DE102020200346A1 - Wischblattvorrichtung, Sprüheinsatz, Wischblattendkappe und Scheibenwischer - Google Patents

Wischblattvorrichtung, Sprüheinsatz, Wischblattendkappe und Scheibenwischer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung (10) mit einer Windabweisereinheit (42) und/oder einer Wischleisteneinheit (46) und mit zumindest einer Kanaleinheit (48), die in die Windabweisereinheit (42) und/oder in die Wischleisteneinheit (46) integriert ist, sowie mit zumindest einer Wischblattendkappe (40, 40').Es wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Wischblattvorrichtung (10) zumindest einen Sprüheinsatz (12, 12') umfasst, der dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise in die Wischblattendkappe (40, 40') eingesetzt zu werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischblattvorrichtung mit einer Windabweisereinheit und/oder einer Wischleisteneinheit und mit zumindest einer Kanaleinheit, die in die Windabweisereinheit und/oder in die Wischleisteneinheit integriert ist, sowie mit zumindest einer Wischblattendkappe, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit einer Windabweisereinheit und/oder einer Wischleisteneinheit und mit zumindest einer Kanaleinheit, die in die Windabweisereinheit und/oder in die Wischleisteneinheit integriert ist, sowie mit zumindest einer Wischblattendkappe.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Wischervorrichtung zumindest einen Sprüheinsatz umfasst, der dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise in die Wischblattendkappe eingesetzt zu werden.
  • Unter einer „Wischblattvorrichtung“ soll vorzugsweise zumindest ein Teil, bevorzugt eine Unterbaugruppe, eines Wischblatts, insbesondere eines Scheibenwischers, verstanden werden. Vorzugsweise kann die Wischblattvorrichtung auch das gesamte Wischblatt, insbesondere den gesamten Scheibenwischer, umfassen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung zu einem Einsatz an einem Fahrzeug vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung, insbesondere als Teil des Wischblatts, insbesondere des Scheibenwischers, zu einer Reinigung einer Fläche, bevorzugt einer Scheibe an dem Fahrzeug, vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung zu einer Reinigung einer Fahrzeugscheibe mit einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Wischarm eines Fahrzeugs, gekoppelt. Unter „vorgesehen“ soll vorzugsweise speziell eingerichtet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll vorzugsweise verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Betriebszustand“ soll vorzugsweise ein Zustand verstanden werden, in dem die Wischblattvorrichtung betriebsbereit für einen Wischvorgang und/oder einen Wischbetrieb ist und/oder sich in einem Wischbetrieb befindet, in welchem eine Wischleisteneinheit der Wischblattvorrichtung, insbesondere des Wischblatts, insbesondere des Scheibenwischers, bevorzugt über die Fahrzeugscheibe geführt ist und dabei vorteilhaft an der Fahrzeugscheibe anliegt.
  • Vorzugsweise umfasst der zumindest eine Wischblattadapter zumindest eine Abdeckkappe zu einer Verbindung, insbesondere einer Rastverbindung, mit dem zumindest einen Adaptergrundkörper. Vorzugsweise ist die zumindest eine Abdeckkappe zu einer Verbindung mit dem einen Wischarmadapter vorgesehen. Vorzugsweise weist der Adaptergrundkörper zu einer Verbindung mit dem zumindest einen Wischarmadapter zumindest ein Verbindungselement auf. Vorzugsweise definiert das zumindest eine Verbindungselement eine Schwenkachse zu einer schwenkbaren Verbindung des zumindest einen Adaptergrundkörpers mit dem zumindest einen Wischarmadapter. Vorzugsweise ist die Schwenkachse zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Windabweisereinheit, insbesondere der Wischleisteneinheit, bevorzugt des gesamten Wischblatts, ausgerichtet. Unter einer „Längsachse“ eines Objekts soll vorzugsweise eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll vorzugsweise eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Vorzugsweise weist die Kanaleinheit zumindest eine kanalartige Ausnehmung und/oder zumindest ein von einem schlauchartigen und/oder zumindest einem rohrartigen Element begrenzten Kanal auf, wobei die kanalartige Ausnehmung und/oder der von einem schlauchartigen und/oder rohrartigen Element begrenzte Kanal zur Führung eines Fluids, vorzugsweise einer Wischflüssigkeit, vorgesehen ist. Die Kanaleinheit kann zumindest ein Fluidausgabeelement zu einem Ausbilden einer Sprühfunktion aufweisen.
  • Vorzugsweise ist die Kanaleinheit in die Windabweisereinheit integriert ausgebildet. Optional kann die Kanaleinheit, beispielsweise als Schlauch und/oder Rohr, an einer Außenseite der Windabweisereinheit fixiert sein, insbesondere mittels einer Klippverbindung und/oder eine Klebeverbindung und/oder einer Schweißverbindung. Vorzugsweise umfasst die zumindest eine Windabweisereinheit zumindest zwei Spoilerelemente. Vorzugsweise ist zumindest ein Abschnitt der Kanaleinheit jeweils in eines der zumindest zwei Spoilerelemente integriert.
  • Vorzugsweise ist jeweils zumindest eine Kanalöffnung der Kanaleinheit an einem Ende jedes der zumindest zwei Spoilerelemente entlang ihrer Längsachse angeordnet.
  • Optional kann die Kanaleinheit in die Wischleisteneinheit integriert ausgebildet sein. Unter einer „Wischleisteneinheit“ soll insbesondere eine Einheit aus zumindest einem elastischen Material verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zu einer Reinigung einer zu reinigenden Fläche, insbesondere einer Scheibenfläche, vorzugsweise einer Fahrzeugscheibe, in einem Kontakt über die zu reinigende Fläche bewegt zu werden. Vorzugsweise weist die Wischleiste einen Wischgrundkörper und eine Wischlippe auf. In dieser Option ist die Kanaleinheit vorzugsweise in den Wischgrundkörper integriert ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist die Wischblattvorrichtung zumindest zwei Wischblattendkappen auf, welche insbesondere an einander abgewandten, insbesondere an sich gegenüberliegenden, Enden der Windabweisereinheit und/oder der Wischleisteneinheit angeordnet sind. Vorzugsweise weist die Wischblattvorrichtung zumindest eine Federschiene auf. Vorzugsweise ist die Wischblattendkappe zu einer Verbindung, insbesondere an einer Ausnehmung der zumindest einen Federschiene, mit der zumindest einen Federschiene vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist der zumindest eine Sprüheinsatz zu einer fluidischen Verbindung, insbesondere einer fluidischen Steckverbindung, mit der zumindest einen Kanaleinheit vorgesehen. Vorzugsweise ist der zumindest eine Sprüheinsatz zu einer Fluidausgabe vorgesehen. Vorzugsweise ist der zumindest eine Sprüheinsatz zu einer Fluidausgabe eines in der Kanaleinheit geführten Fluids vorgesehen. Bevorzugt weist der Sprüheinsatz zumindest ein Düsenelement auf, welches zu einer definierten Verteilung des Fluids auf einer zu reinigenden Fläche, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise weist die Wischblattvorrichtung zumindest zwei Sprüheinsätze auf. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Sprüheinsätze zu einem Einsatz in die zwei, insbesondere voneinander beabstandeten, Wischblattendkappen vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist der zumindest eine Sprüheinsatz separat von der Wischblattendkappe ausgebildet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Sprüheinsatz frei von einer stoffschlüssigen Verbindung mit zumindest einer Wischblattendkappe ausgebildet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Sprüheinsatz frei von einer stoffschlüssigen Verbindung mit der zumindest einen Windabweisereinheit und/oder Wischleisteneinheit ausgebildet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Sprüheinsatz frei von einer stoffschlüssigen Verbindung mit der zumindest einen Wischblattendkappe ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist der Sprüheinsatz zumindest einen Einsatzgrundkörper auf. Vorzugsweise ist der zumindest eine Einsatzgrundkörper plattenartig ausgebildet. Insbesondere ist der Einsatzgrundkörper frei von einem Fluidleitungselement ausgebildet. Vorzugsweise ist eine Plattenebene des Einsatzgrundkörpers entlang einer Längsachse des Einsatzgrundkörpers und entlang der Schwenkachse des Einsatzgrundkörpers ausgerichtet. Unter einer „Plattenebene“ soll vorzugsweise eine Ebene verstanden werden, entlang welcher ein kleinster geometrischer, ein plattenartiges Bauteil umfassender, Quader seine größten Kanten aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischblattvorrichtung kann erreicht werden, dass ein Wischvorgang vorteilhaft einheitlich mit Wischflüssigkeit unterstützbar ist. Es kann erreicht werden, dass von den Enden des Wischblatts vorteilhaft wischrichtungsunabhängig Wischflüssigkeit vor die Wischlippe ausgegeben werden kann. Es kann ein vorteilhaft großer Benetzungsbereich für Wischflüssigkeit erreicht werden. Es kann ein vorteilhaft einheitlich benetzter Benetzungsbereich erreicht werden, insbesondere in einem Zusammenspiel mit einer Sprühfunktion des Wischblattadapters. Es kann eine vorteilhaft austauschbare Sprühfunktion für ein Wischblatt ausgebildet werden, insbesondere eine Aufteilung der Sprühfunktion auf ein austauschbares Bauteil der Wischblattvorrichtung. Insbesondere kann erreicht werden, dass eine Wischblattproduktion für Wischblätter ohne Sprühfunktion vorteilhaft einfach durch einen Verzicht auf den Sprüheinsatz erreicht werden kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine Position des zumindest einen Sprüheinsatzes in Richtung der Längsachse und einer Querachse des Sprüheinsatzes von der Windabweisereinheit und/oder der Wischleisteneinheit zumindest im Wesentlichen bestimmt ist. Vorzugsweise ist die Position des zumindest einen Sprüheinsatzes in Richtung parallel zu der Längsachse des Sprüheinsatzes von der Windabweisereinheit und/oder der Wischleisteneinheit zumindest im Wesentlichen bestimmt. Vorzugsweise ist die Position des zumindest einen Sprüheinsatzes in Richtung parallel zu der Querachse des Sprüheinsatzes von der Windabweisereinheit und/oder der Wischleisteneinheit zumindest im Wesentlichen bestimmt. Unter „zumindest im Wesentlichen bestimmt“ soll vorzugsweise bis auf 5 mm, bevorzugt bis auf 3 mm, besonders bevorzugt bis auf 1 mm genau bestimmt verstanden werden. Unter einer „Querachse“ soll vorzugsweise eine Achse eines Objekts verstanden werden, welche senkrecht zur Längsachse des Objekts ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist die Querachse des Sprüheinsatzes zumindest im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse ausgerichtet. Insbesondere bestimmt die Windabweisereinheit und/oder die Wischleisteneinheit die Position für den Sprüheinsatz durch die Anordnung der Kanaleinheit in der Windabweisereinheit und/oder der Wischleisteneinheit zumindest im Wesentlichen. Vorzugsweise ist die Position des zumindest einen Sprüheinsatzes in die Richtung der Querachse des Sprüheinsatzes von der Windabweisereinheit und/oder der Wischleisteneinheit genauer bestimmt als in Richtung der Querachse. Vorzugsweise ist die Position des zumindest einen Sprüheinsatzes in eine durch eine von der Längsachse des Sprüheinsatzes und der Querachse des Sprüheinsatzes aufgespannten Ebene von der Windabweisereinheit und/oder der Wischleisteneinheit zumindest im Wesentlichen bestimmt. Besonders bevorzugt ist die Position des zumindest einen Sprüheinsatzes in die Richtung, insbesondere bezüglich, der Querachse des Sprüheinsatzes bis auf maximal 1 mm Toleranz von der Windabweisereinheit und/oder der Wischleisteneinheit bestimmt. Besonders bevorzugt ist die Position des zumindest einen Sprüheinsatzes in die Richtung, insbesondere bezüglich, der Längsachse bis auf maximal 3 mm Toleranz von der Windabweisereinheit und/oder der Wischleisteneinheit bestimmt. Es kann eine vorteilhaft passgenaue Anordnung des Sprüheinsatzes zu einer vorteilhaft einfachen Montage der Wischblattendkappe erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Sprüheinsatz zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze aufweist, welche zu einer fluidischen Verbindung mit zumindest zwei Fluidkanälen der Kanaleinheit vorgesehen sind. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze mit dem Einsatzgrundkörper verbunden. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze einstückig mit dem zumindest einen Einsatzgrundkörper verbunden. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze voneinander beabstandet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze aus demselben Material wie der zumindest eine Einsatzgrundkörper ausgebildet. Vorzugsweise weisen die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze jeweils eine Anschlussrichtung auf, welche zumindest im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet ist. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze röhrenförmig ausgebildet. Vorzugsweise begrenzen die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze jeweils einen Fluidkanal in ihrem Inneren. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze, insbesondere die durch die Fluidverbindungsfortsätze begrenzten Fluidkanäle, fluidisch von dem Einsatzgrundkörper getrennt ausgebildet. Vorzugsweise ist der Einsatzgrundkörper frei von einem Hohlraum ausgebildet. Es kann erreicht werden, dass der Sprüheinsatz vorteilhaft an zumindest zwei Stellen mit Wischflüssigkeit versorgbar ist. Es kann erreicht werden, dass der Sprüheinsatz auf vorteilhaft eindeutige Weise fluidisch mit der Windabweisereinheit und/oder Wischleisteneinheit verbindbar ist. Insbesondere kann eine vorteilhaft schnelle Montage oder Demontage des Sprüheinsatzes erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Sprüheinsatz zumindest eine Fluidausgabeöffnung, insbesondere Fluidausgabedüse, aufweist, welche zumindest im Wesentlichen von der Wischblattendkappe umrandet ist. Darunter, dass die Wischblattendkappe die zumindest eine Fluidausgabeöffnung zumindest im Wesentlichen umrandet, soll vorzugsweise verstanden werden, dass die Wischblattendkappe zumindest eine Fluidausgabeachse der Fluidausgabeöffnung umrandet. Unter einer Fluidausgabeachse soll vorzugsweise eine geometrische Achse entlang der Fluidausgaberichtung der Fluidausgabeöffnung verstanden werden. Vorzugsweise erstreckt sich die zumindest eine Fluidausgabeöffnung bis auf maximal 5 mm, bevorzugt maximal 3 mm, an eine Wandung der Wischblattendkappe. Vorzugsweise ist die zumindest eine Fluidausgabeöffnung als eine Fluidausgabedüse ausgebildet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Fluidausgabeöffnung fluidisch mit einem der durch die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze begrenzten Fluidkanäle verbunden. Vorzugsweise ist die zumindest eine Fluidausgabeöffnung an einer Seite in Richtung der Querachse des Sprüheinsatzes angeordnet. Vorzugsweise ist die Querachse des Sprüheinsatzes zumindest im Wesentlichen parallel zu der Plattenebene des Einsatzgrundkörpers, insbesondere zu einer kürzesten Verbindungsstrecke der Fluidverbindungsfortsätze. Vorzugsweise weist die zumindest eine Wischblattendkappe eine Sprühausnehmung auf. Vorzugsweise erstreckt sich die zumindest eine Fluidausgabedüse bis maximal zu der zumindest einen Sprühausnehmung der zumindest einen Wischblattendkappe. Vorzugsweise ist die zumindest eine Fluidausgabeöffnung als eine Fluidausgabedüse ausgebildet, welche sich von dem zumindest einen Sprüheinsatz in Richtung der zumindest einen Sprühausnehmung der zumindest einen Wischblattendkappe erstreckt. Vorzugsweise ist die zumindest eine Fluidausgabeöffnung, insbesondere Fluidausgabedüse, vollständig in einem von der Wischblattendkappe begrenzten Kappenhohlraum angeordnet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Fluidausgabeöffnung, insbesondere Fluidausgabedüse, zumindest zum Großteil, bevorzugt vollständig, in einem von der Wischblattendkappe begrenzten Kappenhohlraum angeordnet und kann durch die zumindest eine Sprühausnehmung aus dem Kappenhohlraum heraus Fluid sprühen. Es kann eine vorteilhaft abgeschirmte, insbesondere geschützte, Fluidausgabeöffnung erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhaft schmutzresistente Sprühfunktion erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Sprüheinsatz zumindest zwei Fluidausgabeöffnungen, insbesondere Fluidausgabedüsen, aufweist, welche fluidisch voneinander getrennt ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidausgabeöffnungen jeweils als eine Fluidausgabedüse ausgebildet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidausgabeöffnungen jeweils fluidisch mit einem der durch die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze begrenzten Fluidkanäle verbunden. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidausgabeöffnungen, insbesondere Fluidausgabedüsen, zumindest 1 cm, bevorzugt zumindest 1,5 cm, voneinander beabstandet ausgebildet. Es können vorteilhafte Druckbedingungen zum Erreichen von vorteilhaften Sprüheigenschaften für verschiedene Wischrichtungen erreicht werden. Insbesondere können vorteilhaft verschiedene Fluidleitungen für verschiedene Sprührichtungen erreicht werden. Es kann erreicht werden, dass Sprüheigenschaften von verschiedenen Sprührichtungen vorteilhaft unabhängig voneinander beeinflussbar sind.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Sprüheinsatz zumindest zwei Fluidausgabeöffnungen, insbesondere Fluidausgabedüsen, aufweist, welche jeweils auf verschiedenen Seiten des Spüheinsatzes angeordnet sind. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze an den entlang der Querachse betrachteten Enden des Sprüheinsatzes angeordnet. Vorzugsweise ist der Einsatzgrundkörper zwischen den zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätzen angeordnet. Vorzugsweise ist der zumindest eine Einsatzgrundkörper zwischen den zumindest zwei Fluidausgabeöffnungen, insbesondere Fluidausgabedüsen angeordnet, insbesondere zu einem fluidischen Trennen der zumindest zwei Fluidkanäle, an welchen die Fluidausgabeelemente, insbesondere Fluidausgabedüsen, angeordnet sind. Optional kann der zumindest eine Sprüheinsatz mehr als zwei, wie beispielsweise drei, vier, fünf oder dgl. Fluidausgabeöffnungen, insbesondere Fluidausgabedüsen, aufweisen, wobei zumindest zwei fluidisch voneinander getrennt ausgebildet sind. Vorzugsweise weisen die zumindest zwei Fluidausgabeöffnungen, insbesondere Fluidausgabedüsen, jeweils eine Fluidausgaberichtung auf, welche in einem, insbesondere von 90° verschiedenen, Winkel zu einer Längsachse des Sprüheinsatzes ausgerichtet ist. Vorzugsweise weisen die zumindest zwei Fluidausgabeöffnungen, insbesondere Fluidausgabedüsen, jeweils eine Fluidausgaberichtung auf, welche einer den Fluidverbindungsfortsätzen zugewandten Richtung der Längsachse des Sprüheinsatzes bis auf einen maximalen Abweichungswinkel von 45° zugewandt ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist die Fluidausgaberichtung jeder der zumindest zwei Fluidausgabeöffnungen, insbesondere Fluidausgabedüsen, in einem maximalen Winkel von 30°, bevorzugt maximal 20°, besonders bevorzugt maximal 15°, zur Längsachse des Sprüheinsatzes ausgerichtet. Vorzugsweise sind die Fluidausgaberichtungen der zumindest zwei Fluidausgabeöffnungen, insbesondere Fluidausgabedüsen, dem Wischblattadapter zugewandt ausgerichtet. Es kann eine vorteilhaft flächige Benetzung einer zu wischenden Scheibe erreicht werden. Insbesondere kann die Wischlippe entlang ihrer Längsachse vorteilhaft einheitlich mit Wischflüssigkeit versorgt werden. Es kann erreicht werden, dass der Sprüheinsatz eine vorteilhafte Sprühfunktion in zumindest zwei einander abgewandte Richtungen ausüben kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Sprüheinsatz zumindest ein Stabilisationselement aufweist, welches an einer einem Fluidanschluss des Sprüheinsatzes abgewandten Seite des Sprüheinsatzes angeordnet ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Stabilisationselement an einem Ende des Sprüheinsatzes in Richtung der Längsachse des Sprüheinsatzes angeordnet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Stabilisationselement als ein Fortsatz des Sprüheinsatzes, insbesondere an dem Einsatzgrundkörper, ausgebildet. Vorzugsweise ist das Stabilisationselement plattenartig ausgebildet. Vorzugsweise ist eine Plattenebene des Stabilisationselements senkrecht zu der Plattenebene des Einsatzgrundkörpers, insbesondere senkrecht zur Querachse des Sprüheinsatzes, bevorzugt senkrecht zu der Schwenkachse, ausgerichtet. Vorzugsweise ist das Stabilisationselement entlang der Längsachse des Sprüheinsatzes ausgerichtet. Vorzugsweise weist die zumindest eine Wischblattendkappe zwei Anschlagflächen auf, welche insbesondere den Kappenhohlraum begrenzen. Vorzugsweise ist der Kappenhohlraum durch die Anschlagflächen auf maximal 0,3 cm, bevorzugt maximal 0,2 cm begrenzt, insbesondere in Richtung der Querachse des Sprüheinsatzes. Vorzugsweise ist das zumindest eine Stabilisationselement dazu vorgesehen, zwischen zwei Anschlagsflächen einer der Wischblattendkappen angeordnet zu sein. Vorzugsweise ist das Stabilisationselement dazu vorgesehen, eine, insbesondere durch einseitige Druckbeaufschlagung entstehende, Querbewegung, insbesondere eine Bewegung des Sprüheinsatzes entlang der Querachse des Spüheinsatzes, zu reduzieren, bevorzugt durch einen Anschlag an der Wischblattendkappe. Vorzugsweise ist das zumindest eine Stabilisationselement dazu vorgesehen, die Querbewegung des Sprüheinsatzes in beide Richtungen der Querachse des Sprüheinsatzes zu reduzieren, bevorzugt auf maximal 0,25 cm, besonders bevorzugt auf maximal 0,1 cm. Es kann eine vorteilhafte Bewegungseinschränkung des Sprüheinsatzes, insbesondere aufgrund ungleichmäßiger Druckbeaufschlagung des Sprüheinsatzes bei einem Ausüben einer Sprühfunktion, erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Sprüheinsatz zumindest ein Befestigungselement aufweist, welches an einer einem Fluidanschluss des Sprüheinsatzes abgewandten Seite des Sprüheinsatzes angeordnet ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Stabilisationselement als das Befestigungselement ausgebildet. Vorzugsweise ist das Befestigungselement als ein Hakenelement und/oder als ein Rastelelement, insbesondere als ein Rasthaken, ausgebildet. Vorzugsweise weist die zumindest eine Wischblattendkappe an einer Innenseite eine Ausnehmung zu einer Aufnahme des zumindest einen Befestigungselements auf. Es kann eine vorteilhafte Fixierung des Sprüheinsatzes an der Wischblattendkappe erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhafte Gegenkraftverteilung gegenüber einer Druckbeaufschlagung erreicht werden, insbesondere entlang der Längsachse des Sprüheinsatzes. Es kann eine vorteilhafte Bewegungseinschränkung des Sprüheinsatzes, insbesondere aufgrund ungleichmäßiger Druckbeaufschlagung des Sprüheinsatzes bei einem Ausüben einer Sprühfunktion, erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Sprüheinsatz zumindest im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist in Bezug auf eine Spiegelebene, welche senkrecht zu einer Querachse des Sprüheinsatzes ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist die Spiegelebene parallel zu der Plattenebene des Stabilisationselements ausgerichtet. Vorzugsweise ist die Spiegelebene senkrecht zur Plattenebene des Einsatzgrundkörpers ausgerichtet. Vorzugsweise ist die Spiegelebene entlang der Längsachse des Sprüheinsatzes, insbesondere entlang einer Längsachse des Wischblatts, ausgerichtet. Optional kann der zumindest eine Sprüheinsatz zumindest im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet sein in Bezug auf eine Spiegelebene, welche parallel zu der Plattenebene des Einsatzgrundkörpers ausgerichtet ist. Unter „im Wesentlichen spiegelsymmetrisch“ soll vorzugsweise verstanden werden, dass ein Objekt zumindest zu 75%, bevorzugt zumindest zu 90%, gemessen an einem Volumen des Objekts spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Es kann ein vorteilhaft von einer Montageseite unabhängig an einem Wischblatt anordenbarer Sprüheinsatz erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft schnelle Montage erreicht werden. Insbesondere kann eine kostengünstige Montage erreicht werden.
  • Darüber hinaus wird ein Sprüheinsatz einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung vorgeschlagen.
  • Darüber hinaus wird eine Wischblattendkappe einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung vorgeschlagen.
  • Zudem wird ein Scheibenwischer mit einem Wischblatt und mit zumindest einer an dem Wischblatt angeordneten erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung vorgeschlagen. Optional umfasst das Wischblatt zumindest eine Wischleisteneinheit, insbesondere mit einer Wischlippe. Optional umfasst das Wischblatt zumindest eine Federschiene. Vorzugsweise umfasst der Scheibenwischer zumindest einen Wischarm. Vorzugsweise umfasst der Scheibenwischer zumindest einen Wischarmadapter. Vorzugsweise umfasst der Scheibenwischer zumindest eine Fluidzuleitung. Es kann ein Scheibenwischer ausgebildet werden, welcher vorteilhaft aufeinander abgestimmte Komponenten aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung, der erfindungsgemäße Sprüheinsatz, die erfindungsgemäße Wischblattendkappe und/oder der erfindungsgemäße Scheibenwischer soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann/können die erfindungsgemäße Wischervorrichtung, der erfindungsgemäße Wischblattadapter, der erfindungsgemäße Wischarmadapter und/oder der erfindungsgemäße Scheibenwischer zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 Einen erfindungsgemäßen Scheibenwischer mit einem Wischblatt und mit einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 2 die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung in einer Explosionsdarstellung und
    • 3 die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt einen Scheibenwischer 60. Der Scheibenwischer 60 umfasst ein Wischblatt 62. Der Scheibenwischer 60 umfasst eine Wischblattvorrichtung 10. An dem Wischblatt 62 ist die Wischblattvorrichtung 10 angeordnet.
  • Der Scheibenwischer 60 umfasst einen Wischarm 66. Der Scheibenwischer 60 umfasst einen Wischarmadapter (nicht gezeigt). Der Scheibenwischer 60 umfasst eine Fluidzuleitung (nicht gezeigt). Das Wischblatt 62 umfasst eine Wischleisteneinheit 46, welche eine Wischlippe 64 aufweist. Das Wischblatt 62 umfasst beispielsweise eine Federschiene. Optional kann das Wischblatt 62 zwei Federschienen (nicht gezeigt) umfassen. Das Wischblatt 62 umfasst einen Wischblattadapter 38. Der Wischblattadapter 38 ist schwenkbar um eine Schwenkachse 54 mit dem Wischarmadapter verbunden. Der Wischarmadapter und/oder der Wischblattadapter 38 ist mit einer Abdeckkappe 56 verbunden. Der Wischarmadapter ist als Side-Lock-Adapter ausgebildet und weist ein Stiftelement (nicht gezeigt) auf, welches die Schwenkachse 54 definiert.
  • Die Wischblattvorrichtung 10 umfasst eine Windabweisereinheit 42. Optional kann die Wischblattvorrichtung 10 anstatt der oder zusätzlich zu der Windabweisereinheit 42 die Wischleisteneinheit 46 umfassen. Die Windabweisereinheit 42 umfasst zwei Spoilerelemente 44, 44'.
  • Die Wischblattvorrichtung 10 umfasst eine Kanaleinheit 48 Die Kanaleinheit 48 ist in die Windabweisereinheit 42, insbesondere die Spoilerelemente 44, 44', integriert. Alternativ oder zusätzlich kann die Kanaleinheit 48 in die Wischleisteneinheit 46 integriert sein.
  • Die Wischblattvorrichtung 10 umfasst zwei Wischblattendkappen 40, 40'. Die Wischblattvorrichtung 10 ist zu einer Fluidausgabe aus einem Wischblattendkappenbereich vorgesehen.
  • Die Wischblattvorrichtung 10 umfasst zwei Sprüheinsätze 12, 12'. Der Sprüheinsatz 12, 12' ist dazu vorgesehen, zumindest teilweise, insbesondere zumindest zum Großteil, in die Wischblattendkappe 40, 40' eingesetzt zu werden (vgl. 2). Die Sprüheinsätze 12, 12' sind analog zueinander ausgebildet.
  • 2 zeigt insbesondere den Sprüheinsatz 12 der Wischblattvorrichtung 10 und die Wischblattendkappe 40 der Wischblattvorrichtung 10.
  • Der zumindest eine Sprüheinsatz 12 weist zwei Fluidverbindungsfortsätze 16, 16' auf. Die Fluidverbindungsfortsätze 16, 16' sind zu einer fluidischen Verbindung mit zumindest zwei Fluidkanälen der Kanaleinheit 48 vorgesehen. Die Fluidverbindungsfortsätze 16, 16' sind zu einer fluidischen Verbindung mit von der Windabweisereinheit 42, insbesondere den Spoilerelementen 44, 44', begrenzten Fluidkanälen der Kanaleinheit 48 vorgesehen. Die zwei Fluidverbindungsfortsätze 16, 16' bilden einen Fluidanschluss des Sprüheinsatzes 12. Die zwei Fluidverbindungsfortsätze 16, 16' sind der Windabweisereinheit 42 zugewandt angeordnet.
  • Der Sprüheinsatz 12, 12' weist einen plattenartigen Einsatzgrundkörper 14, 14' auf. Die zwei Fluidverbindungsfortsätze 16, 16' sind mit dem Einsatzgrundkörper 14 einstückig verbunden. Der plattenartige Einsatzgrundkörper 14, 14' weist eine Plattenebene 32 auf, welche entlang einer Längsachse 50 des Sprüheinsatzes 12 und entlang einer Querachse 52 des Sprüheinsatzes 12 ausgerichtet ist. Der plattenartige Einsatzgrundkörper 14, 14' weist die Plattenebene 32 auf, welche entlang einer Längsachse 18 des Wischblatts 62 und entlang der Schwenkachse 54 ausgerichtet ist.
  • Der zumindest eine Sprüheinsatz 12, 12' weist zwei Fluidausgabeöffnungen 20, 20', 20'', 20''' auf. Die Fluidausgabeöffnungen 20, 20', 20'', 20''' sind als Fluidausgabedüsen ausgebildet. Die zwei Fluidausgabeöffnungen 20, 20' des Sprüheinsatzes 12 sind fluidisch voneinander getrennt ausgebildet. Die zwei Fluidausgabeöffnungen 20'', 20''' des Sprüheinsatzes 12' sind fluidisch voneinander getrennt ausgebildet. Die zwei Fluidausgabeöffnungen 20, 20', insbesondere Fluidausgabedüsen, sind jeweils auf verschiedenen Seiten des Spüheinsatzes 12, 12' angeordnet. Die zwei Fluidausgabeöffnungen 20, 20', insbesondere Fluidausgabedüsen, sind jeweils auf verschiedenen Seiten entlang der Querachse 52 des Spüheinsatzes 12, 12' angeordnet.
  • Die Fluidausgabeöffnung 20 ist mit dem einen Fluidverbindungsfortsatz 16 fluidisch verbunden. Die Fluidausgabeöffnung 20' ist mit dem einen Fluidverbindungsfortsatz 16' fluidisch verbunden.
  • Über den Fluidverbindungsfortsatz 16 ist die Fluidausgabeöffnung 20 mit einem Fluidkanal der Kanaleinheit 48 fluidisch verbunden. Über den Fluidverbindungsfortsatz 16' ist die Fluidausgabeöffnung 20' mit einem weiteren Fluidkanal der Kanaleinheit 48 fluidisch verbunden.
  • Über den Fluidverbindungsfortsatz 16 und den Fluidkanal der Kanaleinheit 48 ist die Fluidausgabeöffnung 20 mit der Fluidzuleitung des Scheibenwischers 60 fluidisch verbunden. Über den Fluidverbindungsfortsatz 16' und den weiteren Fluidkanal der Kanaleinheit 48 ist die Fluidausgabeöffnung 20' mit der Fluidzuleitung des Scheibenwischers 60 fluidisch verbunden.
  • Die Fluidausgabeöffnungen 20, 20', 20'', 20''' sind von der Wischblattendkappe 40, 40' umrandet (vgl. 3). Insbesondere sind die Fluidausgabeöffnungen 20, 20', 20'', 20''' in einem von der Wischblattendkappe 40 ,40' begrenzten Kappenhohlraum 28, 28' angeordnet. Die Fluidausgabeöffnungen 20, 20' vom Einsatzgrundkörper 14 sind in Richtung einer Sprühausnehmung 30, 30' der Wischblattendkappe 40 ausgerichtet.
  • Die Fluidausgabeöffnungen 20, 20', 20'', 20''' weisen jeweils eine Fluidausgaberichtung 24, 24', 24'', 24''' auf, welche in einem Winkel 68, 68', 68'', 68''' von 17,5° zur Längsachse 50 des Sprüheinsatzes 12, 12', insbesondere zur Längsachse 18 des Wischblatts 62, ausgerichtet sind.
  • Die Fluidausgabeöffnungen 20, 20', 20'', 20''' weisen jeweils eine Fluidausgaberichtung 24, 24', 24'', 24''' auf, welche dem Wischblattadapter 38 zugewandt ausgerichtet sind.
  • Eine Umlenkung des Fluidflusses von den Fluidverbindungsfortsätzen 16, 16' zu den Fluidausgabeöffnungen 20, 20' erfolgt direkt in dem Sprüheinsatz 12.
  • Der Sprüheinsatz 12 weist ein Stabilisationselement 22 auf. Das Stabilisationselement 22 ist an einer einem Fluidanschluss des Sprüheinsatzes 12, insbesondere den Fluidverbindungsfortsätzen 16, 16', abgewandten Seite 36 des Sprüheinsatzes 12 angeordnet. Das Stabilisationselement 22 ist plattenartig ausgebildet.
  • Das Stabilisationselement 22 ist einstückig mit dem Einsatzgrundkörper 14 ausgebildet. Eine Plattenebene 34 des Stabilisationselements 22 ist senkrecht zur Plattenebene 32 des Einsatzgrundkörpers 14 ausgerichtet.
  • Optional kann der Sprüheinsatz 12 ein Befestigungselement 26 aufweisen. Optional kann das Stabilisationselement 22 als das Befestigungselement 26 ausgebildet sein. Optional kann das Befestigungselement 26 als ein Rastelement zu einem Einrasten an der Wischblattendkappe 40 ausgebildet sein.
  • Das Befestigungselement 26 ist an der dem Fluidanschluss des Sprüheinsatzes 12, insbesondere den Fluidverbindungsfortsätzen 16, 16', abgewandten Seite 36 des Sprüheinsatzes 12 angeordnet ist.
  • Der Sprüheinsatz 12, 12' ist spiegelsymmetrisch ausgebildet in Bezug auf eine Spiegelebene 58, welche senkrecht zu der Querachse 52 des Sprüheinsatzes 12, 12' ausgerichtet ist.
  • Der Sprüheinsatz 12, 12' ist teilweise spiegelsymmetrisch ausgebildet in Bezug auf eine Spiegelebene 58', welche parallel zu der Plattenebene 32 des Einsatzgrundkörpers 14 ausgerichtet ist.
  • Der Sprüheinsatz 12, insbesondere das Stabilisationselement 22, kann sich entlang der Schwenkachse 54 zwischen Anschlagflächen der Wischblattendkappe 40, welche maximal 0,3 cm voneinander beabstandet sind, frei bewegen.
  • Die Wischblattendkappen 40 ,40' sind dazu vorgesehen, mit der Federschiene verbunden zu werden. Optional kann die Wischblattendkappe 40 mit dem Sprüheinsatz 12, insbesondere dem Befestigungselement 26, verbunden werden.
  • Eine Position des zumindest einen Sprüheinsatzes 12, 12' ist in Richtung der Längsachse 50 des Sprüheinsatzes 12, 12' von der Windabweisereinheit 42 zumindest im Wesentlichen, bevorzugt bis auf 2 mm, bestimmt. Eine Position des zumindest einen Sprüheinsatzes 12, 12' ist in Richtung der Querachse 52 des Sprüheinsatzes 12, 12' von der Windabweisereinheit 42 zumindest im Wesentlichen, bevorzugt bis auf 2 mm, bestimmt.
  • Alternativ kann die Position des zumindest einen Sprüheinsatzes 12, 12' in Richtung der Längsachse 50 des Sprüheinsatzes 12, 12' von der Wischleisteneinheit 46 zumindest im Wesentlichen, bevorzugt bis auf 2 mm, bestimmt sein. Alternativ kann die Position des zumindest einen Sprüheinsatzes 12, 12' in Richtung der Querachse 52 des Sprüheinsatzes 12, 12' von der Wischleisteneinheit 46 zumindest im Wesentlichen, bevorzugt bis auf 1 mm, bestimmt sein.

Claims (12)

  1. Wischblattvorrichtung mit einer Windabweisereinheit (42) und/oder einer Wischleisteneinheit (46) und mit zumindest einer Kanaleinheit (48), die in die Windabweisereinheit (42) und/oder in die Wischleisteneinheit (46) integriert ist, sowie mit zumindest einer Wischblattendkappe (40, 40'), gekennzeichnet durch zumindest einen Sprüheinsatz (12, 12'), der dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise in die Wischblattendkappe (40, 40') eingesetzt zu werden.
  2. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position des zumindest einen Sprüheinsatzes (12, 12') in Richtung einer Längsachse (50) und einer Querachse (52) des Sprüheinsatzes (12, 12') von der Windabweisereinheit (42) und/oder der Wischleisteneinheit (46) zumindest im Wesentlichen bestimmt ist.
  3. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sprüheinsatz (12, 12') zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze (16, 16') aufweist, welche zu einer fluidischen Verbindung mit zumindest zwei Fluidkanälen der Kanaleinheit (48) vorgesehen sind.
  4. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sprüheinsatz (12, 12') zumindest eine Fluidausgabeöffnung (20, 20', 20'', 20'''), insbesondere Fluidausgabedüse, aufweist, welche zumindest im Wesentlichen von der Wischblattendkappe (40, 40') umrandet ist.
  5. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sprüheinsatz (12, 12') zumindest zwei Fluidausgabeöffnungen (20, 20', 20'', 20'''), insbesondere Fluidausgabedüsen, aufweist, welche fluidisch voneinander getrennt ausgebildet sind.
  6. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sprüheinsatz (12, 12') zumindest zwei Fluidausgabeöffnungen (20, 20', 20'', 20'''), insbesondere Fluidausgabedüsen, aufweist, welche jeweils auf verschiedenen Seiten des Spüheinsatzes (12, 12') angeordnet sind.
  7. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sprüheinsatz (12, 12') zumindest ein Stabilisationselement (22) aufweist, welches an einer einem Fluidanschluss des Sprüheinsatzes (12, 12') abgewandten Seite (36) des Sprüheinsatzes (12, 12') angeordnet ist.
  8. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sprüheinsatz (12, 12') zumindest ein Befestigungselement (26) aufweist, welches an einer einem Fluidanschluss des Sprüheinsatzes (12, 12') abgewandten Seite (36) des Sprüheinsatzes (12, 12') angeordnet ist.
  9. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sprüheinsatz (12, 12') zumindest im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist in Bezug auf eine Spiegelebene (58), welche senkrecht zu einer Querachse (52) des Sprüheinsatzes (12, 12') ausgerichtet ist.
  10. Sprüheinsatz einer Wischblattvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Wischblattendkappe einer Wischblattvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  12. Scheibenwischer mit einem Wischblatt (62) und mit einer am Wischblatt (62) angeordneten Wischblattvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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