DE102019218578A1 - Wischarmvorrichtung, Düsenelement, Scheibenwischer und Montageverfahren - Google Patents

Wischarmvorrichtung, Düsenelement, Scheibenwischer und Montageverfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischarmvorrichtung (10a; 10b; 10c) mit zumindest einem Wischarm (50a; 50b; 50c) und mit zumindest einer Fluidzuleitungseinheit (16a; 16b; 16c) zu einem zumindest abschnittsweisen Fluidtransport entlang des Wischarms (50a; 50b; 50c).Es wird vorgeschlagen, dass die Wischarmvorrichtung (10a; 10b; 10c) eine Düseneinheit (70a; 70b; 70c, 70c') aufweist, welche zumindest ein Düsenelement (20a; 20b; 20c) aufweist, welches über ein von dem Düsenelement (20a; 20b; 20c) separat ausgebildetes Verbindungselement (18a; 72b; 18c, 88c) der Düseneinheit (70a; 70b; 70c, 70c') mit der zumindest einen Fluidzuleitungseinheit (16a; 16b; 16c) verbunden ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischarmvorrichtung mit zumindest einem Wischarm und mit zumindest einer Fluidzuleitungseinheit zu einem zumindest abschnittsweisen Fluidtransport entlang des Wischarms vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischarmvorrichtung mit zumindest einem Wischarm und mit zumindest einer Fluidzuleitungseinheit zu einem zumindest abschnittsweisen Fluidtransport entlang des Wischarms.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Wischarmvorrichtung eine Düseneinheit aufweist, welche zumindest ein Düsenelement aufweist, welches über ein von dem Düsenelement separat ausgebildetes Verbindungselement der Düseneinheit mit der zumindest einen Fluidzuleitungseinheit verbunden ist.
  • Unter einer „Wischarmvorrichtung“ soll vorzugsweise zumindest ein Teil, bevorzugt eine Unterbaugruppe, eines Scheibenwischers verstanden werden. Vorzugsweise kann die Wischarmvorrichtung auch den gesamten Scheibenwischer, insbesondere mit einem Wischblatt, umfassen. Vorzugsweise ist die Wischarmvorrichtung zu einem Einsatz an einem Fahrzeug vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischarmvorrichtung, insbesondere als Teil des Scheibenwischers, zu einer Reinigung einer Fläche, bevorzugt einer Scheibe an einem Fahrzeug, vorgesehen. Vorzugsweise ist die Wischarmvorrichtung zu einer Reinigung einer Fahrzeugscheibe mit einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Wischarmantrieb eines Fahrzeugs, gekoppelt. Unter „vorgesehen“ soll vorzugsweise speziell eingerichtet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll vorzugsweise verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Betriebszustand“ soll vorzugsweise ein Zustand verstanden werden, in dem die Wischarmvorrichtung betriebsbereit für einen Wischvorgang und/oder einen Wischbetrieb ist und/oder sich in einem Wischbetrieb befindet, in welchem eine Wischleisteneinheit des Wischblatts, insbesondere des Scheibenwischers, bevorzugt über eine Fahrzeugscheibe geführt ist und dabei vorteilhaft an der Fahrzeugscheibe anliegt.
  • Vorzugsweise weist der Wischarm eine Wischseite auf, welche im Betriebszustand dem Wischarmantrieb, insbesondere dem Fahrzeug, zugewandt ausgerichtet ist. Vorzugsweise begrenzt der zumindest eine Wischarm einen Wischarmhohlraum, welcher in Richtung der Wischseite zumindest im Wesentlichen offen ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise weist der zumindest eine Wischarm zumindest ein Basiselement auf. Vorzugsweise ist das Basiselement zu einer direkten Verbindung mit dem Wischarmantrieb vorgesehen. Vorzugsweise ist das zumindest eine Basiselement stangenartig ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Basiselement gebogen ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Basiselement als eine Stange mit einer Krümmung ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Basiselement entlang seiner maximalen Erstreckung gekrümmt.
  • Vorzugsweise weist der Wischarm zumindest ein Armelement auf. Vorzugsweise begrenzen das Basiselement und das Armelement jeweils einen Teil des Wischarmhohlraums. Vorzugsweise ist das Armelement stangenartig ausgebildet. Vorzugsweise verbindet das Armelement einen Wischarmadapter mit dem Basiselement. Vorzugsweise ist das Armelement einstückig mit einem Wischarmadapter, insbesondere Side-Lock-Wischarmadapter, ausgebildet. Vorzugsweise definiert ein Stiftelement des Wischarmadapters eine Schwenkachse zu einer schwenkbaren Verbindung mit einem Wischblattadapter. Vorzugsweise ist die Schwenkachse zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Armelements, insbesondere des Wischarms, ausgerichtet. Unter einer „Längsachse“ eines Objekts soll vorzugsweise eine immaterielle Achse eines Objekts verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten gedachten Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch umschließt. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Vorzugsweise ist das Armelement schwenkbar mit dem Basiselement verbunden, insbesondere zu einem Teilverschwenken des Wischarms weg von einer Fahrzeugscheibe bei einem Wischblattwechsel. Vorzugsweise ist das Armelement über ein weiteres Stiftelement mit dem Basiselement verbunden. Vorzugsweise definiert das weitere Stiftelement eine weitere Schwenkachse. Vorzugsweise sind die Schwenkachse und die weitere Schwenkachse zumindest im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Vorzugsweise umfasst die Wischarmvorrichtung zumindest eine Federeinheit. Vorzugsweise umfasst die Federeinheit zumindest ein Federelement, welches eine Federkraft entgegen einer Verschwenkung des Armelements gegenüber dem Basiselement um die weitere Schwenkachse ausübt. Vorzugsweise ist das zumindest eine Federelement mit dem Basiselement gekoppelt. Vorzugsweise ist das zumindest eine Federelement mit dem Armelement gekoppelt. Vorzugsweise hält die Federeinheit den Wischarm in einer fahrzeugnahen Position, insbesondere der Betriebsposition.
  • Vorzugsweise verläuft die Fluidzuleitungseinheit entlang des Wischarms zumindest bis zu einem dem Basiselement zugewandten Ende des Armelements. Vorzugsweise verläuft die Fluidzuleitungseinheit bis zu dem Wischarmadapter an dem Armelement. Vorzugsweise verläuft die Fluidzuleitungseinheit entlang des gesamten Wischarms. Vorzugsweise weist die Fluidzuleitungseinheit zumindest einen Schlauch auf. Vorzugsweise umfasst die Fluidzuleitungseinheit zumindest zwei fluidisch miteinander verbundene Schläuche.
  • Vorzugsweise ist das Verbindungselement als ein Element mit zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätzen ausgebildet, welches insbesondere zumindest zwei Schlauchenden miteinander fluidisch verbinden kann. Vorzugsweise begrenzt das Verbindungselement zumindest einen Fluidkanal, welcher die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze fluidisch miteinander verbindet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze auf einander abgewandten Seiten des Verbindungselements angeordnet. Bevorzugt sind die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze einander gegenüberliegend, insbesondere in eine Flucht zueinander, angeordnet. Vorzugsweise sind die zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätze jeweils zumindest teilweise als ein fluidisches Steckelement zu einem Einstecken in ein Schlauchende oder ein fluidisches Steckerbuchsenelement ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist das zumindest eine Verbindungselement zumindest einen weiteren Fluidverbindungsfortsatz auf. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidverbindungsfortsatz fluidisch mit dem zumindest einen von dem Verbindungselement begrenzten Fluidkanal fluidisch verbunden. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidverbindungsfortsatz auf einer den zumindest zwei Fluidverbindungsfortsätzen abgewandten Seite des Verbindungselements angeordnet. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidverbindungsfortsatz als ein fluidisches Steckerbuchsenelement ausgebildet, insbesondere zu einer Aufnahme eines Schlauchendes oder eines fluidischen Steckerelements.
  • Vorzugsweise ist das zumindest eine Düsenelement über das Verbindungselement mit zumindest einem, bevorzugt zumindest zwei, besonders bevorzugt genau zwei, Schläuchen der Fluidzuleitungseinheit verbunden.
  • Vorzugsweise ist das Düsenelement zu einem zumindest teilweisen Einstecken in das zumindest eine Verbindungselement, insbesondere den weiteren Fluidverbindungsfortsatz, vorgesehen. Vorzugsweise weist das zumindest eine Düsenelement einen Düsengrundkörper auf. Vorzugsweise weist das zumindest eine Düsenelement einen Fluidverbindungsfortsatz auf, welcher dazu vorgesehen ist, mit dem weiteren Fluidverbindungsfortsatz des Verbindungselements fluidisch verbunden zu werden. Vorzugsweise ist der Fluidverbindungsfortsatz des Düsenelements zumindest teilweise als ein fluidisches Steckerelement ausgebildet, welches insbesondere korrespondierend zu dem als Steckerbuchsenelement ausgebildeten weiteren Fluidverbindungselement ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist das zumindest eine Düsenelement zu einer Fluidausgabe zumindest bis auf eine Abweichung von maximal 30° in Richtung der Längsachse des Wischarms vorgesehen.
  • Vorzugsweise weist das Düsenelement zumindest eine Fluidausgabeöffnung auf. Die zumindest eine Fluidausgabeöffnung weist eine Fluidausgaberichtung auf, die insbesondere in einen Winkel von maximal 30° zu der Längsachse des Armelements, insbesondere des Wischarms, ausgerichtet ist.
  • Das zumindest eine Verbindungselement kann mit dem Wischarm, insbesondere dem Armelement, verbunden, insbesondere verklebt, sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischarmvorrichtung kann ein vorteilhaft einfach austauschbares Düsenelement am Wischarm erreicht werden. Insbesondere kann ein vorteilhaft schnell austauschbares Düsenelement am Wischarm erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft platzsparende Anordnung eines Düsenelements an einem Wischarm erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft in bestehenden Wischarmdesigns integrierbare Düseneinheit erreicht werden. Es kann ein vorteilhaft an verschiedenen Positionen entlang des Wischarms anbringbares Düsenelement erreicht werden. Insbesondere kann das Düsenelement vorteilhaft auf jeder Seite des Wischarms angeordnet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Düsenelement über eine Steckverbindung, insbesondere über eine Rastverbindung, mit dem zumindest einen Verbindungselement verbindbar ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine weitere Fluidverbindungsfortsatz mit dem Fluidverbindungsfortsatz des Düsenelements über eine Steckverbindung verbindbar. Bevorzugt ist der zumindest eine weitere Fluidverbindungsfortsatz mit dem Fluidverbindungsfortsatz des Düsenelements über eine Rastverbindung verbindbar. Vorzugsweise weist das zumindest eine Düsenelement ein Betätigungselement zu einem Lösen der Rastverbindung auf. Vorzugsweise ist das zumindest eine Düsenelement in einem verbundenen Zustand mit dem Verbindungselement zumindest teilweise von dem Armelement stabilisiert. Vorzugsweise weist der Fluidverbindungsfortsatz des Düsenelements eine Anschlussrichtung auf, welche im verbundenen Zustand zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Armelements, insbesondere des Wischarms, ausgerichtet ist. Vorzugsweise weist der Fluidverbindungsfortsatz des Düsenelements eine Anschlussrichtung auf, welche im verbundenen Zustand zumindest im Wesentlichen parallel zur weiteren Schwenkachse, insbesondere der Schwenkachse, ausgerichtet ist. Es kann eine vorteilhaft schnelle und/oder einfache Montage erreicht werden. Das Düsenelement kann vorteilhaft austauschbar ausgebildet werden. Insbesondere kann eine vorteilhafte Einheitlichkeit für Steckverbindungen für Düsenelemente erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Verbindungselement in einem Nahbereich einer Bewegungsachse des zumindest einen Wischarms mit der Fluidzuleitungseinheit verbunden ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Verbindungselement an einem dem Basiselement zugewandten Ende des Armelements angeordnet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Verbindungselement an einem dem Basiselement zugewandten Ende des Armelements mit der Fluidzuleitungseinheit verbunden. Vorzugsweise ist das zumindest eine Verbindungselement in einem Nahbereich der zumindest einen weiteren Schwenkachse mit der Fluidzuleitungseinheit verbunden. Vorzugsweise ist das zumindest eine Verbindungselement in einem Nahbereich des zumindest einen weiteren Stiftelements mit der Fluidzuleitungseinheit verbunden. Unter einem „Nahbereich“ eines Objekts oder einer Achse soll vorzugsweise ein Bereich um das Objekt oder die Achse herum verstanden werden, welcher sich bis zu einem Abstand von maximal 10 cm, bevorzugt maximal 5 cm, und besonders bevorzugt maximal 3 cm, zu dem Objekt oder der Achse erstreckt. Vorzugsweise ist das zumindest eine Verbindungselement in einem Nahbereich der zumindest einen Federeinheit mit der Fluidzuleitungseinheit verbunden. Vorzugsweise ist das zumindest eine Verbindungselement in einem Nahbereich des zumindest einen Federelements mit der Fluidzuleitungseinheit verbunden. Vorzugsweise ist das zumindest eine Verbindungselement zwischen dem zumindest einen Federelement und dem Armelement angeordnet. Es kann eine vorteilhaft platzsparende Anordnung des Düsenelements am Wischarm, insbesondere am Armelement, erreicht werden. insbesondere kann ein Hohlraum zwischen dem Federelement und dem Armelement vorteilhaft ausgenutzt werden. Es kann eine vorteilhaft geringe Verpackungsgröße erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Fluidzuleitungseinheit zumindest abschnittsweise an einer Leitungsseite des zumindest einen Wischarms verläuft und das zumindest eine Düsenelement an einer der Leitungsseite abgewandten, insbesondere gegenüberliegenden, Seite angeordnet ist. Vorzugsweise verläuft die Fluidzuleitungseinheit zumindest abschnittsweise, bevorzugt zumindest über 20 %, besonders bevorzugt über zumindest 50 % und ganz besonders bevorzugt über zumindest 75 %, des Armelements entlang des Armelements in Richtung der Längsachse des Armelements auf einer Seite, insbesondere der Leitungsseite, des Armelements. Vorzugsweise verläuft die Fluidzuleitungseinheit an einer Innenwandung des Armelements. Vorzugsweise weist das zumindest eine Armelement an der Innenwandung, insbesondere entlang welcher die Fluidzuleitungseinheit verläuft, einen Fixierfortsatz auf, welcher dazu vorgesehen ist, die Fluidzuleitungseinheit, bevorzugt einen Schlauch der Fluidzuleitungseinheit, zu fixieren. Vorzugsweise soll unter der „Leitungsseite“ des Wischarms eine Seite des Wischarms verstanden werden, an welcher der zumindest eine Fixierfortsatz des Armelements angeordnet ist. Vorzugsweise erstreckt sich die Leitungsseite entlang der Längsachse des Wischarms über die Bauteile des Wischarms. Vorzugsweise weist das gebogene Basiselement eine Innenradiuswandung in Bezug auf eine Biegung des Basiselements auf. Vorzugsweise weist das Basiselement eine Außenradiuswandung in Bezug auf die Biegung des Basiselements auf. Vorzugsweise verläuft die Fluidzuleitungseinheit von dem Basiselement zu dem Armelement. Vorzugsweise verläuft die Fluidzuleitungseinheit in einem Nahbereich des weiteren Stiftelements entlang der Innenwandung des Armelements und entlang der Innenradiuswandung des Basiselements. Vorzugsweise sind das Basiselement und das Armelement außen zumindest im Wesentlichen bündig miteinander verbunden. Vorzugsweise ist die Innenradiuswandung zumindest im Wesentlichen bündig mit der Innenwandung des Armelements, an welcher der Fixierfortsatz angeordnet ist, ausgebildet. Unter „im Wesentlichen bündig“ soll vorzugsweise bis auf maximal 3 mm bündig verstanden werden. Vorzugsweise verläuft die Fluidzuleitungseinheit, insbesondere ein Schlauch der Fluidzuleitungseinheit, entlang der Innenradiuswandung des zumindest einen Basiselements in einem Nahbereich der weiteren Schwenkachse, insbesondere des weiteren Stiftelements. Vorzugsweise bildet die Innenradiuswandung mit einer Verbindungswandung des Basiselements einen Basiskanal des Basiselements aus, durch welchen die Zuleitungseinheit sich zu dem Armelement erstreckt. Vorzugsweise ist die Zuleitungseinheit teilweise von dem Basiskanal fixiert, insbesondere zu einem zumindest teilfixierten Übergang entlang der Leitungsseite des Armelements. Vorzugsweise ist die Leitungsseite des Wischarms eine der Innenradiuswandung zugewandte Seite des Wischarms. Vorzugsweise bildet die Verbindungswandung des Basiselements eine Schwenkausnehmung zu einer Aufnahme des weiteren Stiftelements aus. Vorzugsweise ist das weitere Stiftelement, bevorzugt in einem verbundenen Zustand des Armelements und des Basiselements, schwenkbar in der Ausnehmung der Verbindungswandung angeordnet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Düsenelement an einer der Leitungsseite gegenüberliegenden Seite des Wischarms angeordnet. Alternativ kann das zumindest eine Düsenelement an einer der Leitungsseite zugewandten, insbesondere gegenüberliegenden, Seite des Wischarms angeordnet sein. Es kann eine vorteilhaft von einer Leitungsseite des Wischarms unabhängige Anordnung des Düsenelements erreicht werden. Es kann eine vorteilhafte Ausrichtungsmöglichkeit einer Fluidausgabe erreicht werden. Es kann ein vorteilhaft großer Benetzungsbereich erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Wischarm zumindest eine Düsenausnehmung begrenzt, durch welche das zumindest eine Düsenelement mit der zumindest einen Fluidzuleitungseinheit verbindbar ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düsenausnehmung an der zumindest einen der Leitungsseite abgewandten Seite des Wischarms angeordnet. Vorzugsweise ist die Düsenausnehmung als eine Öffnung des von dem Wischarmelement begrenzten Wischarmhohlraums ausgebildet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düsenausnehmung mit einer Längsachse des zumindest einen Verbindungselements in einer Flucht angeordnet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Düsenelement dazu vorgesehen, durch die zumindest eine Düsenausnehmung gesteckt zu werden, insbesondere auf das Verbindungselement. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düsenausnehmung von einer an das Düsenelement angepassten, insbesondere eurolochförmigen oder propellerförmigen, Außenkontur begrenzt. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düsenausnehmung dazu vorgesehen, ein Rotieren des zumindest einen Düsenelements, insbesondere aufgrund von Fluiddruckbeaufschlagung, zu mindern. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düsenausnehmung an einer Seite des Armelements in Richtung der Schwenkachse, bevorzugt weiteren Schwenkachse, angeordnet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düsenausnehmung in einem Nahbereich der weiteren Schwenkachse, insbesondere des weiteren Stiftelements, angeordnet. Vorzugsweise ist das Düsenelement zu einem Einstecken durch die Düsenausnehmung in das Verbindungselement vorgesehen. Vorzugsweise ist das Düsenelement zu einem Einstecken durch die Düsenausnehmung bis zu einem Anschlag an dem Verbindungselement und/oder an der Düsenausnehmung vorgesehen. Vorzugsweise ist der Düsengrundkörper des Düsenelements, in einem verbundenen Zustand des Düsenelements mit dem Verbindungselement, zumindest zum Großteil, insbesondere zumindest zu 70 % nach Volumen, außerhalb des Armelements angeordnet. Vorzugsweise ist der Fluidverbindungsfortsatz des Düsenelements, zumindest zum Großteil, bevorzugt zumindest zu 90 %, besonders bevorzugt vollständig, innerhalb des Armelements angeordnet in einem verbundenen Zustand, bevorzugt Betriebszustand, des Düsenelements mit dem Verbindungselement. Es kann eine vorteilhaft genaue Steckmontage erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft schnelle Steckmontage erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft kostengünstige Steckmontage werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Verbindungselement zumindest ein Ventilelement aufweist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Ventilelement als Rücklaufventil oder als Durchflussmengenregulationsventil ausgebildet. Besonders bevorzugt ist das zumindest eine Ventilelement in zumindest einem Betriebszustand dazu vorgesehen, den zumindest einen weiteren Fluidverbindungsfortsatz fluidisch abzudichten, insbesondere gegenüber dem von dem Verbindungselement begrenzten Fluidkanal, insbesondere gegenüber der Fluidzuleitungseinheit. Vorzugsweise weist das zumindest eine Verbindungselement zumindest ein steuerbares Ventilelement auf. Bevorzugt ist das zumindest eine Verbindungselement elektrisch ansteuerbar zu einem Regulieren einer Durchflussmenge des Ventilelements. Es kann eine vorteilhaft kurze Fluidausgabereaktionszeit erreicht werden. Insbesondere kann eine vorteilhaft regulierbare Fluidausgabemenge erreicht werden. Insbesondere kann ein Risiko eines Fluidlecks bei einem Düsenelementwechsel vorteilhaft verringert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Verbindungselement zumindest teilweise als ein Winkelstück, insbesondere als ein L-Stück oder T-Stück, ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Verbindungselement zumindest teilweise, bevorzugt zumindest zum Großteil, als Winkel-Schlauchverbinder ausgebildet. Bevorzugt ist das zumindest eine Verbindungselement zumindest teilweise, bevorzugt zumindest zum Großteil, aus einem Kunststoff ausgebildet. Besonders bevorzugt ist das zumindest eine Verbindungselement zumindest teilweise, bevorzugt zumindest zum Großteil, aus einem elastomerhaltigen Kunststoff ausgebildet. Vorzugsweise sind zumindest ein Fluidverbindungsfortsatz des Verbindungselements und der zumindest eine weitere Fluidverbindungsfortsatz des Verbindungselements abgewinkelt, insbesondere um zumindest 30°, bevorzugt um zumindest 45°, besonders bevorzugt um zumindest 60°, ganz besonders bevorzugt um zumindest 90° zueinander ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Verbindungselement als T-Stück, insbesondere als T-Schlauchverbinder, ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine Verbindungselement als T-Stück ausgebildet zu einer fluidischen Verbindung mit dem Düsenelement und der Fluidzuleitungseinheit, wobei die Fluidzuleitungseinheit unbeendet durch das Verbindungselement ausgebildet ist. Vorzugsweise kann die Fluidzuleitung mit weiteren Düsenelementen oder anderen Elementen zu einer Fluidausgabe fluidisch verbunden sein. Alternativ kann das zumindest eine Verbindungselement als ein L-Stück ausgebildet sein, zu einer fluidischen Verbindung mit dem Düsenelement und der Fluidzuleitungseinheit, wobei die Fluidzuleitungseinheit durch das Verbindungselement beendet ausgebildet ist. Es kann eine vorteilhaft unkomplizierte Verbindung des Düsenelements mit der Fluidzuleitung erreicht werden. Insbesondere kann das Verbindungselement vorteilhaft einfach mit dem Wischarm, insbesondere Armelement, verbunden werden. Es kann vorteilhaft ein existierendes Bauteildesgin für das Verbindungselement verwendet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Wischarmvorrichtung zumindest eine weitere Düseneinheit aufweist, welche beabstandet von dem zumindest einen Düsenelement mit der zumindest einen Fluidzuleitungseinheit verbunden ist. Die weitere Düseneinheit weist zumindest ein weiteres Düsenelement auf. Die weitere Düseneinheit weist zumindest ein weiteres Verbindungselement auf. Vorzugsweise ist das zumindest eine weitere Düsenelement, insbesondere bis auf eine Fluidausgaberichtung, analog zum dem zumindest einen Düsenelement ausgebildet. Vorzugsweise ist das zumindest eine weitere Düsenelement mit dem weiteren Verbindungselement fluidisch verbindbar. Vorzugsweise ist das zumindest eine weitere Düsenelement über das weitere Verbindungselement fluidisch mit der Fluidzuleitungseinheit verbindbar. Vorzugsweise ist das weitere Verbindungselement beabstandet von dem zumindest einen Verbindungselement an dem Armelement angeordnet. Vorzugsweise ist das zumindest eine weitere Düsenelement auf der gleichen Seite des Wischarmelements angeordnet wie das zumindest eine Düsenelement. Es kann eine vorteilhaft gleichförmige Benetzungsfläche erreicht werden. Insbesondere kann ein vorteilhaft hoher Sicherheitsstandard erreicht werden.
  • Zudem wird ein Düseneinheit einer erfindungsgemäßen Wischarmvorrichtung vorgesch lagen.
  • Darüber hinaus wird ein Scheibenwischer mit einer erfindungsgemäßen Wischarmvorrichtung und mit einem Wischblatt vorgeschlagen. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest eine Windabweisereinheit. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest einen Wischblattadapter. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest eine Federschiene. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest zwei Wischblattendkappen. Vorzugsweise umfasst das Wischblatt zumindest eine Wischleisteneinheit. Vorzugsweise umfasst der Scheibenwischer zumindest einen Wischarmadapter, welcher am Wischarm angeordnet ist. Es kann ein Scheibenwischer ausgebildet werden, welcher vorteilhaft aufeinander abgestimmte Komponenten, insbesondere zu einer einfachen Montage, aufweist. Es kann ein vorteilhaft schnell montierbarer Scheibenwischer erreicht werden.
  • Ferner wird ein Verfahren zur Montage einer erfindungsgemäßen Wischarmvorrichtung vorgeschlagen. Vorzugsweise wird in zumindest einem Verfahrensschritt das zumindest eine Verbindungselement mit der Fluidzuleitungseinheit, insbesondere mit zwei Schläuchen der Fluidzuleitungseinheit, insbesondere an dem Armelement, verbunden. Vorzugsweise wird in zumindest einen Verfahrensschritt das zumindest eine Düsenelement durch die Düsenausnehmung mit dem zumindest einen Verbindungselement verbunden. Es kann eine vorteilhaft einfache Montage, insbesondere Wechsel, des Düsenelements erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Wischarmvorrichtung, die erfindungsgemäße Düseneinheit, der erfindungsgemäße Scheibenwischer und/oder das erfindungsgemäße Verfahren soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann/können die erfindungsgemäße Wischarmvorrichtung, die erfindungsgemäße Düseneinheit, der erfindungsgemäße Scheibenwischer und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Scheibenwischer mit einer erfindungsgemäßen Wischarmvorrichtung in einer Betriebsposition eines Wischarms in einer schematischen Darstellung,
    • 2 eine erfindungsgemäße Wischarmvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 3 ein erfindungsgemäßes Verfahren in einer schematischen Darstellung,
    • 4 eine alternative erfindungsgemäße Wischarmvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
    • 5 eine weitere alternative erfindungsgemäße Wischarmvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen Scheibenwischer 26a. Der Scheibenwischer 26a umfasst eine Wischarmvorrichtung 10a. Der Scheibenwischer 26a umfasst ein Wischblatt (nicht gezeigt).
  • Insbesondere zeigt 1 den Scheibenwischer 26a mit Blick auf eine Wischseite des Scheibenwischers 26a. Ein Wischarm 50a begrenzt einen Wischarmhohlraum 54a.
  • Die Wischarmvorrichtung 10a umfasst den Wischarm 50a. Der Wischarm 50a umfasst ein Basiselement 14a. Das Basiselement 14a ist gebogen ausgebildet. Das Basiselement 14a ist dazu vorgesehen, mit einem Wischerantrieb gekoppelt zu werden. Das Basiselement 14a weist an einem Ende entlang einer Längsachse 66a des Basiselements 14a eine Ausnehmung zu einer Kopplung mit dem Wischerantrieb auf.
  • Das Basiselement 14a weist eine Verbindungswandung 34a auf. Die Verbindungswandung 34a ist an einem der Ausnehmung des Basiselements 14a abgewandten Ende des Basiselements 14a, entlang der Längsachse 66a des Basiselements 14a, angeordnet. Das Basiselement 14a weist entlang der Längsachse 66a des Basiselements 14a eine Innenradiuswandung 30a auf. Das Basiselement 14a weist entlang der Längsachse 66a des Basiselements 14a eine Außenradiuswandung 32a auf. Die Verbindungswandung 34a, die Innenradiuswandung 30a und die Außenradiuswandung 32a begrenzen einen Abschnitt des Wischarmhohlraums 54a, welcher am Basiselement 14a angeordnet ist.
  • Der Wischarm 50a umfasst ein Armelement 12a. Das Armelement 12a weist an einem Ende des Armelements 12a entlang einer Längsachse 52 des Armelements 12a einen Wischarmadapter auf zu einer Kopplung mit dem Wischblatt.
  • Der Wischarmadapter ist einstückig mit dem Armelement 12a als Side-Lock-Adapter ausgebildet. Der Wischarmadapter weist ein Stiftelement auf, welches eine Schwenkachse für das Wischblatt definiert (nicht gezeigt).
  • Das Armelement 12a ist mit dem Basiselement 14a verbunden. Das Armelement 12a ist an einer dem Wischarmadapter abgewandten Seite mit dem Basiselement 14a verbunden. Das Armelement 12a ist um eine weitere Schwenkachse 46a schwenkbar mit dem Basiselement 14a verbunden.
  • Das Armelement 12a ist mittels eines weiteren Stiftelements 44a mit dem Basiselement 14a verbunden. Das weitere Stiftelement 44a definiert die weitere Schwenkachse 46a.
  • Das weitere Stiftelement 44a ist in einer von dem Basiselement 14a begrenzten Verbindungsausnehmung 68a angeordnet in einem verbundenen Zustand des Basiselements 14a und des Armelements 12a. Insbesondere ist die Verbindungsausnehmung 68a von der Verbindungswandung 34a begrenzt. Das weitere Stiftelement 44a ist in zwei von dem Armelement 12a begrenzten Verbindungsausnehmungen 68a, 68a' angeordnet in einem verbundenen Zustand des Basiselements 14a und des Armelements 12a. Die Verbindungsausnehmungen 68a, 68a' sind an einem dem Wischarmadapter abgewandten Ende des Armelements 12a entlang der Längsachse 52a angeordnet.
  • Der Wischarm 50a umfasst eine Federeinheit 36a. Die Federeinheit 36a umfasst ein Federelement 38a. Die Federeinheit 36a ist dazu vorgesehen, eine Federkraft zwischen dem Basiselement 14a und einem vom Basiselement 14a entfernten Ende des Armelements 12a entlang der Längsachse 52a auszuüben. Das Federelement 38a ist über ein Hakenelement 42a mit dem Basiselement 14a, insbesondere der Verbindungswandung 34a, gekoppelt. Das Federelement 38a ist auf einer dem Basiselement 14a abgewandten Seite des Federelements 38a mit dem Armelement 12a über ein Zugelement 48a gekoppelt. Das Federelement 38a ist an dem Armelement 12a angeordnet. Das Federelement 38a erstreckt sich zusammen mit dem Hakenelement 42a von einem mit dem Basiselement 14a gekoppelten Ende des Armelements 12a entlang der Längsachse 52a des Armelements 12a über zumindest 20% des Armelements 12a in Richtung des Wischarmadapters.
  • Das Armelement 12a weist eine Seite senkrecht zu seiner Längsachse 52a auf, an welcher ein Fixierfortsatz 24a angeordnet ist. Der Fixierfortsatz 24a ist an einer Innenwandung 78a, welche sich entlang der Längsachse 52a des Armelements 12a erstreckt, angeordnet.
  • Die Wischarmvorrichtung 10a umfasst eine Fluidzuleitungseinheit 16a. Die Fluidzuleitungseinheit 16a ist zu einem abschnittsweisen Fluidtransport entlang des Wischarms 50a vorgesehen. Die Fluidzuleitungseinheit 16a ist insbesondere zu einem Fluidtransport entlang des Wischarms 50a bis zu dem Wischarmadapter vorgesehen. Die Fluidzuleitungseinheit 16a umfasst zwei Schläuche 56a, 56a'.
  • Der Wischarm 50a weist eine Leitungsseite 22a auf. Die Leitungsseite 22a ist eine Seite des Wischarms 50a, an welcher das Armelement 12a des Wischarms 50a den Fixierfortsatz 24a aufweist.
  • Die Fluidzuleitungseinheit 16a verläuft abschnittsweise an der Leitungsseite 22a des zumindest einen Wischarms 50a. Die Fluidzuleitungseinheit 16a verläuft an dem Armelement 12a an der Leitungsseite 22a des zumindest einen Wischarms 50a. Die Fluidzuleitungseinheit 16a verläuft an einem, dem Armelement 12a zugewandten, Ende des Basiselements 14a, insbesondere entlang der Längsachse 66a des Basiselements 14a, an der Leitungsseite 22a des zumindest einen Wischarms 50a.
  • Das Basiselement 14a bildet einen Basiskanal 28a aus. Die Fluidzuleitungseinheit 16a ist an einem dem Armelement 12a zugewandten Ende des Basiselements 14a von dem Basiskanal 28a fixiert, insbesondere zu einem gesicherten Übergang entlang der Leitungsseite 22a zu dem Armelement 12a.
  • Die Wischarmvorrichtung 10a weist eine Düseneinheit 70a auf. Die Düseneinheit 70a weist zumindest ein Verbindungselement 18a auf. Die Düseneinheit 70a weist zumindest ein Düsenelement 20a auf. Das Düsenelement 20a ist zu einer Verbindung mit dem Verbindungselement 18a vorgesehen.
  • 2 zeigt die Düseneinheit 70a. Das zumindest eine Verbindungselement 18a ist als ein Winkelstück ausgebildet. Das zumindest eine Verbindungselement 18a ist als ein T-Stück ausgebildet. Das Verbindungselement 18a weist zwei Fluidverbindungsfortsätze 74a, 74a' auf. Das zumindest eine Verbindungselement 18a weist einen weiteren Fluidverbindungsfortsatz 76a auf. Die zwei Fluidverbindungsfortsätze 74a, 74a' sind in einer Flucht zueinander angeordnet. Die Fluidverbindungsfortsätze 74a, 74a' sind als Stecker ausgebildet, insbesondere zu einem Einstecken bei einer Verbindung. Der weitere Fluidverbindungsfortsatz 76a ist als Steckerbuchse, insbesondere zu einer Aufnahme eines Steckers bei einer Verbindung, ausgebildet. Der weitere Fluidverbindungsfortsatz 76a ist in einem 90°-Winkel von den zwei Fluidverbindungsfortsätzen 74a, 74a' abgewinkelt.
  • Die Schläuche 56a, 56a' der Fluidzuleitungseinheit 16a sind mit dem Verbindungselement 18a verbunden. Der Schlauch 56a ist mit dem Fluidverbindungsfortsatz 74a verbunden. Der Schlauch 56a' ist mit dem Fluidverbindungsfortsatz 74a' verbunden.
  • Das zumindest eine Verbindungselement 18a ist an dem Armelement 12a angeordnet, insbesondere mit dem Armelement 12a verbunden. Das zumindest eine Verbindungselement 18a ist in einem Nahbereich einer Bewegungsachse des zumindest einen Wischarms 50a mit der Fluidzuleitungseinheit 16a verbunden. Das zumindest eine Verbindungselement 18a ist in einem Nahbereich der weiteren Schwenkachse 46a des zumindest einen Wischarms 50a mit der Fluidzuleitungseinheit 16a verbunden.
  • Das zumindest eine Verbindungselement 18a weist zumindest ein angedeutetes Ventilelement 80a auf. Das Ventilelement 80a ist dazu vorgesehen, den weiteren Fluidverbindungsfortsatz 76a zu versperren bei einem Abkoppeln des Düsenelements 20a von dem Verbindungselement 18a.
  • Das Düsenelement 20a ist, insbesondere in einem Betriebszustand und/oder einem verbundenen Zustand, über das von dem Düsenelement 20a separat ausgebildete Verbindungselement 18a der Düseneinheit 70a mit der zumindest einen Fluidzuleitungseinheit 16a verbunden.
  • Das zumindest eine Düsenelement 20a ist an einer der Leitungsseite 22a abgewandten, insbesondere gegenüberliegenden, Seite angeordnet.
  • Der eine Wischarm 50a, insbesondere das Armelement 12a, weist eine Düsenausnehmung 64a auf. Durch die Düsenausnehmung 64a ist das Düsenelement 20a mit der Fluidzuleitungseinheit 16a verbindbar. Das Düsenelement 20a ist über eine Steckverbindung, insbesondere über eine Rastverbindung, mit dem zumindest einen Verbindungselement 18a verbindbar. Das Düsenelement 20a ist entlang einer Steckachse 58a mit dem Verbindungselement 18a verbindbar. Die Steckachse 58a ist parallel zu der weiteren Schwenkachse 46a ausgerichtet. Das Düsenelement 20a weist einen Fluidverbindungsfortsatz 82a auf, welcher insbesondere als Stecker ausgebildet ist. Der Fluidverbindungsfortsatz 82a ist komplementär zu dem als Steckerbuchse ausgebildeten weiteren Fluidverbindungsfortsatz 76a ausgebildet.
  • Das Düsenelement 20a ist zu einem Einstecken durch die Düsenausnehmung 64a in das Verbindungselement 18a vorgesehen. Das Düsenelement 20a ist zu einem Einstecken durch die Düsenausnehmung 64a bis zu einem Anschlag an dem Verbindungselement 18a vorgesehen. Ein Düsengrundkörper 90a des Düsenelements 20a ist zum Großteil, insbesondere nach Volumen, außerhalb des Armelements 12a angeordnet in einem verbundenen Zustand, insbesondere Betriebszustand, des Düsenelements 20a mit dem Verbindungselement 18a. Der Fluidverbindungsfortsatz 74a des Düsenelements 20a ist innerhalb des Armelements 12a angeordnet in einem verbundenen Zustand des Düsenelements 20a mit dem Verbindungselement 18a.
  • Das Düsenelement 20a weist eine Fluidausgaberichtung 60a auf. Die Fluidausgaberichtung 60a bildet einen Winkel 62a von 12,5° zur Längsachse 52a des Armelements 12a aus (vgl. 1). Das Düsenelement 20a ist zum Großteil an einer Außenwandung 40a des Armelements 12a an dem Wischarm 50a angeordnet.
  • Die Außenwandung 40a ist der Leitungsseite 22a, insbesondere der Innenwandung 78a, abgewandt am Armelement 12a angeordnet.
  • 3 zeigt ein Verfahren zur Montage der Wischarmvorrichtung 10a. In zumindest einem Verfahrensschritt, insbesondere einem Einbauschritt 84a, wird das zumindest eine Verbindungselement 18a mit der Fluidzuleitungseinheit 16a, insbesondere mit den zwei Schläuchen 56a, 56a' der Fluidzuleitungseinheit 16a, insbesondere an dem Armelement 12a, verbunden. In zumindest einen Verfahrensschritt, insbesondere einem Steckschritt 86a, wird das Düsenelement 20a durch die Düsenausnehmung 64a mit dem zumindest einen Verbindungselement 18a verbunden.
  • In den 4 und 5 ist jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 4 und 5 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b und c ersetzt.
  • 4 zeigt eine Düseneinheit 70b einer alternativen Wischarmvorrichtung 10b.
  • Ein Verbindungselement 72b ist als ein L-Stück ausgebildet. Das zumindest eine Verbindungselement 72b weist einen Fluidverbindungsfortsatz 74b auf. Das zumindest eine Verbindungselement 72b weist einen weiteren Fluidverbindungsfortsatz 76b auf. Der Fluidverbindungsfortsatz 74b ist in einem 90°-Winkel zu dem weiteren Fluidverbindungsfortsatz 76b ausgerichtet.
  • Das zumindest eine Verbindungselement 72b begrenzt die Fluidzuleitungseinheit 16b entlang der Längsachse 52b des Armelements 12b. Das zumindest eine Verbindungselement 72b begrenzt die Fluidzuleitungseinheit 16b entlang der Längsachse 52b des Armelements 12b in einem Nahbereich der weiteren Schwenkachse 46b. Die Fluidzuleitungseinheit 16b weist einen Schlauch 56b auf, welcher sich bis zu dem Verbindungselement 72b entlang des Armelements 12b erstreckt. Das Verbindungselement 72b weist ein angedeutetes Ventilelement 80b auf.
  • Das Düsenelement 20b ist analog zu dem des Ausführungsbeispiels mit dem Buchstaben a ausgebildet.
  • 5 zeigt eine weitere alternative Wischarmvorrichtung 10c.
  • Die Wischarmvorrichtung 10c ist insbesondere analog zu dem Ausführungsbeispiel mit dem Buchstaben a ausgebildet und weist eine weitere Düseneinheit 70c auf.
  • Die Fluidzuleitungseinheit 16c weist drei Schläuche 56c, 56c', 56c'' auf, welche sich abschnittsweise entlang des Wischarms erstrecken.
  • Das Armelement 12c begrenzt zwei, insbesondere eurolochförmige, Düsenausnehmungen 64c, 64c'.
  • Die weitere Düseneinheit 70c' weist ein weiteres Düsenelement 20c' auf. Die weitere Düseneinheit 70c' weist ein weiteres Verbindungselement 88c auf. Das weitere Düsenelement 20c' ist analog zum dem Düsenelement 20c ausgebildet. Das weitere Verbindungselement 88c ist flexibel, bevorzugt zerstörungsfrei elastisch verformbar, ausgebildet. Das weitere Verbindungselement 88c ist teilweise zwischen dem Armelement 12c und dem Federelement 38c angeordnet. Das weitere Verbindungselement 88c ist teilweise zwischen dem Armelement 12c und dem Zugelement 48c angeordnet. Insbesondere ist das weitere Verbindungselement 88c als eine Kombination aus einem T-Stück zu einer Verbindung mit der Fluidzuleitungseinheit 16c, einem flexiblem Schlauch zu einer flexiblen Anordnung zwischen dem Armelement 12c, dem Zugelement 48c und dem Federelement 38c und einer Steckerbuchse zu einer Verbindung mit dem weiteren Düsenelement 20c' ausgebildet.
  • Das weitere Düsenelement 20c' ist beabstandet von dem zumindest einen Düsenelement 20c mit der zumindest einen Fluidzuleitungseinheit 16c verbunden.
  • Das weitere Düsenelement 20c' ist mit dem Verbindungselement 88c, insbesondere fluidisch, verbunden. Das weitere Düsenelement 20c' ist über das flexible, insbesondere zerstörungsfrei verformbare, Verbindungselement 88c, mit der Fluidzuleitungseinheit 16c verbunden. Das flexible, insbesondere zerstörungsfrei verformbare, Verbindungselement 88c, ist mit den zwei Schläuchen 56c', 56c'' der Fluidzuleitungseinheit 16c verbunden.

Claims (11)

  1. Wischarmvorrichtung mit zumindest einem Wischarm (50a; 50b; 50c) und mit zumindest einer Fluidzuleitungseinheit (16a; 16b; 16c) zu einem zumindest abschnittsweisen Fluidtransport entlang des Wischarms (50a; 50b; 50c), gekennzeichnet durch eine Düseneinheit (70a; 70b; 70c, 70c'), welche zumindest ein Düsenelement (20a; 20b; 20c) aufweist, welches über ein von dem Düsenelement (20a; 20b; 20c) separat ausgebildetes Verbindungselement (18a; 72b; 18c, 88c) der Düseneinheit (70a; 70b; 70c, 70c') mit der zumindest einen Fluidzuleitungseinheit (16a; 16b; 16c) verbunden ist.
  2. Wischarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Düsenelement (20a; 20b; 20c, 20c') über eine Steckverbindung, insbesondere über eine Rastverbindung, mit dem zumindest einen Verbindungselement (18a; 18b; 18c, 88c) verbindbar ist.
  3. Wischarmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement (18a; 72b; 18c) in einem Nahbereich einer Bewegungsachse des zumindest einen Wischarms (50a; 50b; 50c) mit der Fluidzuleitungseinheit (16a; 16b; 16c) verbunden ist.
  4. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fluidzuleitungseinheit (16a; 16b; 16c) zumindest abschnittsweise an einer Leitungsseite (22a; 22b; 22c) des zumindest einen Wischarms (50a; 50b; 50c) verläuft und das zumindest eine Düsenelement (20a; 20b; 20c; 20c') an einer der Leitungsseite (22a; 22b; 22c) abgewandten, insbesondere gegenüberliegenden, Seite angeordnet ist.
  5. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Wischarm (50a; 50b; 50c) zumindest eine Düsenausnehmung (64a; 64b; 64c, 64c') begrenzt, durch welche das zumindest eine Düsenelement (20a; 20b; 20c, 20c') mit der zumindest einen Fluidzuleitungseinheit (16a; 16b; 16c) verbindbar ist.
  6. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement (18a; 72b; 18c; 88c) zumindest ein Ventilelement (80a; 80b; 80c, 80c') aufweist.
  7. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement (18a; 72b; 18c; 88c) zumindest teilweise als ein Winkelstück, insbesondere als ein L-Stück oder T-Stück, ausgebildet ist.
  8. Wischarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine weitere Düseneinheit (70c'), welche beabstandet von dem zumindest einen Düsenelement (20c) mit der zumindest einen Fluidzuleitungseinheit (16c) verbunden ist.
  9. Düseneinheit einer Wischarmvorrichtung (10a; 10b; 10c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Scheibenwischer mit einer Wischarmvorrichtung (10a; 10b; 10c) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und mit einem Wischblatt.
  11. Verfahren zur Montage einer Wischarmvorrichtung (10a; 10b; 10c) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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