DE9116824U1 - Zuführleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit - Google Patents
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Description
VDO Adolf Schindling AG
"Ar? dir· Sa
60439 Frankfurt
Zuführleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zuführleitung zum
Transport von Reinigungsflüssigkeit für die Waschanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer Ummantelung, in der ein
Heizwiderstand eingelassen ist, der sich über die gesamte Länge der Zuführleitung erstreckt.
Es ist allgemein bekannt, dem Waschwasser ein Frostschutzmittel zuzugeben, um auch bei sehr niedrigen Temperaturen
zu gewährleisten, daß das Reinigungswasser einwandfrei über die Düsen abgegeben werden kann. Bei
längerem Nichtgebrauch der Scheibenwaschanlage verdampft das Frostschutzmittel insbesondere im Bereich
der Düse, so daß das Reinigungswasser im Düsenbereich bei Temperaturen unterhalb des Gerierpunktes gefriert
und die Scheibenwaschanlage blockiert.
Es ist ferner eine temperaturabhängig geschaltete Auftau- und Frostsicherungseinrichtung für eine Scheibenwaschanlage
bekannt (DE 29 09 219 Al), bei der die Düsen und Schlauchleitungen zwischen Behälter und den
übrigen Einrichtungen beheizbar sind. Der bekannte Schlauch besteht aus Kunststoff, in den Widerstandsdrähte eingebettet sind. Diese Drähte werden von einem
Thermostat in Abhängigkeit von der Außentemperatur mit Strom aus einer Kraftfahrzeugbatterie versorgt. Auf
diese Weise wird die über den Schlauch geförderte Waschflüssigkeit soweit aufgeheizt, daß ein Zufrieren
des Schlauchs verhindert wird. Das Herstellen dieser bekannten Schläuche ist sehr aufwendig und teuer.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, eine verbesserte
Wärmeisolierung für die Zuführleitung zu schaffen und die Herstellung der Zuführleitung einer
Scheibenwaschanlage zu verbesseren.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
die Ummantelung als wärmeisolierender Schlauch ausgebildet ist umd die Zuführleitung umgibt, wobei die
Heizelemente in einer sich in Längsrichtung der Zuführleitung erstreckenden Aussparung vorgesehen sind. Hierdurch
wird auf einfache Weise eine einwandfreie Isolierung für eine Zuführleitung gebildet, die auf kostengünstige
Weise auf eine Zuführleitung aufgezogen werden kann, wobei in der Zuführleitung die sich in Längsrichtung
erstreckende Aussparung zur Aufnahme von Heizung und Versorgungsleitung vorgesehen ist.
Hierzu ist es vorteilhaft, die die Ummantelung mit einer sich in Längsrichtung der Zuführleitung erstreckenden
schlitzförmigen Öffnung versehen und aus einem elastischen Material gebildet ist, das nach Aufsetzen
auf die Zuführleitung diese selbstsichernd umklammert. Ferner ist es vorteilhaft, in der Ummantelung der
Zuführleitung eine in etwa parallel zur Längsachse der Zuführleitung verlaufende Aussparung vorzusehen, die
mit der sich radial erstreckenden schlitzförmigen Öffnung verbunden ist. Hierdurch wird auf einfache Weise
die Montage der Widerstandsleitung und der Heizung ermöglicht, die über die schlitzförmige Öffnung in die
Aussparung eingeführt werden können.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß in der
Ummantelung der Zuführleitung eine in etwa parallel zur
Längsachse der Zuführleitung verlaufende erste Aussparung zur Aufnahme einer Widerstandsleitung und eines
Heizdrahts vorgesehen ist oder daß in der Ummantelung der Zuführleitung eine in etwa parallel zur Längsachse
der Zuführleitung verlaufende erste Aussparung zur Aufnahme einer Widerstandsleitung und eine zweite Aussparung
zur Aufnahme eines Heizdrahtes vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft,
daß die beiden in der Ummantelung vorgesehenen Aussparungen mit Abstand zueinander angeordnet sind
oder daß die beiden in der Ummantelung vorgesehenen Aussparungen dicht nebeneinander angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß die Aussparung
zur gemeinsamen Aufnahme von Widerstandsleitung und Heizdraht dient.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, daß der Querschnitt der Aussparung aus zwei dem
Außendurchmesser des Heizwiderstands und der Widerstandsleitung angepaßten Kreissegmenten besteht. Hierdurch
wird ein einwandfreier Sitz für die Heizung und die Versorgungsleitung geschaffen.
Vorteilhaft ist es ferner, daß der Heizwiderstand und die Widerstandsleitung direkt auf der Oberfläche der
Zuführleitung aufliegen. Auf diese Weise wird der Wärmetransport zwischen der Heizung und der Zuführleitung
wesentlich verbessert.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Aussparung in der Zuführleitung' bzw. in der wärmeisolierenden Ummantelung
der Zuführleitung vorgesehen ist, in der die sich radial erstreckende schlitzförmige Öffnung vorgesehen
ist.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die sich
radial erstreckende schlitzförmige Öffnung an ihren beiden gegeneinander anliegenden Flachen verklebt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Ummantelung der Versorgungleitung einen
ovalen bzw. birnenförmigen Querschnitt aufweist und in dem schmaleren Teil der Ummantelung die sich radial
erstreckende Öffnung vorgesehen ist. Hierdurch wird aufgrund der einseitigen 3-iaterialanhäufung die Federkraft
zur Schließung der öffnung vergrößert, so daß es nicht notwendig ist, die gegenüberliegenden Flächen zu
verkleben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die sich axial erstreckende Aussparung direkt
in dem Mantel bzw. Wandteil einer als Rohr ausgebildeten Zuführleitung eingelassen ist, die zur Aufnahme von
Heizung und Widerstandsleitung dient. Hierdurch kann auf einfache Weise die die Heizung aufnehmende Rohrleitung
mit einem wärmeisolierenden Mantel überzogen werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen, in der Beschreibung und in den Figuren
beschrieben bzw. dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen
erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform
beschränkt zu sein. Es zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Zuführleitung 2ur Versorgung einer Waschanlage
mit Reinigungsflüssigkeit,
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine Zuführleitung, die von einer wärmeisolierenden
Ummantelung uragegeben ist, wobei endseitig die Ummantelung zurückgesetzt
ist,
Figur 3 einen Längsschnitt durch die Zuführleitung gemäß Figur 2, jedoch mit einem
längeren Isolierschlauch, der zur Wärmedämmung über Pumpen, Verteiler oder Düsenanschlüsse gezogen werden kann,
Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Zuführleitung mit einer wärmeisolierenden,
aus Moosgummi bestehenden Ummantelung, die direkt auf die Schlauchleitung aufgezogen ist,
Figur 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Zuführleitung, die mit einer Ummantelung
versehen ist, in der der Heizdraht und die Versorgungsleitung direkt eingelassen
sind, wobei alle Teile von einem Isolierschlauch umgeben sind,
I *
• ·
Figur 6
ein viertes Ausführungsbeispiel nach dera die im Querschnitt birnenförmige
Ummantelung eine Aussparung aufweist, die mit einer schlitzförmigen öffnung
versehen ist, in geschlossener Stellung,
Figur 7
das vierte Ausführungsbeispiel, nach dem die Ummantelung aufgeklappt ist, um
einen Zugang zur Aussparung zu haben,
Figur 8
ein fünftes Ausführungsbeispiel nach dem die Ummantelung mit kreisförmigem
Querschnitt versehen und geschlossen dargestellt ist, wobei die Aussparung direkt an den Außenumfang der Schlauchleitung
angrenzt,
Figur 9
das fünfte Ausführungsbeispiel mit der Ummantelung zur Einführung von Heizdraht
und Widerstandsleitung in die Aussparung, in aufgeklapptem Zustand.
In der Zeichnung ist in Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Zuführleitung mit 1 bezeichnet, die aus
einem keisförmigen Querschnitt besteht. Die Versorgungsleitung 1 kann aus einem elastischen Schlauch oder
aus einem Rohr hergestellt sein, auf dem eine Ummantelung 9 aufgebracht ist.
Auf der Ummantelung 9 befindet sich eine weitere Ummantelung
3, die als Isolierschlauch ausgebildet ist und in vorteilhafter Weise aus einem lioosgummi hergestellt
sein kann.
Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist der Querschnitt der Ummantelung 9 geringer als der Querschnitt der Ummantelung
3 ausgebildet. In der Ummantelung 9, die die Zuführleitung 1 vollständig umgibt, befindet sich eine
sich in Längsrichtung zur Achse der Zuführleitung 1 erstreckende Aussparung 6, die gemäß Figur 1 aus zwei
kreisförmig ausgebildeten Segmenten besteht, die zu einer länglichen Aussparung zusammengeführt sind und
auf diese Weise eine Versorgungsleitung für den Widerstand 7 und einen Heizdraht 4 nebeneinander aufnehmen
können. Der Widerstand bzw. die Widerstandsleitung und der Heizdraht bilden insgesamt eine Heizung für die
Zuführleitung 1.
Durch entsprechende Werkzeuge können Heizdraht 4 und Widerstand bzw. Widerstandsleitung 7 nachträglich axial
in die Aussparung 6 eingeführt werden.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, ist das Ende des Isolierschlauchs bzw. der Ummantelung 3 langer als die Ummantelung
9, die die Zuführleitung 1 direkt umgibt. Hierdurch können insbesondere die Anschlußstellen von
Pumpe, Verteiler und einzelnen Düsen zumindest teilweise von der wärmeisolierenden Ummantelung 3 umgeben
werden.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, verläuft diß nutenförmige Aussparung 6 in etwa in
Längsrichtung zur Achse der Zuführleitung 1, so daß der Widerstand 7 und der Heizdraht 4 unverdrillt bzw. verdrillt
eingelegt werden können, insbesondere dann, wenn die beiden Teile dicht nebeneinander geführt sind.
«&ogr;»
Wie aus Figur 4 hervorgeht, ist der Isolierschlauch bzw. die wärmeisolierende Ummantelung 3 direkt auf
einer rohrförmigen Zuführleitung 1 aufgebracht und in der Ummantelung 3 ebenfalls eine im Querschnitt längliche
öffnung bzw. Aussparung 6 vorgesehen, die wiederum zur Aufnahme des Heizdrahtes 4 und zur Aufnahme des
Widerstands bzw. der Widerstandsleitung 7 dient. Durch die direkte Auflage von Widerstandsleitung 7 und Heizdraht
4 auf der Oberfläche der Zuführleitung 1 wird ein sehr guter Wärmeaustausch zwischen Heizung und Zuführleitung
1 hergestellt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 besteht die Zuführleitung 1 anstelle des elastisch ausgebildeten
Schlauchs gemäß den Ausführungsbeispielen Figur 1 bis 4 aus einem Rohr bzw. Pa-Rohr, in dem ebenfalls eine sich
in Achsenrichtung des Rohres erstreckende Aussparung 6 vorgesehen ist, die wiederum zur Aufnahme des Heizdrahtes
4 und der Widerstandsleitung 7 dient. Die Aussparung 6 schließt mit der Außenoberfläche des Rohres
bzw. der Zuführleitung 1 ab, so daß bei der Montage in die Längsnut bzw. in die Aussparung 6 zuerst der Heizdraht
4 und dann die Widerstandsleitung 7 eingelegt werden und anschließend die Ummantelung 3 auf die rohrförmige
Zuführleitung 1 aufgezogen wird.
Eine wesentliche Montageerleichterung erhält man gemäß Figur 6 bis 9 dadurch, daß die Ummantelung 9, die die
Zuführleitung 1 umgibt, an einer Stelle mit einer sich radial erstreckenden, schlitzförmigen Öffnung 5 versehen
ist, die sich bis zur Aussparung 6 erstreckt, so daß von außen her die Widerstandsleitung 7 und der
Heizdraht 4 über die schlitzförmige Öffnung 5 in die
Aussparung 6 eingeführt werden kann. Die Aussparung 6
befindet sich in vorteilhafter Weise dicht an der Oberfläche der Zuführleitung 1, so daß bei Inbetriebnahme
der Heizung ein guter Wärmeaustausch zwischen Heizung und Zuführleitung 1 gewährleistet ist.
Der Querschnitt der Ummantelung 9 kann oval oder auch birnenförmig ausgebildet sein, wobei die Aussparung 6
sich in dem schmaleren Teil der birnenförmigen Ummantelung 9 befindet. Hierdurch wird gewährleistet, daß aufgrund
der Federwirkung der Ummantelung 9 die beiden gegenüber liegenden Flächen 8 stets gegeneinander
anliegen,, solange die beiden Teile der Zuführleitung 1 mit den Flächen 8 nicht auseinander gezogen werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 und 9 ist der Schlauch der Zuführleitung 1 bis auf die Mindestwanddicke
eingekerbt bzw. ganz innen mit der Aussparung &dgr; versehen, in der der Heizdraht 4 und die Widerstandsleitung
7 eingebettet sind. Nachdem die Widerstandsleitung 7 und der Heizdraht 4 in die Aussparung 6 eingebettet
worden sind, schließt sich die Aussparung 6 entsprechend der dem Schlauch innewohnenden Federkraft, so
daß Widerstandsleitung 7 und Heizdraht 4 gut gesichert sind.
2653 Bezugszeichenliste
1 Zuführleitung
3 Ummantelung (Isolierschlauch)
4 Heizdraht
5 schlitzförmige öffnung
6 Aussparung
7 Widerstand bzw. Widerstandsleitung
8 Fläche
9 Ummantelung des Schlauchs bzw. der Zuführleitung 1
·· »· ft
Claims (1)
- ■ ·•« ·tansprücheZuführleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit für die Waschanlage (2) eines Kraftfahrzeugs mit einer Ummantelung (3), in der ein Heizwiderstand (4) eingelassen ist, der sich über die gesamte Länge der Zuführleitung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (3) als wärmeisolierender Schlauch ausgebildet ist umd die Zuführleitung (1) umgibt, wobei die Heizelemente in einer sich in Längsrichtung der Zuführleitung erstreckenden Aussparung (6) vorgesehen sind.Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (3) mit einer sich in Längsrichtung der Zuführleitung erstreckenden schlitzförmigen Öffnung (5) versehen und aus einem elastischen Material gebildet ist, das nach Aufsetzen auf die Zuführleitung (1) diese selbstsichernd umklammert.3. Zuführleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ummantelung (3) der Zuführleitung (1) eine in etwa parallel zur Längsachse der Zuführleitung (1) verlaufende Aussparung (6) vorgesehen ist, die mit der sich radial erstreckenden schlitzförmigen Öffnung (5) verbunden ist.4. Zuführleitung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet daß in der Ummantelung (3) der Zuführleitung (1) eine in etwa parallel zur Längsachse der Zuführleitung (1) verlaufende erste Aussparung (6) zur Aufnahme einer Widerstandsleitung (7) und eines Heizdrahtes (4) vorgesehen ist.5. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ummantelung (3) der Zuführleitung (1) eine in etwa parallel zur Längsachse der Zuführleitung (1) verlaufende erste Aussparung (6) zur Aufnahme der Widerstandsleitung (7) und eine zweite Aussparung zur Aufnahme eines Heizdrahtes (4) vorgesehen ist.6. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in der Ummantelung (3) vorgesehenen Aussparungen mit Abstand zueinander angeordnet sind.7. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in der Ummantelung (3) vorgesehenen Aussparungen dicht nebeneinander angeordnet sind.8. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) zur gemeinsamen Aufnahme von Widerstandsleitung (7) und Heizdraht (4) dient.9. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Aussparung (6) aus zwei deia Außendurchmesser des Heizwiderstandes (4) und der Widerstandsleitung (7) angepaßten Kreissegmenten besteht.10. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Heizdraht (4) und die Widerstandsleitung (7) direkt auf der Oberfläche der Zuführleitung (1) aufliegen.11. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) in der Zuführleitung (1) bzw. in der wärmeisolierenden Ummantelung (3) der Zuführleitung (1) vorgesehen ist, in der die sich radial erstreckende schlitzförmige öffnung (5) vorgesehen ist.12. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial erstreckende schlitzförmige Öffnung (5) an ihren beiden gegeneinander anliegenden Flächen (8) verklebt ist.13. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (9) der Versorgungsleitung einen ovalen bzw. birnenförmigen Querschnitt auf• t• «weist und in dem schmaleren Teil der Ummantelung (9) die sich radial erstreckende Öffnung (5) vorgesehen ist.14. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich axial erstreckende Aussparung (6) in dem Mantel bzw. Wandteil einer als Rohr ausgebildeten Zuführleitung (1) eingelassen ist, die zur Aufnahme von Heizung (4) und Widerstandsleitung (7) dient.
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Publications (1)
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