 194 an die Stützbasis 170 zu koppeln. In einigen Beispielen erstreckt sich jeder Verbindungsabschnitt 202 durch die Öffnungen 190. Alternativ können sich in anderen Beispielen einige der Verbindungsabschnitte 202 durch die Öffnungen 190 erstrecken. Wie veranschaulicht, definieren die Gehäuseabschnitte 198 jeweils einen Schlitz 206 an einem rechten Seitenabschnitt 210 des Gehäuseabschnitts 198 (z.B. benachbart zu der äußeren Schiene 22). Die Schlitze 206 können die länglichen Stützen 162 der Abdeckelemente 38 aufnehmen. Die länglichen Stützen 162 sind dazu konfiguriert, sich durch die Schlitze 206 zu bewegen. Die Schlitze 206 sind dazu konfiguriert, den Abdeckelementen 38 zu ermöglichen, auf ungefähr 90° erhöht zu werden. Die Schlitze 206 können auch verhindern, dass sich die Abdeckelemente 38 um eine vertikale Achse 214 schwenken (z. B. seitlich schwenken). Wie veranschaulicht ist die erste vertikale Achse 214 die y-Achse.
Nun unter Bezugnahme auf 6A können die Abdeckelemente 38 dazu konfiguriert sein, um zwei Drehachsen zu schwenken. Wie in 6A veranschaulicht sind die Abdeckelemente 38 zwischen einer erhöhten Position 218 und einer gesenkten Position 222 betreibbar. Dementsprechend können sich die Abdeckelemente 38 um eine erste horizontale Achse 226 drehen. Wie veranschaulicht ist die erste horizontale Achse 226 die x-Achse. Die gesenkte Position 222 kann im Wesentlichen parallel zu der äußeren Basis 82 sein und die erhöhte Position 218 kann im Wesentlichen senkrecht zu der äußeren Basis 82 sein (z. B. im Wesentlichen vertikal). Die erhöhte Position 218 kann in einem bestimmten Beispiel auch ein beliebiger Winkel in einem Bereich von ungefähr 5° bis ungefähr 90° sein. Die Schlitze 206 und das Halteelement 194 können verhindern, dass das Abdeckelement 38 mehr als ungefähr 90° um die erste vertikale Achse 214 schwenkt. Es kann vorteilhaft sein, zu verhindern, dass die Abdeckelemente 38 90° überschreiten, um zu verhindern, dass die Abdeckelemente 38 in der erhöhten Position 218 fixiert bleiben.
Wie in 6B veranschaulicht, sind die Abdeckelemente 38 zwischen einer ersten angewinkelten Position 230 und einer zweiten angewinkelten Position 234 betreibbar. Dementsprechend können die Abdeckelemente 38 dazu konfiguriert sein, um eine zweite horizontale Achse 238 zu schwenken. Wie veranschaulicht ist die zweite horizontale Achse 238 die z-Achse. Die Abdeckelemente 38 können sich um 180° um die zweite horizontale Achse 238 drehen. Somit können die Abdeckelemente 38 dazu konfiguriert sein, sich in eine Position zu drehen, in der die oberen Flächen 242 der Abdeckelemente 38 in eine Fahrzeugvorwärtsrichtung gewandt sind, wenn sie sich in der ersten angewinkelten Position 230 befindet, und in der die oberen Flächen 242 in eine Fahrzeugrückwärtsrichtung gewandt sind, wenn sie sich in der zweiten angewinkelten Position 234 befinden. Anders ausgedrückt können die Abdeckelemente 38 dazu konfiguriert sein, sich um 90° in eine Fahrzeugvorwärtsrichtung und ungefähr 90° in eine Fahrzeugrückwärtsrichtung zu drehen. Die erste und die zweite angewinkelte Position 230, 234 können weniger als 90° in die Fahrzeugvorwärts- bzw. Fahrzeugrückwärtsrichtung betragen. In derartigen Beispielen können die erste und die zweite angewinkelte Position 230, 234 jeweils in einem Bereich von ungefähr 5° bis ungefähr 90° in jede der Fahrzeugvorwärtsrichtung bzw. der Fahrzeugrückwärtsrichtung liegen (z.B. um die zweite horizontale Achse 238). Wie veranschaulicht, ermöglichen die Schlitze 206, dass sich die Abdeckelemente 38 um die erste horizontale Achse 226 (z. B. zwischen der erhöhten und der gesenkten Position 218, 222) und um die zweite horizontale Achse 238 (z.B. zwischen der ersten und der zweiten angewinkelten Position 230, 234 drehen), verhindern jedoch, dass sich die Abdeckelemente 38 um die vertikale Achse 214 (z. B. seitlich) drehen.
Unter Bezugnahme auf die 6A und 6B, ist jedes Abdeckelement 38 wie veranschaulicht dazu konfiguriert, sich unabhängig von benachbarten Abdeckelementen 38 zu bewegen. Es kann jedoch in Betracht gezogen werden, dass benachbarte Abdeckelemente 38 über Verbindungen 246 gekoppelt sind. Die Verbindungen 246 können flexibel sein, sodass sich die Abdeckelemente 38 möglicherweise nicht als eine einzelne Einheit bewegen und es dennoch ermöglichen, dass sich jedes Abdeckelement 38 zwischen der ersten und der zweiten angewinkelten Position 230, 234 dreht. Die Verbindungen 246 können die Abdeckelemente 38 beim Bewegen zwischen der erhöhten und der gesenkten Position 218, 222 unterstützen. In verschiedenen Beispielen kann, wenn sich das Abdeckelement 38 in die erhöhte Position 218 bewegt und einen vorbestimmten Winkel erreicht, die Verbindung 246 beginnen, das benachbarte Abdeckelement 38 in die erhöhte Position 218 zu bewegen.
In verschiedenen Beispielen kann die erste horizontale Achse 226 in einem Winkel relativ zur zweiten horizontalen Achse 238 stehen. Der Winkel zwischen der ersten und der zweiten horizontalen Achse 226, 238 kann in einem bestimmten Beispiel einen Bereich von ungefähr 30° bis ungefähr 90° aufweisen. Die erste und die zweite horizontale Achse 226, 238 können im Vergleich zu der ersten vertikalen Achse 214 auch einen Winkel aufweisen. Der Winkel zwischen der vertikalen Achse 214 und jeder der ersten und der zweiten horizontalen Achse 226, 238 kann in einem Bereich von ungefähr 30° bis ungefähr 90° liegen. Der Winkel zwischen jeder der ersten und der zweiten horizontalen Achse 226, 238 und der vertikalen Achse 214 kann ein im Wesentlichen ähnlicher Winkel sein. Alternativ können zwei der drei Winkel im Wesentlichen ähnlich sein, oder es können nicht alle Winkel im Wesentlichen ähnlich sein.
Nun unter Bezugnahme auf 7, wie zuvor erläutert, bewegt sich das geneigte Element 42 in die Längsrichtung entlang der äußeren Schiene 22. Wie veranschaulicht, sind die Abdeckelemente 38 dazu konfiguriert, sich als Reaktion auf das geneigte Element 42 zu bewegen, das sich in der Längsrichtung innerhalb der äußeren Schiene 22 bewegt. Die erste angewinkelte Kante 142 des bogenförmigen Abschnitts 114 bewegt die Abdeckelemente 38 in die erste angewinkelte Position 230 und beginnt, die Abdeckelemente 38 in die erhöhte Position 218 zu bewegen. Die Oberkante 146 des bogenförmigen Abschnitts 114 bewegt die Abdeckelemente 38 in die erhöhte Position 218. Die zweite angewinkelte Kante 150 des bogenförmigen Abschnitts 114 bewegt die Abdeckelemente 38 in die zweite angewinkelte Position 234 und beginnt, die Abdeckelemente 38 in die gesenkte Position 222 zu bewegen. Dementsprechend kann sich der bogenförmige Abschnitt 114 auf der gleichen Seite der Schienenbaugruppe 14 befinden wie die länglichen Stützen 162 der Abdeckelemente 38 (z.B. nahe dem linken C-förmigen Abschnitt 74 der äußeren Schiene 22), um dem bogenförmigen Abschnitt 114 zu ermöglichen, die Abdeckelemente 38 in die gewünschten Richtungen zu bewegen. Es wird in Betracht gezogen, dass der bogenförmige Abschnitt 114 und die länglichen Stützen 162 beide nahe dem rechten C-förmigen Abschnitt 78 der äußeren Schiene 22 positioniert sein können, ohne von den Lehren hierin abzuweichen.
Nun unter Bezugnahme auf 8A kann die obere Fläche 138 der äußeren Schiene 22 im Wesentlichen bündig mit dem umgebenden Boden 26 des Fahrzeugs 10 sein. In verschiedenen Beispielen können die oberen Flächen 242 der Abdeckelemente 38 im Wesentlichen bündig mit dem umgebenden Boden 26 sein. Dementsprechend definiert der Boden 26 einen Hohlraum 250, in dem die Schienenbaugruppe 14 positioniert ist. Die Stützbasis 170 und das Halteelement 194 können innerhalb des Hohlraums 250 positioniert sein. In verschiedenen Beispielen können jedoch die Stützbasis 170 und das Halteelement 194 über der äußeren Basis 82 der äußeren Schiene 22 positioniert sein, sodass ein oberer Abschnitt 254 des Halteelements 194 im Wesentlichen horizontal mit der oberen Fläche 138 der äußeren Schiene 22 ausgerichtet sein kann. Als solches kann der Boden 26 mehrere Dicken aufweisen. In verschiedenen Beispielen kann der Boden 26 Metalle oder Metalllegierungen beinhalten. In einem bestimmten Beispiel kann der Boden 26 aus Blech unterschiedlicher Dicke gebildet sein. Die abgerundeten Endabschnitte 158 der Abdeckelemente 38 können im Wesentlichen die Form der äußeren Schiene 22 widerspiegeln und sich in Richtung des Bodens 26 und/oder der Stützbasis 170 krümmen. Die Abdeckelemente 38 können jeweils einen Haken 258 definieren, der sich von den abgerundeten Endabschnitten 158 und/oder den länglichen Stützen 162 erstreckt. Die Haken 258 sind nach innen gekrümmt, sodass eine Öffnung 262 des Hakens 258 der äußeren Schiene 22 zugewandt ist. Es wird in Betracht gezogen, dass die Haken 258 unterschiedliche Formen und/oder Ausrichtungen aufweisen können.
In verschiedenen Beispielen kann sich ein Vorspannelement 266 durch die Haken 258 erstrecken. Das Vorspannelement 266 kann zum Beispiel ein flexibles und/oder elastisches Material sein. Das Vorspannelement 266 kann ermöglichen, dass die Abdeckelemente 38 zwischen der erhöhten und der gesenkten Position 218, 222 und der ersten und der zweiten angewinkelten Position 230, 234 betrieben werden können, während die Abdeckelemente 38 in die gesenkte Position 222 vorgespannt werden (6A). Es kann vorteilhaft sein, das Vorspannelement 266 zu beinhalten, sodass die Abdeckelemente 38 einen freigelegten Abschnitt der Schienenbaugruppe 14 abdecken können. Es kann ferner vorteilhaft sein, das Vorspannelement 266 zu beinhalten, um zu verhindern, dass die Abdeckelemente 38 in der erhöhten Position 218 fixiert werden und dadurch Schmutz in die Schienenbaugruppe 14 eintreten kann. In zusätzlichen Beispielen kann die Schienenbaugruppe 14 das Vorspannelement 266 nicht beinhalten. In derartigen Beispielen kann das Gewicht der Abdeckelemente 38 und/oder das Gewicht einer Bodenabdeckung 270, der über den Abdeckelementen 38 positioniert ist, so wirken, dass die Abdeckelemente 38 in die gesenkte Position 222 vorgespannt werden.
Unter Bezugnahme auf die 8A und 8B kann die Bodenabdeckung 270 auf dem Boden 26 und über der Schienenbaugruppe 14 positioniert sein. In verschiedenen Beispielen kann die Bodenabdeckung 270 zum Beispiel Teppiche, Gewebe, Matten oder irgendein anderes Material oder eine Beschichtung sein, die über dem Boden 26 positioniert sind. Die Bodenabdeckung 270 kann die Ästhetik des Bodens 26 und/oder der Schienenbaugruppe 14 verbessern und kann die Schienenbaugruppe 14 aus Sicht der Insassen des Fahrzeugs 10 verdecken. Die Bodenabdeckung 270 kann an die Abdeckelemente 38 gekoppelt sein. In derartigen Beispielen kann die Bodenabdeckung 270 über Klebstoffe an die Abdeckelemente 38 gekoppelt sein. Dementsprechend bewegt sich die Bodenabdeckung 270 mit den Abdeckelementen 38 zwischen der erhöhten Position 218 und der gesenkten Position 222, wie veranschaulicht. Die Bodenabdeckung 270 kann dazu vorteilhaft sein, Schwierigkeiten beim Gehen und/oder Bewegen über die Schienenbaugruppe 14 für den Fahrgast zu verringern.
Unter Bezugnahme auf 9 definiert die Bodenabdeckung 270, wie veranschaulicht, Ausschnitte 274. Die Ausschnitte 274 können zum Beispiel linear, T-förmig, oder L-förmig. Wie in 9 gezeigt sind die Ausschnitte 274 T-förmig und zwischen benachbarten Abdeckelementen 38 positioniert. Durch die Ausschnitte 274 können sich die Abdeckelemente 38 und die Bodenabdeckung 270 als eine Einheit bewegen, ohne die Bewegung der Abdeckelemente 38 zu behindern. In verschiedenen Beispielen erstreckt sich ein erster Abschnitt 278 von jedem der Ausschnitte 274 parallel zu den Körpern 154 der Abdeckelemente 38. Die ersten Abschnitte 278 können zwischen Körpern 154 benachbarter Abdeckelemente 38 positioniert sein, damit sich die Abdeckelemente 38 zwischen der erhöhten und der gesenkten Position 218, 222 bewegen können (6A). Ein zweiter Abschnitt 282 der Ausschnitte 274 kann sich senkrecht zu den ersten Abschnitten 278 erstrecken und sich infolgedessen senkrecht zu den Körpern 154 der Abdeckelemente 38 erstrecken. Die zweiten Abschnitte 282 können sich zwischen den verlängerten Stützen 162 benachbarter Abdeckelemente 38 erstrecken. Die zweiten Abschnitte 282 können ermöglichen, dass die Abdeckelemente 38 zwischen der ersten angewinkelten Position und der zweiten angewinkelten Position 234 schwenken (6B). Die Ausschnitte 274 können unterschiedliche Formen und/oder Größen auf Grundlage der gewünschten Bewegung und/oder Drehung der Abdeckelemente 38 aufweisen.
Unter Bezugnahme auf die 10A-10D kann sich das geneigte Element 42 im Betrieb in die Längsrichtung der äußeren Schiene 22 zusammen mit der inneren Schiene 30 bewegen. Jedes Abdeckelement 38 kann in der gesenkten Position 222 beginnen. Aufgrund des Vorspannelements 266 (8A) können die Abdeckelemente 38 in die gesenkte Position 222 vorgespannt werden, wenn sie von dem geneigten Element 42 unbeeinflusst sind. Wie in 10A gezeigt, kann sich das geneigte Element 42 zu einer Position benachbart zu dem Abdeckelement 38 bewegen. Wie veranschaulicht, bewegt sich das geneigte Element 42 in eine erste Längsrichtung 286, wie durch den Pfeil angegeben. Der untere Abschnitt 134 des bogenförmigen Abschnitts 114 kann sich unter dem Abdeckelement 38 erstrecken, während das Abdeckelement 38 in der gesenkten Position 222 verbleibt. Wenn sich das geneigte Element 42 weiter in die erste Längsrichtung 286 bewegt, kann die erste angewinkelte Kante 142 mit dem Abdeckelement 38 in Kontakt treten. Infolgedessen kann das Abdeckelement 38 beginnen, um die zweite horizontale Achse 238 in Richtung der ersten angewinkelten Position 230 zu schwenken. Die erste Winkelposition 230 des Abdeckelements 38 kann von dem Neigungswinkel der ersten Winkelkante 142 abhängen. Ein kleinerer Neigungswinkel der ersten angewinkelten Kante 142 kann zu einer kleineren Drehung um die zweite horizontale Achse 238 führen. Ein kleinerer Winkel kann vorteilhaft sein, damit die Abdeckelemente 38 mit weniger Schwierigkeiten schwenken können. Ein größerer Neigungswinkel der ersten angewinkelten Kante 142 kann zu einer größeren Drehung um die zweite horizontale Achse 238 führen. Wenn sich das geneigte Element 42 in die erste Längsrichtung 286 bewegt, kann das Abdeckelement 38 um die zweite horizontale Achse 238 und die erste horizontale Achse 226 schwenken. Der Drehwinkel um die zweite horizontale Achse 238 und die erste horizontale Achse 226 kann sich kontinuierlich ändern, wenn sich das geneigte Element 42 weiter unter dem Abdeckelement 38 bewegt.
Unter weiterer Bezugnahme auf die 10A-10D kann das Abdeckelement 38 weiter um die erste horizontale Achse 226 schwenken, bis es die erhöhte Position 218 erreicht. In derartigen Beispielen kann das Abdeckelement 38 die Oberkante 146 des bogenförmigen Abschnitts 114 berühren, wenn es sich in der erhöhten Position 218 befindet. In verschiedenen Beispielen können die Abdeckelemente 38 in der erhöhten Position 218 und in Kontakt mit der Oberkante 146 nicht in Bezug auf die zweite horizontale Achse 238 angewinkelt sein. Der Abstand des Abdeckelements 38 von der oberen Fläche 138 der äußeren Schiene 22 kann von der Höhe und/oder der Krümmung des bogenförmigen Abschnitts 114 abhängig sein. Die Oberkante 146 des bogenförmigen Abschnitts 114 kann im Wesentlichen linear sein, um das Abdeckelement 38 in der erhöhten Position 218 zu halten, wenn sich das geneigte Element 42 weiter in die erste Längsrichtung 286 bewegt. Wenn sich das geneigte Element bewegt, berührt das Abdeckelement 38 dann die zweite angewinkelte Kante 150 des bogenförmigen Abschnitts 114. Das Abdeckelement 38 kann sich um die zweite horizontale Achse 238 zu der zweiten angewinkelten Position 234 drehen. Ähnlich wie bei der ersten angewinkelten Position 230 kann die zweite angewinkelte Position 234 von dem Neigungswinkel der zweiten angewinkelten Kante 150 abhängen. Das Abdeckelement 38 kann damit beginnen, um die erste horizontale Achse 226 zu schwenken, wenn sich das geneigte Element 42 weiter in die erste Längsrichtung 286 bewegt, bis das Abdeckelement 38 die obere Fläche 138 der äußeren Schiene 22 berührt. In verschiedenen Beispielen sind die Abdeckelemente 38 dazu konfiguriert, gleichzeitig um die erste horizontale Achse 226 und die zweite horizontale Achse 238 zu schwenken. Die Abdeckelemente 38 sind möglicherweise nicht dazu konfiguriert, sich um die vertikale Achse 214 zu drehen, da dies die Drehung benachbarter Abdeckelemente 38 beeinflussen kann.
Wie in den 10A-10D veranschaulicht ist ein einzelnes Abdeckelement 38 gezeigt, das um zwei Drehachsen (z. B. die erste und die zweite horizontale Achse 226, 238) schwenkt. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Schienenbaugruppe 14 im Betrieb mehrere Abdeckelemente 38 beinhalten kann, wie in 7 gezeigt, wobei jedes Abdeckelement 38 wie hierin erörtert schwenkt und/oder arbeitet. Die Abdeckelemente 38 können jeweils unabhängig von benachbarten Abdeckelementen 38 schwenken. In verschiedenen Beispielen können die Abdeckelemente 38 in der gesenkten Position 222 bleiben, bis das geneigte Element 42 das einzelne Abdeckelement 38 berührt. Die Abdeckelemente 38 in unmittelbarer Nähe des geneigten Elements 42 können schwenken, während andere Abdeckelemente 38 in der gesenkten Position 218 bleiben. Die einzelnen Abdeckelemente 38, die sich in unmittelbarer Nähe des geneigten Elements 42 befinden, können die Abdeckelemente 38 sein, die in direktem physischen Kontakt mit dem geneigten Element 42 stehen. Zusätzlich oder alternativ können sich die einzelnen Abdeckelemente 38, die sich benachbart zu den Abdeckelementen 38 befinden, die in direktem physischen Kontakt mit dem geneigten Element 42 stehen, ebenfalls in unmittelbarer Nähe zu den geneigten Elementen 42 befinden. In derartigen Beispielen kann jedes Abdeckelement 38 um zwei Drehachsen schwenken, wenn es mit dem geneigten Element 42 in Kontakt steht und getrennt von anderen Abdeckelementen 38 ist.
Die Verwendung der vorliegenden Offenbarung kann vielfältige Vorteile bieten. In einem ersten Beispiel kann die Schienenbaugruppe 14 dazu dienen, zu verhindern, dass Fremdkörper in die innere und/oder äußere Schiene 22, 30 eintreten, was einen verbesserten Betrieb der Schienenbaugruppe 14 bereitstellen kann. In einem zweiten Beispiel kann die Schienenbaugruppe 14 die Sicht auf die äußeren und inneren Schienen 22, 30 verdecken, was die Ästhetik des Innenraums 46 des Fahrzeugs 10 verbessern kann. In einem dritten Beispiel kann die hierin offenbarte Schienenbaugruppe 14 dazu dienen, die Leichtigkeit, mit der Fahrgäste über die Schienenbaugruppe 14 zu weiter hinteren Fahrzeugsitzreihen gehen können, zu erhöhen.
Gemäß verschiedenen Beispielen beinhaltet ein Fahrzeug eine äußere Schiene, die an einen Boden gekoppelt ist. Eine innere Schiene ist innerhalb der äußeren Schiene positioniert. Eine Sitzbasis ist an die innere Schiene gekoppelt. Abdeckelemente sind über der äußeren Schiene positioniert. Ein geneigtes Element ist an die äußere Schiene gekoppelt, und die Abdeckelemente sind dazu konfiguriert, als Reaktion auf die Bewegung des geneigten Elements um zwei Drehachsen schwenken. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können eines oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:

• eine Bodenabdeckung, die über den Abdeckelementen positioniert ist;
• eine Stützbasis, die Vorsprünge umfasst und benachbart zu der äußeren Schiene ist, wobei die Vorsprünge Aufnahmen definieren,
• die Abdeckelemente umfassen abgerundete Schwenkelemente, die dazu konfiguriert sind, innerhalb der Aufnahmen zu drehen;
• die Abdeckelemente umfassen Haken;
• ein Vorspannelement, das sich durch die Haken erstreckt und dazu konfiguriert ist, die Abdeckelemente in eine gesenkte Position vorzuspannen;
• eine obere Fläche der äußeren Schiene ist bündig mit dem Boden;
• die Abdeckelemente schwenken zwischen einer erhöhten Position und einer gesenkten Position;
• die Abdeckelemente schwenken zwischen einer ersten angewinkelten Position und einer zweiten angewinkelten Position;
• ein Rückhalteelement, das über den abgerundeten Schwenkelementen positioniert ist und an die Stützbasis gekoppelt ist;
• das Rückhalteelement definiert Schlitze, um verlängerte Stützen unterzubringen, die sich von Körpern der Abdeckelemente erstrecken;
• ein unterer Abschnitt des geneigten Elements ist unter einer oberen Fläche der äußeren Schiene positioniert;
• die innere Schiene ist dazu konfiguriert, an eine Sitzbaugruppe innerhalb eines Fahrzeugs gekoppelt zu sein;
• die Abdeckelemente schwenken unabhängig;
• Verbindungen, die die Abdeckelemente koppeln;
• ein geneigtes Element, das an die innere Schiene gekoppelt ist;
• das geneigte Element umfasst einen horizontalen Abschnitt und einen bogenförmigen Abschnitt; und
• die äußere Schiene ist dazu konfiguriert, an einen Boden eines Fahrzeugs gekoppelt zu sein.

Abwandlungen der Offenbarung werden sich dem Fachmann und denen, die die Offenbarung herstellen oder verwenden, ergeben. Daher versteht es sich, dass die in den Zeichnungen gezeigten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich Veranschaulichungszwecken dienen und nicht zur Einschränkung des Umfangs der Offenbarung gedacht sind, der durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist, die gemäß den Prinzipien des Patentrechts, einschließlich der Äquivalenzlehre, auszulegen sind.
Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen der vorstehenden Struktur erfolgen können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte dazu bestimmt sind, von den folgenden Ansprüchen abgedeckt zu werden, sofern diese Ansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: eine äußere Schiene, die an einen Boden gekoppelt ist; eine innere Schiene, die innerhalb der äußeren Schiene positioniert ist; eine Sitzbasis, die an die innere Schiene gekoppelt ist; Abdeckelemente, die über der äußeren Schiene positioniert sind; und ein geneigtes Element, das an die innere Schiene gekoppelt ist, wobei die Abdeckelemente dazu konfiguriert sind, als Reaktion auf Bewegung des geneigten Elements um zwei Drehachsen zu schwenken.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch eine Bodenabdeckung, die über den Abdeckelementen positioniert ist.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch eine Stützbasis, die Vorsprünge umfasst und benachbart zu der äußeren Schiene ist, wobei die Vorsprünge Aufnahmen definieren.
Gemäß einer Ausführungsform umfassen die Abdeckelemente abgerundete Schwenkelemente, die dazu konfiguriert sind, sich innerhalb der Aufnahmen zu drehen.
Gemäß einer Ausführungsform umfassen die Abdeckelemente Haken.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch ein Vorspannelement, das sich durch die Haken erstreckt und dazu konfiguriert ist, die Abdeckelemente in eine gesenkte Position vorzuspannen.
Gemäß einer Ausführungsform ist eine obere Fläche der äußeren Schiene bündig mit dem Boden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schienenbaugruppe für einen Fahrzeugsitz bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine äußere Schiene; eine innere Schiene, die innerhalb der äußeren Schiene positioniert ist; ein geneigtes Element, das an die innere Schiene gekoppelt ist; eine Stützbasis, die benachbart zu der äußeren Schiene positioniert ist und Aufnahmen definiert; und Abdeckelemente, die über der äußeren Schiene positioniert ist und abgerundete Schwenkelemente umfassen, wobei die Abdeckelemente und zwei Drehachsen schwenken.
Gemäß einer Ausführungsform schwenken die Abdeckelemente zwischen einer erhöhten Position und einer gesenkten Position.
Gemäß einer Ausführungsform schwenken die Abdeckelemente zwischen einer ersten angewinkelten Position und einer zweiten angewinkelten Position.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch ein Rückhalteelement, das über den abgerundeten Schwenkelementen positioniert ist und an die Stützbasis gekoppelt ist.
Gemäß einer Ausführungsform das Rückhalteelement definiert Schlitze, um verlängerte Stützen unterzubringen, die sich von Körpern der Abdeckelemente erstrecken.
Gemäß einer Ausführungsform ist ein unterer Abschnitt des geneigten Elements unter einer oberen Fläche der äußeren Schiene positioniert.
Gemäß einer Ausführungsform ist die innere Schiene dazu konfiguriert, an eine Sitzbaugruppe innerhalb eines Fahrzeugs gekoppelt zu sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schienenbaugruppe für einen Fahrzeugsitz bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine äußere Schiene; eine innere Schiene, die innerhalb der äußeren Schiene positioniert ist; eine Stützbasis, die benachbart zu der äußeren Schiene positioniert ist und Aufnahmen definiert; und Abdeckelemente, die über der äußeren Schiene positioniert sind und abgerundete Schwenkelemente umfassen, die innerhalb der Aufnahmen positioniert sind.
Gemäß einer Ausführungsform schwenken die Abdeckelemente unabhängig.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch Verbindungen, die die Abdeckelementen koppeln.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch ein geneigtes Element gekennzeichnet, das an die innere Schiene gekoppelt ist.
Gemäß einer Ausführungsform umfasst das geneigte Element einen horizontalen Abschnitt und einen bogenförmigen Abschnitt.
Gemäß einer Ausführungsform ist die äußere Schiene dazu konfiguriert, an einen Boden eines Fahrzeugs gekoppelt zu sein.

Claims

Fahrzeug, das Folgendes umfasst: eine äußere Schiene, die an einen Boden gekoppelt ist; eine innere Schiene, die innerhalb der äußeren Schiene positioniert ist; eine Sitzbasis, die an die innere Schiene gekoppelt ist; Abdeckelemente, die über der äußeren Schiene positioniert sind; und ein geneigtes Element, das an die innere Schiene gekoppelt ist, wobei die Abdeckelemente dazu konfiguriert sind, als Reaktion auf Bewegung des geneigten Elements um zwei Drehachsen zu schwingen.
Fahrzeug nach Anspruch 1, das ferner Folgendes umfasst: eine Bodenabdeckung, die über den Abdeckelementen positioniert sind.
Fahrzeug nach Anspruch 1, das ferner Folgendes umfasst: eine Stützbasis, die Vorsprünge umfasst und benachbart zu der äußeren Schiene ist, wobei die Vorsprünge Aufnahmen definieren.
Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Abdeckelemente abgerundete Schwenkelemente umfassen, die dazu konfiguriert sind, sich innerhalb der Aufnahmen zu drehen.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Abdeckelemente Haken umfassen.
Fahrzeug nach Anspruch 5, das ferner Folgendes umfasst: ein Vorspannelement, das sich durch die Haken erstreckt und dazu konfiguriert ist, die Abdeckelemente in eine gesenkte Position vorzuspannen.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei eine obere Fläche der äußeren Schiene bündig mit dem Boden ist.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Abdeckelemente unabhängig schwenken.
Fahrzeug nach Anspruch 1, das ferner Folgendes umfasst: Verbindungen, die die Abdeckelemente koppeln.
Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das geneigte Element einen horizontalen Abschnitt und einen bogenförmigen Abschnitt umfasst.
Fahrzeug nach Anspruch 1, das ferner Folgendes umfasst: ein Rückhalteelement, das über abgerundeten Schwenkelementen positioniert ist und an eine Stützbasis gekoppelt ist.
Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei das Rückhalteelement Schlitze definiert, um verlängerte Stützen unterzubringen, die sich von Körpern der Abdeckelemente erstrecken.
Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-12, wobei ein unterer Abschnitt des geneigten Elements unter einer oberen Fläche der äußeren Schiene positioniert ist.
Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-13, wobei die Abdeckelemente zwischen einer ersten angewinkelten Position und einer zweiten angewinkelten Position schwenken.
Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-14, wobei die Abdeckelemente zwischen einer erhöhten Position und einer gesenkten Position schwenken.