DE102019210721A1 - Wischervorrichtung - Google Patents

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Godelieve Krämer
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischervorrichtung mit einer Windabweisereinheit (22a: 22b), mit zumindest einem Düsenelement (26a, 26a'; 26b, 26b') und mit zumindest einer Kanaleinheit (30a; 30b) zu einer fluidischen Verbindung mit dem zumindest einen Düsenelement (26a, 26a'; 26b, 26b').Es wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Düsenelement (26a, 26a'; 26b, 26b'), betrachtet entlang einer Haupterstreckungsachse (54a; 54b) der Windabweisereinheit (22a; 22b), an einem Endbereich (46a, 46a'; 46b, 46b') der Windabweisereinheit (22a; 22b) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischervorrichtung mit einer Windabweisereinheit, mit zumindest einem Düsenelement und mit zumindest einer Kanaleinheit zu einer fluidischen Verbindung mit dem zumindest einen Düsenelement, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischervorrichtung mit einer Windabweisereinheit, mit zumindest einem Düsenelement und mit zumindest einer Kanaleinheit zu einer fluidischen Verbindung mit dem zumindest einen Düsenelement.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Düsenelement, betrachtet entlang einer Haupterstreckungsachse der Windabweisereinheit, an einem Endbereich der Windabweisereinheit angeordnet ist.
  • Unter einer „Wischervorrichtung“ soll vorzugsweise zumindest ein Teil, bevorzugt eine Unterbaugruppe, eines Wischblatts, bevorzugt eines Scheibenwischblatts und vorteilhaft eines Fahrzeugscheibenwischblatts verstanden werden. Vorzugsweise kann die Wischervorrichtung auch das gesamte Wischblatt, vorzugsweise das gesamte Scheibenwischblatt und vorteilhaft das gesamte Fahrzeugscheibenwischblatt umfassen. Vorzugsweise ist die Wischervorrichtung dabei zumindest als Teil eines Wischblatts in Flachbalkenbauweise und/oder zumindest als Teil eines Flachbalkenwischers und/oder als Wischblatt in Flachbalkenbauweise und/oder als Flachbalkenwischer ausgebildet. Vorzugsweise ist die Wischervorrichtung zu einem Einsatz an einem Fahrzeug vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischervorrichtung zu einer Reinigung einer Fläche, bevorzugt einer Scheibe an einem Fahrzeug vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischervorrichtung zu einer Reinigung einer Fahrzeugscheibe mit einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Wischarm eines Fahrzeugs, gekoppelt. Unter „vorgesehen“ soll vorzugsweise speziell eingerichtet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll vorzugsweise verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Betriebszustand“ soll vorzugsweise ein Zustand verstanden werden, in dem die Wischervorrichtung betriebsbereit für einen Wischvorgang und/oder einen Wischbetrieb ist und/oder sich in einem Wischbetrieb befindet, in welchem eine Wischleisteneinheit der Wischervorrichtung bevorzugt über eine Fahrzeugscheibe geführt ist und dabei vorteilhaft an der Fahrzeugscheibe anliegt.
  • Unter einer „Windabweisereinheit“ soll vorzugsweise eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine auf die Wischervorrichtung wirkende Luftanströmung beziehungsweise einen Fahrtwind abzuweisen und/oder für ein Anpressen des Wischblatts auf eine zu wischende Oberfläche, vorzugsweise eine Fahrzeugscheibe, zu nutzen. Die Windabweisereinheit ist vorzugsweise verschieden von einer Federschiene, der Wischleisteneinheit, einem Wischarmadapter und/oder einer Federschiene ausgebildet. Vorzugsweise ist die Windabweisereinheit zumindest teilweise und bevorzugt zu einem Großteil aus einem Kunststoff ausgebildet. Vorzugsweise erstreckt sich die Windabweisereinheit in einem Betriebszustand und/oder montierten Zustand über zumindest einen Teil, vorzugsweise über zumindest einen Großteil einer maximalen Erstreckung der Wischleisteneinheit entlang einer Haupterstreckungsachse der Wischleisteneinheit. Vorzugsweise weist die Windabweisereinheit zumindest einen, bevorzugt zumindest zwei, Spoiler auf. Vorzugsweise ist der zumindest eine Spoiler der Windabweisereinheit dazu vorgesehen, den Fahrtwind abzuweisen und weist zumindest eine konkave Anströmfläche auf. Vorzugsweise erstreckt sich der zumindest eine Spoiler der Windabweisereinheit, bevorzugt die zumindest zwei Spoiler der Windabweisereinheit, in einer Flucht, zumindest über einen Großteil einer maximalen Haupterstreckung der Windabweisereinheit. Unter einer „Haupterstreckungsachse“ eines Objekts soll vorzugsweise eine Achse des Objekts verstanden werden, die parallel zu einer längsten Kantenlänge eines kleinsten Quaders verläuft, welcher das Objekt vollständig umfasst. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ eines Objekts soll vorzugsweise eine Richtung parallel zu der Haupterstreckung verstanden werden. Unter einem Großteil einer Erstreckung soll vorzugsweise zumindest 70 %, bevorzugt zumindest 80 %, der Erstreckung verstanden werden.
  • Vorzugsweise weist die Wischervorrichtung zumindest die Wischleisteneinheit auf. Vorzugsweise weist die Wischleisteneinheit einen aus zumindest einem elastischen Material gebildeten Wischgrundkörper mit einer Wischlippe auf. Die Wischlippe ist vorzugsweise dazu vorgesehen, zu einer Reinigung einer zu reinigenden Fläche, vorzugsweise einer Scheibenfläche, vorzugsweise einer Fahrzeugscheibe, in einem Kontakt über die zu reinigende Fläche bewegt zu werden.
  • Vorzugsweise weist die Wischervorrichtung zumindest eine Federschiene auf. Vorzugsweise ist die Federschiene als ein makroskopisches Element ausgebildet, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand und/oder montierten Zustand um zumindest 10 %, bevorzugt um wenigstens 20 %, vorzugsweise um mindestens 40 % und besonders vorteilhaft um zumindest 50 % elastisch veränderbar ist, und das vorzugsweise eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Unter einem „montierten Zustand“ soll vorzugsweise ein Zustand verstanden werden, in dem die Wischervorrichtung betriebsbereit für einen Wischvorgang und/oder einen Wischbetrieb ist. Vorzugsweise ist die Wischervorrichtung in einem montierten Zustand an einem Wischarm angeordnet und/oder mit einem Wischarm gekoppelt, wobei vorzugsweise zwischen dem Wischarm und der Wischervorrichtung eine mechanische, elektrische und/oder eine fluidtechnische Kopplung besteht.
  • Vorzugsweise weist die Wischervorrichtung die Kanaleinheit auf, die zumindest eine kanalartige Ausnehmung und/oder zumindest ein schlauchartiges und/oder zumindest ein rohrartiges Element aufweist, wobei die kanalartige Ausnehmung und/oder das schlauchartige und/oder rohrartige Element zur Führung eines Fluids, vorzugsweise der Wischflüssigkeit, vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Kanaleinheit zumindest teilweise, bevorzugt zum Großteil als ein Schlauch und/oder als ein Rohr ausgebildet. Unter der Wendung, dass die Kanaleinheit in zumindest einem Betriebszustand und/oder montierten Zustand zu einer „Durchführung eines Fluids“ vorgesehen ist, soll vorzugsweise verstanden werden, dass die Kanaleinheit in dem Betriebszustand und/oder montierten Zustand dazu vorgesehen ist, an einem Ende der Kanaleinheit ankommendes Fluid von dem einen Ende der Kanaleinheit an ein dem einen Ende des Kanals verschiedenes Ende der Kanaleinheit zu transportieren, wobei das Fluid vorzugsweise die Kanaleinheit durchströmt. Vorzugsweise weist die Kanaleinheit einen zumindest im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Alternativ ist grundsätzlich denkbar und technisch problemlos realisierbar, dass die Kanaleinheit einen polygonalen, vorzugsweise zumindest im Wesentlichen quadratischen, Querschnitt, einen elliptischen Querschnitt oder einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Querschnitt aufweist. Bevorzugt ist die Kanaleinheit zumindest teilweise von der Windabweisereinheit begrenzt. Bevorzugt ist die Kanaleinheit zumindest teilweise von einem ein- oder mehrteiligen, vorzugsweise elastischen, Schlauch und/oder einem ein- oder mehrteiligen Rohr begrenzt. Denkbar sind auch andere einem Fachmann als sinnvoll erscheinende weitere Ausbildungsformen der Kanaleinheit, wie etwa eine gekoppelte Aneinanderreihung von Hohlräumen verschieden gearteter Bauteile der Windabweisereinheit. Vorzugsweise weist die Kanaleinheit zumindest zwei, bevorzugt genau zwei, Kanalabschnitte auf. Die zumindest eine Kanaleinheit, vorzugsweise jeder Kanalabschnitt, weist/weisen zumindest einen offenen Endbereich auf. Vorzugsweise weist die zumindest eine Kanaleinheit zumindest eine Wischflüssigkeitszuführung zu einem Anschluss an einem externen Wischwasserreservoir auf.
  • Unter einem „Endbereich“ eines Objekts soll vorzugsweise ein Bereich verstanden werden, welcher maximal 30 %, bevorzugt maximal 20 %, des Objekts von einem Ende einer Erstreckung des Objekts in eine Richtung der Erstreckung des Objekts umfasst, sich um maximal 20°%, bevorzugt um maximal 10 % der Erstreckung über das Objekt hinauserstreckt. Vorzugsweise umfasst die Wischervorrichtung zumindest zwei, bevorzugt genau zwei, Düsenelemente. Vorzugsweise ist das zumindest eine Düsenelement zu einer Ausgabe von Wischflüssigkeit vorgesehen. Vorzugsweise ist an dem zumindest einen Düsenelement zumindest eine Düsenöffnung angeordnet. Vorzugsweise ist die Düsenöffnung ein materieller Teil des Düsenelements, in welchem eine Öffnung zu einer Fluidausgabe angeordnet ist. Vorzugsweise sind an dem zumindest einen Düsenelement zumindest zwei, vorzugsweise genau zwei, zumindest drei, zumindest vier oder dgl. Düsenöffnungen, angeordnet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Düsenelement dazu vorgesehen, in dem Endbereich mit der Kanaleinheit, vorzugsweise durch eine Steckverbindung, fluidisch verbunden zu werden. Vorzugsweise ist jeweils ein Düsenelement dazu vorgesehen, in den Endbereichen mit jeweils einem Kanalabschnitt der Kanaleinheit, vorzugsweise durch eine Steckverbindung, fluidisch verbunden zu werden. Es ist grundsätzlich denkbar und technisch problemlos realisierbar, dass zumindest eine, bevorzugt jeder, Kanalabschnitt einen Adapter aufweist, welcher zu einer Steckverbindung mit jeweils einem Düsenelement vorgesehen ist. Vorzugsweise weist die zumindest eine Kanaleinheit an einer zur Kupplung miteinander oder einem weiteren Bauteil, bevorzugt an den Enden der zumindest zwei Kanalabschnitte, vorgesehenen Kupplungsstelle eine Dichtung, bevorzugt eine Dichtkante, auf, mittels welcher eine fluiddichte Kupplung erreichbar ist. Bevorzugt kann die zumindest eine Düsenöffnung jedes Düsenelements, insbesondere durch ein Öffnungslagerelement, an dem zumindest einen Düsenelement beweglich gelagert sein. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düsenöffnung des zumindest einen Düsenelements zu einer Fluidausgabe in eine Richtung vorgesehen, welche von einer Haupterstreckungsebene der Federschiene abgewandt, insbesondere zu der zu reinigenden Fläche zugewandt, ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düsenöffnung des zumindest einen Düsenelements zu einer Fluidausgabe in eine Richtung vorgesehen, welche zumindest einen Winkel von mindestens 30° zu der Haupterstreckungsebene der Federschiene ausbildet, und insbesondere in Richtung der zu reinigenden Fläche ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist eine Haupterstreckungsebene eines Objekts eine Ebene, welche parallel zu einer größten Seite eines kleinesten gedachten Quaders verläuft, der das Objekt vollständig umschließt. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düsenöffnung des zumindest einen Düsenelements in Richtung eines Wischblattadapters ausgerichtet. Vorzugsweise weist die Wischervorrichtung einen Wischblattadapter auf, der einen Kontaktbereich zu einem Bauteil der Wischervorrichtung aufweist und mit dem Bauteil der Wischervorrichtung unverlierbar verbunden ist und dazu vorgesehen ist, einen Kopplungsbereich des Wischblattbauteils für eine Kopplung und/oder Kontaktierung mit einem Bauteil, bevorzugt einem Wischarmadapter, an einer zu reinigenden Fläche, bevorzugt Fahrzeugscheibe, auszubilden. Vorzugsweise weist das zumindest eine Düsenelement zumindest eine weitere Düsenöffnung auf. Vorzugsweise ist die zumindest eine weitere Düsenöffnung zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der zumindest einen Düsenöffnung in Richtung der Wischleisteneinheit ausgerichtet. Vorzugsweise weist das zumindest eine Düsenelement zumindest einen Einsteckfortsatz auf. Vorzugsweise ist der zumindest eine Einsteckfortsatz zu einem Einstecken in die Kanaleinheit vorgesehen. Vorzugsweise ist das Düsenelement über den zumindest einen Einsteckfortsatz mit der Kanaleinheit, bevorzugt der Windabweisereinheit, verbunden, bevorzugt durch eine Steckverbindung. Vorzugsweise weist das zumindest eine Düsenelement an einer zur Kupplung miteinander oder einem weiteren Bauteil vorgesehenen Kupplungsstelle, bevorzugt an dem Einsteckfortsatz, eine Dichtung, bevorzugt eine Dichtkante, auf, mittels welcher eine fluiddichte Kupplung erreichbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann die zumindest eine Dichtung auch einen Dichtring, beispielsweise einen O-Ring, und/oder eine weitere dem Fachmann geläufige Dichtung umfassen.
  • Vorzugsweise kann die Kanaleinheit zumindest eine Verteilereinheit, insbesondere aber nicht einschränkenderweise eine Ventileinheit, aufweisen. Vorzugsweise ist die Verteilereinheit dazu vorgesehen, einen Volumenstrom eines Fluids durch die Kanaleinheit in den Endbereich der Windabweisereinheit, vorzugsweise zu dem Düsenelement, bevorzugt zu der zumindest einen Düsenöffnung, zu kontrollieren. Vorzugsweise teilt die Verteilereinheit die zugeführte Wischflüssigkeit, vorzugsweise in einem Wischzustand und/oder Sprühzustand des zumindest einen Düsenelements, so auf, dass an zumindest zwei ausgewählten und/oder an allen Düsenelementen vergleichbare Wischflüssigkeitsdrücke auftreten. Es ist denkbar, dass die Verteilereinheit die zugeführte Wischflüssigkeit, vorzugsweise in einem Wischzustand und/oder Sprühzustand des zumindest einen Düsenelements, so aufteilt, dass an zumindest zwei ausgewählten und/oder an allen Düsenelementen unterschiedliche Wischflüssigkeitsdrücke auftreten. Es kann vorteilhaft eine gute und/oder gleichmäßige Reinigungsleistung erzielt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischervorrichtung kann eine vorteilhafte Reinigungsfunktion erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Fluidausgabe erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft gleichmäßige Fluidabgabe erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Fluidverteilung, vorzugsweise bei einem Wischvorgang erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft große Benetzungsoberfläche bei einem Wischvorgang erreicht werden. Es kann eine an die Größe des Wischblatts angepasste Fluidverteilung, vorzugsweise durch die Ausgabe von Fluid in den Endbereichen der Windabweisereinheit, erzielt werden. Es kann ein vorteilhaft großflächiger Reinigungsbereich einer Scheibe erreicht werden. Vorteilhaft kann eine uneingeschränkte notwendige Bewegbarkeit des Spoilers an der Wischervorrichtung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Wischervorrichtung zumindest eine, insbesondere die bereits zuvor genannte, Wischleisteneinheit und zumindest eine Wischblattendkappe aufweist, welche in einem Endbereich der Wischleisteneinheit, betrachtet entlang einer Haupterstreckungsachse der Wischleisteneinheit, angeordnet ist und welche zu einer Führung des zumindest einen Düsenelements vorgesehen ist. Vorzugsweise weist die zumindest eine Wischleisteneinheit eine maximale Haupterstreckung auf, welche länger ist als die maximale Haupterstreckung der Windabweisereinheit, bevorzugt als die maximalen Haupterstreckungen der zumindest zwei Spoiler der Windabweisereinheit zusammen. Vorzugsweise weist die zumindest eine Wischblattendkappe eine maximale Haupterstreckung auf, welche zumindest im Wesentlichen einer maximalen Haupterstreckung des zumindest einen Düsenelements gleicht. Unter „zumindest im Wesentlichen gleichen“ Werten soll verstanden werden, dass der kleinere Wert maximal 40 %, bevorzugt maximal 30 % und besonders bevorzugt maximal 25 %, des größeren Werts kleiner ist als der größere Wert. Vorzugsweise ist die maximale Haupterstreckung der zumindest einen Wischblattendkappe zumindest 10 %, bevorzugt zumindest 20 %, länger als die maximale Haupterstreckung des Düsenelements. Vorzugsweise ist die zumindest eine Wischblattendkappe zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung, insbesondere zu einer Steckverbindung, mit der zumindest einen Federschiene und/oder der Wischleisteneinheit vorgesehen. Vorzugsweise weist die zumindest eine Wischblattendkappe zumindest ein, bevorzugt zumindest zwei, Rastelement/e zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung, insbesondere einer Rastverbindung, mit der zumindest einen Federschiene auf. Vorzugsweise umgibt oder umgreift die zumindest eine Wischblattendkappe das zumindest eine Düsenelement zumindest teilweise in einem mit der zumindest einen Federschiene gekoppelten, bevorzugt eingerasteten, Zustand. Vorzugsweise ist die zumindest eine Wischblattendkappe zu einer Verbindung mit der zumindest einen Federschiene in einem Endbereich, betrachtet entlang der Haupterstreckungsachse der Wischleisteneinheit, vorgesehen. Vorzugsweise weist die Wischblattendkappe zumindest eine konkave Anströmfläche auf. Vorzugsweise ist die Anströmfläche der zumindest einen Wischblattendkappe, bevorzugt im gekoppelten Zustand der Wischervorrichtung, als eine Verlängerung der zumindest einen Anströmfläche der zumindest einen Windabweisereinheit, bevorzugt zumindest eines Spoilers, ausgebildet und/oder angeordnet. Vorzugsweise ist an der zumindest einen Wischblattendkappe ein Anströmfortsatz angeordnet. Vorzugsweise ist der Anströmfortsatz auf einer Seite der Wischblattendkappe angeordnet, welche der zumindest einen Federschiene und/oder Wischleisteneinheit abgewandt ist. Vorzugsweise erstreckt sich der Anströmfortsatz der Wischblattendkappe in eine einer Haupterstreckungsebene der Windabweisereinheit abgewandte Richtung, insbesondere in eine der zu reinigenden Fläche abgewandte Richtung, bevorzugt eine der Wischleisteneinheit abgewandte Richtung. Vorzugsweise begrenzt die zumindest eine Wischblattendkappe zumindest einen Hohlraum. Vorzugsweise erstreckt sich der zumindest eine Hohlraum der Wischblattendkappe im Inneren der Wischblattendkappe in den zumindest einen Anströmfortsatz hinein. Vorzugsweise ist der zumindest eine Hohlraum, bevorzugt der sich in den Anströmfortsatz hineinerstreckende Teil des Hohlraums, zu einer zumindest teilweisen Aufnahme des Düsenelements vorgesehen. Vorzugsweise ist an dem zumindest einen Düsenelement ein Führungselement angeordnet. Vorzugsweise ist das Führungselement zumindest im Wesentlichen T-förmig ausgebildet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Hohlraum, bevorzugt der sich in den Anströmfortsatz hineinerstreckende Teil des Hohlraums, zu einer zumindest teilweisen Aufnahme des Führungselements, bevorzugt des Düsenelements, vorgesehen. Vorzugsweise ist das zumindest eine Führungselement in dem sich in den Anströmfortsatz hineinerstreckenden Teil des Hohlraums linear geführt angeordnet, bevorzugt zumindest in einem gekoppelten Zustand der Wischervorrichtung. Unter einem „gekoppelten Zustand der Wischervorrichtung“ soll vorzugsweise ein Zustand verstanden werden, in welchem die zumindest eine Windabweisereinheit, die zumindest eine Federschiene, die zumindest eine Wischleisteneinheit, die zumindest eine Kanaleinheit, das zumindest eine Düsenelement und die zumindest eine Wischleisteneinheit miteinander verbunden sind. Es kann erreicht werden, dass ein unkontrolliertes Bewegen, bevorzugt Drehbewegen des Düsenelements bei einem Reinigen aufgrund von zu hohen Fluiddrücken vermieden werden kann. Durch die Wischblattendkappe kann bevorzugt eine vorteilhafte Stabilisierung des Düsenelements in dem Endbereich der Haupterstreckungsachse der Windabweisereinheit erreicht werden. Es kann erreicht werden, dass eine Längsbewegung, welche durch ein eingeschränktes Schieben des Spoilers verursacht ist, direkt von dem Düsenelement übernommen werden kann, ohne Einschränkungen einer Sprühfunktion.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Wischervorrichtung zumindest eine, insbesondere die bereits zuvor genannte, Wischblattendkappe aufweist, welche die Windabweisereinheit in dem Endbereich zumindest teilweise abdeckt und welche das Düsenelement zumindest teilweise abdeckt. Vorzugsweise weist die zumindest eine Wischblattendkappe auf einer der Anströmfläche gegenüberliegenden Seite zumindest eine Düsenausnehmung zu einer zumindest teilweisen Aufnahme des zumindest einen Düsenelements auf. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düsenausnehmung als Öffnung des von der Wischblattendkappe begrenzten Hohlraums ausgebildet. Vorzugsweise erstreckt sich die zumindest eine Düsenausnehmung zumindest im Wesentlichen von einem Ende der Haupterstreckung der Wischblattendkappe bis zur Mitte der Haupterstreckung der Wischblattendkappe. Vorzugsweise ist das Düsenelement in einem gekoppelten Zustand der Wischervorrichtung, zumindest teilweise innerhalb des Hohlraums, welcher durch die zumindest eine Wischblattendkappe begrenzt ist, angeordnet. Vorzugsweise ist das Düsenelement in einem gekoppelten Zustand der Wischervorrichtung zumindest teilweise innerhalb des Hohlraums, der von der zumindest einen Wischblattendkappe begrenzt ist, als auch zumindest teilweise, bevorzugt zu einem Großteil, außerhalb des Hohlraums, der durch die zumindest eine Wischblattendkappe begrenzt ist, angeordnet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Düsenelement in einem gekoppelten Zustand der Wischervorrichtung zumindest teilweise, bevorzugt zu einem Großteil, bevorzugt von zumindest 75 %, bevorzugt gemessen an einem Volumen, innerhalb eines kleinsten gedachten Quaders, welcher die zumindest eine Wischblattendkappe gerade noch umschließt, enthalten. Vorzugsweise bedeckt die zumindest eine Wischblattendkappe zumindest teilweise zumindest eine Stirnseite der Windabweisereinheit. Vorzugsweise bedeckt die zumindest eine Wischblattendkappe zumindest einen Großteil, bevorzugt zumindest 80 %, des, bevorzugt T-förmigen, Führungselements des Düsenelements. Vorzugsweise bedeckt die zumindest eine Wischblattendkappe zumindest teilweise und bevorzugt zum Großteil zumindest eine dem Führungselement zugewandte Seite des Düsenelements. Es kann ein vorteilhaft geschützter Endbereich der Windabweisereinheit erreicht werden. Es kann durch die Wischblattendkappe ein vorteilhafter Schutz des Düsenelements in dem Endbereich der Windabweisereinheit erreicht werden. Vorteilhaft kann eine Sprühtauglichkeit des Düsenelements in dem Endbereich gewährleistet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Düsenelement einen Anschlag aufweist, welcher ein Verdrehen des Düsenelements in dem Endbereich relativ zur Windabweisereinheit begrenzt. Vorzugsweise ist der Anschlag in einer Umgebung der zumindest einen Düsenöffnung des Düsenelements, bevorzugt auf derselben Seite wie die zumindest eine Düsenöffnung an dem Düsenelement, angeordnet. Vorzugsweise ist der Anschlag einstückig mit dem Führungselement und/oder der zumindest einen Düsenöffnung, ausgebildet. Vorzugsweise begrenzt der Anschlag des Düsenelements ein Verdrehen des Düsenelements gegenüber der Wischblattendkappe und/oder der Windabweisereinheit. Vorzugsweise begrenzt der Anschlag ein Verdrehen des Düsenelements, bevorzugt der Düsenöffnungen, relativ zur Windabweisereinheit und/oder zur Wischleisteneinheit in einem gekoppelten Zustand der Wischervorrichtung. Vorzugsweise begrenzt der Anschlag ein Verdrehen des Düsenelements, bevorzugt der Düsenöffnungen, zu einer gleichbleibenden Fluidausgaberichtung der Düsenelemente. Vorzugsweise bildet die zumindest eine Wischblattendkappe eine Anschlagsfläche zu einer Begrenzung einer Bewegung des Anschlags aus. Vorzugsweise ist der Anschlag dazu vorgesehen, bei einem Verdrehen des Düsenelements an der Anschlagsfläche anzuschlagen. Vorzugsweise ist der Anschlag als ein, bevorzugt flächiger, Fortsatz des Düsenelements ausgebildet. Es kann vorteilhaft ein unkontrolliertes Verdrehen des Düsenelements in dem Endbereich der Windabweisereinheit, bevorzugt bei einem Reinigen, vermieden werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Kanaleinheit zu einer Fluidführung entlang der Windabweisereinheit von einem mittleren Bereich, bevorzugt von einem Mittelbereich, der Windabweisereinheit zu dem Endbereich der Windabweisereinheit an einer Außenseite der Windabweisereinheit angeordnet ist. Bevorzugt ist die Kanaleinheit in diesem Ausführungsbeispiel getrennt von der Windabweisereinheit ausgebildet. Die Kanaleinheit ist in diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise als Schlauch ausgebildet. Vorzugsweise ist die Kanaleinheit mittels zumindest eines Verbindungselements, wie beispielsweise eines Clippelements, mit der Windabweisereinheit, bevorzugt mit einer Außenseite der Windabweisereinheit, verbunden. Es ist alternativ grundsätzlich denkbar, dass die Kanaleinheit an einer Außenseite der Windabweisereinheit, bevorzugt einer der Anströmfläche und/oder der Federschiene abgewandten Außenseite der Windabweisereinheit, verklebt ist. Es kann eine vorteilhafte Fluidversorgung des Düsenelements erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft zugängliche Verbindung des Düsenelements mit der Kanaleinheit erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft leicht zu wartende Verbindung des Düsenelements mit der Kanaleinheit erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft leicht austauschbare Kanaleinheit zu einer Versorgung des Düsenelements in dem Endbereich der Windabweisereinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Wischervorrichtung zumindest eine Lagereinheit aufweist zu einer zumindest teilweisen beweglichen Lagerung des Düsenelements in dem Endbereich. Vorzugsweise weist die Wischervorrichtung zu jedem Düsenelement zumindest eine Lagereinheit auf. Vorzugsweise ist die Lagereinheit an der Kanaleinheit, vorzugsweise an zumindest einem Ende der Kanaleinheit, bevorzugt an zumindest einem Ende eines Kanalabschnitts, angeordnet. Bevorzugt ist die Lagereinheit an der Windabweisereinheit, vorzugsweise an dem Endbereich der Windabweisereinheit, betrachtet entlang der Haupterstreckungsachse der Windabweisereinheit, angeordnet, bevorzugt zumindest im gekoppelten Zustand der Wischervorrichtung. Bevorzugt ist die Lagereinheit an dem zumindest einen Düsenelement angeordnet. Es ist grundsätzlich denkbar und technisch problemlos realisierbar, dass die zumindest eine Düsenöffnung beweglich, bevorzugt schwenkbar, an dem zumindest einen Düsenelement gelagert ist. Bevorzugt weist die Wischervorrichtung zumindest ein, bevorzugt zu jeder Düsenöffnung ein, Öffnungslagerelement auf. Bevorzugt ist zumindest ein Öffnungslagerelement dazu vorgesehen, die zumindest eine Düsenöffnung beweglich, bevorzugt schwenkbar, gegenüber dem Düsenelement zu lagern. Vorzugsweise kann das Öffnungslagerelement zumindest teilweise, bevorzugt zu einem Großteil, als ein Schwenklager wie beispielsweise aber nicht einschränkenderweise als ein Kugelgelenklager oder zumindest teilweise als ein Scharnier, ausgebildet sein. Es kann eine vorteilhafte Sprühfunktion, vorzugsweise mit verschiedenen Sprührichtungen, des Düsenelements erreicht werden. Es kann ein zu einer Fluidausgabe aus dem Endbereich der Windabweisereinheit vorteilhaft bewegliches Düsenelement erreicht werden. Es kann eine Fluidausgaberichtung aus dem Endbereich der Windabweisereinheit vorteilhaft genau in ein Sichtfeld eines Nutzers anpassbar gestaltet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Düsenelement zu einer einstellbaren Fluidausgabe aus dem Endbereich der Windabweisereinheit zumindest teilweise elektrisch verstellbar und/oder elektrisch beheizbar ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Düsenelement zumindest teilweise elektrisch beheizbar. Vorzugsweise weist die Wischervorrichtung zumindest ein Heizelement auf. Unter einem „Heizelement“ soll vorzugsweise ein Element verstanden werden, welches eine zugeführte Energie, vorzugsweise elektrische Energie in Wärme umwandelt und dazu vorgesehen ist, die Wärme an seine Umgebung abzugeben. Das Heizelement ist vorzugsweise in einer Umgebung des Düsenelements angeordnet. Vorzugsweise ist das Heizelement dazu vorgesehen, das zumindest eine Düsenelement zu temperieren. Vorzugsweise ist das zumindest eine Heizelement in einer Umgebung der Düsenöffnung/en an dem zumindest einen Düsenelement angeordnet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Heizelement zumindest teilweise, bevorzugt zum Großteil als Heizwiderstand ausgebildet. Das zumindest eine Heizelement ist beispielsweise von einem Heizdraht und/oder einer Heizfolie und/oder einer, bevorzugt leitenden, Heizkeramik und/oder einer, bevorzugt leitenden, Heizpaste gebildet. Vorzugsweise weist die Wischervorrichtung zumindest eine Leitung für elektrische Energie zu dem zumindest einen Heizelement auf. Es können vorteilhafte Fluidausgabebedingungen erreicht werden. Durch das Heizelement kann die Wischervorrichtung zumindest eine vorteilhafte Heizfunktion erfüllen und eine Sprühtauglichkeit in einem vorteilhaft großen Temperaturbereich gewährleisten. Es kann eine Fluidausgabe bei niedrigen Umgebungstemperaturen, bevorzugt unter 4°C, erreicht werden. Es kann eine Reinigung einer Fahrzeugscheibe, bevorzugt mit einer Wischflüssigkeitsausgabe, bei Außentemperaturen von unter 0°C und/oder unter einem Gefrierpunkt von Wasser erreicht werden. Vorzugsweise ist das Düsenelement zu einer einstellbaren Fluidausgabe aus dem Endbereich der Windabweisereinheit zumindest teilweise elektrisch verstellbar ausgebildet. Vorzugsweise weist die Wischervorrichtung zumindest ein Aktorelement auf. Vorzugsweise ist das zumindest eine Aktorelement zumindest teilweise und bevorzugt zum Großteil als ein Elektromotor ausgebildet. Vorzugsweise weist die Wischervorrichtung zumindest eine Leitung für elektrische Energie zu dem zumindest einen Aktorelement auf. Bevorzugt ist an dem Aktorelement eine Getriebeeinheit angeordnet, welche dazu vorgesehen ist, eine Kraft von einem Aktorelement zu einer Bewegung eines Bauteils, wie beispielsweise des zumindest einen Düsenelements und/oder der zumindest einen Düsenöffnung, auf das Bauteil zu übertragen. Vorzugsweise ist an dem Düsenelement, bevorzugt an dem Einsteckfortsatz und/oder zumindest einer beweglich gelagerten Düsenöffnung, zumindest ein Strukturelement angeordnet. Vorzugsweise ist das Strukturelement dazu vorgesehen, eine Greiffläche für das Aktorelement und/oder die Getriebeeinheit auszubilden. Vorzugsweise ist das Aktorelement dazu vorgesehen, die Düseneinheit zumindest teilweise zu bewegen. Vorzugsweise ist das Aktorelement dazu vorgesehen, die Düsenöffnungen zumindest teilweise zu bewegen. Vorzugsweise ist das Aktorelement dazu vorgesehen, über das Strukturelement eine Kraft, bevorzugt eine Drehkraft und/oder Schwenkkraft auf das zumindest eine Düsenelement und/oder auf zumindest eine Düsenöffnung zu übertragen. Vorzugsweise ist das Düsenelement, bevorzugt die Düsenöffnungen des Düsenelements, über das Aktorelement elektrisch verstellbar. Es ist grundsätzlich denkbar und technisch problemlos realisierbar, dass das zumindest eine Aktorelement an der zumindest einen Düsenöffnung des Düsenelements angeordnet ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Aktorelement dazu vorgesehen, eine Kraft, bevorzugt ausschließlich, auf die zumindest eine Düsenöffnung auszuüben. Vorzugsweise ist das Aktorelement dazu vorgesehen, die zumindest eine Düsenöffnung zu verschwenken und/oder zu verdrehen. Es kann eine vorteilhaft steuerbare Fluidausgaberichtung erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Fluidausgabe aus dem Endbereich der Windabweisereinheit für die gesamte Wischervorrichtung auf einer zu reinigenden Fläche erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Düsenelement zumindest zwei Düsenöffnungen zu einer Ausgabe von zumindest zwei verschiedenen Volumenströmen von dem Endbereich in Richtung eines mittleren Bereichs, bevorzugt Mittelbereich, der Haupterstreckung der Windabweisereinheit aufweist. Vorzugsweise weisen die Düsenöffnungen in ihrem Innern spitz zulaufende Kanalenden auf. Vorzugsweise weisen die zumindest zwei verschiedenen Düsenöffnungen zumindest zwei um mindestens 10° verschiedene Fluidausgaberichtungen auf. Vorzugsweise weisen die zumindest zwei verschiedenen Düsenöffnungen verschiedene Geometrien, bevorzugt Innengeometrien, auf. Bevorzugt unterscheiden sich die Innengeometrien der Düsenöffnungen, bevorzugt eines Düsenelements, durch verschiedene maximale Querschnittgrößen senkrecht zu einer Fluidflussrichtung der spitz zulaufenden Kanalenden, bevorzugt zu einer Ausgabe von Fluid von zumindest zwei verschiedenen Volumenströmen, insbesondere von dem Endbereich in Richtung eines mittleren Bereichs, bevorzugt Mittelbereich, einer Haupterstreckung der Windabweisereinheit. Bevorzugt unterscheiden sich die Innengeometrien der Düsenöffnungen, bevorzugt eines Düsenelements, durch verschiedene maximale Längen der spitz zulaufenden Kanalenden, bevorzugt in Fluidflussrichtung, bevorzugt zu einer Ausgabe von Fluid von zumindest zwei verschiedenen Volumenströmen, insbesondere von dem Endbereich in Richtung eines mittleren Bereichs, bevorzugt Mittelbereich, einer Haupterstreckung der Windabweisereinheit. Bevorzugt unterscheiden sich die Innengeometrien der Düsenöffnungen, bevorzugt eines Düsenelements, durch verschiedene Innenwandstrukturierungen, bevorzugt zu einer Ausgabe von Fluid von zumindest zwei verschiedenen Volumenströmen, insbesondere von dem Endbereich in Richtung eines mittleren Bereichs, bevorzugt Mittelbereich, einer Haupterstreckung der Windabweisereinheit. Es kann eine vorteilhafte Fluidausgabe aus dem Endbereich der Windabweisereinheit in einen Sichtbereich und nach außerhalb eines Sichtbereichs eines Nutzers erreicht werden. Vorteilhaft lässt sich die Wischervorrichtung an den Enden der Wischervorrichtung mit Wischflüssigkeit benetzen.
  • Zudem wird ein Wischersystem mit einem Wischarm und mit einer erfindungsgemäßen Wischervorrichtung vorgeschlagen. Vorzugsweise umfasst der Wischarm zumindest einen Wischarmadapter zu einer Kopplung mit dem Wischblattadapter. Es kann eine vorteilhafte Kombination eines Wischarms mit der Wischervorrichtung erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Wischflüssigkeitsversorgung über einen Wischarm für zumindest ein Düsenelement in einem Endbereich der Windabweisereinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren wird ein Verfahren zur Montage einer erfindungsgemäßen Wischervorrichtung vorgeschlagen. Vorzugsweise wird in zumindest einem Verfahrensschritt die Wischleisteneinheit mit der Federschiene, vorzugsweise durch ein Einschieben, verbunden. Vorzugsweise wird in zumindest einem Verfahrensschritt die zumindest eine Windabweisereinheit, bevorzugt der zumindest eine Spoiler, durch ein Verschieben mit der Wischleisteneinheit, bevorzugt mit der Federschiene, verbunden. Vorzugsweise wird in zumindest einem Verfahrensschritt die Kanaleinheit mit der Windabweisereinheit verbunden. Vorzugsweise wird in zumindest einem Verfahrensschritt das zumindest eine Düsenelement mit der Kanaleinheit verbunden, bevorzugt mittels einer Steckverbindung, bevorzugt zumindest eines Teils des Düsenelements mit der Kanaleinheit. Vorzugsweise wird in zumindest einem Verfahrensschritt das zumindest eine Düsenelement zumindest teilweise in die Kanaleinheit gesteckt. Vorzugsweise wird in zumindest einem Verfahrensschritt die zumindest eine Wischblattendkappe auf die Federschiene gesteckt. Vorzugsweise wird in zumindest einem Verfahrensschritt die zumindest eine Wischblattendkappe durch eine Rastverbindung mit der zumindest einen Federschiene verbunden. Es kann eine vorteilhaft intuitive, bevorzugt unkomplizierte und/oder selbsterklärende, Montage eines Düsenelements in einem Endbereich der Windabweisereinheit erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Wischervorrichtung, das erfindungsgemäße Wischersystem und/oder das erfindungsgemäße Verfahren soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann/können die erfindungsgemäße Wischervorrichtung, das erfindungsgemäße Wischersystem und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Wischersystem mit einer erfindungsgemäßen Wischervorrichtung und mit einem Wischarm in einer Explosionsdarstell u ng,
    • 2 die erfindungsgemäße Wischervorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 3 die erfindungsgemäße Wischervorrichtung in einer schematischen Darstellung und
    • 4 ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Montage einer erfindungsgemäßen Wischervorrichtung in einer schematischen Darstellung.
    • 5 eine alternative erfindungsgemäße Wischervorrichtung in einer Explosionsdarstell u ng,
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Wischersystem 40a mit einem Wischarm 12a und mit einer Wischervorrichtung 10a. Der Wischarm 12a umfasst einen Wischarmadapter 14a. Denkbar ist, dass der Wischarm 12a eine zwei Komponenten Schlauchführung zur Führung von beispielsweise Fluidversorgungschläuchen und/oder elektrischen Versorgungsleitungen aufweist. Der Wischarm umfasst zumindest einen Fluidversorgungschlauch (nicht gezeigt). Insbesondere umfasst der Wischarm zumindest eine elektrische Versorgungsleitung (nicht gezeigt). Die Wischervorrichtung 10a umfasst einen Wischblattadapter 16a. Die Wischervorrichtung 10a umfasst zwei Federschienen 18a, 18a'. Die Wischervorrichtung 10a umfasst zwei Wischblattendkappen 20a, 20a'. Die Wischervorrichtung 10a umfasst eine Windabweisereinheit 22a. Die Wischervorrichtung 10a umfasst eine Wischleisteneinheit 24a. Die Wischervorrichtung 10a umfasst zumindest eine Kanaleinheit 30a. Die Wischervorrichtung 10a umfasst zumindest ein Düsenelement 26a, 26a'. Die Wischervorrichtung 10a umfasst zwei Düsenelemente 26a, 26a'. Insbesondere umfasst der Wischarm zumindest eine elektrische Leitung zu einer Energieversorgung elektrischer Bauteile (nicht gezeigt).
  • Die Windabweisereinheit 22a weist zwei Spoiler 28a, 28a' auf. Die Windabweisereinheit 22a, insbesondere die zwei Spoiler 28a, 28a', weist/weisen eine, insbesondere konkave, Anströmfläche 86a auf. In der Windabweisereinheit 22a ist zumindest teilweise die Kanaleinheit 30a angeordnet. In den Spoilern 28a, 28a' ist jeweils ein Kanalabschnitt 32a, 32a' angeordnet. Die Kanaleinheit 30a ist zumindest teilweise und bevorzugt zum Großteil als kanalartige Ausnehmung in der Windabweisereinheit 22a ausgebildet. Die Kanaleinheit 30a ist zu einer fluidischen Verbindung mit dem zumindest einen Düsenelement 26a, 26a' vorgesehen. Vorzugsweise weist die Kanaleinheit 30a ein flexibles Interfacemodul, insbesondere Koppelelement 82a, insbesondere in dem Wischblattadapter 16a, auf zu einer fluidischen Verbindung der Kanaleinheit 30a in der Windabweisereinheit 22a mit einem Fluidreservoir.
  • Die zumindest eine Wischblattendkappe 20a, 20a' ist in einem Endbereich 58a, 58a' der Wischleisteneinheit 24a, betrachtet entlang einer Haupterstreckungsachse 56a der Wischleisteneinheit 24a, angeordnet. Die zumindest eine Wischblattendkappe 20a, 20a' deckt die Windabweisereinheit 22a in einem Endbereich 46a, 46a' zumindest teilweise ab. Die zumindest eine Wischblattendkappe 20a, 20a' deckt zumindest eine Stirnseite 48a, 48a' der Windabweisereinheit 22a in dem Endbereich 46a, 46a' zumindest teilweise ab. Die Federschienen 18a, 18a' weisen jeweils zumindest zwei Rastausnehmungen 50a, 52a, 50a', 52a' an den Enden ihrer Haupterstreckung auf. Die zumindest eine Wischblattendkappe 20a, 20a' ist zu einer Rastverbindung mit den Rastausnehmungen 50a, 52a, 50a', 52a' der Federschienen 18a, 18a' vorgesehen.
  • 2 zeigt die Wischervorrichtung 10a. In 2 ist insbesondere das zumindest eine Düsenelement 26a' gezeigt. Das zumindest eine Düsenelement 26a, 26a' ist, betrachtet entlang einer Haupterstreckungsachse 54a der Windabweisereinheit 22a, an dem Endbereich 46a, 46a' der Windabweisereinheit 22a angeordnet. Das zumindest eine Düsenelement 26a, 26a' weist zumindest zwei Düsenöffnungen 34a, 34a', 42a, 42a' auf. Jedes Düsenelement 26a, 26a' weist zwei Düsenöffnungen 34a, 42a, 34a', 42a' auf. Die Düsenöffnungen 34a, 34a' sind zu einer Ausgabe von zumindest zwei verschiedenen Volumenströmen von dem Endbereich 46a, 46a', insbesondere der Windabweisereinheit 22a, insbesondere auf eine zu reinigende Scheibe, in Richtung eines Mittelbereichs 62a einer Haupterstreckung der Windabweisereinheit 22a vorgesehen. Eine Düsenöffnung 34a, 34a' der zwei Düsenöffnungen 34a, 34a', 42a, 42a', insbesondere ein maximaler Innendurchmesser eines Fluidkanals in der Düsenöffnung 34a, 34a', ist größer als die andere Düsenöffnung 42a, 42a' der zwei Düsenöffnungen 34a, 34a', 42a, 42a', insbesondere als ein maximaler Innendurchmesser eines Fluidkanals in der Düsenöffnung 42a, 42a', ausgebildet. Eine maximale Länge des Fluidkanals in der einen Düsenöffnung 34a, 34a' der zwei Düsenöffnungen 34a, 34a', 42a, 42a' ist größer als eine maximale Länge des Fluidkanals in der anderen Düsenöffnung 42a, 42a' der zwei Düsenöffnungen 34a, 34a', 42a, 42a' ausgebildet. Eine Düsenöffnung 34a, 34a' der zwei Düsenöffnungen 34a, 34a', 42a, 42a' ist dem Mittelbereich 62a der Wischervorrichtung 10a, vorzugsweise der Windabweisereinheit 22a, bis auf eine maximale Abweichung von 60° zugewandt ausgerichtet. Eine andere Düsenöffnung 42a, 42a' der zwei Düsenöffnungen 34a, 34a', 42a, 42a' ist dem Endbereich 58a, 58a' der Wischleisteneinheit 24a, bis auf eine maximale Abweichung von 60° zugewandt ausgerichtet.
  • Das Düsenelement 26a, 26a' weist einen Anschlag 44a, 44a' auf, welcher ein Verdrehen des Düsenelements 26a, 26a' in dem Endbereich 46a, 46a' relativ zur Windabweisereinheit 22a begrenzt. Die Wischblattendkappe 20a, 20a' weist eine Anschlagfläche 60a, 60a' auf, welche eine Bewegung, insbesondere ein Verdrehen, des Anschlags 44a, 44a' des Düsenelements 26a, 26a' begrenzt.
  • Das Düsenelement 26a, 26a' weist einen Einsteckfortsatz 36a, 36a' auf. Die Düsenelemente 26a, 26a' sind teilweise in den Spoilern 28a, 28a' angeordnet. Die Düsenelemente 26a, 26a' sind teilweise in der Kanaleinheit 30a in der Windabweisereinheit 22a angeordnet. Die Düsenelemente 26a, 26a' sind jeweils teilweise in Kanalabschnitten 32a, 32a' der Kanaleinheit 30a in den Spoilern 28a, 28a' der Windabweisereinheit 22a angeordnet. Die Einsteckfortsätze 36a, 36a' der Düsenelemente 26a, 26a' sind jeweils zumindest zum Großteil in den Kanalabschnitten 32a, 32a' der Kanaleinheit 30a in den Spoilern 28a, 28a' der Windabweisereinheit 22a angeordnet. Denkbar ist, dass das Düsenelement 26a, 26a' direkt in den wischflüssigkeitsführenden Spoilern 28a, 28a' an den Enden der Wischervorrichtung 10a montiert ist.
  • 3 zeigt die Anordnung der zumindest einen Wischblattendkappe 20a, 20a' in dem Endbereich 46a, 46a' der Windabweisereinheit 22a. Die zumindest eine Wischblattendkappe 20a, 20a' deckt das Düsenelement 26a, 26a' zumindest teilweise ab. Das Düsenelement 26a, 26a' ist teilweise zwischen der Windabweisereinheit 22a und der Wischblattendkappe 20a, 20a' angeordnet. Die Wischblattendkappe 20a, 20a' weist eine Düsenausnehmung 90a, 90a' auf. Das Düsenelement 26a, 26a' ist teilweise in der Düsenausnehmung 90a, 90a' der Wischblattendkappe 20a, 20a' angeordnet. Die Düsenausnehmung 90a, 90a' ist zu einem Einbringen des Düsenelements 26a, 26a' ohne den Einsteckfortsatz 36a, 36a' dimensioniert.
  • Eine der Düsenöffnungen 34a, 34a', 42a, 42a' gegenüberliegende Seite des Düsenelements 26a, 26a' ist von der Wischblattendkappe 20a, 20a' verdeckt angeordnet. Das Düsenelement 26a, 26a' ist zumindest teilweise innerhalb der Wischblattendkappe 20a, 20a' angeordnet. Die zumindest eine Wischblattendkappe 20a, 20a' ist zu einer Führung des zumindest einen Düsenelements 26a, 26a' vorgesehen. Das Düsenelement 26a, 26a' weist zumindest ein Führungselement 38a, 38a' auf, welches in einem gekoppelten Zustand zum Großteil innerhalb der Wischblattendkappe 20a, 20a', insbesondere in einem Anströmfortsatz 64a, 64a', angeordnet ist. Durch das Führungselement 38a, 38a' ist das Düsenelement 26a, 26a' von der Wischblattendkappe 20a, 20a', bevorzugt linear, bevorzugt begrenzt linear, geführt ausgebildet. Das Führungselement 38a weist einen zumindest im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt, bevorzugt senkrecht zur Haupterstreckung des Düsenelements 26a, 26a', auf. Die Wischblattendkappe 20a, 20a' weist den Anströmfortsatz 64a, 64a' auf. Die Wischblattendkappe 20a, 20a' begrenzt, bevorzugt in ihrem Inneren, einen Hohlraum 66a, 66a'. Der Anströmfortsatz 64a, 64a' der Wischblattendkappe 20a, 20a' begrenzt einen Teil des Hohlraums 66a, 66a' der Wischblattendkappe 20a, 20a', welcher insbesondere zur Aufnahme des Führungselements 38a, 38a' vorgesehen ist.
  • Denkbar ist, dass die Wischervorrichtung 10a zumindest eine Lagereinheit 68a, 68a' zu einer zumindest teilweisen beweglichen Lagerung des Düsenelements 26a, 26a' in dem Endbereich 46a, 46a' aufweist. Denkbar ist, dass das Düsenelement 26a, 26a' zu einer einstellbaren Fluidausgabe aus dem Endbereich 46a, 46a' der Windabweisereinheit 22a zumindest teilweise elektrisch verstellbar und/oder elektrisch beheizbar ausgebildet ist. Zu diesen denkbaren weiteren Merkmalen wird auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels mit dem Bezugszeichen b verwiesen.
  • 4 zeigt ein Verfahren zur Montage der Wischervorrichtung 10a. In zumindest einem Verfahrensschritt, insbesondere einem Schiebeschritt 70a, wird die Wischleisteneinheit 24a mit der Federschiene 18a,18a', vorzugsweise durch ein Einschieben, verbunden. In zumindest einem Verfahrensschritt, insbesondere dem einen Schiebeschritt 70a, wird/werden die zumindest eine Windabweisereinheit 22a, bevorzugt die zwei Spoiler 28a, 28a' durch ein Aufschieben mit der Wischleisteneinheit 24a, bevorzugt mit den Federschienen 18a, 18a', verbunden. Es ist grundsätzlich denkbar, dass in zumindest einem Verfahrensschritt, insbesondere einem Verbindeschritt 72a, die Kanaleinheit 30a, mit der Windabweisereinheit 22a verbunden wird. Es ist grundsätzlich denkbar, dass in zumindest einem Verfahrensschritt, insbesondere dem einen Verbindeschritt 72a, die Kanaleinheit 30a über Clippelemente und/oder eine Klebeverbindung mit der Windabweisereinheit 22a an einer Außenseite 80a der Windabweisereinheit 22a verbunden wird. In zumindest einem Verfahrensschritt, insbesondere dem einen Verbindeschritt 72a, wird das zumindest eine Düsenelement 26a, 26a' zumindest teilweise in die Kanaleinheit 30a gesteckt. In zumindest einem Verfahrensschritt, insbesondere dem einen Verbindeschritt 72a, wird das zumindest eine Düsenelement 26a, 26a' mit der Kanaleinheit 30a verbunden, bevorzugt mittels einer Steckverbindung, bevorzugt des zumindest einen Einsteckfortsatzes 36a, 36a' des Düsenelements 26a, 26a' und der Kanaleinheit 30a. In zumindest einem Verfahrensschritt, insbesondere einem Endschritt 74a, wird die zumindest eine Wischblattendkappe 20a, 20a' auf die zumindest eine, bevorzugt zwei, Federschiene/n 18a, 18a' gesteckt. In zumindest einem Verfahrensschritt, insbesondere dem einen Endschritt 74a, wird die zumindest eine Wischblattendkappe 20a, 20a' durch eine Rastverbindung mit der/den zumindest einen, bevorzugt zwei, Federschiene/n 18a, 18a' verbunden. In zumindest einem Verfahrensschritt, insbesondere dem einen Endschritt 74a, wird die zumindest eine Wischblattendkappe 20a, 20a' mit einer Aufnahme des Führungselements 38a, 38a' des Düsenelements mit der Federschiene verbunden.
  • In der 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 4, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 5 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 5 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Wischervorrichtung 10b. Die Kanaleinheit 30b weist ein Koppelelement 82b auf. Das Koppelelement 82b ist zu einer fluidischen Verbindung der Kanaleinheit 30b mit einem Fluidreservoir vorgesehen. Die Kanaleinheit 30b weist zwei Schlauchelemente 84b, 84b' auf. Die Kanaleinheit 30b, insbesondere die Schlauchelemente 84b, 84b', ist/sind zu einer Fluidführung entlang der Windabweisereinheit 22b von einem Mittelbereich 62b der Windabweisereinheit 22b zu dem Endbereich 46b ,46b' der Windabweisereinheit 22b an einer Außenseite 80b, insbesondere einer der Anströmfläche 86b abgewandten Seite, der Windabweisereinheit 22b angeordnet. Die Kanaleinheit 30b, insbesondere die Schlauchelemente 84b, 84b', ist/sind über Clippelemente und/oder eine Klebeverbindung mit der Windabweisereinheit 22b an einer Außenseite 80b der Windabweisereinheit 22a verbunden. Die Schlauchelemente 84b, 84b' sind mit dem Koppelelement 82b in dem Mittelbereich 62b verbunden. Die Schlauchelemente 84b, 84b' weisen jeweils an einem dem Koppelelement 82b entgegengesetzten Ende eine Lagereinheit 68b, 68b' auf. Es ist grundsätzlich denkbar und technisch problemlos realisierbar, dass die Schlauchelemente 84b, 84b' jeweils an einem dem Koppelelement 82b entgegengesetzten Ende frei von einer Lagereinheit 68b, 68b' ausgebildet sind und das Düsenelement 26b, 26b' auf das Ende des Schlauchelements 84b, 84b' gesteckt ist. Jeweils ein Schlauchelement 84b, 84b' bildet zumindest teilweise, bevorzugt zum Großteil einen Kanalabschnitt 32b, 32b' aus.
  • Die zumindest eine Lagereinheit 68b, 68b' ist zu einer zumindest teilweisen beweglichen, bevorzugt drehbaren, Lagerung des Düsenelements 26b, 26b', bevorzugt in dem Endbereich 46b, 46b', vorgesehen. Die Lagereinheit 68b, 68b' ist dazu vorgesehen, den Einsteckfortsatz 36b, 36b' des Düsenelements 26b, 26b' aufzunehmen. Der Einsteckfortsatz 36b, 36b' ist über die Lagereinheit 68b, 68b' drehbar gelagert. Der Einsteckfortsatz 36b, 36b' ist über die Lagereinheit 68b, 68b' mit der Kanaleinheit 30b verbunden. An dem Düsenelement 26b, 26b', bevorzugt an dem Einsteckfortsatz 36b, 36b', ist ein Strukturelement 76b, 76b' angeordnet. Das Strukturelement 76b, 76b' ist beispielsweise aber nicht einschränkenderweise als Zahnstruktur, bevorzugt um den gesamten Umfang des Einsteckfortsatzes 36b, 36b', ausgebildet. Das Strukturelement 76b, 76b' ist dazu vorgesehen, ein Verdrehen des Düsenelements 26b, 26b' zu ermöglichen.
  • Das Düsenelement 26b, 26b' ist zu einer einstellbaren Fluidausgabe aus dem Endbereich 46b, 46b' der Windabweisereinheit 22b zumindest teilweise elektrisch verstellbar und/oder elektrisch beheizbar ausgebildet.
  • Die Wischervorrichtung 10b weist zumindest ein, bevorzugt zwei, Aktorelement/e 78b, 78b', vorzugsweise Elektromotor/en, auf. An dem Aktorelement 78b, 78b' ist eine Getriebeeinheit 92b, 92b' angeordnet. Das zumindest eine Aktorelement 78b, 78b' ist dazu vorgesehen, das Düsenelement 26b, 26b' zu bewegen. Das Aktorelement 78b, 78b' ist dazu vorgesehen, die Düsenöffnung 34b, 42b, 34b', 42b' des Düsenelements 26b, 26b' zu bewegen, bevorzugt die Ausrichtung der Düsenöffnungen 34b, 42b, 34b', 42b' der Düsenelemente 26b, 26b' zu verändern. Vorzugsweise übt das zumindest eine Aktorelement 78b, 78b' eine Kraft, bevorzugt Drehkraft, auf das zumindest eine Düsenelement 26b, 26b' über das Strukturelement 76b, 76b' aus.
  • Grundsätzlich ist denkbar, dass die Düsenöffnungen 34b, 42b, 34b', 42b', bevorzugt zusätzlich über Öffnungslagerelemente beweglich, insbesondere aber nicht einschränkenderweise schwenkbar, an dem Düsenelement 26b, 26b' gelagert sind. Vorzugsweise übt das zumindest eine Aktorelement 78b, 78b' ein Kraft, bevorzugt Schwenkkraft, auf die zumindest eine Düsenöffnung 34b, 42b, 34b', 42b' aus.
  • Die Wischervorrichtung 10b weist zumindest ein, bevorzugt drei, Heizelemente 88b, 88b', 88b", vorzugsweise elektrische Heizelemente 88b, 88b', 88b", auf. Die Heizelemente 88b, 88b', 88b" sind vorzugsweise an dem Koppelelement 82b und an den Düsenelementen 26b, 26b' angeordnet. Denkbar ist, dass zumindest ein Heizelement 88b, 88b' an einer Lagereinheit 68b, 68b' angeordnet ist. Denkbar ist, dass zumindest ein Heizelement 88b, 88b', 88b" als ein Teil der Kanaleinheit 30b ausgebildet ist, beispielsweise zu einem Umlauferhitzen einer Wischflüssigkeit.
  • Denkbar ist, dass die Düsenelemente 26b, 26b' zumindest teilweise in den Enden der Spoiler 28b, 28b' angeordnet sind. Denkbar ist, dass der Spoiler 28b, 28b' entlang der Haupterstreckungsachse 54b der Windabweisereinheit 22b beweglich ist. Denkbar ist, dass die Düsenelemente 26b, 26b' in den Wischblattendkappen 20b, 20b' zu einer Beweglichkeit entlang der Haupterstreckungsachse 54b der Windabweisereinheit 22b gleitend geführt sind.

Claims (10)

  1. Wischervorrichtung mit einer Windabweisereinheit (22a: 22b), mit zumindest einem Düsenelement (26a, 26a'; 26b, 26b') und mit zumindest einer Kanaleinheit (30a; 30b) zu einer fluidischen Verbindung mit dem zumindest einen Düsenelement (26a, 26a'; 26b, 26b'), dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Düsenelement (26a, 26a'; 26b, 26b'), betrachtet entlang einer Haupterstreckungsachse (54a; 54b) der Windabweisereinheit (22a; 22b), an einem Endbereich (46a, 46a'; 46b, 46b') der Windabweisereinheit (22a; 22b) angeordnet ist.
  2. Wischervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eine Wischleisteneinheit (24a; 24b) und durch zumindest eine Wischblattendkappe (20a, 20a'; 20b, 20b'), welche in einem Endbereich (58a; 58b) der Wischleisteneinheit (24a; 24b), betrachtet entlang einer Haupterstreckungsachse (56a; 56b) der Wischleisteneinheit (24a; 24b), angeordnet ist und welche zu einer Führung des zumindest einen Düsenelements (26a, 26a'; 26b, 26b') vorgesehen ist.
  3. Wischervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zumindest eine Wischblattendkappe (20a, 20a'; 20b, 20b'), welche die Windabweisereinheit (22a; 22b) in dem Endbereich (46a, 46a'; 46b, 46b') zumindest teilweise abdeckt und welche das Düsenelement (26a, 26a'; 26b, 26b') zumindest teilweise abdeckt.
  4. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenelement (26a, 26a'; 26b, 26b') einen Anschlag (44a; 44b) aufweist, welcher ein Verdrehen des Düsenelements (26a, 26a'; 26b, 26b') in dem Endbereich (46a, 46a'; 46b, 46b') relativ zur Windabweisereinheit (22a; 22b) begrenzt.
  5. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanaleinheit (30a; 30b) zu einer Fluidführung entlang der Windabweisereinheit (22a; 22b) von einem Mittelbereich (62a; 62b) der Windabweisereinheit (22a; 22b) zu dem Endbereich (46a, 46a'; 46b, 46b') der Windabweisereinheit (22a; 22b) an einer Außenseite (80a; 80b) der Windabweisereinheit (22a; 22b) angeordnet ist.
  6. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Lagereinheit (68a, 68a'; 68b, 68b') zu einer zumindest teilweisen beweglichen Lagerung des Düsenelements (26a, 26a'; 26b, 26b') in dem Endbereich (46a, 46a'; 46b, 46b').
  7. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenelement (26a, 26a'; 26b, 26b') zu einer einstellbaren Fluidausgabe aus dem Endbereich (46a, 46a'; 46b, 46b') der Windabweisereinheit (22a; 22b) zumindest teilweise elektrisch verstellbar und/oder elektrisch beheizbar ausgebildet ist.
  8. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenelement (26a, 26a'; 26b, 26b') zumindest zwei Düsenöffnungen (34a, 34a', 42a, 42a'; 34b, 34b', 42b, 42b') zu einer Ausgabe von zumindest zwei verschiedenen Volumenströmen von dem Endbereich (46a, 46a'; 46b, 46b') in Richtung eines Mittelbereichs (62a; 62b) einer Haupterstreckung der Windabweisereinheit (22a; 22b) aufweist.
  9. Wischersystem mit einem Wischarm (12a, 12b) und mit einer Wischervorrichtung (10a; 10b) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Verfahren zur Montage einer Wischervorrichtung (10a, 10b) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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