DE19546269A1 - Vorrichtung zum Zünden von Gas- oder Ölbrennern - Google Patents
Vorrichtung zum Zünden von Gas- oder ÖlbrennernInfo
- Publication number
- DE19546269A1 DE19546269A1 DE19546269A DE19546269A DE19546269A1 DE 19546269 A1 DE19546269 A1 DE 19546269A1 DE 19546269 A DE19546269 A DE 19546269A DE 19546269 A DE19546269 A DE 19546269A DE 19546269 A1 DE19546269 A1 DE 19546269A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- coil
- ignition coil
- burner
- control circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 14
- 238000004382 potting Methods 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 5
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 4
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 4
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 3
- UHNRLQRZRNKOKU-UHFFFAOYSA-N CCN(CC1=NC2=C(N1)C1=CC=C(C=C1N=C2N)C1=NNC=C1)C(C)=O Chemical compound CCN(CC1=NC2=C(N1)C1=CC=C(C=C1N=C2N)C1=NNC=C1)C(C)=O UHNRLQRZRNKOKU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000004809 Teflon Substances 0.000 description 2
- 229920006362 Teflon® Polymers 0.000 description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 1
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q3/00—Igniters using electrically-produced sparks
- F23Q3/008—Structurally associated with fluid-fuel burners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Spark Plugs (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zünden von Gas-
oder Ölbrennern nach dem Obergriff des Hauptanspruchs. Es
ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt
(DE-GM 82 06 001.0), bei der die Zündelektroden mittels
Spannschellen gegen den Steg einer Trageschiene eines
Allgasbrenners festgespannt wird. Die Zündelektroden weisen
einen Gewindeanschluß für ein Hochspannungskabel auf, das
zur Zündspule und zur Zündtsteuerschaltung führt. Die
Zündsteuerschaltung und auch die Zündspulen waren bisher in
die den Brenner oder auch eine gesamte Heiztherme regelnde
Elektronik eingebunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die für die Zündung
notwendige Hochspannung direkt dort erzeugt wird, wo sie
benötigt wird. Hochspannungsleitungen von der Zündspule zu
den Elektroden können weitgehend entfallen. Außerdem wird
die Steuerelektronik des Reglers in räumlicher Hinsicht
erheblich verkleinert, da die Zündspule im Vergleich zu den
elektronischen Bauteilen sehr groß ist.
Die räumliche Entfernung der Hochspannungsführenden bzw.
erzeugenden Teile von der Steuerelektronik verringert auch
die Gefahr der elektromagnetischen Beeinflussung der
Steuerelektronik durch die Hochspannung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind
vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung nach dem
Hauptanspruch möglich. Durch das Ausbilden eines
elektrischen Anschlusses als Halteblech, mittels dem die
Zündspule am Brenner befestigt ist, wird eine weitere
Leitung eingespart und ein zweckmäßiges Befestigungsmittel
geschaffen. Auf diese Weise ist auch ein guter elektrischer
Kontakt zwischen Brenner und Zündspule gewährleistet. Das
Halteblech ist besonders einfach über Haltelaschen und
Schnappverbindungen, die am Spulengehäuse angeformt sind,
mit dem Spulengehäuse verbindbar sind.
Durch den Einsatz von Klemm-Schneid Verbindungen zum
Verbinden der Anschlüsse der Primär- und Sekundärspule mit
der/den Zündelektroden und mit der Zündsteuerschaltung ist
eine sichere elektrische Kontaktierung erreicht durch
kostengünstige Massenartikel.
Die Isolation der Hochspannung führenden Teile im Bereich
der Verbindung der Zündelektrode mit der Zündspule ist
vorteilhaft und fertigungstechnisch einfach mit einem
Isolationsrohr möglich, das eine die Zündelektrode und die
Zündspule verbindende Steckhülse umgibt und das vom
Vergußmaterial gehalten wird, welches die Wicklung der
Zündelektrode umschließt. Bei der Montage wird das
Isolationsrohr einfach aufgesteckt und das Vergußmaterial
bis an den unteren Bereich des Isolationsrohrs aufgefüllt.
Nach dem Aushärten des Vergußmaterials ist auch das
Isolationsrohr fest eingegossen.
Ein äußerst kompakter Aufbau ergibt sich, wenn die
Zündsteuerschaltung und die Zündspule in einem gemeinsamen
Gehäuse untergebracht sind. Vorteilhafterweise sind die
beiden Teile dann zusammen vergossen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2
ein zweites Ausführungsbeispiel von der Seite, Fig. 3 eine
Zündvorrichtung gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 die Zündvorrichtung gemäß Fig. 3 in einer Ansicht
nach Pfeil IV, Fig. 5 ein Schnitt nach Linie V/V in Fig. 4
und Figur eine Schnitt nach Linie VI/VI in Fig. 5.
In Fig. 1 ist schematisch eine Vorrichtung zum Zünden von
Gas- oder Ölbrenner, im folgenden kurz Zündvorrichtung 10
genannt, dargestellt, die an einem Brenner 12 befestigt ist.
Der Brenner 12 hat die Gestalt eines Rostbrenners mit
einzelnen Brennerrohren 14, die über ein Verteilerrohr 16
verbunden sind. Die Brennstoffzufuhreinrichtung und die
Befestigung des Brenners innerhalb einer Heiztherme sind
nicht dargestellt.
An einem Brennerrohr 14 sind mittels eines
Befestigungsbleches 18 zwei Zündelektroden 20 gehalten, die
am flammenseitigen oberen Ende des Brennerrohrs 14 zwei
aufeinander zuweisende Spitzen 22 besitzen.
Auf der den Spitze 22 gegenüberliegenden Seite sind die
Zündelektroden 20 mit einer Zündspule 24 verbunden. Im
Bereich des Eintritts der Zündelektroden 20 in das Gehäuse
26 der Zündspule 24 sind die Zündelektroden 20 mit je einer
Teflon-Tülle 28 gegen eintretendes Kondenswasser geschützt.
Im Gehäuse 26 ist neben der Zündspule 24 auch die
Zündsteuerschaltung 30 untergebracht. Zur besseren Isolation
sind die Zündspule 24 und die Zündsteuerschaltung 30
gemeinsam vergossen, und bilden so eine kompakte Einheit.
Die Zündsteuerschaltung 30 enthält die für die Zündung
notwendigen und bekannten elektrischen Bauteile und ist mit
der Steuerelektronik 32 über ein mehradriges Kabel 34
verbunden. Die Steuerelektronik 32, die die komplette
Regelung für die Heiztherme umfaßt gibt über das Kabel 34
lediglich Signale im Niederspannungsbereich an die
Zündsteuerschaltung 30, so daß hier keine erhöhten
Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen. Die
Bereitstellung der für die Zündung notwendigen Hochspannung
erfolgt innerhalb des Gehäuses 26 und wird direkt auf die
Zündelektroden 20 geleitet. Auf diese Weise ist der
hochspannungsführende Bereich eng auf den Bereich, in dem
die Zündung erfolgt, begrenzt.
Die Zündvorrichtung 40 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
weist im Gegensatz zur Zündvorrichtung 10 nach dem ersten
Ausführungsbeispiel nur eine Zündelektrode 42 auf und ist in
den Fig. 2 bis 6 dargestellt.
In Fig. 2 ist ein rostförmiger Brenner 44 in Seitenansicht
teilweise geschnitten dargestellt, mit einer
Brennstoffzufuhreinrichtung 46, einer
Brennstoffverteileinrichtung 48 und einem Brenneröffnungen
50 aufweisenden Brennerrohr 52. Diese Baugruppe mit dem
Bezugszeichen 46 bis 52 ist mehrfach hintereinander
angeordnet. Am in Fig. 2 linken Rand des Brenners 44 ist
die Zündvorrichtung 40 befestigt, deren Zündelektrode 42
über einige Brenneröffnungen 50 eines Brennerrohrs 52 ragt.
Das Brennerrohr 52 ist mit einem Winkelblech 54 fest
verbunden, an dem die Zündvorrichtung 40 mittels einer
Schraube 56 und Mutter 58 befestigt ist.
In Fig. 6 ist in einem Schnitt der innere Aufbau der
Zündvorrichtung 40 dargestellt. Kern dieser Zündvorrichtung
40 ist die Zündspule 60, die eine Primärspule 62, eine
Sekundärspule 64, einen Kern 66 und ein Gehäuse 68 aufweist.
Die Primärspule 62 ist über ein Kabel 70 mit der nicht
dargestellten Zündsteuerschaltung verbunden, die in diesem
Ausführungsbeispiel nicht innerhalb des Gehäuses 68
untergebracht ist. Die Verbindung des Kabels 70 mit den
beiden Enden des Wicklungsdrahts der Primärspule erfolgt
über bekannte Klemm-Schneid-Verbindungen 72. Hierzu werden
die beiden Enden des Wicklungsdrahts in je eine im
Spulenkörper vorgesehene Nut gelegt und anschließend ein
Schneidkanten aufweisendes Klemm-Schneid-Blech aufgepreßt.
Dabei wird die Drahtisolierung des mindestens zweiadrigen
Kabels 70 von der Schneidkannte des Klemm-Schneid-Blechs
angeschnitten und eine elektrische Kontaktierung erreicht
(in Fig. 6 nur schematisch dargestellt).
Ein Anschluß 74 der Sekundärspule 64 ist ebenfalls über eine
Klemm-Schneid-Verbindung 76 angeschlossen. Der zweite
Anschluß 78 weist die Form einer Steckfahne auf. Die
Zündelektrode 42 ist mit dem zweiten Anschluß 78 über eine
handelsübliche Steckhülse 80 elektrisch verbunden.
Die Steckhülse 80 ist von einem Isolationsrohr 82 umgeben,
das bis in das auf dieser Seite offene Gehäuse 68 reicht.
Auf der dem Gehäuse 68 gegenüberliegenden Seite des
Isolationsrohres 82 ist die Zündelektrode 42 von einem
Keramikmantel 84 umgeben. Der Aussendurchmesser des
Isolationsrohres 82 und der des Keramikmantels 84 sind
gleich groß und in axialer Richtung gleich ausgerichtet. Im
Bereich des Übergangs vom Isolationsrohr 82 auf den
Keramikmantel 84 ist eine Schutzhülle 86 aufgeschoben, die
das Isolationsrohr 82 und den Keramikmantel 84 formgenau
umgibt. Die Schutzhülle 86 kann aus Teflon oder Gummi sein
und verhindert das Eindringen von Kondenswasser.
An den Anschluß 74 ist ein streifenförmiger, gebogener
Leiter 88 (Fig. 3-5) vorzugsweise angeschweißt, der
sich bis in den Bereich der Zündelektrode 42 erstreckt, und
dort in einen parallel zur Zündelektrode 42 ausgerichteten
Blechstreifen 90 übergeht. Dieser umfaßt den Keramikmantel
84 in einem Bereich, in dem der Keramikmantel 84 aus der
Schutzhülle 86 ausgetreten ist mit einer Umgreifung 92
formgenau und ist am Gehäuse 68 mittels zwei am Gehäuse 68
angeformten Haltelaschen 94 und zwei Schnappverbindungen 96
verrastet.
Bei der Montage wird der Blechstreifen 90 axial und parallel
zum Keramikmantel 84 eingeschoben, bis die Umgreifung 92 den
Keramikmantel 84 passend aufnimmt. Beim weiteren nach unten
schieben wird der Blechstreifen 90 durch die Haltelaschen
geführt und stößt auf die Schnappverbindung 96. Die
Schnappverbindung 96 besteht aus zwei Vorsprüngen, die
jeweils eine Anlaufschräge 98 aufweisen, durch die der
Blechstreifen 90 beim weiter nach unten schieben nach außen
geführt wird, bis die Schnappverbindungen 96 in zwei im
Blechstreifen 90 eingebrachte Ausnehmungen 100 einrastet. In
dieser Position steht der Blechstreifen 90 an einem unteren
Vorsprung 102 an und ist verschiebefest arretiert. In dieser
Position liegt auch der Leiter 88 am Anschluß 74 an und kann
elektrisch kontaktiert werden.
An der Umgreifung 92 ist ein Halteblech 104 angeformt, das
eine Öffnung 106 aufweist, die, wenn die Zündvorrichtung 40
an den Brenner 44 angebaut ist, mit einer Öffnung im
Winkelblech 54 korrespondiert und von der Schraube 56
durchdrungen ist.
Bei der Montage der Zündvorrichtung 40 wird die Zündspule
elektrisch mit dem Kabel 70 und dem Anschluß 74 kontaktiert,
das Isolationsrohr 82 sowie die Zündelektrode 42 und die
Schutzhülle 86 aufgesteckt und im Gehäuse 68 untergebracht.
Das Kabel 70 ist mittels einer Kabelhalterung 108 in seiner
Lage fixiert. Die so vorbereitete Zündvorrichtung 40 wird
durch die offene Seite 110 des Gehäuses 68 mit einer
Vergußmasse 112 aufgefüllt. Die Füllhöhe reicht bis über den
unteren Rand des Isolationsrohrs 82 und befestigt dieses auf
diese Weise beim Aushärten.
Die Klemm-Schneid-Verbindung 72, die das Kabel 70 mit dem
Wickeldraht der Primärspule 62 verbindet ist im unteren
Bereich des Gehäuses angeordnet. Auf diese Weise ist
gewährleistet, daß trotz des beim Vergießens unter Vakuum im
Kabel 70 hochsteigenden Vergußmaterials das Kabel 70 nicht
brüchig wird, da dieser Bereich selbst von der aushärtenden
Vergußmasse 112 umgeben und stabilisiert wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zünden von Gas- oder Ölbrennern,
insbesondere in Heizthermen, mit einer Zündsteuerschaltung,
einer Zündspule und mit mindestens einer Zündelektrode,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (20, 42) fest
oder steckbar direkt mit der Zündspule (24, 60) verbunden
und die Zündspule (24, 60) im Bereich des Brenners (12, 24)
nahe der Zündelektrode (20, 42) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein elektrischer Anschluß (74, 88, 90) der Zündspule (60)
als Halteblech (104) ausgebildet ist, mittels dem die
Zündspule (60) am Brenner (44) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteblech (104) mit dem Spulengehäuse (68) der
Zündspule (60) mittels am Spulengehäuse (68) angeformter
Haltelaschen (94) und Schnappverbindungen (96) verrastet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündspule (24, 60) eine Primärspule
(62) und eine Sekundärspule (64) aufweist, die mit der
Zündsteuerschaltung (30) bzw. mit der/den Zündelektroden
(20, 42) mittels Klemm-Schneid-Verbindungen (72, 76)
verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (20, 42) mit der
Zündspule (24, 60) über eine Steckhülse (80) verbunden ist,
die von einem Isolationsrohr (82) umgeben ist, das mittels
des zur Isolation der Wicklungen der Zündspule (24, 60)
verwendeten Vergußmaterials (112) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zündsteuerschaltung (30) und
die Zündspule (24) in einem gemeinsamen Gehäuse (26)
untergebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zündsteuerschaltung (30) und die Zündspule (24) zusammen
vergossen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19546269A DE19546269A1 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Vorrichtung zum Zünden von Gas- oder Ölbrennern |
IT96MI002553A IT1286440B1 (it) | 1995-12-12 | 1996-12-05 | Dispositivo per l'accensione di bruciatori a gas o ad olio |
GB9625480A GB2308179A (en) | 1995-12-12 | 1996-12-06 | Device for igniting gas or oil burners |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19546269A DE19546269A1 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Vorrichtung zum Zünden von Gas- oder Ölbrennern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19546269A1 true DE19546269A1 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=7779848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19546269A Withdrawn DE19546269A1 (de) | 1995-12-12 | 1995-12-12 | Vorrichtung zum Zünden von Gas- oder Ölbrennern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19546269A1 (de) |
GB (1) | GB2308179A (de) |
IT (1) | IT1286440B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29802226U1 (de) | 1998-02-10 | 1998-04-16 | Eberspaecher J Gmbh & Co | Brennkammer eines Brenners für ein Heizgerät, mit befestigter Zündeinrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7699602B2 (en) * | 2006-05-10 | 2010-04-20 | Owens-Brockway Glass Container Inc. | Glassware mold lubrication burner |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536198A1 (de) * | 1985-10-10 | 1987-04-16 | Webasto Werk Baier Kg W | Zuendfunkengeber fuer brennstoffbetriebenes heizgeraet |
-
1995
- 1995-12-12 DE DE19546269A patent/DE19546269A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-12-05 IT IT96MI002553A patent/IT1286440B1/it active IP Right Grant
- 1996-12-06 GB GB9625480A patent/GB2308179A/en not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29802226U1 (de) | 1998-02-10 | 1998-04-16 | Eberspaecher J Gmbh & Co | Brennkammer eines Brenners für ein Heizgerät, mit befestigter Zündeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1286440B1 (it) | 1998-07-08 |
GB9625480D0 (en) | 1997-01-22 |
GB2308179A (en) | 1997-06-18 |
ITMI962553A1 (it) | 1998-06-05 |
ITMI962553A0 (it) | 1996-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0553766B1 (de) | Kabelsteckverbinder und Kabeldurchführung | |
DE2343030A1 (de) | Anschlussvorrichtung fuer koaxialkabel | |
DE102013104704B4 (de) | Kraftfahrzeugzündeinheit | |
DE19852489C1 (de) | Anschlußvorrichtung | |
DE4206370A1 (de) | Steuerleiste in kunststoffkompaktbauweise | |
EP0455139B1 (de) | Metallisches Verbindergehäuse | |
EP1650843B1 (de) | Zündkerzenstecker | |
EP0220197B1 (de) | Kraftstoff-einspritzdüse für brennkraftmaschinen | |
DE9110007U1 (de) | Kabeldurchführungsvorrichtung | |
DE7823480U1 (de) | Burstenhaltevorrichtung für elektrische Maschinen | |
EP0324084B1 (de) | Hochspannungstransformator für Fernsehgeräte | |
DE19546269A1 (de) | Vorrichtung zum Zünden von Gas- oder Ölbrennern | |
DE9216908U1 (de) | Hochspannungstransformator | |
DE29722987U1 (de) | Kabelverschraubung für Kabel mit Abschirmummantelung | |
DE202004005259U1 (de) | Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Wellrohres und eines Abschirmschlauches mit einer Befestigungsarmatur | |
WO2004042749A1 (de) | Elektrische kontaktierung dünner lackdrähte von sekumdärwicklungen von züdspulen | |
DE3803593C2 (de) | ||
DE3210223A1 (de) | Kniefoermig gestaltete, steckbare kabelgarnitur | |
DE10014169C2 (de) | Verbindungsanordnung von Zündspule und Zündkerze | |
DE2408424A1 (de) | Stromabnahmevorrichtung fuer kabelverteiler | |
DE8707789U1 (de) | Stromdurchführung für mit einer Flüssigkeit gefüllte Gefäße | |
DE4427142C1 (de) | Erdungsvorrichtung für Kabelsteckteile und gesteuerte Adapter | |
DE29617417U1 (de) | Stabspule für Zündanlagen | |
DE3014495A1 (de) | Anschlussklemmenvorrichtung fuer das wicklungsende einer in einem elektromagnetischen schaltgeraet anzuordnenden induktiven spule | |
DE9307958U1 (de) | Erdungsanschluß für ein elektrisches Kabel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |