DE102020100032A1 - Untere Karosseriestruktur - Google Patents

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Abstract

[Zu lösendes Problem] Unterdrückung der Verformung eines Bodenblechs um die Breitenrichtungslinie und Unterdrückung einer Verformung, die durch eine versetzte Kollision oder dergleichen entsteht.
[Lösung] Erste und zweite Bodenquerelemente 10 und 20 sind mit Seitenschwellern 55 zusammengefügt. Das erste Bodenquerelement 10 ist mit einem Erstes-Element-Neigungsabschnitt 16 versehen, der nach unten geneigt ist. Das zweite Bodenquerelement 20 ist mit einem Zweites-Element-Neigungsabschnitt 26 versehen. Ein Hauptbodenblech 30 hat einen vorderseitigen unteren Oberflächenabschnitt 31, einen rückseitigen oberen Oberflächenabschnitt 34, der sich von einer oberseitigen Kante eines oberen Abschnitts eines Stufenabschnitts nach unten erstreckt, und einen geneigten Bodenabschnitt 35, der nach unten geneigt ist, und der geneigte Bodenabschnitt 35, der sich zwischen dem Erstes-Element-Neigungsabschnitt 16 und dem Zweites-Element-Neigungsabschnitt 26 befindet, erstreckt sich in der Längsrichtung.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine untere Karosseriestruktur.
  • [Stand der Technik]
  • Wie beispielsweise in der Patentliteratur 1 offenbart, ist ein Batteriepack für Elektrofahrzeuge bekannt, das auf der unteren Seite eines Bodenblechs an dem unteren Karosserieabschnitt montiert ist. Bei diesem Beispiel hat das Bodenblech einen nach oben erhöhten Abschnitt. Das Batteriepack ist auf der unteren Seite des erhöhten Abschnitts montiert.
  • An der Mitte in Fahrzeugbreitenrichtung des Bodenblechs aus dem oben beschriebenen Beispiel ist ein Bodentunnel vorgesehen, der sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Das Batteriepack ist beidseits des Bodentunnels angeordnet. Der obere Abschnitt des Bodentunnels aus diesem Beispiel ist über dem erhöhten Abschnitt des Bodenblechs angeordnet.
  • Auf das Bodenblech mit einem nach oben erhöhten Abschnitt wirkt eine andere Last als auf das Bodenblech eines Fahrzeugs, das mit einem Verbrennungsmotor betrieben ist. Beispielsweise ist bei der Struktur, die in der Patentliteratur 1 offenbart ist, die Steifigkeit des Bodenblechs erhöht, indem der obere Abschnitt des auf dem Bodenblech vorgesehenen Bodentunnels erhöht ist und die Höhe eines auf dem oberen Abschnitt des Bodenblechs vorgesehenen Bodenquerelements vergrößert ist.
  • [Liste zitierter Druckschriften]
  • [Patentliteratur]
    • [Patentliteratur 1] JP 2011-255747 A
    • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösendes Problem]
  • Das Bodenblech hat eine solche Steifigkeit, dass eine Verformungsbiegung um die Breitenrichtungslinie des Fahrzeugs hauptsächlich durch den Bodentunnel unterdrückt wird. Die verformungsunterdrückende Wirkung des Bodentunnels wird durch Bodenseitenelemente und Seitenschweller weiter erhöht.
  • Andererseits muss das Bodenblech bei einer versetzten Kollision eine von der Vorderseite wirkende Last bewältigen, die nach links oder rechts versetzt ist. Beispielsweise entsteht bei der Aufnahme einer zur rechten Seite versetzten Last eine Verformung, die zur rechten Seite des Bodentunnels versetzt ist. Daher besteht die Möglichkeit, dass der flache Oberflächenabschnitt des Bodenblechs in einer Richtung verformt wird, die in Bezug auf die Breitenrichtungslinie des Fahrzeugs geneigt ist. Im Fall einer solchen Verformung besteht bei der Struktur aus dem oben beschriebenen Beispiel die Möglichkeit, dass sich die Verformung in der Neigungsrichtung verstärkt. Die Struktur, bei der das Bodenblech nach oben erhöht ist, ist also hinsichtlich der Steifigkeit des Bodenblechs verbesserungsfähig.
  • Die vorliegende Erfindung entstand mit dem Ziel einer Lösung des oben genannten Problems. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer unteren Karosseriestruktur, die eine Verformung um die Breitenrichtungslinie des Fahrzeugs in einem Bodenblech mit einem nach oben erhöhten Abschnitt und einem Bodentunnel unterdrückt und die Steifigkeit in Bezug auf eine Verformung, die durch eine versetzte Kollision oder dergleichen entsteht, erhöhen kann.
  • [Mittel zur Lösung des Problems]
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Erfindung eine untere Karosseriestruktur mit einem Bodenblech, das an einem unteren Karosserieabschnitt angeordnet ist, Bodenseitenelementen, die auf beiden Seiten in einer Fahrzeugbreitenrichtung einer Unterfläche des Bodenblechs vorgesehen sind und sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, und Seitenschwellern bereitgestellt, die auf einer in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite der Bodenseitenelemente vorgesehen sind und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken; wobei ein erstes Bodenquerelement und ein zweites Bodenquerelement auf dem Bodenblech vorgesehen sind, wobei das erste Bodenquerelement in Richtung einer Fahrzeugoberseite absteht und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei das zweite Bodenquerelement in einem Abstand auf einer Fahrzeugrückseite des ersten Bodenquerelements angeordnet ist, in Richtung der Fahrzeugoberseite absteht und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; und wobei ein Bodentunnel, der sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, an einem Zwischenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Bodenblechs vorgesehen ist. In der unteren Karosseriestruktur hat das Bodenblech einen vorderseitigen unteren Oberflächenabschnitt, einen Stufenabschnitt, der sich von einem hinteren Abschnitt des vorderseitigen unteren Oberflächenabschnitts in Richtung der Fahrzeugoberseite erstreckt, einen rückseitigen oberen Oberflächenabschnitt, der sich von einer oberseitigen Kante, die auf einer oberen Seite des Stufenabschnitts gebildet ist, in Richtung der Fahrzeugrückseite erstreckt, und einen geneigten Bodenabschnitt, der auf der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite des rückseitigen oberen Oberflächenabschnitts vorgesehen ist und zu einer Fahrzeugunterseite geneigt ist, während er sich zu der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite erstreckt; ein in Fahrzeugbreitenrichtung äußerer Seitenabschnitt des ersten Bodenquerelements und des zweiten Bodenquerelements jeweils mit dem Seitenschweller zusammengefügt ist; das erste Bodenquerelement einen ersten obersten Oberflächenabschnitt und einen Erstes-Element-Neigungsabschnitt hat, der auf der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite des ersten obersten Oberflächenabschnitts vorgesehen ist und zu der Fahrzeugunterseite geneigt ist, während er sich zu der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite erstreckt, wobei ein erster außenseitiger Eckabschnitt durch den ersten obersten Oberflächenabschnitt und den Erstes-Element-Neigungsabschnitt gebildet ist; das zweite Bodenquerelement einen zweiten obersten Oberflächenabschnitt und einen Zweites-Element-Neigungsabschnitt hat, der auf der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite des zweiten obersten Oberflächenabschnitts vorgesehen ist und zu der Fahrzeugunterseite geneigt ist, während er sich zu der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite erstreckt, wobei ein zweiter außenseitiger Eckabschnitt durch den zweiten obersten Oberflächenabschnitt und den Zweites-Element-Neigungsabschnitt gebildet ist; und der geneigte Bodenabschnitt, der sich zwischen dem Erstes-Element-Neigungsabschnitt und dem Zweites-Element-Neigungsabschnitt befindet, sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  • [Vorteilhafte Wirkung der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bei einem Bodenblech mit einem nach oben erhöhten Abschnitt und einem Bodentunnel möglich, eine Verformung um die Breitenrichtungslinie des Fahrzeugs zu unterdrücken und die Steifigkeit in Bezug auf eine Verformung, die durch eine versetzte Kollision oder dergleichen entsteht, zu erhöhen.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine perspektivische Ansicht einer unteren Karosseriestruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • [2] 2 ist eine Unteransicht eines Hauptbodenblechs usw. aus 1, von der Fahrzeugunterseite gesehen.
    • [3] 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Seitenabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung aus 1.
    • [4] 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 3.
    • [5] 5 ist eine perspektivische Ansicht, bei der ein Schnitt entlang der Linie B-B aus 3 genommen ist.
    • [6] 6 ist eine von der Fahrzeugoberseite gesehene Draufsicht auf das Hauptbodenblech usw. aus 1.
  • [Ausführungsform der Erfindung]
  • Im Folgenden wird eine untere Karosseriestruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben (1 bis 6). Die untere Karosseriestruktur gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist beispielsweise die untere Karosseriestruktur eines Elektrofahrzeugs, das mit einer Batterie (nicht gezeigt) betrieben ist.
  • In den Zeichnungen weist die Richtung des Pfeils Fr zur Vorderseite in der Fahrzeuglängsrichtung. Der „vordere Abschnitt (das Vorderende) und der hintere Abschnitt (das hintere Ende)“ entsprechen in der Beschreibung des Ausführungsbeispiels dem vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt in der Fahrzeuglängsrichtung. Der Pfeil O weist zu der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite, und „links und rechts“ entsprechen im vorliegenden Ausführungsbeispiel der linken und der rechten Seite, wenn der Fahrzeuginsasse zur Fahrzeugvorderseite gewandt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, hat die untere Karosseriestruktur gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Hauptbodenblech 30. An dem mittleren Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung (dem Zwischenabschnitt) des Hauptbodenblechs 30 ist ein Bodentunnel 40 vorgesehen. Des Weiteren hat die untere Karosseriestruktur Bodenseitenelemente 51, Seitenschweller 55, ein erstes Bodenquerelement 10 und ein zweites Bodenquerelement 20.
  • Das Hauptbodenblech 30 ist ein an dem unteren Karosserieabschnitt angeordnetes Blechelement und ist, wie in 1 gezeigt, ein plattenartiges Element, das sich von einem unteren Abschnitt einer Stirnwand 66 in Richtung der Fahrzeugrückseite erstreckt. Die Abmessung des Hauptbodenblechs 30 in der Fahrzeugbreitenrichtung entspricht im Wesentlichen der Abmessung der Karosserie in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • An dem vorderen Abschnitt des Hauptbodenblechs 30 sind vordere Seitenelemente 61 vorgesehen, die sich von dem vorderen Abschnitt in Richtung der Fahrzeugvorderseite erstrecken. Die vorderen Seitenelemente 61 sind in einem Abstand zueinander in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, so dass sie ein Paar linker und rechter Elemente bilden, und sind mit beiden Seiten der Unterfläche des Hauptbodenblechs 30 in der Fahrzeugbreitenrichtung zusammengefügt. Zwischen den linken und rechten vorderen Seitenelementen 61 ist ein Antriebsmotor oder dergleichen (nicht gezeigt) zum Antreiben der Räder angeordnet.
  • Mit den hinteren Abschnitten der linken und rechten vorderen Seitenelemente 61 ist ein vorderes Querelement 62 zusammengefügt, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Mit dem Verbindungsabschnitt zwischen dem vorderen Seitenelement 61 und dem vorderen Querelement 62 ist der eine Endabschnitt einer Strebe 61a zusammengefügt, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und der andere Endabschnitt der Strebe 61a ist mit dem Seitenschweller 55 zusammengefügt. Die vorderen Seitenelemente 61, die Strebe 61a und das vordere Querelement 62 sind hochsteife Elemente, die den Rahmen der Karosserie bilden.
  • Wie in 2 gezeigt, hat das Bodenseitenelement 51 einen linearen Abschnitt 53 und einen Erweiterungsabschnitt 52. Die vorderen Abschnitte der Erweiterungsabschnitte 52 sind mit den vorderen Seitenelementen 61 zusammengefügt. Die Erweiterungsabschnitte 52 erstrecken sich zu der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite geneigt, während sie sich von dem hinteren Abschnitt der Stirnwand 66, die sich an dem vorderen Abschnitt befindet, in Richtung der Fahrzeugrückseite erstrecken. Anders ausgedrückt, ist die Distanz zwischen den Erweiterungsabschnitten 52 der beidseitigen Bodenseitenelemente 51 in der Fahrzeugbreitenrichtung so ausgeführt, dass sie zunimmt, während sie sich in Richtung der Fahrzeugrückseite erstrecken. Die Erweiterungsabschnitte 52 sind mit der Unterfläche eines unten beschriebenen, vorderseitigen unteren Oberflächenabschnitts 31 des Hauptbodenblechs 30 zusammengefügt. Der lineare Abschnitt 53 erstreckt sich von dem hinteren Abschnitt des Erweiterungsabschnitts 52 in Richtung der Fahrzeugrückseite und ist mit dem in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenabschnitt des Hauptbodenblechs 30 zusammengefügt.
  • Wie in 4 gezeigt, hat das Bodenseitenelement 51 eine U-förmige Querschnittsausbildung, die zu der Fahrzeugoberseite, in Fahrzeuglängsrichtung gesehen, offen ist, und auf dem oberen Abschnitt auf der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seite des Bodenseitenelements 51 ist ein innerer Seitenflansch 54a vorgesehen, der zu der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seite absteht. Des Weiteren ist ein vertikaler Flansch 54b auf der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite des Bodenseitenelements 51 vorgesehen. Der innere Seitenflansch 54a ist mit einem unten beschriebenen äußeren Seitenflansch 39 des Hauptbodenblechs 30 zusammengefügt. Die Außenseitenfläche des vertikalen Flansches 54b ist mit dem Seitenschweller 55 zusammengefügt, und ein unten beschriebener vertikaler Flansch 39a des Hauptbodenblechs 30 ist mit der Innenseitenfläche des vertikalen Flansches 54b zusammengefügt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Seitenschweller 55 auf der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite des Bodenseitenelements 51 vorgesehen und erstreckt sich in der Fahrzeuglängsrichtung. Wie in 4 gezeigt, ist an dem Zwischenabschnitt des Seitenschwellers 55 in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung ein ausgebuchteter Abschnitt 56 vorgesehen, der zu der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seite ausgebuchtet ist. Der vertikale Flansch 54b des linearen Abschnitts 53 des Bodenseitenelements 51 ist durch Punktschweißen oder dergleichen mit der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Wand des ausgebuchteten Abschnitts 56 zusammengefügt.
  • Der Bodentunnel 40 ist im Wesentlichen an dem in Fahrzeugbreitenrichtung mittleren Abschnitt (Zwischenabschnitt) des Hauptbodenblechs 30 vorgesehen. Der Bodentunnel 40 ist zur Fahrzeugunterseite offen und erstreckt sich in der Fahrzeuglängsrichtung. Der Bodentunnel 40 ist gebildet, indem der in Fahrzeugbreitenrichtung mittlere Abschnitt der Unterfläche des Hauptbodenblechs 30 in Richtung der Fahrzeugoberseite in Unteransicht zurückgesetzt ist. Wie in 5 gezeigt, sind unterhalb des Bodentunnels 40 eine Antriebswelle 69 usw. angeordnet.
  • Der Bodentunnel 40 hat einen vorderseitigen Tunnelabschnitt 41, der sich von der Stirnwand 66 durch das erste Bodenquerelement 10 zu einem Stufenabschnitt 32 des Hauptbodenblechs 30 erstreckt, einen Zwischentunnelabschnitt 42, der sich von dem hinteren Abschnitt des vorderseitigen Tunnelabschnitts 41 zu der Fahrzeugrückseite in Richtung des zweiten Bodenquerelements 20 erstreckt, und einen rückseitigen Tunnelabschnitt 43, der sich von dem hinteren Abschnitt des Zwischentunnelabschnitts 42 in Richtung der Fahrzeugrückseite erstreckt.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, ist jeder Abschnitt des Bodentunnels 40 durch ein von dem Hauptbodenblech 30 verschiedenes Element gebildet. In Fahrzeuglängsrichtung gesehen, hat das Element, das den Bodentunnel 40 bildet, eine hutartige Querschnittsausbildung, die zur Fahrzeugunterseite offen ist. Des Weiteren ist das Element, das den Bodentunnel 40 bildet, mit dem Öffnungsrandabschnitt des Hauptbodenblechs 30 zusammengefügt, um eine Öffnung, die an der Mitte in Fahrzeugbreitenrichtung des Hauptbodenblechs 30 vorgesehen ist und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, von unten zu verschließen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Positionen der oberen Oberflächenabschnitte des vorderseitigen Tunnelabschnitts 41, des Zwischentunnelabschnitts 42 und des rückseitigen Tunnelabschnitts 43 in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung im Wesentlichen gleich gewählt.
  • Wie in 3 bis 6 gezeigt, ist das erste Bodenquerelement 10 ein Element, das so vorgesehen ist, dass es von dem Hauptbodenblech 30 in Richtung der Fahrzeugoberseite absteht, und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Das zweite Bodenquerelement 20 ist ein Element, das in einem Abstand auf der Fahrzeugrückseite des ersten Bodenquerelements 10 so vorgesehen ist, dass es von dem Hauptbodenblech 30 in Richtung der Fahrzeugoberseite absteht, und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  • Das erste Bodenquerelement 10 ist ein Element mit einer hutartigen Querschnittsausbildung und hat einen ersten Vorderseitenwandabschnitt 11, einen ersten Rückseitenwandabschnitt 13, einen ersten obersten Oberflächenabschnitt 15, einen Erstes-Element-Neigungsabschnitt 16 und einen ersten außenseitigen Eckabschnitt 17. Der erste Vorderseitenwandabschnitt 11 ist zu der Fahrzeugvorderseite gewandt und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der hintere Abschnitt des vorderseitigen Tunnelabschnitts 41 des Bodentunnels 40 ist durch Punktschweißen oder dergleichen mit dem ersten Vorderseitenwandabschnitt 11 zusammengefügt. Des Weiteren ist der untere Abschnitt des ersten Vorderseitenwandabschnitts 11 mit einem ersten Vorderseitenflansch 12 versehen, der zu der Fahrzeugvorderseite absteht und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der erste Vorderseitenflansch 12 ist mit dem, unten beschriebenen, vorderseitigen unteren Oberflächenabschnitt 31 der oberen Oberfläche des Hauptbodenblechs 30 zusammengefügt.
  • Der erste Rückseitenwandabschnitt 13 ist zu der Fahrzeugrückseite gewandt, erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung und ist in einem Abstand auf der Fahrzeugrückseite in Bezug auf den ersten Vorderseitenwandabschnitt 11 angeordnet. Der vordere Abschnitt des Zwischentunnelabschnitts 42 ist durch Punktschweißen oder dergleichen mit dem ersten Rückseitenwandabschnitt 13 zusammengefügt. An dem unteren Abschnitt des ersten Rückseitenwandabschnitts 13 ist ein erster Rückseitenflansch 14 vorgesehen, der zu der Fahrzeugrückseite absteht und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der erste Rückseitenflansch 14 ist mit einem unten beschriebenen, rückseitigen oberen Oberflächenabschnitt 34 der oberen Oberfläche des Hauptbodenblechs 30 zusammengefügt.
  • Der erste oberste Oberflächenabschnitt 15 ist zu der Fahrzeugoberseite gewandt, verbindet den oberen Abschnitt des ersten Vorderseitenwandabschnitts 11 und den oberen Abschnitt des ersten Rückseitenwandabschnitts 13 und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der erste oberste Oberflächenabschnitt 15 ist so angeordnet, dass er einer oberseitigen Kante 33 des Stufenabschnitts 32, Beschreibung unten, in der Fahrzeuglängsrichtung entspricht. Anders ausgedrückt, überlagert der erste oberste Oberflächenabschnitt 15 in Draufsicht auf das Fahrzeug von oben die oberseitige Kante 33.
  • Der Erstes-Element-Neigungsabschnitt 16 ist auf jedem der beiden in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenabschnitte des ersten obersten Oberflächenabschnitts 15 vorgesehen, und jeder Erstes-Element-Neigungsabschnitt 16 ist zu der Fahrzeugunterseite geneigt, während er sich zu der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite erstreckt. Bei diesem Beispiel ist der Erstes-Element-Neigungsabschnitt 16, bezogen auf die horizontale Ebene, in einem Winkel von circa 45 Grad geneigt. Der erste außenseitige Eckabschnitt 17 ist durch den ersten obersten Oberflächenabschnitt 15 und den Erstes-Element-Neigungsabschnitt 16 gebildet, und der erste außenseitige Eckabschnitt 17 hat einen erste Kante 18, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  • Wie in 3, 5 und 6 gezeigt, ist das zweite Bodenquerelement 20 wie das erste Bodenquerelement 10 ein Element mit einer hutartigen Querschnittsausbildung und hat einen zweiten Vorderseitenwandabschnitt 21, einen zweiten Rückseitenwandabschnitt 23, einen zweiten obersten Oberflächenabschnitt 25, einen Zweites-Element-Neigungsabschnitt 26 und einen zweiten außenseitigen Eckabschnitt 27. Der zweite Vorderseitenwandabschnitt 21 ist zu der Fahrzeugvorderseite gewandt und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der hintere Abschnitt des Zwischentunnelabschnitts 42 ist durch Punktschweißen oder dergleichen mit dem zweiten Vorderseitenwandabschnitt 21 zusammengefügt. Des Weiteren ist an dem unteren Abschnitt des zweiten Vorderseitenwandabschnitts 21 ein zweiter Vorderseitenflansch 22 vorgesehen, der in Richtung der Fahrzeugvorderseite absteht und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der zweite Vorderseitenflansch 22 ist mit dem rückseitigen oberen Oberflächenabschnitt 34 des Hauptbodenblechs 30 zusammengefügt.
  • Der zweite Rückseitenwandabschnitt 23 ist zu der Fahrzeugrückseite gewandt, erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung und ist in einem Abstand auf der Fahrzeugrückseite in Bezug auf den zweiten Vorderseitenwandabschnitt 21 angeordnet. Der vordere Abschnitt des rückseitigen Tunnelabschnitts 43 ist durch Punktschweißen oder dergleichen mit dem zweiten Rückseitenwandabschnitt 23 zusammengefügt. Des Weiteren ist an dem unteren Abschnitt des zweiten Rückseitenwandabschnitts 23 ein zweiter Rückseitenflansch 24 vorgesehen, der zu der Fahrzeugrückseite absteht und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der zweite Rückseitenflansch 24 ist mit dem rückseitigen oberen Oberflächenabschnitt 34 zusammengefügt.
  • Der zweite oberste Oberflächenabschnitt 25 ist zu der Fahrzeugoberseite gewandt, verbindet den oberen Abschnitt des zweiten Vorderseitenwandabschnitts 21 und den oberen Abschnitt des zweiten Rückseitenwandabschnitts 23 und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der Zweites-Element-Neigungsabschnitt 26 ist auf jedem der beiden in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenabschnitte des zweiten obersten Oberflächenabschnitts 25 vorgesehen, und jeder der Zweites-Element-Neigungsabschnitte 26 ist zu der Fahrzeugunterseite geneigt, während er sich zu der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite erstreckt. Bei diesem Beispiel ist der Zweites-Element-Neigungsabschnitt 26 wie der Erstes-Element-Neigungsabschnitt 16, bezogen auf die horizontale Ebene, in einem Winkel von circa 45 Grad geneigt. Der zweite außenseitige Eckabschnitt 27 ist durch den zweiten obersten Oberflächenabschnitt 25 und den Zweites-Element-Neigungsabschnitt 26 gebildet, und der zweite außenseitige Eckabschnitt 27 hat eine zweite Kante 28, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  • Unter dem zweiten Bodenquerelement 20 ist ein unterseitiges Querelement 63 vorgesehen, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Das unterseitige Querelement 63 ist mit der Unterfläche des Hauptbodenblechs 30 entsprechend dem zweiten Bodenquerelement 20 zusammengefügt und verstärkt das Hauptbodenblech 30. Auf der Fahrzeugrückseite des zweiten Bodenquerelements 20 ist ein hinteres Bodenquerelement 64 in einem Abstand in Bezug auf das zweite Bodenquerelement 20 vorgesehen. Hinter dem hinteren Bodenquerelement 64 ist ein hinteres Bodenblech 68 angeordnet.
  • Nachfolgend wird das Hauptbodenblech 30 beschrieben. Wie in 1 bis 3 gezeigt, hat das Hauptbodenblech 30 den vorderseitigen unteren Oberflächenabschnitt 31, den Stufenabschnitt 32, den rückseitigen oberen Oberflächenabschnitt 34 und einen geneigten Bodenabschnitt 35. Der vorderseitige untere Oberflächenabschnitt 31 erstreckt sich von dem unteren Abschnitt der Stirnwand 66 in Richtung der Fahrzeugrückseite. Bei diesem Beispiel ist der vorderseitige untere Oberflächenabschnitt 31 an jeder der beiden Seiten in Fahrzeugbreitenrichtung des vorderseitigen Tunnelabschnitts 41 des Bodentunnels 40 vorgesehen. Des Weiteren ist der oben genannte Erweiterungsabschnitt 52 des Bodenseitenelements 51 mit der Unterfläche des vorderseitigen unteren Oberflächenabschnitts 31 zusammengefügt, um denselben zu verstärken (2).
  • Der Stufenabschnitt 32 erstreckt sich von dem hinteren Abschnitt des vorderseitigen unteren Oberflächenabschnitts 31 in Richtung der Fahrzeugoberseite und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der Stufenabschnitt 32 aus diesem Beispiel erstreckt sich in Richtung der Fahrzeugrückseite geneigt, während er sich in Richtung der Fahrzeugoberseite erstreckt. Auf dem oberen Abschnitt des Stufenabschnitts 32 ist die oberseitige Kante 33 gebildet, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der rückseitige obere Oberflächenabschnitt 34 erstreckt sich von der oberseitigen Kante 33 in Richtung der Fahrzeugrückseite und ist mit dem hinteren Bodenblech 68 zusammengefügt. Bei diesem Beispiel ist der rückseitige obere Oberflächenabschnitt 34 an jeder der beiden Seiten in Fahrzeugbreitenrichtung des Zwischentunnelabschnitts 42 des Bodentunnels 40 vorgesehen und an jeder der beiden Seiten in Fahrzeugbreitenrichtung des rückseitigen Tunnelabschnitts 43 vorgesehen.
  • Der Stufenabschnitt 32 befindet sich auf beiden Seiten in Fahrzeugbreitenrichtung des Bodentunnels 40 und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Bei diesem Beispiel ist der Stufenabschnitt 32 zwischen dem vorderseitigen Tunnelabschnitt 41 und dem Zwischentunnelabschnitt 42 vorgesehen. Obwohl nicht gezeigt, ist die Batterie auf der unteren Seite des rückseitigen oberen Oberflächenabschnitts 34 eingebaut, so dass sie sich hinter dem Stufenabschnitt 32 befindet.
  • Der geneigte Bodenabschnitt 35 ist an jedem der beiden in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seitenabschnitte des rückseitigen oberen Oberflächenabschnitts 34 vorgesehen und ist zu der Fahrzeugunterseite geneigt, während er sich zu der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite erstreckt. Jeder geneigte Bodenabschnitt 35 ist in Bezug auf die horizontale Ebene um circa 45 Grad geneigt. Das untere Ende des ersten Rückseitenwandabschnitts 13 ist entlang des geneigten Bodenabschnitts 35 geneigt. Ebenso sind auch der zweite Vorderseitenwandabschnitt 21 und der zweite Rückseitenwandabschnitt 23 entlang des geneigten Bodenabschnitts 35 geneigt. Der Eckabschnitt, der durch den rückseitigen oberen Oberflächenabschnitt 34 und den geneigten Bodenabschnitt 35 gebildet ist, hat eine außenseitige Kante 36, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Durch den Stufenabschnitt 32 und den geneigten Bodenabschnitt 35 auf beiden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung ist das Hauptbodenblech 30 so gebildet, dass der rückseitige obere Oberflächenabschnitt 34 in Bezug auf den vorderseitigen unteren Oberflächenabschnitt 31 nach oben ausgebuchtet ist.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, sind die Erstes- und Zweites-Element-Neigungsabschnitte 16 und 26 sowie der geneigte Bodenabschnitt 35 wie oben beschrieben geneigt und erstrecken sich in der Fahrzeuglängsrichtung, und der geneigte Bodenabschnitt 35 ist zwischen dem Erstes-Element-Neigungsabschnitt 16 und dem Zweites-Element-Neigungsabschnitt 26 in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet und ist auf der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seite der Erstes- und Zweites-Element-Neigungsabschnitte 16 und 26 angeordnet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Seitenabschnitt des ersten Bodenquerelements 10 und der in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Seitenabschnitt des zweiten Bodenquerelements 20 mit dem Seitenschweller 55 zusammengefügt. Wie in 4 gezeigt, ist an dem unteren Ende des Erstes-Element-Neigungsabschnitts 16 ein Flansch 19 vorgesehen, der horizontal zu der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite absteht. Der Flansch 19 ist durch Punktschweißen oder dergleichen mit der oberen Oberfläche des ausgebuchteten Abschnitts 56 des Seitenschwellers 55 zusammengefügt. Wie der Erstes-Element-Neigungsabschnitt 16 ist auch der Zweites-Element-Neigungsabschnitt 26 mit einem Flansch 29 versehen, der mit der oberen Oberfläche des ausgebuchteten Abschnitts 56 des Seitenschwellers 55 zusammengefügt ist (6).
  • Der geneigte Bodenabschnitt 35, der sich zwischen dem Erstes-Element-Neigungsabschnitt 16 und dem Zweites-Element-Neigungsabschnitt 26 befindet, ist mit dem Bodenseitenelement 51 zusammengefügt. Wie in 4 gezeigt, ist an dem unteren Ende des geneigten Bodenabschnitts 35 der äußere Seitenflansch 39 vorgesehen, der horizontal zu der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite absteht. Des Weiteren ist an dem Ende in Fahrzeugbreitenrichtung des äußeren Seitenflansches 39 der vertikale Flansch 39a vorgesehen, der in Richtung der Fahrzeugoberseite absteht.
  • Der an dem oberen Abschnitt des Bodenseitenelements 51 vorgesehene innere Seitenflansch 54a ist durch Punktschweißen oder dergleichen mit der Unterfläche des äußeren Seitenflansches 39 des geneigten Bodenabschnitts 35 zusammengefügt. Der vertikale Flansch 39a des geneigten Bodenabschnitts 35 ist mit dem vertikalen Flansch 54b des linearen Abschnitts 53 des Bodenseitenelements 51 zusammengefügt. Anders ausgedrückt, ist der vertikale Flansch 54b des linearen Abschnitts 53 des Bodenseitenelements 51 zwischen der inneren Wand des ausgebuchteten Abschnitts 56 des Seitenschwellers 55 und dem vertikalen Flansch 39a des geneigten Bodenabschnitts 35 gehalten und in einem dreilagigen Zustand mit ihnen zusammengefügt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel grenzen die Erstes- und Zweites-Element-Neigungsabschnitte 16 und 26 sowie der geneigte Bodenabschnitt 35 in der Fahrzeuglängsrichtung aneinander, wodurch es möglich ist, eine Verformungsbiegung um die Breitenrichtungslinie des Fahrzeugs zu unterdrücken. Eine Verformungsbiegung um die Breitenrichtungslinie des Fahrzeugs wird hauptsächlich durch den Bodentunnel 40 unterdrückt. Hier verbindet der geneigte Bodenabschnitt 35, der sich zwischen den ersten und zweiten Bodenquerelementen 10 und 20 befindet, die ersten und zweiten Bodenquerelemente 10 und 20 und widersteht einer Verformungsbiegung um die Breitenrichtungslinie des Fahrzeugs, so dass auch an dem Zwischenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des rückseitigen oberen Oberflächenabschnitts 34 zwischen den ersten und zweiten Bodenquerelementen 10 und 20 eine Unterdrückung der Verformung um die Breitenrichtungslinie des Fahrzeugs möglich ist.
  • Des Weiteren sind die ersten und zweiten Bodenquerelemente 10 und 20 mit der Struktur zusammengefügt, in der das Bodenseitenelement 51 und der Seitenschweller 55 nebeneinander in der Fahrzeuglängsrichtung verlaufen, während sie aneinander angrenzen, und des Weiteren werden die Erstes- und Zweites-Element-Neigungsabschnitte 16 und 26 verwendet, wodurch eine Verbesserung hinsichtlich der Bodensteifigkeit erreichbar ist. Des Weiteren sind die Erstes- und Zweites-Element-Neigungsabschnitte 16 und 26 nicht nur mit dem entsprechenden Seitenschweller 55 zusammengefügt, sondern grenzen auch an den geneigten Bodenabschnitt 35 an, so dass es möglich ist, die Wirkung der Unterdrückung einer Verformung um die Breitenrichtungslinie des Fahrzeugs weiter zu erhöhen.
  • Andererseits muss neben der oben genannten Verformung um die Breitenrichtungslinie des Fahrzeugs die Bodensteifigkeit eine vorderseitige Last bewältigen, die durch eine versetzte Kollision nach links oder nach rechts versetzt ist. Beispielsweise besteht bei einer versetzten Kollision oder dergleichen die Möglichkeit, dass der rückseitige obere Oberflächenabschnitt 34 einer Verformung unterliegt, bei der er verbogen wird, wobei eine Linie als Referenz dient, die sich von dem Zweites-Element-Neigungsabschnitt 26 zu der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seite erstreckt, während sie sich in Richtung der Fahrzeugvorderseite erstreckt. Ebenso besteht die Möglichkeit, dass der vorderseitige untere Oberflächenabschnitt 31 einer Verformung unterliegt, bei der er verbogen wird, wobei eine Linie als Referenz dient, die sich von dem Erstes-Element-Neigungsabschnitt 16 zu der in Fahrzeugbreitenrichtung inneren Seite erstreckt, während sie sich in Richtung der Fahrzeugvorderseite erstreckt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zur Unterdrückung dieser Biegeverformung der geneigte Bodenabschnitt 35 zwischen den ersten und zweiten Bodenquerelementen 10 und 20 vorgesehen, so dass eine Verformung allein des ersten Bodenquerelements 10 verringert wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die erste Kante 18 und die zweite Kante 28 auf der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite der außenseitigen Kante 36 angeordnet, und der erste außenseitige Eckabschnitt 17 sowie der zweite außenseitige Eckabschnitt 27 sind jeweils mit einer Sitzanbringung 65 versehen. Durch dieses Vorsehen der Sitzanbringung 65 wird die Steifigkeit des ersten außenseitigen Eckabschnitts 17 und des zweiten außenseitigen Eckabschnitts 27 weiter erhöht. Daher ist die Steifigkeit der ersten und zweiten Bodenquerelemente 10 und 20 erhöht, und die Wirkung der Unterdrückung der oben genannten Biegeverformung wird weiter erhöht.
  • Des Weiteren ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 3 bis 5 gezeigt, der obere Oberflächenabschnitt des vorderseitigen Tunnelabschnitts 41 und des Zwischentunnelabschnitts 42 des Bodentunnels 40 auf der Fahrzeugunterseite des ersten obersten Oberflächenabschnitts 15 des ersten Bodenquerelements 10 angeordnet. Des Weiteren ist der rückseitige obere Oberflächenabschnitt 34 auf der Fahrzeugunterseite des oberen Oberflächenabschnitts des vorderseitigen Tunnelabschnitts 41 und des Zwischentunnelabschnitts 42 angeordnet. Des Weiteren ist der erste oberste Oberflächenabschnitt 15 des ersten Bodenquerelements 10 kontinuierlich gebildet, um zwischen den Seitenschwellern 55 auf beiden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung zu überbrücken.
  • Indem die Höhe des ersten Bodenquerelements 10 höher als die Höhen des Bodentunnels 40 und des rückseitigen oberen Oberflächenabschnitts 34 ausgebildet wird, ist eine Verbesserung hinsichtlich der Steifigkeit in Bezug auf eine Verformung um die Fahrzeuglängsrichtung erreichbar. Des Weiteren ist das erste Bodenquerelement 10 durch ein einziges Element gebildet, das die linken und rechten Seitenelemente verbindet, so dass die Steifigkeit des ersten Bodenquerelements 10 sichergestellt werden kann. Des Weiteren ist es möglich, die Fügefestigkeit des ersten Bodenquerelements 10 und des Bodentunnels 40 sowie die Fügefestigkeit des ersten Bodenquerelements 10 und des rückseitigen oberen Oberflächenabschnitts 34 zu erhöhen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Distanz H1 zwischen dem ersten Bodenquerelement 10 und dem oberen Oberflächenabschnitt des Bodentunnels 40 in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs so gewählt, dass sie im Wesentlichen gleich der Distanz H2 zwischen dem oberen Oberflächenabschnitt des Bodentunnels 40 und dem rückseitigen oberen Oberflächenabschnitt 34 in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs ist. Daher kann die auf das erste Bodenquerelement 10 wirkende Last gleichmäßig auf den Bodentunnel 40 und den rückseitigen oberen Oberflächenabschnitt 34 verteilt werden, was es ermöglicht, eine lokale Konzentration der Beanspruchung zu verringern.
  • Des Weiteren ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der erste Vorderseitenflansch 12 des unteren Abschnitts des ersten Vorderseitenwandabschnitts 11 mit dem vorderseitigen unteren Oberflächenabschnitt 31 zusammengefügt, und der erste Rückseitenflansch 14 des unteren Abschnitts des ersten Rückseitenwandabschnitts 13 ist mit dem rückseitigen oberen Oberflächenabschnitt 34 zusammengefügt. Anders ausgedrückt, ist das erste Bodenquerelement 10 so mit dem Hauptbodenblech 30 zusammengefügt, dass es in der Fahrzeuglängsrichtung über dem Stufenabschnitt 32 sitzt. Durch diese Struktur ist es möglich, die Höhe des ersten Vorderseitenwandabschnitts 11 des ersten Bodenquerelements 10 zu erhöhen und eine Verbesserung hinsichtlich der Steifigkeit in Bezug auf eine Verformung um die Längsrichtungslinie des Fahrzeugs zu erreichen. Des Weiteren ist durch Nutzung der Steifigkeit des Stufenabschnitts 32 des Hauptbodenblechs 30 die Steifigkeit des ersten Bodenquerelements 10 weiter erhöhbar. Durch die Erhöhung der Steifigkeit des ersten Bodenquerelements 10 ist es möglich, die Wirkung der Unterdrückung einer Verformung des Hauptbodenblechs 30 zu erhöhen.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel ist nur als Beispiel genannt, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, und schränkt die Erfindung, die im Umfang der Ansprüche offenbart ist, nicht ein. Die Struktur eines jeden Abschnitts der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt, sondern lässt verschiedene Abwandlungen innerhalb des technischen Umfangs der Ansprüche zu.
  • Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Bodentunnel 40 als von dem Hauptbodenblech 30 verschiedenes Element gebildet ist, ist dies nicht einschränkend zu verstehen. Beispielsweise ist es auch möglich, die obere Oberfläche des Hauptbodenblechs 30 so zu verformen, dass sie in Richtung der Fahrzeugoberseite ausgebuchtet ist, und den Bodentunnel 40 integral mit dem Hauptbodenblech 30 zu bilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erstes Bodenquerelement
    11
    erster Vorderseitenwandabschnitt
    12
    erster Vorderseitenflansch
    13
    erster Rückseitenwandabschnitt
    14
    erster Rückseitenflansch
    15
    erster oberster Oberflächenabschnitt
    16
    Erstes-Element-Neigungsabschnitt
    17
    erster außenseitiger Eckabschnitt
    18
    erste Kante
    19
    Flansch
    20
    zweites Bodenquerelement
    21
    zweiter Vorderseitenwandabschnitt
    22
    zweiter Vorderseitenflansch
    23
    zweiter Rückseitenwandabschnitt
    24
    zweiter Rückseitenflansch
    25
    zweiter oberster Oberflächenabschnitt
    26
    Zweites-Element-Neigungsabschnitt
    27
    zweiter außenseitiger Eckabschnitt
    28
    zweite Kante
    29
    Flansch
    30
    Hauptbodenblech (Bodenblech)
    31
    vorderseitiger unterer Oberflächenabschnitt
    32
    Stufenabschnitt
    33
    oberseitige Kante
    34
    rückseitiger oberer Oberflächenabschnitt
    35
    geneigter Bodenabschnitt
    36
    außenseitige Kante
    39
    äußerer Seitenflansch
    39a
    vertikaler Flansch
    40
    Bodentunnel
    41
    vorderseitiger Tunnelabschnitt
    42
    Zwischentunnelabschnitt
    43
    rückseitiger Tunnelabschnitt
    51
    Bodenseitenelement
    52
    Erweiterungsabschnitt
    53
    linearer Abschnitt
    54a
    innerer Seitenflansch
    54b
    vertikaler Flansch
    55
    Seitenschweller
    56
    ausgebuchteter Abschnitt
    61
    vorderes Seitenelement
    61a
    Strebe
    62
    vorderes Querelement
    63
    unterseitiges Querelement
    64
    hinteres Bodenquerelement
    65
    Sitzanbringung
    66
    Stirnwand
    68
    hinteres Bodenblech
    69
    Antriebswelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011255747 A [0004]

Claims (5)

  1. Untere Karosseriestruktur mit einem Bodenblech, das an einem unteren Karosserieabschnitt angeordnet ist, Bodenseitenelementen, die auf beiden Seiten in einer Fahrzeugbreitenrichtung einer Unterfläche des Bodenblechs vorgesehen sind und sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, und Seitenschwellern, die auf einer in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite der Bodenseitenelemente vorgesehen sind und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, wobei ein erstes Bodenquerelement und ein zweites Bodenquerelement auf dem Bodenblech vorgesehen sind, wobei das erste Bodenquerelement in Richtung einer Fahrzeugoberseite absteht und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei das zweite Bodenquerelement in einem Abstand auf einer Fahrzeugrückseite des ersten Bodenquerelements angeordnet ist, in Richtung der Fahrzeugoberseite absteht und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und wobei ein Bodentunnel, der sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, an einem Zwischenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Bodenblechs vorgesehen ist, wobei die untere Karosseriestruktur dadurch gekennzeichnet ist, dass: das Bodenblech einen vorderseitigen unteren Oberflächenabschnitt, einen Stufenabschnitt, der sich von einem hinteren Abschnitt des vorderseitigen unteren Oberflächenabschnitts in Richtung der Fahrzeugoberseite erstreckt, einen rückseitigen oberen Oberflächenabschnitt, der sich von einer oberseitigen Kante, die auf einer oberen Seite des Stufenabschnitts gebildet ist, in Richtung der Fahrzeugrückseite erstreckt, und einen geneigten Bodenabschnitt hat, der auf der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite des rückseitigen oberen Oberflächenabschnitts vorgesehen ist und zu einer Fahrzeugunterseite geneigt ist, während er sich zu der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite erstreckt; ein in Fahrzeugbreitenrichtung äußerer Seitenabschnitt des ersten Bodenquerelements und des zweiten Bodenquerelements jeweils mit dem Seitenschweller zusammengefügt ist; das erste Bodenquerelement einen ersten obersten Oberflächenabschnitt und einen Erstes-Element-Neigungsabschnitt hat, der auf der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite des ersten obersten Oberflächenabschnitts vorgesehen ist und zu der Fahrzeugunterseite geneigt ist, während er sich zu der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite erstreckt, wobei ein erster außenseitiger Eckabschnitt durch den ersten obersten Oberflächenabschnitt und den Erstes-Element-Neigungsabschnitt gebildet ist; das zweite Bodenquerelement einen zweiten obersten Oberflächenabschnitt und einen Zweites-Element-Neigungsabschnitt hat, der auf der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite des zweiten obersten Oberflächenabschnitts vorgesehen ist und zu der Fahrzeugunterseite geneigt ist, während er sich zu der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite erstreckt, wobei ein zweiter außenseitiger Eckabschnitt durch den zweiten obersten Oberflächenabschnitt und den Zweites-Element-Neigungsabschnitt gebildet ist; und der geneigte Bodenabschnitt, der sich zwischen dem Erstes-Element-Neigungsabschnitt und dem Zweites-Element-Neigungsabschnitt befindet, sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  2. Untere Karosseriestruktur gemäß Anspruch 1, wobei der in Fahrzeugbreitenrichtung äußere Seitenabschnitt des Erstes-Element-Neigungsabschnitts und des Zweites-Element-Neigungsabschnitts jeweils mit dem Seitenschweller zusammengefügt ist und der geneigte Bodenabschnitt, der sich zwischen dem Erstes-Element-Neigungsabschnitt und dem Zweites-Element-Neigungsabschnitt befindet, mit dem Bodenseitenelement zusammengefügt ist.
  3. Untere Karosseriestruktur gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der erste außenseitige Eckabschnitt eine erste Kante hat, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt; der zweite außenseitige Eckabschnitt eine zweite Kante hat, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt; ein Eckabschnitt, der durch den rückseitigen oberen Oberflächenabschnitt und den geneigten Bodenabschnitt gebildet ist, eine außenseitige Kante hat, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt; die erste Kante und die zweite Kante auf der in Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Seite der außenseitigen Kante angeordnet sind und der erste außenseitige Eckabschnitt und der zweite außenseitige Eckabschnitt jeweils mit einer Sitzanbringung versehen sind
  4. Untere Karosseriestruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein oberer Oberflächenabschnitt des Bodentunnels auf der Fahrzeugunterseite des ersten obersten Oberflächenabschnitts angeordnet ist und der rückseitige obere Oberflächenabschnitt auf der Fahrzeugunterseite des oberen Oberflächenabschnitts angeordnet ist und das erste Bodenquerelement kontinuierlich gebildet ist, um zwischen den Seitenschwellern auf beiden äußeren Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung zu überbrücken.
  5. Untere Karosseriestruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Bodenquerelement einen Vorderseitenwandabschnitt, der zu einer Fahrzeugvorderseite gewandt ist, und einen Rückseitenwandabschnitt hat, der in einem Abstand auf der Fahrzeugrückseite des Vorderseitenwandabschnitts angeordnet ist und zu der Fahrzeugrückseite gewandt ist; ein oberer Abschnitt des Vorderseitenwandabschnitts und ein oberer Abschnitt des Rückseitenwandabschnitts durch den ersten obersten Oberflächenabschnitt miteinander verbunden sind und ein unterer Abschnitt des Vorderseitenwandabschnitts mit dem vorderseitigen unteren Oberflächenabschnitt des Bodenblechs zusammengefügt ist und ein unterer Abschnitt des Rückseitenwandabschnitts mit dem rückseitigen oberen Oberflächenabschnitt zusammengefügt ist.
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