DE102018106023A1 - "türen ab"-aufbewahrung - Google Patents

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DE102018106023A1
DE102018106023A1 DE102018106023.8A DE102018106023A DE102018106023A1 DE 102018106023 A1 DE102018106023 A1 DE 102018106023A1 DE 102018106023 A DE102018106023 A DE 102018106023A DE 102018106023 A1 DE102018106023 A1 DE 102018106023A1
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Germany
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vehicle
hinge plate
door
hinge
locking
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Pending
Application number
DE102018106023.8A
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English (en)
Inventor
Dragan B. Stojkovic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/047Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement

Abstract

Ein Fahrzeug schließt eine Ladefläche ein. Ein ausgesparter Bereich ist in einem Ladeboden definiert. Ein Türrückhaltesystem ist in dem ausgesparten Bereich positioniert. Eine Gelenkplatte schließt eine Gelenkhalterung ein. Ein Verriegelungsarm schließt ein Verriegelungselement ein. Die Gelenkplatte und der Verriegelungsarm sind konfiguriert, um eine Fahrzeugtür dazwischen aufzuhängen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Fahrzeugtüren und insbesondere die Aufbewahrung von Fahrzeugtüren.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Einige Fahrzeuge können zwischen einer Konfiguration mit beiden Türen und einer „Türen Ab“-Konfiguration überführt werden. Demnach kann es wünschenswert sein, dass die Türen in dem Fahrzeug aufbewahrt werden können, während sich das Fahrzeug in der „Türen Ab“-Konfiguration befindet.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung schließt ein Fahrzeug eine Ladefläche ein. Ein ausgesparter Bereich ist in einem Ladeboden definiert. Ein Türrückhaltesystem ist in dem ausgesparten Bereich positioniert. Eine Gelenkplatte schließt eine Gelenkhalterung ein. Ein Verriegelungsarm schließt ein Verriegelungselement ein. Die Gelenkplatte und der Verriegelungsarm sind konfiguriert, um eine Fahrzeugtür dazwischen aufzuhängen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung schließt ein Fahrzeug einen ausgesparten Bereich ein, der in einem Ladeboden definiert ist. Ein Türrückhaltesystem ist in dem ausgesparten Bereich positioniert. Eine Gelenkplatte schließt eine Gelenkhalterung ein. Ein Verriegelungsarm schließt ein Verriegelungselement ein. Die Gelenkplatte und der Verriegelungsarm können zwischen einer entfalteten und nicht entfalteten Stellung betrieben werden und sind konfiguriert, um eine Tür zu tragen.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung schließt ein Fahrzeug eine Ladefläche ein. Ein ausgesparter Bereich ist in einem Ladeboden definiert. Ein Türrückhaltesystem ist in dem ausgesparten Bereich positioniert. Eine Gelenkplatte schließt eine Vielzahl von Gelenkhalterungen ein, die über die Gelenkplatte positioniert sind. Ein Verriegelungsarm schließt ein Verriegelungselement ein. Die Gelenkplatte und der Verriegelungsarm sind konfiguriert, um eine Tür auf der Ladefläche aufzuhängen.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung erschließen sich dem Fachmann durch die Lektüre der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das Folgende ist eine Beschreibung der Figuren in den beigefügten Zeichnungen. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu und bestimmte Merkmale und bestimmte Ansichten der Figuren können im Interesse der Eindeutigkeit und Exaktheit vergrößert oder schematisch dargestellt sein.
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Rückansicht eines Fahrzeugs in einer „Türen Ab“-Konfiguration gemäß mindestens einem Beispiel;
    • 2A ist eine Querschnittsansicht eines Türrückhaltesystems in einer nicht entfalteten Stellung gemäß mindestens einem Beispiel;
    • 2B ist eine perspektivische Ansicht des Türrückhaltesystems in einer entfalteten Stellung gemäß mindestens einem Beispiel;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Tür, die in das Türrückhaltesystem eingesetzt ist, gemäß mindestens einem Beispiel;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Türrückhaltesystems in einer entfalteten Stellung gemäß mindestens einem Beispiel; und
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Vielzahl von Türen, die in dem Türrückhaltesystem zurückgehalten werden, gemäß mindestens einem Beispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung dargelegt und sind für den Fachmann aus der Beschreibung ersichtlich oder erschließen sich aus der Umsetzung der Erfindung, wie in der folgenden Beschreibung beschrieben, unter Hinzunahme der Patentansprüche und beigefügten Zeichnungen.
  • Im hier verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Gegenständen verwendet wird, dass ein beliebiger der aufgezählten Gegenstände einzeln verwendet werden kann oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Gegenstände verwendet werden kann. Wenn beispielsweise eine Zusammensetzung so beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung nur A; nur B; nur C; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
  • In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke wie erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren.
  • In Bezug auf 1-5 bezeichnet das Bezugszeichen 10 nun im Allgemeinen das Fahrzeug. Das Fahrzeug 10 schließt eine Ladefläche 14 ein. Ein ausgesparter Bereich 18 ist in einem Ladeboden 22 der Ladefläche 14 definiert. Ein Türrückhaltesystem 26 ist in dem ausgesparten Bereich 18 positioniert. Das Türrückhaltesystem 26 schließt eine Gelenkplatte 30 ein, die eine Gelenkhalterung 34 aufweist. Ein Verriegelungsarm 38 schließt ein Verriegelungselement 42 ein. Die Gelenkplatte 30 und der Verriegelungsarm 38 sind konfiguriert, um eine Fahrzeugtür 46 dazwischen aufzuhängen.
  • Das Fahrzeug 10 ist in einer „Türen Ab“-Konfiguration abgebildet. Das Fahrzeug 10 ist dazu in der Lage, sowohl in einer „Türen An“-Konfiguration als auch in der „Türen Ab“-Konfiguration betrieben zu werden. In der „Türen An“-Konfiguration schließt das Fahrzeug 10 eine Vielzahl von Türen 46 (z. B. Fahrer- und Fahrgasttüren) ein, die um das Fahrzeug 10 herum positioniert sind und so einen Innenraum oder eine Fahrgastkabine des Fahrzeugs 10 umschließen. Die Türen 46 sind zwischen einer geschlossenen Stellung und einer geöffneten Stellung betreibbar. Im Wesentlichen kann das Fahrzeug 10 in einer „Türen An“-Konfiguration betrieben werden, während die Türen 46 an einem Rahmen des Fahrzeugs 10 befestigt sind. In der „Türen Ab“-Konfiguration können eine oder mehrere der Türen 10 vor dem Betrieb (z. B. Fahren) des Fahrzeugs 10 entfernt werden, sodass eine verstärkte Lüftung und/oder eine gewünschte Ästhetik des Fahrzeugs 10 erreicht wird. Es versteht sich, dass, obwohl das Fahrzeug 10 als ein Geländewagen abgebildet ist, das Fahrzeug 10 gleichermaßen ein Truck, ein Auto, ein Van oder ein beliebiges anderes Fahrzeug sein kann, das von einem Betrieb ohne Türen profitieren kann.
  • In der „Türen Ab“-Konfiguration können die Türen 46 auf der Ladefläche 14 des Fahrzeugs 10 aufbewahrt werden. Die Ladefläche 14 kann zu einer Rückseite der Innenkabine des Fahrzeugs 10 positioniert sein. Auf die Ladefläche 14 kann durch eine Hintertür 60 zugegriffen werden. Die Hintertür 60 kann zwischen einer offenen und geschlossenen Stellung betrieben werden. In der geöffneten Stellung erlaubt die Hintertür 60 eine Bewegung der Fahrzeugtüren 46 in die und aus der Ladefläche 14.
  • In Bezug auf 2A und 2B ist nun das Türrückhaltesystem 26 in dem ausgesparten Bereich 18 des Ladebodens 22 der Ladefläche 14 positioniert. In dem abgebildeten Beispiel kann der ausgesparte Bereich 18 eine Trennwand 68 einschließen. Die Trennwand 68 kann eine Höhe kleiner gleich der des ausgesparten Bereichs 18 aufweisen. Anders ausgedrückt, kann eine obere Fläche der Trennwand 68 mit dem Ladeboden 22 bündig sein oder sich darunter befinden. Die Trennwand 68 ist als eine einzige durchgängige Struktur abgebildet, kann jedoch einer Vielzahl getrennter Strukturen entsprechen, die jeweils eine andere Größe oder Höhe aufweisen. Im Betrieb kann die Trennwand 68 funktionieren, um die Gelenkplatte 30 und/oder die Verriegelungsarme 38 zu tragen. Zum Beispiel kann die Trennwand 68 in dem ausgesparten Bereich 18 tief genug positioniert sein, sodass, während sich die Gelenkplatte 30 und/oder die Verriegelungsarme 38 in der nicht entfalteten Stellung befinden, hintere Flächen der Gelenkplatte 30 und/oder der Verriegelungsarme 38 im Wesentlichen mit dem Ladeboden 22 bündig sein können. Die Trennwand 68 kann ein oder mehrere Kopplungsmerkmale definieren, um die Gelenkplatte 30 und die Verriegelungsarme 38 an der Trennwand 68 zu befestigen und/oder zurückzuhalten. Zum Beispiel kann die Trennwand 68 Magneten, Riemen, Arretierungen und/oder andere Merkmale einschließen, die konfiguriert sind, um in die Gelenkplatte 30 und/oder die Verriegelungsarme 38 einzugreifen. Es versteht sich, dass Beispiele des Türrückhaltesystems 26, einschließend ein Kopplungsmerkmal in der Trennwand 68, außerdem ein Freigabemerkmal (z. B. einen Schalter, einen Hebel, eine Taste usw.) einschließen können, durch welches das Kopplungsmerkmal deaktiviert werden kann.
  • Das Türrückhaltesystem 26 schließt sowohl die Gelenkplatte 30 als auch die Verriegelungsarme 38 ein. In dem abgebildeten Beispiel ist die Gelenkplatte 30 eine einzige durchgängige Struktur, es versteht sich jedoch, dass die Gelenkplatte 30 unterbrochen oder aus einer Vielzahl von Strukturen geformt sein kann, die derjenigen der Verriegelungsarme 38 ähneln. Die Gelenkplatte 30 ist so abgebildet, dass sie von den Verriegelungsarme 38 fahrzeugvorwärtig positioniert ist, es versteht sich jedoch, dass die Verriegelungsarme 38 von der Gelenkplatte 30 fahrzeugvorwärtig positioniert sein können. Die Gelenkplatte 30 kann aus einem Metall, einem Polymer und/oder Kombinationen davon bestehen. Die Gelenkplatte 30 kann eine Breite aufweisen, die im Wesentlichen der des ausgesparten Bereichs 18 entspricht, sodass ein Abschnitt des ausgesparten Bereichs 18 abgedeckt ist, während sich die Gelenkplatte 30 in der nicht entfalteten Stellung befindet. Die Gelenkplatte 30 definiert eine Gelenkstirnfläche 30A und eine hintere Gelenkfläche 30B. Wie zuvor erläutert, kann die hintere Gelenkfläche 30B mit dem Ladeboden 22 im Wesentlichen bündig sein, während sich die Gelenkplatte 30 in der nicht entfalteten Stellung befindet. Es versteht sich, dass die hintere Gelenkfläche 30B unter oder über dem Ladeboden 22 positioniert sein kann, ohne von den hier bereitgestellten Lehren abzuweichen. Ferner können eine oder mehrere Türen und/oder Klappen den ausgesparten Bereich verdecken, sodass die Gelenkplatte 30 und/oder die Verriegelungsarme 38 nicht sichtbar sind. Darüber hinaus kann sich der ausgesparte Bereich 18 tief genug erstrecken und/oder die Gelenkplatte 30 und die Verriegelungsarme 38 sind hoch genug positioniert, sodass Gegenstände in dem ausgesparten Bereich 18 verstaut werden können.
  • Eine oder mehrere Gelenkhalterungen 34 können an der Plattenstirnfläche 30A positioniert sein. In dem abgebildeten Beispiel liegt eine Vielzahl von Gelenkhalterungen 34 vor, die über die Gelenkstirnfläche 30A angeordnet sind. In dem abgebildeten Beispiel können die Gelenkhalterungen 34 als obere Gelenkhalterung 34A und untere Gelenkhalterung 34B gekennzeichnet sein. Anders ausgedrückt, schließt die Gelenkplatte 30 eine obere und eine untere Gelenkhalterung 34A, 34B ein. Es versteht sich, dass die Gelenkplatte 30 lediglich die obere Gelenkhalterung 34A und/oder die untere Gelenkhalterung 34B einschließen kann. Die Gelenkhalterungen 34 sind in ausreichendem Abstand von einer Oberseite der Gelenkplatte 30 positioniert, sodass die Gelenkplatte 30 die Trennwand 68 ohne Störung berühren kann. Die Gelenkhalterungen 34 können in geraden Reihen positioniert sein, oder die Gelenkhalterungen 34 können über die Gelenkplatte 30 in unterschiedlichen Höhen positioniert sein. Die Gelenkhalterungen 34 können auf Grundlage von Unterschieden hinsichtlich der Position von Gelenken 80 von Tür 46 zu Tür 46 über die Gelenkplatte 30 in unterschiedlichen Höhen positioniert sein. Zum Beispiel können die Gelenke 80 der Vordertüren 46 anders beabstandet sein als Gelenke 80 der Hintertüren 46. Dementsprechend können die Gelenkhalterungen 34 in einer Vielzahl von Positionen platziert sein, um auf unterschiedliche Weise konzipierte Türen 46 unterzubringen. Die Gelenkhalterungen 34 können durch die Gelenkplatte 30 einstückig definiert sein, oder sie können getrennte Strukturen sein. In Beispielen, bei denen die Gelenkhalterungen 34 von der Gelenkplatte 30 getrennte Strukturen sind, können die Gelenkhalterungen 34 entfernbar an die Gelenkplatte 30 gekoppelt sein. Anders ausgedrückt, kann ein Benutzer dazu in der Lage sein, die Gelenkhalterungen 34 zu entfernen und/oder neu anzuordnen.
  • Im Betrieb sind die Gelenkhalterungen 34 konfiguriert, um an Gelenke 80 der Fahrzeugtür 46 zu koppeln. Jede der Gelenkhalterungen 34 kann eine Basis 84 und einen Stift 88 einschließen. Die Basis 84 ist an die Gelenkstirnfläche 30A der Gelenkplatte 30 gekoppelt. Der Stift 88 erstreckt sich von der Basis 84 in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung, während sich die Gelenkplatte 30 in der entfalteten Stellung befindet. Die Stifte 88 sind konfiguriert, um durch die Gelenke 80 zu gleiten, sodass die Tür 46 von der Gelenkplatte 30 zurückgehalten wird. Die Gelenke 80 der Tür 46 können sowohl in die obere als auch die untere Gelenkhalterung 34A, 34B eingreifen. Gemäß verschiedenen Beispielen können die Gelenkhalterungen 34 ein oder mehrere Kopplungsmerkmale einschließen, die konfiguriert sind, um die Gelenke 80 der Fahrzeugtüren 46 an den Gelenkhalterungen 34 zu sichern. Zum Beispiel können die optionalen Kopplungsmerkmale einen Riemen, eine Arretierung, ein Sperrmerkmal und/oder andere Kopplungsmerkmale einschließen, die konfiguriert sind, um das Fahrzeuggelenk 80 an dem Stift 88 zurückzuhalten. In noch anderen Beispielen können die Stifte 88 eine derartige Länge aufweisen, sodass die Bewegung der Gelenke 80 von den Stiften herunter unwahrscheinlich ist.
  • Das Türrückhaltesystem 26 schließt einen oder eine Vielzahl von Verriegelungsarmen 38 ein. Die Verriegelungsarme 38 definieren eine Verriegelungsvorderseite 38A und eine Verriegelungsrückseite 38B. In dem abgebildeten Beispiel schließt das Türrückhaltesystem 26 vier Verriegelungsarme 38 ein, es versteht sich jedoch, dass das Türrückhaltesystem 26 weniger oder mehr als vier Verriegelungsarme 38 einschließen kann. Die Verriegelungsarme 38 sind in Bezug auf die Gelenkplatte 30 an eine gegenüberliegende Seite des ausgesparten Bereichs 18 gekoppelt. Die Verriegelungsarme 38 können unabhängig voneinander beweglich sein oder die Verriegelungsarme 38 können sich gemeinsam bewegen. Anders ausgedrückt, können die Verriegelungsarme 38 unabhängig zwischen der nicht entfalteten Stellung und der entfalteten Stellung gedreht werden. Die Verriegelungsarme 38 sind von der Gelenkplatte 30 fahrzeugrückwärtig positioniert. Die Verriegelungsarme 38 schließen Verriegelungselemente 42 ein, die konfiguriert sind, um in eine Türverriegelung 96 der Fahrzeugtür 46 einzugreifen. Die Verriegelungselemente 42 sind an der Verriegelungsvorderseite 38A positioniert. Die Verriegelungselemente 42 können an den Verriegelungsarmen 38 nach oben und unten beweglich sowie um den Verriegelungsarm 38 drehbar sein. Ferner können die Verriegelungselemente 42 entfernt und erneut an den Verriegelungsarmen 38 befestigt werden. Die Verriegelungselemente 42 können eine im Allgemeinen U-förmige Struktur aufweisen, die Verriegelungen ähnelt, die an Türschwellern des Fahrzeugs 10 vorhanden sind, die konfiguriert sind, um in die Verriegelungen 96 der Fahrzeugtüren 46 einzugreifen. In noch anderen Beispielen können die Verriegelungselemente 42 Stifte oder andere Strukturen sein, die konfiguriert sind, um in die Fahrzeugtürverriegelungen 96 einzugreifen. Die Verriegelungsarme 38 können kürzer oder länger sein als die Gelenkplatte 30.
  • Die Gelenkplatte 30 und der Verriegelungsarm 38 können zwischen einer entfalteten (2B) und nicht entfalteten (2A) Stellung betrieben werden. Die Gelenkplatte 30 ist durch einen Gelenkzapfen 30C an den Ladeboden 22 gekoppelt und der Verriegelungsarm 38 ist durch einen Verriegelungszapfen 38C an den Ladeboden gekoppelt. Der Gelenk- und der Verriegelungszapfen 30C, 38C sind konfiguriert, um zu erlauben, dass sich die Gelenkplatte 30 und der Verriegelungsarm 38 jeweils in den ausgesparten Bereich 18 und aus diesem heraus drehen. Anders ausgedrückt, sind der Gelenk- und der Verriegelungszapfen 30C, 38C konfiguriert, um zu erlauben, dass sich die Gelenkplatte 30 und der Verriegelungsarm 38 zwischen der entfalteten und der nicht entfalteten Stellung drehen. In der nicht entfalteten Stellung zeigen die Gelenkstirnfläche 30A der Gelenkplatte 30 und die Verriegelungsvorderseite 38A in einer nach innen gerichteten Richtung in den ausgesparten Bereich 18. Von daher können die Gelenkhalterungen 34 und die Verriegelungselemente 42 in dem ausgesparten Bereich 18 verdeckt sein, während sich das Türrückhaltesystem 26 in der nicht entfalteten Stellung befindet. Ferner, wie zuvor erläutert, sind die hintere Gelenkfläche 30B und die Verriegelungsrückseite 38B mit dem Ladeboden 22 im Wesentlichen bündig, während sich das Türrückhaltesystem 26 in der nicht entfalteten Stellung befindet.
  • In der entfalteten Stellung ist das Türrückhaltesystem 26 konfiguriert, um die Fahrzeugtüren 46 zu tragen und zurückzuhalten. Die Gelenkplatte 30 und/oder der Gelenkzapfen 30C können ein Sperrmerkmal, welches die Gelenkplatte 30 an ihrem Platz sperrt, einschließen oder daran gekoppelt sein. Die Gelenkplatte 30 und der Verriegelungsarm 38 sind in der entfalteten Stellung im Wesentlichen vertikal. Der Gelenk- und der Verriegelungszapfen 30C, 38C können erlauben, dass sich die Gelenkplatte 30 und die Verriegelungsarme 38 in eine im Wesentlichen flache Stellung gegen den Ladeboden 22 drehen. Anders ausgedrückt, können sich die Gelenkplatte 30 und die Verriegelungsarme 38 von der nicht entfalteten Stellung um bis zu ungefähr 180° nach oben drehen. Während sie sich in der entfalteten Stellung befinden, können sich die Verriegelungselemente 42 im Wesentlichen parallel zu dem Ladeboden 22 erstrecken und die Stifte 88 können im Wesentlichen senkrecht zu dem Ladeboden 22 verlaufen. Dadurch, dass es der Gelenkplatte 30 und den Verriegelungsarmen 38 erlaubt wird, sich von der nicht entfalteten Stellung um bis zu 180° nach oben zu drehen, können das Einsetzen und das Koppeln der Türen 46 in das bzw. in dem Türrückhaltesystem 26 vereinfacht werden.
  • In Bezug auf 3-5 ist das Türrückhaltesystem 26 nun konfiguriert, um eine oder mehrere Fahrzeugtüren 46 auf der Ladefläche 14 zu tragen. Die Gelenkplatte 30 und der Verriegelungsarm 38 sind konfiguriert, um die Fahrzeugtür 46 auf der Ladefläche 14 und über dem ausgesparten Bereich 18 aufzuhängen und/oder anzuhängen. Es versteht sich, dass die Begriffe aufhängen und/oder anhängen dennoch in Beispielen anwendbar sein können, in denen eine oder mehrere der Türen 46 zumindest teilweise von der Trennwand 68 getragen werden. In dem abgebildeten Beispiel trägt das Türrückhaltesystem 26 die Türen 46 vertikal und in einer fahrzeugvorwärtigen und -rückwärtigen Richtung, es versteht sich jedoch, dass das Türrückhaltesystem 26 die Türen 46 auf eine Weise von der Beifahrerseite zu der Fahrerseite aufhängen kann. Ferner kann das Türrückhaltesystem 26 neu ausgerichtet werden, sodass die Türen 46 horizontal aufbewahrt werden können (z. B. kann das Türrückhaltesystem in einer Wand des Fahrzeugs 10 positioniert sein), ohne von den hier bereitgestellten Lehren abzuweichen.
  • Gemäß mindestens einem beispielhaften Türrückhalteprozess kann ein erster Schritt zum Entfernen der Türen 46 von dem Fahrzeug 10 durchgeführt werden. Als nächstes kann die Tür in der Nähe der Ladefläche 14 (z. B. auf der Ladefläche 14 und/oder außerhalb des Fahrzeugs 10 auf dem Boden an der Hintertür 60) platziert werden. Als nächstes kann die Gelenkplatte 30 von der nicht entfalteten Stellung in dem ausgesparten Bereich 18 in die entfaltete Stellung bewegt werden. In einem Beispiel kann ein Benutzer des Türrückhaltesystems 26 die Gelenkplatte 30 manuell anheben. In einem anderen Beispiel kann die Gelenkplatte 30 zwischen der nicht entfalteten Stellung und der entfalteten Stellung mechanisch betätigt werden. Es versteht sich, dass der Verriegelungsarm 38 zu diesem Zeitpunkt ebenso in die entfaltete Stellung bewegt werden kann. Sobald die Gelenkplatte 30 entfaltet wurde, können die Türen 46 einzeln in das Türrückhaltesystem 26 geladen werden. Die Gelenke 80 der Türen 46 werden über den Stiften 88 der Gelenkhalterungen 34 platziert. In Beispielen, bei denen die Gelenkplatte 30 sowohl die obere als auch die untere Gelenkhalterung 34A, 34B einschließt, können die Gelenke 80 über beide geschoben werden. Die Gelenke 80 werden nach unten über die Stifte 88 geschoben und auf den Basen 84 der Gelenkhalterungen 34 eingepasst. An diesem Punkt kann das optionale Kopplungsmerkmal in Eingriff gebracht werden. Nachdem die Gelenke 80 der Tür 46 an den Gelenkhalterungen 34 gesichert sind, kann das Verriegelungselement 42 des Verriegelungsarms 38 mit der Verriegelung 96 der Tür 46 in Eingriff gebracht werden. Ein Benutzer kann das Verriegelungselement 42 in die Verriegelung 96 drücken und/oder die Tür 46 drehen, um die Verriegelung 96 an das Verriegelungselement 42 zu koppeln. Der Prozess kann wiederholt werden, um das Türrückhaltesystem 26 aufzufüllen. Sobald der Benutzer die Türen 46 aus dem Türrückhaltesystem 26 entfernen möchte, kann die Tür 46 aus dem Türrückhaltesystem 26 entkoppelt werden, indem ein Griff 100 der Tür 46 betätigt wird. Das Betätigen des Griffs 100 kann dazu dienen, das Verriegelungselement 42 von der Türverriegelung 96 zu entkoppeln. Sobald das Verriegelungselement 42 entfernt wurde, kann der Verriegelungsarm 38 zu dem Ladeboden 22 bewegt werden, sodass die Gelenke 80 der Tür 46 von den Stiften 88 gehoben werden können. Sobald die Gelenke 80 der Tür 46 von den Stiften 88 entfernt wurden, kann die Tür 46 von der Ladefläche 14 entfernt und erneut an dem Fahrzeug 10 befestigt werden.
  • Die Verwendung der vorliegenden Offenbarung kann eine Vielzahl von Vorteilen bieten. Erstens erlaubt eine bündige Ausrichtung der Gelenkplatte 30 und des Verriegelungsarms 38 in der nicht entfalteten Stellung eine größere Aufbewahrungskapazität von Ladung auf der Ladefläche 14, während das Türrückhaltesystem 26 nicht verwendet wird. Zweitens erlaubt das Positionieren der Gelenkhalterungen 34 und Verriegelungselemente 42 jeweils an der Gelenkstirnfläche 30A und der Verriegelungsvorderseite 38A, dass die Gelenkhalterungen 34 und Verriegelungselemente 42 in dem ausgesparten Bereich 18 verdeckt bleiben und die Ladung auf der Ladefläche 14 nicht beeinträchtigen. Drittens kann der ausgesparte Bereich 18, in Beispielen, bei denen die Gelenkplatte 30 eine feste Platte ist, abgedeckt oder im Wesentlichen abgedeckt sein, wodurch eine verdeckte Aufbewahrung bereitgestellt werden kann, wodurch die Menge an Ladung erhöht werden kann, die das Fahrzeug 10 transportieren kann.
  • Gemäß verschiedenen Beispielen schließt ein Fahrzeug eine Ladefläche, einen ausgesparten Bereich, der in einem Ladeboden definiert ist und ein Türrückhaltesystem ein, das in dem ausgesparten Bereich positioniert ist. Das Türrückhaltesystem schließt eine Gelenkplatte, einschließend eine Gelenkhalterung und einen Verriegelungsarm, einschließend ein Verriegelungselement, ein. Die Gelenkplatte und der Verriegelungsarm sind konfiguriert, um eine Fahrzeugtür dazwischen aufzuhängen. Beispiele des Fahrzeugs können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen einschließen:
    • • die Gelenkhalterungen sind konfiguriert, um an ein Gelenk der Fahrzeugtür zu koppeln;
    • • das Verriegelungselement ist konfiguriert, um in eine Verriegelung der Fahrzeugtür einzugreifen;
    • • das Türrückhaltesystem umfasst eine Vielzahl von Verriegelungsarmen;
    • • die Gelenkplatte umfasst eine obere und eine untere Gelenkhalterung;
    • • ein Drehgelenk, das die Gelenkplatte an den Ladeboden koppelt;
    • • die Gelenkplatte ist von dem Verriegelungsarm fahrzeugvorwärtig positioniert;
    • • die Gelenkplatte und der Verriegelungsarm können zwischen einer entfalteten und nicht entfalteten Stellung betrieben werden;
    • • die Gelenkplatte und der Verriegelungsarm sind in der entfalteten Stellung im Wesentlichen vertikal;
    • • eine hintere Fläche der Gelenkplatte ist in der nicht entfalteten Stellung mit dem Ladeboden bündig; und/oder
    • • eine hintere Fläche des Verriegelungsarms ist in der nicht entfalteten Stellung mit dem Ladeboden bündig.
  • Modifikationen der Offenbarung liegen für den Fachmann und jene, welche die Offenbarung herstellen oder verwenden, auf der Hand. Daher versteht es sich, dass die in den Zeichnungen gezeigten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich Veranschaulichungszwecken dienen und nicht zur Einschränkung des Umfangs der Offenbarung gedacht sind, der durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist, die gemäß den Grundsätzen des Patentrechts, einschließlich der Äquivalenzlehre, auszulegen sind.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, koppelnd, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach unbeweglich oder beweglich sein. Ein derartiges Verbinden lässt sich erzielen, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und alle zusätzlichen dazwischenliegenden Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten gebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
  • Im hier verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „ungefähr“, dass Mengen, Größen, Formulierungen, Parameter und andere Mengenangaben und Eigenschaften nicht genau sind und nicht genau zu sein brauchen, jedoch annähernd und/oder auf Wunsch größer oder kleiner sein können und Toleranzen, Umwandlungsfaktoren, Abrundung, Messfehler und dergleichen und andere dem Fachmann bekannte Faktoren reflektieren. Wird der Ausdruck „ungefähr“ zum Beschreiben eines Werts oder eines Endpunkts eines Bereichs verwendet, versteht sich, dass die Offenbarung den genannten spezifischen Wert oder Endpunkt einschließt. Unabhängig davon, ob ein nummerischer Wert oder ein Endpunkt eines Bereichs in der Patentschrift „ungefähr“ erwähnt, soll der nummerische Wert oder der Endpunkt eines Bereichs zwei Ausführungsformen einschließen: eine, die durch „ungefähr“ modifiziert wird, und eine, die nicht durch „ungefähr“ modifiziert wird. Es versteht sich ferner, dass die Endpunkte jedes der Bereiche sowohl in Bezug auf den anderen Endpunkt als auch unabhängig vom anderen Endpunkt bedeutend sind.
  • Die Ausdrücke „wesentlich“, „im Wesentlichen“ und Variationen davon sollen im hier verwendeten Sinne darauf hinweisen, dass ein beschriebenes Merkmal gleich oder annähernd gleich einem Wert oder einer Beschreibung ist. Beispielsweise soll eine „im Wesentlichen ebene“ Fläche bedeuten, dass eine Fläche eben oder annähernd eben ist. Darüber hinaus soll „im Wesentlichen“ bedeuten, dass zwei Werte gleich oder annähernd gleich sind. In manchen Ausführungsformen kann „im Wesentlichen“ Werte innerhalb von ungefähr 10 % voneinander, wie etwa innerhalb von ungefähr 5 % voneinander oder innerhalb von ungefähr 2 % voneinander, bezeichnen.
  • Im hier verwendeten Sinne bedeuten die Ausdrücke „der“, „die“, „das“ oder „ein“, „eine“, „einer“ „mindestens eins“ und sollten nicht auf „nur eins“ beschränkt werden, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil behauptet wird. Daher schließt z. B. der Verweis auf „eine Komponente“ Ausführungsformen mit zwei oder mehr solcher Komponenten ein, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes vorgibt.
  • Dem Fachmann erschließt sich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Somit soll die vorliegende Offenbarung derartige Modifikationen und Variationen abdecken, vorausgesetzt, sie liegen innerhalb des Umfangs der beigefügten Patentansprüche und ihrer Äquivalente. Beispielausführungsformen schließen Folgendes ein.

Claims (11)

  1. Fahrzeug, umfassend: eine Ladefläche; einen ausgesparten Bereich, der in einem Ladeboden definiert ist; und ein Türrückhaltesystem, das in dem ausgesparten Bereich positioniert ist, umfassend: eine Gelenkplatte, umfassend eine Gelenkhalterung; und einen Verriegelungsarm, umfassend ein Verriegelungselement, wobei die Gelenkplatte und der Verriegelungsarm konfiguriert sind, um eine Fahrzeugtür dazwischen aufzuhängen.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Gelenkhalterungen konfiguriert sind, um an ein Gelenk der Fahrzeugtür zu koppeln.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Verriegelungselement konfiguriert ist, um in eine Verriegelung der Fahrzeugtür einzugreifen.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Türrückhaltesystem eine Vielzahl von Verriegelungsarmen umfasst.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Gelenkplatte eine obere und eine untere Gelenkhalterung umfasst.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Drehgelenk, das die Gelenkplatte an den Ladeboden koppelt.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Gelenkplatte von dem Verriegelungsarm fahrzeugvorwärtig positioniert ist.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-7, wobei die Gelenkplatte und der Verriegelungsarm zwischen einer entfalteten und nicht entfalteten Stellung betrieben werden können.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Gelenkplatte und der Verriegelungsarm in der entfalteten Stellung im Wesentlichen vertikal sind.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei eine hintere Fläche der Gelenkplatte in der nicht entfalteten Stellung mit dem Ladeboden bündig ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei eine hintere Fläche des Verriegelungsarms in der nicht entfalteten Stellung mit dem Ladeboden bündig ist.
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