DE102022200473A1 - Wischervorrichtung, Wischblatt und Wischarmeinheit - Google Patents

Wischervorrichtung, Wischblatt und Wischarmeinheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischervorrichtung (10) mit zumindest einem Wischblatt (12), welches zumindest einen Wischblattadapter (14) aufweist, mit zumindest einer Wischarmeinheit (28), welche zumindest eine Wischstange (30) und zumindest einem Wischarmadapter (32) umfasst, mit zumindest einer Fluidzuleitungseinheit (34), welche zumindest eine Fluidteilzuleitung (36, 38, 40) aufweist, und mit einer Fluidausgabeeinheit (42).Es wird vorgeschlagen, dass die Fluidausgabeeinheit (42) zumindest ein Fluidausgabeelement (44, 46) aufweist, welches mit der Fluidteilzuleitung (36, 38, 40) verbunden ist und welches beabstandet vom Wischblattadapter (14) lösbar mit dem Wischblatt (12) verbindbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischervorrichtung mit zumindest einem Wischblatt, welches zumindest einen Wischblattadapter aufweist, mit zumindest einer Wischarmeinheit, welche zumindest eine Wischstange und zumindest einen Wischarmadapter umfasst, mit zumindest einer Fluidzuleitungseinheit, welche zumindest eine Fluidteilzuleitung aufweist, und mit einer Fluidausgabeeinheit, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischervorrichtung mit zumindest einem Wischblatt, welches zumindest einen Wischblattadapter aufweist, mit zumindest einer Wischarmeinheit, welche zumindest eine Wischstange und zumindest einen Wischarmadapter umfasst, mit zumindest einer Fluidzuleitungseinheit, welche zumindest eine Fluidteilzuleitung aufweist, und mit einer Fluidausgabeeinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Fluidausgabeeinheit zumindest ein Fluidausgabeelement aufweist, welches mit der Fluidteilzuleitung verbunden ist und welches beabstandet vom Wischblattadapter lösbar mit dem Wischblatt verbindbar ist.
  • Unter einer „Wischervorrichtung“ soll vorzugsweise zumindest ein Teil, bevorzugt eine Unterbaugruppe, eines Scheibenwischers verstanden werden. Vorzugsweise kann die Wischervorrichtung auch den gesamten Scheibenwischer umfassen. Vorzugsweise ist die Wischervorrichtung zu einem Einsatz an einem Fahrzeug vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischervorrichtung, insbesondere als Teil des Scheibenwischers, zu einer Reinigung einer Oberfläche, bevorzugt einer Oberfläche einer Fahrzeugscheibe an dem Fahrzeug, vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischervorrichtung zu einer Reinigung einer Fahrzeugscheibe, bevorzugt Windschutzscheibe, mit dem Fahrzeug, beispielsweise über die Wischstange, gekoppelt. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll vorzugsweise verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Betriebszustand“ soll vorzugsweise ein Zustand verstanden werden, in dem die Wischervorrichtung betriebsbereit für einen Wischvorgang und/oder einen Wischbetrieb ist und/oder zumindest mit einem Wischarm und/oder einem Wischblatt gekoppelt ist und/oder sich in einem Wischbetrieb befindet, in welchem eine Wischleisteneinheit, bevorzugt eine Wischlippe, der Wischervorrichtung, insbesondere des Scheibenwischers, bevorzugt über eine Fahrzeugscheibe geführt ist und dabei vorteilhaft an der Fahrzeugscheibe anliegt. Bevorzugt ist die Wischstange einstückig mit dem Wischarmadapter ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere in einem Stück geformt verstanden werden, wobei das eine Stück bevorzugt aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss, besonders bevorzugt in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, hergestellt ist. Bevorzugt ist die Wischstange aus einem Metallmaterial ausgebildet. Bevorzugt ist der Wischarmadapter aus dem gleichen Material ausgebildet wie die Wischstange.
  • Bevorzugt ist die zumindest eine Fluidzuleitungseinheit dazu ausgebildet, Wischfluid, insbesondere Wischwasser, entlang der Wischarmeinheit von einem dem Wischarmadapter abgewandten Ende der Wischstange zu dem Wischarmadapter zu führen. Die zumindest eine Fluidzuleitungseinheit kann genau eine Fluidteilzuleitung, insbesondere genau ein Schlauchelement, umfassen zu einem Versorgen der Fluidausgabeeinheit. Die zumindest eine Fluidzuleitungseinheit kann zwei Fluidteilzuleitungen, insbesondere zwei Schlauchelemente, umfassen, welche sich jeweils entlang der Wischarmeinheit von dem dem Wischarmadapter abgewandten Ende der Wischstange zu dem Wischarmadapter erstrecken zu einem Fluidtransport. Insbesondere können die zwei Fluidteilzuleitungen jeweils mit der Fluidausgabeeinheit verbunden sein. Bevorzugt umfasst die Fluidzuleitungseinheit zumindest drei Fluidteilzuleitungen. Bevorzugt sind die zumindest drei Fluidteilzuleitungen miteinander verbunden. Bevorzugt weist die Fluidzuleitungseinheit zumindest ein Drei-Wege-Element auf. Bevorzugt ist das zumindest eine Drei-Wege-Element als ein Verteilerstück ausgebildet. Vorzugsweise erstreckt sich eine erste Fluidteilzuleitung der zumindest drei Fluidteilzuleitungen entlang der Wischarmeinheit von dem dem Wischarmadapter abgewandten Ende der Wischstange zu dem Wischarmadapter zu einem Fluidtransport zu dem Drei-Wege-Element. Vorzugsweise ist eine Längsachse der ersten Fluidteilzuleitung zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Wischarmeinheit. Unter einer „Längsachse“ eines Objekts soll insbesondere eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und bevorzugt durch einen geometrischen Mittelpunkt des Objekts, insbesondere des Quaders, verläuft. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Bevorzugt ist das Drei-Wege-Element an dem Wischarmadapter und/oder an dem Wischblattadapter angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich eine zweite Fluidteilzuleitung der zumindest drei Fluidteilzuleitungen von dem Drei-Wege-Element zu der Fluidausgabeeinheit. Vorzugsweise erstreckt sich eine dritte Fluidteilzuleitung der zumindest drei Fluidteilzuleitungen von dem Drei-Wege-Element zu der Fluidausgabeeinheit. Vorzugsweise ist eine Längsachse der zweiten Fluidteilzuleitung zumindest im Wesentlichen parallel zu der Längsachse des Wischblatts ausgerichtet. Vorzugsweise ist eine Längsachse der dritten Fluidteilzuleitung zumindest im Wesentlichen parallel zu der Längsachse des Wischblatts ausgerichtet.
  • Bevorzugt weist das Wischblatt eine Windabweisereinheit auf. Bevorzugt weist die Windabweisereinheit zwei Spoilerelemente auf. Bevorzugt sind die Spoilerelementen auf einander entlang der Längsachse des Wischblatts abgewandten Seiten des Wischblattadapters angeordnet. Vorzugsweise weist das Wischblatt eine Wischleisteneinheit auf, welche teilweise als die Wischlippe ausgebildet ist. Bevorzugt ist die Wischleisteneinheit aus einem Elastomermaterial ausgebildet. Bevorzugt weist das Wischblatt zwei Endkappen auf. Bevorzugt weist das Wischblatt zumindest eine Federschiene auf. Bevorzugt weist das Wischblatt zumindest zwei Federschienen auf.
  • Vorzugsweise ist das zumindest eine Fluidausgabeelement mit genau einer Fluidteilzuleitung direkt verbunden. Vorzugsweise ist das zumindest eine Fluidausgabeelement mit genau einer Fluidteilzuleitung, insbesondere der zweiten oder dritten Fluidteilzuleitung, direkt verbunden. Vorzugsweise ist das zumindest eine Fluidausgabeelement mit der Fluidteilzuleitung, insbesondere der zweiten oder dritten Fluidteilzuleitung, direkt verbunden. Vorzugsweise ist die Fluidteilzuleitung, welche mit dem zumindest einen Fluidausgabeelement verbunden ist, in einem Abschnitt zwischen dem Wischblattadapter und dem zumindest einen Fluidausgabeelement außerhalb von dem Wischblatt und/oder der Wischarmeinheit angeordnet. Vorzugsweise weist der Wischblattadapter eine maximale Wischblattadaptererstreckung entlang der Längsachse des Wischblatts auf.
  • Vorzugsweise ist das zumindest eine Fluidausgabeelement mit der Windabweisereinheit verbunden. Vorzugsweise weisen die Spoilerelemente jeweils eine konkave Außenfläche auf zu einem Ausnutzen eines Fahrtwinds zu einem Anpressen der Wischlippe an die Oberfläche. Vorzugsweise ist das zumindest eine Fluidausgabeelement zumindest teilweise an der konkaven Außenfläche mit der Windabweisereinheit verbunden. Vorzugsweise ist das zumindest eine Fluidausgabeelement an einem der Wischlippe abgewandten Ende der Windabweisereinheit mit der Windabweisereinheit verbunden. Vorzugsweise ist das zumindest eine Fluidausgabeelement an einem der Wischlippe abgewandten Ende der Spoilerelemente mit einem der Spoilerelemente verbunden. Bevorzugt weisne die Spoilerelemente jeweils ein Gratelement auf, an welchem teilweise die konkave Außenfläche angeordnet ist. Bevorzugt weist das zumindest eine Gratelement jedes Spoilerelements in einem Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Wischblatts eine Längsachse auf, welche bis auf Abweichungen von maximal 30°, bevorzugt maximal 15°, insbesondere zumindest im Wesentlichen parallel, zu einer Längsachse der Wischlippe in dem Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Wischblatts ausgerichtet ist. Besonders bevorzugt ist das zumindest eine Fluidausgabeelement mit dem zumindest einen Gratelement verbunden, insbesondere an einem der Gratelemente mit der Windabweisereinheit verbunden. Bevorzugt weisen die Spoilerelemente jeweils eine der Wischlippe abgewandten Seite eine Abrisskante auf. Besonders bevorzugt laufen die konkaven Außenflächen jeweils in der Abrisskante aus. Die Abrisskante ist insbesondere in einem Bereich des Gratelements angeordnet. Vorzugsweise übergreift das zumindest eine Fluidausgabeelement die Abrisskante zumindest teilweise.
  • Vorzugsweise ist das zumindest eine Fluidausgabeelement zumindest 10 mm, bevorzugt zumindest 20 mm, besonders bevorzugt zumindest 40 mm und ganz besonders bevorzugt zumindest 50 mm, beabstandet von dem Wischblattadapter mit dem Wischblatt verbunden. Das zumindest eine Fluidausgabeelement kann, insbesondere bei besonders langen Wischblättern, zumindest 100 mm beabstandet von dem Wischblattadapter mit dem Wischblatt verbunden sein. Vorzugsweise ist das eine Fluidausgabeelement um zumindest eine maximale Wischblattadaptererstreckung beabstandet von dem Wischblattadapter angeordnet, insbesondere mit dem Wischblatt verbunden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischervorrichtung kann eine vorteilhafte Wischfluidverteilung erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhaft genaue Wischfluidausgabe erreicht werden. In Fällen von sehr langen Wischblättern kann eine vorteilhafte Wischfluidverteilung an einem inneren Wischradius erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Fluidausgabeelement durch eine Rastverbindung mit dem zumindest einen Wischblatt verbindbar ist. Vorzugsweise weist das zumindest eine Fluidausgabeelement zumindest ein Klammerelement auf, welches zu einer Rastverbindung mit dem Wischblatt ausgebildet ist. Das Wischblatt, insbesondere die Windabweisereinheit, kann zumindest eine Rastausnehmung aufweisen, an welcher das zumindest eine Fluidausgabeelement fixierbar ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Klammerelement dazu ausgebildet, die Windabweisereinheit teilweise zu umgreifen zu einem Sichern des zumindest einen Fluidausgabeelements gegen ein Bewegen des zumindest einen Fluidausgabeelements in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Wischblatts. Bevorzugt ist das Klammerelement dazu ausgebildet, das zumindest eine Fluidausgabeelement in Abwesenheit einer entlang der Längsachse des Wischblatts wirkenden Kraft in einer Position an dem Wischblatt zu fixieren. Es kann ein vorteilhaft schneller Wischblattwechsel erreicht werden. AIternativ kann das zumindest eine Fluidausgabeelement durch eine Klebeverbindung, durch eine Steckverbindung oder dgl. mit dem Wischblatt verbunden sein.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Fluidausgabeelement beweglich, bevorzugt entlang einer Längsachse des Wischblatts, mit dem zumindest einen Wischblatt verbindbar ist. Bevorzugt ist das zumindest eine Fluidausgabeelement durch eine Mindestkraft, von beispielsweise mindestens 20 N, entlang der Längsachse des Wischblatts verschiebbar mit dem Wischblatt verbindbar, insbesondere verbunden. Bevorzugt ist die zumindest eine Fluidteilzuleitung, welche mit dem zumindest einen Fluidausgabeelement direkt verbunden ist, längenveränderlich ausgebildet. Die zumindest eine Fluidzuleitungseinheit kann alternativ zumindest ein Spannelement aufweisen zu einem Straffen der zumindest einen Fluidteilzuleitung, welche mit dem zumindest einen Fluidausgabeelement verbunden ist, insbesondere nach einem Verschieben des zumindest einen Fluidausgabeelements an dem Wischblatt. Es kann eine vorteilhaft an Wischblätter anpassbare Fluidausgabeeinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Fluidausgabeelement zumindest eine Fluidausgabedüse aufweist. Die zumindest eine Fluidausgabedüse kann elektrisch einstellbar sein. Vorzugsweise ist die zumindest eine Fluidausgabedüse zu einer Fluidausgabe mit maximalen Abweichungen von 30° parallel zu der Längsachse des Wischblatts in eine dem Wischblattadapter abgewandte Richtung ausgerichtet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Fluidausgabedüse mit der Fluidzuleitungseinheit, insbesondere der zumindest einen Fluidteilzuleitung, verbunden. Es kann eine vorteilhaft genau Fluidausgabe erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Fluidausgabeelement in einem verbundenen Zustand mit dem Wischblatt die zumindest eine Windabweisereinheit in einem Querschnitt senkrecht zu einer Längsachse des Wischblatts zumindest teilweise umgreift. Vorzugsweise umgreift das zumindest eine Fluidausgabeelement in einem verbundenen Zustand mit dem Wischblatt das zumindest eine Gratelement in dem Querschnitt senkrecht zu einer Längsachse des Wischblatts zumindest zum Großteil. Vorzugsweise umgreift das zumindest eine Fluidausgabeelement in einem verbundenen Zustand mit dem Wischblatt zumindest teilweise ein der Wischlippe abgewandtes Ende der Windabweisereinheit, insbesondere eines der Spoilerelemente, in dem Querschnitt senkrecht zu einer Längsachse des Wischblatts. Vorzugsweise umgreift das zumindest eine Fluidausgabeelement in einem verbundenen Zustand mit dem Wischblatt zumindest teilweise ein der Wischlippe abgewandtes Ende der Windabweisereinheit, insbesondere eines der Spoilerelemente, in dem Querschnitt senkrecht zu einer Längsachse des Wischblatts zumindest zum Großteil. Vorzugsweise bildet das Gratelement das der Wischlippe abgewandte Ende der Windabweisereinheit, insbesondere jedes der Spoilerelemente. Es kann eine vorteilhaft sichere Verbindung des zumindest einen Fluidausgabeelements mit dem Wischblatt erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Fluidausgabeelement zumindest zwei Fluidausgabedüsen aufweist, welche verschiedene Fluidausgaberichtungen aufweisen. Vorzugsweise weisen die zumindest zwei Fluidausgabedüsen um einen Winkel von maximal 45° zueinander abgewinkelte Fluidausgaberichtungen auf. Vorzugsweise weisen die zumindest zwei Fluidausgabedüsen um einen Winkel von mindestens 10° zueinander abgewinkelte Fluidausgaberichtungen auf. Es kann eine vorteilhaft gleichmäßige Versorgung der Wischlippe mit Wischfluid erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Fluidausgabeeinheit zumindest zwei Fluidausgabeelemente aufweist, welche beabstandet vom Wischblattadapter auf verschiedenen Seiten des zumindest einen Wischblattadapters lösbar mit dem Wischblatt verbindbar sind. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidausgabeelemente in einem gleichen Abstand zu dem Wischblattadapter mit dem Wischblatt, insbesondere der Windabweisereinheit, verbunden. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidausgabeelemente mit verschiedenen Spoilerelementen verbunden. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidausgabeelemente gleich, insbesondere gleich geformt, ausgebildet. Es kann eine vorteilhaft beidseitige Wischfluidverteilung der Wischlippe erreicht werden, insbesondere in Bezug auf den Wischblattadapter.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Wischblatt eine maximale Erstreckung entlang einer, insbesondere der bereits genannten, Längsachse des zumindest einen Wischblatts aufweist, welche mindestens 600 mm beträgt. Das zumindest eine Wischblatt kann eine maximale Erstreckung entlang der Längsachse des zumindest einen Wischblatts aufweisen, welche mindestens 650 mm, insbesondere zumindest 700 mm, zumindest 800 mm, zumindest 850 mm, zumindest 900 mm, zumindest 950 mm oder zumindest 1000 mm, beträgt. Es kann eine vorteilhafte Fluidverteilung an besonders langen Wischblättern erreicht werden.
  • Darüber hinaus wird ein Wischblatt einer erfindungsgemäßen Wischervorrichtung vorgeschlagen. Es kann ein vorteilhaft austauschbares Wischblatt erreicht werden, welches vorteilhaft kompatibel mit dem zumindest einen Fluidausgabeelement ist.
  • Darüber hinaus wird eine Wischarmeinheit einer erfindungsgemäßen Wischervorrichtung vorgeschlagen. Es kann eine vorteilhaft austauschbare Wischarmeinheit erreicht werden, welche vorteilhaft kompatibel mit dem zumindest einen Fluidausgabeelement ist.
  • Die erfindungsgemäße Wischervorrichtung, das erfindungsgemäße Wischblatt und/oder die erfindungsgemäße Wischarmeinheit sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Wischervorrichtung, das erfindungsgemäße Wischblatt und/oder die erfindungsgemäße Wischarmeinheit zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigt:
    • 1 eine erfindungsgemäße Wischervorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Wischblatt und mit einer erfindungsgemäßen Wischarmeinheit in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Wischervorrichtung 10. Die Wischervorrichtung 10 ist Unterbaugruppe eines Scheibenwischers 100.
  • Die Wischervorrichtung 10 umfasst ein Wischblatt 12. Das Wischblatt 12 umfasst einen Wischblattadapter 14. Der Wischblattadapter 14 ist mittig an dem Wischblatt 12 angeordnet. Das Wischblatt 12 weist eine Windabweisereinheit 16 auf. Die Windabweisereinheit 16 weist zwei Spoilerelemente 18, 18' auf.
  • Das Wischblatt 12 weist eine maximale Erstreckung 21 entlang einer Längsachse 20 des Wischblatts 12 auf, welche mindestens 600 mm beträgt.
  • Die Spoilerelemente 18, 18' sind auf einander entlang der Längsachse 20 des Wischblatts 12 abgewandten Seiten des Wischblattadapters 14 angeordnet. Das Wischblatt 12 weist eine Wischleisteneinheit 22 auf, welche teilweise als eine Wischlippe 24 ausgebildet ist. Die Wischleisteneinheit 22 ist aus einem Elastomermaterial ausgebildet. Das Wischblatt 12 weist zwei Endkappen 26, 26' auf. Das Wischblatt 12 weist zwei Federschienen auf (nicht gezeigt).
  • Die Wischervorrichtung 10 umfasst eine Wischarmeinheit 28. Die Wischarmeinheit 28 weist eine Wischstange 30 auf. Die Wischarmeinheit 28 weist einen Wischarmadapter 32 auf. Die Wischervorrichtung 10 umfasst eine Fluidzuleitungseinheit 34. Die Fluidzuleitungseinheit 34 weist drei Fluidteilzuleitungen 36, 38, 40 auf. Die Wischervorrichtung 10 umfasst eine Fluidausgabeeinheit 42.
  • Die Fluidausgabeeinheit 42 umfasst ein Fluidausgabeelement 44, 46. Die Fluidausgabeeinheit 42 umfasst ein weiteres Fluidausgabeelement 44, 46. Die Fluidausgabeeinheit 42 umfasst zwei Fluidausgabeelemente 44, 46. Das Fluidausgabeelement 44, 46 ist mit der Fluidteilzuleitung 38, 40 verbunden. Das Fluidausgabeelement 44, 46 ist beabstandet vom Wischblattadapter 14 lösbar mit dem Wischblatt 12 verbunden.
  • Die Wischervorrichtung 10 ist zu einem Einsatz an einem Fahrzeug vorgesehen (nicht gezeigt). Die Wischervorrichtung 10 ist zu einer Reinigung einer Oberfläche vorgesehen. Die Wischervorrichtung 10 ist zu einer Reinigung einer Windschutzscheibe mit dem Fahrzeug, beispielsweise über die Wischstange 30, gekoppelt.
  • Die Wischstange 30 ist einstückig mit dem Wischarmadapter 32 ausgebildet. Die Wischstange 30 ist aus einem Metallmaterial ausgebildet. Der Wischarmadapter 32 ist aus dem gleichen Material ausgebildet wie die Wischstange 30. Der Wischarmadapter 32 weist eine Rastausnehmung 31 auf. Der Wischarmadapter 32 ist als Top-Lock-Adapter, insbesondere Female-Top-Lock-Adapter, ausgebildet. Der Wischblattadapter 14 ist als Top-Lock-Adapter, insbesondere Male-Top-Lock-Adapter, ausgebildet. Der Wischblattadapter 14 weist ein Rastelement 15 auf.
  • Die Fluidzuleitungseinheit 34 ist dazu ausgebildet Wischfluid, insbesondere Wischwasser, entlang der Wischarmeinheit 28 von einem dem Wischarmadapter 32 abgewandten Ende der Wischstange 30 zu dem Wischarmadapter 32 zu führen.
  • Die drei Fluidteilzuleitungen 36, 38, 40 sind miteinander verbunden. Die Fluidzuleitungseinheit 34 weist ein Drei-Wege-Element 48 auf. Das Drei-Wege-Element 48 ist als ein Verteilerstück zwischen den drei Fluidteilzuleitungen 36, 38, 40 ausgebildet. Eine erste Fluidteilzuleitung 36 der drei Fluidteilzuleitungen 36, 38, 40 erstreckt sich entlang der Wischarmeinheit 28 von dem dem Wischarmadapter 32 abgewandten Ende der Wischstange 30 zu dem Wischarmadapter 32 zu einem Fluidtransport zu dem Drei-Wege-Element 48. Eine Längsachse 49 der ersten Fluidteilzuleitung 36 ist bis auf Abweichungen von maximal 8° parallel zu einer Längsachse 29 der Wischarmeinheit 28.
  • Das Drei-Wege-Element 48 ist an dem Wischarmadapter 32 und an dem Wischblattadapter 14 angeordnet. Eine zweite Fluidteilzuleitung 38 der drei Fluidteilzuleitungen 36, 38, 40 erstreckt sich von dem Drei-Wege-Element 48 zu der Fluidausgabeeinheit 42. Eine dritte Fluidteilzuleitung 40 der drei Fluidteilzuleitungen 36, 38, 40 erstreckt sich von dem Drei-Wege-Element 48 zu der Fluidausgabeeinheit 42. Eine Längsachse 39 der zweiten Fluidteilzuleitung 38 ist bis auf eine maximale Abweichung von 8° parallel zu der Längsachse 20 des Wischblatts 12 ausgerichtet. Eine Längsachse 41 der dritten Fluidteilzuleitung 40 bis auf eine maximale Abweichung 8° parallel zu der Längsachse 20 des Wischblatts 12 ausgerichtet.
  • Das Fluidausgabeelement 44, 46 ist mit genau einer Fluidteilzuleitung 38, 40 direkt verbunden. Das Fluidausgabeelement 44, 46 ist mit genau einer Fluidteilzuleitung 38, 40, insbesondere der zweiten oder dritten Fluidteilzuleitung 38, 40, direkt verbunden. Die Fluidteilzuleitung 38, 40, welche mit dem Fluidausgabeelement 44, 46 verbunden ist, ist in einem Abschnitt zwischen dem Wischblattadapter 14 und dem Fluidausgabeelement 44, 46 außerhalb des Wischblatts 12 und außerhalb der Wischarmeinheit 28 angeordnet. Der Wischblattadapter 14 weist eine maximale Wischblattadaptererstreckung 50 entlang der Längsachse 20 des Wischblatts 12 auf.
  • Das Fluidausgabeelement 44, 46 ist mit der Windabweisereinheit 16 verbunden. Die Spoilerelemente 18, 18' weisen jeweils eine konkave Außenfläche auf zu einem Ausnutzen eines Fahrtwinds zu einem Anpressen der Wischlippe 24 an die Oberfläche.
  • Das Fluidausgabeelement 44, 46 ist teilweise an der konkaven Außenfläche mit der Windabweisereinheit 16 verbunden. Das Fluidausgabeelement 44, 46 ist an einem der Wischlippe 24 abgewandten Ende der Windabweisereinheit 16 mit der Windabweisereinheit 16 verbunden. Das Fluidausgabeelement 44, 46 ist an einem der Wischlippe 24 abgewandten Ende der Spoilerelemente 18, 18' mit einem der Spoilerelemente 18, 18' verbunden. Die Spoilerelemente 18, 18' weisen jeweils teilweise ein Gratelement 19, 19' auf, an welchem teilweise die konkave Außenfläche angeordnet ist.
  • Das Gratelement 19, 19'jedes Spoilerelements 18, 18' weist in einem Querschnitt senkrecht zur Längsachse 20 des Wischblatts 12 eine Längsachse auf, welche bis auf Abweichungen von maximal 10° parallel zu einer Längsachse der Wischlippe 24 in dem Querschnitt senkrecht zur Längsachse 20 des Wischblatts 12 ausgerichtet ist. Das Fluidausgabeelement 44, 46 ist mit dem Gratelement 19, 19' verbunden, insbesondere an einem der Gratelemente 19, 19' mit der Windabweisereinheit 16 verbunden.
  • Das Fluidausgabeelement 44, 46 ist zumindest 50 mm beabstandet von dem Wischblattadapter 14 mit dem Wischblatt 12 verbunden. Das Fluidausgabeelement 44, 46 ist um zumindest eine maximale Wischblattadaptererstreckung 50 beabstandet von dem Wischblattadapter 14 angeordnet, insbesondere mit dem Wischblatt 12 verbunden.
  • Die Fluidausgabeeinheit 42 weist zwei Fluidausgabeelemente 44, 46 auf. Die Fluidausgabeelemente 44, 46 sind beabstandet vom Wischblattadapter 14 auf verschiedenen Seiten des einen Wischblattadapters 14 lösbar mit dem Wischblatt 12 verbindbar, insbesondere verbunden.
  • Die zwei Fluidausgabeelemente 44, 46 sind in einem gleichen Abstand zu dem Wischblattadapter 14 mit dem Wischblatt 12, insbesondere der Windabweisereinheit 16, verbunden. Die zwei Fluidausgabeelemente 44, 46 sind mit verschiedenen Spoilerelementen 18, 18' verbunden. Die zwei Fluidausgabeelemente 44, 46 sind gleich, insbesondere gleich geformt, ausgebildet.
  • Das Fluidausgabeelement 44, 46 ist durch eine Rastverbindung mit dem Wischblatt 12 verbindbar. Das Fluidausgabeelement 44, 46 weist ein Klammerelement 52, 52' auf, welches zu einer Rastverbindung mit dem Wischblatt 12 ausgebildet ist. Das Klammerelement 52, 52' ist dazu ausgebildet, die Windabweisereinheit 16 teilweise zu umgreifen zu einem Sichern des Fluidausgabeelements 44, 46 gegen ein Bewegen des Fluidausgabeelements 44, 46 in einer Richtung senkrecht zur Längsachse 20 des Wischblatts 12. Das Klammerelement 52, 52' ist dazu ausgebildet, das Fluidausgabeelement 44, 46 in Abwesenheit einer entlang der Längsachse 20 des Wischblatts 12 wirkenden Kraft in einer Position an dem Wischblatt 12 zu fixieren.
  • Das Fluidausgabeelement 44, 46 ist beweglich, insbesondere entlang der Längsachse 20 des Wischblatts 12, mit dem einen Wischblatt 12 verbindbar, insbesondere verbunden. Das Fluidausgabeelement 44, 46 ist durch eine Mindestkraft, von beispielsweise mindestens 20 N, entlang der Längsachse 20 des Wischblatts 12 verschiebbar mit dem Wischblatt 12 verbindbar, insbesondere verbunden. Die Fluidteilzuleitung 38, 40, welche mit dem Fluidausgabeelement 44, 46 verbunden ist, ist längenveränderlich, insbesondere elastisch steck- und stauchbar ausgebildet.
  • Das Fluidausgabeelement 44, 46 weist eine Fluidausgabedüse 54, 54', 56, 56' auf. Die Fluidausgabedüse 54, 54', 56, 56' ist elektrisch einstellbar, insbesondere aktivierbar und richtungsveränderlich. Die Fluidausgabedüse 54, 54', 56, 56' ist zu einer Fluidausgabe mit maximalen Abweichungen von 30° parallel zu der Längsachse 20 des Wischblatts 12 in eine dem Wischblattadapter 14 abgewandte Richtung ausgerichtet. Die Fluidausgabedüse 54, 54', 56, 56' ist mit der Fluidzuleitungseinheit 34, insbesondere der Fluidteilzuleitung 38, 40, verbunden.
  • Das Fluidausgabeelement 44, 46 umgreift in einem verbundenen Zustand mit dem Wischblatt 12 die Windabweisereinheit 16 in einem Querschnitt senkrecht zu der Längsachse 20 des Wischblatts 12 teilweise. Das Fluidausgabeelement 44, 46 umgreift in einem verbundenen Zustand mit dem Wischblatt 12 das Gratelement 19, 19' in dem Querschnitt senkrecht zu der Längsachse 20 des Wischblatts 12 zum Großteil. Das Fluidausgabeelement 44, 46 umgreift in einem verbundenen Zustand mit dem Wischblatt 12 ein der Wischlippe 24 abgewandtes Ende der Windabweisereinheit 16, insbesondere eines der Spoilerelemente 18, 18', in dem Querschnitt senkrecht zu der Längsachse 20 des Wischblatts 12 zum Großteil. Das Gratelement 19, 19' bildet das der Wischlippe 24 abgewandte Ende der Windabweisereinheit 16, insbesondere jedes der Spoilerelemente 18, 18'.
  • Das Fluidausgabeelement 44, 46 weist zwei Fluidausgabedüsen 54, 54', 56, 56' auf. Die zwei Fluidausgabedüsen 54, 54', 56, 56' jedes Fluidausgabeelements 44, 46 weisen verschiedene Fluidausgaberichtungen 58, 58', 60, 60' auf. Die zwei Fluidausgabedüsen 54, 54', 56, 56' jedes Fluidausgabeelements 44, 46 weisen um einen Winkel von maximal 45° zueinander abgewinkelte Fluidausgaberichtungen 58, 58', 60, 60' auf. Die zwei Fluidausgabedüsen 54, 54', 56, 56' jedes Fluidausgabeelements 44, 46 weisen um einen Winkel von mindestens 10° zueinander abgewinkelte Fluidausgaberichtungen 58, 58', 60, 60' auf.

Claims (10)

  1. Wischervorrichtung mit zumindest einem Wischblatt (12), welches zumindest einen Wischblattadapter (14) aufweist, mit zumindest einer Wischarmeinheit (28), welche zumindest eine Wischstange (30) und zumindest einem Wischarmadapter (32) umfasst, mit zumindest einer Fluidzuleitungseinheit (34), welche zumindest eine Fluidteilzuleitung (36, 38, 40) aufweist, und mit einer Fluidausgabeeinheit (42), dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidausgabeeinheit (42) zumindest ein Fluidausgabeelement (44, 46) aufweist, welches mit der Fluidteilzuleitung (36, 38, 40) verbunden ist und welches beabstandet vom Wischblattadapter (14) lösbar mit dem Wischblatt (12) verbindbar ist.
  2. Wischervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fluidausgabeelement (44, 46) durch eine Rastverbindung mit dem zumindest einen Wischblatt (12) verbindbar ist.
  3. Wischervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fluidausgabeelement (44, 46) beweglich, bevorzugt entlang einer Längsachse (20) des Wischblatts (12), mit dem zumindest einen Wischblatt (12) verbindbar ist.
  4. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fluidausgabeelement (44, 46) zumindest eine Fluidausgabedüse (54, 54', 56, 56') aufweist.
  5. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fluidausgabeelement (44, 46) in einem verbundenen Zustand mit dem Wischblatt (12) die zumindest eine Windabweisereinheit (16) in einem Querschnitt senkrecht zu einer Längsachse (20) des Wischblatts (12) zumindest teilweise umgreift.
  6. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fluidausgabeelement (44, 46) zumindest zwei Fluidausgabedüsen (54, 54', 56, 56') aufweist, welche verschiedene Fluidausgaberichtungen (58, 58', 60, 60') aufweisen.
  7. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidausgabeeinheit (42) zumindest zwei Fluidausgabeelemente (44, 46) aufweist, welche beabstandet vom Wischblattadapter (14) auf verschiedenen Seiten des zumindest einen Wischblattadapters (14) lösbar mit dem Wischblatt (12) verbindbar sind.
  8. Wischervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Wischblatt (12) eine maximale Erstreckung (21) entlang einer Längsachse (20) des zumindest einen Wischblatts (12) aufweist, welche mindestens 600 mm beträgt.
  9. Wischblatt einer Wischervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Wischarmeinheit einer Wischervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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