DE102006032095B4 - Scheibenwaschanlage für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Scheibenwaschanlage für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • B60S1/488Liquid supply therefor the liquid being heated electrically

Abstract

Scheibenwaschanlage für eine Scheibe (1, 1') eines Kraftfahrzeuges mit einer Waschdüse (2, 2') zum Sprühen von Waschflüssigkeit auf die Scheibe (1, 1') und mit einer Waschflüssigkeit zu der Waschdüse (2, 2') führenden Waschflüssigkeitsleitung (5, 5') und mit einer Heizeinrichtung (6) zur Beheizung der Waschflüssigkeit in der Waschflüssigkeitsleitung (5, 5') und in der Waschdüse (2, 2'), wobei die Heizeinrichtung (6) eine von der Waschflüssigkeitsleitung (5, 5') bis in die Waschdüse (2, 2') geführte Wärmeleiteinrichtung (12) aufweist und dass die Wärmeleiteinrichtung (12) zur passiven Ableitung der in der Waschflüssigkeitsleitung (5, 5') vorhandenen Wärme zu der Waschdüse (2, 2') ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleiteinrichtung (12) ein einen Teilbereich eines in einem Gehäuse (9) der Waschdüse (2, 2') angeordneten Waschflüssigkeitskanals (15) bildendes Rohrstück (13) und ein Wärmeleitblech (14) aufweist, sowie vom Kunststoff des Gehäuses (9) der Waschdüse (2, 2') umspritzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwaschanlage für eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges mit einer Waschdüse zum Sprühen von Waschflüssigkeit auf die Scheibe und mit einer Waschflüssigkeit zu der Waschdüse führenden Waschflüssigkeitsleitung und mit einer Heizeinrichtung zur Beheizung der Waschflüssigkeit in der Waschflüssigkeitsleitung und in der Waschdüse.
  • Solche Scheibenwaschanlagen werden in heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Bei diesen bekannten Scheibenwaschanlagen weisen die Waschflüssigkeitsleitung und die Waschdüse oder meist mehrere Waschdüsen jeweils ein Heizelement der Heizeinrichtung auf. Die Heizelemente sind dabei jeweils mit dem Stromnetz des Kraftfahrzeuges zu verbinden. Die Heizelemente ermöglichen eine Beheizung der Bauteile der Scheibenwaschanlage und verhindern hierdurch ein mögliches Einfrieren der Waschflüssigkeit bei niedrigen Temperaturen.
  • Ferner sind aus DE 102 46 979 A1 und DE 43 04 661 A1 Scheibenwaschanlagen mit wärmeleitenden Bauelementen bekannt, welche die Wärme von der beheizten Waschflüssigkeitsleitung passiv zur Düsenelementen leiten.
  • Nachteilig bei der bekannten Scheibenwaschanlage ist jedoch, dass die Montage der Heizelemente der Heizeinrichtung und deren Verbindung mit dem Stromnetz sehr aufwändig ist. Die bekannte Scheibenwaschanlage erfordert hierdurch einen sehr großen Fertigungsaufwand.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Scheibenwaschanlage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie ein Einfrieren der Bauteile zuverlässig vermeidet und besonders einfach zu montieren ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Scheibenwaschanlage mit der Merkmalskombination nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Die Heizeinrichtung weist eine von der Waschflüssigkeitsleitung bis in die Waschdüse geführte Wärmeleiteinrichtung auf und die Wärmeleiteinrichtung ist zur passiven Ableitung der in der Waschflüssigkeitsleitung vorhandenen Wärme zu der Waschdüse ausgebildet.
  • Durch diese Gestaltung benötigt die Waschdüse kein Heizelement zu ihrer Beheizung, da die Wärme von der Waschflüssigkeitsleitung zu der Waschdüse geleitet wird. Die Leitung der Wärme zu der Waschdüse verhindert zuverlässig deren Einfrieren. Weiterhin führt die Anordnung der Wärmeleiteinrichtung zu einem besonders geringen Aufwand bei der Montage und der Kontaktierung der Heizeinrichtung, da die Wärmeleiteinrichtung nicht mit dem Stromnetz des Kraftfahrzeuges verbunden werden muss. Die erfindungsgemäße Scheibenwaschanlage lässt sich daher besonders einfach montieren.
  • Die Ableitung der Wärme aus der Waschflüssigkeitsleitung gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn die Wärmeleiteinrichtung ein einen Teilbereich eines in einem Gehäuse der Waschdüse angeordneten Waschflüssigkeitskanal bildendes Rohrstück aufweist.
  • Die Waschdüse wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig beheizt, wenn die Wärmeleiteinrichtung ein Wärmeleitblech aufweist, wenn die Waschdüse ein zur Versprühung von Waschflüssigkeit vorgesehenes Düsenelement hat und wenn das Wärmeleitblech von dem Waschflüssigkeitskanal bis zu dem Düsenelement der Waschdüse geführt ist.
  • Die Wärmeleiteinrichtung ist der Erfindung gegen Wärmeverluste in die Umgebung isoliert, wenn das Rohrstück und/oder das Wärmeleitblech vom Kunststoff des Gehäuses der Waschdüse umspritzt ist.
  • Zur Erhöhung der Heizleistung an der Waschdüse trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn ein Heizdraht der Heizeinrichtung durch das Rohrstück der Wärmeleiteinrichtung geführt ist.
  • Zur Erhöhung der Wärmeübertragung zwischen den Bauteilen der Wärmeleiteinrichtung trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Wärmeleitblech das Rohrstück umschließt.
  • Zur weiteren Erhöhung der Wärmeübertragung auf das Düsenelement trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Wärmeleitblech zumindest eine Aufnahme für das Düsenelement hat.
  • Zur weiteren Verringerung der Gefahr des Einfrierens der Waschdüse trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Düsenelement aus Metall gefertigt ist.
  • Die Wärmeleiteinrichtung gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn das Wärmeleitblech einen ersten, zu dem Rohrstück geführten Schenkel und einen zweiten, zu dem Düsenelement geführten Schenkel aufweist.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Diese zeigt in:
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 stark vergrößert eine Explosionsdarstellung einer Waschdüse der erfindungsgemäßen Scheibenwaschanlage aus 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung durch die Waschdüse der erfindungsgemäßen Scheibenwaschanlage aus 1 im montierten Zustand.
  • 1 zeigt eine Scheibenwaschanlage für ein Kraftfahrzeug mit mehreren, vor Scheiben 1, 1' angeordneten Waschdüsen 2, 2'. Bei den Scheiben 1, 1' kann es sich beispielsweise um eine Frontscheibe oder eine Heckscheibe oder um Streuscheiben von Scheinwerfern des Kraftfahrzeuges handeln. Die Scheibenwaschanlage hat einen Waschflüssigkeitsbehälter 3 mit Waschflüssigkeit, eine Waschflüssigkeitspumpe 4 zum Ansaugen von Waschflüssigkeit und Fördern der Waschflüssigkeit über Waschflüssigkeitsleitungen 5, 5' zu den Waschdüsen 2, 2'. Weiterhin hat die Scheibenwaschanlage eine Heizeinrichtung 6 mit in den Waschflüssigkeitsleitungen 5, 5' angeordneten Heizelementen 7. Die Heizelemente 7 sind als Heizdrähte ausgebildet und innerhalb der Waschflüssigkeitsleitungen 5, 5' angeordnet.
  • 2 zeigt eine der Waschdüsen 2 vor der Montage in einer Explosionsdarstellung vor dem Anschluss an die Waschflüssigkeitsleitungen 5, 5' aus 1. Hierbei ist zu erkennen, dass die Waschdüse 2 zwei Anschlussstutzen 8, 8' aufweist. Einer der Anschlussstutzen 8' ist einstückig mit einem Gehäuse 9 aus Kunststoff gefertigt. Das Gehäuse 9 haltert zwei Düsenelemente 10, 10' der Waschdüse 2. Der andere der Anschlussstutzen 8 lässt sich in das Gehäuse 9 einstecken und über eine Dichtung 11 abdichten. Weiterhin lässt sich in dem Gehäuse 9 eine Wärmeleiteinrichtung 12 mit einem Rohrstück 13 und mit einem Wärmeleitblech 14 anordnen. Das Rohrstück 13 und das Wärmeleitblech 14 sind jeweils aus einem Wärme gut leitenden Metall gefertigt und miteinander verbunden. Das Rohrstück 13 bildet einen Teilbereich eines Waschflüssigkeitskanals 15 in der Waschdüse 2. Damit wird ein hoher Wärmeübergang von der in den Waschflüssigkeitskanal 15 strömenden Waschflüssigkeit auf das Rohrstück 13 und anschließend auf das Wärmeleitblech 14 gewährleistet.
  • Weiterhin hat das Wärmeleitblech 14 Aufnahmen 16, 16' für die ebenfalls aus Metall gefertigten Düsenelemente 10, 10'. Das Wärmeleitblech 14 hat einen mit dem Rohrstück 13 verbundenen Schenkel 18 und einen die Aufnahmen 16, 16' für die Düsenelemente 10, 10' aufweisenden Schenkel 19. Hierdurch wird der Wärmeübergang von dem Wärmeleitblech 14 auf die Düsenelemente 10, 10' gewährleistet und damit ein Einfrieren der Düsenelemente 10, 10' bei einer Beheizung der Waschflüssigkeit durch die in der Waschflüssigkeitsleitung 5, 5' aus 1 angeordnete Heizeinrichtung 6 verhindert.
  • 3 zeigt zur Verdeutlichung eine Schnittdarstellung durch die Waschdüse 2 aus 2 im montierten Zustand. Hierbei ist zu erkennen, dass von dem durch das Rohrstück 13 begrenzten Waschflüssigkeitskanal 15 ein Kanal zu den Düseneinsätzen 10, 10' führt. Das Wärmeleitblech 14 ist von dem Kunststoff des Gehäuses 9 der Waschdüse 2 umspritzt. Der Waschflüssigkeitskanal 15 nimmt das Heizelement 7 auf, welches zur Vereinfachung der Zeichnung in 3 nicht dargestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scheibe
    2
    Waschdüse
    3
    Waschflüssigkeitsbehälter
    4
    Waschflüssigkeitspumpe
    5
    Waschflüssigkeitsleitung
    6
    Heizeinrichtung
    7
    Heizelement
    8
    Anschlussstutzen
    9
    Gehäuse
    10
    Düsenelement
    11
    Dichtung
    12
    Wärmeleitelement
    13
    Rohrstück
    14
    Wärmeleitblech
    15
    Waschflüssigkeitskanal
    16
    Aufnahme
    17
    Kanal
    18, 19
    Schenkel

Claims (7)

  1. Scheibenwaschanlage für eine Scheibe (1, 1') eines Kraftfahrzeuges mit einer Waschdüse (2, 2') zum Sprühen von Waschflüssigkeit auf die Scheibe (1, 1') und mit einer Waschflüssigkeit zu der Waschdüse (2, 2') führenden Waschflüssigkeitsleitung (5, 5') und mit einer Heizeinrichtung (6) zur Beheizung der Waschflüssigkeit in der Waschflüssigkeitsleitung (5, 5') und in der Waschdüse (2, 2'), wobei die Heizeinrichtung (6) eine von der Waschflüssigkeitsleitung (5, 5') bis in die Waschdüse (2, 2') geführte Wärmeleiteinrichtung (12) aufweist und dass die Wärmeleiteinrichtung (12) zur passiven Ableitung der in der Waschflüssigkeitsleitung (5, 5') vorhandenen Wärme zu der Waschdüse (2, 2') ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleiteinrichtung (12) ein einen Teilbereich eines in einem Gehäuse (9) der Waschdüse (2, 2') angeordneten Waschflüssigkeitskanals (15) bildendes Rohrstück (13) und ein Wärmeleitblech (14) aufweist, sowie vom Kunststoff des Gehäuses (9) der Waschdüse (2, 2') umspritzt ist.
  2. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschdüse (2, 2') ein zur Versprühung von Waschflüssigkeit vorgesehenes Düsenelement (10, 10') hat und dass das Wärmeleitblech (14) von dem Waschflüssigkeitskanal (15) bis zu dem Düsenelement (10, 10') der Waschdüse (2, 2') geführt ist.
  3. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizdraht der Heizeinrichtung (6) durch das Rohrstück (13) der Wärmeleiteinrichtung (12) geführt ist.
  4. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitblech (14) das Rohrstück (13) umschließt.
  5. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitblech (14) zumindest eine Aufnahme (16, 16') für das Düsenelement (10, 10') hat.
  6. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenelement (10, 10') aus Metall gefertigt ist.
  7. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitblech (14) einen ersten, zu dem Rohrstück (13) geführten Schenkel (18) und einen zweiten, zu dem Düsenelement (10, 10') geführten Schenkel (19) aufweist.
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