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Stand der Technik
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Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine derartige Wischvorrichtung ist aus der
DE 10 2004 056 835 A1 der Anmelderin bekannt. Die bekannte Wischvorrichtung weist ein Wischblatt mit einem Wischgummi und wenigstens einem, in einer schlitzförmigen Aufnahme des Wischgummis angeordneten Federelement auf. Darüber hinaus ist ein Fluidkörper vorgesehen, der sich längs des Wischblatts erstreckt, wobei in dem Fluidkörper wenigstens ein Fluidkanal ausgebildet ist, der mit Sprühöffnungen verbunden ist, die zum Aufbringen einer Reinigungsflüssigkeit auf eine Fahrzeugscheibe längs des Wischblatts dienen. Die Versorgung des Fluidkörpers mit der Reinigungsflüssigkeit erfolgt über die Befestigungseinrichtung, die auch zur schwenkbaren Befestigung bzw. Lagerung des Wischblatts an einem Wischarm dient. Hierzu weist die Befestigungseinrichtung Zu- und Ablaufstutzen für die Reinigungsflüssigkeit auf. Mit anderen Worten gesagt bedeutet dies, dass die bekannte Befestigungseinrichtung an dem Wischblatt sowohl der schwenkbaren Lagerung des Wischblatts als auch der Versorgung des Fluidkanals bzw. des Fluidkörpers mit der Reinigungsflüssigkeit dient. Dies hat zur Folge, dass bei einem Austausch des Wischblatts am Wischarm die komplette Einheit, bestehend aus Wischblatt (mit Befestigungseinrichtung) und Fluidkörper ausgetauscht werden muss, will man eine Demontage des Fluidkörpers von der Befestigungseinrichtung für das Wischblatt vermeiden. Alternativ ist eine für einen Fahrzeugfahrer bzw. Nutzer nur schwierig durchführbare Demontage und Montage des Fluidkörpers an der Befestigungseinrichtung erforderlich, wenn der Fluidkörper, da dieser üblicherweise keinerlei Verschleiß unterliegt, in Verbindung mit einem neuen Wischblatt (samt Befestigungseinrichtung) weiterverwendet werden soll.
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Offenbarung der Erfindung
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Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wischvorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass eine vereinfachte Montage bzw. Demontage des Wischblatts von dem Fluidkörper, insbesondere bei einem Austausch des Wischblatts infolge eines verschleißten Wischblatts bzw. Wischgummis ermöglicht werden soll.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Wischvorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Fluidkörper, der die wenigstens eine Sprühöffnung aufweist, mittels eines von der Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Wischblatts separaten Befestigungselementes schwenkbar an dem Endbereich des Wischarms angeordnet ist.
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Erfindungsgemäß bedeutet dies, dass zur schwenkbaren Lagerung des Fluidkörpers und des Wischblatts somit zwei separate Befestigungseinrichtungen an dem Wischarm vorgesehen sind. Dadurch ist es insbesondere nicht mehr erforderlich, den Fluidkörper bzw. dessen Befestigungselement bei einem Austausch des Wischblatts aufwändig demontieren bzw. montieren zu müssen. Vielmehr verbleiben alle mit dem Fluidkörper in Wirkverbindung angeordneten Bauteile bei einem Austausch des Wischblatts am Wischarm. Dies betrifft beispielsweise auch die Schlauchverbindung zur Zuführung der Reinigungsflüssigkeit, die üblicherweise innerhalb des Wischarms geführt ist und eingangsseitig mit der Befestigungseinrichtung für den Fluidkörper verbunden ist. Es wird somit für einen Fahrer bzw. Endverbraucher ermöglicht, bei einem Austausch des Wischblatts alleine das Wischblatt austauschen zu müssen, ohne weitere Montage- bzw. Demontageschritte an dem Fluidkörper oder der Versorgung mit der Reinigungsflüssigkeit für den Fluidkörper dienenden Einrichtung vornehmen zu müssen.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugscheiben sind in den Unteransprüchen aufgeführt. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
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In besonders bevorzugter Ausgestaltung des Befestigungselements für den Fluidkörper weist dieses einen Fluidkanal zur Versorgung des Fluidkörpers mit der Reinigungsflüssigkeit und einen Fluidanschluss für die Reinigungsflüssigkeit auf. Dadurch dient das Befestigungselement nicht nur der schwenkbaren Befestigung des Fluidkörpers an dem Wischarm, sondern auch der Versorgung des Fluidkörpers bzw. der Sprühöffnungen mit der Reinigungsflüssigkeit.
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Um einen hinsichtlich der Breite möglichst kompakten Fluidkörper zu ermöglichen, ist es erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, dass der Fluidkörper in Längsrichtung betrachtet zwei Fluidkörperelemente aufweist, die mit dem Befestigungselement für den Fluidkörper verbunden sind. In der Praxis sind daher die beiden Fluidkörperelemente an jeweils einer Stirnseite mit einer Stirnseite des Befestigungselementes verbunden, wozu das Befestigungselement beispielsweise Auslassstutzen für die Reinigungsflüssigkeit aufweist, die in einen Fluidkanal eines Fluidkörperelements hineinragen.
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Eine weitere konstruktiv bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Befestigungselement für den Fluidkörper an einem Aufnahmeelement schwenkbar gelagert ist, wobei das Aufnahmeelement in einer eine zumindest im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Aufnahmeöffnung des Wischarms angeordnet ist, und wobei das Aufnahmeelement einen zumindest im Wesentlichen im Querschnitt U-förmigen Aufnahmebereich aufweist, in der die Befestigungseinrichtung für das Wischblatt angeordnet ist. Mit anderen Worten gesagt bedeutet dies, dass das Aufnahmeelement als Teil eines Wischblattadapters ausgebildet ist, über den das Wischblatt mit dem Wischarm verbunden ist.
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In konstruktiver Weiterbildung des zuletzt gemachten Vorschlags ist es vorgesehen, dass das Aufnahmelement eine Durchgangsöffnung aufweist, die in Überdeckung mit einer am Wischarm angeordneten Rastöffnung angeordnet ist, und dass die Befestigungseinrichtung für das Wischblatt ein Rastelement zur Ausbildung einer Rastverbindung mit der Rastöffnung am Wischarm aufweist, wobei bei der Ausbildung der Rastverbindung das Rastelement der Befestigungseinrichtung die Durchgangsöffnung am Aufnahmeelement durchsetzt.
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In einer weiteren, ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung, die es ermöglicht, den Fluidkörper als vollständig getrennte Einheit von dem Wischblatt auszubilden, ist es vorgesehen, dass das Wischblatt mit dem Fluidkörper an gegenüberliegenden Endbereichen verbindbar ist, insbesondere durch eine Rastverbindung. Die Verbindung zwischen dem Fluidkörper und dem Wischblatt erfolgt somit einerseits über den zentralen Bereich am Wischblatt bzw. Fulidkörper, in dem diese beiden Elemente mit dem Wischarm verbunden sind, und an den Endbereichen des Wischblatts und des Fluidkörpers. Dies hat zur Folge, dass in den Bereichen zwischen dem zentralen Bereich am Wischarm und den Endbereichen keine Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Fluidkörper ausgebildet sein muss.
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Um einerseits einen geschützten Einbau des Wischblatts im Bereich des Fluidkörpers zu ermöglichen, und andererseits auch die Möglichkeit zu haben, einen Fluidkanal mit Sprühöffnungen entlang beider Längsseiten des Wischblatts anzuordnen, ist es in einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Fluidkörper auf der dem Wischblatt zugewandten Seite eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme aufweist, in der das Wischblatt bereichsweise aufgenommen ist.
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Um das Befestigungselement für den Fluidkörper in einer gemeinsamen Achse mit dem Wischblatt schwenken zu können, damit keine Relativbewegung zwischen dem Wischblatt und dem Fluidkörper bei der Bewegung des Wischarms stattfindet, ist es vorgesehen, dass das Befestigungselement in Längsrichtung des Fluidkörpers betrachtet seitlich neben der Befestigungseinrichtung für das Wischblatt angeordnet ist und das Wischblatt und der Fluidkörper um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die es insbesondere auch ermöglicht, entlang einer Längsseite des Wischblatts die Reinigungsflüssigkeit gleichmäßig bzw. ohne Lücke auf die Fahrzeugscheibe aufzubringen, ist es vorgesehen, dass das Befestigungselement für den Fluidkörper auf der der Fahrzeugscheibe zugewandten Seite wenigstens eine Sprühöffnung aufweist.
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Zur Erhöhung des Anpressdrucks auf das Wischblatt ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Fluidkörper als Spoilerelement ausgebildet ist.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
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Diese zeigt in:
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1 eine Wischvorrichtung mit einem Wischblatt und einem Fluidkörper, wobei der Fluidkörper von dem Wischblatt getrennt ist, in perspektivischer Ansicht,
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2 die Bestandteile der Wischvorrichtung gemäß 1 bei voneinander getrennten Bauteilen in einer perspektivischen Ansicht,
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3 einen Längsschnitt durch die Wischvorrichtung im Bereich der Befestigung des Fluidkörpers und des Wischblatts am Wischarm und
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4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV der 3.
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Gleiche Elemente bzw. Elemente mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
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In den 1 und 2 sind die Bestandteile einer Wischvorrichtung 100 zum Reinigen einer nicht dargestellten Fahrzeugscheibe gezeigt. Die Wischvorrichtung 100 weist einen hin- und herbewegbar angeordneten, mit einem Wischermotor verbundenen Wischarm 1 auf. An einem Endbereich des Wischarms 1 ist ein Aufnahmebereich 2 zur Aufnahme eines Wischblatts 10 und eines Fluidkörpers 50 vorgesehen. Der Aufnahmebereich 2 weist einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einer Oberseite 3 und zwei parallel zueinander angeordneten Seitenwänden 4, 5 auf. Von den beiden Seitenwänden 4, 5 ragen auf der der Oberseite 2 abgewandten Unterseite nach innen Halteabschnitte 6 rechtwinklig ab. An der Oberseite 2 des Wischarms 1 ist darüber hinaus eine Rastöffnung 7 zur Ausbildung einer Rastverbindung 8 mit dem Wischblatt 10 ausgebildet.
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Das Wischblatt 10 weist einen Wischblattkörper 11 auf, der gebildet ist durch einen Wischgummi 12 sowie zwei leisten- bzw. streifenförmige Federelemente 13, 14, die teilweise innerhalb in Längsrichtung des Wischgummis 12 ausgebildete Schlitze 15, 16 (4) hineinragen. Auf der der nicht gezeigten Fahrzeugscheibe zugewandten Seite bildet der Wischgummi 12 eine Wischlippe 18 zur Anlage an die Fahrzeugscheibe aus. Zur Befestigung bzw. Arretierung der beiden Federelemente 13, 14 in den Schlitzen 15, 16 sind die beiden Federelemente 13, 14 mittels jeweils eines an einem Endbereich des Wischblattkörpers 11 angeordneten Abschlussstücks 21, 22 miteinander verbunden. In einem mittleren Bereich des Wischblatts 10 weist das Wischblatt 10 eine Befestigungseinrichtung 25 zur schwenkbaren sowie austauschbaren Befestigung des Wischblatts 10 an dem Wischarm 1 auf.
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Die Befestigungseinrichtung 25 umfasst einen reiterartigen Körper 26, der die beiden Federelemente 13, 14, in Längsrichtung des Wischblatts 10 betrachtet, in einem mittleren Bereich umgreift und hält. Der Körper 26 bildet ein wischblattseitiges Adapterelement 27 aus. An dem wischblattseitigen Adapterelement 27 bzw. dem Körper 26 ist ein wischarmseitiges Adapterelement 28 angeordnet, das über einen Verbindungsstift 29 in einer Achse 30 schwenkbar an dem Körper 26 befestigt ist. Das wischarmseitige Adapterelement 28 weist ein über eine Federzunge 31 schwenkbar gelagertes Rastelement in Form eines Rastknopfes 32 auf, der zur Ausbildung der Rastverbindung 8 an dem Wischarm 1 dazu ausgebildet ist, mit der Rastöffnung 7 zusammenzuwirken, um das Wischblatt 10 in Längsrichtung an dem Wischarm 1 zu arretieren.
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Das wischarmseitige Adapterelement 28 ist in einem Aufnahmeelement 35 austauschbar aufgenommen, das eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme 36 ausbildet, die dazu ausgebildet ist, das wischarmseitige Adapterelement 28 aufzunehmen. Eine an der Oberseite des Aufnahmeelements 35 ausgebildete Durchgangsöffnung 37 ist im montierten Zustand des wischarmseitigen Adapterelements 28 von dem Rastknopf 32 des Körpers 26 durchsetzt. Darüber hinaus weist das wischarmseitige Adapterelement 28 Bohrungen 38, 39 (4) auf, über die das wischarmseitige Adapterelement 28 mittels des Verbindungsstifts 29 in der Achse 30 (zusammen mit dem Körper 26) schwenkbar gelagert ist. Durch eine in der 4 erkennbare formschlüssige Lagerung ist das wischarmseitige Adapterelement 28 in dem Aufnahmeelement 35 aufgenommen.
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Der Fluidkörper 50 weist zwei, in Längsrichtung aneinander anschließende Fluidkörperelemente 51, 52 auf. Die beiden Fluidkörperelemente 51, 52 weisen auf der dem Wischblatt 10 zugewandten Seite einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt zur Ausbildung einer Aufnahme 53 für das Wischblatt 10 auf. Darüber hinaus ist der Querschnitt des Fluidkörpers 50 bzw. der Fluidkörperelemente 51, 52, zumindest an der Oberseite, in Form eines Spoilerelements 55 ausgebildet.
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In jedem der beiden Fluidkörperelemente 51, 52 ist ein Fluidkanal 56, 57 zur Führung einer Reinigungsflüssigkeit ausgebildet, wobei die beiden Fluidkanäle 56, 57 im Fluidkörper 50 fluchtend zueinander angeordnet sind. Von den Fluidkanälen 56, 57 gehen Querbohrungen (nicht dargestellt) aus, die an der Oberfläche bzw. an der Außenseite des Fluidkörpers 50 beispielsweise in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnete Sprühöffnungen 58 ausbilden. Die beiden Fluidkörperelemente 51, 52 sind an ihren einander abgewandten Endbereichen mit jeweils einem Verschlussstück 59, 60 verbunden, um insbesondere auch die Fluidkanäle 56, 57 an den Stirnseiten der Fluidkörperelemente 51, 52 abzudichten. Darüber hinaus sind die Verschlussstücke 59, 60 dazu ausgebildet, mit den Abschlusselementen 21, 22 des Wischblatts 10 eine (lösbare) Rastverbindung 61 auszubilden.
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Die beiden Fluidkörperelemente 51, 52, die insbesondere eine gleiche Länge aufweisen, sind in einem mittleren Bereichs mittels eines Befestigungselements 65 miteinander verbunden.
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Das aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellte Befestigungselement 65 weist einen Fluidanschluss 66 in Form eines Anschlussstutzens auf, der auf der dem Wischarm 1 zugewandten Seite insbesondere mit einem nicht gezeigten Schlauch zur Führung bzw. Zuführung der Reinigungsflüssigkeit verbunden ist. An den gegenüberliegenden Enden des Befestigungselements 65 ragt auf einander abgewandten Seiten jeweils ein Auslassstutzen 67, 68 ab, der dazu ausgebildet ist, zur Befestigung des jeweiligen Fluidkörperelements 51, 52 in den Fluidkanal 56, 57 hineinzuragen. Weiterhin weist das Befestigungselement 65 an einer Seitenfläche auf der der einen Seitenwand 5 des Wischarms 1 bzw. des Aufnahmeelements 35 zugewandten Seite einen Lagerfortsatz 69 auf, der in die eine Durchgangsöffnung 37 des Aufnahmeelementes 35 eingereift, wie insbesondere anhand der 4 erkennbar ist.
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Bevorzugt weist der Lagerfortsatz 69 einen Längsschlitz 71 auf, so dass die beiden durch den Längsschlitz 71 voneinander getrennten Bereiche des Lagerfortsatzes 69 entsprechend der Darstellung der 4 die Durchgangsöffnung 37 hintergreifen können und eine weitere, lösbare Rastverbindung 72 ausbilden.
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Wie darüber hinaus insbesondere aus der 4 erkennbar ist, ist das Befestigungselement 65 und somit auch der Fluidkörper 50 ebenfalls (zusammen mit dem Wischblatt 10) in der Achse 30 schwenkbar angeordnet. Darüber hinaus ist in der 4 ein Fluidkanal 73 in dem Befestigungselement 65 erkennbar, das den Fluidanschluss 66 mit den Auslasselementen 67, 68 hydraulisch verbindet.
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Optional kann es vorgesehen sein, dass das Befestigungselement 65, insbesondere auf der der Fahrzeugscheibe zugewandten Seite zusätzliche Sprühöffnungen 74 aufweist, über die Reinigungsflüssigkeit auf die Fahrzeugscheibe aufgebracht werden kann.
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Die soweit beschriebene Wischvorrichtung 100 bzw. der Fluidkörper 50 und das Wischblatt 10 können in vielfältiger Art und Weise abgewandelt werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist es insbesondere auch denkbar, anstelle zweier Federelemente 13, 14 ein einziges Federelement zu verwenden, das in einer im Querschnitt geschlossenen Aufnahmeöffnung im Querschnitt des Wischblattkörpers 11 aufgenommen bzw. angeordnet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wischarm
- 2
- Aufnahmebereich
- 3
- Oberseite
- 4
- Seitenwand
- 5
- Seitenwand
- 6
- Halteabschnitt
- 7
- Rastöffnung
- 8
- Rastverbindung
- 10
- Wischblatt
- 11
- Wischblattkörper
- 12
- Wischgummi
- 13
- Federelement
- 14
- Federelement
- 15
- Schlitz
- 16
- Schlitz
- 18
- Wischlippe
- 21
- Abschlussstück
- 22
- Abschlussstück
- 25
- Befestigungseinrichtung
- 26
- Körper
- 27
- Adapterelement
- 28
- Adapterelement
- 29
- Verbindungsstift
- 30
- Achse
- 31
- Federzunge
- 32
- Rastknopf
- 35
- Aufnahmeelement
- 36
- Aufnahme
- 37
- Durchgangsöffnung
- 38
- Bohrung
- 39
- Bohrung
- 50
- Fluidkörper
- 51
- Fluidkörperelement
- 52
- Fluidkörperelement
- 53
- Aufnahme
- 55
- Spoilerelement
- 56
- Fluidkanal
- 57
- Fluidkanal
- 58
- Sprühöffnung
- 59
- Verschlussstück
- 60
- Verschlussstück
- 61
- Rastverbindung
- 65
- Befestigungselement
- 66
- Fluidanschluss
- 67
- Auslassstutzen
- 68
- Auslassstutzen
- 69
- Lagerfortsatz
- 71
- Längsschlitz
- 72
- Rastverbindung
- 73
- Fluidkanal
- 74
- Sprühöffnung
- 100
- Wischvorrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004056835 A1 [0002]