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Stand der Technik
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Es ist bereits eine Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Wischblattendkappe zu einem Abschluss eines Wischblatts, welche zumindest einen eine Außenfläche der Wischblattendkappe ausbildenden Endkappengrundkörper aufweist, der insbesondere zumindest teilweise eine Spoilergeometrie aufweist, vorgeschlagen worden.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit zumindest einer Wischblattendkappe zu einem Abschluss eines Wischblatts, welche zumindest einen eine Außenfläche der Wischblattendkappe ausbildenden Endkappengrundkörper aufweist, der insbesondere zumindest teilweise eine Spoilergeometrie aufweist.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Wischblattendkappe zumindest einen von dem Endkappengrundkörper trennbaren Endkappeneinsatz aufweist, welcher zu einer Verbindung mit zumindest einer Federschiene des Wischblatts eine Federschienenaufnahme aufweist.
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Unter einer „Wischblattvorrichtung“ soll vorzugsweise zumindest ein Teil, bevorzugt eine Unterbaugruppe, eines Wischblattsystems, bevorzugt eines Wischblatts, insbesondere eines Scheibenwischers, verstanden werden. Vorzugsweise kann die Wischblattvorrichtung auch das gesamte Wischblatt, insbesondere den gesamten Scheibenwischer, umfassen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung zu einem Einsatz an einem Fahrzeug vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung, insbesondere als Teil des Wischblatts, insbesondere des Scheibenwischers, zu einer Reinigung einer Fläche, bevorzugt einer Scheibe an dem Fahrzeug, vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischblattvorrichtung zu einer Reinigung einer Fahrzeugscheibe mit einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Wischarm eines Fahrzeugs, gekoppelt. Unter „vorgesehen“ soll vorzugsweise speziell eingerichtet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll vorzugsweise verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Betriebszustand“ soll vorzugsweise ein Zustand verstanden werden, in dem die Wischblattvorrichtung betriebsbereit für einen Wischvorgang und/oder einen Wischbetrieb ist und/oder sich in einem Wischbetrieb befindet, in welchem eine Wischleisteneinheit der Wischblattvorrichtung, insbesondere des Wischblatts, insbesondere des Scheibenwischers, bevorzugt über die Fahrzeugscheibe geführt ist und dabei vorteilhaft an der Fahrzeugscheibe anliegt. Vorzugsweise weist das Wischblatt eine Windabweisereinheit auf. Vorzugsweise weist das Wischblatt eine Wischleisteneinheit auf. Vorzugsweise ist das Wischblatt um eine Schwenkachse schwenkbar mit dem Wischarm verbunden. Vorzugsweise ist die Schwenkachse zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Wischblatts, insbesondere der Windabweisereinheit, insbesondere der Wischleisteneinheit, ausgerichtet. Unter einer „Längsachse“ eines Objekts soll vorzugsweise eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll vorzugsweise eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise weist die Windabweisereinheit zumindest zwei Spoilerelemente auf, welche jeweils eine konkave Außenseite zu einem Windabweisen und insbesondere zu einem Ausnutzen einer Windkraft zu einem Anpressen des Wischblatts an die Scheibe aufweisen. Vorzugsweise bildet die konkave Außenseite eine charakteristische Spoilergeometrie aus.
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Vorzugsweise schließt die zumindest eine Wischblattendkappe das Wischblatt entlang der Längsachse des Wischblatts an zumindest einem Ende ab. Vorzugsweise weist die Wischblattvorrichtung zumindest zwei Wischblattendkappen auf. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Wischblattendkappen funktional analog zueinander ausgebildet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Wischblattendkappen zueinander gespiegelt ausgebildet zu einem Abschluss sich gegenüberliegender Enden des Wischblatts. Vorzugsweise bildet der Endkappengrundkörper ein Außengehäuse der Wischblattendkappe. Vorzugsweise weist der Endkappengrundkörper, insbesondere zumindest zu einem Ausnutzen einer Windkraft zu einem Anpressen des Wischblatts an die Scheibe, die Spoilergeometrie oder eine analoge äußere Ausgestaltung auf. Vorzugsweise weist der Endkappengrundkörper eine konkave Außenfläche auf zu einem Ausnutzen einer Windkraft zu einem Anpressen des Wischblatts an die Scheibe, welche insbesondere die Spoilergeometrie bildet.
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Vorzugsweise ist der zumindest eine Endkappengrundkörper separat von dem zumindest einen Endkappeneinsatz ausgebildet, insbesondere hergestellt. Vorzugsweise ist der zumindest eine Endkappeneinsatz zu einer Anordnung in dem Endkappengrundkörper, insbesondere in einem von dem Endkappengrundkörper begrenzten Hohlraum, vorgesehen. Vorzugsweise weist der zumindest eine Endkappeneinsatz eine Federschienenaufnahme auf, welche im Betriebszustand auf einer der konkaven Außenfläche des Adaptergrundkörpers abgewandten Seite angeordnet ist. Vorzugsweise sind der zumindest eine Endkappengrundkörper und der zumindest eine Endkappeneinsatz zu einer Verbindung miteinander vorgesehen. Vorzugsweise sind der zumindest eine Endkappengrundkörper und der zumindest eine Endkappeneinsatz im Betriebszustand miteinander verbunden. Vorzugsweise weist die Wischblattendkappe zumindest zwei verschiedene, insbesondere voneinander separierbare, Bauteile, insbesondere den zumindest einen Endkappengrundkörper und den zumindest einen Endkappeneinsatz, welche insbesondere entweder eine Abdeckfunktion oder eine Fluidleitungsfunktion mit einer Verbindungsfunktion mit der zumindest einen Federschiene ausbilden, auf. Vorzugsweise ist der zumindest eine Endkappeneinsatz kleiner als der zumindest eine Endkappengrundkörper, insbesondere gemessen an einem Volumen eines kleinsten geometrischen Quaders, welcher das jeweilige Objekt gerade noch vollständig umschließt. Vorzugsweise liegt der zumindest eine Endkappeneinsatz im Betriebszustand an zumindest zwei, bevorzugt an zumindest drei, voneinander beabstandeten Außenseiten flächig an einer Innenseite des Endkappengrundkörpers an. Vorzugsweise liegt der zumindest eine Endkappeneinsatz im Betriebszustand an zumindest zwei einander abgewandten, insbesondere sich gegenüberliegenden, Außenseiten flächig an einer Innenseite des Endkappengrundkörpers an.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischblattvorrichtung kann eine vorteilhaft, insbesondere bauteilbasierte, Kombiniermöglichkeit von Funktionen für eine Wischblattendkappe erreicht werden. Insbesondere können vorteilhafte Fluidausgabefunktionen erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhafte Fixierung der Wischblattendkappe an einer Federschiene erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhafte Austauschbarkeit von defekten Funktionsbauteilen der Wischblattendkappe erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhafte Fixierbarkeit, bevorzugt Ausrichtbarkeit, der einzelnen Bauteile der Wischblattendkappe aneinander erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Endkappeneinsatz und der Endkappengrundkörper zu einer Rastverbindung miteinander vorgesehen sind. Vorzugsweise weist der zumindest eine Endkappeneinsatz zumindest einen Rastfortsatz auf, welcher dazu vorgesehen ist, in einer Rastausnehmung einzurasten. Alternativ kann der zumindest eine Endkappengrundkörper den zumindest einen Rastfortsatz aufweisen. Vorzugsweise weist der zumindest eine Endkappengrundkörper die zumindest eine Rastausnehmung zu einem Aufnehmen des zumindest einen Rastfortsatzes auf. Insbesondere kann die Rastausnehmung als eine Durchgangsöffnung an einem Fluidkanalverbindungselement des Endkappengrundkörpers ausgebildet sein. Alternativ kann der zumindest eine Endkappeneinsatz die zumindest eine Rastausnehmung zu einem Aufnehmen des zumindest einen Rastfortsatzes aufweisen. Vorzugsweise ist der zumindest eine Rastfortsatz als ein zweiseitiger Rasthaken ausgebildet. Es kann eine vorteilhaft fixierte Anordnung des Endkappeneinsatzes in dem Endkappengrundkörper erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wischblattendkappe zumindest einen Fluidkanal umfasst, welcher einstückig mit dem Endkappengrundkörper oder dem Endkappeneinsatz ausgebildet ist. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Die Wischblattendkappe kann zumindest einen, bevorzugt zumindest zwei, einstückig mit dem Endkappengrundkörper ausgebildeten/ausgebildete Fluidkanal/Fluidkanäle aufweisen. Die zumindest zwei Fluidkanäle können durch das, insbesondere plattenartige, Fluidkanalverbindungselement miteinander verbunden sein. Alternativ kann die Wischblattendkappe zumindest einen, bevorzugt zumindest zwei, einstückig mit dem Endkappeneinsatz ausgebildeten/ausgebildete Fluidkanal/Fluidkanäle aufweisen. Das Fluidkanalverbindungselement kann insbesondere einstückig mit dem Endkappengrundkörper ausgebildet sein. Alternativ kann das Fluidkanalverbindungselement einstückig mit dem Endkappeneinsatz ausgebildet sein. Vorzugsweise weist der zumindest eine Fluidkanal zumindest eine, bevorzugt zumindest zwei, Fluidausgabeöffnung auf. Vorzugsweise weist jeder Fluidkanal zumindest eine, bevorzugt zumindest zwei, Fluidausgabeöffnung auf. Vorzugsweise sind die Fluidausgabeöffnungen an verschiedenen Fluidkanälen in einander abgewandte Richtungen ausgerichtet. Es kann eine vorteilhafte Fluidversorgung bis in die Wischblattendkappe erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Fluidausgabefunktion der Wischblattendkappe erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Endkappeneinsatz zumindest zwei voneinander trennbare Funktionselemente aufweist. Vorzugsweise weist die Wischblattendkappe zumindest drei verschiedene, insbesondere voneinander separierbare, Bauteile, insbesondere den zumindest einen Endkappengrundkörper und den zumindest einen von zumindest zwei Funktionselementen gebildeten Endkappeneinsatz, welche insbesondere entweder eine Abdeckfunktion, eine Fluidleitungsfunktion und/oder eine Verbindungsfunktion mit der zumindest einen Federschiene ausbilden, auf. Vorzugsweise weist der zumindest eine Endkappeneinsatz zwei verschiedene Funktionselemente auf. Bevorzugt besteht der Endkappeneinsatz aus den zumindest zwei voneinander trennbaren Funktionselementen. Vorzugsweise sind die Funktionselemente zu einem gemeinsamen Einsatz in den Endkappengrundkörper vorgesehen. Vorzugsweise ist, insbesondere ausschließlich, ein erstes Funktionselement zu einem Verbinden mit der zumindest einen Federschiene vorgesehen. Vorzugsweise ist, insbesondere ausschließlich, ein weiteres Funktionselement zu einer Fluidleitfunktion und/oder Fluidausgabefunktion vorgesehen. Es kann eine vorteilhaft unkomplizierte Reparierbarkeit einzelner Funktionen der Wischblattendkappe erreicht werden, insbesondere ohne die gesamte Wischblattendkappe auszutauschen.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass eines der Funktionselemente die Federschienenaufnahme aufweist und dass zumindest eine andere der Funktionselemente zumindest einen Fluidkanal aufweist. Vorzugsweise weist, insbesondere ausschließlich, das erste Funktionselement die Federschienenaufnahme auf. Vorzugsweise weist, insbesondere ausschließlich, das weitere Funktionselement den zumindest einen, bevorzugt die zumindest zwei, Fluidkanal/Fluidkanäle auf. Vorzugsweise ist das zumindest eine weitere Funktionselement zu einer Steckverbindung mit der Wischleisteneinheit oder Windabweisereinheit vorgesehen. Vorzugsweise ist der zumindest eine Fluidkanal zu einer fluidischen Steckverbindung mit von der Wischleisteneinheit oder von der Windabweisereinheit begrenzten Fluidleitungen vorgesehen.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest zwei Funktionselemente durch eine Rastverbindung miteinander verbindbar sind. Vorzugsweise weist eines der Funktionselemente einen Rastfortsatz, insbesondere einen Rasthaken, auf. Vorzugsweise weist eines der Funktionselemente eine Rastausnehmung zu einem Aufnehmen des Rastfortsatzes, insbesondere des anderen Funktionselements, auf. Vorzugsweise ist die Rastverbindung der Funktionselemente lösbar ausgebildet. Vorzugsweise sind die Funktionselemente im Betriebszustand über die Rastverbindung verbunden. Es kann eine vorteilhaft außerhalb des Endkappengrundkörpers erreichbare Verbindung der Funktionseinsätze erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhafte Montagefreundlichkeit erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest zwei Funktionselemente jeweils mit dem Endkappengrundkörper verbindbar sind. Vorzugsweise ist jedes der zumindest zwei Funktionselemente jeweils separat von dem jeweilig anderen der Funktionselemente mit dem Endkappengrundkörper, insbesondere lösbar, verbindbar. Vorzugsweise ist das erste Funktionselement zumindest zu einer Steckverbindung mit dem Endkappengrundkörper vorgesehen. Das erste Funktionselement kann alternativ oder zusätzlich zu einer Rastverbindung mit dem Endkappengrundkörper ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das weitere Funktionselement zumindest zu einer Steckverbindung mit dem Endkappengrundkörper vorgesehen. Das weitere Funktionselement kann alternativ oder zusätzlich zu einer Rastverbindung mit dem Endkappengrundkörper ausgebildet sein. Es kann eine vorteilhafte Sicherung des Endkappengrundkörpers erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Funktionselement, welches den zumindest einen Fluidkanal umfasst, zwischen dem Funktionselement, welches die Federschienenaufnahme aufweist, und dem Endkappengrundkörper fixiert ist. Vorzugsweise ist das Funktionselement, welches den zumindest einen Fluidkanal umfasst, durch eine Steckverbindung mit der Wischleisteneinheit und/oder der Windabweisereinheit verbunden. Vorzugsweise ist das Funktionselement, welches den zumindest einen Fluidkanal umfasst, zentriert in dem Endkappengrundkörper angeordnet, insbesondere im Betriebszustand. Es kann eine vorteilhaft stabile Ausrichtung der Fluidkanäle insbesondere mit Fluidausgabeöffnungen erreicht werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass der Endkappengrundkörper und das Funktionselement, welches die Federschienenaufnahme aufweist, jeweils zumindest einen Fixiersteg aufweisen zu einem Fixieren des Funktionselements, welches den zumindest einen Fluidkanal umfasst. Vorzugsweise ist der zumindest eine Fluidkanal rohrartig ausgebildet. Vorzugsweise erstreckt sich der zumindest eine Fluidkanal parallel zu der Längsachse des Wischblatts. Vorzugsweise weist der Endkappengrundkörper zu jedem Fluidkanal zumindest einen Fixiersteg auf. Vorzugsweise liegt der zumindest eine Fixiersteg des Endkappengrundkörpers im Betriebszustand an dem zumindest einen Fluidkanal, insbesondere dem Funktionselement, welches den Fluidkanal aufweist, an. Vorzugsweise weist das Funktionselement, welches die Federschienenaufnahme aufweist, zu jedem Fluidkanal zumindest einen Fixiersteg auf. Vorzugsweise liegt der zumindest eine Fixiersteg des Endkappengrundkörpers im Betriebszustand an dem zumindest einen Fluidkanal, insbesondere dem Funktionselement, welches den Fluidkanal aufweist, an. Vorzugsweise ist der zumindest eine Fixiersteg des Funktionselements in einer Flucht mit dem Fixiersteg des Endkappengrundkörpers angeordnet. Vorzugsweise fixieren der zumindest eine Fixiersteg des Funktionselements und der zumindest eine Fixiersteg des Endkappengrundkörpers das Funktionselement, welches den Fluidkanal aufweist, insbesondere den Fluidkanal auf jeweils gegenüberliegenden Seiten. Vorzugsweise ist das zumindest eine Funktionselement, welches den Fluidkanal aufweist, zwischen zumindest einem Fixiersteg des Funktionselements, welches die Federschienenaufnahme aufweist, und zumindest einem Fixiersteg des Endkappengrundkörpers fixiert. Vorzugsweise weist das Funktionselement, welches die Federschienenaufnahme aufweist, zu jedem Fluidkanal zwei Fixierstege auf, welche insbesondere den zumindest einen Fluidkanal an verschiedenen Abschnitten entlang des Umfangs fixieren. Es kann ein vorteilhaft gleichmäßig fixiertes Funktionselement erreicht werden, welches den zumindest einen Fluidkanal umfasst.
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Darüber hinaus wird ein Wischblattsystem vorgeschlagen mit zumindest einer Wischleisteneinheit, mit zumindest einer Federschiene, mit zumindest einer Windabweisereinheit und mit zumindest einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung. Das Wischblattsystem kann insbesondere als ein gesamtes Wischblatt ausgebildet sein. Vorzugsweise umfasst das Wischblattsystem zumindest einen Wischblattadapter, über welchen das Wischblattsystem, insbesondere um die Schwenkachse, schwenkbar mit einem Wischarm verbindbar ist. Es kann ein Wischblatt mit vorteilhaft aufeinander abgestimmten, insbesondere kostengünstigen, Bauteilen erreicht werden. Insbesondere kann ein vorteilhaft vormontiertes Wischblatt erreicht werden. Insbesondere kann der Endkappengrundkörper der Wischblattendkappe dazu vorgesehen sein, vorteilhaft immer mit dem Wischblattsystem verbunden zu bleiben.
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Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Wischblattsystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Wischblattsystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
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Figurenliste
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
- 1 ein erfindungsgemäßes Wischblattsystem mit einer erfindungsgemäßen Wischblattvorrichtung an einem Wischarm in einer schematischen Darstellung,
- 2 die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
- 3 eine alternative erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung geschnitten entlang einer der in 1 gezeigten III-III Schnittlinie entsprechenden Schnittlinie und
- 4 eine alternative erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung geschnitten entlang einer der in 1 gezeigten III-III Schnittlinie entsprechenden Schnittlinie.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt ein Wischblattsystem 50a, welches mit einem Wischarm 52a verbunden ist. Das Wischblattsystem 50a ist insbesondere als ein gesamtes Wischblatt ausgebildet.
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Der Wischarm 52a umfasst eine Elektrozuleitung, welche insbesondere teilweise als Kabel ausgebildet ist. Die Elektrozuleitung weist einen Elektrostecker zu einem Koppeln mit einer elektrischen Schnittstelle von Heizelementen des Wischblattsystems 50a auf. Der Wischarm 52a umfasst eine Fluidzuleitung, welche insbesondere teilweise als Schlauch ausgebildet ist. Die Fluidzuleitung weist einen Fluidstecker zu einem Koppeln mit Fluidleitungen des Wischblattsystems 50a auf.
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Das Wischblattsystem 50a umfasst zwei Federschienen. Das Wischblattsystem 50a umfasst eine Wischleisteneinheit 54a. Das Wischblattsystem 50a umfasst eine Windabweisereinheit, welche insbesondere zwei Spoilerelemente 56a, 56a' umfasst. Das Wischblattsystem 50a weist vier Heizelemente auf.
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Die Wischblattsystem 50a umfasst einen Wischblattadapter 58a. Der Wischblattadapter 58a ist dazu vorgesehen, den Wischarm 52a mechanisch, fluidisch und elektrisch mit dem Wischblattsystem 50a, insbesondere dem Wischblatt, zu verbinden. Über den Wischblattadapter 58a sind Fluidleitungen der Windabweisereinheit mit der Fluidzuleitung des Wischarms 52a verbunden. Die Fluidleitungen der Windabweisereinheit erstrecken sich entlang einer Längsachse 60a des Wischblattsystems 50a durch die gesamte Windabweisereinheit. Das Wischblattsystem 50a umfasst eine Wischblattvorrichtung 10a. Die Wischblattvorrichtung 10a ist an den Enden des Wischblattsystems 50a entlang der Längsachse 60a des Wischblattsystems 50a angeordnet.
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Die Wischblattvorrichtung 10a umfasst zwei Wischblattendkappen 12a, 12a'. Die zwei Wischblattendkappen 12a, 12a' sind zu einem Abschluss des Wischblatts, insbesondere des Wischblattsystems 50a, vorgesehen.
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Die Wischblattendkappen 12a, 12a' weisen jeweils einen eine Außenfläche der Wischblattendkappe 12a, 12a' ausbildenden Endkappengrundkörper 14a, 14a' auf (vgl. 2). Die Endkappengrundkörper 14a, 14a' weisen insbesondere zumindest teilweise eine Spoilergeometrie auf. Die Endkappengrundkörper 14a, 14a' sind insbesondere dazu geformt, jeweils ein Spoilerelement 56a, 56a' an einem Ende der Längsachse 60a der Außenkontur der Spoilerelemente 56a, 56a' folgend, insbesondere in einem Querschnitt senkrecht zur Längsachse 60a, zu umgreifen.
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In 2 ist beispielsweise eine Wischblattendkappe 12a, insbesondere ein Endkappengrundkörper 14a für einen Abschluss einer Seite des Wischblattsystems 50a gezeigt. Für einen Abschluss der anderen Seite des Wischblattsystems 50a ist die entsprechende Wischblattendkappe 12a', insbesondere der entsprechende Endkappengrundkörper 14a', in einer Ebene senkrecht zur Längsachse 60a oder einer Längsachse 16a der Wischblattendkappe 12a gespiegelt ausgebildet. Die Beschreibung der Wischblattendkappe 12a ist auf die Wischblattendkappe 12a' entsprechend übertragbar.
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Die Wischblattendkappe 12a weist einen von dem Endkappengrundkörper 14a trennbaren Endkappeneinsatz 18a auf. Der Endkappeneinsatz 18a weist zu einer Verbindung mit den Federschienen des Wischblatts, insbesondere des Wischblattsystems 50a, eine Federschienenaufnahme 20a auf. Die Federschienenaufnahme 20a ist auf einer Windabweiserseite 22a der Wischblattendkappe 12a abgewandt angeordnet in einem verbundenen Zustand des Endkappengrundkörpers 14a mit dem Endkappeneinsatz 18a. Eine Windabweiserseite 22a ist durch eine konkave Außenfläche definiert, welche einen Wind zu einem gezielten Ausnutzen einer Windkraft ablenkt. Die Federschienenaufnahme 20a ist zu einer Aufnahme von zwei Federschienen vorgesehen. Die Federschienenaufnahme 20a kann in einer gleichen Ausprägung auch zu einer Aufnahme von nur einer Federschiene verwendet werden.
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Der Endkappengrundkörper 14a weist eine Außenwandung 26a auf, welche einen Endkappenhohlraum 28a begrenzt. Der Endkappeneinsatz 18a ist in einem Betriebszustand der Wischblattvorrichtung 10a vollständig in dem Endkappenhohlraum 28a angeordnet.
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Die Wischblattendkappe 12a umfasst zwei Fluidkanäle 30a, 30a'. Die Fluidkanäle 30a, 30a' sind einstückig mit dem Endkappengrundkörper 14a ausgebildet. Die Fluidkanäle 30a, 30a' sind zum Großteil in dem Endkappenhohlraum 28a angeordnet. Die Fluidkanäle 30a, 30a' können teilweise, insbesondere entlang der Längsachse 16a, aus dem Endkappenhohlraum 28a herausragen zu einer Steckverbindung mit den Fluidleitungen in der Windabweisereinheit. Die zwei Fluidkanäle 30a, 30a' sind durch ein plattenartiges Fluidkanalverbindungselement 32a verbunden. Das Fluidkanalverbindungselement 32a ist einstückig mit dem Endkappengrundkörper 14a ausgebildet.
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Der zumindest eine Endkappeneinsatz 18a und der Endkappengrundkörper 14a sind zu einer Rastverbindung miteinander vorgesehen. Der Endkappeneinsatz 18a weist ein Rastelement 24a, insbesondere einen zweiseitigen Rasthaken, auf, welches/r an einer der Federschienenaufnahme 20a abgewandte Seite des Endkappeneinsatzes 18a angeordnet ist. Der Endkappengrundkörper 14a weist eine Rastausnehmung 48a auf, welche insbesondere an dem Fluidkanalverbindungselement 32a angeordnet ist.
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Der Endkappeneinsatz 18a liegt im Betriebszustand des Wischblattsystems 50a, insbesondere in einem mit dem Endkappengrundkörper 14a verbundenen Zustand, an drei voneinander beabstandeten Seiten an dem Endkappengrundkörper 14a an. Insbesondere ist der Endkappeneinsatz 18a im Betriebszustand des Wischblattsystems 50a mit den Federschienen des Wischblattsystems 50a verbunden. Insbesondere ist der Endkappengrundkörper 14a im Betriebszustand des Wischblattsystems 50a mit dem Endkappeneinsatz 18a verrastet. Insbesondere ist der Endkappengrundkörper 14a im Betriebszustand durch die Fluidkanäle 30a, 30a' mit der Windabweisereinheit, insbesondere den Fluidleitungen in der Windabweisereinheit, verbunden. Der Endkappeneinsatz 18a ist im Betriebszustand zu einer Ebene entlang der Längsachse 16a der Wischblattendkappe 12a spiegelsymmetrisch ausgebildet.
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Die Fluidkanäle 30a, 30a' weisen jeweils zwei Fluidausgabeelemente 34a, 34a' mit jeweils einer Fluidausgabeöffnung 36a, 36' zu einer Fluidausgabe auf.
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In den 3 und 4 ist jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 3 und 4 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b und c ersetzt.
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In 3 ist eine alternative Wischblattvorrichtung 10b gezeigt. Die Wischblattvorrichtung 10b umfasst eine, insbesondere zweiteilige, Wischblattendkappe 12b. Die Wischblattendkappe 12b umfasst einen Endkappengrundkörper 14b. Die Wischblattendkappe 12b umfasst einen Endkappeneinsatz 18b. Der Endkappeneinsatz 18b weist eine Federschienenaufnahme 20b auf.
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Der Endkappengrundkörper 14b ist einstückig mit zwei Fluidkanälen 30b, 30b' der Wischblattendkappe 12b ausgebildet. Die Fluidkanäle 30b, 30b' sind frei von einem die Fluidkanäle 30b, 30b' verbindenden plattenartigen Fluidkanalverbindungselement ausgebildet. Die Fluidkanäle 30b, 30b' sind frei von einem zwischen den Fluidkanälen 30b, 30b' angeordneten die Fluidkanäle 30b, 30b' verbindenden, insbesondere plattenartigen, Fluidkanalverbindungselement ausgebildet.
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Der Endkappeneinsatz 18b ist zu einer Klebeverbindung mit dem Endkappengrundkörper 14b vorgesehen. Insbesondere ist der Endkappengrundkörper 14b frei von einem Rastelement oder einer Rastausnehmung ausgebildet. Insbesondere ist der Endkappeneinsatz 18b frei von einem Rastelement oder einer Rastausnehmung ausgebildet.
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Der Endkappeneinsatz 18b weist jeweils zwei Fixierstege 38b, 38b', 40b, 40b' auf zu einem Fixieren, insbesondere Abstützen, jeweils eines der zwei Fluidkanäle 30b, 30b'.
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In 4 ist eine alternative Wischblattvorrichtung 10c gezeigt. Die Wischblattvorrichtung 10c umfasst eine, insbesondere dreiteilige, Wischblattendkappe 12c. Die Wischblattendkappe 12c umfasst einen Endkappengrundkörper 14c. Die Wischblattendkappe 12c umfasst einen Endkappeneinsatz 18c. Der Endkappeneinsatz 18c ist zweiteilig ausgebildet. Der Endkappeneinsatz 18c weist zwei voneinander trennbare Funktionselemente 42c, 44c auf.
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Eines der Funktionselemente 42c weist eine Federschienenaufnahme 20c auf. Das andere der Funktionselemente 44c weist zwei Fluidkanäle 46c, 46c' auf. Eines der Funktionselemente 42c, 44c bildet eine Fluidleitungsfunktion und eine Fluidausgabefunktion aus. Eines der Funktionselemente 42c, 44c bildet eine Federschienenverbindungsfunktion aus.
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Der Endkappeneinsatz 18c, insbesondere die beiden Funktionselemente 42c, 44c, ist/sind im Betriebszustand der Wischblattvorrichtung 10c vollständig in einem Endkappenhohlraum 28c angeordnet.
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Das Funktionselement 44c, welches die Fluidkanäle 46c, 46c' umfasst, ist zwischen dem Funktionselement 44c, welches die Federschienenaufnahme 20c aufweist, und dem Endkappengrundkörper 14c fixiert, insbesondere in einem Betriebszustand der Wischblattvorrichtung 10c.
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Das Funktionselement 44c, welches die Fluidkanäle 46c, 46c' umfasst, umfasst ein Fluidkanalverbindungselement 32c, welches die Fluidkanäle 46c, 46c' starr miteinander verbindet. Die Fluidkanäle 46c, 46c' weisen jeweils eine Fluidausgabeöffnung 36c, 36c' auf.
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Die zwei Funktionselemente 42c, 44c sind jeweils mit dem Endkappengrundkörper 14c verbindbar, insbesondere durch eine Steckverbindung und/oder eine Klebeverbindung. Im Betriebszustand der Wischblattvorrichtung 10c sind die zwei Funktionselemente 42c, 44c jeweils mit dem Endkappengrundkörper 14c verbunden, insbesondere durch eine Klebeverbindung.
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Die zwei Funktionselemente 42c, 44c sind durch eine Rastverbindung miteinander verbindbar. Das Funktionselement 42c, welches die Federschienenaufnahme 20c aufweist, weist ein Rastelement 24c, insbesondere einen zweiseitigen Rasthaken, auf, welches/r an einer der Federschienenaufnahme 20c abgewandten Seite des Funktionselementes 42c angeordnet ist.
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Das Funktionselement 44c, welches die Fluidkanäle 46c, 46c' aufweist, weist eine Rastausnehmung 48c auf, welche insbesondere an dem Fluidkanalverbindungselement 32c des Funktionselements 44c, welches insbesondere die Fluidkanäle 46c, 46c' aufweist, angeordnet ist.
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Der Endkappengrundkörper 14c weist zwei Fixierstege 64c, 64c' auf zu einem Fixieren des Funktionselements 44c, welches den zumindest einen Fluidkanal 46c, 46c' umfasst. Die zwei Fixierstege 64c, 64c' liegen im Betriebszustand an den Fluidkanälen 46c, 46c' an. Das Funktionselement 42c, welches die Federschienenaufnahme 20c aufweist, weist vier Fixierstege 62c, 62c', 62c'', 62c''' auf zu einem Fixieren des Funktionselements 44c, welches den zumindest einen Fluidkanal 46c, 46c' umfasst. Die vier Fixierstege 62c, 62c', 62c'', 62c''' liegen im Betriebszustand an den Fluidkanälen 46c, 46c' an.
