DE3324268A1 - Spritzduesenvorrichtung - Google Patents

Spritzduesenvorrichtung

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DE3324268A1
DE3324268A1 DE19833324268 DE3324268A DE3324268A1 DE 3324268 A1 DE3324268 A1 DE 3324268A1 DE 19833324268 DE19833324268 DE 19833324268 DE 3324268 A DE3324268 A DE 3324268A DE 3324268 A1 DE3324268 A1 DE 3324268A1
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DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
spray nozzle
heat conductor
intermediate piece
nozzle device
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833324268
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Sieber
Gerhard 6440 Bebra Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Spritzdüsenvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Spritzdüsenvorrichtung für Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen mit einer ihr zugeordneten, einen Wärmeleiter sowie ein Heizelement zum Beheizen des Wärmeleiters aufweisenden elektrischen Heizeinrichtung und mit einem eine Zuführbohrung aufweisenden Düsenschaft einer Düse, der mit einer Waschflüssigkeitsleitung verbindbar ist.
  • Bei einer derartigen bekannten Spritzdüsenvorrichtung ist die von der Pumpe bzw. von dem Waschflüssigkeitsbehälter zur Düse führende Waschflüssigkeitsleitung als Schlauch mit in die Schlauchwandung eingearbeitetem Heizdraht als Heizeinrichtung ausgebildet. Der Düsenkörper selbst ist ebenfalls mit einem Heizdraht umwickelt. Soll diese Vorrichtung benutzt werden, um eine herkömmliche Spritzdüsenvorrichtung ohne Heizeinrichtunc zu einer Vorrichtung mit Heizeinrichtung umzurüsten, so ist zum einen eine aufwendige Demontage der alten Waschflüssigkeitsleitung und Montage der neuen Waschflüssigkeitsleitung nötig. Weiterhin muß der Düsenkörper mit Heizdraht umwickelt und dieser noch geschützt werden.
  • Die Sicherheit gegen ein Zufrieren der Düsenöffnung ist aber insbesondere bei sehr niedrigen Außentemperaturen gering, da die beheizten Teile relativ weit weg von dieser kälteempfindlichsten Stelle angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spritzdüsenvorrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, die bei einfachster Nachrüstbarkeit einen hohen Schutz gegen Zufrieren der Düse gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heizeinrichtung in einem einen Durchgangskanal aufweisenden Zwischenstück angeordnet ist, das mit der Waschflüssigkeitsleitung sowie mit dem Düsenschaft verbindbar ist, wobei der am Zwischenstück befestigte Wärmeleiter in die Zuführbohrung des Düsenschaftes hineinragt. Diese Ausbildung erfordert zur Nachrüstung einer Heizeinrichtung bei einer Spritzdüsenvorrichtung nur ein Lösen der Waschflüssigkeitsleitung vom Düsenschaft und das Verbinden des Zwischenstücks mit dem Düsenschaft und der Waschflüssigkeitsleitung. Es werden somit alle seither vorhandenen Bauteile, wie Düse und Waschflrüssigkeitsleitung, ohne Demontage weiterverwendet und nur ein zusätzliches Bauteil, nämlich das Zwischenstück, eingebaut.
  • Da dabei der Wärmeleiter in die Zuführbohrung des Düsenschafts hineinragt, ist die Wärmeerzeugung zum einen sehr nahe an der kälteempfindlichsten Stelle der Düsenöffnung. Gleichzeitig wird dabei der Wärmeverlust durch die wärmeisolierend wirkende den Wärmeleiter umschließende Wandung des Düsenschaftes gering gehalten.
  • Die Verwendung der Normaldüse erfordert auch keine Vergrößerung des Montagelochs in der Motorhaube.
  • Auch kann das Zwischenstück universell bei den verschiedensten Automobilfabrikaten verwendet werden.
  • Eine besonders hohe Sicherheit gegen Zufrieren der Düsenöffnung wird dadurch erreicht, daß der Wärmeleiter annähernd bis zur Düse die Zuführbohrung durchragt.
  • Dazu ist der Wärmeleiter vorzugsweise ein sich längsstreckendes mit einem Ende am Zwischenstück befestigtes und mit seinem freien anderen Ende in die Zuführbohruhg ragendes Element.
  • In einer Ausführungsform kann er dabei ein Zapfen sein. In einer anderen Ausführungsform ist er ein Rohr, dessen Bohrung einen Teil des Durchgangskanals bildet. Dadurch ist die von der Waschflüssigkeit benetzte Fläche und somit die Effektivität der Aufheizung besonders groß.
  • Entspricht dabei der Außendurchmesser des Rohres dem Innendurchmesser der Zuführbohrung, so bildet das Rohr gleichzeitig eine stabilisierende Führung der Verbindung zwischen Zwischenstück und Düsenschaft.
  • Zur einfachen Montage kann das Zwischenstück zu einer Steckverbindung mit dem Düsenschaft verbindbar sein, wobei vorteilhafterweise das Zwischenstück eine den Düsenschaft umschließende und mit diesem form- und/oder kraftschlüssig verbindbare Befestigungshülse aufweist. Da auch die Verbindung der Waschflüssigkeitsleitung mit dem Zwischenstück durch Aufstecken erfolgen kann, ist mit wenigen, einfachen Handgriffen die vollständige Nachrüstung einer Heizeinrich ung möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Spritzdüsënvorri chtung Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Spritzdüsenvorrichtung- .
  • Die in den Figuren dargestellte Spritzdüsenvorrichtung weist ein Zwischenstück 1 mit einem Durchgangskanal 2 auf. Die eine Mündung des Durchgangskanals 2 ist an einem Änschlußschaft 3 durch eine aufgesteckte, als Schlauch ausgebildete#Waschflüssigkeitsleitung 4 mit einer nicht dargestellten Pumpe verbunden.
  • Im Bereich der anderen Mündung des Durchgangskanals 2 ist das Zwischenstück 1 als Befestigungshülse 5 ausgebildet und auf einen~Düsenschaft 6 einer nicht dargestellten Düse aufgesteckt, Durch einen Wulst 7 an der zylindrischen Außenfläche des Düsenschaftes 6 ist die Befestigungshülse 5 form- und kraftschlüssig sowie auch dicht#-auf #dem #DUse'nschaft 6 gehalten.
  • Eine Heizeinrichtung, bestehend aus einem Heizelement 8 - vorzugsweise einem Kaltleiter - und einem sich in den Durchgangskanal 2 längserstreckenden Wärmeleiter 9 bzw. 9' ist derart in dem Zwischenstück 1 angeordnet, daß das in einer Kammer 10 angeordnete Heizelement 8 an dem Wärmeleiter 9 bzw. 9' in Anlage ist. Durch ein die Kammer 10 nach außen verschließendes Verschlußstück 11 ist die elektrische Anschlußleitung 12 des Heizelements 8 nach außen geführt.
  • Der Wärmeleiter 9 bzw. 9' ist mit seinem einen Ende am Zwischenstück 1 befestigt und ragt mit seinem freien, anderen Ende weit in eine zur Düse führende Zuführbohrung 13 des Düsenschaftes 6 hinein, so daß eine Aufheizung bis nahe an die Düse erfolgen kann.
  • In Figur 1 ist der Wärmeleiter 9 ein Zapfen, der sich koachsial in die Zuführbohrung 13 hineinerstreckt.
  • In Figur 2besteht der Wärmeleiter 9' aus einem Rohr, dessen Bohrung 14 einen Teil des Durchgangskanals 2 und der Zuführbohrung 13 bildet.
  • Da der Außendurchmesser des Rohres dem Innendurchmesser der Zuführbohrung 13 des Düsenschaftes 6 entspricht, wird durch das Rohr die Verbindung zwischen Zwischenstück 1 und Düsenschaft 6 zusätzlich noch versteift und damit stabilisiert.
  • Bei der Herstellung der Spritzdüsenvorrichtung wird der Wärmeleiter 9 bzw. 9' vorzugsweise mit relativ großer Längserstreckung ausgeführt. Bei der Montage der Vorrichtung kann das entsprechend der jeweiligen Länge des Düsenschaftes 6 und dessen Zuführbohrung 13 der Wärmeleiter 9 bzw. 9' soweit abgelenkt werden, daß er bis nahe an die Düse heranreicht. Dies kann auf einfache Weise mittels einer Zange oder einer Säge erfolgen, so daß die Anpassung der Spritzdüsenvorrichtung an die jweils vorhandene Düse problemlos auch von einem Laien durchgeführt werden kann.
  • In den Ausführungsbeispielen ist der Anschlußschaft 3 rechtwinklig zum Düsenschaft 6 ausgebildet, was in den meisten Anwendungsfällen aus Einbau-raumgründen vorteilhaft ist.Es versteht sich aber, daß ebenso wie die Anschlußleitung 12 auch der Anschlußschaft in jede beliebige Richtung von dem Düsenschaft ausgehend, ausgebildet sein kann.
  • Zu einer Nachrüstung einer Heizeinrichtung bei einer Spritzdüsenvorrichtung ohne Heizeinrichtung ist es auf einfache Weise nur erforderlich, die Waschflüssigkeitsleitung 4 von dem Düsenschaft 6 abzuziehen und durch Aufstecken auf den Anschluß schaft 3 sowie durch Aufstecken der Befestigungshülse auf den Düsenschaft 6 die einteilig in dem Zwischenstück 1 untergebrachte Baugruppe vollständig zu montieren. Nach Anschluß der Anschlußleitung 12 an eine nicht dargestellte Stromquelle ist die Spritzdüsenvorrichtung voll funktionsfähig.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Spritzdüsenvorrichtung für Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen mit einer ihr zugeordneten, einen Wärmeleiter sowie ein Heizelement zum Beheizen des Wärme leiters aufweisenden elektrischen Heizeinrichtung und mit einem eine Zuführbohrung aufweisenden Düsenschaft einer Düse, der mit einer Waschflüssigkeitsleitung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die fleizeinrichtung in einem einen Durchgangskanal (2) aufweisenden Zwischenstück (1) angeordnet ist, das mit der Waschflüssigkeitsleitung (4) sowie mit dem Düsenschaft (6) verbindbar ist, wobei der am Zwischenstück (1) befestigte Wärmeleiter (9 , 9') in die Zuführbohrung (13) des Düsenschaftes (6) hineinragt.
  2. 2. Spritzdüsenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleiter (9, 9') annähernd bis zur Düse die Zuführbohrung (13) durchragt.
  3. 3. Spritzdüsenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleiter (9, 9') ein sich längserstreckendes, mit einem Ende am Zwischenstück (1) befestigtes und mit seinem freien anderen Ende in die Zuführbohrung (13) ragendes Element ist.
  4. 4. Spritzdüsenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleiter (9) ein Zapfen ist.
  5. 5. Spritzdüsenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleiter (9') ein Rohr ist, dessen Bohrung (14) einen Teil des Durchgangskanals (2) bildet.
  6. 6; Spritzdüsenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Rohres dem~Innendurchmesser der Zuführbohrung (1.3) entspricht.
  7. 7. Spritzdüsenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüch&,-- da'durch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (1) çüberNeine Steckverbindung mit dem Düsenschaft- (6-) verbindbar -ist.
  8. 8. Spritzdüsenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (1)eine den Düsenschaft- (6) umschließende und mit diesem form- und/oder-kraftschlüssig verbindbare Befestigungshülse -(5) aufweist.
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