DE102004022998A1 - Scheibenreinigungsanlage - Google Patents

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Abstract

Eine Scheibenreinigungsanlage (1) für ein Kraftfahrzeug hat ein Düsengehäuse (3) mit zwei Anschlussstutzen (12, 13) zum Anschließen von Waschflüssigkeit führenden Schläuchen (14, 15). Das Düsengehäuse (3) wird über einen der Schläuche (14) mit einer Waschflüssigkeitspumpe und über den anderen der Schläuche (15) mit einem weiteren Düsengehäuse (3) verbunden. Ein Heizdraht (11) ist innerhalb der Schläuche (14, 15) angeordnet und durchdringt das Düsengehäuse (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenreinigungsanlage für ein Kraftfahrzeug mit einer Waschdüse, mit einem Düsengehäuse zur Halterung der Waschdüse, mit einem mit dem Düsengehäuse verbundenen, Waschflüssigkeit führenden Schlauch und mit einer einen Heizdraht aufweisenden Heizeinrichtung zur Beheizung des Schlauches und des Düsengehäuses.
  • Solche Scheibenreinigungsanlagen werden bei heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Die Heizeinrichtung dient zur Verhinderung eines Einfrierens der Waschflüssigkeit in dem Schlauch, dem Düsengehäuse und der Waschdüse. Bei der bekannten Scheibenreinigungsanlage haben die Waschdüse und das Düsengehäuse jeweils einen Heizdraht mit Anschlusskontakten. Die Heizdrähte werden an den Anschlusskontakten miteinander verbunden. Zur Montage wird zunächst das Düsengehäuse oder mehrere Düsengehäuse jeweils in dem Kraftfahrzeug befestigt und mit einem Schlauch oder mehreren Schläuchen verbunden. Anschließend werden die Heizdrähte über die Anschlusskontakte miteinander kontaktiert.
  • Nachteilig bei der bekannten Scheibenreinigungsanlage ist, dass sich dessen Montage im Kraftfahrzeug sehr aufwändig gestaltet. Weiterhin führen die Anschlusskontakte zu einer kostenintensiven Fertigung der Scheibenreinigungsanlage.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Scheibenreinigungsanlage der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie besonders kostengünstig zu fertigen und möglichst einfach in dem Kraftfahrzeug zu montieren ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Heizdraht von dem Schlauch durch einen zum Anschluss des Schlauches ausgebildeten Anschlussstutzen des Düsengehäuses bis in das Düsengehäuse geführt ist.
  • Durch diese Gestaltung lässt sich das Düsengehäuse mit dem Schlauch und der die beiden Bauteile heizenden Heizeinrichtung zu einer vormontierbaren Einheit fügen und anschließend in dem Kraftfahrzeug befestigen. Daher wird eine aufwändige Montage an dem Kraftfahrzeug vermieden. Weiterhin erfordert die erfindungsgemäße Scheibenreinigungsanlage besonders wenige Bauteile und lässt sich daher besonders kostengünstig fertigen.
  • Verbindungsstellen des Heizdrahtes lassen sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn innerhalb des Düsengehäuses und innerhalb des Schlauches angeordnete Abschnitte des Heizdrahtes einstückig gefertigt sind. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Scheibenreinigungsanlage besonders störungsunanfällig.
  • Mehrere Waschdüsen lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit besonders geringem Aufwand mit Heizenergie und Waschflüssigkeit versorgen, wenn mehrere Waschdüsen halternde Düsengehäuse in einer Reihe geschaltet sind.
  • Die Reihenschaltung der Düsengehäuse gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn das Düsengehäuse zwei Anschlussstutzen zum Anschluss jeweils eines Schlauches aufweist und wenn der Heizdraht das Düsengehäuse durch die Anschlussstutzen durchdringt.
  • Ein Leerlaufen der die Waschflüssigkeit führenden Schläuche lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn das Düsengehäuse zwischen den Anschlussstutzen eine Aufnahme für ein Rückschlagventil aufweist und wenn die Waschdüse zwischen dem Rückschlagventil und dem in Strömungsrichtung gesehen hinteren Anschlussstutzen angeordnet ist. Bei mehreren, in einer Reihe geschalteten Düsengehäusen wird vorzugsweise in jedem der Düsengehäuse jeweils ein Rückschlagventil angeordnet um das Leerlaufen einzelner Schläuche zu vermeiden.
  • Ein Einfrieren des Rückschlagventils lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn der Heizdraht der Heizeinrichtung die Aufnahme für das Rückschlagventil durchdringt.
  • Die Montage des Düsengehäuses gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn die Anschlussstutzen jeweils auf einem Anschlussstück angeordnet sind und wenn die Anschlussstücke Flansche zu ihrer dichtenden Verbindung aufweisen. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass das Düsengehäuse anstelle eines zweiten Anschlussstutzens auch mit einem dichtenden Blindflansch verschlossen werden kann, wenn der Waschflüssigkeit führende Schlauch nicht weitergeführt werden soll. Im einfachsten Fall besteht der Blindflansch aus einem einfachen Deckel, welcher dichtend auf dem Flansch des einen, mit dem Schlauch verbundenen Anschlussstutzens befestigt ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage des Düsengehäuses trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Aufnahme für das Rückschlagventil in einem der Anschlussstücke angeordnet ist und das andere der Anschlussstücke das Rückschlagventil abstützt.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage des Düsengehäuses trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Rückschlagventil als vormontierbare bauliche Einheit gestaltet ist.
  • Die erfindungsgemäße Scheibenreinigungsanlage gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn das Düsengehäuse an seinem äußeren Umfang einen zylindrischen, konzentrisch zum Anschlussstutzen angeordneten Mantel aufweist und wenn die Waschdüse auf dem zylindrischen Mantel befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Scheibenreinigungsanlage weist eine besonders geringe Anzahl von Bauteilen auf, wenn das Düsengehäuse unmittelbar mit einem Bauteil des Kraftfahrzeuges verrastet ist.
  • Die Einstellung eines vorgesehenen Sprühbereichs der Waschdüse gegenüber einer Scheibe des Kraftfahrzeuges erfordert einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn ein zur Befestigung an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges vorgesehenes Halteteil kraft- oder formschlüssig mit dem Düsengehäuse verbunden und wenn das Düsengehäuse gegenüber dem Halteteil verstellbar gehalten ist.
  • Die Befestigung des Düsengehäuses an dem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges erfordert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn das Halteteil den zylindrischen Mantel des Düsengehäuses umgreift.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Scheibenreinigungsanlage trägt es bei, wenn die Waschdüse starr auf dem Düsengehäuse befestigt ist. Damit wird zur Einstellung des vorgesehenen Sprühbereichs der Waschdüse das Düsengehäuse gegenüber der zu besprühenden Scheibe verstellt.
  • Bei fest mit einem Bauteil des Kraftfahrzeuges verrastetem Düsengehäuse lässt sich der Sprühbereich einfach einstellen, wenn die Waschdüse gegenüber dem Düsengehäuse verstellbar ist. Vorzugsweise ist die Waschdüse hierzu als Kugeldüse ausgebildet.
  • Man könnte daran denken, für jeden zu besprühenden Bereich der Scheibe jeweils ein Düsengehäuse in dem Waschflüssigkeit führenden Schlauch anzuordnen. Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten der erfindungsgemäßen Scheibenreinigungsanlage trägt es jedoch bei, wenn das Düsengehäuse mehrere Waschdüsen haltert.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 ein Düsengehäuse mit einer Waschdüse einer erfindungsgemäßen Scheibenreinigungsanlage und angrenzenden Bauteilen eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch das Düsengehäuse der erfindungsgemäßen Scheibenreinigungsanlage aus 1 entlang der Linie II–II,
  • 3 einen Schaltplan der erfindungsgemäßen Scheibenreinigungsanlage mit zwei Düsengehäusen.
  • 1 zeigt einen Teilbereich einer Scheibenreinigungsanlage 1 mit einem vor einer Scheibe 2 eines Kraftfahrzeuges angeordneten Düsengehäuse 3. Das Düsengehäuse 3 weist eine auf die Scheibe 2 gerichtete Waschdüse 4 auf und ist kraftschlüssig an einem Halteteil 5 befestigt. Das Halteteil 5 ist in einer Ausnehmung 6 eines vor der Scheibe 2 angeordneten Karosserieblechs 7 des Kraftfahrzeuges verrastet. Alternativ dazu kann in einer nicht dargestellten Ausführungsform das Halteteil 5 auch mit einer am Karosserieblech 7 befestigten Kunststoffabdeckung verbunden sein. Zur Verbindung mit dem Halteteil 5 hat das Düsengehäuse 3 einen zylindrischen Mantel 8, in dessen Wandung die Waschdüse 4 angeordnet ist. Selbstverständlich kann der Mantel 8 an seiner Außenseite auch Rastmarken aufweisen, in die ein Spannbügel 9 des Halteteils 5 eingreift. Weiterhin ist innerhalb des zylindrischen Mantels 8 eine Heizeinrichtung 10 mit einer Schlaufe eines Heizdrahtes 11 angeordnet. Die Schlaufe des Heizdrahtes 11 ist nahe an der Waschdüse 4 entlang geführt und heizt daher die Waschflüssigkeit in dem Düsengehäuse 3 und gleichzeitig die Waschdüse 4.
  • Der Mantel 8 des Düsengehäuses 3 wird zur Reinigung der Scheibe 2 mit Waschflüssigkeit durchströmt. Dabei wird Waschflüssigkeit auf die Scheibe 2 gesprüht. Durch Verdrehen des Düsengehäuses 3 um die senkrecht zur Zeichenebene angeordnete Mittelachse des zylindrischen Mantels 8 lässt sich der Sprühbereich, in dem Waschflüssigkeit auf die Scheibe 2 gesprüht wird, einstellen. Alternativ dazu kann auch zum Einstellen des Sprühbereichs die Waschdüse 4 gegenüber dem Düsengehäuse 3 verstellt werden.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch das Düsengehäuse 3 der Scheibenreinigungsanlage 1 aus 1 entlang der Linie II–II. Hierbei ist zu erkennen, dass auf dem Mantel 8 zwei Waschdüsen 4 nebeneinander angeordnet sind. Das Düsengehäuse 3 hat zwei Anschlussstutzen 12, 13 zum Anschluss jeweils eines Schlauches 14, 15 und eine Aufnahme 16 für ein Rückschlagventil 17. Das Rückschlagventil 17 verhindert ein Eindringen von Luft durch die Waschdüse 4 in das Düsengehäuse 3 bei abgeschalteter Scheibenreinigungsanlage 1. Die Anschlussstutzen 12, 13 sind jeweils auf einem Anschlussstück 18, 19 angeordnet. Die Anschlussstücke 18, 19 weisen jeweils einen Flansch 20, 21 auf, mit dem sie dichtend verbunden sind. Die Flansche 20, 21 sind in der dargestellten Ausführungsform beispielhaft als umlaufende Ränder ausgebildet. Die Aufnahme 16 für das Rückschlagventil 17 ist vollständig innerhalb eines der Anschlussstücke 19 angeordnet. Das andere Anschlussstück 18 hält mit einer Stirnseite das Rückschlagventil 17 in der Aufnahme 16. Weiterhin haben die Flansche 20, 21 der Anschlusstücke 18, 19 eine fluchtende Bohrung 22 zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges zum Verdrehen des Düsenge häuses 3 in dem in 1 dargestellten Halteteil 5. Die Heizdrähte 11 der Heizeinrichtung 10 durchdringen die Schläuche 14, 15 und das Düsengehäuse 3 durch die Anschlussstutzen 12, 13. Weiterhin sind innerhalb des Düsengehäuses 3 und innerhalb der Schläuche 14, 15 angeordnete Abschnitte der Heizdrähte 11 einstückig gefertigt.
  • 3 zeigt einen Schaltplan der Scheibenreinigungsanlage 1 mit zwei über eine Waschflüssigkeitspumpe 23 versorgten Düsengehäusen 3, 3'. Die Düsengehäuse 3, 3' sind mit den Waschdüsen 4, 4' in einer Reihe geschaltet. Die Waschflüssigkeitspumpe 23 fördert Waschflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 24 über einen der Schläuche 14 zu dem ersten Düsengehäuse 3 und weiter über den anderen der Schläuche 15 zu dem zweiten Düsengehäuse 3'. Das zweite Düsengehäuse 3' ist an seinem dem zweiten Schlauch 15 abgewandten Ende von einer Kappe 25 verschlossen. Weiterhin ist der an der Waschflüssigkeitspumpe 23 angeschlossene Schlauch 14 mit einer Stromquelle 26 verbunden. Die Stromquelle 26 versorgt die in 2 dargestellte Schlaufe des Heizdrahtes 11 der Heizeinrichtung 10 mit elektrischem Strom. Die Kappe 25 kann beispielsweise einen nicht dargestellten Thermoschalter aufweisen, welcher unterhalb einer vorgesehenen Temperatur das freie Ende der Schlaufe des Heizdrahtes 11 miteinander schaltet. Die Schlaufe des Heizdrahtes 11 kann als einfacher Widerstandsheizdraht ausgebildet sein oder ein so genanntes PTC-Element aufweisen, welches eine stärkere Heizleistung erzeuget, je tiefer die Temperatur der Waschflüssigkeit innerhalb der Düsengehäuse 3, 3' und der Schläuche 14, 15 ist.
  • 1
    Scheibenreinigungsanlage
    2
    Scheibe
    3
    Düsengehäuse
    4
    Waschdüse
    5
    Halteteil
    6
    Ausnehmung
    7
    Karosserieteil
    8
    Mantel
    9
    Spannbügel
    10
    Heizeinrichtung
    11
    Heizdraht
    12, 13
    Anschlussstutzen
    14, 15
    Schlauch
    16
    Aufnahme
    17
    Rückschlagventil
    18, 19
    Anschlussstück
    20, 21
    Flansch
    22
    Bohrung
    23
    Waschflüssigkeitspumpe
    24
    Vorratsbehälter
    25
    Kappe
    26
    Stromquelle

Claims (16)

  1. Scheibenreinigungsanlage für ein Kraftfahrzeug mit einer Waschdüse, mit einem Düsengehäuse zur Halterung der Waschdüse, mit einem mit dem Düsengehäuse verbundenen, Waschflüssigkeit führenden Schlauch und mit einer einen Heizdraht aufweisenden Heizeinrichtung zur Beheizung des Schlauches und des Düsengehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizdraht (11) von dem Schlauch (14, 15) durch einen zum Anschluss des Schlauches (14, 15) ausgebildeten Anschlussstutzen (12, 13) des Düsengehäuses (3) bis in das Düsengehäuse (3) geführt ist.
  2. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Düsengehäuses (3) und innerhalb des Schlauches (14, 15) angeordnete Abschnitte des Heizdrahtes (11) einstückig gefertigt sind.
  3. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Waschdüsen (4, 4') halternde Düsengehäuse (3, 3') in einer Reihe geschaltet sind.
  4. Scheibenreinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsengehäuse (3) zwei Anschlussstutzen (12, 13) zum Anschluss jeweils eines Schlauches (14, 15) aufweist und dass der Heizdraht (11) das Düsengehäuse (3) durch die Anschlussstutzen (12, 13) durchdringt.
  5. Scheibenreinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsengehäuse (3) zwischen den Anschlussstutzen (12, 13) eine Aufnahme (16) für ein Rückschlagventil (17) aufweist und dass die Waschdüse (4) zwischen dem Rückschlagventil (17) und dem in Strömungsrichtung gesehen hinteren Anschlussstutzen (13) angeordnet ist.
  6. Scheibenreinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizdraht (11) der Heizeinrichtung (10) die Aufnahme (16) für das Rückschlagventil (17) durchdringt.
  7. Scheibenreinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstutzen (12, 13) jeweils auf einem Anschlussstück (18, 19) angeordnet sind und dass die Anschlussstücke (18, 19) Flansche (20, 21) zu ihrer dichtenden Verbindung aufweisen.
  8. Scheibenreinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (16) für das Rückschlagventil (17) in einem der Anschlussstücke (19) angeordnet ist und das andere der Anschlussstücke (18) das Rückschlagventil (17) abstützt.
  9. Scheibenreinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (17) als vormontierbare bauliche Einheit gestaltet ist.
  10. Scheibenreinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsengehäuse (3) an seinem äußeren Umfang einen zylindrischen, konzentrisch zum Anschlussstutzen (12, 13) angeordneten Mantel (8) aufweist und dass die Waschdüse (4) auf dem zylindrischen Mantel (8) befestigt ist.
  11. Scheibenreinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsengehäuse (3) unmittelbar mit einem Bauteil des Kraftfahrzeuges verrastet ist.
  12. Scheibenreinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Befestigung an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges vorgesehenes Halteteil (5) kraft- oder formschlüssig mit dem Düsengehäuse (3) verbunden und dass das Düsengehäuse (3) gegenüber dem Halteteil (5) verstellbar gehalten ist.
  13. Scheibenreinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (5) den zylindrischen Mantel (8) des Düsengehäuses (3) umgreift.
  14. Scheibenreinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschdüse (4) starr auf dem Düsengehäuse (3) befestigt ist.
  15. Scheibenreinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschdüse (4) gegenüber dem Düsengehäuse (3) verstellbar ist.
  16. Scheibenreinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsengehäuse (3) mehrere Waschdüsen (4, 4') haltert.
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