DE102020007828A1 - Pflegevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pflegevorrichtung mit einer Unterlage (1) mit einer Liegefläche und einer Unterseite für eine bettlägerige Person, wobei die Unterlage mittels einer Hebevorrichtung, die mit Oesen und/oder Schlaufen (2, 3) der Unterlage lösbar verbunden ist, zum Zwecke der Pflege und/oder Behandlung anhebbar ist, wobei die Oesen (2) oder Schlaufen (3) mindestens in Eckbereichen der länglichen Unterlagen (1) angeordnet sind, die Unterlagen (1) im mittleren Bereich mindestens eine schlitzförmige Öffnung (4) aufweist, die verschließbar ist und quer über die schlitzförmige Öffnung (4) auf der Unterseite der Unterlage (1) lösbar mit der Unterlage (1) verbundene Spannbänder (6) oder andere Versteifungsmittel (9) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pflegevorrichtung für in erster Linie bettlägerige Personen. Mittels der Pflegevorrichtung soll die Person, die auf einer Unterlage, insbesondere einer Matte, liegt mit dieser angehoben werden und in einer Position gebracht werden, die sowohl die Pflege als auch einen Austausch der Unterlage ermöglicht.
  • Aus der DE 10 2008 010 463 A1 ist eine Pflegevorrichtung bekannt, bei der eine auf einer Matte liegende Person unter Verwendung eines Mehrgelenkroboters zusammen mit der Matte angehoben und z. B. in eine Badewanne absenkbar ist. Diese Pflegevorrichtung ist mit weiteren Vorrichtungen ergänzbar, die für spezielle Aufgaben vorgesehen sind, wobei ein Austausch der Matte nicht realisierbar und auch nicht vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Unterlage für eine bettlägerige Person zu Pflegezwecke auszugestalten bei gleichzeitiger Möglichkeit des Austausches der Unterlage in einer angehobenen Position.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Pflegevorrichtung mit einer Unterlage mit einer Liegefläche und einer Unterseite für eine bettlägerige Person, wobei die Unterlage mittels einer Hebevorrichtung, die mit Oesen und/oder Schlaufen der Unterlage lösbar verbunden ist, zum Zwecke der Pflege und/oder Behandlung anhebbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Oesen oder Schlaufen mindestens in Eckbereichen der länglichen Unterlage angeordnet sind, die Unterlage im mittleren Bereich mindestens eine schlitzförmige Öffnung aufweisen, die verschließbar ist und quer über mindestens eine schlitzförmige Öffnung auf der Unterseite der Unterlage lösbar mit der Unterlage verbundene Spannbänder angeordnet sind. Zusätzlich oder alternativ zu den Spannbändern können auch andere bzw. weitere die Unterlage versteifende Mittel Verwendung finden. Über die mindestens eine schlitzförmige Öffnung ist die auf der Unterlage liegende Person für Pflegemaßnahmen zugängig.
  • Entlang des Randes der mindestens einen schlitzförmigen Öffnung sind auf der Unterseite Eingriffsschlaufen angeordnet. Diese ermöglichen dem Pflegepersonal ein leichteres Öffnen der schlitzförmigen Öffnung und erleichtert das Wechseln der Unterlage.
  • Bei mehreren schlitzförmigen Öffnungen sind diese in Reihe angeordnet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Spannbänder mit der Unterseite der Unterlage durch Reißverschlüsse oder Klettverschlüsse lösbar verbunden sind. So lassen sie sich leicht öffnen.
  • Auch die die schlitzförmigen Öffnungen können durch Reisverschlüsse verschlossen werden. Da hier Hauteinklemmungen leicht möglich sind, sind reißverschlussartige durch ein Band verbundene Stoffschlaufen besser geeignet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Unterlage sieht vor, dass die Unterlage halbiert oder geviertelt ist, jeweils verbunden z. B. durch einen Reißverschluss. Auch dies erleichtert nach dem Lösen der Verbindung das Herausziehen der sich direkt unterhalb der Person befindlichen Unterlage.
  • Um ein Einklemmen von Hautpartien auszuschließen und einen möglichst geringen Druck auf den Körper der Person auszuüben, sollten Reißverschlüsse generell gleichmäßig gepolstert sein oder zusätzlich abdeckende Gummilippen aufweisen.
  • Möglich ist auch das Aufbringen einer weiteren Schicht auf die Unterlage, die für einen Flächenausgleich sorgt. Dies kann gepaart sein mit einer der vorgenannten Maßnahmen.
  • Ein Durchhängen der Unterlagen beim Anheben ist durch weitere Ausgestaltungen erreichbar.
  • So sieht eine Ausführung vor, dass vor dem Anheben in die Unterlage in dafür vorgesehene Öffnungen und Schächte Kunststoffteile, insbesondere von dreieckiger Form eingeschoben werden. Das stabilisiert die Unterlage beim Anheben, kann aber bei insbesondere schwergewichtigen Personen zu Schmerzen beim Einschieben führen. Das ständige Vorhandensein derartiger Kunststoffteile würde zu örtlichen Druckbelastungen führen.
  • Eine Alternative sieht vor, dass in die Unterlage längliche Luftkissen eingearbeitet sind. Diese werden vor dem Anheben oder beim Anheben aufgeblasen und können so ebenfalls die Unterlage stabilisieren ohne die vorab genannten Belastungen.
  • Eine weitere Alternative besteht in der Verwendung von auxetischem Material in der Unterlage. Dieses Material hat die Eigenschaft sich bei Dehnung zu stauchen, d. h. die Unterlage wird steifer beim Anheben, und sich bei Entlastung auszudehnen, d. h. die Unterlage wird dann weicher.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • 1 zeigt eine Unterlage 1 von der Unterseite aus. Die Unterlage 1 weist, wie gewöhnlich auch ein Bettlaken, eine rechteckige Form auf. An den Ecken der Unterlagen 1 sind Oesen 2 angeordnet, in die Schlaufen 3 eingreifen. Über die Schlaufen 3 bzw. die Oesen 2 wird die Verbindung zur Hebevorrichtung (nicht abgebildet) hergestellt.
  • Die hier dargestellte Unterlage 1 weist mittig eine in Längsrichtung der Unterlage 1 verlaufende schlitzförmige Öffnung 4 auf. Diese ist verschließbar z. B. durch einen Reißverschluss oder durch reißverschlussartige, durch ein Band verbundene Stoffschlaufen. Zum Öffnen ist bei der letzteren Ausführung das Band herausziehbar.
  • Diese Alternativen sind vorgesehen, da ein Reißverschluss die Gefahr des Einklemmens von Hautpartien der Person beinhaltet.
  • Ferner kann ein Reißverschluss auch Drücken. Die schlitzförmige Öffnung 4 wird weiter durch die lösbaren Spannbänder 6 gesichert. Die Öffnung 4 kann so auch nur in Teilen geöffnet werden.
  • Weiter werden Eingriffsschlaufen 5 gezeigt, die entlang des Randes der schlitzförmigen Öffnung 4 angeordnet sind. Das Pflegepersonal kann durch Eingriff in diese Schlaufen 5 die schlitzförmigen Öffnung 4 unterhalb der auf der Unterlage 1 liegenden Person leicht öffnen, nachdem der Verschluss der Öffnung 4 geöffnet wurde und zumindest ein Teil der Spannbänder 6 gelöst worden ist.
  • Mit der vorgeschlagenen Unterlage lassen sich zwei wesentliche Pflegeaufgabe erfüllen.
  • Die auf der Liegefläche der Unterlage 1 liegende Person ist auf der Liegeseite zugängig für Pflegemaßnahmen wie Reinigung, Einreibungen etc.
    Des Weiteren ist diese Unterlage 1 auch austauschbar, was in folgendem beschrieben werden soll.
  • Die Unterlage 1 wird mittels der Schlaufen 3 und Oesen 2 mit der Hebevorrichtung verbunden und die Unterlage 1 wird angehoben. Dann wird eine zweite Unterlage 1 unterhalb der ersten Unterlage 1 ebenfalls mittels der Schlaufen 3 mit der Hebevorrichtung verbunden. Die Schlaufen 3 der ersten Unterlage 1 können nun gelöst werden. Durch Öffnen der schlitzartigen Öffnung 4 der zweiten Unterlage 1 ist die erste Unterlage 1 nun zugängig und kann durch das Ergreifen der Eingriffsschlaufen 5 der ersten Unterlage 1 durch die schlitzartige Öffnung 4 der zweiten Unterlage 1 nach unten herausgezogen werden. Die Spannbänder 6 der zweiten Unterlage 1 verhindern ein Durchfallen der jetzt auf der zweiten Unterlage 1 liegenden Person.
  • 2 zeigt die Unterlagen 1 mit weiteren eingesetzten Versteifungsmitteln 9 für die Unterlage 1, die zumindest beim Anheben einsetzbar sind. Derartige Versteifungsmittel 9 können über Öffnungen 7 in Schächte 8 eingeschobene Kunststoffteile sein. Alternativ oder gleichzeitig können auch aufblasbare Luftkissen Anwendung finden und/oder es werden auxetische Materialen eingesetzt. Der Zugang zur schlitzförmigen Öffnung 4 bleicht dabei jeweils erhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Unterlage mit Liegefläche und Unterseite
    2
    Oesen
    3
    Schlaufen
    4
    schlitzförmige Öffnung
    5
    Eingriffsschlaufen
    6
    Spannbänder
    7
    Öffnungen
    8
    Schächte
    9
    Versteifungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008010463 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Pflegevorrichtung mit einer Unterlage (1) mit einer Liegefläche und einer Unterseite für eine bettlägerige Person, wobei die Unterlage mittels einer Hebevorrichtung, die mit Oesen und/oder Schlaufen (2, 3) der Unterlage lösbar verbunden ist, zum Zwecke der Pflege und/oder Behandlung anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oesen (2) oder Schlaufen (3) mindestens in Eckbereichen der länglichen Unterlagen (1) angeordnet sind, die Unterlagen (1) im mittleren Bereich mindestens eine schlitzförmige Öffnung (4) aufweist, die verschließbar ist und quer über die schlitzförmige Öffnung (4) auf der Unterseite der Unterlage (1) lösbar mit der Unterlage (1) verbundene Spannbänder (6) oder andere Versteifungsmittel (9) angeordnet sind.
  2. Pflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Randes der mindestens einen schlitzförmigen Öffnung (4) auf der Unterseite Eingriffsschlaufen (5) angeordnet sind.
  3. Pflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren schlitzförmigen Öffnungen (4) diese in Reihe angeordnet sind.
  4. Pflegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbänder (6) mit der Unterseite der Unterlage (1) durch Reißverschlüsse oder Klettverschlüsse lösbar verbunden sind.
  5. Pflegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (4) durch Reisverschlüsse oder reißverschlussartige, durch ein Band verbundene Stoffschlaufen verbunden sind.
  6. Pflegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eingesetzte Reißverschlüsse gleichmäßig beidseitig gepolstert sind und/oder abdeckende Gummilippen aufweisen und/oder die Unterlage (1) eine flächenausgleichende Beschichtung aufweist.
  7. Pflegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (1) halbiert oder geviertelt und die Abschnitte miteinander lösbar verbunden sind.
  8. Pflegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstärkung der Unterlage (1) beim Anheben in Schächte (8) quer zur schlitzförmigen Öffnung (4) Kunststoffteile als Versteifungsmittel (9) einschiebbar sind.
  9. Pflegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Unterlage (1) aufblasbare Luftkissen als Versteifungsmittel (9) eingelassen sind.
  10. Pflegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Versteifungsmittel (9) in der Unterlage (1) auxetische Materialien eingesetzt sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4026843A1 (de) 1990-01-31 1991-08-01 Alois Schnitzler Vorrichtung zum transport von patienten
DE102008010463A1 (de) 2008-02-21 2009-08-27 Thomas Prof. Dr. Dipl.-Ing. Bock Pflegevorrichtung und System zur Pflege

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4026843A1 (de) 1990-01-31 1991-08-01 Alois Schnitzler Vorrichtung zum transport von patienten
DE102008010463A1 (de) 2008-02-21 2009-08-27 Thomas Prof. Dr. Dipl.-Ing. Bock Pflegevorrichtung und System zur Pflege

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