DE10314422A1 - Düsenanordnung für eine Wascheranlage eines Fahrzeugs - Google Patents

Düsenanordnung für eine Wascheranlage eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Düsenanordnung für eine Wascheranlage eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Düsenkörper, mit wenigstens einem an den Düsenkörper angeschlossenen Waschschlauch und mit einer im Waschschlauch angeordneten Heizleitung, wobei der Düsenkörper eine sich in Verlängerung des Waschschlauchs erstreckende Düsenkammer aufweist, an die sich unmittelbar eine Düsenaufnahme für eine Spritzdüse anschließt, wobei sich die Heizleitung wenigstens weitgehend durch die Düsenkammer erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Düsenanordnung für eine Wascheranlage eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Düsenkörper, mit wenigstens einem an den Düsenkörper angeschlossenen Waschschlauch und mit einer im Waschschlauch angeordneten Heizleitung. Bei derartigen Düsenanordnungen dient die Heizleitung dazu, das im Waschschlauch vorhandene Waschwasser durch Erwärmung vor dem Einfrieren zu schützen. Um das Einfrieren von Waschwasser in dem Düsenkörper zu unterbinden, ist es bekannt, zusätzliche Heizelemente in der Düse vorzusehen. Dies ist mit entsprechendem Aufwand verbunden.
  • Weiterhin ist beispielsweise aus der WO 00/48878 bekannt, die Heizleitung in einem Düsenkörper enden zu lassen. Dabei wird der Düsenkörper als solcher erwärmt. Durch die Erwärmung des Düsenkörpers wird das den Düsenkörper umspülende Waschwasser vor dem Einfrieren geschützt. Diese Anordnung hat allerdings den Nachteil, dass eine relativ hohe Heizleistung zur Erwärmung des gesamten Düsenkörpers und der daraus resultierenden Erwärmung des Waschwassers erforderlich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Düsenanordnung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, dass ein Einfrieren von Waschwasser im Bereich des Düsenkörpers vermieden wird. Dabei soll insbesondere eine relativ geringe Heizleistung ausreichen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Düsenkörper eine sich in Verlängerung des Waschschlauchs erstreckende Düsenkammer zur Sammlung von Waschwasser aufweist, an die sich unmittelbar eine Düsenaufnahme für eine Spritzdüse anschließt, wobei sich die Heizleitung wenigstens weitgehend durch die Düsenkammer erstreckt.
  • Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass das sich in der Düsenkammer befindliche Waschwasser unmittelbar durch die Heizleitung erwärmt. Im Gegensatz zur WO 00/48878 wird folglich das Waschwasser durch die Heizleitung unmittelbar in der Düsenkammer, und nicht mittelbar durch den Düsenkörper erwärmt. Hierdurch kann die Heizleistung reduziert werden. Da sich die Heizleitung durch die Düsenkammer erstreckt, und sich unmittelbar an die Düsenkammer eine Düsenaufnahme für eine Spritzdüse anschließt, ist es außerdem nicht erforderlich, zusätzliche Heizelemente zur Beheizung des Düsenkörpers als solchen, beziehungsweise der Spritzdüse, vorzusehen.
  • Dadurch, dass sich die Düsenkammer in Verlängerung des Waschschlauchs erstreckt, kann zudem die Heizleitung aus dem Waschschlauch in die Düsenkammer eingeführt werden. Besonders ausgebildete Einführhilfen sind nicht erforderlich.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Heizleitung in der Düsenkammer wenigstens weitgehend über die gesamte Länge der Düsenkammer von Waschwasser umspülbar angeordnet. Hierdurch wird gewährleistet, dass eine sehr effektive Erwärmung des Waschwassers in der Düsenkammer stattfindet.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass ein axiales Ende der Düsenkammer verschlossen ist und dass die Düsenkammer an dem anderen Ende mit dem Waschschlauch verbunden ist. Eine derartige Düsenanordnung kann als Enddüse eingesetzt werden. Die Heizleitung wird vorzugsweise durch den Waschschlauch in die Düsenkammer eingeführt.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Düsenkammer an den beiden axialen Enden mit je einem Waschschlauch verbunden ist und dass sich die Heizleitung durch die beiden Waschschläuche und durch die Düsenkammer erstreckt. Bei einer derartigen Düsenanordnung liegt folglich die Düsenkammer zwischen zwei Waschschläuchen, wobei der eine Waschschlauch die Düsenkammer mit Waschwasser versorgt und der andere Waschschlauch Waschwasser zu einer Düsenkammer eines weiteren Düsenkörpers transportiert. Je nach Anzahl der vorzusehenden Spritzdüsen können folglich mehrer Düsenkörper hintereinander in Reihe vorgesehen sein. Dabei wird vorteilhafterweise lediglich eine Heizleitung durch die einzelnen Waschschläuche und durch die Düsenkammern der einzelnen Düsenkörper geführt.
  • Zur Anordnung der Waschschläuche an den Düsenkörpern sehen die Düsenkörper vorteilhafterweise an den beiden axialen Enden, entlang einer Linie angeordnete, Anschlussstutzen vor.
  • Um eine wenigstens geringfügige Verstellung der Spritzrichtung vorzusehen, können die Spritzdüsen ein Verstellelement mit einem Lagerabschnitt zur verstellbaren Lagerung in der Düsenaufnahme umfassen. Vorteilhafterweise ist der Lagerabschnitt des Verstellelements kugelförmig ausgebildet, wobei die Düsenaufnahme dann eine komplementäre Kugelpfanne aufweist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch, dass die der Düsenaufnahme abgewandte Seite des Verstellelements einen Ventilabschnitt umfasst. Durch den Ventilabschnitt wird vorteilhafterweise gewährleistet, dass Waschwasser nur dann aus der Spritzdüse austritt, wenn das Waschwasser mit Spritzdruck beaufschlagt wird. Ein unerwünschtes Auslaufen von Waschwasser aus der Spritzdüse wird folglich unterbunden.
  • Der Ventilabschnitt kann hierbei ein gummielastisches Entenschnabelventil sein. Ein derartiges Ventil weist zwei einander zugewandte, schnabelförmige, in der Grundstellung geschlossene, Hälften auf. Bei Druckbeaufschlagung des Waschwassers öffnen sich die elastisch nachgiebigen Hälften und Waschwasser kann austreten.
  • Um den Ventilabschnitt vor Umwelteinflüssen zu schützen, ist erfindungsgemäß ferner möglich, dass die Spritzdüse ein die der Düsenaufnahme abgewandte Seite des Verstellelements abdeckendes Abdeckteil mit wenigstens einer Austrittsöffnung für den Waschwasserstrahl umfasst.
  • Dabei ist vorteilhaft, wenn das Abdeckteil samt Verstellelement gegenüber dem Düsenkörper verschwenkbar angeordnet ist. Durch eine derartige Anordnung kann die Richtung des Waschwasserstrahls wenigstens bedingt verstellt werden.
  • Zur positionsgenauen Halterung und Verstellung des Abdeckteils können am Düsenkörper Führungsmittel vorgesehen sein. Derartige Führungsmittel können beispielweise Nuten sein, in die am Abdeckteil vorgesehene Stege eingreifen.
  • Ferner ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die der Düsenaufnahme abgewandte Seite des Verstellelements einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt umfasst, der mit einer korrespondierenden Aufnahme des Abdeckteils zur gemeinsamen Verstellung von Abdeckteil und Verstellelement zusammenwirkt. Dadurch wird auf einfache und dennoch funktionssichere Art und Weise eine Verstellung des Verstellelements mittelbar über das Abdeckteil möglich.
  • Zur einfacheren Montage der Düsenanordnung kann vorgesehen sein, dass das Verstellelement in Richtung der Längsachse der Düsenaufnahme in die Düsenaufnahme einsteckbar ausgebildet ist. Ferner ist denkbar, dass das Abdeckteil in Richtung der Längsachse des Verstellelements auf das Verstellelement aufsteckbar ausgebildet ist. Die Montage des Verstellelements einerseits und des Abdeckteils andererseits erfolgt folglich aus der gleichen Richtung. Dadurch wird eine vereinfachte automatisierte Montage möglich.
  • Die Heizleitung kann vorzugsweise als Heizdraht ausgebildet sein. Zur Erwärmung der Waschflüssigkeit wird der Heizdraht bestromt.
  • Um eine effektive Erwärmung des Waschwassers bei möglichst geringer Leistung der Heizleitung zu erreichen, sind der Düsenkörper und/oder die Teile der Spritzdüse vorteilhafterweise aus einem gut wärmeleitenden Material. Insbesondere kommen wärmeleitende Kunststoffe oder auch Metalle in Betracht.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Düsenanordnung ohne Waschschläuche;
  • 2 einen Querschnitt durch die Düsenanordnung gemäß 1;
  • 3 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Düsenanordnung gemäß 1; und
  • 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Düsenanordnung gemäß 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Düsenanordnung 10 für eine Waschanlage eines Kraftfahrzeuges umfasst einen Düsenkörper 12, der in seiner axialen Längsrichtung in einer Linie angeordnete Anschlussstutzen 14 zur Befestigung von in den 3 und 4 dargestellten Waschschläuchen 16, 18 aufweist. Der Düsenkörper 12 umfasst eine sich in axialer Verlängerung des Waschschlauchs 16, 18 erstreckende Düsenkammer 20, an die sich eine in den 2, 3, 4 deutlich erkennbare Düsenaufnahme 22 für eine Spritzdüse 24 anschließt. Die Düsenaufnahme 22 ist radial zur Längsachse 26 der Düsenkammer 20 angeordnet.
  • Wie aus den 2, 3 und 4 deutlich hervorgeht, ist eine Heizleitung 28 vorgesehen, die sich durch den Waschschlauch 16, 18 in die Düsenkammer 20 erstreckt. Die Heizleitung 28 dient zur Erwärmung des in dem Waschschlauch 16, 18 und in der Düsenkammer 20 vorhandenen Waschwassers, um es in der kalten Jahreszeit vor dem Einfrieren zu schützen.
  • Die Heizleitung 28, die insbesondere in Form eines bestrombaren Heizdrahts ausgebildet sein kann, ist so angeordnet, dass das in der Düsenkammer 20 vorhandene Waschwasser die Heizleitung vollständig umspült. Dadurch wird das Waschwasser in der Düsenkammer 20 unmittelbar erwärmt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 4 ist ein axiales Ende 30 der Düsenkammer 20 verschlossen. Das andere axiale Ende ist mit dem Waschschlauch 16 verbunden. Bei dieser Düsenanordnung handelt es sich um einen Enddüsenkörper.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 ist der Düsenkörper 12 so ausgebildet, dass er an den beiden axialen Enden der Düsenkammer 20 mit je einem Waschschlauch 16, 18 verbunden ist. Die Heizleitung 28 erstreckt sich hierbei durch die beiden Waschschläuche 16, 18 und durch die Düsenkammer 20. Die in den Figuren mit der Bezugszahl 24 bezeichnete Spritzdüse umfasst bei der Ausführungsform gemäß den 1 bis 4 ein Verstellelement 32 und ein Abdeckteil 34. Das Verstellelement 32 sieht einen kugelartigen Lagerabschnitt 36 vor, der im montierten Zustand in die kugelpfannenartig ausgebildete Düsenaufnahme 22 eingreift. Das Verstellelement 32 weist außerdem eine quer zur Längsachse 20 des Düsenkörpers 12 verlaufende Durchgangsöffnung 38 auf. Auf der der Düsenkammer 12 abgewandten Seite der Durchgangsöffnung 38 ist ein Ventilabschnitt 40 in Form eines Entenschnabelventils vorgesehen. Durch den Ventilabschnitt 40 wird ein Auslaufen von Waschwasser aus dem Düsenkörper 12 vermieden. Waschwasser tritt nur dann aus, wenn es mit Spritzdruck beaufschlagt ist.
  • Das Abdeckteil 34 sieht insgesamt zwei Austrittsöffnungen 42 vor, aus denen das Waschwasser bei Druckbeaufschlagung aus dem Abdeckteil 34 austritt. Um eine wenigstens bedingte Verstellung des Waschwasserstrahls zu ermöglichen, ist das Abdeckteil 34 samt Verstellelement 32 gegenüber dem Düsenkörper 12 um eine Verschwenkachse 44 verschwenkbar angeordnet. Die in der 2 dargestellte Verschwenkachse 44 verläuft parallel zur Längsachse des Düsenkörpers 12 beziehungsweise der Düsenkammer 20.
  • Zur Kupplung des Verstellelements 32 mit dem Abdeckteil 34 sieht das Verstellelement 32 einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt 46 vor, der mit einer korrespondierenden Aufnahme 48 des Abdeckteils 34 zusammenwirkt. Beim Verschwenken des zugänglichen Abdeckteils 34 wird folglich das Verstellelement 32 mit verschwenkt.
  • Zur geführten Halterung des Abdeckteils 34 am Grundkörper 12 sieht der Grundkörper 12 radial um die Verschwenkachse 44 verlaufende Führungsnuten 50 vor. Im montierten Zustand greifen am Abdeckteil 34 vorgesehene Führungsstege 52 in die Führungsnuten 50 ein.
  • Zur Montage der Spritzdüse 24 am Düsenkörper wird vorteilhafterweise zunächst das Verstellelement 32 in die Düsenaufnahme 22 eingesteckt. In einem weiteren Arbeitsschritt, der auch zeitgleich erfolgen kann, wird das Abdeckteil 34 auf das Verstellelement 32 so aufgesteckt, dass die Führungsstege 52 in die Führungsnuten 50 eingreifen.
  • Die dargestellte Düsenanordnung 10 hat den Vorteil, dass mit der Heizleitung 28 der Düsenkörper 12 samt Spritzdüse 24 derart beheizbar ist, dass ein Einfrieren des Waschwassers unterbunden werden kann. Zusätzliche Heizelemente sind nicht erforderlich. Ferner kann für mehrere Düsenkörper 12 mit zugehörigen Spritzdüsen 24 lediglich eine Heizleitung 28 Verwendung finden. Die Heizleitung 28 erstreckt sich dann durch die einzelnen Waschschläuche 16, 18, sowie durch die zwischen den Waschschläuchen vorgesehenen Düsenkörper 12. Der letzte der hintereinander angeordneten Düsenkörper ist dann ein Enddüsenkörper gemäß 4.
  • Sämtliche in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (17)

  1. Düsenanordnung (10) für eine Wascheranlage eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Düsenkörper, mit wenigstens einem an den Düsenkörper (12) angeschlossenen Waschschlauch (16, 18) und mit einer im Wachschlauch (16, 18) angeordneten Heizleitung (28), dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (12) eine sich in Verlängerung des Waschschlauchs (16, 18) erstreckende Düsenkammer (20) aufweist, an die sich unmittelbar eine Düsenaufnahme (22) für eine Spritzdüse (24) anschließt, wobei sich die Heizleitung (28) wenigstens weitgehend durch die Düsenkammer (20) erstreckt.
  2. Düsenanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleitung (28) in der Düsenkammer (20) wenigstens weitgehend über die gesamte Länge der Düsenkammer (20) von Waschwasser umspülbar angeordnet ist.
  3. Düsenanordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein axiales Ende (30) der Düsenkammer (20) verschlossen ist und dass die Düsenkammer (20) an dem anderen axialen Enden mit dem Waschschlauch (16) verbunden ist.
  4. Düsenanordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenkammer (20) an den beiden axialen Enden mit je einem Waschschlauch (16, 18) verbunden ist und dass sich die Heizleitung (28) durch die beiden Waschschläuche (16, 18) und durch die Düsenkammer (20) erstreckt.
  5. Düsenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (12) an den beiden axialen Enden, entlang einer Linie angeordnete Anschlussstutzen (14) zum Anschluss der Waschschläuche (16, 18) aufweist.
  6. Düsenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (24) ein Verstellelement (32) mit einem Lagerabschnitt (36) zur verstellbaren Lagerung in der Düsenaufnahme umfasst.
  7. Düsenanordnung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der Düsenaufnahme (22) abgewandte Seite des Verstellelements (32) einen Ventilabschnitt (40) umfasst.
  8. Düsenanordnung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilabschnitt (40) ein gummielastisches Entenschnabelventil umfasst.
  9. Düsenanordnung (10) nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (24) ein das Verstellelement (32) abdeckendes Abdeckteil (34) mit wenigstens einer Austrittsöffnung (42) für den Waschwasserstrahl umfasst.
  10. Düsenanordnung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (34) samt Verstellelement (32) gegenüber dem Düsenkörper (12) verschwenkbar angeordnet ist.
  11. Düsenanordnung (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (34) am Düsenkörper geführt (50, 52) gehaltert ist.
  12. Düsenanordnung (10) nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die der Düsenaufnahme (22) abgewandte Seite des Verstellelements (34) einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt (46) umfasst, der mit einer korrespondierenden Aufnahme (48) des Abdeckteils (34) zur gemeinsamen Verstellung von Abdeckteil (34) und Verstellelement (32) zusammenwirkt.
  13. Düsenanordnung (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (32) in Richtung der Längsachse der Düsenaufnahme (22) in die Düsenaufnahme (22) einsteckbar ausgebildet ist.
  14. Düsenanordnung (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (34) in Richtung der Längsachse des Verstellelements (32) auf das Verstellelement (32) aufsteckbar ausgebildet ist.
  15. Düsenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleitung (28) als Heizdraht ausgebildet ist.
  16. Düsenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (12) und/oder die Teile der Spritzdüse (24) aus einem gut wärmeleitenden Material sind.
  17. System mit Düsenanordnungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich ein Heizdraht vorgesehen ist, der sich durch wenigstens zwei in Serie angeordnete, über wenigstens einen Waschwasserschlauch verbundene Düsenkammern verschiedener Düsenanordnungen erstreckt.
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