DE102019217191A1

DE102019217191A1 - Wischblattvorrichtung, Wischblattadapter und Scheibenwischer

Info

Publication number: DE102019217191A1
Application number: DE102019217191.5A
Authority: DE
Inventors: Helmut Depondt
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2019-11-07
Filing date: 2019-11-07
Publication date: 2021-05-12
Also published as: FR3102962B1; FR3102962A1; CN112776754A

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Windabweisereinheit (16) und mit zumindest einer Kanaleinheit (20), welche zumindest teilweise an einer Außenseite (30) der Windabweisereinheit (16) fixiert ist, und mit zumindest einem Wischblattadapter (12) zu einer Verbindung mit zumindest einem Wischarm oder einem am Wischarm angeordneten Wischarmadapter, wobei der Wischblattadapter (12) zumindest einen Adaptergrundkörper (32) und zumindest einen Adapteraufsatz (34) umfasst.Es wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Adapteraufsatz (34) zumindest zwei fluidisch verbundene Fluidleitungsfortsätze (42, 42') zu einer Verbindung mit der zumindest einen Kanaleinheit (20) aufweist.

Description

Stand der Technik
Es ist bereits eine Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Windabweisereinheit und mit zumindest einer Kanaleinheit, welche zumindest teilweise an einer Außenseite der Windabweisereinheit fixiert ist, und mit zumindest einem Wischblattadapter zu einer Verbindung mit zumindest einem Wischarm oder einem am Wischarm angeordneten Wischarmadapter, wobei der Wischblattadapter zumindest einen Adaptergrundkörper und zumindest einen Adapteraufsatz umfasst, vorgeschlagen worden.
Offenbarung der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Windabweisereinheit und mit zumindest einer Kanaleinheit, welche zumindest teilweise an einer Außenseite der Windabweisereinheit fixiert ist, und mit zumindest einem Wischblattadapter zu einer Verbindung mit zumindest einem Wischarm oder einem am Wischarm angeordneten Wischarmadapter, wobei der Wischblattadapter zumindest einen Adaptergrundkörper und zumindest einen Adapteraufsatz umfasst.
Es wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Adapteraufsatz zumindest zwei fluidisch verbundene Fluidleitungsfortsätze zu einer Verbindung mit der zumindest einen Kanaleinheit aufweist.
Unter einer „Wischblattvorrichtung“ soll vorzugsweise zumindest ein Teil, bevorzugt eine Unterbaugruppe, eines Wischblatts, insbesondere eines Scheibenwischers, verstanden werden. Vorzugsweise kann die Wischblattvorrichtung auch das gesamte Wischblatt, insbesondere den gesamten Scheibenwischer, umfassen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung zu einem Einsatz an einem Fahrzeug vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung, insbesondere als Teil des Wischblatts, insbesondere des Scheibenwischers, zu einer Reinigung einer Fläche, bevorzugt einer Scheibe an dem Fahrzeug, vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung zu einer Reinigung einer Fahrzeugscheibe mit einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Wischarm eines Fahrzeugs, gekoppelt. Unter „vorgesehen“ soll vorzugsweise speziell eingerichtet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll vorzugsweise verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Betriebszustand“ soll vorzugsweise ein Zustand verstanden werden, in dem die Wischblattvorrichtung betriebsbereit für einen Wischvorgang und/oder einen Wischbetrieb ist und/oder sich in einem Wischbetrieb befindet, in welchem eine Wischleisteneinheit der Wischblattvorrichtung, insbesondere des Wischblatts, insbesondere des Scheibenwischers, bevorzugt über die Fahrzeugscheibe geführt ist und dabei vorteilhaft an der Fahrzeugscheibe anliegt.
Der zumindest eine Wischblattadapter ist vorzugsweise mehrteilig ausgebildet. Vorzugsweise umfasst der zumindest eine Wischblattadapter zumindest einen Abdeckaufsatz, insbesondere zumindest eine Haltefeder, zu einer, insbesondere schwenkbaren, Verbindung, insbesondere Rastverbindung, mit dem zumindest einen Adaptergrundkörper. Vorzugsweise ist der zumindest eine Abdeckaufsatz, insbesondere die zumindest eine Haltefeder, zu einer Verbindung mit dem zumindest einen Wischarm oder dem zumindest einen an dem Wischarm angeordneten Wischarmadapter vorgesehen. Denkbar ist, dass der zumindest eine Wischblattadapter zumindest ein weiteres Bauteil aufweist, welches dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Abdeckaufsatz, insbesondere die zumindest eine Haltefeder, mit dem zumindest einen Wischarm oder dem zumindest einen an dem Wischarm angeordneten Wischarmadapter zu verbinden.
Vorzugsweise weist der Adaptergrundkörper zu einer Verbindung mit dem zumindest einen Abdeckaufsatz, insbesondere der zumindest einen Haltefeder, zumindest ein Verbindungselement, bevorzugt zumindest zwei Verbindungselemente, auf. Bevorzugt ist das zumindest eine Verbindungselement des Adaptergrundkörpers an einer Außenseite des Adaptergrundkörpers angeordnet. Vorzugsweise sind zumindest zwei analog zueinander ausgebildete Verbindungselemente sich gegenüberliegend an einer Außenseite des zumindest einen Adaptergrundkörpers angeordnet. Vorzugsweise bildet das zumindest eine Verbindungselement eine Schwenkachse zu einer schwenkbaren Verbindung des zumindest einen Adaptergrundkörpers mit dem zumindest einen Abdeckaufsatz, insbesondere der zumindest einen Haltefeder, aus. Vorzugsweise ist das zumindest eine Verbindungselement als zumindest teilweise abgerundeter Verbindungsfortsatz ausgebildet. Vorzugsweise ist die zumindest eine von dem zumindest einen Verbindungselement ausgebildete Schwenkachse zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Adaptergrundkörpers ausgerichtet. Unter einer „Längsachse“ eines Objekts soll vorzugsweise eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten, geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll vorzugsweise eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise verläuft eine Querachse des Adaptergrundkörpers, insbesondere des Adapteraufsatzes, parallel zu der von dem zumindest einen Verbindungselement ausgebildeten Schwenkachse.
Vorzugsweise ist der zumindest eine Adaptergrundkörper zu einer Anordnung in einem Bereich zwischen zwei Spoilerelementen der zumindest einen Windabweisereinheit vorgesehen. Vorzugsweise umfasst ein „Bereich zwischen zwei Objekten“ einen Teil, welcher außerhalb beider Objekte liegt, aller gedachten geraden Verbindungsstrecken, welche eines der Objekte mit dem anderen der Objekte verbinden. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adaptergrundkörper zumindest teilweise, insbesondere zumindest zu 30 %, bevorzugt zumindest zu 35 %, besonders bevorzugt zumindest zu 40 % und ganz besonders bevorzugt zumindest zu 50 %, insbesondere gemessen nach Volumen, in dem Bereich zwischen den zwei Spoilerelementen der Windabweisereinheit angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich der zumindest eine Adaptergrundkörper entlang einer Querachse des Adaptergrundkörpers über zumindest 75 %, bevorzugt über zumindest 90 %, der Erstreckung des Bereiches zwischen den zwei Spoilerelementen der Windabweisereinheit. Unter einer „Querachse“ eines Objekts soll vorzugsweise eine Achse verstanden werden, welche senkrecht zu einer Längsachse des Objekts verläuft, insbesondere senkrecht zu einer längsten Kante eines kleinsten, geometrischen Quaders, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Vorzugsweise verläuft die Querachse des Adaptergrundkörpers, insbesondere des Adapteraufsatzes, parallel zu einer von dem zumindest einen Verbindungselement ausgebildeten Schwenkachse. Vorzugsweise verläuft die Längsachse des Adaptergrundkörpers parallel zu einer Längsachse der Windabweisereinheit, insbesondere der Kanaleinheit.
Vorzugsweise bilden der zumindest eine Adaptergrundkörper und die zumindest eine Windabweisereinheit, insbesondere die zumindest zwei Spoilerelemente, jeweils eine Aufnahmenut, insbesondere zu einer Aufnahme der zumindest einen Wischleisteneinheit oder zumindest einer Federschiene, insbesondere eine Federschienenaufnahme, aus. Vorzugsweise sind die Nuten des Adaptergrundkörpers und der Windabweisereinheit, insbesondere der zumindest zwei Spoilerelemente, in einer Flucht zueinander angeordnet, insbesondere zu einer gemeinsamen Aufnahme der Wischleisteneinheit oder der zumindest einen Federschiene. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adaptergrundkörper frei von einer direkten mechanischen Verbindung mit der zumindest einen Windabweisereinheit.
Vorzugsweise ist der zumindest eine Adapteraufsatz maximal teilweise, insbesondere maximal zu 20 %, bevorzugt maximal zu 15 %, besonders bevorzugt zumindest zu 10 % und ganz besonders bevorzugt zumindest zu 5 %, insbesondere gemessen nach Volumen, in dem Bereich zwischen den zwei Spoilerelementen der Windabweisereinheit angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich der zumindest eine Adapteraufsatz entlang der Querachse des Adaptergrundkörpers über maximal 50 %, bevorzugt über maximal 40 %, der Erstreckung des Bereiches zwischen den zwei Spoilerelementen der Windabweisereinheit.
Vorzugsweise ist die Windabweisereinheit mit der Kanaleinheit verbunden, insbesondere über eine mechanische Verbindung, wie insbesondere eine Klippverbindung, und/oder eine Schweißverbindung. Vorzugsweise ist an den zumindest zwei Spoilerelementen der Windabweisereinheit jeweils ein Fluidkanal der Kanaleinheit angeordnet. Vorzugsweise ist eine Öffnung des zumindest einen Fluidkanals von einem Schlauch und/oder Rohr, insbesondere der Windabweisereinheit, begrenzt. Vorzugsweise ist der Fluidkanal, insbesondere das Rohr und/oder der Schlauch, mittels zumindest eines Klippelements an einer Außenseite der Windabweisereinheit mit der Windabweisereinheit, insbesondere an einer Außenseite eines der Spoilerelemente mit dem jeweiligen Spoilerelement, verbunden.
Vorzugsweise bildet der zumindest eine Adapteraufsatz eine, insbesondere fluidische, Verbindung mit der zumindest einen Kanaleinheit, insbesondere mit der an der Außenseite der Windabweisereinheit mit der Windabweisereinheit verbundenen Kanaleinheit, aus.
Vorzugsweise weist der zumindest eine Adaptergrundkörper eine größere maximale Quererstreckung auf als der zumindest eine Adapteraufsatz. Vorzugsweise beträgt die maximale Quererstreckung des zumindest eine Adaptergrundkörpers zumindest 120%, bevorzugt zumindest 140%, besonders bevorzugt 160%, der maximalen Quererstreckung des Adapteraufsatzes. Vorzugsweise ist die maximale Quererstreckung des zumindest einen Adaptergrundkörpers zumindest 1 cm, bevorzugt zumindest 2 cm, besonders bevorzugt zumindest 4 cm größer als die maximale Quererstreckung des zumindest einen Adapteraufsatzes. Vorzugsweise beträgt die maximale Quererstreckung des zumindest eine Adapteraufsatzes maximal 6 cm, bevorzugt maximal 4 cm, besonders bevorzugt maximal 2 cm und ganz besonders bevorzugt maximal 1 cm. Unter einer „Quererstreckung“ eines Objekts soll vorzugsweise eine Erstreckung des Objekts entlang einer Querachse des Objekts verstanden werden.
Vorzugsweise ist die maximale Längserstreckung des zumindest einen Adapteraufsatzes von einem der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze zu dem anderen der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze länger als eine maximale Längserstreckung des zumindest einen Adaptergrundkörpers, insbesondere zu einer Steckverbindung der Fluidleitungsfortsätze mit der Kanaleinheit, welche insbesondere an der Außenseite der Windabweisereinheit angeordnet ist. Unter einer „Längserstreckung“ eines Objekts soll vorzugsweise eine Erstreckung des Objekts entlang einer Längsachse des Objekts verstanden werden. Vorzugsweise ist die Kanaleinheit mit dem Adapteraufsatz durch ein Aufstecken verbindbar. Vorzugsweise ist die an der Windabweisereinheit angeordnete Kanaleinheit zu einer Steckverbindung mit dem Adapteraufsatz in einem Abstand von maximal 1 cm, bevorzugt maximal 0,5 cm, besonders bevorzugt maximal 0,25 cm, zu dem Adaptergrundkörper oder zu einem Anschlag an dem Adaptergrundkörper vorgesehen. Vorzugsweise ist eine maximale Längserstreckung des zumindest einen Adapteraufsatzes maximal 2 cm, bevorzugt maximal 1 cm, besonders bevorzugt maximal 0,5 cm, und ganz besonders bevorzugt maximal 0,1 cm, größer als eine maximale Längserstreckung des zumindest einen Adaptergrundkörpers. Es ist alternativ technisch problemlos realisierbar, dass der zumindest eine Adapteraufsatz eine maximale Längserstreckung aufweist, welche kürzer ist als die maximale Längserstreckung des zumindest einen Adaptergrundkörpers.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischblattvorrichtung kann eine vorteilhaft unkomplizierte Fluidversorgung der außen an der Windabweisereinheit angeordneten Kanaleinheit, insbesondere des Wischblatts, erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte bauteilbasierte Aufteilung und/oder Trennung von Fluidleitung und Wischblattfixierung am Wischblattadapter erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft stabile, insbesondere unbewegliche, Fluidleitung durch einen Wischblattadapter zu der außen an der Windabweisereinheit angeordneten Kanaleinheit erreicht werden. Insbesondere kann eine Anzahl an beweglichen Bauteilen vorteilhaft gering gehalten werden. Es kann eine vorteilhaft platzsparende Anordnung eines Fluidkanals durch einen Wischblattadapter erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft von außen erreichbare Fluidleitung durch einen Wischblattadapter erreicht werden.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Adapteraufsatz separat von dem zumindest einen Adaptergrundkörper ausgebildet ist und der zumindest eine Adapteraufsatz mit dem Adaptergrundkörper, insbesondere lösbar, verbunden ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adapteraufsatz zu einer Verbindung mit dem Adaptergrundkörper vorgesehen, wobei der Adapteraufsatz zumindest zu 50 %, bevorzugt zumindest zu 75 %, besonders bevorzugt zumindest zu 80 % und ganz besonders bevorzugt zumindest zu 90 %, insbesondere nach Volumen gemessen, außerhalb des Adaptergrundkörpers angeordnet ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adapteraufsatz maximal zu 20 %, insbesondre maximal zu 10 %, bevorzugt maximal zu 5 %, insbesondere nach Volumen gemessen, in dem Adaptergrundkörper, insbesondere einem von dem Adaptergrundkörper zumindest teilweise eingeschlossenen Hohlraum und/oder einer Ausnehmung des zumindest einen Adaptergrundkörpers, angeordnet, insbesondere in einem verbundenen Zustand des zumindest einen Adaptergrundkörpers mit dem Adapteraufsatz, insbesondere dem Betriebszustand. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adapteraufsatz zumindest im Wesentlichen unbeweglich mit dem zumindest einen Adaptergrundkörper verbunden. Darunter, dass zwei Objekte zumindest „im Wesentlichen unbeweglich“ miteinander verbunden sind, soll vorzugsweise verstanden werden, dass die verbundenen Objekte bis auf Fertigungs- und Montagetoleranzen und/oder bis auf ein Spiel einer Verbindung, wie beispielsweise einer Rastverbindung oder einer Steckverbindung, insbesondere von maximal 0,5 cm, bevorzugt maximal 0,1 cm, verbunden sind. Insbesondere ist der Adapteraufsatz frei von einer Verschwenkbarkeit, einer Verschiebbarkeit und/oder einer Verdrehbarkeit, insbesondere einer elastischen Auslenkbarkeit, mit dem Adaptergrundkörper verbunden. Vorzugsweise ist der Adapteraufsatz zu einer Rastverbindung, insbesondere einer Steckverbindung, mit dem Adaptergrundkörper vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich kann der Adapteraufsatz zu einer stoffschlüssigen Verbindung, wie einer Klebeverbindung und/oder einer Schweißverbindung, mit dem Adaptergrundkörper vorgesehen sein. Optional kann der zumindest eine Adapteraufsatz zumindest einen Verbindungsfortsatz zu einem Einstecken in zumindest eine Verbindungsausnehmung des Adaptergrundkörpers aufweisen, wobei der Verbindungsfortsatz dazu vorgesehen ist, in der Verbindungsausnehmung angeschweißt und/oder angeklebt zu sein. Vorzugsweise ist der Adapteraufsatz dazu vorgesehen, eine Fluidleiteignung des Wischblattadapters, insbesondere vollständig, auszubilden. Vorzugsweise sind der zumindest eine Adaptergrundkörper und der zumindest eine Adapteraufsatz fluidisch voneinander getrennt ausgebildet. Vorzugsweise ist der Wischblattadapter frei von einer Fluidleitung von, insbesondere zu, dem Adaptergrundkörper zu, insbesondere von, dem zumindest einen Adapteraufsatz. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adaptergrundkörper frei von Fluidleitungselementen wie Fluidleitungsfortsätzen, Fluidleitungskanälen, Schläuchen und/oder Fluidaufnahmehohlräumen. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adapteraufsatz in Richtung des Adaptergrundkörpers, insbesondere in einer Richtung parallel zu einer Querachse des Adapteraufsatzes, frei von Fluidleitungselementen, wie Fluideingangsöffnungen, Fluidleitungsfortsätzen und/oder Fluidkanälen. Es kann eine vorteilhafte Anordnung des zumindest einen Adapteraufsatzes außerhalb des Adaptergrundkörpers in einem Umgebungsbereich der Kanaleinheit erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft austauschbare Wischblattvorrichtung erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Montagefreundlichkeit und/oder Reparaturfreundlichkeit erreicht werden.
Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Adapteraufsatz den zumindest einen Adaptergrundkörper zumindest teilweise umgreift. Vorzugsweise weist der zumindest eine Adapteraufsatz zumindest zwei Verbindungsfortsätze zu einer Verbindung mit dem zumindest einen Adaptergrundkörper auf. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Verbindungsfortsätze in Richtung der Querachse des Adapteraufsatzes an dem Adapteraufsatz ausgerichtet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Verbindungsfortsätze jeweils an verschiedenen Enden der maximalen Längserstreckung des Adapteraufsatzes an dem Adapteraufsatz angeordnet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Verbindungsfortsätze des Adapteraufsatzes dazu vorgesehen, zu einer Verbindung mit dem Adaptergrundkörper zumindest teilweise und bevorzugt zumindest zum Großteil in dem Adaptergrundkörper, insbesondere einem von dem Adaptergrundkörper zumindest teilweise eingeschlossenen Hohlraum und/oder einer Ausnehmung des zumindest einen Adaptergrundkörpers, angeordnet zu sein. Vorzugsweise weist der zumindest eine Adaptergrundkörper zumindest zwei Ausnehmungen zu einer Verbindung mit den zumindest zwei Verbindungsfortsätzen auf, insbesondere an einer Seite, welche parallel zu der Längsachse des Adaptergrundkörpers ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist zumindest ein materieller Mittelabschnitt des Adaptergrundkörpers, insbesondere in einem verbundenen Zustand des Adaptergrundkörpers mit dem Adapteraufsatz, zwischen den zumindest zwei Verbindungsfortsätzen des Adapteraufsatzes angeordnet. Vorzugsweise ist der materielle Mittelabschnitt des Adaptergrundkörpers zwischen den zumindest zwei Ausnehmungen des Adaptergrundkörpers angeordnet. Vorzugsweise umgreift der zumindest eine Adapteraufsatz, insbesondere die zumindest zwei Verbindungselemente des zumindest einen Adapteraufsatzes, insbesondere zumindest in dem verbundenen Zustand, zumindest den materiellen Mittelabschnitt des Adaptergrundkörpers. Es kann erreicht werden, dass der zumindest eine Adapteraufsatz bei einer Verbindung mit dem zumindest einen Adaptergrundkörper vorteilhaft an dem Adaptergrundkörper zumindest teilweise anliegt. Es kann eine vorteilhaft stabile, insbesondere gesicherte, Anordnung/Verbindung des Adapteraufsatzes an/mit dem Adaptergrundkörper erreicht werden.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze jeweils in einem, insbesondere dem Adaptergrundkörper abgewandten, Endbereich einer maximalen Quererstreckung des Adapteraufsatzes an einer quer zu einer Längsachse des Adapteraufsatzes angeordneten Seite des zumindest einen Adapteraufsatzes angeordnet sind. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze auf sich gegenüberliegenden Seiten des Adapteraufsatzes, welche insbesondere quer zu einer Längsachse des Adapteraufsatzes ausgerichtet sind, angeordnet. Vorzugsweise soll unter einem „Endbereich“ einer Erstreckung eines Objektes ein Bereich des Objektes verstanden werden, welcher maximal 40 %, bevorzugt maximal 30 %, des Objekts von einem Ende der Erstreckung aus umfasst. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze gespiegelt zueinander, insbesondere in Bezug auf eine Spiegelebene durch einen Mittelpunkt des Adapteraufsatzes entlang der Querachse des Adapteraufsatzes, an sich gegenüberliegenden Seiten des Adapteraufsatzes, welche insbesondere quer zu einer Längsachse des Adapteraufsatzes, insbesondere Fluidleirichtung der Fluidleitungsfortsätze, ausgerichtet sind, angeordnet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze jeweils an den sich gegenüberliegenden Seiten, insbesondere welche quer zu einer Längsachse des Adapteraufsatzes ausgerichtet sind, dem Adaptergrundkörper abgewandt angeordnet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze jeweils in einem dem Adaptergrundkörper abgewandten Endbereich der maximalen Quererstreckung des Adapteraufsatzes an den quer zu einer, insbesondere der bereits genannten, Längsachse des Adapteraufsatzes angeordneten Seiten des zumindest einen Adapteraufsatzes, insbesondere gespiegelt zueinander, angeordnet. Es kann eine vorteilhaft platzsparende Anordnung des Adapteraufsatzes an dem Adaptergrundkörper zu einer Verbindung mit der Kanaleinheit erreicht werden. Insbesondere können bestehende Windabweiserdesigns, bevorzugt mit an einer Außenseite der Windabweisereinheit angeordneten Kanaleinheiten, mit dem erfindungsgemäßen Wischblattadapterdesign, insbesondere ohne Weiteres, vorteilhaft kombiniert werden.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze jeweils eine Fluidleitrichtung aufweisen, welche jeweils in einem Winkel, welcher insbesondere zumindest 2,5° beträgt, zu einer Längsachse des Adapteraufsatzes ausgerichtet sind. Vorzugsweise unterscheidet sich der Winkel zumindest von 0° oder 180°. Vorzugsweise weisen die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze jeweils eine maximale Längserstreckung auf, welche in einem Winkel, welcher insbesondere zumindest 2,5° beträgt, zu einer Längsachse des Adapteraufsatzes ausgerichtet sind. Vorzugsweise sind die maximalen Längserstreckungen, insbesondere die Fluidleitungsrichtungen, der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze jeweils in dem gleichen Winkel zu der Längsachse des Adapteraufsatzes ausgerichtet. Vorzugsweise sind die maximalen Längserstreckungen, insbesondere die Fluidleitungsrichtungen, der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze jeweils in dem gleichen Winkel zu der Längsachse des Adapteraufsatzes in einer von dem Adaptergrundkörper abgewandten Richtung ausgerichtet. Vorzugsweise sind die maximalen Längserstreckungen, insbesondere die Fluidleitungsrichtungen, der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze jeweils in dem gleichen Winkel zu der Längsachse des Adapteraufsatzes, welcher zumindest 3°, bevorzugt zumindest 4°, besonders bevorzugt von zumindest 5° beträgt, ausgerichtet. Vorzugsweise sind die maximalen Längserstreckungen, insbesondere die Fluidleitungsrichtungen, der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze jeweils in dem gleichen Winkel zu der Längsachse des Adapteraufsatzes, welcher maximal 30°, bevorzugt maximal 20°, besonders bevorzugt maximal 10°, und ganz besonders bevorzugt maximal 7,5° beträgt, ausgerichtet. Es kann eine vorteilhafte einfache Steckverbindung einer außen an der Windabweisereinheit angeordneten Kanaleinheit an den zumindest zwei Fluidleitungsfortsätzen erreicht werden.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Adapteraufsatz zumindest einen weiteren Fluidleitungsfortsatz aufweist. Vorzugsweise verläuft eine Fluidleitrichtung durch den zumindest einen weiteren Fluidleitungsfortsatz zumindest im Wesentlichen parallel zu der Längsachse des Adapteraufsatzes, insbesondere senkrecht zu den Seiten, an welchen der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz angeordnet ist. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz einem der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze zugewandt ausgerichtet. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz an einer Seite des Adapteraufsatzes angeordnet, auf welcher einer der zwei Fluidleitungsfortsätze angeordnet ist. Vorzugsweise weist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz eine Fluidleitungsrichtung auf, welche sich zumindest um einen Winkel, welcher sich insbesondere von 0° und von 180° unterscheidet, bevorzugt den Winkel, von den Fluidleitrichtungen der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätzen unterscheidet. Vorzugsweise weist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz eine Fluidleitungsrichtung auf, welche parallel zu der Längsachse des Adapteraufsatzes ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz mit einem Fluidleitquerschnitt ausgebildet, welcher größer, bevorzugt zumindest eineinhalbmal so groß, besonders bevorzugt zumindest doppelt so groß, insbesondere gemessen nach einer Querschnittsfläche, insbesondere senkrecht zur Fluidleitrichtung gemessen, ist als ein Fluidleitquerschnitt der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze. Vorzugsweise weisen die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze jeweils einen Fluidleitquerschnitt auf, welche zumindest im Wesentlichen gleich groß sind. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz zu einer Fluidzufuhr zu dem Wischblattadapter, insbesondere zu dem Adapteraufsatz, insbesondere zu den Fluidleitfortsätzen, vorgesehen. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz zu einer Verbindung mit einer Fluidleitung, insbesondere einer Fluidversorgungsleitung, welche insbesondere zumindest teilweise an dem Wischarm fixiert ist, vorgesehen. Es kann eine vorteilhafte Aufteilung und/oder Trennung von fluidischen und mechanischen Eigenschaften des Wischblattadapters auf dessen Hauptbauteile, insbesondere den Adaptergrundkörper und den Adapteraufsatz erreicht werden. Insbesondere kann ein vorteilhaft kompakter fluidischer Bereich des Wischblattadapters in dem Adapteraufsatz realisiert werden. Insbesondere kann, insbesondere durch eine Aufsteckrichtung von Fluidleitungen, eine Montagezeit, insbesondere ein Montageaufwand des Wischblattadapters, insbesondere einer Fluidleitung an dem Wischblattadapter, vorteilhaft kurz gehalten werden.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz in einem Mittelbereich einer maximalen Längserstreckung des zumindest einen Adapteraufsatzes angeordnet ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz in einem Mittelbereich der maximalen Längserstreckung angeordnet, welcher maximal die mittleren 60% der maximalen Längserstreckung des zumindest einen Adapteraufsatzes umfasst. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz zumindest 0,5 cm, bevorzugt zumindest 0,75 cm, besonders bevorzugt zumindest 1 cm, und ganz besonders bevorzugt zumindest 2 cm, beabstandet von einem Ende der maximalen Längserstreckung des zumindest einen Adapteraufsatzes angeordnet. Es kann zu einer Fluidversorgung einer an einer Außenseite der Windabweisereinheit angebrachten Kanaleinheit eine vorteilhaft leicht an dem zumindest einen weiteren Fluidleitungsfortsatz anbringbare Fluidversorgungsleitung erreicht werden. Insbesondere kann ein Montageaufwand für eine als Schlauch ausgebildete Fluidversorgungsleitung mittels des Adapteraufsatzes vorteilhaft gering gehalten werden.
Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz in einem Mittelbereich einer maximalen Quererstreckung des Adapteraufsatzes an einer quer zu einer Längsachse des Adapteraufsatzes angeordneten Seite des Adapteraufsatzes angeordnet ist. Der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz ist vorzugsweise in einem Mittelbereich einer maximalen Quererstreckung des zumindest einen Adapteraufsatzes angeordnet. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz in einem Mittelbereich der maximalen Quererstreckung angeordnet, welcher maximal die mittleren 80% der maximalen Quererstreckung des zumindest einen Adapteraufsatzes umfasst. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz zumindest 0,1 cm, bevorzugt zumindest 0,25 cm, besonders bevorzugt zumindest 0,5 cm, und ganz besonders bevorzugt zumindest 1 cm, beabstandet von einem Ende der maximalen Quererstreckung des zumindest einen Adapteraufsatzes angeordnet. Es kann zu einer Fluidversorgung einer an einer Außenseite der Windabweisereinheit angebrachten Kanaleinheit eine vorteilhaft leicht an dem zumindest einen weiteren Fluidleitungsfortsatz anbringbare Fluidversorgungsleitung erreicht werden. Insbesondere kann eine als Schlauch ausgebildete Fluidversorgungsleitung leichter mit dem Adapteraufsatz verbunden werden.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Adapteraufsatz zumindest ein Rastelement zu einer Rastverbindung mit dem Adaptergrundkörper aufweist. Vorzugsweise ist der zumindest eine Verbindungsfortsatz als das zumindest eine Rastelement ausgebildet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Verbindungsfortsätze als zumindest zwei Rastelemente ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Rastelement als zumindest ein Rastfortsatz ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Rastelement als ein Rastfortsatz in Richtung der Querachse des Adapteraufsatzes ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Rastelement dazu vorgesehen, in eine der zumindest zwei Ausnehmungen, insbesondere Rastausnehmungen, des Adaptergrundkörpers zu greifen. Vorzugsweise ist sind die zumindest zwei Ausnehmungen, insbesondere die Rastausnehmungen, in Richtung der Querachse des Adaptergrundkörpers insbesondere in Richtung des Adapteraufsatzes, unbegrenzt durch den Adaptergrundkörper ausgebildet, insbesondere zu einer Aufnahme des zumindest einen Rastelements des Adapteraufsatzes. Vorzugsweise weist der zumindest eine Adapteraufsatz zumindest zwei Rastelemente, insbesondere Rastfortsätze, auf. Es kann eine vorteilhaft leicht herzustellende und/oder vorteilhaft leicht lösbare Verbindung des Adaptergrundkörpers mit dem Adapteraufsatz erreicht werden.
Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Rastelement an einem Endbereich einer maximalen Längserstreckung des zumindest einen Adapteraufsatzes angeordnet ist. Das zumindest eine Rastelement ist vorzugsweise an einem Ende einer maximalen Längserstreckung des zumindest einen Adapteraufsatzes angeordnet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Rastelemente, insbesondere Rastfortsätze, an Endbereichen, insbesondere Enden, einer maximalen Längserstreckung des Adapteraufsatzes angeordnet. Vorzugsweise weist der zumindest eine Adaptergrundkörper zumindest zwei Ausnehmungen, insbesondere Rastausnehmungen, auf zu einer Verbindung mit den zumindest zwei Rastelementen, insbesondere Rastfortsätzen, des zumindest einen Adapteraufsatzes. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Rastausnehmungen an Endbereichen einer maximalen Längserstreckung des Adaptergrundkörpers an dem Adaptergrundkörper, insbesondere in Richtung der Querachse des Adaptergrundkörpers geöffnet, angeordnet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adapteraufsatz lösbar mit dem Adaptergrundkörper verbunden. Es kann eine vorteilhaft leicht von außen erreichbare, und dadurch insbesondere lösbare und/oder herstellbare, Rastverbindung des Adaptergrundkörpers mit dem Adapteraufsatz erreicht werden.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Adapteraufsatz, insbesondere auf einer dem Adaptergrundkörper abgewandten Seite des Adapteraufsatzes, zumindest ein Fluidausgabeelement umfasst. Vorzugsweise umfasst der zumindest eine Adapteraufsatz, insbesondere auf einer dem Adaptergrundkörper abgewandten Seite des Adapteraufsatzes, zumindest ein weiteres Fluidausgabeelement. Vorzugsweise weist das zumindest eine weitere Fluidausgabeelement eine Fluidausgaberichtung auf, welche sich von einer Fluidausgaberichtung des zumindest einen Fluidausgabeelements unterscheidet. Insbesondere weisen das zumindest eine Fluidausgabeelement und das zumindest eine weitere Fluidausgabeelement eine Fluidausgaberichtung aus, welche jeweils in einem Winkel, insbesondere einem von 90° unterschiedlichen Winkel, zu der Längsachse des Adapteraufsatzes ausgerichtet sind. Es kann eine vorteilhafte Fluidausgabe in einem Mittelbereich eines Wischblatts erreicht werden, insbesondere durch die Aufteilung und/oder Trennung von Fluidleiteigenschaften zwischen dem Adaptergrundkörper und dem Adapteraufsatz des Wischblattadapters.
Zudem wird ein Wischblattadapter einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung vorgeschlagen.
Darüber hinaus wird ein Scheibenwischer mit zumindest einem Wischblatt und mit zumindest einer an dem Wischblatt angeordneten erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung vorgeschlagen. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest eine Wischleisteneinheit, insbesondere mit einer Wischlippe. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest eine Federschiene. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest zwei Wischblattendkappen. Vorzugsweise umfasst der Scheibenwischer zumindest einen Wischarm. Vorzugsweise umfasst der Scheibenwischer zumindest einen Wischarmadapter. Vorzugsweise umfasst der Scheibenwischer zumindest eine Fluidzuleitung. Es kann ein Scheibenwischer ausgebildet werden, welcher vorteilhaft aufeinander abgestimmte Komponenten aufweist, insbesondere zu einem Wischen einer Scheibe, mit einer Kanaleinheit, welche an einer Außenseite einer Windabweisereinheit fixiert ist.
Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung, der erfindungsgemäße Wischblattadapter und/oder der erfindungsgemäße Scheibenwischer soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann/können die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung, der erfindungsgemäße Wischblattadapter und/oder der erfindungsgemäße Scheibenwischer zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
Figurenliste
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:

1 einen erfindungsgemäßen Scheibenwischer mit einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
2 einen erfindungsgemäßen Scheibenwischer mit einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung in einer schematischen Explosionsdarstell u ng,
3 einen Adapteraufsatz und einen Adaptergrundkörper eines erfindungsgemäßen Wischblattadapters einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung in einem unverbundenen Zustand in einer schematischen Darstellung,
4 eine Kanaleinheit und eine Windabweisereinheit einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
5 einen erfindungsgemäßen Scheibenwischer mit einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung in einer schematischen Darstellung.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels
1 zeigt einen Scheibenwischer 60 mit einem Wischblatt 62 und mit einer an dem Wischblatt 62 angeordneten Wischblattvorrichtung 10. Das Wischblatt 62 umfasst die Wischblattvorrichtung 10. Insbesondere zeigt 1 einen Wischblattadapter 12 einer Wischblattvorrichtung 10.
Der Scheibenwischer 60 umfasst einen (nicht gezeigten) Wischarm. Mit dem Wischarm kann ein Wischarmadapter des Scheibenwischers 60 verbunden sein. Der Wischarmadapter kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Der Wischarmadapter kann ein Abdeckelement umfassen. Der Wischarmadapter oder der Wischarm, insbesondere der Scheibenwischer 60, kann ein fluidisches Verbindungselement 38, 38', insbesondere eine Fluidversorgungsleitung 14, zu einer Fluidversorgung des Wischblattadapters 12 umfassen. In den 1 und 2 ist insbesondere die Fluidversorgungsleitung 14 des Wischarms oder des Wischarmadapters gezeigt.
Die Wischblattvorrichtung 10 umfasst eine Windabweisereinheit 16. Die Windabweisereinheit 16 umfasst zwei Spoilerelemente 18, 18'. Die Wischblattvorrichtung 10 umfasst eine Kanaleinheit 20. Die Windabweisereinheit 16, insbesondere die Spoilerelemente 18, 18', ist/sind mit der Kanaleinheit 20 verbunden, insbesondere über Klippelemente 28, 28', 28", 28'''. Die Kanaleinheit 20 ist zumindest teilweise an einer Außenseite 30 der Windabweisereinheit 16 fixiert. Die Wischblattvorrichtung 10 umfasst zwei Federschienen 22, 22' (vgl. 2). Die Wischblattvorrichtung 10 umfasst eine Wischleisteneinheit 24. Die Wischleisteneinheit 24 umfasst eine Wischlippe 26.
Die Wischblattvorrichtung 10 umfasst einen Wischblattadapter 12. Der Wischblattadapter 12 ist zu einer Verbindung mit dem Wischarm oder dem am Wischarm angeordneten Wischarmadapter vorgesehen. Der Wischblattadapter 12 umfasst einen Adaptergrundkörper 32. Der Wischblattadapter 12 umfasst einen Adapteraufsatz 34.Der Wischblattadapter 12 umfasst einen Abdeckaufsatz, insbesondere eine Haltefeder 36.
Der Adaptergrundkörper 32 ist frei von einem Fluidleitungselement, insbesondere frei von einem Fluidleitungsfortsatz. Der Adaptergrundkörper 32 ist dazu vorgesehen, mit dem Adapteraufsatz 34 verbunden zu werden. Insbesondere ist der Adapteraufsatz 34 zu einer Fluidleitung vorgesehen.
Der Adaptergrundkörper 32 ist als ein einstückiges Element ausgebildet, welches an einer Außenseite eine Federschienenaufnahme begrenzt. An einer der Federschienenaufnahme gegenüberliegenden Seite weist der Adaptergrundkörper 32 zwei Verbindungselemente 38, 38' zu einer Verbindung mit dem Wischarm oder dem Wischarmadapter auf. Entlang einer maximalen Erstreckung des Adaptergrundkörpers 32 in Richtung einer Längsachse 44, 46 des Wischblattadapters 12, insbesondere des Adaptergrundkörpers 32, ist der Adaptergrundkörper 32 zu einer Verbindung mit dem Adapteraufsatz 34 vorgesehen.
Der Adapteraufsatz 34 ist als ein zumindest im Wesentlichen starrer Hohlkörper ausgebildet. Der Adapteraufsatz 34 begrenzt in seinem Innern einen Fluidaufnahmehohlraum. Der Fluidaufnahmehohlraum ist zu einer Fluidleitung vorgesehen.
Der Adapteraufsatz 34 weist eine maximale Längserstreckung 68 entlang einer Längsachse 44 des Wischblattadapters 12 auf, welche länger ist als eine maximale Längserstreckung des Adaptergrundkörpers 32 entlang der Längsachse 44 des Wischblattadapters 12.
Der Adapteraufsatz 34 ist separat von dem Adaptergrundkörper 32 ausgebildet. Der Adapteraufsatz 34 ist mit dem Adaptergrundkörper 32 lösbar verbunden.
Der Adapteraufsatz 34 weist ein Rastelement 40, 40' zu einer Rastverbindung mit dem Adaptergrundkörper 32 auf. Das Rastelement 40, 40' ist an einem Endbereich 82, insbesondere an einem Ende, der maximalen Längserstreckung 68 des Adapteraufsatzes 34 angeordnet. Der Endbereich 82 der maximalen Längserstreckung 68 des Adapteraufsatzes 34 umfasst beispielsweise 30 % des Adapteraufsatzes 34 von einem Ende der maximalen Längserstreckung 68 des Adapteraufsatzes 34 aus gemessen.
Der Adapteraufsatz 34 umgreift den Adaptergrundkörper 32 zumindest teilweise. Der Adapteraufsatz 34 umgreift den Adaptergrundkörper 32 zumindest teilweise mit den Rastelementen 40, 40'.
Der Adaptergrundkörper 32 weist zwei Ausnehmungen 54, 54' auf zu einer Verbindung mit den zwei Rastelementen 40, 40' des Adapteraufsatzes 34. Ein materieller Mittelabschnitt 52 des Adaptergrundkörpers 32 ist zwischen den zwei Ausnehmungen 54, 54' des Adaptergrundkörpers 32 angeordnet.
Der Adapteraufsatz 34 umgreift den materiellen Mittelabschnitt 52 des Adaptergrundkörpers 32 zumindest teilweise mit den Rastelementen 40, 40'.
3 zeigt den Adapteraufsatz 34 und den Adaptergrundkörper 32 des Wischblattadapters 12 in einem entkoppelten Zustand. Der Adapteraufsatz 34 ist separat von dem Adaptergrundkörper 32 ausgebildet.
Der Adapteraufsatz 34 weist zwei fluidisch verbundene Fluidleitungsfortsätze 42, 42' zu einer Verbindung mit der Kanaleinheit 20 auf. Der Adapteraufsatz 34 weist einen weiteren Fluidleitungsfortsatz 50 auf.
Die zwei Fluidleitungsfortsätze 42, 42' sind jeweils an einer quer zu einer Längsachse 48 des Adapteraufsatzes 34 angeordneten Seite des Adapteraufsatzes 34 angeordnet.
Die zwei Fluidleitungsfortsätze 42, 42' sind jeweils in einem dem Adaptergrundkörper 32 abgewandten Endbereich 58 einer maximalen Quererstreckung 56 des Adapteraufsatzes 34 angeordnet.
An den quer zu der Längsachse 48 des Adapteraufsatzes 34 angeordneten Seiten sind die zwei Fluidleitungsfortsätze 42, 42' jeweils in dem dem Adaptergrundkörper 32 abgewandten Endbereich 58 der maximalen Quererstreckung 56 des Adapteraufsatzes 34 angeordnet. Der Endbereich 58 der maximalen Quererstreckung 56 des Adapteraufsatzes 34 umfasst beispielsweise 30 % des Adapteraufsatzes 34 von einem Ende der maximalen Quererstreckung 56 des Adapteraufsatzes 34 aus gemessen.
Die maximale Quererstreckung 56 des Adapteraufsatzes 34 verläuft insbesondere senkrecht zu einer Fluidleitrichtung 70, 70' der zwei Fluidleitungsfortsätze 42, 42' und/oder des weiteren Fluidleitungsfortsatzes 50.
Der weitere Fluidleitungsfortsatz 50 ist an einer quer zu der Längsachse 48 des Adapteraufsatzes 34 angeordneten Seite des Adapteraufsatzes 34 angeordnet.
Der weitere Fluidleitungsfortsatz 50 ist in einem Mittelbereich 64 der maximalen Quererstreckung 56 des Adapteraufsatzes 34 angeordnet. Der Mittelbereich 64 der maximalen Quererstreckung 56 umfasst beispielsweise die mittleren 80 % des Adapteraufsatzes 34 entlang der maximalen Quererstreckung 56 des Adapteraufsatzes 34. Der weitere Fluidleitungsfortsatz 50 ist beabstandet von einem Ende der maximalen Quererstreckung 56 des Adapteraufsatzes 34.
Der weitere Fluidleitungsfortsatz 50 ist in einem Mittelbereich 66 der maximalen Längserstreckung 68 des Adapteraufsatzes 34 angeordnet. Der Mittelbereich 66 der maximalen Längserstreckung 68 umfasst beispielsweise die mittleren 40 % des Adapteraufsatzes 34 entlang der maximalen Längserstreckung 68 des Adapteraufsatzes 34. Der weitere Fluidleitungsfortsatz 50 ist beabstandet von einem Ende der maximalen Längserstreckung 68 des Adapteraufsatzes 34.
Die zwei Fluidleitungsfortsätze 42, 42' weisen jeweils die Fluidleitrichtungen 70, 70' auf, welche jeweils in einem Winkel 72, 72', welcher insbesondere zumindest 2,5° beträgt, zu der Längsachse 48 des Adapteraufsatzes 34 ausgerichtet sind.
Die zwei Fluidleitungsfortsätze 42, 42' weisen jeweils die Fluidleitrichtungen 70, 70' auf, welche jeweils in einem Winkel 72, 72' von zumindest 4° zu der Längsachse 48 des Adapteraufsatzes 34 ausgerichtet sind.
4 zeigt, dass die Kanaleinheit 20 ein Fluidausgabeelement 74 umfasst. Eine Fluidausgaberichtung 80 des Fluidausgabeelements 74 der Kanaleinheit 20 ist in einem 90°-Winkel zur Längsachse 48 des Adapteraufsatzes 34, insbesondere zu einer Längsachse 84 der Kanaleinheit 20, ausgerichtet.
Der Adapteraufsatz 34 umfasst, insbesondere auf einer dem Adaptergrundkörper 32 abgewandten Seite des Adapteraufsatzes 34, zumindest ein, insbesondere zwei, Fluidausgabeelement/e 76, 76'.
Die zwei Fluidausgabeelemente 76, 76' des Adapteraufsatzes 34 weisen jeweils eine Fluidausgaberichtung 78, 78' auf, welche in einem von 90° unterschiedlichen Winkel zu der Längsachse 48 des Adapteraufsatzes 34 ausgerichtet ist. Die zwei Fluidausgabeelemente 76, 76' des Adapteraufsatzes 34 weisen jeweils die Fluidausgaberichtung 78, 78' auf, welche sich von der Fluidausgaberichtung 80 des Fluidausgabeelements 74 der Kanaleinheit 20 unterscheidet.
5 zeigt den Adapteraufsatz 34 und den Adaptergrundkörper 32 des Wischblattadapters 12 in einem verbundenen Zustand. Der Adapteraufsatz 34 ist mit dem Adaptergrundkörper 32 verbunden, insbesondere über eine Rastverbindung. Alternativ oder zusätzlich kann der Adapteraufsatz 34 mit dem Adaptergrundkörper 32 verklebt und/oder verschweißt sein.
Denkbar ist, dass die Spoilerelemente 18, 18' mit den Federschienen 22, 22' durch eine Steckverbindung, Schweißverbindung und/oder eine Klippverbindung verbunden sind. Denkbar ist, dass der Wischblattadapter 12 mit den Federschienen 22, 22' durch eine Schweißverbindung und/oder eine Klippverbindung verbunden ist. Denkbar ist, dass der Adapteraufsatz 34 mit dem Adaptergrundkörper 32 durch eine Schweißverbindung und/oder eine Klippverbindung verbunden ist. Denkbar ist, dass die Kanaleinheit 20 durch ein oder mehrere Klippelemente 28, 28', 28'', 28''' mechanisch an der Windabweisereinheit 16 fixiert ist.
Denkbar ist, dass ein Sprühsystem durch die Kanaleinheit 20 und/oder den Adapteraufsatz 34 ausgebildet ist. Denkbar ist, dass das Sprühsystem durch zumindest ein, insbesondere durch vier, Klippelement/e 28, 28', 28'', 28''' an den Spoilerelementen 18, 18' fixiert ist.
Denkbar ist, dass die Kanaleinheit 20 durch eine Steckverbindung mit den Fluidleitungsfortsätzen 42, 42' verbunden ist.
Denkbar ist, dass das Wischblatt 62 eine Sprühfunktion aufweist. Denkbar ist, dass der Wischblattadapter 12 dreiteilig ausgebildet ist. Denkbar ist, dass der Wischblattadapter 12 aus der Haltefeder 36, dem Adaptergrundkörper 32 und dem Adapteraufsatz 34 ausgebildet ist. Denkbar ist, dass die Haltefeder 36 zu einem zumindest teilweisen Abdecken der Fluidversorgungsleitung 14 vorgesehen ist. Denkbar ist, dass die Wischleisteneinheit 24 zumindest zum Großteil aus Gummi hergestellt ist. Denkbar ist, dass die Haltefeder 36 mit dem Wischblatt 62 nur über den Adaptergrundkörper 32 verbunden ist. Denkbar ist, dass ein Sprühsystem Wasser durch den Adapteraufsatz 34 aufnimmt und nicht durch den Adaptergrundkörper 32. Denkbar ist, dass die Haltefeder 36 lediglich die Verbindung vom Wischarm zum Wischblattadapter 12 unterstützt. Denkbar ist, dass das Sprühsystem neben das Wischblatt 62 durch die Kanaleinheit 20 sprüht und möglicherweise zusätzlich durch den Adapteraufsatz 34 sprühen kann.

Claims

Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Windabweisereinheit (16) und mit zumindest einer Kanaleinheit (20), welche zumindest teilweise an einer Außenseite (30) der Windabweisereinheit (16) fixiert ist, und mit zumindest einem Wischblattadapter (12) zu einer Verbindung mit zumindest einem Wischarm oder einem am Wischarm angeordneten Wischarmadapter, wobei der Wischblattadapter (12) zumindest einen Adaptergrundkörper (32) und zumindest einen Adapteraufsatz (34) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapteraufsatz (34) zumindest zwei fluidisch verbundene Fluidleitungsfortsätze (42, 42') zu einer Verbindung mit der zumindest einen Kanaleinheit (20) aufweist.
Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Adapteraufsatz (34) separat von dem zumindest einen Adaptergrundkörper (32) ausgebildet ist und der zumindest eine Adapteraufsatz (34) mit dem Adaptergrundkörper (32), insbesondere lösbar, verbunden ist.
Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Adapteraufsatz (34) den zumindest einen Adaptergrundkörper (32) zumindest teilweise umgreift.
Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze (42, 42') jeweils in einem, insbesondere dem Adaptergrundkörper (32) abgewandten, Endbereich (58) einer maximalen Quererstreckung (56) des Adapteraufsatzes (34) an einer quer zu einer Längsachse (48) des Adapteraufsatzes (34) angeordneten Seite des zumindest einen Adapteraufsatzes (34) angeordnet sind.
Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze (42, 42') jeweils eine Fluidleitrichtung (70, 70') aufweisen, welche jeweils in einem Winkel (72, 72'), welcher insbesondere zumindest 2,5° beträgt, zu einer Längsachse (48) des Adapteraufsatzes (34) ausgerichtet sind.
Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Adapteraufsatz (34) zumindest einen weiteren Fluidleitungsfortsatz (50) aufweist.
Wischblattvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz (50) in einem Mittelbereich (66) einer maximalen Längserstreckung (68) des zumindest einen Adapteraufsatzes (34) angeordnet ist.
Wischblattvorrichtung zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz (50) in einem Mittelbereich (64) einer maximalen Quererstreckung (56) des Adapteraufsatzes (34) an einer quer zu einer Längsachse (48) des Adapteraufsatzes (34) angeordneten Seite des Adapteraufsatzes (34) angeordnet ist.
Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Adapteraufsatz (34) zumindest ein Rastelement (40, 40') zu einer Rastverbindung mit dem Adaptergrundkörper (32) aufweist.
Wischblattvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rastelement (40, 40') an einem Endbereich (82), insbesondere an einem Ende, einer maximalen Längserstreckung (68) des zumindest einen Adapteraufsatzes (34) angeordnet ist.
Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Adapteraufsatz (34), insbesondere auf einer dem Adaptergrundkörper (32) abgewandten Seite des Adapteraufsatzes (34), zumindest ein Fluidausgabeelement (76, 76') umfasst.
Wischblattadapter einer Wischblattvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Scheibenwischer mit zumindest einem Wischblatt (62) und mit zumindest einer an dem Wischblatt (62) angeordneten Wischblattvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.