DE102019216797A1 - Wischblattvorrichtung, Wischblattadapter und Scheibenwischer - Google Patents

Wischblattvorrichtung, Wischblattadapter und Scheibenwischer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung (10a; 10b) mit zumindest einer Windabweisereinheit (26a; 26b) und mit zumindest einer in die zumindest eine Windabweisereinheit (26a; 26b) integrierten Kanaleinheit (30a; 30b), und mit zumindest einem Wischblattadapter (12a; 12b) zu einer Verbindung mit zumindest einem Wischarm (14a; 14b) oder zumindest einem am Wischarm (14a; 14b) angeordneten Wischarmadapter (16a; 16b), wobei der Wischblattadapter (12a; 12b) zumindest einen Adaptergrundkörper (38a; 38b) und zumindest einen Adapteraufsatz (40a; 40b) umfasst.Es wird vorgeschlagen, dass der Adapteraufsatz (40a; 40b) zumindest zwei fluidisch verbundene Fluidleitungsfortsätze (52a, 52a'; 52b, 52b') zu einer Verbindung mit der zumindest einen Kanaleinheit (30a; 30b) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Windabweisereinheit und mit zumindest einer in die zumindest eine Windabweisereinheit integrierten Kanaleinheit, und mit zumindest einem Wischblattadapter zu einer Verbindung mit zumindest einem Wischarm oder zumindest einem am Wischarm angeordneten Wischarmadapter, wobei der Wischblattadapter zumindest einen Adaptergrundkörper und zumindest einen Adapteraufsatz umfasst, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Windabweisereinheit und mit zumindest einer in die zumindest eine Windabweisereinheit integrierten Kanaleinheit, und mit zumindest einem Wischblattadapter zu einer Verbindung mit zumindest einem Wischarm oder einem am Wischarm angeordneten Wischarmadapter, wobei der Wischblattadapter zumindest einen Adaptergrundkörper und zumindest einen Adapteraufsatz umfasst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Adapteraufsatz zumindest zwei fluidisch verbundene Fluidleitungsfortsätze zu einer Verbindung mit der zumindest einen Kanaleinheit aufweist.
  • Unter einer „Wischblattvorrichtung“ soll vorzugsweise zumindest ein Teil, bevorzugt eine Unterbaugruppe, eines Wischblatts, insbesondere eines Scheibenwischers, verstanden werden. Vorzugsweise kann die Wischblattvorrichtung auch das gesamte Wischblatt, insbesondere den gesamten Scheibenwischer, umfassen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung zu einem Einsatz an einem Fahrzeug vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung, insbesondere als Teil des Wischblatts, insbesondere des Scheibenwischers, zu einer Reinigung einer Fläche, bevorzugt einer Scheibe an dem Fahrzeug, vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung zu einer Reinigung einer Fahrzeugscheibe mit einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Wischarm eines Fahrzeugs, gekoppelt. Unter „vorgesehen“ soll vorzugsweise speziell eingerichtet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll vorzugsweise verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Betriebszustand“ soll vorzugsweise ein Zustand verstanden werden, in dem die Wischblattvorrichtung betriebsbereit für einen Wischvorgang und/oder einen Wischbetrieb ist und/oder sich in einem Wischbetrieb befindet, in welchem eine Wischleisteneinheit der Wischblattvorrichtung, insbesondere des Wischblatts, insbesondere des Scheibenwischers, bevorzugt über die Fahrzeugscheibe geführt ist und dabei vorteilhaft an der Fahrzeugscheibe anliegt.
  • Der zumindest eine Wischblattadapter ist vorzugsweise mehrteilig ausgebildet. Vorzugsweise umfasst der zumindest eine Wischblattadapter zumindest einen Abdeckaufsatz, insbesondere zumindest eine Haltefeder, zu einer, insbesondere schwenkbaren, Verbindung, insbesondere einer Rastverbindung, mit dem zumindest einen Adaptergrundkörper. Vorzugsweise ist der zumindest eine Abdeckaufsatz zu einer Verbindung mit dem zumindest einen Wischarm oder dem zumindest einen an dem Wischarm angeordneten Wischarmadapter vorgesehen. Denkbar ist, dass der zumindest eine Wischblattadapter zumindest ein weiteres Bauteil aufweist, welches dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Abdeckaufsatz mit dem zumindest einen Wischarm oder dem zumindest einen an dem Wischarm angeordneten Wischarmadapter zu verbinden.
  • Vorzugsweise weist der Adaptergrundkörper zu einer Verbindung mit dem zumindest einen Abdeckaufsatz, insbesondere mit der zumindest einen Haltefeder, zumindest ein, bevorzugt zumindest zwei, Verbindungselemente, auf. Bevorzugt ist das zumindest eine Verbindungselement des Adaptergrundkörpers an einer Außenseite des Adaptergrundkörpers angeordnet. Vorzugsweise sind zumindest zwei analog zueinander ausgebildete Verbindungselemente sich gegenüberliegend an einer Außenseite des zumindest einen Adaptergrundkörpers angeordnet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Verbindungselement als zumindest teilweise abgerundeter Verbindungsfortsatz ausgebildet. Vorzugsweise bildet das zumindest eine Verbindungselement eine Schwenkachse zu einer schwenkbaren Verbindung des zumindest einen Adaptergrundkörpers mit dem zumindest einen Abdeckaufsatz, insbesondere mit der zumindest einen Haltefeder, aus. Vorzugsweise ist die zumindest eine von dem zumindest einen Verbindungselement ausgebildete Schwenkachse zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Adaptergrundkörpers ausgerichtet. Unter einer Längsachse eines Objekts soll vorzugsweise eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll vorzugsweise eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise verläuft die Längsachse des Adaptergrundkörpers, insbesondere des Adapteraufsatzes, senkrecht zu der von dem zumindest einen Verbindungselement ausgebildeten Schwenkachse.
  • Vorzugsweise ist der zumindest eine Adaptergrundkörper zu einer Anordnung in einem Bereich zwischen zwei Spoilerelementen der zumindest einen Windabweisereinheit vorgesehen. Vorzugsweise umfasst ein „Bereich zwischen zwei Objekten“ einen Teil, welcher außerhalb beider Objekte liegt, aller gedachten geraden Verbindungsstrecken, welche eines der Objekte mit dem anderen der Objekte verbinden. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adaptergrundkörper zumindest teilweise, insbesondere zumindest zu 30 %, bevorzugt zumindest zu 35 %, besonders bevorzugt zumindest zu 40 % und ganz besonders bevorzugt zumindest zu 50 %, insbesondere gemessen nach Volumen, in dem Bereich zwischen den zwei Spoilerelementen der Windabweisereinheit angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich der zumindest eine Adaptergrundkörper entlang einer Querachse des Adaptergrundkörpers über zumindest 75 %, bevorzugt zumindest 90 %, der Erstreckung des Bereiches zwischen den zwei Spoilerelementen der Windabweisereinheit. Unter einer „Querachse“ eines Objekts soll vorzugsweise eine Achse verstanden werden, welche senkrecht zu einer Längsachse des Objekts verläuft, insbesondere senkrecht zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Vorzugsweise verläuft die Querachse des Adaptergrundkörpers, insbesondere des Adapteraufsatzes, parallel zu der von dem zumindest einen Verbindungselement ausgebildeten Schwenkachse. Vorzugsweise verläuft die Längsachse des Adaptergrundkörpers parallel zu einer Längsachse der Windabweisereinheit, insbesondere der Kanaleinheit.
  • Vorzugsweise bildet der zumindest eine Adaptergrundkörper zusammen mit der zumindest einen Windabweisereinheit, insbesondere den zumindest zwei Spoilerelementen, eine Aufnahmenut, insbesondere eine Federschienenaufnahme, insbesondere zu einer Aufnahme der zumindest einen Wischleisteneinheit oder zumindest einer Federschiene, aus. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adaptergrundkörper frei von einer direkten mechanischen Verbindung mit der zumindest einen Windabweisereinheit.
  • Vorzugsweise ist der zumindest eine Adapteraufsatz maximal teilweise, insbesondere maximal zu 30 %, bevorzugt maximal zu 25 %, besonders bevorzugt zumindest zu 20 % und ganz besonders bevorzugt zumindest zu 15 %, insbesondere gemessen nach Volumen, in dem Bereich zwischen den zwei Spoilerelementen der Windabweisereinheit angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich der zumindest eine Adapteraufsatz entlang der Querachse des Adaptergrundkörpers über maximal 50 %, bevorzugt über maximal 20 %, der Erstreckung des Bereiches zwischen den zwei Spoilerelementen der Windabweisereinheit.
  • Vorzugsweise weist die Windabweisereinheit die Kanaleinheit auf. Vorzugsweise weisen die zumindest zwei Spoilerelemente der Windabweisereinheit jeweils einen in das jeweilige Spoilerelement integrierten Fluidkanal der Kanaleinheit auf. Vorzugsweise ist eine Öffnung des zumindest einen Fluidkanals von dem zumindest einen Spoilerelement, insbesondere der Windabweisereinheit, begrenzt.
  • Vorzugsweise bildet der zumindest eine Adapteraufsatz eine, insbesondere fluidische, Verbindung mit der zumindest einen Windabweisereinheit, insbesondere der in die Windabweisereinheit integrierten Kanaleinheit, aus.
  • Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze in Richtung einer Längsachse des Adapteraufsatzes ausgerichtet. Vorzugsweise ist die Längsachse des Adapteraufsatzes parallel zu der Längsachse des Adaptergrundkörpers ausgerichtet. Vorzugsweise erstrecken sich die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze zumindest 0,25 cm, bevorzugt zumindest 0,5 cm, in Richtung der Längsachse des zumindest einen Adapteraufsatzes.
  • Vorzugsweise weist der zumindest eine Adaptergrundkörper eine größere maximale Quererstreckung auf als der zumindest eine Adapteraufsatz. Vorzugsweise ist die maximale Quererstreckung des zumindest eine Adaptergrundkörpers zumindest doppelt, bevorzugt dreimal, besonders bevorzugt viermal, so groß wie die maximale Quererstreckung des Adapteraufsatzes. Vorzugsweise ist die maximale Quererstreckung des zumindest einen Adaptergrundkörpers zumindest 1 cm, bevorzugt zumindest 2 cm, besonders bevorzugt zumindest 4 cm größer als die maximale Quererstreckung des zumindest einen Adapteraufsatzes. Vorzugsweise ist die maximale Quererstreckung des zumindest eine Adapteraufsatzes maximal 6 cm, bevorzugt maximal 4 cm, besonders bevorzugt maximal 2 cm und ganz besonders bevorzugt maximal 1 cm, groß. Unter einer „Quererstreckung“ eines Objekts soll vorzugsweise eine Erstreckung des Objekts entlang einer Querachse des Objekts verstanden werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischblattvorrichtung kann eine vorteilhaft unkomplizierte Fluidversorgung einer integrierten Kanaleinheit, insbesondere eines Wischblatts, erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft bauteilbasierte Trennung von Fluidleitung und Wischblattfixierung am Wischblattadapter erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft stabile, insbesondere unbewegliche, Fluidleitung durch einen Wischblattadapter zu einer integrierten Kanaleinheit erreicht werden. Insbesondere kann eine Anzahl an beweglichen Bauteilen vorteilhaft gering gehalten werden. Es kann eine vorteilhaft platzsparende Anordnung eines Fluidkanals durch einen Wischblattadapter erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft von außen erreichbare Fluidleitung durch einen Wischblattadapter erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Adapteraufsatz separat von dem zumindest einen Adaptergrundkörper ausgebildet ist und der zumindest eine Adapteraufsatz mit dem zumindest einen Adaptergrundkörper, insbesondere lösbar, verbunden ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adapteraufsatz zu einer Verbindung mit dem Adaptergrundkörper vorgesehen, wobei der Adapteraufsatz zumindest zu 50 %, bevorzugt zumindest zu 75 %, besonders bevorzugt zumindest zu 80 %, und ganz besonders bevorzugt zumindest zu 90 %, insbesondere nach Volumen gemessen, außerhalb des Adaptergrundkörpers angeordnet ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adapteraufsatz maximal zu 20 %, insbesondere maximal zu 10 %, bevorzugt maximal zu 5 %, insbesondere nach Volumen gemessen, in dem Adaptergrundkörper, insbesondere einem von dem zumindest einen Adaptergrundkörper zumindest teilweise eingeschlossenen Hohlraum oder einer Ausnehmung des zumindest einen Adaptergrundkörpers, angeordnet, insbesondere bei einer Verbindung des zumindest einen Adaptergrundkörpers mit dem zumindest einen Adapteraufsatz. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adapteraufsatz zumindest im Wesentlichen unbeweglich mit dem zumindest einen Adaptergrundkörper verbunden. Darunter, dass zwei Objekte zumindest „im Wesentlichen unbeweglich“ miteinander verbunden sind, soll vorzugsweise verstanden werden, dass die verbundenen Objekte bis auf Fertigungs- und Montagetoleranzen und/oder bis auf ein Spiel einer Verbindung, wie beispielsweise einer Rastverbindung oder einer Steckverbindung, insbesondere bis auf ein Spiel von maximal 0,25 cm, bevorzugt maximal 0,1 cm, verbunden sind. Insbesondere ist der Adapteraufsatz frei von einer Verschwenkbarkeit, einer Verschiebbarkeit und/oder einer Verdrehbarkeit, insbesondere einer elastischen Auslenkbarkeit, mit dem Adaptergrundkörper verbunden. Vorzugsweise ist der Adapteraufsatz zu einer Rastverbindung, einer Steckverbindung oder einer stoffschlüssigen Verbindung, wie einer Klebeverbindung und/oder einer Schweißverbindung, mit dem Adaptergrundkörper vorgesehen. Es ist denkbar, dass der zumindest eine Adapteraufsatz zumindest einen Verbindungsfortsatz zu einem Einstecken in zumindest eine Verbindungsausnehmung des Adaptergrundkörpers aufweist, wobei der Verbindungsfortsatz dazu vorgesehen ist, in der Verbindungsausnehmung angeschweißt zu sein. Es kann eine vorteilhafte Anordnung des zumindest einen Adapteraufsatzes außerhalb des Adaptergrundkörpers in einem Umgebungsbereich der Kanaleinheit erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft austauschbare Wischblattvorrichtung erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Montagefreundlichkeit und/oder Reparaturfreundlichkeit erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Adapteraufsatz zumindest ein Rastelement zu einer Rastverbindung mit dem zumindest einen Adaptergrundkörper aufweist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Rastelement als ein Rastfortsatz ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Rastelement als ein Rastfortsatz in Richtung einer Querachse des Adapteraufsatzes ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Rastelement dazu vorgesehen, in eine Ausnehmung, insbesondere Rastausnehmung, des Adaptergrundkörpers zu greifen. Vorzugsweise ist die zumindest eine Ausnehmung, insbesondere die Rastausnehmung, in Richtung der Querachse des Adaptergrundkörpers, insbesondere in Richtung des Adapteraufsatzes, unbegrenzt durch den Adaptergrundkörper, insbesondere zu einer Aufnahme des zumindest einen Rastelements des Adapteraufsatzes. Vorzugsweise weist der zumindest eine Adapteraufsatz zumindest zwei Rastelemente auf. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Rastelemente, insbesondere Rastfortsätze, an Endbereichen, insbesondere Enden, einer maximalen Längserstreckung des Adapteraufsatzes angeordnet. Unter einer „Längserstreckung“ eines Objekts soll vorzugsweise eine Erstreckung des Objekts entlang einer Längsachse des Objekts verstanden werden. Vorzugsweise weist der Adaptergrundkörper zumindest zwei Ausnehmungen, insbesondere Rastausnehmungen, auf zu einer Verbindung mit den zumindest zwei Rastelementen, insbesondere Rastfortsätzen des zumindest einen Adapteraufsatzes. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Rastausnehmungen an Endbereichen, insbesondere Enden, einer maximalen Längserstreckung des Adaptergrundkörpers an dem Adaptergrundkörper, insbesondere in Richtung der Querachse des Adaptergrundkörpers geöffnet, angeordnet. Vorzugsweise weist der zumindest eine Adaptergrundkörper einen materiellen Bereich zwischen den zumindest zwei, insbesondere immateriellen, Ausnehmungen, insbesondere Rastausnehmungen auf. Vorzugsweise umgreifen die zumindest zwei Rastelemente des Adapteraufsatzes zumindest teilweise zumindest den materiellen Bereich des Adaptergrundkörpers zwischen den zumindest zwei, insbesondere immateriellen, Ausnehmungen, des Adaptergrundkörpers bei einer Verbindung des zumindest einen Adaptergrundkörpers mit dem Adapteraufsatz. Es kann eine vorteilhaft leicht herzustellende und/oder vorteilhaft leicht lösbare Verbindung des Adaptergrundkörpers mit dem Adapteraufsatz erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze jeweils in einem, insbesondere dem Adaptergrundkörper zugewandten, Endbereich einer maximalen Quererstreckung des Adapteraufsatzes an einer quer zu einer, insbesondere der bereits genannten, Längsachse des Adapteraufsatzes angeordneten Seite des zumindest einen Adapteraufsatzes angeordnet sind. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze auf sich gegenüberliegenden Seiten, insbesondere welche quer zu einer Längsachse des Adapteraufsatzes ausgerichtet sind, des Adapteraufsatzes angeordnet. Vorzugsweise verläuft eine Fluidleitrichtung durch die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze zumindest im Wesentlichen parallel zu der Längsachse des Adapteraufsatzes, insbesondere senkrecht zu den Seiten, auf welchen die Fluidleitungsfortsätze angeordnet sind. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise soll unter einem „Endbereich“ einer Erstreckung eines Objekts ein Bereich des Objekts verstanden werden, welcher maximal 40 %, bevorzugt maximal 30 %, des Objekts von einem Ende der Erstreckung aus umfasst. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze in einer Flucht, insbesondere auf einer Achse, an sich gegenüberliegenden Seiten, insbesondere welche quer zu einer Längsachse des Adapteraufsatzes, insbesondere Fluidleitrichtung der Fluidleitungsfortsätze, ausgerichtet sind, des Adapteraufsatzes angeordnet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze jeweils an den sich gegenüberliegenden Seiten, insbesondere welche quer zu einer Längsachse des Adapteraufsatzes ausgerichtet sind, dem Adaptergrundkörper zugewandt angeordnet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze jeweils in einem dem Adaptergrundkörper zugewandten Endbereich der maximalen Quererstreckung des Adapteraufsatzes an den quer zu einer, insbesondere der bereits genannten, Längsachse des Adapteraufsatzes angeordneten Seiten des zumindest einen Adapteraufsatzes angeordnet, insbesondere in einer Flucht. Es kann eine vorteilhaft platzsparende Anordnung des Adapteraufsatzes an dem Adaptergrundkörper zu einer Verbindung mit der Kanaleinheit erreicht werden. Insbesondere können bestehende Windabweisereinheitendesigns mit einer integrierten Kanaleinheit mit dem erfindungsgemäßen Wischblattadapterdesign, insbesondere ohne Weiteres, vereinbart werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Adapteraufsatz zumindest einen weiteren Fluidleitungsfortsatz aufweist. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz auf einer der Seiten angeordnet, auf welcher einer der zwei Fluidleitungsfortsätze angeordnet ist. Vorzugsweise weist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz eine Fluidleitrichtung auf, welche zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Fluidleitrichtung der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz mit einem Fluidleitquerschnitt ausgebildet, welcher größer, bevorzugt zumindest anderthalbmal so groß, besonders bevorzugt zumindest doppelt so groß, insbesondere gemessen nach einer Querschnittsfläche, insbesondere senkrecht zur Fluidleitung, gemessen als ein Fluidleitquerschnitt der zumindest zwei Fluidleitungsforstsätze. Vorzugsweise weisen die zumindest zwei Fluidleitungsforstsätze einen Fluidleitquerschnitt auf, welcher zumindest im Wesentlichen gleich groß ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsforstsatz zu einer Fluidzufuhr zu dem Wischblattadapter, insbesondere dem Adapteraufsatz, insbesondere den Fluidleitfortsätzen, vorgesehen. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz zu einer Verbindung mit einer Fluidleitung, insbesondere einer Fluidversorgungsleitung, welche insbesondere zumindest teilweise an dem Wischarm fixiert ist, vorgesehen. Es kann eine vorteilhafte Trennung von fluidischen und mechanischen Eigenschaften des Wischblattadapters auf seine Hauptbauteile, insbesondere den Adaptergrundkörper und den Adapteraufsatz erreicht werden. Insbesondere kann ein vorteilhaft kompakter fluidischer Bereich des Wischblattadapters, in dem Adapteraufsatz, realisiert werden. Insbesondere kann eine Montagezeit, insbesondere eine Montageaufwand, insbesondere durch eine Aufsteckrichtung von Fluidleitungen, des Wischblattadapters, insbesondere einer Fluidleitung an dem Wischblattadapter, vorteilhaft kurz gehalten werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz in einem, insbesondere dem Adaptergrundkörper abgewandten, Endbereich einer maximalen Quererstreckung des Adapteraufsatzes an einer quer zu einer Längsachse des Adapteraufsatzes angeordneten Seite des Adapteraufsatzes angeordnet ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz an der quer zur Längsrichtung angeordneten Seite, in einem Endbereich der maximalen Quererstreckung des Adapteraufsatzes angeordnet, welcher abgewandt von der zumindest einen Federschienenaufnahme des Adaptergrundkörpers angeordnet ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz in einem dem zumindest einen Endbereich gegenüberliegenden Endbereich der maximalen Quererstreckung des Adapteraufsatzes angeordnet, in welchem die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze angeordnet sind. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz zumindest 0,5 cm, bevorzugt zumindest 1 cm, besonders bevorzugt zumindest 2 cm, beabstandet von dem zumindest einen Adaptergrundkörper an einer Außenseite des Adapteraufsatzes angeordnet. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz an einem geometrischen Eingangsfluidkanalabschnitt des Adapteraufsatzes angeordnet. Vorzugsweise weist der zumindest eine Adapteraufsatz den Eingangsfluidkanalabschnitt auf. Vorzugsweise ist der Eingangsfluidkanalabschnitt an einem Ende einer maximalen Längserstreckung des Adapteraufsatzes angeordnet. Vorzugsweise verbindet der zumindest eine Eingangsfluidkanalabschnitt den zumindest einen weiteren Fluidleitungsfortsatz zumindest abschnittsweise fluidisch mit den zumindest zwei Fluidleitungsfortsätzen. Es kann eine vorteilhafte Fluidaufnahmeanordnung des Adapteraufsatzes erreicht werden. insbesondere kann eine Fluidleitung vorteilhaft weit beabstandet von dem Adaptergrundkörper an den Adapteraufsatz angeschlossen werden. Es kann ein vorteilhaft leichtgängiger Anschluss des weiteren Fluidleitungsfortsatzes erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Adapteraufsatz als ein zumindest im Wesentlichen starrer Hohlkörper ausgebildet ist, welcher in seinem Innern einen Fluidaufnahmehohlraum zu einer Fluidleitung begrenzt. Vorzugsweise verbindet der zumindest eine Fluidaufnahmehohlraum die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze fluidisch miteinander. Vorzugsweise verbindet der zumindest eine Eingangsfluidkanalabschnitt den zumindest einen weiteren Fluidleitungsfortsatz fluidisch mit dem Fluidaufnahmehohlraum. Vorzugsweise weist der Adapteraufsatz zumindest einen Hohlraumgrundkörperabschnitt auf, an welchem insbesondere die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze angeordnet sind. Vorzugsweise ist der Hohlraumgrundkörperabschnitt zumindest im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Eingangsfluidkanalabschnitt zumindest im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Vorzugsweise ist der Adaptergrundkörper als ein zumindest im Wesentlichen L-förmiger Hohlkörper ausgebildet. Vorzugsweise erstreckt sich der Fluidaufnahmekanal durch den Hohlraumgrundkörperabschnitt und den Eingangsfluidkanalabschnitt. Vorzugsweise verbindet der Fluidaufnahmekanal den zumindest einen weiteren Fluidleitungsfortsatz mit den zumindest zwei Fluidleitungsfortsätzen. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz als ein Fluideingang ausgebildet. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz dazu vorgesehen, mit einer Fluidversorgungsleitung fluidisch verbunden zu werden. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adapteraufsatz aus einem Kunststoff gefertigt. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adaptergrundkörper frei von einem Elastomeranteil ausgebildet. Vorzugsweise ist der Fluidaufnahmehohlraum des zumindest einen Adapteraufsatzes durch eine zumindest im Wesentlichen L-förmige Außenbegrenzung begrenzt, insbesondere in einem Querschnitt entlang der Längsachse des Adaptergrundkörpers. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze unbeweglich an dem Adapteraufsatz angeordnet, insbesondere mit dem Adaptergrundkörper verbunden. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze unbeweglich, insbesondere unverschwenkbar, unauslenkbar und/oder unverdrehbar, mit dem Adaptergrundkörper verbunden. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz unbeweglich an dem Adapteraufsatz angeordnet, insbesondere mit dem Adaptergrundkörper verbunden. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz unbeweglich, insbesondere unverschwenkbar, unauslenkbar und/oder unverdrehbar, mit dem Adaptergrundkörper verbunden. Es kann ein vorteilhaft robuster Adapteraufsatz, insbesondere zu einer Fluidleitung, erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft langlebige Wischblattvorrichtung, insbesondere durch eine Unbeweglichkeit des Adapteraufsatzes zu dem Adaptergrundkörper, erreicht werden. Es kann ein vorteilhaft gleichförmiger, insbesondere gleichbleibender, Fluidleitungsquerschnitt erreicht werden. Insbesondere kann eine Fluidausgabemenge vorteilhaft konstant gehalten werden bei einem Fluidausgabevorgang. Es kann erreicht werden, dass Fluidverbindungen vorteilhaft gerade geschlossen werden können, insbesondere unter Vermeidung einer Verdrehung oder Quetschung eines Schlauches.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Seite, an welcher der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz angeordnet ist, eine größte, insbesondere zusammenhängende, Außenfläche des Adapteraufsatzes senkrecht zur Längsachse des Adapteraufsatzes aufweist. Vorzugsweise ist die Seite, an welcher der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz angeordnet ist, eine gemeinsame Außenseite des Eingangsfluidkanalabschnitts und des Hohlraumgrundkörperabschnitts. Vorzugsweise verläuft eine Fluidleitungsachse des zumindest einen weiteren Fluidleitungsfortsatzes zumindest teilweise durch den Eingangsfluidkanalabschnitt parallel zu der Längsachse des Adapteraufsatzes, insbesondere des Hohlraumgrundkörperabschnitts, außerhalb des Hohlraumgrundkörperabschnitts. Vorzugsweise erstreckt sich der Hohlraumgrundkörperabschnitt zumindest teilweise, insbesondere geometrisch, zwischen den zumindest zwei Fluidleitungsfortsätzen. Vorzugsweise ist die gesamte Fläche der Seite, an welcher der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz angeordnet ist, an einem Ende einer maximalen Erstreckung des Eingangsfluidkanalabschnitts und/oder des Hohlraumgrundkörperabschnitts, insbesondere des Adapteraufsatzes, angeordnet. Vorzugsweise ist die Fläche der Seite, an welcher der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz angeordnet ist, größer als eine Fläche der Seite, welche an dem gegenüberliegenden Ende der maximalen Erstreckung des Eingangsfluidkanalabschnitts und/oder des Hohlraumgrundkörperabschnitts, insbesondere des Adapteraufsatzes, insbesondere welche quer zur Längsachse des Adaptergrundkörpers, angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Fläche der Seite, an welcher der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz angeordnet ist, größer als eine Fläche der Seite, an welcher nur einer der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätzen angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Fläche der Seite, an welcher der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz angeordnet ist, kleiner als eine Fläche einer Seite des zumindest einen Adapteraufsatzes, insbesondere des Hohlraumgrundkörperabschnitts oder des Eingangsfluidkanalabschnitts, welche parallel zu der Längsachse des Adapteraufsatzes angeordnet sind. Vorzugsweise ist der zumindest eine Eingangsfluidkanalabschnitt und der zumindest einen Hohlraumgrundkörperabschnitt jeweils als Abschnitt, insbesondere als Teil, des Adapteraufsatzes ausgebildet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze an dem Hohlraumgrundkörper angeordnet. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz an einer Eingangsfluidkanalabschnittseite des Eingangsfluidkanalabschnitts angeordnet. Vorzugsweise ist eine der Eingangsfluidkanalabschnittseite gegenüberliegende Gegenseite des Eingangsfluidkanalabschnitts frei von einem Fluidleitungsfortsatz. Vorzugsweise ist einer der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze an einer Seite des Hohlraumgrundkörperabschnitts angeordnet, welche in einer Flucht mit der Eingangsfluidkanalabschnittseite des Eingangsfluidkanalabschnitts angeordnet ist. Vorzugsweise ist einer der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze an einer Gegenseite des Hohlraumgrundkörperabschnitts angeordnet, welche der Eingangsfluidkanalabschnittseite des Eingangsfluidkanalabschnitts gegenüberliegend am Hohlraumgrundkörperabschnitt angeordnet ist. Vorzugsweise umfasst eine Eingangsfluidkanalabschnittseite des Adapteraufsatzes die Eingangsfluidkanalabschnittseite des Hohlraumgrundkörperabschnitts und die Eingangsfluidkanalabschnittseite des Eingangsfluidkanalabschnitts. Vorzugsweise ist die Fläche der Eingangsfluidkanalabschnittseite des Adapteraufsatzes eine Fläche der Eingangsfluidkanalabschnittseite des Hohlraumgrundkörperabschnitts und eine Fläche der Eingangsfluidkanalabschnittseite des Eingangsfluidkanalabschnitts. Vorzugsweise umfasst eine Gegenseite des Adapteraufsatzes die Gegenseite des Hohlraumgrundkörperabschnitts und die Gegenseite des Eingangsfluidkanalabschnitts. Vorzugsweise sind eine Fläche der Gegenseite des Hohlraumgrundkörperabschnitts und eine Fläche der Gegenseite des Eingangsfluidkanalabschnitts versetzt zueinander, insbesondere als separate Flächen, angeordnet/ausgebildet. Es kann ein vorteilhafter Fluideingangsbereich auf einer speziell dazu eingerichteten Seite, insbesondere am Ende der Längserstreckung des Adapteraufsatzes, des Adapteraufsatzes erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Adapteraufsatz zumindest einen Aufsatzgrundkörper aufweist, welcher die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze aufweist, und ein, insbesondere frei von Fluidleitungsfortsätzen ausgebildetes, Aufsatzelement aufweist, wobei der zumindest eine Aufsatzgrundkörper fluiddicht mit dem zumindest einen Aufsatzelement verbunden ist. Vorzugsweise umfasst der zumindest eine Adapteraufsatz den Aufsatzgrundkörper und das Aufsatzelement, welche entlang der Längsachse des Adapteraufsatzes, insbesondere ihrer beider Längsachsen, miteinander verbunden, insbesondere verschweißt und/oder verklebt sind. Es ist denkbar, dass der zumindest eine Aufsatzgrundkörper einstückig mit dem Aufsatzelement hergestellt ist. Vorzugsweise ist das zumindest einen Aufsatzelement dazu vorgesehen, den Aufsatzgrundkörper auf einer Seite, welche parallel zu einer Längsachse des Aufsatzgrundkörpers angeordnet ist, abzudichten. Insbesondere begrenzen der zumindest eine Aufsatzgrundkörper und das zumindest eine Aufsatzelement zusammen den Fluidaufnahmehohlraum des zumindest einen Adapteraufsatzes. Vorzugsweise begrenzt der zumindest eine Aufsatzhohlkörper den Fluidaufnahmehohlraum des Adapteraufsatzes von zumindest drei verschiedenen Seiten, welche insbesondere senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Es kann ein vorteilhaft reparaturfreundlicher, insbesondere hinsichtlich eines Entfernens einer Verstopfung, fluidischer Adapteraufsatz eines Wischblattadapters erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft kurze Montagezeit erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Fluiddichtigkeit zwischen dem Adapteraufsatz und dem Adaptergrundkörper und des Adapteraufsatzes selbst in nur einem Montageschritt, insbesondere Schweißschritt, wie einem Ultraschallschweißschritt, erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Adaptergrundkörper frei von einem Fluidleitungselement, insbesondere frei von einem Fluidleitungsfortsatz, ist. Vorzugsweise ist der Adapteraufsatz dazu vorgesehen, eine Fluidleiteignung des Wischblattadapters, insbesondere vollständig, auszubilden. Vorzugsweise sind der zumindest eine Adaptergrundkörper und der zumindest eine Adapteraufsatz fluidisch voneinander getrennt ausgebildet. Vorzugsweise ist der Wischblattadapter frei von einer Fluidleitung von, insbesondere zu, dem Adaptergrundkörper zu, insbesondere von, dem zumindest einen Adapteraufsatz. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adaptergrundkörper frei von Fluidleitungselementen wie Fluidleitungsfortsätzen, Fluidleitungskanälen, Schläuchen und/oder Fluidaufnahmehohlräumen. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adapteraufsatz in Richtung des Adaptergrundkörpers, insbesondere in einer Richtung quer zur Längsachse des Adapteraufsatzes, frei von Fluidleitungselementen, wie Fluideingangsöffnungen, Fluidleitungsfortsätzen und/oder Fluidkanälen. Es kann eine vorteilhafte räumliche Trennung von Fluidleitungseigenschaften und mechanischen Stabilisationseigenschaften am Wischblattadapter erreicht werden. insbesondere kann eine vorteilhafte Anordnung von Fluidleitungen an dem Adapteraufsatz erreicht werden, insbesondere zu einer Verbindung einer in die Windabweisereinheit integrierten Kanaleinheit.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Adapteraufsatz eine maximale Erstreckung entlang einer Längsachse des Wischblattadapters aufweist, welche länger ist als eine maximale Erstreckung des Adaptergrundkörpers entlang der Längsachse des Wischblattadapters. Vorzugsweise ist eine maximale Erstreckung, insbesondere maximale Längserstreckung, des zumindest einen Adapteraufsatzes von einem der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze zu dem anderen der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze länger als eine maximale Längserstreckung des zumindest einen Adaptergrundkörpers zu einer Steckverbindung der Fluidleitungsfortsätze mit der Kanaleinheit, welche in die Windabweisereinheit integriert ist. Vorzugsweise ist die Windabweisereinheit mit dem Adapteraufsatz verbindbar. Vorzugsweise ist die Windabweisereinheit, insbesondere die Kanaleinheit, zu einer Steckverbindung mit dem Adapteraufsatz in einem Abstand von maximal 1 cm, bevorzugt maximal 0,5 cm, besonders bevorzugt maximal 0,25 cm, zu dem Adaptergrundkörper oder einem Anschlag an dem Adaptergrundkörper vorgesehen. Es kann ein vorteilhaft übertragbares Windabweisereinheitendesign erreicht werden. Insbesondere ist der Wischblattadapter vorteilhaft kompatibel mit bestehenden Windabweisereinheitendesigns. Es kann eine vorteilhaft einfache, insbesondere intuitive, Montage, insbesondere Austausch oder Reparatur, erreicht werden.
  • Ferner wird ein Wischblattadapter einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung vorgeschlagen.
  • Ferner wird ein Scheibenwischer vorgeschlagen, welcher zumindest ein Wischblatt umfasst und welcher zumindest eine am Wischblatt angeordnete erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung umfasst. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest eine Wischleisteneinheit, insbesondere mit einer Wischlippe. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest eine Federschiene. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest zwei Wischblattendkappen. Vorzugsweise umfasst der Scheibenwischer zumindest einen Wischarm. Vorzugsweise umfasst der Scheibenwischer zumindest einen Wischarmadapter. Vorzugsweise umfasst der Scheibenwischer zumindest eine Fluidzuleitung. Es kann ein Scheibenwischer ausgebildet werden, welcher vorteilhaft aufeinander abgestimmte Komponenten aufweist, insbesondere zu einem Wischen einer Scheibe mit einer Kanaleinheit, welche in die Windabweisereinheit intergiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung, der erfindungsgemäße Wischblattadapter und/oder der erfindungsgemäße Scheibenwischer soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann/können die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung, der erfindungsgemäße Wischblattadapter und/oder der erfindungsgemäße Scheibenwischer zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Scheibenwischer mit einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung in einer schematischen Explosionsdarstell u ng,
    • 2 einen Adapteraufsatz eines erfindungsgemäßen Wischblattadapters einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
    • 3 einen Adapteraufsatz eines erfindungsgemäßen Wischblattadapters einer alternativen erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen Scheibenwischer 60a mit zumindest einem Wischblatt 62a und mit zumindest einer am Wischblatt 62a angeordneten Wischblattvorrichtung 10a. Das Wischblatt 62a umfasst die Wischblattvorrichtung 10a. Insbesondere zeigt 1 einen Wischblattadapter 12a der Wischblattvorrichtung 10a.
  • Der Scheibenwischer 60a umfasst einen Wischarm 14a. Mit dem Wischarm 14a ist ein Wischarmadapter 16a des Scheibenwischers 60a verbunden. Der Wischarmadapter 16a ist mehrteilig ausgebildet. Der Wischarmadapter 16a umfasst ein Abdeckelement 18a. Der Wischarmadapter 16a umfasst ein fluidisches Verbindungselement 20a. Das fluidische Verbindungselement 20a weist zwei Fluidverbindungsfortsätze 22a, 22a' auf. Das fluidische Verbindungselement 20a, insbesondere der Fluidverbindungsfortsatz 22a', des Wischarmadapters 16a ist zu einer Fluidversorgung des Wischblattadapters 12a vorgesehen. Das fluidische Verbindungselement 20a, insbesondere der Fluidverbindungsfortsatz 22a des Wischarmadapters 16a, ist mit einer Fluidversorgungsleitung 74a verbunden. Der Wischarm 14a weist eine schlüsselbartartige, mechanische Schnittstelle 24a an einem Ende seiner maximalen Längserstreckung auf.
  • Die Wischblattvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Windabweisereinheit 26a. Die Windabweisereinheit 26a umfasst zwei Spoilerelemente 28a, 28a'. Die Wischblattvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Kanaleinheit 30a. In die Windabweisereinheit 26a, insbesondere in die Spoilerelemente 28a, 28a', ist die Kanaleinheit 30a integriert. Die Wischblattvorrichtung 10a umfasst zwei Federschienen 32a, 32a'. Die Wischblattvorrichtung 10a umfasst eine Wischleisteneinheit 34a. Die Wischleisteneinheit 34a umfasst eine Wischlippe 36a.
  • Die Wischblattvorrichtung 10a umfasst zumindest einen Wischblattadapter 12a. Der Wischblattadapter 12a ist zu einer Verbindung mit zumindest einem Wischarm 14a oder zumindest einem am Wischarm 14a angeordneten Wischarmadapter 16a vorgesehen. Der Wischblattadapter 12a umfasst zumindest einen Adaptergrundkörper 38a. Der Wischblattadapter 12a umfasst zumindest einen Adapteraufsatz 40a.
  • Der Adaptergrundkörper 38a ist zu einer Verbindung mit dem zumindest einen Wischarm 14a oder zumindest einem am Wischarm 14a angeordneten Wischarmadapter 16a vorgesehen. Es ist denkbar, dass weitere Bauteile des Scheibenwischers 60a, wie beispielsweise eine Haltefeder, eine Verbindung von dem Adaptergrundkörper 38a zu dem Wischarm 14a oder dem Wischarmadapter 16a ausbilden.
  • Der zumindest eine Adaptergrundkörper 38a ist frei von einem Fluidleitungselement, insbesondere frei von einem Fluidleitungsfortsatz. Der Adaptergrundkörper 38a ist dazu vorgesehen, mit dem Adapteraufsatz 40a verbunden zu werden. Insbesondere ist der Adapteraufsatz 40a zu einer Fluidleitung vorgesehen.
  • Der Adaptergrundkörper 38 ist als ein einstückiges Element ausgebildet, welches an einer Außenseite eine Federschienenaufnahme 46a begrenzt. An einer der Federschienenaufnahme 46a gegenüberliegenden Seite weist der Adaptergrundkörper 38a zwei Verbindungselemente 44a, 44a' zu einer Verbindung mit einem Wischarm 14a oder einem Wischarmadapter 16a auf. Entlang einer maximalen Erstreckung des Adaptergrundkörpers 38a einer Längsachse 48a des Wischblattadapters 12a, insbesondere des Adaptergrundkörpers 38a, ist der Adaptergrundkörper 38a zu einer Verbindung mit dem Adapteraufsatz 40a vorgesehen.
  • 2 zeigt den Adapteraufsatz 40a. Der zumindest eine Adapteraufsatz 40a ist separat von dem zumindest einen Adaptergrundkörper 38a ausgebildet. Der zumindest eine Adapteraufsatz 40a ist mit dem zumindest einen Adaptergrundkörper 38a verbunden, insbesondere verschweißt und/oder verklebt.
  • Der zumindest eine Adapteraufsatz 40a weist zumindest einen Aufsatzgrundkörper 50a auf. Der zumindest eine Adapteraufsatz 40a weist zumindest ein Aufsatzelement 54a auf. Der Adapteraufsatz 40a weist zumindest zwei fluidisch verbundene Fluidleitungsfortsätze 52a, 52a' zu einer Verbindung mit der zumindest einen Kanaleinheit 30a auf. Der zumindest eine Adapteraufsatz 40a weist zumindest einen weiteren Fluidleitungsfortsatz 64a auf. Es ist denkbar, dass der Adapteraufsatz 40a einen internen Fluidpfad für einen Wasserkreislauf von einem Fluidleitungsfortsatz 52a, 52a', 64a zu einem Wasserausgang ausbildet. Es ist denkbar, dass der Adapteraufsatz 40a zwischen der Windabweisereinheit 26a und dem Wischarm 14a angeordnet ist, um den internen Fluidpfad auszubilden.
  • Der Aufsatzgrundkörper 50a weist die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze 52a, 52a' auf. Das Aufsatzelement 54a ist frei von Fluidleitungsfortsätzen ausgebildet. Der zumindest eine Aufsatzgrundkörper 50a ist fluiddicht mit dem zumindest einen Aufsatzelement 54a verbunden, insbesondere durch Ultraschallschweißen.
  • Der zumindest eine Adapteraufsatz 40a weist eine maximale Erstreckung, insbesondere Längserstreckung 68a, entlang der Längsachse 48a des Wischblattadapters 12a auf, welche länger ist als eine maximale Erstreckung des Adaptergrundkörpers 38a entlang der Längsachse 48a des Wischblattadapters 12a.
  • Der zumindest eine Adapteraufsatz 40a ist als ein zumindest im Wesentlichen starrer Hohlkörper ausgebildet. Der Adapteraufsatz 40a begrenzt in seinem Innern einen Fluidaufnahmehohlraum 42a zu einer Fluidleitung. Der Adapteraufsatz 40a ist im Wesentlichen L-förmig ausgebildet.
  • Die Form des Adapteraufsatzes 40a setzt sich aus einem geometrischen, insbesondere gedachten, Hohlraumgrundkörperabschnitt 56a und einem geometrischen, insbesondere gedachten, Eingangsfluidkanalabschnitt 58a zusammen. Der Hohlraumgrundkörperabschnitt 56a ist quaderförmig. Der Eingangsfluidkanalabschnitt 58a ist quaderförmig. An dem Hohlraumgrundkörperabschnitt 56a sind die zwei Fluidleitungsfortsätze 52a, 52a' angeordnet. An dem Eingangsfluidkanalabschnitt 58a ist der weitere Fluidleitungsfortsatz 64a angeordnet.
  • An einem Ende einer maximalen Erstreckung des Hohlraumgrundkörperabschnitts 56a entlang einer Längsachse 66a des Adapteraufsatzes 40a ist der Eingangsfluidkanalabschnitt 58a angeordnet.
  • Die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze 52a, 52a' sind jeweils an einer quer zu einer Längsachse 66a des Adapteraufsatzes 40a angeordneten Seite des zumindest einen Adapteraufsatzes 40a angeordnet. Die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze 52a, 52a' sind jeweils in einem dem Adaptergrundkörper 38a zugewandten Endbereich einer maximalen Quererstreckung 70a des Adapteraufsatzes 40a angeordnet. An den quer zu der Längsachse 66a des Adapteraufsatzes 40a angeordneten Seiten sind die zwei Fluidleitungsfortsätze 52a, 52a' jeweils in einem dem Adaptergrundkörper 38a zugewandten Endbereich der maximalen Quererstreckung 70a des Adapteraufsatzes 40a angeordnet. Die maximale Quererstreckung 70a des Adapteraufsatzes 40a verläuft insbesondere senkrecht zu einer Fluidleitrichtung der zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze 52a, 52a' und/oder des zumindest einen weiteren Fluidleitungsfortsatzes 64a.
  • Der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz 64a ist an einer quer zu einer Längsachse 66a des Adapteraufsatzes 40a angeordneten Seite des Adapteraufsatzes 40a angeordnet. Der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz 64a ist in einem dem Adaptergrundkörper 38a abgewandten Endbereich der maximalen Quererstreckung 70a des Adapteraufsatzes 40a angeordnet. An einer der quer zu einer Längsachse 66a des Adapteraufsatzes 40a angeordneten Seiten des Adapteraufsatzes 40a ist der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz 64a in einem dem Adaptergrundkörper 38a abgewandten Endbereich einer maximalen Quererstreckung 70a des Adapteraufsatzes 40a angeordnet.
  • Die Seite, an welcher der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz 64a angeordnet ist, weist eine größte zusammenhängende Außenfläche des Adapteraufsatzes 40a senkrecht zur Längsachse 66a des Adapteraufsatzes 40a auf. insbesondere ist die Seite an dem Eingangsfluidkanalabschnitt 58a und dem Hohlraumgrundkörperabschnitt 56a angeordnet.
  • Die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze 52a, 52a' sind an ebenen Außenflächen des Adapteraufsatzes 40a angeordnet. Der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz 64a ist an einer ebenen Außenfläche des Adapteraufsatzes 40a angeordnet.
  • Denkbar ist, dass die Spoilerelemente 28a, 28a' mit den Federschienen 32a, 32a' durch eine Steckverbindung, Schweißverbindung und/oder eine Klippverbindung verbunden ist. Denkbar ist, dass der Wischblattadapter 12a mit den Federschienen 32a, 32a' durch eine Schweißverbindung und/oder eine Klippverbindung verbunden ist. Denkbar ist, dass die Kanaleinheit 30a durch eine Steckverbindung mit den Fluidleitungsfortsätzen 52a, 52a' verbunden ist.
  • In der 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 2 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 3 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • Der zumindest eine Adapteraufsatz 40b weist zumindest ein Rastelement 72b, 72b' zu einer Rastverbindung mit dem zumindest einen Adaptergrundkörper 38b auf. Denkbar ist, dass der zumindest eine Adaptergrundkörper 38b zumindest zwei Rastausnehmungen zu einer Aufnahme der Rastelemente 72b, 72b' aufweist. Der zumindest eine Adapteraufsatz 40b ist mit dem zumindest einen Adaptergrundkörper 38b lösbar verbunden, insbesondere durch die Rastelemente 72b, 72b'.

Claims (13)

  1. Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Windabweisereinheit (26a; 26b) und mit zumindest einer in die zumindest eine Windabweisereinheit (26a; 26b) integrierte Kanaleinheit (30a; 30b), und mit zumindest einem Wischblattadapter (12a; 12b) zu einer Verbindung mit zumindest einem Wischarm (14a; 14b) oder zumindest einem am Wischarm (14a; 14b) angeordneten Wischarmadapter (16a; 16b), wobei der Wischblattadapter (12a; 12b) zumindest einen Adaptergrundkörper (38a; 38b) und zumindest einen Adapteraufsatz (40a; 40b) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapteraufsatz (40a; 40b) zumindest zwei fluidisch verbundene Fluidleitungsfortsätze (52a, 52a'; 52b, 52b') zu einer Verbindung mit der zumindest einen Kanaleinheit (30a; 30b) aufweist.
  2. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Adapteraufsatz (40a; 40b) separat von dem zumindest einen Adaptergrundkörper (38a; 38b) ausgebildet ist und der zumindest eine Adapteraufsatz (40a; 40b) mit dem zumindest einen Adaptergrundkörper (38a; 38b), insbesondere lösbar, verbunden ist.
  3. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Adapteraufsatz (40b) zumindest ein Rastelement (72b, 72b') zu einer Rastverbindung mit dem zumindest einen Adaptergrundkörper (38b) aufweist.
  4. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze (52a, 52a'; 52b, 52b') jeweils in einem, insbesondere dem Adaptergrundkörper (38a; 38b) zugewandten, Endbereich einer maximalen Quererstreckung (70a; 70b) des Adapteraufsatzes (40a; 40b) an einer quer zu einer Längsachse (66a; 66b) des Adapteraufsatzes (40a; 40b) angeordneten Seite des zumindest einen Adapteraufsatzes (40a; 40b) angeordnet sind.
  5. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Adapteraufsatz (40a; 40b) zumindest einen weiteren Fluidleitungsfortsatz (64a; 64b) aufweist.
  6. Wischblattvorrichtung zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz (64a; 64b) in einem, insbesondere dem Adaptergrundkörper (38a; 38b) abgewandten, Endbereich einer maximalen Quererstreckung (70a; 70b) des Adapteraufsatzes (40a; 40b) an einer quer zu einer Längsachse (66a; 66b) des Adapteraufsatzes (40a; 40b) angeordneten Seite des Adapteraufsatzes (40a; 40b) angeordnet ist.
  7. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Adapteraufsatz (40a; 40b) als ein zumindest im Wesentlichen starrer Hohlkörper ausgebildet ist, welcher in seinem Innern einen Fluidaufnahmehohlraum (42a; 42b) zu einer Fluidleitung begrenzt.
  8. Wischblattvorrichtung zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite, an welcher der zumindest eine weitere Fluidleitungsfortsatz (64a; 64b) angeordnet ist, eine größte, insbesondere zusammenhängende, Außenfläche des Adapteraufsatzes (40a; 40b) senkrecht zur Längsachse (66a; 66b) des Adapteraufsatzes (40a; 40b) aufweist.
  9. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Adapteraufsatz (40a; 40b) zumindest einen Aufsatzgrundkörper (50; 50b) aufweist, welcher die zumindest zwei Fluidleitungsfortsätze (52a, 52a'; 52b, 52b') aufweist, und ein, insbesondere frei von Fluidleitungsfortsätzen ausgebildetes, Aufsatzelement (54a; 54b )aufweist, wobei der zumindest eine Aufsatzgrundkörper (50a; 50b) fluiddicht mit dem zumindest einen Aufsatzelement (54a; 54b) verbunden ist.
  10. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Adaptergrundkörper (38a; 38b) frei von einem Fluidleitungselement, insbesondere frei von einem Fluidleitungsfortsatz, ist.
  11. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Adapteraufsatz (40a; 40b) eine maximale Erstreckung entlang einer Längsachse (48a; 48b) des Wischblattadapters (12a; 12b) aufweist, welche länger ist als eine maximale Erstreckung des Adaptergrundkörpers (38a; 38b) entlang der Längsachse (48a; 48b) des Wischblattadapters (12a; 12b).
  12. Wischblattadapter einer Wischblattvorrichtung (10a; 10b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Scheibenwischer mit zumindest einem Wischblatt (62a; 62b) und mit zumindest einer am Wischblatt (62a; 62b) angeordneten Wischblattvorrichtung (10a; 10b) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
DE102019216797.7A 2019-10-30 2019-10-30 Wischblattvorrichtung, Wischblattadapter und Scheibenwischer Pending DE102019216797A1 (de)

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