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Stand der Technik
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Es ist bereits eine Wischblattvorrichtung mit zumindest einem Wischblattadapter, welcher zumindest einen Adaptergrundkörper zu einer Verbindung mit einem Wischarmadapter und welcher zumindest einen am Adaptergrundkörper angeordneten Adapteraufsatz aufweist, wobei der Adaptergrundkörper zumindest einen Fluidleitungsfortsatz, insbesondere einen Ausleitungsfortsatz zu einer Zuleitung eines Scheibenwischfluids zu zumindest einer Ausgabeöffnung zur Ausgabe des Scheibenwischfluids auf eine Scheibe, aufweist, vorgeschlagen worden.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit zumindest einem Wischblattadapter, welcher zumindest einen Adaptergrundkörper zu einer Verbindung mit einem Wischarmadapter und welcher zumindest einen am Adaptergrundkörper angeordneten Adapteraufsatz aufweist, wobei der Adaptergrundkörper zumindest einen Fluidleitungsfortsatz, insbesondere einen Ausleitungsfortsatz zu einer Zuleitung eines Scheibenwischfluids zu zumindest einer Ausgabeöffnung zur Ausgabe des Scheibenwischfluids auf eine Scheibe, aufweist.
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Es wird vorgeschlagen, dass der Adapteraufsatz zumindest einen fluidtechnisch mit dem Fluidleitungsfortsatz des Adaptergrundkörpers verbundenen weiteren Fluidleitungsfortsatz, insbesondere einen Zuleitungsfortsatz, der mit einer Scheibenwischfluidtankzuleitung verbindbar ist, aufweist.
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Unter einer „Wischblattvorrichtung“ soll vorzugsweise zumindest ein Teil, bevorzugt eine Unterbaugruppe, eines Wischblatts, insbesondere eines Scheibenwischers, verstanden werden. Vorzugsweise kann die Wischblattvorrichtung auch das gesamte Wischblatt, insbesondere den gesamten Scheibenwischer, umfassen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung zu einem Einsatz an einem Fahrzeug vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung, insbesondere als Teil des Wischblatts, insbesondere des Scheibenwischers, zu einer Reinigung einer Fläche, bevorzugt einer Scheibe an dem Fahrzeug, vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung zu einer Reinigung einer Fahrzeugscheibe mit einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Wischarm eines Fahrzeugs, gekoppelt. Unter „vorgesehen“ soll vorzugsweise speziell eingerichtet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll vorzugsweise verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Betriebszustand“ soll vorzugsweise ein Zustand verstanden werden, in dem die Wischblattvorrichtung betriebsbereit für einen Wischvorgang und/oder einen Wischbetrieb ist und/oder sich in einem Wischbetrieb befindet, in welchem eine Wischleisteneinheit der Wischblattvorrichtung, insbesondere des Wischblatts, insbesondere des Scheibenwischers, bevorzugt über die Fahrzeugscheibe geführt ist und dabei vorteilhaft an der Fahrzeugscheibe anliegt.
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Der Wischblattadapter ist vorzugsweise mehrteilig ausgebildet. Vorzugsweise umfasst der zumindest eine Wischblattadapter zumindest einen Abdeckaufsatz, insbesondere zumindest einen Abdeckaufsatz mit zumindest einer Haltefeder, zu einer, insbesondere schwenkbaren, Verbindung, insbesondere einer Rastverbindung, mit dem Adaptergrundkörper. Vorzugsweise ist der zumindest eine Abdeckaufsatz zu einer Verbindung mit dem Wischarm oder dem an dem Wischarm angeordneten Wischarmadapter vorgesehen. Denkbar ist, dass der Wischblattadapter zumindest ein weiteres Bauteil aufweist, welches dazu vorgesehen ist, den Abdeckaufsatz mit dem Wischarm oder dem an dem Wischarm angeordneten Wischarmadapter zu verbinden.
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Vorzugsweise weist der Adaptergrundkörper zu einer Verbindung mit dem Abdeckaufsatz zumindest ein, bevorzugt zumindest zwei, Verbindungselemente, auf. Bevorzugt ist das Verbindungselement des Adaptergrundkörpers an einer Außenseite des Adaptergrundkörpers angeordnet. Vorzugsweise sind zumindest zwei analog zueinander ausgebildete Verbindungselemente sich gegenüberliegend an einer Außenseite des Adaptergrundkörpers angeordnet. Vorzugsweise ist das Verbindungselement als zumindest teilweise abgerundeter Verbindungsfortsatz ausgebildet. Vorzugsweise bildet das Verbindungselement eine Schwenkachse zu einer schwenkbaren Verbindung des Adaptergrundkörpers mit dem Abdeckaufsatz, insbesondere mit der Haltefeder des Abdeckaufsatzes, aus. Vorzugsweise ist die von dem Verbindungselement ausgebildete Schwenkachse zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Adaptergrundkörpers ausgerichtet. Unter einer Längsachse eines Objekts soll vorzugsweise eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll vorzugsweise eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise verläuft die Längsachse des Adaptergrundkörpers, insbesondere des Adapteraufsatzes, senkrecht zu der von dem Verbindungselement ausgebildeten Schwenkachse.
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Vorzugsweise ist der Adaptergrundkörper zu einer Anordnung in einem Bereich zwischen zwei Spoilerelementen einer Windabweisereinheit vorgesehen. Vorzugsweise umfasst ein „Bereich zwischen zwei Objekten“ einen Teil, welcher außerhalb beider Objekte liegt, aller gedachten geraden Verbindungsstrecken, welche eines der Objekte mit dem anderen der Objekte verbinden. Vorzugsweise ist der Adaptergrundkörper zumindest teilweise, insbesondere zumindest zu 30 %, bevorzugt zumindest zu 35 %, besonders bevorzugt zumindest zu 40 % und ganz besonders bevorzugt zumindest zu 50 %, insbesondere gemessen nach Volumen, in dem Bereich zwischen den zwei Spoilerelementen der Windabweisereinheit angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich der Adaptergrundkörper entlang einer Querachse des Adaptergrundkörpers über zumindest 75 %, bevorzugt zumindest 90 %, der Erstreckung des Bereiches zwischen den zwei Spoilerelementen der Windabweisereinheit. Unter einer „Querachse“ eines Objekts soll vorzugsweise eine Achse verstanden werden, welche senkrecht zu einer Längsachse des Objekts verläuft, insbesondere senkrecht zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Vorzugsweise verläuft die Querachse des Adaptergrundkörpers, insbesondere des Adapteraufsatzes, parallel zu der von dem Verbindungselement ausgebildeten Schwenkachse. Vorzugsweise verläuft die Längsachse des Adaptergrundkörpers parallel zu einer Längsachse der Windabweisereinheit.
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Vorzugsweise bildet der zumindest eine Adaptergrundkörper zusammen mit der Windabweisereinheit, insbesondere den zumindest zwei Spoilerelementen, eine Aufnahmenut, insbesondere eine Federschienenaufnahme, insbesondere zu einer Aufnahme der Wischleisteneinheit oder zumindest einer Federschiene, aus. Vorzugsweise ist der zumindest eine Adaptergrundkörper frei von einer direkten mechanischen Verbindung mit der Windabweisereinheit.
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Vorzugsweise weist der Adaptergrundkörper zumindest einen Fluidkanal auf. Vorzugsweise ist der Fluidkanal dazu vorgesehen, eine fluidtechnische Verbindung zwischen dem Fluidleitungsfortsatz und dem Adapteraufsatz bereitzustellen, insbesondere mittels einer Verbindung des Fluidleitungsfortsatzes und eines Verbindungsfortsatzes des Adapteraufsatzes.
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Vorzugsweise ist der Adapteraufsatz zumindest teilweise, insbesondere maximal zu 30 %, bevorzugt maximal zu 25 %, besonders bevorzugt zumindest zu 20 % und ganz besonders bevorzugt zumindest zu 15 %, insbesondere gemessen nach Volumen, in dem Bereich zwischen den zwei Spoilerelementen der Windabweisereinheit angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich der Adapteraufsatz entlang der Querachse des Adaptergrundkörpers über maximal 50 %, bevorzugt über maximal 20 %, der Erstreckung des Bereiches zwischen den zwei Spoilerelementen der Windabweisereinheit. Vorzugsweise ist der Adapteraufsatz fluidtechnisch mit dem Adaptergrundkörper, insbesondere mit dem Fluidkanal des Adaptergrundkörpers, verbunden. Vorzugsweise ist der Adapteraufsatz zu einer Verbindung mit dem Adaptergrundkörper vorgesehen, wobei der Adapteraufsatz zumindest zu 50%, bevorzugt zumindest zu 75%, bevorzugt zumindest zu 80%, und ganz besonders bevorzugt zumindest zu 90%, insbesondere nach Volumen gemessen, außerhalb des Adaptergrundkörpers angeordnet, insbesondere an einer Außenseite des Adaptergrundkörpers anliegend an dem Adaptergrundkörper.
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Vorzugsweise weist der Adaptergrundkörper eine größere maximale Quererstreckung auf als der Adapteraufsatz. Vorzugsweise ist die maximale Quererstreckung des Adaptergrundkörpers zumindest doppelt, bevorzugt dreimal, besonders bevorzugt viermal, so groß wie die maximale Quererstreckung des Adapteraufsatzes. Vorzugsweise ist die maximale Quererstreckung des Adaptergrundkörpers zumindest 1 cm, bevorzugt zumindest 2 cm, besonders bevorzugt zumindest 4 cm größer als die maximale Quererstreckung des Adapteraufsatzes. Vorzugsweise ist die maximale Quererstreckung des Adapteraufsatzes maximal 6 cm, bevorzugt maximal 4 cm, besonders bevorzugt maximal 2 cm und ganz besonders bevorzugt maximal 1 cm, groß. Unter einer „Quererstreckung“ eines Objekts soll vorzugsweise eine Erstreckung des Objekts entlang einer Querachse des Objekts verstanden werden.
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Vorzugsweise ist der Fluidleitungsfortsatz entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Adaptergrundkörpers verlaufenden Richtung ausgerichtet. Vorzugsweise ist der Fluidleitungsfortsatz an einer Außenseite des Adaptergrundkörpers angeordnet. Vorzugsweise ist der Fluidleitungsfortsatz dazu vorgesehen, zumindest ein Scheibenwischfluid zu zumindest einer Ausgabeöffnung zur Ausgabe eines Scheibenwischfluids auf eine Scheibe zuzuleiten. Vorzugsweise ist die Längsachse des Adapteraufsatzes parallel zu der Längsachse des Adaptergrundkörpers ausgerichtet. Vorzugsweise erstreckt sich der Fluidleitungsfortsatz zumindest zu 0,25 cm, bevorzugt zumindest zu 0,5 cm, über eine Außenseite des Adaptergrundkörpers hinweg.
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Vorzugsweise ist der weitere Fluidleitungsfortsatz an einer Außenseite des Adapteraufsatzes angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich der weitere Fluidleitungsfortsatz zumindest zu 0,25 cm, bevorzugt zumindest zu 0,5 cm über eine Außenseite des Adapteraufsatzes hinweg. Vorzugsweise schließt eine Mittelachse des weiteren Fluidleitungsfortsatzes mit der Längsachse des Adapteraufsatzes einen Winkel von weniger als 90° ein. Vorzugsweise ist der Winkel insbesondere zwischen 5° und 90°, bevorzugt zwischen 10° und 45°, besonders bevorzugt zwischen 10° und 30° und ganz besonders bevorzugt zwischen 15° und 25°. Vorzugsweise ist der weitere Fluidleitungsfortsatz mit einer Scheibenwischfluidtankzuleitung verbunden. Vorzugsweise weist der weitere Fluidleitungsfortsatz eine Schnittstelle zu einer Verbindung mit der, insbesondere als Schlauch ausgebildeten, Scheibenwischfluidtankzuleitung auf. Vorzugsweise ist der weitere Fluidleitungsfortsatz direkt mit der Scheibenwischfluidtankzuleitung verbunden. Vorzugsweise ist der weitere Fluidleitungsfortsatz dazu vorgesehen, die Wischblattvorrichtung, insbesondere den Wischblattadapter, insbesondere den Adaptergrundkörper, mit einem Scheibenwischfluid zu versorgen.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischblattvorrichtung kann eine vorteilhaft unkomplizierte Fluidversorgung einer Ausgabeöffnung, insbesondere eines Wischblatts, erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft bauteilbasierte Trennung von Fluidzuleitung und Fluidausleitung erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft stabile, insbesondere unbewegliche, Fluidleitung durch einen Wischblattadapter zu einer Ausgabeöffnung erreicht werden. Insbesondere kann eine Anzahl an beweglichen Bauteilen vorteilhaft gering gehalten werden. Es kann eine vorteilhaft platzsparende Anordnung eines Fluidkanals durch einen Wischblattadapter erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft von außen erreichbare Fluidzuleitung durch einen Wischblattadapter erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Adapteraufsatz einen Fluidaufnahmeraum begrenzt, wobei der weitere Fluidleitungsfortsatz an einer den Fluidaufnahmeraum begrenzenden Wand des Adapteraufsatzes angeordnet ist und wobei der Fluidaufnahmeraum, insbesondere zumindest in einem am Adaptergrundkörper angeordneten Zustand des Adapteraufsatzes, fluidtechnisch mit dem Fluidleitungsfortsatz, insbesondere dem Ausleitungsfortsatz, verbunden ist. Vorzugsweise verbindet der Fluidaufnahmeraum den Fluidleitungsfortsatz und den weiteren Fluidleitungsfortsatz fluidtechnisch miteinander, insbesondere über einen Verbindungsfortsatz des Adapteraufsatzes. Vorzugsweise ist der Fluidaufnahmeraum polygonal, insbesondere quaderförmig, ausgebildet. Vorzugsweise ist der Adapteraufsatz aus zwei Bauteilen gebildet, die miteinander stoffschlüssig verbunden sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Adapteraufsatz aus einem einzelnen Bauteil gebildet ist. Vorzugsweise bilden die zwei Bauteile zusammen die Wand des Adapteraufsatzes. Es kann eine vorteilhaft unkomplizierte Fluidversorgung einer Ausgabeöffnung, insbesondere eines Wischblatts, erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft bauteilbasierte Trennung von Fluidzuleitung und Fluidausleitung erreicht werden. Es kann eine Fluidausgabemenge vorteilhaft konstant gehalten werden bei einem Fluidausgabevorgang. Es kann eine vorteilhafte Trennung von fluidischen und mechanischen Eigenschaften des Wischblattadapters auf seine Hauptbauteile, insbesondere den Adaptergrundkörper und den Adapteraufsatz erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass der Adapteraufsatz zumindest einen Verbindungsfortsatz zu einer fluidtechnischen Verbindung des weiteren Fluidleitungsfortsatzes über einen von dem Adapteraufsatz begrenzten, insbesondere bereits zuvor genannten, Fluidaufnahmeraum mit dem Fluidleitungsfortsatz des Adaptergrundkörpers aufweist. Vorzugsweise ist der Verbindungsfortsatz an der den Fluidaufnahmeraum begrenzenden Wand des Adapteraufsatzes angeordnet. Vorzugsweise ist der Verbindungsfortsatz an einem Abschnitt der Wand des Adapteraufsatzes angeordnet, welcher sich senkrecht zur Querachse des Adapteraufsatzes erstreckt. Vorzugsweise weist der Adaptergrundkörper zumindest eine mit dem Verbindungsfortsatz korrespondierende Fluidschnittstelle auf, welche im montierten Zustand des Wischblattadapters an der zum Adapteraufsatz zugewandten Seite des Adaptergrundkörpers angeordnet ist. Vorzugsweise ist zwischen dem Verbindungsfortsatz und der Fluidschnittstelle am Adaptergrundkörper ein Dichtelement angeordnet. Es kann eine vorteilhaft unkomplizierte Fluidversorgung einer Ausgabeöffnung, insbesondere eines Wischblatts, erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft bauteilbasierte Trennung von Fluidzuleitung und Fluidausleitung erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Anordnung des Adapteraufsatzes außerhalb des Adaptergrundkörpers erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Montagefreundlichkeit und/oder Reparaturfreundlichkeit erreicht werden, insbesondere durch die bauliche Trennung des zumindest einen Adapteraufsatzes und des zumindest einen Adaptergrundkörpers.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Adapteraufsatz zumindest eine Ausgabeöffnung, insbesondere eine Düse, zur Ausgabe eines Scheibenwischfluids auf eine Scheibe, aufweist, wobei die Ausgabeöffnung mit einem, insbesondere dem bereits zuvor genannten, von dem Adapteraufsatz begrenzten Fluidaufnahmeraum fluidtechnisch verbunden ist. Vorzugsweise ist die Ausgabeöffnung des Adapteraufsatzes an der den Fluidaufnahmeraum begrenzenden Wand des Adapteraufsatzes angeordnet. Vorzugsweise ist die Ausgabeöffnung des Adapteraufsatzes an einem zur Scheibe nächstliegenden Abschnitt der Wand des Adapteraufsatzes angeordnet. Es kann eine vorteilhaft unkomplizierte Fluidversorgung einer Ausgabeöffnung, insbesondere eines Wischblatts, erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft bauteilbasierte Trennung von Fluidzuleitung und Fluidausleitung erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte weitere Ausgabe eines Scheibenwischfluids erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft kompakte Bauweise erreicht werden, insbesondere dadurch, dass die Ausgabeöffnung direkt im Adapteraufsatz angeordnet ist.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wischblattvorrichtung zumindest eine Ventileinheit aufweist, die zumindest ein Rückschlagventil, insbesondere ein Entenschnabelventil, aufweist, das am weiteren Fluidleitungsfortsatz, insbesondere am Zuleitungsfortsatz, angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Rückschlagventil zwischen Adapteraufsatz und dem weiteren Fluidleitungsfortsatz angeordnet. Vorzugsweise ist das Rückschlagventil zumindest teilweise im Fluidaufnahmeraum des Adapteraufsatzes angeordnet. Es kann eine vorteilhaft unkomplizierte Fluidversorgung einer Ausgabeöffnung, insbesondere eines Wischblatts, erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft bauteilbasierte Trennung von Fluidzuleitung und Fluidausleitung erreicht werden. Es kann vorteilhaft ein Rückfließen des Scheibenwischfluids verhindert werden. Es kann eine vorteilhafte Druckaufrechterhaltung des Scheibenwischfluids erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Wischblattvorrichtung zumindest eine, insbesondere die bereits zuvor genannte, Ventileinheit aufweist, die zumindest ein Rückschlagventil, insbesondere ein Regenschirmventil, aufweist, wobei das Rückschlagventil am Verbindungsfortsatz des Adapteraufsatzes angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Rückschlagventil zwischen dem Adaptergrundkörper und dem Adapteraufsatz angeordnet. Vorzugsweise ist zumindest ein Teil des Rückschlagventils im Adaptergrundkörper, insbesondere im Fluidkanal des Adaptergrundkörpers, angeordnet und zumindest ein Teil des Rückschlagventils im Adapteraufsatz, insbesondere im Verbindungsfortsatz des Adapteraufsatzes, angeordnet. Es kann eine vorteilhaft unkomplizierte Fluidversorgung einer Ausgabeöffnung, insbesondere eines Wischblatts, erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft bauteilbasierte Trennung von Fluidzuleitung und Fluidausleitung erreicht werden. Es kann vorteilhaft ein Rückfließen des Scheibenwischfluids verhindert werden, insbesondere ein Rückfließen des Scheibenwischfluids vom Adaptergrundkörper in den Adapteraufsatz. Es kann eine vorteilhafte Druckaufrechterhaltung des Scheibenwischfluids erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Wischblattvorrichtung zumindest eine, insbesondere die bereits zuvor genannte, Ventileinheit aufweist, die zumindest ein, insbesondere weiteres, Rückschlagventil, insbesondere ein Regenschirmventil, aufweist, wobei das, insbesondere weitere, Rückschlagventil am Fluidleitungsfortsatz, insbesondere am Ausleitungsfortsatz, angeordnet ist. Vorzugsweise ist das, insbesondere weitere, Rückschlagventil zwischen dem Adaptergrundkörper und zumindest einem der zwei Spoilerelemente angeordnet. Vorzugsweise weisen die Spoilerelemente jeweils einen Kanal auf, welcher dazu vorgesehen ist, den Adaptergrundkörper und die Ausgabeöffnung fluidtechnisch zu verbinden. Vorzugsweise ist das weitere Rückschlagventil zumindest teilweise im Kanal von zumindest einem Spoilerelement angeordnet. Es kann eine vorteilhaft unkomplizierte Fluidversorgung einer Ausgabeöffnung, insbesondere eines Wischblatts, erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft bauteilbasierte Trennung von Fluidzuleitung und Fluidausleitung erreicht werden. Es kann vorteilhaft ein Rückfließen des Scheibenwischfluids verhindert werden, insbesondere ein Rückfließen des Scheibenwischfluids von der Ausgabeöffnung in den Adaptergrundkörper. Es kann eine vorteilhafte Druckaufrechterhaltung des Scheibenwischfluids erreicht werden.
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Ferner wird ein Scheibenwischer vorgeschlagen, welcher zumindest ein Wischblatt und zumindest eine am Wischblatt angeordnete erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung umfasst. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest eine Wischleisteneinheit, insbesondere mit einer Wischlippe. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest eine Federschiene. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest zwei Wischblattendkappen. Vorzugsweise umfasst der Scheibenwischer zumindest einen Wischarm. Vorzugsweise umfasst der Scheibenwischer zumindest einen Wischarmadapter. Vorzugsweise umfasst der Scheibenwischer zumindest eine Scheibenwischfluidtankzuleitung. Es kann eine vorteilhaft unkomplizierte Fluidversorgung einer Ausgabeöffnung, insbesondere eines Wischblatts, erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft bauteilbasierte Trennung von Fluidzuleitung und Fluidausleitung erreicht werden. Es kann ein Scheibenwischer ausgebildet werden, welcher vorteilhaft aufeinander abgestimmte Komponenten aufweist, insbesondere zu einem Wischen einer Scheibe mit zumindest einer Ausgabeöffnung.
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Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung und/oder der erfindungsgemäße Scheibenwischer soll/en hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann/können die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung und/oder der erfindungsgemäße Scheibenwischer zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
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Figurenliste
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
- 1 einen erfindungsgemäßen Scheibenwischer mit einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
- 2 den erfindungsgemäßen Scheibenwischer mit der erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung in einer schematischen Explosionsdarstellung,
- 3 einen Adapteraufsatz der erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung in einem mit einer Scheibenwischfluidtankzuleitung verbundenen Zustand in einer schematischen Darstellung,
- 4 den Adapteraufsatz aus 3 in einer schematischen Schnittdarstellung,
- 5 die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung in einer schematischen Teilschnittdarstellung,
- 6 eine Anordnung einer Ventileinheit der erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung zwischen dem Adapteraufsatz und dem Adaptergrundkörper in einer schematischen Darstellung und
- 7 eine weitere Anordnung der Ventileinheit der erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung zwischen dem Adaptergrundkörper und einer Windabweisereinheit des erfindungsgemäßen Scheibenwischers in einer schematischen Darstellung.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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1 zeigt einen Scheibenwischer 72 mit einem Wischblatt 46 und einem Wischarm 56. Der Scheibenwischer 72 weist eine Wischblattvorrichtung 10 mit einem Wischblattadapter 12 auf. Der Scheibenwischer 72 weist eine Scheibenwischfluidtankzuleitung 22 auf, welche an dem Wischblattadapter 12 der Wischblattvorrichtung 10 angeordnet ist.
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2 zeigt den Scheibenwischer 72 mit der Wischblattvorrichtung 10. Das Wischblatt 46 umfasst eine Windabweisereinheit 70 mit einem ersten Spoilerelement 48 und einem zweiten Spoilerelement 48'. Das Wischblatt 46 weist zwei Federschienen 50, 50' auf. Das Wischblatt 46 weist eine Wischleisteneinheit 52auf. Das Wischblatt 46 weist eine Wischblattendkappe 74 auf. Die Wischblattvorrichtung 10 ist mittig zwischen dem ersten Spoilerelement 48 und dem zweiten Spoilerelement 48' angeordnet. Am Ende des ersten Spoilerelements 48, 48' ist die Wischblattendkappe 74 angeordnet. Vorzugsweise ist auch am Ende des zweiten Spoilerelements 48, 48' eine weitere Wischblattendkappe angeordnet, die hier jedoch nicht näher dargestellt ist. Die Wischblattendkappe 74 weist eine Ausgabeöffnung 34 auf, welche dazu vorgesehen ist, ein Scheibenwischfluid auf eine Scheibe auszugeben. Die Wischleisteneinheit 52 weist eine gleichlange Längserstreckung wie die Federschienen 50, 50' auf. Die Wischleisteneinheit 52 erstreckt sich in Richtung einer Längsachse 62 des Wischblatts 46. Die Federschiene 50, 50' erstreckt sich entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse 62 des Wischblatts 46 verlaufenden Richtung. Die Wischblattendkappe 74 weist eine äußere Form auf, welche im Wesentlichen der äußeren Form des ersten und/oder zweiten Spoilerelements 48, 48' gleicht.
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Der Wischblattadapter 12 weist einen Adaptergrundkörper 14 auf, welcher zu einer Verbindung mit dem Wischarm 56 vorgesehen ist. Der Wischblattadapter 12 weist einen am Adaptergrundkörper 14 angeordneten Adapteraufsatz 16 auf. Vorzugsweise umfasst der Wischblattadapter 12 zumindest einen Abdeckaufsatz, insbesondere zumindest einen Abdeckaufsatz mit zumindest einer Haltefeder 54, zu einer, insbesondere schwenkbaren, Verbindung mit dem Adaptergrundkörper 14. Der Adaptergrundkörper 14 weist zumindest einen Fluidleitungsfortsatz 18, 18' auf, insbesondere zumindest einen Ausleitungsfortsatz. Der Fluidleitungsfortsatz 18, 18' ist zu einer Zuleitung eines Scheibenwischfluids zu zumindest der Ausgabeöffnung 34 der Wischblattendkappe 74 zur Ausgabe des Scheibenwischfluids auf eine Scheibe (hier nicht näher dargestellt) vorgesehen, insbesondere über in oder an dem ersten und/oder dem zweiten Spoilerelement 48, 48' angeordnete Kanäle. Der Adapteraufsatz 16 weist einen fluidtechnisch mit dem Fluidleitungsfortsatz 18, 18' des Adaptergrundkörpers 14 verbundenen weiteren Fluidleitungsfortsatz 20, insbesondere einen Zuleitungsfortsatz, der mit der Scheibenwischfluidtankzuleitung 22 verbunden ist, auf. Vorzugsweise weist der Adaptergrundkörper 14 zwei Fluidleitungsfortsätze 18, 18' auf. Vorzugsweise ist einer der zwei Fluidleitungsfortsätze 18, 18' dem ersten Spoilerelement 48 zugeordnet und einer der zwei Fluidleitungsfortsätze 18, 18' ist dem zweiten Spoilerelement 48' zugeordnet.
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3 zeigt den Adapteraufsatz 16 mit dem weiteren Fluidleitungsfortsatz 20. Der Adapteraufsatz 16 weist zwei Verbindungsfortsätze 28, 28' auf. Die Adapteraufsatz 16 weist eine Wand 26 (vgl. 4) auf. Der Adapteraufsatz 16 ist insbesondere aus zwei Bauteilen gebildet, die miteinander stoffschlüssig verbunden sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Adapteraufsatz 16 aus einem einzelnen Bauteil gebildet ist. Die zwei Bauteile bilden zusammen die Wand 26. Die Verbindungsfortsätze 28, 28' sind an einem der Bauteile des Adapteraufsatzes 16 angeordnet. Der weitere Fluidleitungsfortsatz 20 erstreckt mit einem Winkel zur Längsachse 62 des Adapteraufsatzes 16. Der weitere Fluidleitungsfortsatz 20 ist direkt mit der Scheibenwischfluidtankzuleitung 22 verbunden.
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4 zeigt eines der Bauteile des Adapteraufsatzes 16, welches frei von den Verbindungsfortsätzen 28, 28' ist. Der Adapteraufsatz 16 begrenzt einen Fluidaufnahmeraum 24. Der Fluidaufnahmeraum 24 wird über die Wand 26 des Adapteraufsatzes 16 begrenzt. Der Adapteraufsatz 16 weist zumindest eine Ausgabeöffnung 36, 36', 36" auf, insbesondere zumindest eine Düse, welche zur Ausgabe eines Scheibenwischfluids auf die Scheibe vorgesehen ist. Die Ausgabeöffnung 36, 36', 36" des Adapteraufsatzes 16 ist mit dem von dem Adapteraufsatz 16 begrenzten Fluidaufnahmeraum 24 fluidtechnisch verbunden. Der Adapteraufsatz 16 weist vorzugsweise drei Ausgabeöffnungen 36, 36', 36" auf. Die drei Ausgabeöffnungen 36, 36', 36" des Adapteraufsatzes 16 weisen untereinander jeweils eine unterschiedliche Fluidleitungsrichtung auf. Die Wischblattvorrichtung 10 weist eine Ventileinheit 40 auf, die ein Rückschlagventil 76 aufweist, insbesondere ein Entenschnabelventil, das am weiteren Fluidleitungsfortsatz 20, insbesondere am Zuleitungsfortsatz, angeordnet ist.
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5 zeigt den Adapteraufsatz 16 und den Adaptergrundkörper 14 in einer Schnittdarstellung. Der Adapteraufsatz 16 weist zwei Dichtelemente 32, 32' auf. Die Dichtelemente 32, 32' sind zwischen Adapteraufsatz 16 und Adaptergrundkörper 14 angeordnet, insbesondere zwischen den Verbindungsfortsätzen 28, 28' des Adapteraufsatzes 16 und den Fluidleitungsfortsätzen 18, 18' des Adaptergrundkörpers 14. Der Adaptergrundkörper 14 und der Adapteraufsatz 16 haben eine wesentlich gleichlange Längserstreckung. Der Adaptergrundkörper 14 weist eine wesentlich größere maximale Quererstreckung auf als der Adapteraufsatz 16. Die Fluidleitungsfortätze 18, 18' sind an einer quer zur Längsachse 62 des Adaptergrundkörpers 14 angeordneten Seite angeordnet. Die Haupterstreckungsrichtungen der Fluidleitungsfortsätze 18, 18' weisen die gleiche Richtung wie die Längsachse 62 des Adaptergrundkörpers 14 auf.
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Der Adaptergrundkörper 14 weist zwei Fluidkanäle 64, 64' auf. Ein Teil der Fluidkanäle 64, 64' ist jeweils in einem der Fluidleitungsfortsätze 18, 18' angeordnet.
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Der Adaptergrundkörper 14 weist Fluidschnittstellen 30, 30' auf. Die Fluidschnittstellen 30, 30' sind dazu vorgesehen, eine fluidtechnische Verbindung zwischen zumindest dem Fluidleitungsfortsatz 18, 18', insbesondere dem Fluidkanal 64, 64', und dem Adapteraufsatz 16, insbesondere zumindest einem der Verbindungsfortsätze 28, 28' des Adapteraufsatzes 16, herzustellen. Die Verbindungsfortsätze 28, 28' sind bevorzugt zu einer fluidtechnischen Verbindung des weiteren Fluidleitungsfortsatzes 20 über den von dem Adapteraufsatz 16 begrenzten Fluidaufnahmeraum 24 mit den Fluidleitungsfortsätzen 18, 18' des Adaptergrundkörpers 14 vorgesehen.
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Der weitere Fluidleitungsfortsatz 20 ist an der vom Fluidaufnahmeraum 24 begrenzenden Wand 26 des Adapteraufsatzes 16 angeordnet. Der Fluidaufnahmeraum 24 ist, insbesondere zumindest in einem am Adaptergrundkörper 14 angeordneten Zustand des Adapteraufsatzes 16, fluidtechnisch mit dem Fluidleitungsfortsatz 18, 18' insbesondere dem Ausleitungsfortsatz, verbunden, insbesondere über die Fluidschnittstellen 30, 30' und/oder über die zwei Fluidkanäle 64, 64'.
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6 zeigt den Wischblattadapter 12 in einem nicht montieren Zustand. Die Wischblattvorrichtung 10 weist die Ventileinheit 40 auf, welche zumindest ein zusätzliches Rückschlagventil 42, 42' aufweist, insbesondere ein Regenschirmventil. Das zusätzliche Rückschlagventil 42, 42' ist an dem zumindest einen Verbindungsfortsatz 28, 28' des Adapteraufsatzes 16 angeordnet. Das zusätzliche Rückschlagventil 42, 42' ist zwischen dem Adaptergrundkörper 14 und dem Adapteraufsatz 16 angeordnet. Vorzugsweise weist die Ventileinheit 40 zwei zusätzliche Rückschlagventile 42, 42' auf.
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7 zeigt den Wischblattadapter 12 im montieren Zustand, wobei die Windabweisereinheit 70 am Adaptergrundkörper 14 angebracht ist. Das erste und das zweite Spoilerelement 48, 48' weisen jeweils einen Kanal auf. Die Fluidleitungsfortsätze 18, 18' sind fluidtechnisch mit den Kanälen des ersten und/oder des zweiten Spoilerelements 48, 48' verbunden. Die Kanäle sind dazu vorgesehen, zumindest die Ausgabeöffnung 34 der Wischblattendkappe 74 mit dem Scheibenwischfluid zu versorgen.
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Die Wischblattvorrichtung 10 weist die Ventileinheit 40 auf, die zumindest ein weiteres Rückschlagventil 44, 44', insbesondere ein weiteres Regenschirmventil, aufweist. Das weitere Rückschlagventil 44, 44' ist an zumindest einem der Fluidleitungsfortsätze 18, 18' angeordnet. Das weitere Rückschlagventil 44, 44' ist bevorzugt zwischen dem ersten und/oder dem zweiten Spoilerelement 48, 48' und dem Adaptergrundkörper 14, insbesondere einem der Fluidleitungsfortsätze 18, 18', angeordnet. Vorzugsweise weist die Ventileinheit 40 zwei weitere Rückschlagventile 44, 44' auf. Insbesondere ist jeweils eines der zwei weiteren Rückschlagventile 44, 44' an einem der Fluidleitungsfortsätze 18, 18' angeordnet. Die weiteren Rückschlagventile 44, 44' sind als Regenschirmventile ausgebildet.
