DE3149623A1 - Schlauch fuer eine in einem fahrzeug angeordnete waschanlage - Google Patents

Schlauch fuer eine in einem fahrzeug angeordnete waschanlage

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DE3149623A1
DE3149623A1 DE19813149623 DE3149623A DE3149623A1 DE 3149623 A1 DE3149623 A1 DE 3149623A1 DE 19813149623 DE19813149623 DE 19813149623 DE 3149623 A DE3149623 A DE 3149623A DE 3149623 A1 DE3149623 A1 DE 3149623A1
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hose
heating wire
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heating
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DE19813149623
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Joachim Pfaus
Werner 7244 Waldachtal Rupp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/24Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means incorporating means for heating the liquid or other fluent material, e.g. electrically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • B60S1/488Liquid supply therefor the liquid being heated electrically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L53/00Heating of pipes or pipe systems; Cooling of pipes or pipe systems
    • F16L53/30Heating of pipes or pipe systems
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Schlauch für eine in einem Fahrzeug angeordnete
  • Waschanlage Die Erfindung betrifft einen Schlauch, insbesondere für eine in einem Fahrzeug angeordnete Waschanlage, der einerseits mit einem Vorratsbehälter und andererseits mit Spritzdüsen verbunden ist.
  • Derartige Schläuche werden für Scheibenwaschanlagen und für Scheinwerferwaschanlagen bei Autos verwendet.
  • Damit die Waschflüssigkeit bei niedrigen Außentemperaturen nicht gefriert, werden in den Vorratsbehälter Frostschutzmittel eingefüllt, die den Gefrierpunkt der Waschflüssigkeit herabsetzen. Durch diese Maßnahme wird jedoch lediglich erreicht, daß die Flüssigkeit im Vorratsbehälter gegen Einfrieren im Winter gut geschützt ist. Dagegen gefriert die Flüssigkeit in den Schläuchen der Waschanlage schon bei geringen Kältegraden. Insbesondere im Bereich der Spritzdüsen gefriert die Waschflüssigkeit trotz Zugabe von Frostschutzmitteln schon bei Kältegraden, die wenig unter dem Gefrierpunkt liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlauch für Waschanlagen zu schaffen, mit dem das Einfrieren der im Schlauch geführten Flüssigkeit weitgehendst verhindert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Schlauch der eingangs genannten Gattung dadurch erhalten, daß der Schlauch mit wenigstens einem über seine gesamte Länge verteilt angeordneten Heizdraht versehen ist.
  • Der Heizdraht kann an die elektrische Anlage des Fahrzeugs angeschlossen werden, wodurch sich der Schlauch und damit auch die in ihm befindliche Flüssigkeit erwärmen läßt. Das Ein- und Abschalten des Heizdrahtes kann dabei über einen im Fahrzeuginneren angeordneten Schalter erfolgen, der beispielsweise nur bei eingeschalteter Zündung oder laufendem Motor wirksam ist.
  • Der Schlauch kann so ausgebildet sein, daß der Heizdraht in der Schlauchwand verläuft. Dabei kann der Heizdraht so angeordnet sein, daß er unmittelbar das Schlauchinnere umgibt. Da der Heizdraht dann einen größeren Abstand zur Außenwand des Schlauches aufweist, ist er auch nach außen gut wärmeisoliert. Die vom Heizdraht abgegebene Wärme wird dann hauptsächlich der im innern des Schlauches befindlichen Flüssigkeit zugeführt.
  • Um eine gute Wärmeisolation zu erhalten, kann der Schlauch mit einer ihn umgebenden Wärmeisolierung versehen sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Heizdraht zwischen Schlauch und Wärmeisolierung verläuft.
  • Damit ein guter Wärmeübergang zur Flüssigkeit möglich ist, sollte der Schlauch bei dieser Ausführungsform eine möglichst dünne Wandstärke haben.
  • Die bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß sich der Heizdraht schraubenförmig über die gesamte Länge des Schlauches erstreckt. Auf diese Weise läßt sich der Heizdraht gleichmäßig über die gesamte Länge des Schlauches verteilen.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Heizdraht wenigstens teilweise mit einem Isoliermaterial ummantelt ist und im Schlauchinneren verläuft. Diese Anordnung des Heizdrahtes kann beispielsweise für die Rückführung zum Ausgangspunkt verwendet werden, wobei der Heizdraht im übrigen beispielsweise schraubenförmig ausgebildet sein kann.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Heizdraht für die Anbringung der elektrischen Kontakte nach außen herausgeführt ist. Die Enden können mit Kabelschuhen versehen werden, um eine einfache elektrische Montage zu ermöglichen.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Enden des Heizdrahtes auf den Schlauch mit mehreren, eng aneinanderliegenden Windungen aufgewickelt sind. Durch die aneinanderliegenden Windungen erhält man eine entsprechend große Kontaktfläche für einen elektrischen Anschluß.
  • Dabei kann nun vorgesehen sein, daß der elektrische Anschluß an die Heizdrahtenden mittels Schlauchschellen erfolgt. Diese werden lediglich auf den Schlauch aufgesteckt und im Bereich der Heizdrahtenden festgeklemmt.
  • Die besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Schlauch auf Spritzdüsen aufsteckbar ist; und daß der Schlauch im Bereich der Spritzdüsen mehr Heizdrahtwlndungen pro Längeneinheit hat, als in den übrigen Bereichen. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß die besonders frostgefährdeten Spritzdüsen genügend warm gehalten werden, damit in diesem Bereich ein Einfrieren der Waschflüssigkeit vermieden wird.
  • Die Heizdrähte brauchen nicht einzeln in oder am Schlauch verlaufen, sondern es besteht auch die Möglichkeit, daß mehrere Heizdrähte ein röhrenförmiges Drahtgeflecht bilden, welches in der Schlauchwand verläuft. Das Drahtgeflecht kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie die in Gartenschläuchen bekannten Textilgewebe.
  • Als Heizdrähte können Widerstandsdrähte verwendet werden.
  • Dabei kann der Widerstand der Heizdrähte entsprechend ihrer Anordnung so gewählt werden, daß bei einer vorgegebenen angelegten Spannung die gewünschte Wärmemenge erzeugt wird. Die Berechnung der erforderlichen Widerstandswerte ist jedem Fachmann geläufig, weshalb hierzu keine näheren Ausführungen gemacht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittzeichnung eines Schlauchabschnittes mit gewindeförmig angeordnetem Heizdraht, Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Schlauch mit Wärmeisolierung, Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Schlauch mit linienförmig angeordnetem Heizdraht und Fig. 4 das auf eine Spritzdüse aufgeschobene Schlauchende.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Abschnitt eines erfindungsgemäßen Schlauches 1 enthält einen gewindeförmig ausgebildeten Heizdraht 2, der in der Schlauchwand 3 verlegt ist. Der Heizdraht 2 ist dabei so angeordnet, daß er tiiit geringem Abstand von der Innenwand 4 und mit größerem Abstand von der Außenwand 5 des Schlauches 1 verläuft. Auf diese Weise umgibt er das Schlauchinnere 6 gleichmäßig und ist durch die Schlauchwand 3 elektrisch isoliert. Die Schlauchwand 3 kann dabei aus einem gebräuchlichen Kunststoff bestehen.
  • Da der Heizdraht 2 wesentlich dichter an der Innenwand 4 liegt, als an der Außenwand 5, wird die von ihm abgegebene Wärme hauptsächlich an die im Schlauchinneren 6 befindliche Flüssigkeit abgegeben.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit einer zusätzlichen Wärmeisolierung 7. Hier ist der Schlauch 8 dünnwandig ausgeführt und trägt an seiner Außenwand 9 einen Heizdraht 10. Die Wärmeisolierung 7 umschließt den Schlauch 8 zusammen mit dem diesen umgebenden Heizdraht 10. Bei dieser Ausführungsform kann die Wärmeisolierung 7 speziell aus. einem Material gefertigt sein, welches besonders schlecht wärmeleitend ist. Beispielsweise kann die Wärmeisolierung 7 aus einem ummantelten Schaumstoffmaterial bestehen.
  • Fig. 3 zeigt einen Schlauch 1, bei dem im Schlauchinneren 6 ein linienförmiger Heizdraht 11 angeordnet ist.
  • Dieser Heizdraht 11 kann mit einem Isoliermaterial 12 ummantelt sein, damit die im Schlauchinneren 6 transportierte Flüssigkeit mit dem Heizdraht 11 nicht in Berührung kommt.
  • Dieser Heizdraht 11 kann beispielsweise die Rückführung eines schraubenförmig angeordneten Heizdrahtes 2 sein.
  • In diesem Fall könnte der Heizdraht 11 mit dem Heiz- draht 2 einstückig verbunden sein.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Schlauchende 13 ist mit den beiden Enden 14, 15 eines Heizdrahtes 2 umwickelt.
  • Jedes der beiden Enden 14 bzw. 15 ist mit mehreren Windungen auf den Schlauch 1 gewickelt. Die beiden Enden 14, 15 sind gegenseitig elektrisch isoliert angebracht.
  • Auf die beiden Enden 14, 15 kann beispielsweise jeweils eine Schlauchschelle aufgesetzt werden, über die der elektrische Anschluß an die im Fahrzeug befindliche Stomversorgung erfolgt.
  • An dem dargestellten Schlauchende 13 ist eine Spritzdüse 16 eingesetzt, die beispielsweise aus Metall sein kann. Damit diese Spritzdüse 16 auch bei tieferen Temperaturen nicht einfriert, kann die Windungszahl des im Schlauch 1 verlaufenden Heizdrahtes an dieser Stelle besonders groß sein.
  • Es wird noch angemerkt, daß an Stelle von einzelnen Heizdrähten auch ein Drahtgeflecht 17 in den Schlauch 1 eingearbeitet sein kann, welches selbst röhrenförmig ausgebildet ist. In Fig. 3 ist die Anordnung eines solchen Drahtgeflechtes. 17 angedeutet. Das Drahtgeflecht 17 kann ebenfalls wie die Heizdrähte aus Widerstandsdrähten bestehen,

Claims (12)

  1. Patentansprüche Patentansprüche 1. Schlauch, insbesondere für eine in einem Fahrzeug angeordnete Waschanlage, der einerseits mit einem Vorratsbehälter und andererseits mit Spritzdüsen verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e in e t, daß der Schlauch (1,8) mit wenigstens einem über seine gesamte Länge verteilt angeordneten Heizdraht (2,10,11) versehen ist.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Heizdraht (2) in der Schlauchwand (3) verläuft.
  3. 3. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schlauch (8) mit einer ihn umgegebenden Wärmeisolierung (7) versehen ist.
  4. 4. Schlauch nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Heizdraht (10) zwischen Schlauch (8) und Wärmeisolierung (7) angebracht ist.
  5. 5. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich der Heizdraht (2,10) schraubenförmig über die gesamte Länge des Schlauches (1, 8) erstreckt.
  6. 6. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Heizdraht (11) wenigstens teilweise mit einem Isoliermaterial (12) ummantelt ist und im Schlauchinneren (6) verläuft.
  7. 7. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Heizdraht (2,10,11) für die Anbringung der elektrischen Kontakte nach außen herausgeführt ist.
  8. 8. Schlauch nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Enden (14,15) des Heizdrahtes (2) auf den Schlauch (1) mit mehreren, eng aneinanderliegenden Windungen aufgewickelt sind.
  9. 9. Schlauch nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der elektrische Anschluß an die Heizdrahtenden (14,15) mittels Schlauchschellen erfolgt.
  10. 10. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schlauch (1) auf Spritzdüsen (16) aufsteckbar ist; und daß der Schlauch (1) im Bereich der Spritzdüsen (16) mehr Heizdrahtwlindungen pro Längeneinheit hat, als in den übrigen Bereichen.
  11. 11. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Heizdrähte ein röhrenförmiges Drahtgeflecht (17) bilden, welches in der Schlauchwand (3) verläuft.
  12. 12. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Heizdrähte (2,10,11) Widerstandsdrähte verwendet werden.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0219126A2 (de) * 1985-10-15 1987-04-22 Alligator Ventilfabrik GmbH Heizvorrichtung für Waschflüssigkeit in Scheibenwaschanlagen von Fahrzeugen
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US5600752A (en) * 1994-03-11 1997-02-04 Industrial Design Laboratories, Inc. Flexible gas hose assembly with concentric helical tube members having reinforcement spring coils
DE202006007397U1 (de) * 2006-05-08 2007-09-20 GRÜNDLER GmbH Beatmungsschlauch mit unterschiedlichen Heizzonen
CN102887265A (zh) * 2012-10-14 2013-01-23 黄志勇 带电热瓶嘴的沐浴瓶
WO2021069389A1 (de) * 2019-10-10 2021-04-15 Norma Germany Gmbh Beheizbare fluidleitung mit interner und externer heizeinrichtung

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