DE102019203158A1 - Montagevorrichtung für Fensterbänke - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (12) zur Montage einer Fensterbank (10) auf einer Fensterbrüstung (8), mit einer Profilleiste (22) zur Bildung einer Schattenfuge (36), mit einem sich in Profillängsrichtung (L) erstreckenden Anlageschenkel (24) zum Auflegen der Profilleiste (22) auf der Fensterbrüstung (8), wobei der Anlageschenkel (24) an einem dessen Schenkelfreienden eine Putzkante (32) bildet, mit einem sich in Profillängsrichtung (L) erstreckenden Fugenschenkel (34), welcher winklig, insbesondere rechtwinklig, zum Anlageschenkel (24) verlaufend an diesen angeformt ist und die innere Fugenwand (35) bildet, und mit einem zumindest abschnittsweise parallel zum Anlageschenkel (24) verlaufenden und an das Schenkelfreiende (38) des Fugenschenkels (34) angeformten Auflageschenkel (40) für die Fensterbank (10). Ferner betrifft die Erfindung eine solche Vorrichtung (12), welche als Bausatz bereitgestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage einer Fensterbank auf einer Fensterbrüstung.
  • Eine Fensterbank, insbesondere eine raumseitige Innenfensterbank, dient der Verkleidung der Fenstersohle, also der waagerechten (Mauer-)Fläche der Fensterbrüstung, welche die Fensterlichte begrenzt. Typischerweise wird die Fensterbank vor dem Aufbringen einer Putzschicht (Innenputz) auf die vertikale Fläche der Fensterbrüstung montiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Vorrichtung zur Montage einer Fensterbank auf einer Fensterbrüstung anzugeben. Insbesondere soll dabei mittels der Vorrichtung eine Putzkante und/oder eine Schattenfuge gebildet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Vorrichtung weist eine Profilleiste als Hauptbestandteil auf, welche zur Bildung einer Schattenfuge zwischen dem Fensterbrett und der Fensterbrüstung im Montagezustand sowie zur Bildung einer Putzkante für eine Putzschicht der Fensterbrüstung vorgesehen und ausgebildet ist. Hierzu weist die Profilleiste einen sich in Profillängsrichtung erstreckenden Anlageschenkel zum Auflegen der Profilleiste auf der Fensterbrüstung auf, wobei der Anlageschenkel an einem dessen Schenkelfreienden die Putzkante bildet. Die Putzkante ist dabei das im Montagezustand vordere, d.h. das dem Fenster abgewandte bzw. das eine Putzfläche der Fensterbrüstung überdeckende Schenkelfreiende des Anlageschenkels. Also liegt der Anlageschenkel im Montagezustand teilweise auf der unverputzten (horizontalen) Fensterbrüstung auf. Dabei entspricht der Abstand zwischen dessen nicht aufliegenden Schenkelfreiende, welches die Putzkante bildet, und der unverputzten Fensterbrüstung der vorgesehenen Putzdicke (Putzschichtdicke).
  • Ferner weist die Profilleiste einen sich in Profillängsrichtung erstreckenden Fugenschenkel auf, welcher winklig, insbesondere rechtwinklig, zum Anlageschenkel verlaufend an diesen angeformt ist und die innere Fugenwand der Schattenfuge bildet.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Anlageschenkel eben ausgebildet und der Fugenschenkel ist senkrecht an diesem angeformt, so dass mittels des Anlageschenkels und mittels des Fugenschenkels im Querschnitt der Profilleiste eine T-Form oder eine L-Form gebildet ist. Dabei ist bei der Ausführung als L-Form der Fugenschenkel an demjenigen Schenkelfreiende des Anlageschenkels angeformt, welches nicht die Putzkante bildet. Beispielsweise alternativ zur ebenen Ausführung des Anlageschenkels weist dieser eine sich in Profillängsrichtung erstreckende Biegekante auf, wobei der Fugenschenkel im Bereich der Biegekante angeformt ist. Folglich weist die Schattenfuge einen trapezförmigen Querschnitt auf.
  • Des Weiteren ist an das Schenkelfreiende des Fugenschenkels ein, insbesondere ebener, Auflageschenkel als Auf- oder Anlage (Auf- bzw. Anlagefläche) für die Fensterbank angeformt, welcher zumindest abschnittsweise parallel zum Anlageschenkel, insbesondere zu demjenigen Abschnitt des Anlageschenkels, welcher zur Anlage auf die Fensterbrüstung vorgesehen ist, verläuft.
  • Geeigneter Weise ist mittels des Fugenschenkels und mittels des Auflageschenkels im Querschnitt der Profilleiste eine L-Form gebildet, wobei der Auflageschenkel an der der Putzkante abgewandten Seite des Fugenschenkels angeordnet ist, sich im Montagezustand also vom Fugenschenkel zum Fenster hin erstreckt. Folglich ist die Schattenfuge aus der der Profilleiste zugewandten (Unter-)Seite der Fensterbank, dem Fugenschenkel und dem Anlageschenkel gebildet.
  • Vorteilhaft hebt die gebildete Schattenfuge die Fensterbank von der darunter angeordneten Fensterbrüstung optisch ab, weshalb die optische Ansehnlichkeit der Fensterbank an der Fensterbrüstung verbessert ist. Besonders vorteilhaft bildet das über das Mauerwerk der Fensterbrüstung hinausragende Schenkelfreiende der Profilleiste eine Führung bzw. Anlage für ein Putzwerkzeug, insbesondere für eine Putzkelle. Somit ist eine Verputzarbeit erleichtert. Aufgrund der geraden Ausführung des Schenkelfreiendes ist dabei vorteilhaft eine optisch ansehnliche und besonders gerade (geradlienige) Putzkante gebildet.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist an demjenigen Schenkelfreiende des Auflageschenkels, welches auf der der Putzkante abgewandten Schenkelseite des Fugenschenkels angeordnet ist, ein Stützschenkel zum Abstützten des Auflageschenkels gegen die Fensterbrüstung angeformt. Vorteilhafterweise ist auf diese Weise ein Verkippen der Profilleiste im Zuge der Montage verhindert. Zudem ist die Fensterbank im Montagezustand zuverlässig an deren dem Fenster abgewandten Vorderseit zuverlässig auf der horizontalen Brüstungsfläche der Fensterbrüstung abgestützt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Auflageschenkel zumindest eine Durchgangsöffnung für ein Mittel zum Befestigen der Fensterbank an der Profilleiste und/oder an der Fensterbrüstung auf. Beispielsweise durchdringt bei einem Einbringen der Profilleiste in ein (Bau-)Schaumbett oder Mörtelbett der Mörtel bzw. der Schaum teilweise die Durchgangsöffnung, so dass ein Kontakt des Schaumbetts oder des Mörtelbetts im Bereich des Auflageschenkel und folglich ein Stoffschlusses zwischen der Fensterbank und der Fensterbrüstung realisiert ist. In alternativer Ausgestaltung hierzu ist ein Klebestreifen dazu vorgesehen, die Fensterbank an der Profilleiste zu befestigen.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung ist auf der der Fugenwand abgewandten Rückseite des Fugenschenkels eine in Profillängsrichtung verlaufende, vorzugsweise im Querschnitt umfangsseitig geschlossene, Aufnahmekammer zur Aufnahme einer Stecklasche einer Seitenkappe an den Freienden der Profilleiste vorgesehen ist. Die Aufnahmekammer dient also der insbesondere werkzeugfreien Montage der Seitenkappe an den Freienden bezüglich der Profillängsrichtung der Profilleiste. Insbesondere weist die Stecklasche hierzu eine zur Aufnahmekammer komplementäre Form auf, so dass die Seitenkappe formschlüssig bezüglich einer Richtung senkrecht zur Profillängsrichtung gefügt ist.
  • Die Aufnahmekammer ist dabei gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung mittels des Fugenschenkels und einem hierzu parallelen Kammerschenkel gebildet, welcher an dem Auflageschenkel und/oder an dem Anlageschenkel angeformt ist. Vorzugsweise weist die Aufnahmekammer einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei dessen Kammerwände mittels des Fugenschenkels, des Kammerschenkels, des Anlageschenkels und mittels des Auflageschenkels gebildet sind. Aufgrund des rechteckigen Querschnitts und bei einer korrespondierenden Form der Stecklasche der Seitenkappe ist ein Verdrehen der Seitenkappe gegenüber der Profilleiste um die Profillängsrichtung verhindert.
  • Die Aufnahmekammer erfüllt vorteilhafterweise eine Doppelfunktion. Zum einen dient die Aufnahmekammer zum Fügen der Seitenkappen, zum anderen erfüllt der Kammerschenkel der Aufnahmekammer eine Stützfunktion analog der Stützfunktion des Stützschenkels.
  • Ferner weist gemäß einer Weiterbildung die Aufnahmekammer zumindest eine in Profillängsrichtung verlaufende Fügekontur auf, welche am Fugenschenkel und/- oder am Kammerschenkel angeformt ist. Geeigneter Weise weist die Fügekontur zwei Fortsätze aufweist, welche erhaben an einander zugewandten Seiten des Fugenschenkels und des Kammerschenkels angeformt sind, so dass eine sich in Profillängsrichtung erstreckende Nutenführung mit zwei einander zugewandten Nuten gebildet ist, in welche die Stecklasche der Seitenkappe einbringbar ist.
  • In geeigneter Ausbildung weist die Stecklasche zwei federelastische Laschenschenkel auf, wobei zur Herstellung des Formschlusses zwischen der Seitenkappe und der Profilleiste jeweils einer der Laschenschenkel in einer der Nuten der Nutenführung zur eingebracht wird. Insbesondere ist die Ausführung mit zwei Laschenschenkeln zur Herstellung des Formschlusses vergleichsweise material- und damit kostensparend.
  • Die Seitenkappe ist dabei ein weiterer Bestandteil der Vorrichtung. Die Seitenkappe deckt im Montagezustand, also bei in der Aufnahmekammer aufgenommenem Fugenschenkel, die Schattenfuge stirnseitig ab. Mit anderen Worten ist die Seitenkappe freiendseitig bezüglich der Profillängsrichtung an der Profilleiste angeordnet. Dabei steht eine Kappenfläche, welche die Schattenfuge seitlich abdeckt und somit eine senkrecht zur Profillängsrichtung orientierte (äußere) Fugenwand bildet, senkrecht zur Stecklasche ab. Die Seitenkappe bildet somit insbesondere einen Sichtschutz auf einen seitlichen, senkrechten und unverputzten Fensterlaibungsabschnitt oder Fensterlaibungsbereich.
  • Die Schenkel sowie die Fügekontur der Profilleiste erstrecken sich vorzugsweise durchgehend entlang der gesamten Ausdehnung (Länge) der Profilleiste in Profillängsrichtung. Ferner fluchtet die Vorrichtung, also die Profilleiste mit den freiendseitig montierten Seitenkappen fluchtet bevorzugt mit der Fensterbank. Mit anderen Worten entspricht Länge der Vorrichtung der Länge der Fensterbank. Die Profilleiste wird hierzu beispielsweise vor der Montage auf die entsprechende Länge zurechtgeschnitten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine solche Vorrichtung zur Montage einer Fensterbank auf einer Fensterbrüstung als ein Bausatz bereitgestellt. Der Bausatz bzw. die Vorrichtung umfasst eine Profilleiste zur Bildung einer Schattenfuge und einer Putzkante in einer der oben dargestellten Varianten. Weiterhin umfasst die als Bausatz bereitgestellte Vorrichtung eine Seitenkappe, zweckmäßigerweise zwei Seitenkappen, in einer der oben dargelegten Varianten, zum Fügen an der Stirnseite bzw. an beiden, einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Profilleiste.
  • Die als Bausatz bereitgestellte Vorrichtung umfasst ferner ein insbesondere elastisches (gummiartiges) Abdeckprofil zum Abdecken der Schattenfuge in einem Montagezustand bei montierter Fensterbank und vor dem Verputzen (vor den Verputzarbeiten) der Fensterbrüstung. Dabei weist das Abdeckprofil einen sich in Längsrichtung des Abdeckprofils erstreckenden ersten Halteschenkel zum reibschlüssigen Halten an der Fensterbank, einen zum ersten Halteschenkel parallel verlaufenden zweiten Halteschenkel zum reibschlüssigen Halten am Anlageschenkel der Profilleiste, sowie einen sich in Längsrichtung des Abdeckprofils erstreckenden und quer zu den beiden Halteschenkeln orientierten Abdeckschenkel auf. Beispielsweise ist das Abdeckprofil im Querschnitt C-förmig oder H-förmig.
  • Das Abdeckprofil ist insbesondere aufgrund dessen gummiartigen Ausführung und einer damit einhergehenden Verformbarkeit (Elastizität, Flexibilität) vergleichsweise einfach und abdichtend in die Schattenfuge einbringbar sowie auch wieder herausnehmbar. Das Abdeckprofil verhindert vorteilhaft ein unerwünschtes Eindringen von Putz in die Schattenfuge beim Verputzen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist am ersten Halteschenkel des Abdeckprofils eine zu diesem senkrechte Anlageschulter für die Fensterbank angeformt. Beispielsweise zusätzlich dient die Anlageschulter als Klebefläche für ein Klebeband, welches das Abdeckprofil an der Fensterbank gegen ein verrutschen oder herauslösen sichert. Des Weiteren ist mittels der Anlageschulter und gegebenenfalls mittels des Klebebands ein Aufbringen von Putz auf die Fensterbank, insbesondere an der von der Anlageschulter verdeckten Fensterbankkante vermieden.
  • Weiterhin ist gemäß einer geeigneten Weiterbildung am zweiten Halteschenkel des Abdeckprofils eine Anlageschulter zur Anlage an der Putzkante angeformt. Insbesondere ist mittels dieser ein unbeabsichtigtes Eindrücken des Abdeckprofils in die Schattenfuge im Zuge des Verputzens der Fensterbrüstung somit vorteilhaft verhindert.
  • Ein Klebestreifen, welcher insbesondere als ein doppelseitiges Klebeband, vorzugsweise mit einer der Fläche des Auflageschenkels der Profilleiste entsprechenden Klebefläche ist als Mittel zur Befestigung der Profilleiste an der Fensterbank vorgesehen und gemäß einer zweckmäßiger Ausführung der als Bausatz bereitgestellten Vorrichtung, ein Bestandteil dieser.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 in einer perspektivischen Schnittdarstellung eine auf einer Fensterbrüstung mittels einer Montagevorrichtung montierte Fensterbank,
    • 2 in vergrößertem Maßstab die zwischen der Fensterbrüstung und der Fensterbank angeordnete Montagevorrichtung gemäß der Schnittdarstellung der 1, wobei mittels einer Profilleiste der Vorrichtung eine Schattenfuge sowie eine Putzkante gebildet sind,
    • 3 die zwischen der Fensterbrüstung und der Fensterbank angeordnete Vorrichtung in einer Draufsicht auf die Schnittebene gemäß 1, wobei ein Anlageschenkel der Profilleiste auf dem Mauerwerk der Fensterbrüstung aufliegt und eine Putzschicht überdeckt,
    • 4 in einer perspektivischen Darstellung die Profilleiste der Vorrichtung, welche eine Aufnahmekammer für eine Seitenkappe aufweist,
    • 5 in einer perspektivischen Ansicht die an der Fensterbank befestigte Vorrichtung, wobei Seitenkappen an den Freienden der Profilleiste mit dieser gefügt sind,
    • 6 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die an der Fensterbank befestigte Profilleiste, deren Aufnahmekammer eine als Nutenführung ausgebildete Fügekontur für eine Stecklasche der Seitenkammer aufweist, und ein Abdeckprofil, welches die Schattenfuge abdeckt, und
    • 7 in einer perspektivischen Darstellung eine alternative Ausgestaltung der Profilleiste, deren Auflageschenkel eine Anzahl an Durchgangsöffnungen aufweist.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer Schnittdarstellung ausschnittsweise ein Fenster 2 mit montierter Vorrichtung und Fensterbank. Die Schnittebene verläuft dabei parallel zu einer senkrechten Fensterlaibung 4. Die waagerechte Mauerfläche (Fenstersohle 6) einer Fensterbrüstung 8 ist mit einer Fensterbank 10 verkleidet. Zwischen der Fensterbrüstung 8 und der der Fensterbank 10 ist die Montagevorrichtung 12 angeordnet.
  • Die senkrechte Fläche der Fensterbrüstung 8 ist dabei mit einer Putzschicht 14 versehen, welche bezüglich einer Richtung senkrecht zur Fenstersohle 6 von der Vorrichtung 12 überdeckt ist. Ein Raumbereich 16, welcher von der Fensterbrüstung 8, der Fensterbank 10 und der Vorrichtung 12 umgriffen ist, ist mit einem hier zum Zwecke einer verbesserten Übersichtlichkeit nicht weiter dargestellten Mörtelbett oder alternativ mit einem (Bau-)Schaumbett für die Montage der Fensterbank 10 an der Fensterbrüstung 8 versehen. Die Fensterbank 10 schließt an deren einem Innenraum 18 abgewandte Seite an einen Fensterstock 20 an.
  • Die 2 und 3 zeigen in einer Schnittdarstellung gemäß der 1 in vergrößertem Maßstab die zwischen der Fensterbank 10 und der Fensterbrüstung 8 angeordnete Vorrichtung 12 in einer perspektivischen Ansicht bzw. in Draufsicht auf die Schnittebene.
  • Die Vorrichtung 12 weist als einen Hauptbestandteil eine Profilleiste 22 mit einem sich in Profillängsrichtung L erstreckenden Anlageschenkel 24 zum Auflegen der Profilleiste 22 auf die Fensterbrüstung 8 auf. Dabei ist die Profilleiste 22 derart angeordnet, dass sowohl eine dem Innenraum 18 zugewandte Kante 26 der Fensterbank 10 als auch eine Kante 28 des Mauerwerks 30 der Fensterbrüstung 8 parallel zur Profillängsrichtung L verläuft. Die Profillängsrichtung L verläuft also senkrecht zur Schnittebene.
  • Der Anlageschenkel 24 liegt teilweise, d. h. quer zur Profillängsrichtung L abschnittsweise auf dem Mauerwerk 30 der Fensterbrüstung 8 auf. Dabei ist der Anlageschenkel 24 eben ausgebildet und verläuft parallel zur Fenstersohle 6. Dasjenige Schenkelfreiende des Anlageschenkels 24, welches dem Innenraum 18 zugewandt ist, bildet eine gerade Putzkante 32. Somit verläuft die Putzkante 32 parallel und beabstandet zur Kante der Fensterbrüstung. Dieses Schenkelfreiende dient im Zuge des Aufbringens der Putzschicht 14 auf das Mauerwerk 30 der Fensterbrüstung 8 als eine Anlage für ein Putzwerkzeug.
  • Unter Bildung einer T-Form im Querschnitt der Profilleiste 22 ist an den Anlageschenkel 24 ein Fugenschenkel 34 angeformt, wobei der Fugenschenkel 34 den Vertikalschenkel der T-Form und der Anlageschenkel 24 den Horizontalschenkel der T-Form bildet. Der Fugenschenkel 34 bildet dabei eine innere Fugenwand 35 einer mittels des Fugenschenkels 34, des Anlageschenkels 24 und der Fensterbank 10 gebildeten Schattenfuge 36. Die Schattenfuge 36 hebt die Fensterbank 10 optisch von der Fensterbrüstung 8 ab, weshalb eine optische Ansehnlichkeit der Anordnung der Fensterbank 10 auf der Fensterbrüstung 8 verbessert ist.
  • An das Schenkelfreiende 38 des Fugenschenkels 34 ist ein parallel zum Anlageschenkel 24 verlaufender Auflageschenkel 40 angeformt, wobei mittels des Auflageschenkels 40 und des Fugenschenkels im Querschnitt der Profilleiste 22 eine L-Form gebildet ist. Der Auflageschenkel 40 erstreckt sich dabei vom Schenkelfreiende 38 des Fugenschenkels 34 von der Putzkante 32 weg. Auf der dem Fugenschenkel 34 abgewandten Schenkelseite des Auflageschenkels 40 ist ein beispielsweise als doppelseitiges Klebeband ausgebildeter Klebestreifen 42 aufgebracht, welcher zur Befestigung der Profilleiste 22 an der Fensterbank 10 dient.
  • Zum Abstützten des Auflageschenkels 40 gegen die Fensterbrüstung 8 ist an dessen Schenkelfreiende ein parallel zum Fugenschenkel 34 orientierter Stützschenkel 44 angeformt. Dabei ist dieser an der dem Fugenschenkel 34 zugewandten Schenkelseite, also der im Montagezustand der Fensterbrüstung 8 zugewandten Schenkelseite angeformt.
  • An der der Putzkante 32 abgewandten Rückseite (Schenkelrückseite) des Fugenschenkels 34 ist eine sich in Profillängsrichtung L erstreckende Aufnahmekammer 46 angeordnet, welche im Querschnitt umfangsseitig geschlossen ist. Die Aufnahmekammer 46 ist dabei mittels des Fugenschenkels 34, des Auflageschenkels 40, des Anlageschenkels 24 sowie mittels eines an dessen Schenkelfreiende und an den Auflageschenkel 40 angeformten Kammerschenkel 48 gebildet, wobei der Kammerschenkel sich in Profillängsrichtung L erstreckt und parallel zum Fugenschenkel 34 verläuft.
  • Die Aufnahmekammer 46 weist eine Fügekontur 50 mit zwei Fortsätzen 52 auf, welche erhaben an einander zugewandten Seiten des Fugenschenkels 34 und des Kammerschenkels 48 angeformt sind. Auf diese Weise ist eine Nutenführung 54 mit zwei einander zugewandten Nuten 56 gebildet. Die Aufnahmekammer 46 dient der Aufnahme einer Stecklasche 58 einer Seitenkappe 60 an den Freienden bezüglich der Profillängsrichtung L der Profilleiste 22. Dabei weist die Stecklasche 58 zwei federelastische Laschenschenkel 61 auf, deren jeder im Zuge der Montage in eine der Nuten 56 der Nutenführung 54 eingebracht wird (5 und 6). Die Seitenkappe 60 weist ferner eine senkrecht zur Stecklasche 58 abstehende Kappenfläche 62 auf, welche im Montagezustand der Seitenkappe 60 an der Profilleiste 22 die Schattenfuge 36 stirnseitig abdeckt.
  • Die Vorrichtung 12 ist insbesondere zur Montage als ein Bausatz bereitgestellt. Zusätzlich zur Profilleiste 22, den beiden Seitenkappen 60 und dem Klebestreifen 42 umfasst der Bausatz ein elastisches, gummiartiges Abdeckprofil 64. Dieses dient, wie insbesondere in den 1 und 2 erkennbar ist, zum Abdecken der Schattenfuge 36 in einem Montagezustand bei montierter Fensterbank 10 und vor dem Verputzen der Fensterbrüstung 8, wozu dieser in die Schattenfuge 36 eingebracht wird. Das Abdeckprofil 64 weist hierzu einen sich in Längsrichtung A des Abdeckprofils 64 erstreckenden ersten Halteschenkel 66 zum reibschlüssigen Halten an der Fensterbank 10, einen zum ersten Halteschenkel 66 parallel verlaufenden zweiten Halteschenkel 68 zum reibschlüssigen Halten am Anlageschenkel 24 der Profilleiste 22 sowie einen sich in Längsrichtung A des Abdeckprofils 64 erstreckenden und quer zu den Halteschenkeln 66, 68 orientierten Abdeckschenkel 70 auf.
  • Dabei ist an den ersten Halteschenkel 66 des Abdeckprofils 64 eine zu diesem senkrechte Anlageschulter 72 für die Fensterbank 10 angeformt. Ferner ist an dem zweiten Halteschenkel 68 eine Anlageschulter 74 zur Anlage der Putzkante angeformt.
  • In 7 ist eine alternative Ausgestaltung der Profilleiste 22 gezeigt. Hierbei weist der Auflageschenkel 40 eine Anzahl an Durchgangsöffnungen 76 für ein nicht weiter dargestelltes Mittel zur Befestigen der Fensterbank 10 an der Profilleiste 22 und/oder an der Fensterbrüstung 8 auf.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschriebenen Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Fenster
    4
    Fensterlaibung
    6
    Fenstersohle
    8
    Fensterbrüstung
    10
    Fensterbank
    12
    Vorrichtung
    14
    Putzschicht
    16
    Raumbereich
    18
    Innenraum
    20
    Fensterstock
    22
    Profilleiste
    24
    Anlageschenkel
    26
    Kante der Fensterbank
    28
    Kante des Mauerwerks der Fensterbrüstung
    30
    Mauerwerk
    32
    Putzkante
    34
    Fugenschenkel
    35
    Fugenwand
    36
    Schattenfuge
    38
    Schenkelfreiende des Fugenschenkels
    40
    Auflageschenkel
    42
    Klebestreifen
    44
    Stützschenkel
    46
    Aufnahmekammer
    48
    Kammerschenkel
    50
    Fügekontur
    52
    Fortsatz
    54
    Nutenführung
    56
    Nut
    58
    Stecklasche
    60
    Seitenkappe
    61
    Laschenschenkel
    62
    Kappenfläche
    64
    Abdeckprofil
    66
    erster Halteschenkel
    68
    zweiter Halteschenkel
    70
    Abdeckschenkel
    72
    Anlageschulter für die Fensterbank
    74
    Anlageschulter für die Putzkante
    76
    Durchgangsöffnung
    A
    Längsrichtung des Abdeckprofils
    L
    Profillängsrichtung

Claims (13)

  1. Vorrichtung (12) zur Montage einer Fensterbank (10) auf einer Fensterbrüstung (8), mit einer Profilleiste (22) zur Bildung einer Schattenfuge (36), aufweisend - einen sich in Profillängsrichtung (L) erstreckenden Anlageschenkel (24) zum Auflegen der Profilleiste (22) auf der Fensterbrüstung (8), wobei der Anlageschenkel (24) an einem dessen Schenkelfreienden eine Putzkante (32) bildet, - einen sich in Profillängsrichtung (L) erstreckenden Fugenschenkel (34), welcher winklig, insbesondere rechtwinklig, zum Anlageschenkel (24) verlaufend an diesen angeformt ist und die innere Fugenwand (35) bildet, und - einen zumindest abschnittsweise parallel zum Anlageschenkel (24) verlaufenden und an das Schenkelfreiende (38) des Fugenschenkels (34) angeformten Auflageschenkel (40) für die Fensterbank (10).
  2. Vorrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an demjenigen Schenkelfreiende des Auflageschenkels (40), welches auf der der Putzkante (32) abgewandten Schenkelseite des Fugenschenkels (34) angeordnet ist, ein Stützschenkel (44) zum Abstützten des Auflageschenkels (40) gegen die Fensterbrüstung (8) angeformt ist.
  3. Vorrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageschenkel (40) zumindest eine Durchgangsöffnung (76) für ein Mittel zum Befestigen der Fensterbank (10) an der Profilleiste (22) und/- oder an der Fensterbrüstung (8) aufweist.
  4. Vorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Fugenwand (35) abgewandten Rückseite des Fugenschenkels (34) eine in Profillängsrichtung (L) verlaufende, vorzugsweise im Querschnitt umfangsseitig geschlossene, Aufnahmekammer (46) zur Aufnahme einer Stecklasche (58) einer Seitenkappe (60) an den Freienden der Profilleiste (22) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (46) mittels des Fugenschenkels (34) und einem hierzu parallelen Kammerschenkel (48) gebildet ist, welcher an dem Auflageschenkel (34) und/oder an dem Anlageschenkel (24) angeformt ist.
  6. Vorrichtung (12) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer (46) zumindest eine in Profillängsrichtung (L) verlaufende Fügekontur (50) aufweist, welche am Fugenschenkel (34) und/oder am Kammerschenkel (48) angeformt ist.
  7. Vorrichtung (12) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügekontur (50) zwei Fortsätze (52) aufweist, welche erhaben an einander zugewandten Seiten des Fugenschenkels (34) und des Kammerschenkels (48) angeformt sind, so dass eine sich in Profillängsrichtung (L) erstreckende Nutenführung (54) mit zwei einander zugewandten Nuten (56) gebildet ist, in welche die Stecklasche (58) der Seitenkappe (60) einbringbar ist.
  8. Vorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkappe (60) die Schattenfuge (36) stirnseitig abdeckt.
  9. Vorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecklasche (58) zwei federelastische Laschenschenkel (61) aufweist.
  10. Als Bausatz bereitgestellte Vorrichtung (12) zur Montage einer Fensterbank (10) auf einer Fensterbrüstung (8), - mit einer Profilleiste (22) zur Bildung einer Schattenfuge (36) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, - mit einer Seitenkappe (60) nach Anspruch 8 oder 9, und - mit einem insbesondere elastischen Abdeckprofil (64) zum Abdecken der Schattenfuge (36) in einem Montagezustand bei montierter Fensterbank (10) und vor dem Verputzen der Fensterbrüstung (8), - wobei das Abdeckprofil (64) einen ersten Halteschenkel (66) zum reibschlüssigen Halten an der Fensterbank (10), welcher sich in Längsrichtung (A) des Abdeckprofils (64) erstreckt, einen zum ersten Halteschenkel (66) parallel verlaufenden zweiten Halteschenkel (68) zum reibschlüssigen Halten am Anlageschenkel (24) der Profilleiste (22), sowie einen sich in Längsrichtung des Abdeckprofils (64) erstreckenden und quer zu den Halteschenkeln (66,68) orientierten Abdeckschenkel (70) aufweist.
  11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den ersten Halteschenkel (66) des Abdeckprofils (64) eine zu diesem senkrechte Anlageschulter (72) für die Fensterbank (10) angeformt ist.
  12. Bausatz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den zweiten Halteschenkel (68) des Abdeckprofils (64) eine Anlageschulter (74) zur Anlage an der Putzkante (32) angeformt ist.
  13. Bausatz nach einem der Anspruch 10 bis 12, gekennzeichnet durch einen Klebestreifen (42), welcher als Mittel zur Befestigung der Profilleiste (22) an der Fensterbank (10) vorgesehen ist.
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