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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Verstauen einer mobilen Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage.
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Mobile Hochwasserschutz- oder Deich-Anlagen werden z.B. bei starkem Hochwasser entlang von stehenden oder fließenden Gewässern, wie Flüssen, Bächen oder Seen, eingesetzt, um zu verhindern, dass die Gewässer weit über die Ufer treten und bewohnte Gebiete überschwemmen, was u.a. zum Austritt von Heizöl aus Heizöltanks und damit zu starken Umweltbelastungen führen kann. Ein anderer Einsatzzweck ist das Absperren von Teilen von stehenden oder fließenden Gewässern, damit z.B. an Brückenpfeilern im Trockenen gearbeitet werden kann.
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Die vom Anmelder angebotenen mobilen Hochwasserschutz- oder Deich-Anlagen umfassen mindestens einen an beiden Enden verschlossenen Schlauch, zumeist jedoch zwei Schläuche, die durch ein Netz zusammengehalten werden, wie in der
DE 203 20 986 U1 beschrieben. Die Schläuche besitzen Durchmesser von etwa 0,5 bis 5 Meter. Zum Transport und zur Aufbewahrung werden diese nachfolgend auch als Schlauchsperren bezeichneten Anlagen auf Wickelkernen aufgewickelt, von denen sie bei Bedarf am Einsatzort schnell abgewickelt werden können, um sie z.B. entlang des Gewässers oder in dem über die Ufer getretenen Wasser auszurollen. Anschließend werden die Schläuche prall mit Wasser befüllt, bis sie den Wasserspiegel überragen und durch ihr Eigengewicht eine wirksame Hochwassersperre bilden.
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Zur Verbesserung der Sperrwirkung wurde in den vergangenen Jahren vor oder nach dem Aufpumpen der Schläuche noch eine breite wasserdichte Abdeckplane über der Schlauchsperre ausgelegt. Diese Abdeckplane erstreckt sich nach dem Aufpumpen der Schlauchsperre beiderseits derselben nach unten und bedeckt einen angrenzenden Streifen des Untergrundes. Wenn die Abdeckplane bei Hochwasser auf der Seite des Gewässers von Wasser bedeckt ist, wird sie durch den hydrostatischen Druck des Wassers gegen den Untergrund angepresst und schmiegt sich gegen diesen an. Durch die erheblich größere Auflagefläche im Vergleich zur eigentlichen Schlauchsperre wird so in Bodennähe für eine bessere Abdichtung gesorgt.
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Um einerseits zu verhindern, dass bei stürmischem Wetter die Abdeckplane von der Schlauchsperre heruntergeweht werden kann und andererseits frühzeitig in Bodennähe für eine verbesserte Abdichtung zu sorgen, d.h. solange das Eigengewicht des Wassers bei einem sehr niedrigen Wasserstand an der Seite des Gewässers noch sehr gering ist, ist es zudem von Vorteil, wenn der Rand der Abdeckplane beiderseits der Schlauchsperre entlang von deren Länge beschwert wird. Zum Beschweren werden vorteilhaft zwei metallische Ketten verwendet, die nach dem Auslegen der Abdeckplane auf deren Rändern abgelegt werden. Mit einer solchen Anordnung kann eine außerordentlich gute Sperrwirkung erzielt werden.
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Nach dem Ende des Hochwassers werden die Ketten aufgenommen und die Abdeckplane von der Schlauchsperre heruntergezogen und zusammengelegt oder aufgerollt, bevor dann die Schläuche der Schlauchsperre entleert und auf einen Wickelkern aufgewickelt werden.
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Jedoch hat sich gezeigt, dass das Auslegen der Schlauchsperre, das anschließende Auslegen der Abdeckplane und das nachfolgende Bestücken der Ränder der Abdeckplane mit den Ketten zu Beginn des Einsatzes ebenso wie das Aufnehmen der Ketten, das anschließende Zusammenlegen oder Zusammenrollen der Plane sowie das Aufwickeln der entleerten Schlauchsperre am Ende des Einsatzes verhältnismäßig zeit- und arbeitsaufwändig sind.
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Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass der Arbeits- und Zeitaufwand beim Auf- und Abbau der mobilen Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage reduziert werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die entleerte Schlauchsperre gemeinsam mit der Abdeckplane auf den Wickelkern aufgewickelt wird, wobei die Abdeckplane vor dem gemeinsamen Aufwickeln in mehreren Lagen übereinander gefaltet wird, und dass die in mehreren Lagen auf der Oberseite der Schlauchsperre liegende Abdeckplane beim Aufwickeln zwischen zwei benachbarten Lagen der Schlauchsperre eingerollt wird bzw. zu liegen kommt.
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Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die entleerte Schlauchsperre gemeinsam mit der Abdeckplane auf den Wickelkern aufgewickelt ist, wobei die Abdeckplane in mehreren Lagen übereinander gefaltet und zwischen jeweils benachbarten Wickellagen der Schlauchsperre angeordnet bzw. eingerollt ist.
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Durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination werden mehrere Vorteile erzielt: Da die Schlauchsperre und die Abdeckplane auf denselben Wickelkern aufgewickelt werden, wird sichergestellt, dass die Abdeckplane stets zusammen mit der Schlauchsperre zum Einsatzort transportiert wird. Weiter wird die Abdeckplane am Einsatzort zusammen mit der Schlauchsperre vom Wickelkern abgerollt oder abgewickelt, so dass sie auf der letzteren zu liegen kommt. Dadurch wird vermieden, dass die relativ schwere Abdeckplane am Einsatzort von Hand über die Schlauchsperre gezogen werden muss. Am Ende des Einsatzes ist zum Verstauen der Schlauchsperre und der Abdeckplane darüber hinaus ein einziger Aufwickelvorgang ausreichend.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Abdeckplane auf der Oberseite der Schlauchsperre aufliegend in mehreren Lagen übereinander gefaltet wird. Mit anderen Worten bleibt beim Zusammenfalten der Abdeckplane deren Mittelteil auf der Oberseite der Schlauchsperre liegen, während die beiden an den Seiten der Schlauchsperre nach unten hängenden und die angrenzenden Streifen des Untergrundes bedeckenden Teile der Abdeckplane in entgegengesetzten Richtungen nach innen auf den Mittelteil umgeschlagen werden. Dies hat den Vorteil, dass die Abdeckplane zum Zusammenfalten nicht von der Schlauchsperre heruntergezogen und vor dem Aufwickeln wieder auf der Oberseite der Schlauchsperre abgelegt werden braucht. Zudem wird auf diese Weise die Reinigung der Abdeckplane erleichtert, da beim Zusammenfalten der Abdeckplane auf der Schlauchsperre sowohl die Oberseite und die Unterseite der zuvor im Kontakt mit dem Untergrund befindlichen Teile der Abdeckplane als auch Teile der Oberseite und die Unterseite der Schlauchsperre mit Wasser abgespritzt werden können, um sowohl die Schlauchsperre und die Abdeckplane in einem vorgereinigten Zustand aufzuwickeln.
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Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwei beiderseits an der Schlauchsperre nach unten hängende und die angrenzenden Streifen des Untergrundes bedeckende Seiteneile der Abdeckplane zumindest entlang von einem überwiegenden Teil der Länge der Schlauchsperre mehrmals von beiden Seiten der Schlauchsperre in entgegengesetzten Richtungen zur Mitte der Schlauchsperre hin eingeschlagen werden, so dass sie in zusammengefaltetem Zustand auf der Oberseite der Schlauchsperre zu liegen kommen, bevor die Schlauchsperre und die Abdeckplane zusammen auf den Wickelkern aufgewickelt werden.
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Vorteilhaft wird jeder der beiden an der Schlauchsperre nach unten hängenden und einen angrenzenden Streifen des Untergrunds bedeckenden Seitenteile der Abdeckplane zweimal oder dreimal nach innen umgeschlagen, so dass jeder der beiden Seitenteile vier oder sechs Lagen bildet, die übereinander auf der Oberseite der Schlauchsperre liegen. Zweckmäßig liegt eines der beiden zweimal oder dreimal nach innen gefalteten Seiteneile auf der Oberseite der Schlauchsperre über dem anderen Seitenteil.
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Dort, wo die Abdeckplane an ihren beiden von der Schlauchsperre abgewandten Rändern jeweils mit einem Beschwerungselement beschwert werden soll, werden gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auch die zum Beschweren der Abdeckplane dienenden Beschwerungselemente zusammen mit der Abdeckplane und der Schlauchsperre auf den Wickelkern aufgewickelt. Dadurch werden auch die Beschwerungselemente stets zusammen mit der Schlauchsperre und der Abdeckplane zum Einsatzort transportiert und dort zusammen mit der Abdeckplane und der Schlauchsperre vom Wickelkern abgewickelt, so dass sie in einem Zuge gemeinsam ausgelegt werden können.
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Dies macht es erforderlich, die Beschwerungselemente etwa in Längsrichtung der Schlauchsperre auf dieser und/oder auf der zusammengefalteten Abdeckplane abzulegen. Um zu verhindern, dass beim Aufwickeln der Schlauchsperre, der Abdeckplane und der Beschwerungselemente die Abschnitte der Beschwerungselements zwischen den Wickellagen der Schlauchsperre genau übereinander zu liegen kommen und damit an die Dicke der Wickellagen an den Ablagestellen der Beschwerungselemente vergrößern, was wegen der Vielzahl von Wickellagen zu Problemen beim Aufwickeln führen kann, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Beschwerungselemente mäandrierend oder in Schlangenlinien ausgerichtet werden, bevor sie zusammen mit der Schlauchsperre und der Abdeckplane aufgewickelt werden. Da die Länge der Beschwerungselemente nicht viel länger als die Länge der Schlauchsperre sein soll, sind die Schlangenlinien oder Mäander allerdings vorteilhaft relativ lang, so dass sich die Teilstücke der Beschwerungselemente zwischen benachbarten Scheitelpunkten der Schlangenlinien oder Mäander bevorzugt nach dem Aufwickeln über mehrere Wickellagen erstrecken.
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Um das Auslegen der Beschwerungselemente in Schlangenlinien oder Mäandern zu erleichtern, können die Beschwerungselemente vorteilhaft auf der Oberseite der zusammengefalteten Abdeckplane und/oder der Oberseite der Schlauchsperre ausgelegt werden. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Beschwerungselemente zwischen zwei Lagen der zusammengefalteten Abdeckplane auszulegen, wo keine Gefahr einer Beschädigung der Schlauchsperre besteht.
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Bei den Beschwerungselementen handelt es sich vorzugsweise um Ketten oder Seile aus Metall.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung zum Verstauen einer mobilen Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage beim Aufwickeln derselben.
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Die in der Zeichnung nach dem Gebrauch dargestellte mobile Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage 10 dient als temporäre Hochwassersperre, um bei Hochwasser eine drohende Überflutung eines an ein Gewässer angrenzenden Gebiets kurzfristig zu verhindern, oder als temporärer Deich, mit dem bei Bauarbeiten innerhalb eines Gewässers die Baustelle eingedeicht werden kann, um einen Zustrom von Wasser ganz oder zumindest weitgehend zu verhindern.
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Die mobile Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage 10 besteht im Wesentlichen aus einer Schlauchsperre 12, einer Abdeckplane 14 und zwei langgestreckten Beschwerungselementen 16.
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Die Schlauchsperre 12 besteht im Wesentlichen aus zwei nebeneinander angeordneten wasserdichten und stabilen Schläuchen 18, die von einem Netz 20 zusammengehalten werden. Die beiden Schläuche 18 sind jeweils an ihren entgegengesetzten Enden mit verschließbaren Befüll- und Entleer-Öffnungen (nicht dargestellt) versehen, durch welche die Schläuche 18 am Einsatzort mit Wasser befüllt und nach Beendigung des Einsatzes wieder entleert werden können. Der Durchmesser der befüllten Schläuche 18 kann je nach Höhe der mobilen Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage 10 zwischen 0,5 und 5 Meter betragen.
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Ein Beispiel einer solchen Schlauchsperre
12 sowie einer als Rollvorrichtung bezeichneten Anordnung zum Verstauen der Schlauchsperre ist in der eingangs genannten
DE 203 20 986 U1 dargestellt und beschrieben. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird bezüglich weiterer Einzelheiten der Schlauchsperre
12 und der Anordnung auf dieses Dokument verwiesen, dessen Offenbarung durch Verweis zu einem Teil der vorliegenden Patentanmeldung gemacht wird.
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Die Abdeckplane 14 besteht aus einer beidseitig mit einer wasserdichten Beschichtung versehenen stabilen Gewebebahn, deren Länge etwa der Länge der Schlauchsperre 12 entspricht, während ihre Breite etwa dem 3 bis 5-fachen der Breite der aufgepumpten Schlauchsperre 12 entspricht. Im Gebrauch liegt die Abdeckplane 14 mit einem Mittelteil der Länge nach auf der Oberseite der Schlauchsperre 12 auf. Die Abdeckplane 14 erstreckt sich über die Schlauchsperre 12 hinweg, wobei zwei an den Mittelteil angrenzende Seitenteile an beiden Seiten der Schlauchsperre 12 nach unten hängen und beiderseits der Schlauchsperre 12 über eine Breite von 1 bis 2 Metern angrenzende Streifen des Untergrundes bedecken, auf denen die Seitenteile parallel zum Untergrund aufliegen. Wenn die Abdeckplane 14 auf der Gewässerseite der Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage 10 von Wasser bedeckt ist, wir sie dort vom hydrostatischen Druck des Wassers gegen den Untergrund gedrückt und schmiegt sich infolge ihrer Nachgiebigkeit eng an diesen an, wodurch eine sehr gute Abdichtung zwischen der Unterseite der Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage und dem Untergrund erzielt wird.
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Die beiden Beschwerungselemente 16 werden beim Aufbau der mobilen Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage 10 auf die entgegengesetzten Ränder der beiden auf dem Untergrund aufliegenden Seitenteile der Abdeckplane 14 aufgelegt. Sie sollen zum einen verhindern, dass die Abdeckplane 14 bei starkem Wind oder starker Strömung von der Schlauchsperre 12 herunter geweht oder gezogen wird. Zum anderen sollen die Beschwerungselemente 16 auf der Gewässerseite frühzeitig für eine verbesserte Abdichtung in Bodennähe sorgen, solange der hydrostatische Druck des Wassers bei niedrigem Wasserstand noch nicht für eine ausreichende Anpressung der Abdeckplane 14 gegen den Untergrund sorgt. Bei der Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage 10 in 1 bestehen die beiden Beschwerungselemente 16 jeweils aus einer Kette 22 aus Stahl.
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Die in 1 dargestellte Anordnung 24 zum Verstauen der mobilen Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage 10 besteht im Wesentlichen aus einem um eine Drehachse 26 drehbaren Wickelkern 28, auf den die mobile Hochwasserschutz- oder Deich-Anlage 10 nach dem Gebrauch aufgewickelt werden kann, um sie transport- oder lagerfähig zu verstauen.
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Der Wickelkern 28 besteht im Wesentlichen aus einem hohlen zylindrischen Mittelteil (nicht sichtbar) mit relativ geringem Durchmesser und zwei runden scheibenförmigen Begrenzungen 30 an den beiden entgegengesetzten Stirnenden des Mittelteils, die einen relativ großen Durchmesser besitzen. Der Abstand der Begrenzungen 30 entspricht der Breite der entleerten und flach liegenden Schlauchsperre 12.
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Wie in 1 dargestellt, wird die entleerte Schlauchsperre 12 gemeinsam mit der Abdeckplane 14 auf den Wickelkern 28 aufgewickelt, nachdem die Abdeckplane 14 in seitlicher Richtung in mehreren Lagen übereinander gefaltet worden ist. Beim Zusammenfalten werden die beiden Seitenteile der Abdeckplane 14 nacheinander in seitlicher Richtung jeweils mehrmals nach innen umgelegt, bis sie in mehreren Lagen über dem Mittelteil bzw. der Mitte der Schlauchsperre 12 liegen und ihre Breite etwa ein Drittel bis die Hälfte der Breite der entleerten Schlauchsperre 12 beträgt, wie in 1 dargestellt. Anschließend werden die Schlauchsperre 12 und die zusammengelegte, in mehreren Lagen übereinander auf der Oberseite der Schlauchsperre 12 liegende Abdeckplane 14 gemeinsam auf den Wickelkern 28 aufgewickelt, wobei die zusammengelegte Abdeckplane 14 zwischen jeweils benachbarten Wickellagen der Schlauchsperre 12 zu liegen kommt.
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Zu Beginn des Aufwickelns werden die übereinanderliegenden Enden der Schlauchsperre 12 und der zusammengefalteten Abdeckplane 14 zur Unterseite des Wickelkerns 28 zugeführt und einmal um den Wickelkern 28 herumgelegt, so dass das Ende der Abdeckplane 14 zwischen dem Mittelteil des Wickelkerns 28 und der nachfolgenden Wickellage der Schlauchsperre 12 eingeklemmt wird. Beim weiteren Aufwickeln kommt die in mehreren Lagen auf der Oberseite der Schlauchsperre 12 liegende Abdeckplane 14 zwischen jeweils benachbarten Wickellagen der Schlauchsperre 12 zu liegen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20320986 U1 [0003, 0023]