DE102020100712A1

DE102020100712A1 - Antriebseinheit für ein vom menschen angetriebenes fahrzeug und batteriehaltevorrichtung eines vom menschen angetriebenen fahrzeugs

Info

Publication number: DE102020100712A1
Application number: DE102020100712.4A
Authority: DE
Inventors: Tsuyoshi Kameda; Shinichiro Noda; Kento MITSUYASU; Toshio Tetsuka
Original assignee: Shimano Inc
Current assignee: Shimano Inc
Priority date: 2019-02-01
Filing date: 2020-01-14
Publication date: 2020-08-06
Also published as: JP2023133473A; US11807338B2; CN111516793B; TW202030114A; JP2020124971A; US20200247501A1; JP7325970B2; CN111516793A; TWI818145B

Abstract

Eine Antriebseinheit ist für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und umfasst ein Basisteil, an dem eine Kurbelwelle vorgesehen ist, und eine Halterungsbefestigung, die an dem Basisteil vorgesehen ist und ausgebildet ist, die Montage einer Batteriehalterung, die ausgebildet ist, eine Batterieeinheit zu halten, an einer Mehrzahl von Positionen in einer vorgegebenen linearen Richtung zu erlauben.

Description

HINTERGRUND
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und eine Batteriehaltevorrichtung eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs.
Die Patentschrift 1 offenbart ein Beispiel für eine Batterieeinheit, die für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug ist und an einem Rahmen des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montiert ist.
Patentschrift 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2018-6144
ZUSAMMENFASSUNG
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und eine Batteriehaltevorrichtung eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs bereitzustellen, die es erlauben, dass die Antriebseinheit nahe bei einer Batterie vorgesehen wird.
Eine Antriebseinheit nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug. Die Antriebseinheit umfasst ein Basisteil, an dem eine Kurbelwelle vorgesehen ist, und eine Halterungsbefestigung, die an dem Basisteil vorgesehen ist und ausgebildet ist, die Montage einer Batteriehalterung, die ausgebildet ist, eine Batterieeinheit zu halten, an einer Mehrzahl von Positionen in einer vorgegebenen linearen Richtung zu erlauben. Mit der Antriebseinheit nach dem ersten Aspekt ist die Halterungsbefestigung in der Antriebseinheit enthalten. Somit sind die Batterieeinheit und die Antriebseinheit nahe beieinander vorgesehen. Mit der Antriebseinheit nach dem ersten Aspekt ist die Halterungsbefestigung ausgebildet, die Montage der Batteriehalterung an einer Mehrzahl von Positionen in der vorgegebenen linearen Richtung zu erlauben. Somit ist die Batterieeinheit gemäß Abmessungstoleranzen der Batterieeinheit und dem Typ Batterieeinheit an einer passenden Position in der vorgegebenen linearen Richtung vorgesehen.
Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem ersten Aspekt so ausgebildet, dass die Halterungsbefestigung zumindest eines von einem Außengewinde, einem Innengewinde und einem Langloch umfasst, das sich in der vorgegebenen linearen Richtung erstreckt.
Mit der Antriebseinheit nach dem zweiten Aspekt wird zumindest eines von dem Außengewinde, dem Innengewinde und dem Langloch dazu verwendet, die Batteriehalterung passend an dem Basisteil zu montieren.
Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Antriebseinheit nach dem ersten oder zweiten Aspekt des Weiteren eine Rahmenbefestigung, die an dem Basisteil vorgesehen ist und ausgebildet ist, an einem Rahmen des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montiert zu werden. Die Halterungsbefestigung und die Rahmenbefestigung befinden sich, betrachtet in einer Richtung, in der sich die Kurbelwelle erstreckt, an verschiedenen Positionen.
Mit der Antriebseinheit nach dem dritten Aspekt ist in einem Fall, in dem die Rahmenbefestigung am Rahmen montiert ist, der störende Einfluss der Halterungsbefestigung begrenzt. Somit erlaubt es die Rahmenbefestigung, dass die Antriebseinheit passend am Rahmen montiert wird.
Eine Antriebseinheit nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug. Die Antriebseinheit umfasst ein Basisteil, an dem eine Kurbelwelle vorgesehen ist, eine Halterungsbefestigung, die an dem Basisteil vorgesehen ist und ausgebildet ist, an einer Batteriehalterung, die ausgebildet ist, eine Batterieeinheit zu halten, anbringbar und davon lösbar zu sein, und eine Rahmenbefestigung, die an dem Basisteil vorgesehen ist und ausgebildet ist, an einem Rahmen des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montiert zu werden. Die Halterungsbefestigung und die Rahmenbefestigung befinden sich, betrachtet in einer Richtung, in der sich die Kurbelwelle erstreckt, an verschiedenen Positionen.
Mit der Antriebseinheit nach dem vierten Aspekt ist die Halterungsbefestigung in der Antriebseinheit enthalten. Somit sind die Batterieeinheit und die Antriebseinheit nahe beieinander vorgesehen. Mit der Antriebseinheit nach dem vierten Aspekt ist in einem Fall, in dem die Rahmenbefestigung am Rahmen montiert ist, der störende Einfluss der Halterungsbefestigung begrenzt. Somit erlaubt es die Rahmenbefestigung, dass die Antriebseinheit passend am Rahmen montiert wird.
Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem vierten Aspekt so ausgebildet, dass die Halterungsbefestigung zumindest eines von einem Außengewinde, einem Innengewinde und einem Langloch umfasst.
Mit der Antriebseinheit nach dem fünften Aspekt wird zumindest eines von dem Außengewinde, dem Innengewinde und dem Langloch dazu verwendet, die Batteriehalterung passend an dem Basisteil zu montieren.
Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem zweiten oder fünften Aspekt so ausgebildet, dass die Halterungsbefestigung das Langloch und das Außengewinde umfasst, das in das Langloch eingesetzt ist.
Mit der Antriebseinheit nach dem sechsten Aspekt werden das Langloch und das Außengewinde dazu verwendet, die Batteriehalterung an dem Basisteil so zu montieren, dass die Batteriehalterung relativ zu der Antriebseinheit bewegbar ist.
Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem vierten bis sechsten Aspekt so ausgebildet, dass die Halterungsbefestigung ausgebildet ist, die Montage der Batteriehalterung an einer Mehrzahl von Positionen in einer vorgegebenen linearen Richtung zu erlauben.
Mit der Antriebseinheit nach dem siebten Aspekt ist die Halterungsbefestigung ausgebildet, die Montage der Batteriehalterung an einer Mehrzahl von Positionen in der vorgegebenen linearen Richtung zu erlauben. Somit ist die Batterieeinheit gemäß Abmessungstoleranzen der Batterieeinheit und dem Typ Batterieeinheit an einer passenden Position in der vorgegebenen linearen Richtung vorgesehen.
Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem ersten bis dritten Aspekt so ausgebildet, dass die Halterungsbefestigung ausgebildet ist, in der vorgegebenen linearen Richtung nicht bewegbar zu sein.
Mit der Antriebseinheit nach dem achten Aspekt ist die Halterungsbefestigung stabil an dem Basisteil vorgesehen.
Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem ersten bis dritten, siebten und achten Aspekt so ausgebildet, dass das Basisteil eine flache Oberfläche umfasst, die parallel zu der vorgegebenen linearen Richtung ist, und die Halterungsbefestigung auf der flachen Oberfläche vorgesehen ist.
Mit der Antriebseinheit nach dem neunten Aspekt ist die Halterungsbefestigung stabil an dem Basisteil vorgesehen.
Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem ersten bis dritten und siebten bis neunten Aspekt so ausgebildet, dass die vorgegebene lineare Richtung eine Richtung umfasst, die eine Richtung schneidet, in der sich die Kurbelwelle erstreckt.
Mit der Antriebseinheit nach dem zehnten Aspekt ist die Halterungsbefestigung ausgebildet, die Montage der Batteriehalterung an einer Mehrzahl von Positionen in einer Richtung zu erlauben, die die Richtung schneidet, in der sich die Kurbelwelle erstreckt. Somit ist die Batterieeinheit an einer passenden Position in der Richtung vorgesehen, die die Richtung schneidet, in der sich die Kurbelwelle gemäß Abmessungstoleranzen der Batterieeinheit und dem Typ Batterieeinheit in der vorgegebenen linearen Richtung erstreckt.
Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem zehnten Aspekt so ausgebildet, dass die vorgegebene lineare Richtung orthogonal zu der Richtung ist, in der sich die Kurbelwelle erstreckt.
Mit der Antriebseinheit nach dem elften Aspekt ist die Halterungsbefestigung ausgebildet, die Montage der Batteriehalterung an einer Mehrzahl von Positionen in einer Richtung zu erlauben, die orthogonal zu der Richtung ist, in der sich die Kurbelwelle erstreckt. Somit ist die Batterieeinheit gemäß Abmessungstoleranzen der Batterieeinheit und dem Typ Batterieeinheit an einer passenden Position in der Richtung vorgesehen, die orthogonal zu der Richtung ist, in der sich die Kurbelwelle in der vorgegebenen linearen Richtung erstreckt.
Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem zehnten oder elften Aspekt so ausgebildet, dass sich die vorgegebene lineare Richtung in einer Längsrichtung eines Rahmens des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs in einem Zustand erstreckt, in dem die Antriebseinheit am Rahmen des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montiert ist.
Mit der Antriebseinheit nach dem zwölften Aspekt ist die Halterungsbefestigung ausgebildet, die Montage der Batteriehalterung an einer Mehrzahl von Positionen in der Längsrichtung des Rahmens zu erlauben. Somit ist die Batterieeinheit gemäß Abmessungstoleranzen der Batterieeinheit und dem Typ Batterieeinheit an einer passenden Position in der Längsrichtung des Rahmens vorgesehen.
Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem zwölften Aspekt so ausgebildet, dass der Rahmen des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs ein Unterrohr umfasst, und die vorgegebene lineare Richtung sich in einer Richtung erstreckt, in der sich das Unterrohr erstreckt.
Mit der Antriebseinheit nach dem dreizehnten Aspekt ist die Halterungsbefestigung ausgebildet, die Montage der Batteriehalterung an einer Mehrzahl von Positionen in der Richtung zu erlauben, in der sich das Unterrohr erstreckt. Somit ist die Batterieeinheit gemäß Abmessungstoleranzen der Batterieeinheit und dem Typ Batterieeinheit an einer passenden Position in der Richtung vorgesehen, in der sich das Unterrohr in der vorgegebenen linearen Richtung erstreckt.
Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem ersten bis dritten und siebten Aspekt so ausgebildet, dass die vorgegebene lineare Richtung eine Richtung umfasst, die parallel zu einer Richtung ist, in der sich die Kurbelwelle erstreckt.
Mit der Antriebseinheit nach dem vierzehnten Aspekt ist die Batteriehalterung ausgebildet, an einer Mehrzahl von Positionen in einer Richtung montiert zu werden, die parallel zu der Richtung ist, in der sich die Kurbelwelle erstreckt. Somit ist die Batterieeinheit gemäß Abmessungstoleranzen der Batterieeinheit und dem Typ Batterieeinheit an einer passenden Position in der Richtung vorgesehen, die parallel zu der Richtung ist, in der sich die Kurbelwelle in der vorgegebenen linearen Richtung erstreckt.
Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem ersten bis dreizehnten Aspekt so ausgebildet, dass zumindest ein Teil der Halterungsbefestigung einstückig mit dem Basisteil ausgebildet ist.
In der Antriebseinheit nach dem fünfzehnten Aspekt ist die Anzahl der Komponenten verringert.
Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach einem von dem ersten bis fünfzehnten Aspekt so ausgebildet, dass das Basisteil eine Ausnehmung umfasst, und zumindest ein Teil der Halterungsbefestigung in der Ausnehmung vorgesehen ist.
In der Antriebseinheit nach dem sechzehnten Aspekt werden die Halterungsbefestigung und das Basisteil ohne weiteres mit einem integrierten Erscheinungsbild geformt.
Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Antriebseinheit nach einem von dem ersten bis sechzehnten Aspekt des Weiteren die Batteriehalterung.
Mit der Antriebseinheit nach dem siebzehnten Aspekt ermöglicht es die Antriebseinheit, die die Batteriehalterung umfasst, dass die Batterieeinheit nahe an der Antriebseinheit vorgesehen ist.
Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem siebzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Batterieeinheit ein erstes Ende und ein zweites Ende in einer Längsrichtung umfasst, und die Batteriehalterung ausgebildet ist, das erste Ende zu halten.
Mit der Antriebseinheit nach dem achtzehnten Aspekt wird das in der Längsrichtung erste Ende der Batterieeinheit passend gehalten.
Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit nach dem siebzehnten oder achtzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Batteriehalterung des Weiteren eine Begrenzung umfasst, die ausgebildet ist, eine Bewegung der Batterieeinheit in der vorgegebenen linearen Richtung zu begrenzen.
Mit der Antriebseinheit nach dem neunzehnten Aspekt ist die Batterieeinheit stabil an dem Basisteil montiert.
Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Antriebseinheit nach einem von dem ersten bis neunzehnten Aspekt des Weiteren einen Motor, der an dem Basisteil vorgesehen ist und ausgebildet ist, Vortriebskraft auf das vom Menschen angetriebene Fahrzeug auszuüben.
Mit der Antriebseinheit nach dem zwanzigsten Aspekt ermöglicht es die Antriebseinheit, die den Motor umfasst, dass die Batterieeinheit nahe an der Antriebseinheit vorgesehen ist.
Eine Batteriehaltevorrichtung nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ausgebildet, eine Batterieeinheit eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs zu halten. Die Batteriehaltevorrichtung umfasst eine Batteriehalterung, die ausgebildet ist, an einer Mehrzahl von Positionen in einer vorgegebenen linearen Richtung an einer Antriebseinheit des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montiert zu werden, die mit einer Kurbelwelle versehen ist.
Mit der Batteriehaltevorrichtung nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist die Batteriehalterung ausgebildet, an der Antriebseinheit montiert zu werden. Somit sind die Batterieeinheit und die Antriebseinheit nahe beieinander vorgesehen. Mit der Batteriehaltevorrichtung nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist die Batteriehalterung ausgebildet, an der Antriebseinheit an einer Mehrzahl von Positionen in der vorgegebenen linearen Richtung montiert zu werden. Somit ist die Batterieeinheit gemäß Abmessungstoleranzen der Batterieeinheit und dem Typ Batterieeinheit an einer passenden Position in der vorgegebenen linearen Richtung vorgesehen.
Eine Batteriehaltevorrichtung nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ausgebildet, eine Batterieeinheit eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs zu halten. Die Batteriehaltevorrichtung umfasst eine Batteriehalterung, die ausgebildet ist, an einer Antriebseinheit des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs anbringbar und davon lösbar zu sein, die eine Rahmenbefestigung, die ausgebildet ist, an einem Rahmen des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montiert zu werden, und eine Kurbelwelle umfasst. Die Batteriehalterung und die Rahmenbefestigung sind, betrachtet in einer Richtung, in der sich die Kurbelwelle erstreckt, an der Antriebseinheit an verschiedenen Positionen montiert.
Mit der Batteriehaltevorrichtung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist die Batteriehalterung ausgebildet, an der Antriebseinheit montiert zu werden. Somit sind die Batterieeinheit und die Antriebseinheit nahe beieinander vorgesehen. Mit der Antriebseinheit nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist in einem Fall, in dem die Rahmenbefestigung am Rahmen montiert ist, der störende Einfluss der Halterungsbefestigung begrenzt. Somit erlaubt es die Rahmenbefestigung, dass die Antriebseinheit passend am Rahmen montiert wird.
Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Batteriehaltevorrichtung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass die Batteriehalterung ausgebildet ist, an der Antriebseinheit, die mit der Kurbelwelle versehen ist, an einer Mehrzahl von Positionen in einer vorgegebenen linearen Richtung montiert zu werden.
Mit der Batteriehaltevorrichtung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist die Batteriehalterung ausgebildet, an der Antriebseinheit an einer Mehrzahl von Positionen in der vorgegebenen linearen Richtung montiert zu werden. Somit ist die Batterieeinheit gemäß Abmessungstoleranzen der Batterieeinheit und dem Typ Batterieeinheit an einer passenden Position in der vorgegebenen linearen Richtung vorgesehen.
Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Batteriehaltevorrichtung nach dem einundzwanzigsten oder dreiundzwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass die Batteriehalterung eine Begrenzung umfasst, die ausgebildet ist, eine Bewegung der Batterieeinheit in der vorgegebenen linearen Richtung zu begrenzen.
Mit der Batteriehaltevorrichtung nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ist die Batterieeinheit stabil an dem Basisteil montiert.
Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Batteriehaltevorrichtung nach einem von dem einundzwanzigsten, dreiundzwanzigsten und vierundzwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass die Batteriehalterung ein Langloch, das sich in der vorgegebenen linearen Richtung erstreckt, und ein Außengewinde umfasst, das in das Langloch eingesetzt ist und mit einem Innengewinde der Antriebseinheit verbunden ist.
Mit der Batteriehaltevorrichtung nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt werden das Langloch und das Außengewinde dazu verwendet, die Batteriehalterung bewegbar an der Antriebseinheit zu montieren.
Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Batteriehaltevorrichtung nach einem von dem einundzwanzigsten bis fünfundzwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass die Batterieeinheit ein erstes Ende und ein zweites Ende in einer Längsrichtung umfasst, und die Batteriehalterung ausgebildet ist, das erste Ende zu halten.
Mit der Batteriehaltevorrichtung nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt wird das in der Längsrichtung erste Ende der Batterieeinheit passend gehalten.
Gemäß der vorliegenden Offenbarung erlauben es die Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und die Batteriehaltevorrichtung eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs, dass die Antriebseinheit nahe bei einer Batterie vorgesehen wird.
Figurenliste

1 ist eine Seitenansicht eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs, das eine erste Ausführungsform einer Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und einer Batteriehaltevorrichtung eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs umfasst.
2 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines Rahmens des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs, das in 1 gezeigt wird.
3 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines ersten Beispiels einer Batteriehalterung und einer Halterungsbefestigung, eines Basisteiles und einer Batterieeinheit aus dem Querschnitt II-II, der in 2 gezeigt wird.
4 ist eine teilweise Seitenansicht der Antriebseinheit, die die Halterungsbefestigung und die Batteriehalterung umfasst, die in 3 gezeigt werden.
5 ist eine teilweise Seitenansicht einer Antriebseinheit, die ein abgewandeltes Beispiel einer Halterungsbefestigung und ein abgewandeltes Beispiel einer Batteriehalterung umfasst.
6 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines zweiten Beispiels einer Batteriehalterung und einer Halterungsbefestigung, eines Basisteiles und einer Batterieeinheit aus dem Querschnitt II-II, der in 2 gezeigt wird.
7 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines dritten Beispiels einer Batteriehalterung und einer Halterungsbefestigung, eines Basisteiles und einer Batterieeinheit aus dem Querschnitt II-II, der in 2 gezeigt wird.
8 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines vierten Beispiels einer Batteriehalterung und einer Halterungsbefestigung, eines Basisteiles und einer Batterieeinheit aus dem Querschnitt II-II, der in 2 gezeigt wird.
9 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines fünften Beispiels einer Batteriehalterung und einer Halterungsbefestigung, eines Basisteiles und einer Batterieeinheit aus dem Querschnitt II-II, der in 2 gezeigt wird.
10 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines sechsten Beispiels einer Batteriehalterung und einer Halterungsbefestigung, eines Basisteiles und einer Batterieeinheit aus dem Querschnitt II-II, der in 2 gezeigt wird.
11 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines siebten Beispiels einer Batteriehalterung und einer Halterungsbefestigung, eines Basisteiles und einer Batterieeinheit aus dem Querschnitt II-II, der in 2 gezeigt wird.
12 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines achten Beispiels einer Batteriehalterung und einer Halterungsbefestigung, eines Basisteiles und einer Batterieeinheit aus dem Querschnitt II-II, der in 2 gezeigt wird.
13 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines neunten Beispiels einer Batteriehalterung und einer Halterungsbefestigung, eines Basisteiles und einer Batterieeinheit aus dem Querschnitt II-II, der in 2 gezeigt wird.
14 ist eine Querschnittsansicht der Batteriehalterung, des Rahmens und der Batterieeinheit aus dem Querschnitt III-III, der in 2 gezeigt wird, in einem Zustand, in dem eine erste Begrenzung eine Bewegung der Batteriehalterung in einer Führungsrichtung begrenzt.
15 ist eine Querschnittsansicht der Batteriehalterung, des Rahmens und der Batterieeinheit aus dem Querschnitt III-III, der in 2 gezeigt wird, in einem Zustand, in dem die erste Begrenzung eine Bewegung der Batteriehalterung in der Führungsrichtung erlaubt.
16 ist eine Seitenansicht eines Antriebseinheitssystems, das in 2 gezeigt wird, in dem die erste Begrenzung in ein abgewandeltes Beispiel geändert ist.
17 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Antriebseinheitssystems, das in
2 gezeigt wird, in dem eine zweite Begrenzung in ein abgewandeltes Beispiel geändert ist.
18 ist eine teilweise Querschnittsansicht der zweiten Begrenzung, die in 17 gezeigt wird, die um 90° um eine Achse gedreht ist, die parallel zu einer Längsrichtung des Rahmens ist.
19 ist eine Seitenansicht des Antriebseinheitssystems, das in 2 gezeigt wird, in dem eine elektrische Verbindungseinrichtung der Antriebseinheit mit einer elektrischen Verbindungseinrichtung der Batterieeinheit verbunden ist.
20 ist eine Seitenansicht der Antriebseinheit, die in 19 gezeigt wird, in der die elektrische Verbindungseinrichtung in ein abgewandeltes Beispiel geändert ist. In 20 ist die elektrische Verbindungseinrichtung nicht mit der elektrischen Verbindungseinrichtung der Batterieeinheit verbunden.
21 ist eine Seitenansicht der Antriebseinheit, die in 19 gezeigt wird, in der die elektrische Verbindungseinrichtung in ein abgewandeltes Beispiel geändert ist. In 21 ist die elektrische Verbindungseinrichtung nicht mit der elektrischen Verbindungseinrichtung der Batterieeinheit verbunden.
22 ist eine Seitenansicht der Antriebseinheit, die in 21 gezeigt wird, in der die elektrische Verbindungseinrichtung mit der elektrischen Verbindungseinrichtung der Batterieeinheit verbunden ist.
23 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Rahmens eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs, das eine zweite Ausführungsform einer Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und einer Batteriehaltevorrichtung eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs umfasst.
24 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Antriebseinheit für das vom Menschen angetriebene Fahrzeug, das in 23 gezeigt wird, der Batteriehaltevorrichtung des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs und der Batterieeinheit.
25 ist eine Seitenansicht, die ein erstes Beispiel einer Batteriehaltevorrichtung des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs zeigt, das in 23 gezeigt ist.
26 ist eine Seitenansicht, die ein zweites Beispiel einer Batteriehaltevorrichtung des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs zeigt, das in 23 gezeigt ist.
27 ist eine Seitenansicht, die ein drittes Beispiel einer Batteriehaltevorrichtung des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs zeigt, das in 23 gezeigt ist.
28 ist eine Unteransicht der Batteriehaltevorrichtung des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs, die in 27 gezeigt ist.
29 ist eine Seitenansicht, die ein viertes Beispiel einer Batteriehaltevorrichtung des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs zeigt, das in 23 gezeigt ist.
30 ist eine Querschnittsansicht, die ein erstes abgewandeltes Beispiel der ersten Begrenzung der ersten Ausführungsform zeigt.
31 ist eine Querschnittsansicht, die ein zweites abgewandeltes Beispiel der ersten Begrenzung der ersten Ausführungsform zeigt.
32 ist eine Unteransicht einer Batteriehaltevorrichtung eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs in einem abgewandelten Beispiel der zweiten Ausführungsform.

AUSFÜHRUNGSFORMEN DER OFFENBARUNG
In dieser Schrift bedeutet die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „einer oder mehrere“ von einer gewünschten Auswahlmöglichkeit. In einem Beispiel bedeutet in dieser Schrift die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. In einem anderen Beispiel bedeutet in dieser Schrift die Formulierung „zumindest einer von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „jede Kombination von zwei Auswahlmöglichkeiten oder mehr“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten drei oder mehr beträgt.
Erste Ausführungsform
Es wird nun eine erste Ausführungsform einer Antriebseinheit 80 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und einer Batteriehaltevorrichtung 70 eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs unter Bezugnahme auf die 1 bis 22 beschrieben. Ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug 10 ist ein Fahrzeug, das zumindest durch menschliche Antriebskraft angetrieben werden kann. Die Anzahl der Räder an dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug 10 ist nicht beschränkt. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst beispielsweise ein Einrad und ein Fahrzeug, das drei oder mehr Räder aufweist. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 schließt beispielsweise verschiedene Arten von Fahrrädern ein, wie etwa ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Citybike, ein Lastenfahrrad und ein Liegefahrrad und ein elektrisches Fahrrad (E-Bike). Das elektrische Fahrrad umfasst ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, das den Vortrieb des Fahrzeugs mit einem Elektromotor unterstützt. In den unten beschriebenen Ausführungsformen bezeichnet das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 ein Fahrrad.
Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst eine Kurbel 12 und Räder 14. Die Räder 14 umfassen ein Antriebsrad 14A. Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst des Weiteren einen Rahmen 16. In die Kurbel 12 wird menschliche Antriebskraft eingeleitet. Die Kurbel 12 umfasst eine Kurbelwelle 88, die ausgebildet ist, sich relativ zu dem Rahmen 16 zu drehen, und Kurbelarme 12B, die an gegenüberliegenden axialen Enden der Kurbelwelle 88 vorgesehen sind. Ein Pedal 18 ist an jeden der Kurbelarme 12B gekoppelt. Das Antriebsrad 14A wird gemäß der Drehung der Kurbel 12 angetrieben. Das Antriebsrad 14A wird durch den Rahmen 16 gelagert. Die Kurbel 12 und das Antriebsrad 14A sind durch einen Antriebsmechanismus 20 miteinander gekoppelt. Der Antriebsmechanismus 20 umfasst einen ersten Drehkörper 22, der an die Kurbelwelle 88 gekoppelt ist. Die Kurbelwelle 88 und der erste Drehkörper 22 können über eine erste Freilaufkupplung aneinander gekoppelt sein. Die erste Freilaufkupplung ist ausgebildet, die Vorwärtsdrehung des ersten Drehkörpers 22 in einem Fall zu erlauben, in dem sich die Kurbel 12 vorwärts dreht, und die Rückwärtsdrehung des ersten Drehkörpers 22 in einem Fall zu verhindern, in dem sich die Kurbel 12 rückwärts dreht. Die erste Freilaufkupplung kann wegfallen. In diesem Fall drehen sich die Kurbelwelle 88 und der erste Drehkörper 22 einstückig. Der erste Drehkörper 22 umfasst ein Zahnrad, eine Riemenscheibe oder ein Kegelrad. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der erste Drehkörper 22 eine Mehrzahl von Zahnrädern. Der erste Drehkörper 22 umfasst beispielsweise zwei Zahnräder. In einem Fall, in dem der erste Drehkörper 22 eine Mehrzahl von Zahnrädern umfasst, ist ein vorderer Umwerfer an dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug 10 vorgesehen. Der Antriebsmechanismus 20 umfasst des Weiteren einen zweiten Rotationskörper 24 und ein Kopplungselement 26. Das Kopplungselement 26 überträgt eine Drehkraft des ersten Drehkörpers 22 an den zweiten Rotationskörper 24. Das Kopplungselement 26 umfasst beispielsweise eine Kette, einen Riemen oder eine Welle.
Der zweite Rotationskörper 24 ist an das Antriebsrad 14A gekoppelt. Der zweite Rotationskörper 24 umfasst ein Zahnrad, eine Riemenscheibe oder ein Kegelrad. Bevorzugt ist eine zweite Freilaufkupplung zwischen dem zweiten Rotationskörper 24 und dem Antriebsrad 14A vorgesehen. Die zweite Freilaufkupplung ist ausgebildet, eine Vorwärtsdrehung des Antriebsrades 14A in einem Fall zu erlauben, in dem sich der zweite Rotationskörper 24 vorwärts dreht, und eine Rückwärtsdrehung des Antriebsrades 14A in einem Fall zu verhindern, in dem sich der zweite Rotationskörper 24 rückwärts dreht. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der zweite Rotationskörper 24 eine Mehrzahl von Zahnrädern. Der zweite Rotationskörper 24 umfasst beispielsweise sieben bis dreizehn Zahnräder. In einem Fall, in dem der zweite Rotationskörper 24 eine Mehrzahl von Zahnrädern umfasst, ist ein hinterer Umwerfer an dem vom Menschen angetriebenen Fahrzeug 10 vorgesehen.
Die Räder 14 umfassen ein Vorderrad und ein Hinterrad. Das Vorderrad ist über eine Vorderradgabel 28 am Rahmen 16 befestigt. Ein Lenker 30 ist über einen Lenkervorbau 32 an die Vorderradgabel 28 gekoppelt. In den unten beschriebenen Ausführungsformen wird das Hinterrad als das Antriebsrad 14A bezeichnet. Jedoch kann das Vorderrad das Antriebsrad 14A sein.
Der Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 umfasst ein Unterrohr 16A. Der Rahmen 16 umfasst des Weiteren ein Steuerrohr 16B, ein Oberrohr 16C, ein Sattelrohr 16D, eine Sattelstrebe 16E und eine Kettenstrebe 16F.
Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst eine Batterieeinheit 40 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug. Die Batterieeinheit 40 umfasst ein oder mehr Batterieelemente 42. Die Batterieelemente 42 umfassen eine wiederaufladbare Batterie. Die Batterieeinheit 40 versorgt die Antriebseinheit 80 mit elektrischer Leistung. Bevorzugt ist die Batterieeinheit 40 mit einer Steuereinrichtung verbunden, die an der Antriebseinheit 80 vorgesehen ist, um drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation mit der Steuereinrichtung durchzuführen. Die Batterieeinheit 40 ist ausgebildet, mit der Steuereinrichtung beispielsweise Stromleitungskommunikation (power line communication, PLC) oder Controller Area Network (CAN) durchzuführen. Die Batterieeinheit 40 umfasst eine elektrische Verbindungseinrichtung 94, die ausgebildet ist, mit einer Steuereinrichtung elektrisch verbunden zu sein, die an der Antriebseinheit 80 vorgesehen ist.
Die Batterieeinheit 40 ist ausgebildet, in den Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 in einer Längsrichtung F des Rahmens 16 eingesetzt zu werden. Die Batterieeinheit 40 umfasst ein Gehäuse 46, das die Batterieelemente 42 beherbergt und sich in der Längsrichtung F des Rahmens 16 erstreckt, und eine dritte Begrenzung 48, die ausgebildet ist, Bewegung des Gehäuses 46 in der Längsrichtung F des Rahmens 16 zu begrenzen. Die Batterieeinheit 40 ist ausgebildet, zumindest teilweise in einer Batterieaufnahme 16S aufgenommen zu sein, die in dem Unterrohr 16A ausgebildet ist. Die Form des Gehäuses 46 ist nicht besonders beschränkt, solange das Gehäuse 46 eine Struktur aufweist, die ausgebildet ist, durch eine Führung 86 geführt und durch eine Batteriehalterung 72 gehalten zu werden. Das Gehäuse 46 kann beispielsweise mehreckig stabförmig, zylindrisch oder elliptisch stabförmig sein.
Die Batterieeinheit 40 ist ausgebildet, in der Batterieaufnahme 16S in einer Führungsrichtung G bewegbar zu sein. Die Batterieeinheit 40 wird in die Batterieaufnahme 16S von einer Öffnung 16P her eingesetzt, die an einem Ende des Unterrohrs 16A vorgesehen ist, das mit dem Sattelrohr 16D und der Kettenstrebe 16F verbunden ist. Die Führungsrichtung G umfasst eine erste Führungsrichtung G1, in der die Batterieeinheit 40 bewegt wird, so dass die Batterieeinheit 40 an der Batteriehalterung 72 befestigt wird, und eine zweite Führungsrichtung G2, in der die Batterieeinheit 40 bewegt wird, so dass die Batterieeinheit 40 von der Batteriehalterung 72 gelöst wird. Die erste Führungsrichtung G1 erstreckt sich von der Öffnung 16P zu einem Ende des Unterrohrs 16A hin, das mit dem Steuerrohr 16B verbunden ist. Die zweite Führungsrichtung G2 erstreckt sich von dem Ende des Unterrohrs 16A, das mit dem Steuerrohr 16B verbunden ist, zur Öffnung 16P hin.
Das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 umfasst ein Antriebssystem 60 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug. Das Antriebssystem 60 ist ausgebildet, die Batterieeinheit 40 zu halten. Das Antriebssystem 60 umfasst die Antriebseinheit 80 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und eine zweite Begrenzung 62, die an dem Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 vorgesehen ist, um eine Bewegung der Batterieeinheit 40 zusammen mit der Antriebseinheit 80 zu begrenzen. Die Batterieeinheit 40 umfasst ein erstes Ende 40A und ein zweites Ende 40B in einer Längsrichtung B. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 in der Batterieaufnahme 16S untergebracht ist, erstreckt sich die Längsrichtung B der Batterieeinheit 40 entlang des Unterrohrs 16A, und das erste Ende 40A ist an der Öffnung 16P des Unterrohrs 16A vorgesehen. Die Antriebseinheit 80 ist ausgebildet, das erste Ende 40A der Batterieeinheit 40 zu halten. Die zweite Begrenzung 62 ist in Kontakt mit dem zweiten Ende 40B und begrenzt eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in der ersten Führungsrichtung G1. Die zweite Begrenzung 62 ist an einem Innenraum des Rahmens 16 vorgesehen. Die zweite Begrenzung 62 ist an dem Rahmen 16 beispielsweise so vorgesehen, dass sie sich durch den Innenraum des Rahmens 16 erstreckt. Bei einem Beispiel ist die zweite Begrenzung 62 zylindrisch. Die zweite Begrenzung 62 kann beispielsweise durch eine Schraube 62A gebildet werden. In diesem Fall umfasst der Rahmen 16 ein Durchgangsloch 17A, durch das sich die Schraube 62A erstreckt, und ein Innengewinde 17B, das mit der Schraube 62A verbunden ist. In einem Fall, in dem der Rahmen 16 das Innengewinde 17B nicht umfasst, kann sich die Schraube 62A durch den Rahmen 16 erstrecken und den Rahmen 16 mit dem Kopf der Schraube 62A und einer Mutter halten, so dass die Schraube 62A am Rahmen 16 fixiert ist. Die zweite Begrenzung 62 kann durch einen Abschnitt des Rahmens 16 ausgebildet sein.
Die Antriebseinheit 80 umfasst ein Basisteil 82, eine Rahmenbefestigung 84 und die Führung 86. Die Kurbelwelle 88 ist am Basisteil 82 vorgesehen. Die Rahmenbefestigung 84 ist an dem Basisteil 82 vorgesehen und ausgebildet, an dem Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 montiert zu werden. Bevorzugt ist die Rahmenbefestigung 84 an einem Umfangsabschnitt des Basisteils 82 vorgesehen. Die Rahmenbefestigung 84 umfasst Löcher 84A. Schrauben 85 werden in die Löcher 84A eingesteckt und mit Innengewinden des Rahmens 16 gekoppelt, so dass die Antriebseinheit 80 am Rahmen 16 befestigt wird. Die Rahmenbefestigung 84 kann Innengewinde umfassen, und die Schrauben 85 können in Löcher im Rahmen 16 eingesteckt und mit den Innengewinden der Rahmenbefestigung 84 gekoppelt werden, so dass die Antriebseinheit 80 am Rahmen 16 befestigt wird.
Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 80 des Weiteren einen Motor 90, der an dem Basisteil 82 vorgesehen ist und ausgebildet ist, Vortriebskraft auf das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 auszuüben. Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 80 des Weiteren die Kurbelwelle 88. Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 80 des Weiteren einen Ausgangsabschnitt 92. Bevorzugt weist der Ausgangsabschnitt 92 eine Drehmittelachse auf, die mit einer Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 zusammenfällt. Der erste Drehkörper 22 ist an ein Ende des Ausgangsabschnitts 92 gekoppelt. Der Ausgangsabschnitt 92 umfasst eine Hohlwelle. Die Kurbelwelle 88 ist in die Hohlwelle des Ausgangsabschnitts 92 eingesteckt, so dass die Hohlwelle einen Abschnitt der Kurbelwelle 88 umgibt. Der Ausgangsabschnitt 92 wird durch ein erstes Lager an dem Basisteil 82 gelagert. Die Kurbelwelle 88 wird durch ein zweites Lager an dem Basisteil 82 gelagert, und durch ein drittes Lager an dem Ausgangsabschnitt 92 gelagert. Der Ausgangsabschnitt 92 ist an die Kurbelwelle 88 gekoppelt. Der Ausgangsabschnitt 92 und die Kurbelwelle 88 können unmittelbar aneinander gekoppelt sein oder können über ein weiteres Element aneinander gekoppelt sein. Der Ausgangsabschnitt 92 und die Kurbelwelle 88 können beispielsweise über eine Freilaufkupplung gekoppelt sein.
Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 80 des Weiteren eine Antriebsschaltung des Motors 90 und eine Steuereinrichtung, die ausgebildet ist, den Motor 90 zu steuern. Bevorzugt sind die Antriebsschaltung und die Steuereinrichtung am Basisteil 82 vorgesehen. Die Antriebsschaltung kann in der Steuervorrichtung enthalten sein. Die Antriebsschaltung und die Steuereinrichtung sind auf derselben Schaltplatine vorgesehen. Die Steuereinrichtung umfasst einen Arithmetik-Prozessor, der ein vorgegebenes Steuerprogramm ausführt. Der Arithmetik-Prozessor umfasst beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU). Die Steuereinrichtung kann einen oder mehr Mikrocomputer umfassen. Das Steuereinrichtung kann des Weiteren eine Speichervorrichtung umfassen. Die Speichervorrichtung speichert Information, die für verschiedene Steuerprogramme und verschiedene Steuerprozesse verwendet wird. Die Speichervorrichtung umfasst beispielsweise einen nichtflüchtigen Speicher und einen flüchtigen Speicher. Die Antriebsschaltung umfasst eine Inverterschaltung. Die Antriebsschaltung steuert elektrische Leistung, die von der Batterieeinheit 40 dem Motor 90 zugeführt wird. Die Antriebsschaltung ist mit der Steuereinrichtung verbunden, um drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation mit der Steuereinrichtung durchzuführen. Die Antriebsschaltung treibt den Motor 90 gemäß einem Steuersignal von der Steuereinrichtung an. Der Motor 90 ausgebildet, eine Antriebskraft auf das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 auszuüben. Der Motor 90 umfasst einen Elektromotor. Der Motor 90 ist vorgesehen, um eine Drehung an das Vorderrad oder an einen Leistungsübertragungsweg für menschliche Antriebskraft zu übertragen, der die Pedale und das Hinterrad umfasst. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Motor 90 ausgebildet, eine Drehung an den Ausgangsabschnitt 92 zu übertragen. Bevorzugt ist die erste Freilaufkupplung an dem Leistungsübertragungsweg zwischen dem Motor 90 und dem Ausgangsabschnitt 92 vorgesehen, so dass in einem Fall, in dem die Kurbelwelle 88 in einer Richtung gedreht wird, in der sich das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 vorwärts fortbewegt, der Motor 90 nicht durch die Drehkraft der Kurbel 12 gedreht wird. Bevorzugt ist ein Drehzahlminderer an der Antriebseinheit 80 vorgesehen, um die Drehzahl zu verringern, die durch den Motors 90 erzeugt wird und die Drehung auszugeben.
Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 80 des Weiteren einen Drehmomentsensor. Der Drehmomentsensor wird dazu verwendet, menschliche Antriebskraft zu detektieren. Der Drehmomentsensor gibt ein Signal aus, das dem Drehmoment von menschlicher Antriebskraft entspricht, die in die Kurbelwelle 88 eingeleitet wird. In einem Fall, in dem beispielsweise die erste Freilaufkupplung an dem Leistungsübertragungsweg vorgesehen ist, ist bevorzugt der Drehmomentsensor an einer vorgelagerten Seite der ersten Freilaufkupplung vorgesehen. Der Drehmomentsensor umfasst beispielsweise einen Dehnungssensor oder einen magnetostriktiven Sensor. In einem Fall, in dem der Drehmomentsensor einen Dehnungssensor umfasst, ist der Dehnungssensor beispielsweise an dem Ausgangsabschnitt 92 oder an einem Element vorgesehen, das zwischen der Kurbelwelle 88 und dem Ausgangsabschnitt 92 vorgesehen ist. In einem Fall, in dem der Drehmomentsensor einen magnetostriktiven Sensor umfasst, ist ein magnetostriktives Element an der Umfangsfläche des Ausgangsabschnitts 92 oder eines Elements vorgesehen, das zwischen der Kurbelwelle 88 und dem Ausgangsabschnitt 92 vorgesehen ist, und der magnetostriktive Sensor ist um das magnetostriktive Element herum vorgesehen. Der Drehmomentsensor ist ausgebildet, mit der Steuereinrichtung des Motors 90 durch eine Drahtloskommunikationsvorrichtung oder einen Draht zu kommunizieren. Das Basisteil 82 ist ausgebildet, beispielsweise ein Gehäuse zu umfassen. Ferner beherbergt das Gehäuse bevorzugt einen Abschnitt der Kurbelwelle 88, die Antriebsschaltung des Motors 90, die Steuereinrichtung des Motors 90, den Drehmomentsensor, einen Abschnitt des Motors 90 und den Drehzahlminderer.
Die Führung 86 ist an dem Basisteil 82 vorgesehen. In einem Zustand, in dem die Rahmenbefestigung 84 an dem Rahmen 16 montiert ist, ist die Führung 86 ausgebildet, die Batterieeinheit 40 in einer Führungsrichtung G zu führen, die sich entlang der Längsrichtung F des Rahmens 16 erstreckt, so dass zumindest ein Teil der Batterieeinheit 40 im Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 angeordnet ist. In einem Zustand, in dem die Rahmenbefestigung 84 an dem Rahmen 16 montiert ist, ist die Führung 86 bevorzugt ausgebildet, die Batterieeinheit 40 in einer Führungsrichtung G zu führen, die sich entlang der Längsrichtung F des Rahmens 16 erstreckt, so dass zumindest eine Hälfte oder mehr der Batterieeinheit 40 im Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 vorgesehen ist. Bevorzugt ist die Führung 86 ausgebildet, eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in einer Richtung zu behindern, die die Führungsrichtung G schneidet.
Bevorzugt weist der Motor 90 eine Drehmittelachse C2 auf, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Eine erste Ebene P1 enthält die Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 und die Drehmittelachse C2 des Motors 90. Eine zweite Ebene P2 enthält die Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 und ist parallel zur Führungsrichtung G. Bevorzugt ist ein Winkel DY, der durch die erste Ebene P1 und die zweite Ebene P2 gebildet wird, größer oder gleich null Grad und kleiner oder gleich sechzig Grad. Eine erste Ebene P1 enthält die Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 und die Drehmittelachse C2 des Motors 90. Eine zweite Ebene P2 enthält die Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 und ist parallel zur Längsrichtung B der Batterieeinheit 40. Bevorzugt ist ein Winkel DX, der durch die erste Ebene P1 und die zweite Ebene P2 gebildet wird, größer oder gleich null Grad und kleiner oder gleich sechzig Grad.
In einem Zustand, in dem die Rahmenbefestigung 84 an dem Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 montiert ist, und alle Räder 14 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 mit einem ebenen Untergrund in Kontakt sind, ist bevorzugt die Drehmittelachse C2 des Motors 90 vertikal oberhalb der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 vorgesehen, oder an einer oberen Seite Y1 und einer vorderen Seite X1 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 bezüglich der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 vorgesehen, und die Batteriehalterung 72 ist an der vorderen Seite X1 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 bezüglich der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 vorgesehen.
Das Antriebssystem 60 umfasst des Weiteren die Batteriehaltevorrichtung 70. Die Batteriehaltevorrichtung 70 ist ausgebildet, die Batterieeinheit 40 zu halten. Die Batteriehaltevorrichtung 70 umfasst die Batteriehalterung 72. Die Batteriehalterung 72 ist an dem Basisteil 82 vorgesehen und ausgebildet, die Batterieeinheit 40 zu halten. Die Batteriehalterung 72 kann an dem Basisteil 82 der Antriebseinheit 80 vorgesehen werden, um ausgebildet zu sein, an einer Mehrzahl von Positionen in einer vorgegebenen linearen Richtung montiert zu werden. Die zweite Begrenzung 62 kann in der Batteriehaltevorrichtung 70 enthalten sein.
Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 80 des Weiteren die Batteriehalterung 72. Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 80 des Weiteren die Batteriehalterung 72, die an dem Basisteil 82 vorgesehen und ausgebildet ist, die Batterieeinheit 40 zu halten. Die Batteriehalterung 72 ist ausgebildet, das erste Ende 40A der Batterieeinheit 40 zu halten. Die Batteriehalterung 72 kann an der Außenseite des Rahmens 16 vorgesehen sein, oder kann zumindest teilweise an der Batterieaufnahme 16S oder insgesamt an der Batterieaufnahme 16S vorgesehen sein. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 in der Batterieaufnahme 16S des Rahmens 16 untergebracht ist, ist bevorzugt die Batteriehalterung 72 ausgebildet, das erste Ende 40A der Batterieeinheit 40 zu halten. Die Batteriehalterung 72 umfasst eine Aufnahme 72S, an dem zumindest ein Abschnitt der Batterieeinheit 40 vorgesehen ist. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 in der Aufnahme 72S vorgesehen ist, erstreckt sich die Aufnahme 72S durch die Batteriehalterung 72 in der Führungsrichtung G. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 in der Aufnahme 72S vorgesehen ist, erstreckt sich die Aufnahme 72S durch die Batteriehalterung 72 in der Längsrichtung B der Batterieeinheit 40.
Die Führung 86 ist ausgebildet, eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in einer Richtung zu behindern, die die Führungsrichtung G schneidet. Bevorzugt umfasst die Führung 86 zumindest eines von einer Ausnehmung oder einem Vorsprung, das sich in der Führungsrichtung G erstreckt. Bevorzugt ist die Führung 86 ausgebildet, mit einem Führungseingriffsabschnitt 46A in Eingriff zu kommen, der an dem Gehäuse 46 der Batterieeinheit 40 vorgesehen ist. Bevorzugt umfasst der Führungseingriffsabschnitt 46A zumindest eines von einem Vorsprung oder einer Ausnehmung, das komplementär zu der Form der Führung 86 ist. Zumindest eines von einer Ausnehmung und einem Vorsprung, das in der Führung 86 enthalten ist, erstreckt sich in der Führungsrichtung G. Zumindest eines von einem Vorsprung und einer Ausnehmung, das in dem Führungseingriffsabschnitt 46A enthalten ist, erstreckt sich in der Längsrichtung B der Batterieeinheit 40. Bevorzugt ist der Führungseingriffsabschnitt 46A von dem ersten Ende 40A bis zum zweiten Ende 40B der Batterieeinheit 40 ausgebildet. Während die Führung 86 einen Vorsprung umfasst, kann der Führungseingriffsabschnitt 46A eine Ausnehmung umfassen. Während die Führung 86 eine Ausnehmung umfasst, kann der Führungseingriffsabschnitt 46A einen Vorsprung umfassen. In einem Zustand, in dem der Führungseingriffsabschnitt 46A mit der Führung 86 in Eingriff kommt, ist die Batterieeinheit 40 ausgebildet, in der Führungsrichtung G bewegbar zu sein. In einem Fall, in dem der Nutzer die Batterieeinheit 40 an dem Rahmen 16 befestigt, bringt der Nutzer einen Abschnitt des Führungseingriffsabschnitts 46A, der an dem zweiten Ende 40B ausgebildet ist, mit der Führung 86 in Eingriff und bewegt die Batterieeinheit 40 in der ersten Führungsrichtung G1. In einem Fall, in dem der Nutzer die Batterieeinheit 40 von dem Rahmen 16 löst, verschiebt der Nutzer den Führungseingriffsabschnitt 46A entlang der Führung 86, um die Batterieeinheit 40 in der zweiten Führungsrichtung G2 zu bewegen.
Das Basisteil 82 kann aus Metall, Kunstharz oder sowohl Metall als auch Kunstharz gebildet sein. Die Batteriehalterung 72 kann aus Metall, Kunstharz oder sowohl Metall als auch Kunstharz gebildet sein. Die Führung 86 kann aus Metall, Kunstharz oder sowohl Metall als auch Kunstharz gebildet sein. Das Kunstharz kann faserverstärktes Harz umfassen.
Die Batteriehalterung 72 kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein. Die Batteriehalterungen 72E, 72F, 72G, 72H, 72J, 72K, 72L, 72M und 72N, die in den 3 bis 13 gezeigt werden, sind Beispiele für die Batteriehalterung 72. In den 3 bis 13 werden die Antriebseinheit 80 und die Batterieeinheit 40 schematisch dargestellt. Die Batteriehalterungen 72E, 72F, 72G, 72H, 72J, 72K, 72L, 72M und 72N sind ausgebildet, an dem Basisteil 82 anbringbar und davon lösbar zu sein. Die Antriebseinheit 80 umfasst das Basisteil 82 und eine Halterungsbefestigung 98. Die Halterungsbefestigung 98 ist ausgebildet, die Montage der Batteriehalterungen 72E, 72F, 72G, 72H, 72J, 72K, 72L, 72M und 72N an einer Mehrzahl von Positionen in der vorgegebenen linearen Richtung zu erlauben. Die Batteriehalterungen 72E, 72F, 72G, 72H, 72J, 72K, 72L, 72M und 72N sind ausgebildet, an der Antriebseinheit 80 anbringbar und davon lösbar zu sein, die die Kurbelwelle 88 und die Rahmenbefestigung 84 umfasst, die ausgebildet ist, an dem Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 montiert zu werden. Die Batteriehalterungen 72E, 72F, 72G, 72H, 72J, 72K, 72L, 72M und 72N und die Rahmenbefestigung 84 sind ausgebildet, betrachtet in einer Richtung, in der sich die Kurbelwelle 88 erstreckt, an der Antriebseinheit 80 an verschiedenen Positionen montiert zu werden.
Die Halterungsbefestigung 98 und die Rahmenbefestigung 84 befinden sich, betrachtet in einer Richtung, in der sich die Kurbelwelle 88 erstreckt, an verschiedenen Positionen. Bevorzugt umfasst das Basisteil 82 eine flache Oberfläche 82A, die parallel zu der vorgegebenen linearen Richtung ist. Die Halterungsbefestigung 98 ist auf der flachen Oberfläche 82A vorgesehen. Die flache Oberfläche 82A ist beispielsweise an jedem von gegenüberliegenden Enden 82B und 82C des Basisteils 82 in einer Richtung ausgebildet, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Die flache Oberfläche 82A kann beispielsweise an einem Zwischenabschnitt 82D ausgebildet sein, der die gegenüberliegenden Enden 82B und 82C des Basisteils 82 in der Richtung verbindet, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Die flache Oberfläche 82A kann beispielsweise an den gegenüberliegenden Enden 82B und 82C des Basisteils 82 in der Richtung, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist, und an dem Zwischenabschnitt 82D gebildet sein, der die gegenüberliegenden Enden 82B und 82C verbindet. Bevorzugt umfasst das Basisteil 82 eine Ausnehmung 82E. Bevorzugt ist zumindest ein Teil der Halterungsbefestigung 98 in der Ausnehmung 82E vorgesehen. Die Wandfläche der Ausnehmung 82E ist in der flachen Oberfläche 82A enthalten. Bevorzugt ist die Halterungsbefestigung 98 in der Umgebung der Öffnung 16P des Rahmens 16 vorgesehen. Bevorzugt ist zumindest ein Teil der Rahmenbefestigung 84 an der oberen Seite Y1 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 bezüglich der Halterungsbefestigung 98 vorgesehen.
Die Halterungsbefestigung 98 umfasst zumindest eines von einem Außengewinde, einem Innengewinde und einem Langloch, das sich in der vorgegebenen linearen Richtung erstreckt. Bei einem Beispiel umfasst die Halterungsbefestigung 98 ein Langloch 98A und ein Außengewinde 98B, das in das Langloch 98A eingesetzt ist. In diesem Fall umfasst die Halterungsbefestigung 98 bevorzugt des Weiteren ein Innengewinde 98C, das an dem Basisteil 82 ausgebildet ist. Bevorzugt ist das Innengewinde 98C an jedem von den gegenüberliegenden Enden 82B und 82C des Basisteils 82 in der Richtung vorgesehen, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist, und erstreckt sich in der Richtung, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Das Innengewinde 98C kann an zumindest einem von den gegenüberliegenden Enden 82B und 82C des Basisteils 82 und dem Zwischenabschnitt 82D vorgesehen sein und sich in einer Richtung erstrecken, die die Richtung schneidet, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Bevorzugt ist zumindest ein Teil der Halterungsbefestigung 98 an den Batteriehalterungen 72E, 72F, 72G, 72H, 72J, 72K, 72L, 72M und 72N vorgesehen. Beispielsweise umfassen die Batteriehalterungen 72E, 72F, 72G, 72H, 72J, 72K, 72L, 72M und 72N das Langloch 98A, das sich in der vorgegebenen linearen Richtung erstreckt, und das Außengewinde 98B, das in das Langloch 98A eingesetzt ist und mit dem Innengewinde 98C verbunden ist, das an der Antriebseinheit 80 vorgesehen ist. Das Langloch 98A ist an einer Position ausgebildet, die dem Innengewinde 98C entspricht. Die Batteriehalterungen 72E, 72F, 72G, 72H, 72J, 72K, 72L, 72M und 72N umfassen einen Kontaktabschnitt 75, der ausgebildet ist, das Basisteil 82 zu kontaktieren. Bevorzugt kommt der Kontaktabschnitt 75 von außen mit jedem von den gegenüberliegenden Enden 82B und 82C des Basisteils 82 in der Richtung in Kontakt, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Das Langloch 98A ist in dem Kontaktabschnitt 75 vorgesehen. Bevorzugt ist der Kontaktabschnitt 75 in der Ausnehmung 82E vorgesehen. Bevorzugt ist zumindest ein Teil der Halterungsbefestigung 98 einstückig mit dem Basisteil 82 ausgebildet. Beispielsweise ist das Innengewinde 98C einstückig mit dem Basisteil 82 ausgebildet. Zumindest ein Teil der Halterungsbefestigung 98 und des Basisteils 82 ist so ausgebildet, dass es eine einstückige Struktur aufweist. Das Basisteil 82 kann so ausgebildet sein, dass es eine Mehrzahl von Elementen umfasst. In diesem Fall sind ein Teil des Basisteils 82 und zumindest ein Teil der Halterungsbefestigung 98 einstückig ausgebildet.
Die Batteriehalterung 72, die in 4 gezeigt wird, ist ausgebildet, an der Antriebseinheit 80, die mit der Kurbelwelle 88 versehen ist, an einer Mehrzahl von Positionen in der vorgegebenen linearen Richtung montiert zu werden. Die vorgegebene lineare Richtung kann eine Richtung umfassen, die eine Richtung schneidet, in der sich die Kurbelwelle 88 erstreckt. Bevorzugt ist die vorgegebene lineare Richtung orthogonal zu der Richtung, in der sich die Kurbelwelle 88 erstreckt. In einem an dem Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 montierten Zustand erstreckt sich bevorzugt die vorgegebene lineare Richtung in der Längsrichtung F des Rahmens 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10. Bevorzugt erstreckt sich die vorgegebene lineare Richtung in einer Richtung, in der sich das Unterrohr 16A erstreckt. Bevorzugt fällt die vorgegebene lineare Richtung mit der Führungsrichtung G zusammen. Der Aufbau der Halterungsbefestigung 98, die in 4 gezeigt wird, kann auf die Batteriehalterungen 72F, 72G, 72H, 72J, 72K, 72L, 72M und 72N, wie auch auf die Batteriehalterung 72E angewendet werden. Bevorzugt sind die Batteriehalterungen 72E, 72F, 72G, 72H, 72J, 72K, 72L, 72M und 72N ausgebildet, in der Führungsrichtung G bewegbar zu sein.
Die Halterungsbefestigung 98 kann ausgebildet sein, in der vorgegebenen linearen Richtung nicht bewegbar zu sein. Die Batteriehalterung 72, die in 5 gezeigt wird, muss das Langloch 98A nicht umfassen. Die Batteriehalterung 72, die in 5 gezeigt wird, umfasst eine Mehrzahl von Löchern 98D, die in der Führungsrichtung G in einer Linie angeordnet sind, anstelle des Langlochs 98A. In diesem Fall wird das Außengewinde 98B in ein vorgegebenes Loch 98D der Löcher 98D eingesetzt, so dass die Position der Batteriehalterung 72 relativ zu der Antriebseinheit 80 und dem Rahmen 16 in der Führungsrichtung G justiert wird. Die Batteriehalterung 72, die in 5 gezeigt wird, kann ausgebildet sein, an einer einzigen Position in der vorgegebenen linearen Richtung montiert zu werden. Der Aufbau der Halterungsbefestigung 98, die in 5 gezeigt wird, kann auf die Batteriehalterungen 72F, 72G, 72H, 72J, 72K, 72L, 72M und 72N, wie auch auf die Batteriehalterung 72E angewendet werden.
Die Batteriehalterung 72E, die in 3 gezeigt wird, die Batteriehalterung 72F, die in 6 gezeigt wird, die Batteriehalterung 72G, die in 7 gezeigt wird, und die Batteriehalterung 72H, die in 8 gezeigt wird, bilden die Aufnahme 72S zusammen mit der Umfangsfläche des Basisteils 82. Die Batteriehalterungen 72E, 72F, 72G und 72H umfassen Basisteilverbindungen 75A, die an jedem von gegenüberliegenden Enden 82B und 82C des Basisteils 82 in der Richtung vorgesehen sind, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist, und zwei Wände 75B und 75C, die von den jeweiligen Basisteilverbindungen 75A vorragen. Die Batteriehalterungen 72E, 72F, 72G umfassen des Weiteren eine Abdeckung 75D, die mit einem Ende von jeder der zwei Wände 75B und 75C gegenüber dem Basisteil 82 verbunden sind. Ein Teil des Kontaktabschnitts 75 ist an der Basisteilverbindung 75A vorgesehen. Die Basisteilverbindung 75A erstreckt sich beispielsweise parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 in der Führungsrichtung G. Jede der zwei Wände 75B und 75C erstreckt sich in der Führungsrichtung G und in einer Richtung, die orthogonal zu der Richtung ist, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 nicht in der Aufnahme 72S vorgesehen ist, ist die Abdeckung 75D so vorgesehen, dass sie dem Basisteil 82 und der Basisteilverbindung 75A zugewandt ist. In der Führungsrichtung G sind die zwei Wände 75B und 75C in der Länge gleich der Abdeckung 75D. Die Abdeckung 75D ist beispielsweise ausgebildet, von dem Basisteil 82 an Positionen zu einem zentralen Abschnitt hin in einer Richtung getrennt zu werden, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Die zwei Wände 75B und 75C und die Abdeckung 75D können verschiedene Formen gemäß der Form der Batterieeinheit 40 aufweisen. Die Halterungsbefestigung 98 ist an den Enden der zwei Wände 75B und 75C vorgesehen, die zum Basisteil 82 hin vorgesehen sind. Die Führung 86 ist nicht an der Batteriehalterung 72E und der Batteriehalterung 72H vorgesehen. Die Führung 86 ist an der Batteriehalterung 72F und der Batteriehalterung 72G vorgesehen. Bei der Batteriehalterung 72H, die in 8 gezeigt wird, erstrecken sich bevorzugt, betrachtet in einer zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 parallelen Richtung, die zwei Wände 75B und 75C zu einer Position, an der die Batterieeinheit 40 abgedeckt ist, in der Richtung, in der sich die Kurbelwelle 88 erstreckt, und in einer Richtung, die orthogonal zu der Führungsrichtung G ist. Bevorzugt sind die Basisteilverbindung 75A und die zwei Wände 75B und 75C einstückig ausgebildet. Bevorzugt sind die Basisteilverbindung 75A, die zwei Wände 75B und 75C und die Abdeckung 75D einstückig ausgebildet.
Die Führung 86 ist an dem Basisteil 82, an dem die Batteriehalterung 72E vorgesehen ist, die in 3 gezeigt wird, und an dem Basisteil 82 vorgesehen, an dem die Batteriehalterung 72H vorgesehen ist, die in 8 gezeigt wird. Die Führung 86 bildet die Aufnahme 72S zusammen mit dem Basisteil 82 und der Batteriehalterung 72E oder der Batteriehalterung 72H. Die Führung 86 ist in einem Bereich, der den zentralen Abschnitt des Basisteils 82 umfasst, in einer Richtung vorgesehen, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Die Führung 86, die in 3 gezeigt wird, umfasst ein einziges Vorsprungsteil 86A. Das Vorsprungsteil 86A weist einen T-förmigen Querschnitt in einer zur Führungsrichtung G orthogonalen Richtung auf. In der Führung 86, die in 3 gezeigt wird, kann die Führung 86 eine Mehrzahl von Vorsprungsteilen 86A umfassen. In diesem Fall sind die Vorsprungsteile 86A in einer Richtung getrennt, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Die Führung 86 ist einstückig mit dem Basisteil 82 ausgebildet.
Die Führung 86, die an der Batteriehalterung 72F vorgesehen ist, die in 6 gezeigt wird, ist an jeder der zwei Wände 75B und 75C vorgesehen. In 6 umfasst die Führung 86 zwei Vorsprungsteile 86B, die von einander gegenüberliegenden Oberflächen der zwei Wände 75B und 75C vorragen. Die beiden Vorsprungsteile 86B erstrecken sich beispielsweise in der Führungsrichtung G. Die zwei Vorsprungsteile 86B können durchgehend zwischen gegenüberliegenden Enden der beiden Wände 75B und 75C in der Führungsrichtung G ausgebildet sein. In 6 weisen die zwei Vorsprungsteile 86B einen rechteckigen Querschnitt in einer zur Führungsrichtung G orthogonalen Richtung auf. Jedoch kann jede Form verwendet werden, solange die Form zum Führen der Batterieeinheit 40 ausgebildet ist. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 nicht in der Aufnahme 72S vorgesehen ist, sind bevorzugt die zwei Vorsprungsteile 86B so vorgesehen, dass sie einander in einer Richtung zugewandt sind, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist.
Die Führung 86, die an der Batteriehalterung 72G vorgesehen ist, die in 7 gezeigt wird, ist an der Abdeckung 75D vorgesehen. Die Führung 86 ist in einem Bereich, der einen zentralen Abschnitt der Abdeckung 75D umfasst, in einer Richtung vorgesehen, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. In 5 umfasst die Führung 86 ein einziges Vorsprungsteil 86C. Das Vorsprungsteil 86C weist einen T-förmigen Querschnitt in einer zur Führungsrichtung G orthogonalen Richtung auf. In der Führung 86, die in 5 gezeigt wird, kann die Führung 86 eine Mehrzahl von Vorsprungsteilen 86C umfassen. In diesem Fall sind die Vorsprungsteile 86C in einer Richtung getrennt, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Wie bei der Batteriehalterung 72H, die in 8 gezeigt wird, umfassen die Batteriehalterung 72E, die in 3 gezeigt wird, die Batteriehalterung 72F, die in 6 gezeigt wird, und die Batteriehalterung 72G, die in 7 gezeigt wird, die zwei Wände 75B und 75C, und die Abdeckung 75D kann entfallen.
Die Batteriehalterung 72J, die in 9 gezeigt wird, die Batteriehalterung 72K, die in 10 gezeigt wird, die Batteriehalterung 72L, die in 11 gezeigt wird, die Batteriehalterung 72M, die in 12 gezeigt wird, und die Batteriehalterung 72N, die in 13 gezeigt wird, umfassen jeweils eine Basisteilverbindung 77A, die mit dem Basisteil 82 verbunden ist, und zwei Wände 77B und 77C, die von gegenüberliegenden Enden der Basisteilverbindung 77A in einer Richtung vorragen, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist.
Die Batteriehalterung 72J, die in 9 gezeigt wird, die Batteriehalterung 72K, die in 10 gezeigt wird, die Batteriehalterung 72L, die in 11 gezeigt wird, und die Batteriehalterung 72N, die in 13 gezeigt wird, umfassen eine Abdeckung 77D, die mit einem Ende von jeder der zwei Wände 77B und 77C gegenüber der Basisverbindung 77A verbunden ist. Die Basisteilverbindung 77A umfasst erste Basisteilverbindungen 77E, die in der gleichen Weise wie bei der Batteriehalterung 72E ausgebildet sind, und eine zweite Basisteilverbindung 77F, die die zwei ersten Basisteilverbindungen 77E verbindet. Bevorzugt ist die zweite Basisteilverbindung 77F ausgebildet, den Zwischenabschnitt 82D des Basisteils 82 zu kontaktieren. Ein Teil des Basisteils 82 ist in einem Raum vorgesehen, der durch die ersten Basisteilverbindungen 77E und die zweite Basisteilverbindung 77F definiert wird. Bevorzugt umfasst der Zwischenabschnitt 82D des Basisteils, auf dem die Batteriehalterungen 72J, 72K, 72L und 72N vorgesehen sind, die flache Oberfläche 82A. Die Form der zwei Wände 77B und 77C ist der Form der zwei Wände 75B und 75C ähnlich. Die Form der Abdeckung 77D ist der Form der Abdeckung 75D ähnlich. Bevorzugt sind die Basisteilverbindung 77A und die zwei Wände 77B und 77C einstückig ausgebildet. Bevorzugt sind die Basisteilverbindung 77A, die zwei Wände 77B und 77C und die Abdeckung 77D der Batteriehalterungen 72J, 72K, 72L und 72N einstückig ausgebildet. Die zwei Wände 77B und 77C der Batteriehalterung 72M, die in 12 gezeigt wird, sind in der gleichen Weise ausgebildet wie die zwei Wände 75B und 75C der Batteriehalterung 72H, die in 8 gezeigt wird.
Die Führung 86, die an der Batteriehalterung 72J vorgesehen ist, die in 9 gezeigt wird, und an der Batteriehalterung 72M vorgesehen ist, die in 12 gezeigt wird, ist an der Basisteilverbindung 77A vorgesehen. Die Führung 86 ist in einem Bereich, der den zentralen Abschnitt der Basisteilverbindung 77A umfasst, in einer Richtung vorgesehen, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Die Form der Führung 86, die in den 9 und 12 gezeigt wird, ist der Form der Führung 86 ähnlich, die in 3 gezeigt wird. Die Führung 86, die in den 9 und 12 gezeigt wird, ist einstückig mit den Batteriehalterungen 72J und 72M ausgebildet.
Die Führung 86, die an der Batteriehalterung 72K vorgesehen ist, die in 10 gezeigt wird, ist an den zwei Wänden 77B und 77C vorgesehen. Die Führung 86, die in 10 gezeigt wird, und die Führung 86, die in 6 gezeigt wird, weisen einen ähnlichen Aufbau auf.
Die Führung 86, die an der Batteriehalterung 72L vorgesehen ist, die in 11 gezeigt wird, ist an der Abdeckung 77D vorgesehen. Die Führung 86 ist in einem Bereich, der einen zentralen Abschnitt der Abdeckung 77D umfasst, in einer Richtung vorgesehen, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Die Form der Führung 86, die in 11 gezeigt wird, ist der Form der Führung 86 ähnlich, die in 7 gezeigt wird.
Wie bei der Batteriehalterung 72M, die in 12 gezeigt wird, umfassen die Batteriehalterung 72J, die in 9 gezeigt wird, und die Batteriehalterung 72K, die in 10 gezeigt wird, die zwei Wände 77B und 77C, und die Abdeckung 77D kann entfallen.
In der Batteriehalterung 72N, die in 13 gezeigt wird, wird die Führung 86 durch zumindest eines von der Basisteilverbindung 77A, den zwei Wänden 77B und 77C und der Abdeckung 77D ausgebildet. In der Batteriehalterung 72N, die in 13 gezeigt wird, wird die Führung 86 beispielsweise durch die Basisteilverbindung 77A und die Abdeckung 77D ausgebildet. In der Batteriehalterung 72N kann eine Ausnehmung 83A an einem von einem Abschnitt der Basisteilverbindung 77A, der dem Basisteil 82 zugewandt ist, und einem Abschnitt des Basisteils 82 vorgesehen sein, der der Basisteilverbindung 77A zugewandt ist, und ein Vorsprung 83B, der komplementär zu der Ausnehmung 83A ist, kann an dem anderen vorgesehen sein. Die Batteriehalterung 72N ist ausgebildet, entlang der Ausnehmung 83A oder des Vorsprungs 83B des Basisteils 82 bewegbar zu sein. Bevorzugt erstrecken sich die Ausnehmung 83A und der Vorsprung 83B in der vorgegebenen linearen Richtung. Bevorzugt sind die Ausnehmung 83A und der Vorsprung 83B ausgebildet, eine Bewegung der Batteriehalterung 72N in einer Richtung zu behindern, die die vorgegebene lineare Richtung schneidet. Die Form des Vorsprungs 83B ist beispielsweise der Form des Vorsprungsteils 86A der Führung 86 ähnlich, die in 3 gezeigt wird. In der gleiche Weise wie bei der Batteriehalterung 72N, die in 13 gezeigt wird, kann bei der Batteriehalterung 72J, die in 9 gezeigt wird, der Batteriehalterung 72K, die in 10 gezeigt wird, der Batteriehalterung 72L, die in 11 gezeigt wird, und der Batteriehalterung 72M, die in 12 gezeigt wird, die Ausnehmung 83A an einem von einem Abschnitt der Basisteilverbindung 77A, der dem Basisteil 82 zugewandt ist, und einem Abschnitt der Basisteilverbindung 77A vorgesehen sein, der dem Basisteil 82 zugewandt ist, und der Vorsprung 83B kann an dem anderen vorgesehen sein.
In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 in der Führung 86 geführt wird, ist die Batteriehalterung 72 ausgebildet, die Batterieeinheit 40 zu halten. Bevorzugt umfasst die Batteriehalterung 72 eine Begrenzung 74, die eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in der vorgegebenen linearen Richtung begrenzt. Die Batteriehalterung 72 umfasst des Weiteren eine erste Begrenzung 74A, die eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in der Führungsrichtung G begrenzt. Bevorzugt umfasst die Begrenzung 74 die erste Begrenzung 74A. Die erste Begrenzung 74A ist ausgebildet, eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in zumindest der zweiten Führungsrichtung G2 zu begrenzen. Bevorzugt ist die erste Begrenzung 74A ausgebildet, eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in der ersten Führungsrichtung G1 und eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in der zweiten Führungsrichtung G2 zu begrenzen. Die erste Begrenzung 74A kommt mit der dritten Begrenzung 48 der Batterieeinheit 40 in Eingriff, um eine Bewegung der Batterieeinheit 40 zu begrenzen.
In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 durch die Batteriehalterung 72 gehalten wird, ist die erste Begrenzung 74A der Batterieeinheit 40 in einer Richtung zugewandt, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 durch die Batteriehalterung 72 gehalten wird, kann die erste Begrenzung 74A ausgebildet sein, der Batterieeinheit 40 in einer Richtung zugewandt zu sein, die orthogonal zu der Führungsrichtung G und orthogonal zu einer Richtung ist, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist.
Die dritte Begrenzung 48 der Batterieeinheit 40 umfasst einen ersten Eingriffsabschnitt 48A. Der erste Eingriffsabschnitt 48A ragt in einer Richtung vor, die die Längsrichtung F des Rahmens 16 schneidet, von einem Zwischenabschnitt zwischen gegenüberliegenden Endflächen des Gehäuses 46 in einer Richtung, die sich in der Längsrichtung F des Rahmens 16 erstreckt. Der erste Eingriffsabschnitt 48A ist zwischen einer ersten Position, die eine Bewegung des Gehäuses 46 in der Längsrichtung F des Rahmens 16 begrenzt, und einer zweiten Position bewegbar, die von der ersten Position eingezogen ist und eine Bewegung des Gehäuses 46 in der Längsrichtung F des Rahmens 16 erlaubt. Der Zwischenabschnitt zwischen gegenüberliegenden Endflächen des Gehäuses 46 umfasst einen Abschnitt des Gehäuses 46 mit Ausnahme der gegenüberliegenden Oberflächen in der Längsrichtung B. Die erste Begrenzung 74A umfasst einen zweiten Eingriffsabschnitt 74B, der mit dem ersten Eingriffsabschnitt 48A in Eingriff kommt, der an der Batterieeinheit 40 vorgesehen ist. Einer von dem ersten Eingriffsabschnitt 48A und dem zweiten Eingriffsabschnitt 74B umfasst einen Vorsprung. Der andere von dem ersten Eingriffsabschnitt 48A und dem zweiten Eingriffsabschnitt 74B umfasst eine Ausnehmung.
Die Batterieeinheit 40 umfasst Vorspannabschnitte 50, die die jeweiligen ersten Eingriffsabschnitte 48A in die erste Position vorspannen, und Betätigungsabschnitte 52, die durch den Nutzer betätigt werden können, um die ersten Eingriffsabschnitte 48A aus der ersten Position in die zweiten Position zu bewegen. Bevorzugt umfasst jeder Vorspannabschnitt 50 ein elastisches Element. Der Vorspannabschnitt 50 umfasst beispielsweise eine Plattenfeder.
Wie in den 14 und 15 gezeigt, sind der erste Eingriffsabschnitt 48A, der Vorspannabschnitt 50 und der Betätigungsabschnitt 52 einstückig ausgebildet. Beispielsweise kann eine Plattenfeder gebogen werden, um den ersten Eingriffsabschnitt 48A, den Vorspannabschnitt 50 und den Betätigungsabschnitt 52 einstückig auszubilden. In einem Fall, in dem der erste Eingriffsabschnitt 48A und der Betätigungsabschnitt 52 einstückig ausgebildet sind, kann der Vorspannabschnitt 50 ausgebildet sein, ein von dem ersten Eingriffsabschnitt 48A und dem Betätigungsabschnitt 52 separater Körper zu sein. In diesem Fall kann der Vorspannabschnitt 50 beispielsweise eine Spiralfeder anstelle einer Plattenfeder umfassen. Bevorzugt sind der erste Eingriffsabschnitt 48A, der Vorspannabschnitt 50 und der Betätigungsabschnitt 52 auf einer Seitenfläche des Gehäuses 46 vorgesehen, die sich in der Längsrichtung B erstreckt. Bevorzugt sind der erste Eingriffsabschnitt 48A, der Vorspannabschnitt 50 und der Betätigungsabschnitt 52 auf zwei Seitenflächen des Gehäuses 46 vorgesehen, die sich in einer Richtung erstrecken, die die Längsrichtung B schneidet. Wie in 16 gezeigt, können ein erster Eingriffsabschnitt 48A, ein Vorspannabschnitt 50 und ein Betätigungsabschnitt 52 am Gehäuse 46 vorgesehen sein.
Bei der vorliegenden Ausführungsform hält die Batteriehalterung 72 die Batterieeinheit 40 so, dass ein Abschnitt, der die Endfläche des ersten Endes 40A des Gehäuses 46 umfasst, in einer Richtung betrachtet, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist, von der Batteriehalterung 72 aus freiliegt. Die Batteriehalterung 72 kann die Batterieeinheit 40 so halten, dass das erste Ende 40A des Gehäuses 46 in einer Richtung betrachtet, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist, von der Batteriehalterung 72 aus nicht freiliegt. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 von der Batteriehalterung 72 gehalten wird, ist der Betätigungsabschnitt 52 an dem ersten Ende 40A des Gehäuses 46 vorgesehen, so dass zumindest ein Teil des Betätigungsabschnitts 52 von der Batteriehalterung 72 her freiliegt. Der erste Eingriffsabschnitt 48A ist an einem Zwischenabschnitt zwischen dem Vorspannabschnitt 50 und dem Betätigungsabschnitt 52 in der Längsrichtung B der Batterieeinheit 40 vorgesehen. Der erste Eingriffsabschnitt 48A umfasst einen gebogenen Abschnitt 48C, der an einem Zwischenabschnitt des Vorspannabschnitts 50 in der Längsrichtung B der Batterieeinheit 40 vorgesehen ist. Der zweite Eingriffsabschnitt 74B der Batteriehalterung 72 umfasst ein Loch 74C. Bevorzugt umfasst der zweite Eingriffsabschnitt 74B eine Mehrzahl von Löchern 74C, die in der Längsrichtung F des Rahmens 16 vorgesehen sind.
Wie in 15 gezeigt, verformen sich in einem Fall, in dem der Nutzer die Betätigungsabschnitte 52 betätigt, die Vorspannabschnitte 50, so dass der Vorsprungsbetrag der ersten Eingriffsabschnitte 48A vom Gehäuse 46 verringert wird, und die ersten Eingriffsabschnitte 48A werden aus dem Eingriff mit den zweiten Eingriffsabschnitten 74B gebracht. Bevorzugt ist der erste Eingriffsabschnitt 48A ausgebildet, in einem Fall aus dem Eingriff mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 74B gebracht zu werden, in dem die Batterieeinheit 40 in der ersten Führungsrichtung G1 bewegt wird. Dies beseitigt die Notwendigkeit zur Betätigung des Betätigungsabschnitts 52, um den ersten Eingriffsabschnitt 48A in einem Fall aus dem Eingriff mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 74B zu bringen, in dem die Batterieeinheit 40 in der ersten Führungsrichtung G1 bewegt werden soll. Somit wird die Batterieeinheit 40 noch leichter an der Batteriehalterung 72 befestigt. Beispielsweise ist die Plattenfeder, die den Vorspannabschnitt 50 ausbildet, ausgebildet, von dem Gehäuse 46 von der vorgelagerten Seite zu der nachgelagerten Seite in der ersten Führungsrichtung G1 getrennt zu werden. Somit drückt in einem Fall, in dem die Batterieeinheit 40 in der ersten Führungsrichtung G1 bewegt wird, die Innenwandfläche der Führung 86 gegen den Vorspannabschnitt 50, und der erste Eingriffsabschnitt 48A wird aus dem Eingriff mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 74B gebracht. In einem Fall, in dem der Nutzer den Betätigungsabschnitt 52 nicht betätigt, ist der ersten Eingriffsabschnitt 48A zur Außenseite des Gehäuses 46 hin vorgespannt. In einem Fall, in dem sich der erste Eingriffsabschnitt 48A an einer Position befindet, die dem Loch 74C in dem zweiten Eingriffsabschnitt 74B entspricht, wird der erste Eingriffsabschnitt 48A in das Loch 74C der ersten Begrenzung 74A eingefügt. Somit wird eine Bewegung der Batterieeinheit 40 begrenzt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist in einem Fall, in dem der erste Eingriffsabschnitt 48A in das Loch 74C in der ersten Begrenzung 74A eingefügt ist, eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in der zweiten Führungsrichtung G2 begrenzt.
Die zweite Begrenzung 62 kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein. Die zweite Begrenzung 62 kann ausgebildet sein, eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in einer Richtung zu begrenzen, die die erste Führungsrichtung G1 schneidet, zusätzlich dazu, eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in der ersten Führungsrichtung G1 zu begrenzen. Die zweite Begrenzung 62 umfasst beispielsweise eines von einem Vorsprung und einer Ausnehmung. Die zweite Begrenzung 62 kann am Rahmen 16 verschraubt oder an den Rahmen 16 geschweißt sein. Bevorzugt umfasst das zweite Ende 40B der Batterieeinheit 40 das andere von dem Vorsprung und der Ausnehmung, das komplementär zu der Form des einen von dem Vorsprung und der Ausnehmung ist, das in der zweiten Begrenzung 62 enthalten ist. Die zweite Begrenzung 62, die jeweils in den 17 und 18 gezeigt wird, umfasst eine Ausnehmung 62C, und das zweite Ende 40B der Batterieeinheit 40 umfasst einen Vorsprung 40C. Das Einsetzen des Vorsprungs 40C in die Ausnehmung 62C begrenzt eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in einer Richtung, die die Längsrichtung des Rahmens 16 schneidet. Die Wandfläche der Ausnehmung 62C ist so ausgebildet, dass sie sich von der Öffnung zur unteren Oberfläche in einer Ebene verkleinert, die parallel zur Längsrichtung F des Rahmens 16 und orthogonal zur Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Die Wandfläche der Ausnehmung 62C ist so ausgebildet, dass sie in einer Ebene U-förmig ist, die parallel zur Längsrichtung F des Rahmens 16 und orthogonal zur Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Beispielsweise kann ein elastisches Element, das aus einem elastischen Harz gebildet ist, wie etwa Kunstkautschuk oder einem Elastomer, an einem von einem Abschnitt der zweiten Begrenzung 62, die die Batterieeinheit 40 kontaktiert, und einem Abschnitt der Batterieeinheit 40 vorgesehen sein, der die zweite Begrenzung 62 kontaktiert.
Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 80 des Weiteren die elektrische Verbindungseinrichtung 94, die die Batterieeinheit 40 und den Motor 90 elektrisch verbindet. Bevorzugt ist die elektrische Verbindungseinrichtung 94 näher an der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 vorgesehen als die Drehmittelachse C2 des Motors 90. Die elektrische Verbindungseinrichtung 94 ist am Basisteil 82 vorgesehen. Eine elektrische Verbindungseinrichtung 44 ist an der Batterieeinheit 40 so vorgesehen, dass sie an der elektrischen Verbindungseinrichtung 94 anbringbar und davon lösbar ist. Die elektrische Verbindungseinrichtung 44 ist am ersten Ende 40A der Batterieeinheit 40 vorgesehen. Die elektrische Verbindungseinrichtung 44 ist an einer Endfläche des ersten Endes 40A der Batterieeinheit 40 in der Längsrichtung B der Batterieeinheit 40 vorgesehen.
Wie in den 2 und 19 gezeigt, kann die elektrische Verbindungseinrichtung 94 beispielsweise die elektrische Verbindungseinrichtung 94A umfassen, und die elektrische Verbindungseinrichtung 44 kann die elektrische Verbindungseinrichtung 44A umfassen. Die Antriebseinheit 80 umfasst die Batteriehalterung 72, die an dem Basisteil 82 vorgesehen ist und ausgebildet ist, die Batterieeinheit 40 zu halten, und ein elektrisches Kabel 96, das sich von dem Basisteil 82 erstreckt und mit der elektrischen Verbindungseinrichtung 94A elektrisch verbunden ist. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 von der Batteriehalterung 72 gehalten wird, ist die elektrische Verbindungseinrichtung 94A an einem Abschnitt des Basisteils 82 vorgesehen, der mit der elektrischen Verbindungseinrichtung 44A verbunden ist, die an der Batterieeinheit 40 vorgesehen ist. Das elektrische Kabel 96 ist mit einer Schaltplatine elektrisch verbunden, die an dem Basisteil 82 vorgesehen ist. Die elektrische Verbindungseinrichtung 94A ist an ein Ende des elektrischen Kabels 96 gekoppelt. Das andere Ende des elektrischen Kabels 96 kann beispielsweise im Gehäuse 46 vorgesehen sein. Das andere Ende des elektrischen Kabels 96 kann in einer anbringbaren und lösbaren Weise mit einer elektrischen Verbindungseinrichtung verbunden sein, die mit einer elektrischen Verbindungseinrichtung verbunden ist, die an dem Umfangsabschnitt des Gehäuses 46 vorgesehen ist. Das elektrische Kabel 96 ermöglicht eine Bewegung der elektrischen Verbindungseinrichtung 94A bezüglich des Basisteils 82. Somit kann die elektrische Verbindungseinrichtung 94A mit der elektrischen Verbindungseinrichtung 44A an einer Mehrzahl von Positionen in der Führungsrichtung G der elektrischen Verbindungseinrichtung 94A verbunden werden.
Wie in 20 gezeigt, kann die elektrische Verbindungseinrichtung 94 beispielsweise die elektrische Verbindungseinrichtung 94B umfassen, und die elektrische Verbindungseinrichtung 44 kann die elektrische Verbindungseinrichtung 44B umfassen. In einem Fall, in dem die Batterieeinheit 40 durch die Batteriehalterung 72 gehalten wird, ist die elektrische Verbindungseinrichtung 94B ausgebildet, mit der Batterieeinheit 40 elektrisch verbunden zu sein. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 von der Batteriehalterung 72 gehalten wird, ist die elektrische Verbindungseinrichtung 94B an dem Abschnitt des Basisteils 82 vorgesehen, der ausgebildet ist, mit der elektrischen Verbindungseinrichtung 44B verbunden zu sein, die an der Batterieeinheit 40 vorgesehen ist. In dem Basisteil 82 ist bevorzugt in einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 von der Batteriehalterung 72 gehalten wird, die elektrische Verbindungseinrichtung 44B an einem Abschnitt des Basisteils 82 vorgesehen, der ausgebildet ist, der elektrischen Verbindungseinrichtung 94B in der Führungsrichtung G zugewandt zu sein. Bevorzugt ist zumindest eine von der elektrischen Verbindungseinrichtung 94B und der elektrischen Verbindungseinrichtung 44B ausgebildet, in der Führungsrichtung G bewegbar zu sein. Eine Bewegung von zumindest einer von der elektrischen Verbindungseinrichtung 94B und der elektrischen Verbindungseinrichtung 44B in der Führungsrichtung G ermöglicht es, dass die elektrische Verbindungseinrichtung 94B mit der elektrischen Verbindungseinrichtung 44B an einer Mehrzahl von Positionen in der Führungsrichtung G verbunden wird. Zumindest eine von der elektrischen Verbindungseinrichtung 94B und der elektrischen Verbindungseinrichtung 44B ist an einem Befestigungsgegenstand über ein elastisches Element montiert. In 20 ist beispielsweise die elektrische Verbindungseinrichtung 94B am Basisteil 82 über ein elastisches Element 95 montiert. Beispielsweise kann die elektrische Verbindungseinrichtung 44B am Basisteil 82 über ein elastisches Element 45 montiert sein. Die elastischen Elemente 95 und 45 umfassen beispielsweise ein Elastomer oder eine Spiralfeder. In einem Fall, in dem die elastischen Elemente 95 und 45 zusammengedrückt werden, wird die Position der elektrischen Verbindungseinrichtung 94B oder der elektrischen Verbindungseinrichtung 44B relativ zum Befestigungsgegenstand verändert. Somit ist die elektrische Verbindungseinrichtung 94B mit der elektrischen Verbindungseinrichtung 44B in einer günstigen Weise elektrisch verbunden.
Wie in den 21 und 22 gezeigt, kann die elektrische Verbindungseinrichtung 94 beispielsweise die elektrische Verbindungseinrichtung 94C umfassen, und die elektrische Verbindungseinrichtung 44 kann die elektrische Verbindungseinrichtung 44C umfassen. Die elektrische Verbindungseinrichtung 94C ist ausgebildet, in einem Fall mit der Batterieeinheit 40 elektrisch verbunden zu sein, in dem zumindest ein Abschnitt der Batterieeinheit 40 in der Aufnahme 72S vorgesehen ist. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 durch die Batteriehalterung 72 gehalten wird, ist bevorzugt die elektrische Verbindungseinrichtung 94C ausgebildet, mit der Batterieeinheit 40 elektrisch verbunden zu sein. Bevorzugt umfasst ein Verbindungsanschluss von einer von der elektrischen Verbindungseinrichtung 94C und der elektrischen Verbindungseinrichtung 44C eine Ausnehmung, und ein Verbindungsanschluss von der anderen von der elektrischen Verbindungseinrichtung 94C und der elektrischen Verbindungseinrichtung 44C umfasst einen Vorsprung. Bevorzugt umfasst die Ausnehmung zwei oder mehr Ausnehmungen. Der Vorsprung umfasst beispielsweise einen Federkontaktstift. Die elektrische Verbindungseinrichtung 44C ist an einem Seitenabschnitt der Batterieeinheit 40 vorgesehen. Die elektrische Verbindungseinrichtung 94C ist beispielsweise an der Batteriehalterung 72 oder einem Basisteil vorgesehen. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 von der Batteriehalterung 72 gehalten wird, sind die Verbindungsanschlüsse von einer von der elektrischen Verbindungseinrichtung 94C und der elektrischen Verbindungseinrichtung 44 an Positionen vorgesehen, die die Verbindungsanschlüsse von der anderen von der elektrischen Verbindungseinrichtung 94C und der elektrischen Verbindungseinrichtung 44 kontaktieren. In einem Fall, in dem die Batterieeinheit 40 durch die Batteriehalterung 72 gehalten wird, werden somit die elektrische Verbindungseinrichtung 94C und die elektrische Verbindungseinrichtung 44C automatisch verbunden.
Zweite Ausführungsform
Es wird nun eine zweite Ausführungsform einer Antriebseinheit 80 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und eine Batteriehaltevorrichtung 70 eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs unter Bezugnahme auf die 19 bis 25 beschrieben. Die Antriebseinheit 80 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und die Batteriehaltevorrichtung 70 eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs der zweiten Ausführungsform sind die gleichen wie die Antriebseinheit 80 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und die Batteriehaltevorrichtung 70 eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme einer Batteriehalterung 102 und der Form der zweiten Begrenzung 62. Es werden dieselben Bezugszeichen an die Elemente vergeben, die dieselben sind wie die entsprechenden Elemente der ersten Ausführungsform. Solche Elemente werden nicht detailliert beschrieben.
Das Antriebssystem 60 umfasst eine Batteriehaltevorrichtung 100. Die Batteriehaltevorrichtung 100 umfasst eine Batteriehalterung 102, die ausgebildet ist, an der Antriebseinheit 80 für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, die mit einer Kurbelwelle 88 versehen ist, an einer Mehrzahl von Positionen in der vorgegebenen linearen Richtung montiert zu werden. Die Batteriehalterung 102 ist an dem Basisteil 82 vorgesehen und ausgebildet, die Batterieeinheit 40 zu halten.
Die Batteriehalterung 102 ist ausgebildet, das erste Ende 40A der Batterieeinheit 40 zu halten. Die Batteriehalterung 102 umfasst eine Begrenzung 104, die eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in der vorgegebenen linearen Richtung begrenzt. Die Begrenzung 104 begrenzt eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in der Längsrichtung F des Rahmens 16. Die Begrenzung 104 ist ausgebildet, eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in einer zweiten Richtung F2 der Längsrichtung F des Rahmens 16 zu begrenzen. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 durch die Batteriehalterung 102 gehalten wird, ist die Begrenzung 104 der Batterieeinheit 40 in einer Richtung zugewandt, die eine Richtung schneidet, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Die Begrenzung 104 umfasst eine Oberfläche, die ausgebildet ist, das erste Ende 40A der Batteriehalterung 102 zu kontaktieren. Die Begrenzung 104 trägt das erste Ende 40A der Batterieeinheit 40 in der Längsrichtung B der Batterieeinheit 40, um eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in der zweiten Richtung F2 zu begrenzen.
Bevorzugt umfasst die Batteriehaltevorrichtung 100 des Weiteren eine zweite Begrenzung 106. Die zweite Begrenzung 106 ist ausgebildet, das zweite Ende 40B zu halten. Die zweite Begrenzung 106 begrenzt eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in der vorgegebenen linearen Richtung. Die zweite Begrenzung 106 begrenzt eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in der Längsrichtung F des Rahmens 16. Die zweite Begrenzung 106 ist ausgebildet, eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in zumindest einer ersten Richtung F1 der Längsrichtung F des Rahmens 16 zu begrenzen. Die zweite Begrenzung 106 trägt die Endfläche der Batterieeinheit 40, die sich zum zweiten Ende 40B hin in der Längsrichtung B der Batterieeinheit 40 befindet, um eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in der ersten Richtung F1 zu begrenzen. Die zweite Begrenzung 106 ist beispielsweise durch Schrauben oder Verschweißen an den Rahmen 16 gekoppelt.
Bevorzugt umfasst der Rahmen 16 eine Öffnung 16Q, die es erlaubt, dass die Batterieeinheit 40 in die Batterieaufnahme 16S in einer Richtung eingesetzt wird, die orthogonal zu der Längsrichtung F des Rahmens 16 ist. Eine Abdeckung 16R ist an dem Rahmen 16 befestigt, um die Öffnung 16Q abzudecken. Die Abdeckung 16R ist beispielsweise an den Rahmen 16 geschraubt. Die Abdeckung 16R kann an der Batterieeinheit anstatt an dem Rahmen 16 befestigt werden. Wie durch die doppelt gestrichelten Linien in 23 angezeigt, wird in einem Zustand, in dem die Batteriehalterung 102 mit der Endfläche in Kontakt ist, die sich zum ersten Ende 40A hin befindet, das zweite Ende 40B zur Batterieaufnahme 16S hin bewegt, so dass die Batterieeinheit 40 in der Batterieaufnahme 16S vorgesehen ist. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 zwischen der Batteriehalterung 102 und der zweiten Begrenzung 106 gehalten wird, kann der Nutzer das zweite Ende 40B zu einer Außenseite der Batterieaufnahme 16S bewegen, da die Endfläche, die sich zum ersten Ende 40A hin befindet, als der Drehmittelpunkt dient, um die Batterieeinheit 40 vom Rahmen 16 zu entfernen. In 23 ist die Öffnung 16Q in einem unteren Abschnitt des Rahmens 16 ausgebildet. Jedoch kann die Öffnung 16Q in einer Seitenfläche des Rahmens ausgebildet sein.
Bevorzugt umfasst die Batteriehalterung 102 die elektrische Verbindungseinrichtung 94D. Die elektrische Verbindungseinrichtung 94D ist ausgebildet, mit der elektrischen Verbindungseinrichtung 44D elektrisch verbunden zu sein, die an der Endfläche der Batterieeinheit 40 vorgesehen ist, die sich zum ersten Ende 40A hin befindet. Bevorzugt umfasst eine von der elektrischen Verbindungseinrichtung 94D und der elektrischen Verbindungseinrichtung 44D einen Vorsprung, und die andere von der elektrischen Verbindungseinrichtung 94D und der elektrischen Verbindungseinrichtung 44D umfasst eine Ausnehmung.
Die Antriebseinheit 80 umfasst das Basisteil 82 und eine Halterungsbefestigung 108. Die Halterungsbefestigung 108 ist ausgebildet, die Montage der Batteriehalterung 102 an einer Mehrzahl von Positionen in der vorgegebenen linearen Richtung zu erlauben. Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 80 des Weiteren die Batteriehalterung 102. Bevorzugt umfasst die vorgegebene lineare Richtung eine Richtung, die eine Richtung schneidet, in der sich die Kurbelwelle 88 erstreckt. Bevorzugt ist die vorgegebene lineare Richtung orthogonal zu der Richtung, in der sich die Kurbelwelle 88 erstreckt. In einem an dem Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 montierten Zustand erstreckt sich bevorzugt die vorgegebene lineare Richtung in der Längsrichtung F des Rahmens 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10. Bevorzugt erstreckt sich die vorgegebene lineare Richtung in einer Richtung, in der sich das Unterrohr 16A erstreckt.
Bevorzugt befinden sich die Halterungsbefestigung 108 und die Rahmenbefestigung 84, betrachtet in einer Richtung, in der sich die Kurbelwelle 88 erstreckt, an verschiedenen Positionen. Die Halterungsbefestigung 108 ist auf der flachen Oberfläche 82 vorgesehen. Die flache Oberfläche umfasst eine Oberfläche, die parallel zum Unterrohr 16A ist. Bevorzugt ist die Halterungsbefestigung 108 in der Umgebung der Öffnung 16P des Rahmens 16 vorgesehen. Bevorzugt ist zumindest ein Teil der Rahmenbefestigung 84 an der oberen Seite Y1 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 bezüglich der Halterungsbefestigung 108 vorgesehen. Die Batteriehalterung 102 und die Rahmenbefestigung 84 sind ausgebildet, betrachtet in einer Richtung, in der sich die Kurbelwelle 88 erstreckt, an der Antriebseinheit 80 an verschiedenen Positionen montiert zu werden. Die Batteriehalterung 102 und die Rahmenbefestigung 84 sind ausgebildet, betrachtet in einer Richtung, in der sich die Kurbelwelle 88 erstreckt, an dem Basisteil 82 der Antriebseinheit 80 an verschiedenen Positionen montiert zu werden.
Bevorzugt umfasst die Halterungsbefestigung 108 zumindest eines von einem Außengewinde, einem Innengewinde und einem Langloch, das sich in der vorgegebenen linearen Richtung erstreckt. Bevorzugt ist zumindest ein Teil der Halterungsbefestigung 108 einstückig mit dem Basisteil 82 ausgebildet. Die Halterungsbefestigung 108 ist ausgebildet, in der vorgegebenen linearen Richtung nicht bewegbar zu sein. Die Halterungsbefestigung 108 umfasst ein Element, das einstückig mit dem Basisteil 82 geformt ist und ausgebildet ist, in der vorgegebenen linearen Richtung nicht bewegbar zu sein.
25 zeigt eine Batteriehalterung 102A, die ein Beispiel für die Batteriehalterung 102 ist. Die Batteriehalterung 102A umfasst ein Langloch 110, das sich in der vorgegebenen linearen Richtung erstreckt, und ein Außengewinde 114, das in das Langloch 110 eingesetzt ist und mit einem Innengewinde 112 der Antriebseinheit 80 verbunden ist. Die Halterungsbefestigung 108 umfasst das Langloch 110 und das Außengewinde 114, das in das Langloch 110 eingesetzt ist. Das Langloch 110, das Innengewinde 112 und das Außengewinde 114 bilden die Halterungsbefestigung 108. Das Innengewinde 112 ist einstückig mit dem Basisteil 82 ausgebildet. Die Halterungsbefestigung 108 ist ausgebildet, den Abschnitt des Langlochs 110, in das das Außengewinde 114 eingesetzt wird, zu verändern, um die Montage der Batteriehalterung 102A an einer Mehrzahl von Positionen in der vorgegebenen linearen Richtung zu erlauben.
26 zeigt eine Batteriehalterung 102B, die ein Beispiel für die Batteriehalterung 102 ist. Die Batteriehalterung 102B umfasst ein Außengewinde 118, das mit einem von einer Mehrzahl von Innengewinden 116 der Antriebseinheit 80 verbunden ist, die in der vorgegebenen linearen Richtung in einer Linie angeordnet sind. Die Innengewinde 116 und das Außengewinde 118 bilden die Halterungsbefestigung 108. Die Innengewinde 116 sind einstückig mit dem Basisteil 82 ausgebildet. Die Halterungsbefestigung 108 ist ausgebildet, das Innengewinde 116, in das das Außengewinde 118 eingesetzt wird, zu verändern, um die Montage der Batteriehalterung 102B an einer Mehrzahl von Positionen in der vorgegebenen linearen Richtung zu erlauben.
27 zeigt eine Batteriehalterung 102C, die ein Beispiel für die Batteriehalterung 102 ist. Die Batteriehalterung 102C umfasst ein Innengewinde 122, das mit einem Außengewinde 120 der Antriebseinheit 80 verbunden ist. Das Basisteil 82 der Antriebseinheit 80 umfasst eine Mehrzahl von Löchern 124, die in der vorgegebenen linearen Richtung in einer Linie angeordnet sind. Das Außengewinde 120, das Innengewinde 122 und die Löcher 124 bilden die Halterungsbefestigung 108. Die Löcher 124 sind einstückig mit dem Basisteil 82 ausgebildet. Die Halterungsbefestigung 108 ist ausgebildet, das Loch 124, in das das Außengewinde 120 eingesetzt wird, zu verändern, um die Montage der Batteriehalterung 102C an einer Mehrzahl von Positionen in der vorgegebenen linearen Richtung zu erlauben.
Die 28 und 29 zeigen eine Batteriehalterung 102D, die ein Beispiel für die Batteriehalterung 102 ist. Die Batteriehalterung 102D umfasst ein Außengewinde 128, das in ein Langloch 126 eingesetzt ist, das sich in der Antriebseinheit 80 in der vorgegebenen linearen Richtung erstreckt. Das Außengewinde 128 wird in das Langloch 126 eingesetzt und mit einer Mutter 130 gekoppelt. Die Halterungsbefestigung 108 umfasst das Langloch 126 und das Außengewinde 128, das in das Langloch 126 eingesetzt ist. Das Langloch 126, das Außengewinde 128 und die Mutter 130 bilden die Halterungsbefestigung 108. Das Langloch 126 ist einstückig mit dem Basisteil 82 ausgebildet. Die Halterungsbefestigung 108 ist ausgebildet, den Abschnitt des Langlochs 126, in das das Außengewinde 128 eingesetzt wird, zu verändern, um die Montage der Batteriehalterung 102D an einer Mehrzahl von Positionen in der vorgegebenen linearen Richtung zu erlauben.
Abgewandelte Beispiele
Die Beschreibung, die sich auf die obige Ausführungsformen bezieht, stellt beispielhaft anwendbare Formen einer Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und einer Batteriehaltevorrichtung eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs nach der vorliegenden Offenbarung dar, ohne jede Absicht der Einschränkung. Die Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug und die Batteriehaltevorrichtung eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs nach der vorliegenden Offenbarung können beispielsweise auf abgewandelte Beispiele der Ausführungsformen, die unten beschrieben werden, und auf Kombinationen von zumindest zwei der abgewandelten Beispiele angewendet werden, die einander nicht widersprechen. In den folgenden abgewandelten Beispielen werden dieselben Bezugszeichen an die Elemente vergeben, die dieselben sind wie die entsprechenden Elemente der obigen Ausführungsform. Solche Elemente werden nicht detailliert beschrieben.
Die erste Begrenzung 74A kann zu einer erste Begrenzung 132 verändert werden, die in 30 gezeigt wird. Die erste Begrenzung 132 ist ausgebildet, zwischen einem ersten Zustand, der eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in der zweiten Führungsrichtung G2 begrenzt, und einem zweiten Zustand umgeschaltet zu werden, der eine Bewegung der Batterieeinheit 40 in der zweiten Führungsrichtung G2 erlaubt. Bevorzugt umfasst die erste Begrenzung 132 ein elastisches Element 134. Bevorzugt umfasst die Antriebseinheit 80 des Weiteren einen Betätigungsabschnitt 136, der durch den Nutzer betätigt werden kann, um zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand der ersten Begrenzung 74A umzuschalten. Der Betätigungsabschnitt 136 kann einstückig mit der ersten Begrenzung 132 vorgesehen sein. Die erste Begrenzung 132 umfasst einen zweiten Eingriffsabschnitt 132A, der mit einem ersten Eingriffsabschnitt 48B in Eingriff kommt, der an der Batterieeinheit 40 vorgesehen ist. Einer von dem ersten Eingriffsabschnitt 48B und dem zweiten Eingriffsabschnitt 132A umfasst einen Vorsprung. Der andere von dem ersten Eingriffsabschnitt 48B und dem zweiten Eingriffsabschnitt 132A umfasst eine Ausnehmung. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 durch die Batteriehalterung 72 gehalten wird, ist die erste Begrenzung 132 der Batterieeinheit 40 in einer Richtung zugewandt, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Beispielsweise ist zumindest der zweite Eingriffsabschnitt 132A der ersten Begrenzung 132 an der Wandfläche der Aufnahme 72S der Batteriehalterung 72 vorgesehen. Das elastische Element 134 umfasst beispielsweise eine Spiralfeder. Das elastische Element 134 spannt den zweiten Eingriffsabschnitt 132A zur Batterieeinheit 40 hin vor, die in der Aufnahme 72S der Batteriehalterung 72 vorgesehen ist. Der Nutzer kann den Betätigungsabschnitt 136 betätigen, der an einem Ende der ersten Begrenzung 132 vorgesehen ist, um den zweiten Eingriffsabschnitt 132A von der Batterieeinheit 40 zu trennen.
Die erste Begrenzung 74A kann zu einer erste Begrenzung 138 verändert werden, die in 31 gezeigt wird. In einem Zustand, in dem die Batterieeinheit 40 durch die Batteriehalterung 72 gehalten wird, ist die erste Begrenzung 138 der Batterieeinheit 40 in einer Richtung zugewandt, die eine Richtung schneidet, die parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 ist. Die erste Begrenzung 138 umfasst beispielsweise ein Plattenelement 138A, das die Öffnung abdeckt, die sich an einer unteren Seite Y2 der Aufnahme 72S befindet. Bevorzugt umfasst die erste Begrenzung 138 ein elastisches Element 138B und wird durch das elastische Element 138B in einer Richtung vorgespannt, die die untere Seite Y2 der Aufnahme 72S abdeckt. Das elastische Element 138B umfasst beispielsweise eine Torsionsfeder. Die erste Begrenzung 138 kann einen Verriegelungsmechanismus umfassen, der das Plattenelement 138 in einem Zustand verriegelt, in dem die Öffnung der unteren Seite Y2 der Aufnahme 72S mit dem Plattenelement 138A verschlossen ist.
Die vorgegebene lineare Richtung kann eine Richtung umfassen, die zu einer Richtung parallel ist, in der sich die Kurbelwelle 88 erstreckt. Beispielsweise umfasst die Halterungsbefestigung 108, die in 32 gezeigt wird, ein Langloch 140, das sich in einer Richtung erstreckt, die parallel zu einer Richtung ist, in der sich die Kurbelwelle 88, die an der Batteriehalterung 102E vorgesehen ist, erstreckt, ein Außengewinde 142, das in das Langloch 140 eingesetzt ist, und ein Innengewinde des Basisteils 82. Die Halterungsbefestigung 108 ist ausgebildet, den Abschnitt des Langlochs 140, in das das Außengewinde 142 eingesetzt wird, zu verändern, so dass die Batteriehalterung 102E ausgebildet ist, an einer Mehrzahl von Positionen in der vorgegebenen linearen Richtung montiert zu werden.
In der ersten Ausführungsform kann die Führung 86 aus der Antriebseinheit 80 entfallen. Der Winkel DX kann größer als sechzig Grad sein. Die elektrische Verbindungseinrichtung 94 kann weiter von der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 entfernt vorgesehen sein als die Drehmittelachse C2 des Motors 90. Die Batteriehalterung 72 kann an der hinteren Seite X2 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 bezüglich der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 vorgesehen sein. Beispielsweise umfasst die Antriebseinheit 80 das Basisteil 82, an dem die Kurbelwelle 88 vorgesehen ist, die Rahmenbefestigung 84, die an dem Basisteil 82 vorgesehen ist und ausgebildet ist, an dem Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 montiert zu werden, und die Batteriehalterung 72, die an dem Basisteil 82 vorgesehen ist und die Aufnahme 72S umfasst, in der zumindest ein Teil der Batterieeinheit 40, der sich in der Längsrichtung B erstreckt, vorgesehen ist. In einem Zustand, in dem zumindest ein Teil der Batterieeinheit 40 in der Aufnahme 72S vorgesehen ist, erstreckt sich die Aufnahme 72S durch die Batteriehalterung 72 in der Längsrichtung B der Batterieeinheit 40.
In der ersten Ausführungsform kann die Führung 86 aus der Antriebseinheit 80 entfallen. Die Aufnahme 72S, die sich in der Längsrichtung B der Batterieeinheit 40 hindurch erstreckt, kann entfallen. Die elektrische Verbindungseinrichtung 94 kann weiter von der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 entfernt vorgesehen sein als die Drehmittelachse C2 des Motors 90. Die Batteriehalterung 72 kann an der hinteren Seite X2 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 bezüglich der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 vorgesehen sein. Beispielsweise umfasst die Antriebseinheit 80 das Basisteil 82, an dem die Kurbelwelle 88 vorgesehen ist, die Rahmenbefestigung 84, die an dem Basisteil 82 vorgesehen ist und ausgebildet ist, an dem Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 montiert zu werden, die Batteriehalterung 72, die an dem Basisteil 82 vorgesehen ist und die Aufnahme 72S umfasst, in der zumindest ein Teil der Batterieeinheit 40, der sich in der Längsrichtung B erstreckt, vorgesehen ist, und den Motor 90, der an dem Basisteil 82 vorgesehen ist und ausgebildet ist, Vortriebskraft auf das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 auszuüben. Die Drehmittelachse C2 des Motors 90 ist parallel zu der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88. Ein Winkel DX, der durch die erste Ebene P1, die die Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 und die Drehmittelachse C2 des Motors 90 enthält, und die zweite Ebene P2 gebildet wird, die die Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 enthält und parallel zur Längsrichtung B der Batterieeinheit 40 ist, ist größer oder gleich null Grad und kleiner oder gleich sechzig Grad.
In der ersten Ausführungsform kann die Führung 86 aus der Antriebseinheit 80 entfallen. Die Aufnahme 72S, die sich in der Längsrichtung B der Batterieeinheit 40 hindurch erstreckt, kann entfallen. Der Winkel DX kann größer als sechzig Grad sein. Die Batteriehalterung 72 kann an der hinteren Seite X2 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 bezüglich der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 vorgesehen sein. Beispielsweise umfasst die Antriebseinheit 80 das Basisteil 82, an dem die Kurbelwelle 88 vorgesehen ist, die Rahmenbefestigung 84, die an dem Basisteil 82 vorgesehen ist und ausgebildet ist, an dem Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 montiert zu werden, die Batteriehalterung 72, die an dem Basisteil 82 vorgesehen ist und ausgebildet ist, die Batterieeinheit 40 zu halten, den Motor 90, der an dem Basisteil 82 vorgesehen ist und ausgebildet ist, Vortriebskraft auf das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 auszuüben, und die elektrische Verbindungseinrichtung 94, die ausgebildet ist, die Batterieeinheit 40 und den Motor 90 elektrisch zu verbinden. Die elektrische Verbindungseinrichtung 94 ist näher an der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 vorgesehen als die Drehmittelachse C2 des Motors 90.
In der ersten Ausführungsform kann die Führung 86 aus der Antriebseinheit 80 entfallen. Die Aufnahme 72S, die sich in der Längsrichtung B der Batterieeinheit 40 hindurch erstreckt, kann entfallen. Der Winkel DX kann größer als sechzig Grad sein. Die elektrische Verbindungseinrichtung 94 kann weiter von der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 entfernt vorgesehen sein als die Drehmittelachse C2 des Motors 90. Beispielsweise umfasst die Antriebseinheit 80 das Basisteil 82, das an der Kurbelwelle 88 vorgesehen ist, die Rahmenbefestigung 84, die an dem Basisteil 82 vorgesehen ist und ausgebildet ist, an dem Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 montiert zu werden, die Batteriehalterung 72, die an dem Basisteil 82 vorgesehen ist und ausgebildet ist, die Batterieeinheit 40 zu halten, und den Motor 90, der an dem Basisteil 82 vorgesehen ist und ausgebildet ist, Vortriebskraft auf das vom Menschen angetriebene Fahrzeug 10 auszuüben. In einem Zustand, in dem die Rahmenbefestigung 84 an dem Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 montiert ist, und alle Räder 14 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 mit einem ebenen Untergrund in Kontakt sind, ist die Drehmittelachse C2 des Motors 90 vertikal oberhalb der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 vorgesehen, oder an der oberen Seite Y1 und der vorderen Seite X1 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 bezüglich der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 vorgesehen, und die Batteriehalterung 72 ist an der vorderen Seite X1 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 bezüglich der Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 vorgesehen.
Die Antriebseinheit 80 kann so ausgebildet sein, dass die Batteriehalterungen 72 und 102 nicht an einer Mehrzahl von Positionen in der vorgegebenen linearen Richtung montiert werden können. Beispielsweise umfasst die Antriebseinheit 80 das Basisteil 82, an dem die Kurbelwelle 88 vorgesehen ist, die Halterungsbefestigungen 98 und 108, die an dem Basisteil 82 vorgesehen sind und ausgebildet sind, an den Batteriehalterungen 72 und 102, die ausgebildet sind, die Batterieeinheit 40 zu halten, anbringbar und davon lösbar zu sein, und die Rahmenbefestigung 84, die an dem Basisteil 82 vorgesehen ist und ausgebildet ist, an dem Rahmen 16 des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 montiert zu werden. Die Halterungsbefestigungen 98 und 108 und die Rahmenbefestigung 84 befinden sich, betrachtet in einer Richtung, in der sich die Kurbelwelle 88 erstreckt, an verschiedenen Positionen.
Die Batteriehalterungen 72 und 102 können von der Antriebseinheit 80 weggelassen werden. Eine Antriebseinheit unterscheidet sich von der Antriebseinheit 80 dahingehend, dass die Antriebseinheit die Batteriehalterungen 72 und 102 nicht umfasst, ansonsten aber den gleichen Aufbau aufweist. Eine Batteriehalterung unterscheidet sich von den Batteriehalterungen 72 und 102 dahingehend, dass die Batteriehalterung nicht in der Antriebseinheit 80 enthalten ist, ansonsten aber den gleichen Aufbau aufweist. In diesem Fall umfassen in einem Beispiel die Batteriehaltevorrichtungen 70 und 100 bevorzugt eine Batteriehalterung, die ausgebildet ist, an einer Mehrzahl von Positionen in der vorgegebenen linearen Richtung montiert zu werden. In einem anderen Beispiel umfassen die Batteriehaltevorrichtungen 70 und 100 bevorzugt eine Batteriehalterung, die ausgebildet ist, an der Antriebseinheit anbringbar und davon lösbar zu sein. Die Batteriehalterung und die Rahmenbefestigung 84 sind ausgebildet, betrachtet in einer Richtung, in der sich die Kurbelwelle 88 erstreckt, an der Antriebseinheit an verschiedenen Positionen montiert zu werden.
Anstelle von oder zusätzlich zu dem Motor 90 kann die Antriebseinheit 80 ein Getriebe umfassen, das das Übersetzungsverhältnis des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 verändert. Das Übersetzungsverhältnis des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs 10 ist ein Verhältnis der Drehzahl des Antriebsrads 14A zur Drehzahl der Kurbelwelle 88.
Die Batterieeinheit 40 kann an dem Sattelrohr 16D oder an der Kettenstrebe 16F montiert sein.
Die Richtung, in der sich die Drehmittelachse C2 des Motors 90 erstreckt, kann die Richtung schneiden, in der sich die Drehmittelachse C1 der Kurbelwelle 88 erstreckt.
In der ersten Ausführungsform kann die Führung 86 getrennt von dem Basisteil 82 ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Führung 86 mit einem Befestigungselement, wie etwa einer Schraube, Klebstoff oder einer Schweißung beispielsweise an dem Basisteil 82 befestigt sein, um mit dem Basisteil 82 integriert zu sein. In der ersten Ausführungsform kann die Führung 86 getrennt von der Batteriehalterung 72 ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Führung 86 mit einem Befestigungselement, wie etwa einer Schraube, einem Klebstoff oder einer Schweißung beispielsweise an der Batteriehalterung 72 befestigt sein, um mit der Batteriehalterung 72 integriert zu sein.
Bezugszeichenliste

10: Vom Menschen angetriebenes Fahrzeug
16: Rahmen
16A: Unterrohr
40: Batterieeinheit
53A: Ausnehmung
58: Außengewinde
62C: Ausnehmung
70, 100: Batteriehaltevorrichtung
72, 72E, 72F, 72G, 72H, 72J, 72K, 72L, 72M, 72N, 102, 102A, 102B, 102C, 102D, 102E: Batteriehalterung
74, 104: Begrenzung
80: Antriebseinheit
82: Basisteil
82A: Flache Oberfläche
82B: Ausnehmung
84: Rahmenbefestigung
88: Kurbelwelle
90: Motor
98, 108: Halterungsbefestigung

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2018006144 [0003]

Claims

Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, wobei die Antriebseinheit umfasst: ein Basisteil, an dem eine Kurbelwelle vorgesehen ist; und eine Halterungsbefestigung, die an dem Basisteil vorgesehen ist und ausgebildet ist, die Montage einer Batteriehalterung, die ausgebildet ist, eine Batterieeinheit zu halten, an einer Mehrzahl von Positionen in einer vorgegebenen linearen Richtung zu erlauben.
Antriebseinheit nach Anspruch 1, wobei die Halterungsbefestigung zumindest eines von einem Außengewinde, einem Innengewinde und einem Langloch umfasst, das sich in der vorgegebenen linearen Richtung erstreckt.
Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, die des Weiteren eine Rahmenbefestigung umfasst, die an dem Basisteil vorgesehen ist und ausgebildet ist, an einem Rahmen des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montiert zu werden, wobei sich die Halterungsbefestigung und die Rahmenbefestigung betrachtet in einer Richtung, in der sich die Kurbelwelle erstreckt, an verschiedenen Positionen befinden.
Antriebseinheit für ein vom Menschen angetriebenes Fahrzeug, wobei die Antriebseinheit umfasst: ein Basisteil, an dem eine Kurbelwelle vorgesehen ist; eine Halterungsbefestigung, die an dem Basisteil vorgesehen ist und ausgebildet ist, an einer Batteriehalterung, die ausgebildet ist, eine Batterieeinheit zu halten, anbringbar und davon lösbar zu sein; und eine Rahmenbefestigung, die an dem Basisteil vorgesehen ist und ausgebildet ist, an einem Rahmen des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montiert zu werden, wobei sich die Halterungsbefestigung und die Rahmenbefestigung betrachtet in einer Richtung, in der sich die Kurbelwelle erstreckt, an verschiedenen Positionen befinden.
Antriebseinheit nach Anspruch 4, wobei die Halterungsbefestigung zumindest eines von einem Außengewinde, einem Innengewinde und einem Langloch umfasst.
Antriebseinheit nach Anspruch 2 oder 5, wobei die Halterungsbefestigung das Langloch und das Außengewinde umfasst, das in das Langloch eingesetzt ist.
Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Halterungsbefestigung ausgebildet ist, die Montage der Batteriehalterung an einer Mehrzahl von Positionen in einer vorgegebenen linearen Richtung zu erlauben.
Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 7, wobei die Halterungsbefestigung ausgebildet ist, in der vorgegebenen linearen Richtung nicht bewegbar zu sein.
Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 7 und 8, wobei das Basisteil eine flache Oberfläche umfasst, die parallel zu der vorgegebenen linearen Richtung ist, und die Halterungsbefestigung auf der flachen Oberfläche vorgesehen ist.
Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 7 bis 9, wobei die vorgegebene lineare Richtung eine Richtung umfasst, die eine Richtung schneidet, in der sich die Kurbelwelle erstreckt.
Antriebseinheit nach Anspruch 10, wobei die vorgegebene lineare Richtung orthogonal zu der Richtung ist, in der sich die Kurbelwelle erstreckt.
Antriebseinheit nach Anspruch 10 oder 11, wobei sich die vorgegebene lineare Richtung in einer Längsrichtung eines Rahmens des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs in einem Zustand erstreckt, in dem die Antriebseinheit am Rahmen des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montiert ist.
Antriebseinheit nach Anspruch 12, wobei der Rahmen des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs ein Unterrohr umfasst, und die vorgegebene lineare Richtung sich in einer Richtung erstreckt, in der sich das Unterrohr erstreckt.
Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 7, wobei die vorgegebene lineare Richtung eine Richtung umfasst, die parallel zu einer Richtung ist, in der sich die Kurbelwelle erstreckt.
Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei zumindest ein Teil der Halterungsbefestigung einstückig mit dem Basisteil ausgebildet ist.
Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Basisteil eine Ausnehmung umfasst, und zumindest ein Teil der Halterungsbefestigung in der Ausnehmung vorgesehen ist.
Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, die des Weiteren die Batteriehalterung umfasst.
Antriebseinheit nach Anspruch 17, wobei die Batterieeinheit ein erstes Ende und ein zweites Ende in einer Längsrichtung umfasst, und die Batteriehalterung ausgebildet ist, das erste Ende zu halten.
Antriebseinheit nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Batteriehalterung des Weiteren eine Begrenzung umfasst, die ausgebildet ist, eine Bewegung der Batterieeinheit in der vorgegebenen linearen Richtung zu begrenzen.
Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, die des Weiteren einen Motor umfasst, der an dem Basisteil vorgesehen ist und ausgebildet ist, Vortriebskraft auf das vom Menschen angetriebene Fahrzeug auszuüben.
Batteriehaltevorrichtung, die ausgebildet ist, eine Batterieeinheit eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs zu halten, wobei die Batteriehaltevorrichtung umfasst: eine Batteriehalterung, die ausgebildet ist, an einer Mehrzahl von Positionen in einer vorgegebenen linearen Richtung an einer Antriebseinheit des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montiert zu werden, die mit einer Kurbelwelle versehen ist.
Batteriehaltevorrichtung, die ausgebildet ist, eine Batterieeinheit eines vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs zu halten, wobei die Batteriehaltevorrichtung umfasst: eine Batteriehalterung, die ausgebildet ist, an einer Antriebseinheit des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs anbringbar und davon lösbar zu sein, die eine Rahmenbefestigung, die ausgebildet ist, an einem Rahmen des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs montiert zu werden, und eine Kurbelwelle umfasst, wobei die Batteriehalterung und die Rahmenbefestigung betrachtet in einer Richtung, in der sich die Kurbelwelle erstreckt, an der Antriebseinheit an verschiedenen Positionen montiert sind.
Batteriehaltevorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Batteriehalterung ausgebildet ist, an der Antriebseinheit, die mit der Kurbelwelle versehen ist, an einer Mehrzahl von Positionen in einer vorgegebenen linearen Richtung montiert zu werden.
Batteriehaltevorrichtung nach Anspruch 21 oder 23, wobei die Batteriehalterung des Weiteren eine Begrenzung umfasst, die ausgebildet ist, eine Bewegung der Batterieeinheit in der vorgegebenen linearen Richtung zu begrenzen.
Batteriehaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 21, 23 und 24, wobei die Batteriehalterung ein Langloch, das sich in der vorgegebenen linearen Richtung erstreckt, und ein Außengewinde umfasst, das in das Langloch eingesetzt ist und mit einem Innengewinde der Antriebseinheit verbunden ist.
Batteriehaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, wobei die Batterieeinheit ein erstes Ende und ein zweites Ende in einer Längsrichtung umfasst, und die Batteriehalterung ausgebildet ist, das erste Ende zu halten.