DE19546269A1 - Vorrichtung zum Zünden von Gas- oder Ölbrennern - Google Patents

Vorrichtung zum Zünden von Gas- oder Ölbrennern

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DE19546269A1
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Dieter Dipl Ing Betz
Klaus Krieger
Markus Dipl Ing Koenig
Karl-Heinz Dipl Ing Trautwein
Herbert Rehfuss
Uwe Dipl Ing Hammer
Juergen Schmidt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/008Structurally associated with fluid-fuel burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zünden von Gas- oder Ölbrennern nach dem Obergriff des Hauptanspruchs. Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt (DE-GM 82 06 001.0), bei der die Zündelektroden mittels Spannschellen gegen den Steg einer Trageschiene eines Allgasbrenners festgespannt wird. Die Zündelektroden weisen einen Gewindeanschluß für ein Hochspannungskabel auf, das zur Zündspule und zur Zündtsteuerschaltung führt. Die Zündsteuerschaltung und auch die Zündspulen waren bisher in die den Brenner oder auch eine gesamte Heiztherme regelnde Elektronik eingebunden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die für die Zündung notwendige Hochspannung direkt dort erzeugt wird, wo sie benötigt wird. Hochspannungsleitungen von der Zündspule zu den Elektroden können weitgehend entfallen. Außerdem wird die Steuerelektronik des Reglers in räumlicher Hinsicht erheblich verkleinert, da die Zündspule im Vergleich zu den elektronischen Bauteilen sehr groß ist.
Die räumliche Entfernung der Hochspannungsführenden bzw. erzeugenden Teile von der Steuerelektronik verringert auch die Gefahr der elektromagnetischen Beeinflussung der Steuerelektronik durch die Hochspannung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung nach dem Hauptanspruch möglich. Durch das Ausbilden eines elektrischen Anschlusses als Halteblech, mittels dem die Zündspule am Brenner befestigt ist, wird eine weitere Leitung eingespart und ein zweckmäßiges Befestigungsmittel geschaffen. Auf diese Weise ist auch ein guter elektrischer Kontakt zwischen Brenner und Zündspule gewährleistet. Das Halteblech ist besonders einfach über Haltelaschen und Schnappverbindungen, die am Spulengehäuse angeformt sind, mit dem Spulengehäuse verbindbar sind.
Durch den Einsatz von Klemm-Schneid Verbindungen zum Verbinden der Anschlüsse der Primär- und Sekundärspule mit der/den Zündelektroden und mit der Zündsteuerschaltung ist eine sichere elektrische Kontaktierung erreicht durch kostengünstige Massenartikel.
Die Isolation der Hochspannung führenden Teile im Bereich der Verbindung der Zündelektrode mit der Zündspule ist vorteilhaft und fertigungstechnisch einfach mit einem Isolationsrohr möglich, das eine die Zündelektrode und die Zündspule verbindende Steckhülse umgibt und das vom Vergußmaterial gehalten wird, welches die Wicklung der Zündelektrode umschließt. Bei der Montage wird das Isolationsrohr einfach aufgesteckt und das Vergußmaterial bis an den unteren Bereich des Isolationsrohrs aufgefüllt. Nach dem Aushärten des Vergußmaterials ist auch das Isolationsrohr fest eingegossen.
Ein äußerst kompakter Aufbau ergibt sich, wenn die Zündsteuerschaltung und die Zündspule in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Vorteilhafterweise sind die beiden Teile dann zusammen vergossen.
Zeichnung
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel von der Seite, Fig. 3 eine Zündvorrichtung gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 die Zündvorrichtung gemäß Fig. 3 in einer Ansicht nach Pfeil IV, Fig. 5 ein Schnitt nach Linie V/V in Fig. 4 und Figur eine Schnitt nach Linie VI/VI in Fig. 5.
Beschreibung
In Fig. 1 ist schematisch eine Vorrichtung zum Zünden von Gas- oder Ölbrenner, im folgenden kurz Zündvorrichtung 10 genannt, dargestellt, die an einem Brenner 12 befestigt ist. Der Brenner 12 hat die Gestalt eines Rostbrenners mit einzelnen Brennerrohren 14, die über ein Verteilerrohr 16 verbunden sind. Die Brennstoffzufuhreinrichtung und die Befestigung des Brenners innerhalb einer Heiztherme sind nicht dargestellt.
An einem Brennerrohr 14 sind mittels eines Befestigungsbleches 18 zwei Zündelektroden 20 gehalten, die am flammenseitigen oberen Ende des Brennerrohrs 14 zwei aufeinander zuweisende Spitzen 22 besitzen.
Auf der den Spitze 22 gegenüberliegenden Seite sind die Zündelektroden 20 mit einer Zündspule 24 verbunden. Im Bereich des Eintritts der Zündelektroden 20 in das Gehäuse 26 der Zündspule 24 sind die Zündelektroden 20 mit je einer Teflon-Tülle 28 gegen eintretendes Kondenswasser geschützt.
Im Gehäuse 26 ist neben der Zündspule 24 auch die Zündsteuerschaltung 30 untergebracht. Zur besseren Isolation sind die Zündspule 24 und die Zündsteuerschaltung 30 gemeinsam vergossen, und bilden so eine kompakte Einheit. Die Zündsteuerschaltung 30 enthält die für die Zündung notwendigen und bekannten elektrischen Bauteile und ist mit der Steuerelektronik 32 über ein mehradriges Kabel 34 verbunden. Die Steuerelektronik 32, die die komplette Regelung für die Heiztherme umfaßt gibt über das Kabel 34 lediglich Signale im Niederspannungsbereich an die Zündsteuerschaltung 30, so daß hier keine erhöhten Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen. Die Bereitstellung der für die Zündung notwendigen Hochspannung erfolgt innerhalb des Gehäuses 26 und wird direkt auf die Zündelektroden 20 geleitet. Auf diese Weise ist der hochspannungsführende Bereich eng auf den Bereich, in dem die Zündung erfolgt, begrenzt.
Die Zündvorrichtung 40 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel weist im Gegensatz zur Zündvorrichtung 10 nach dem ersten Ausführungsbeispiel nur eine Zündelektrode 42 auf und ist in den Fig. 2 bis 6 dargestellt.
In Fig. 2 ist ein rostförmiger Brenner 44 in Seitenansicht teilweise geschnitten dargestellt, mit einer Brennstoffzufuhreinrichtung 46, einer Brennstoffverteileinrichtung 48 und einem Brenneröffnungen 50 aufweisenden Brennerrohr 52. Diese Baugruppe mit dem Bezugszeichen 46 bis 52 ist mehrfach hintereinander angeordnet. Am in Fig. 2 linken Rand des Brenners 44 ist die Zündvorrichtung 40 befestigt, deren Zündelektrode 42 über einige Brenneröffnungen 50 eines Brennerrohrs 52 ragt. Das Brennerrohr 52 ist mit einem Winkelblech 54 fest verbunden, an dem die Zündvorrichtung 40 mittels einer Schraube 56 und Mutter 58 befestigt ist.
In Fig. 6 ist in einem Schnitt der innere Aufbau der Zündvorrichtung 40 dargestellt. Kern dieser Zündvorrichtung 40 ist die Zündspule 60, die eine Primärspule 62, eine Sekundärspule 64, einen Kern 66 und ein Gehäuse 68 aufweist.
Die Primärspule 62 ist über ein Kabel 70 mit der nicht dargestellten Zündsteuerschaltung verbunden, die in diesem Ausführungsbeispiel nicht innerhalb des Gehäuses 68 untergebracht ist. Die Verbindung des Kabels 70 mit den beiden Enden des Wicklungsdrahts der Primärspule erfolgt über bekannte Klemm-Schneid-Verbindungen 72. Hierzu werden die beiden Enden des Wicklungsdrahts in je eine im Spulenkörper vorgesehene Nut gelegt und anschließend ein Schneidkanten aufweisendes Klemm-Schneid-Blech aufgepreßt. Dabei wird die Drahtisolierung des mindestens zweiadrigen Kabels 70 von der Schneidkannte des Klemm-Schneid-Blechs angeschnitten und eine elektrische Kontaktierung erreicht (in Fig. 6 nur schematisch dargestellt).
Ein Anschluß 74 der Sekundärspule 64 ist ebenfalls über eine Klemm-Schneid-Verbindung 76 angeschlossen. Der zweite Anschluß 78 weist die Form einer Steckfahne auf. Die Zündelektrode 42 ist mit dem zweiten Anschluß 78 über eine handelsübliche Steckhülse 80 elektrisch verbunden.
Die Steckhülse 80 ist von einem Isolationsrohr 82 umgeben, das bis in das auf dieser Seite offene Gehäuse 68 reicht. Auf der dem Gehäuse 68 gegenüberliegenden Seite des Isolationsrohres 82 ist die Zündelektrode 42 von einem Keramikmantel 84 umgeben. Der Aussendurchmesser des Isolationsrohres 82 und der des Keramikmantels 84 sind gleich groß und in axialer Richtung gleich ausgerichtet. Im Bereich des Übergangs vom Isolationsrohr 82 auf den Keramikmantel 84 ist eine Schutzhülle 86 aufgeschoben, die das Isolationsrohr 82 und den Keramikmantel 84 formgenau umgibt. Die Schutzhülle 86 kann aus Teflon oder Gummi sein und verhindert das Eindringen von Kondenswasser.
An den Anschluß 74 ist ein streifenförmiger, gebogener Leiter 88 (Fig. 3-5) vorzugsweise angeschweißt, der sich bis in den Bereich der Zündelektrode 42 erstreckt, und dort in einen parallel zur Zündelektrode 42 ausgerichteten Blechstreifen 90 übergeht. Dieser umfaßt den Keramikmantel 84 in einem Bereich, in dem der Keramikmantel 84 aus der Schutzhülle 86 ausgetreten ist mit einer Umgreifung 92 formgenau und ist am Gehäuse 68 mittels zwei am Gehäuse 68 angeformten Haltelaschen 94 und zwei Schnappverbindungen 96 verrastet.
Bei der Montage wird der Blechstreifen 90 axial und parallel zum Keramikmantel 84 eingeschoben, bis die Umgreifung 92 den Keramikmantel 84 passend aufnimmt. Beim weiteren nach unten schieben wird der Blechstreifen 90 durch die Haltelaschen geführt und stößt auf die Schnappverbindung 96. Die Schnappverbindung 96 besteht aus zwei Vorsprüngen, die jeweils eine Anlaufschräge 98 aufweisen, durch die der Blechstreifen 90 beim weiter nach unten schieben nach außen geführt wird, bis die Schnappverbindungen 96 in zwei im Blechstreifen 90 eingebrachte Ausnehmungen 100 einrastet. In dieser Position steht der Blechstreifen 90 an einem unteren Vorsprung 102 an und ist verschiebefest arretiert. In dieser Position liegt auch der Leiter 88 am Anschluß 74 an und kann elektrisch kontaktiert werden.
An der Umgreifung 92 ist ein Halteblech 104 angeformt, das eine Öffnung 106 aufweist, die, wenn die Zündvorrichtung 40 an den Brenner 44 angebaut ist, mit einer Öffnung im Winkelblech 54 korrespondiert und von der Schraube 56 durchdrungen ist.
Bei der Montage der Zündvorrichtung 40 wird die Zündspule elektrisch mit dem Kabel 70 und dem Anschluß 74 kontaktiert, das Isolationsrohr 82 sowie die Zündelektrode 42 und die Schutzhülle 86 aufgesteckt und im Gehäuse 68 untergebracht. Das Kabel 70 ist mittels einer Kabelhalterung 108 in seiner Lage fixiert. Die so vorbereitete Zündvorrichtung 40 wird durch die offene Seite 110 des Gehäuses 68 mit einer Vergußmasse 112 aufgefüllt. Die Füllhöhe reicht bis über den unteren Rand des Isolationsrohrs 82 und befestigt dieses auf diese Weise beim Aushärten.
Die Klemm-Schneid-Verbindung 72, die das Kabel 70 mit dem Wickeldraht der Primärspule 62 verbindet ist im unteren Bereich des Gehäuses angeordnet. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß trotz des beim Vergießens unter Vakuum im Kabel 70 hochsteigenden Vergußmaterials das Kabel 70 nicht brüchig wird, da dieser Bereich selbst von der aushärtenden Vergußmasse 112 umgeben und stabilisiert wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Zünden von Gas- oder Ölbrennern, insbesondere in Heizthermen, mit einer Zündsteuerschaltung, einer Zündspule und mit mindestens einer Zündelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (20, 42) fest oder steckbar direkt mit der Zündspule (24, 60) verbunden und die Zündspule (24, 60) im Bereich des Brenners (12, 24) nahe der Zündelektrode (20, 42) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Anschluß (74, 88, 90) der Zündspule (60) als Halteblech (104) ausgebildet ist, mittels dem die Zündspule (60) am Brenner (44) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (104) mit dem Spulengehäuse (68) der Zündspule (60) mittels am Spulengehäuse (68) angeformter Haltelaschen (94) und Schnappverbindungen (96) verrastet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspule (24, 60) eine Primärspule (62) und eine Sekundärspule (64) aufweist, die mit der Zündsteuerschaltung (30) bzw. mit der/den Zündelektroden (20, 42) mittels Klemm-Schneid-Verbindungen (72, 76) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (20, 42) mit der Zündspule (24, 60) über eine Steckhülse (80) verbunden ist, die von einem Isolationsrohr (82) umgeben ist, das mittels des zur Isolation der Wicklungen der Zündspule (24, 60) verwendeten Vergußmaterials (112) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündsteuerschaltung (30) und die Zündspule (24) in einem gemeinsamen Gehäuse (26) untergebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündsteuerschaltung (30) und die Zündspule (24) zusammen vergossen sind.
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