DE102019200999A1 - Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zur Reinigung von Teilen und Vorrichtung - Google Patents

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Joerg Adam
Juergen Weiskircher
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung (1, 2) zur Reinigung von industriell gefertigten Teilen mittels einer Reinigungsflüssigkeit, die während des Reinigungsvorganges auf einer Badtemperatur gehalten wird, wobei Verlustwärme an die Umgebung abgegeben und der Reinigungsvorgang bedarfsweise zum Austausch der Reinigungsflüssigkeit unterbrochen wird. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, umfassend ein Reinigungsbad mit mindestens einem Reinigungsbehälter (1) zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit und der zu reinigenden Teile.Es wird vorgeschlagen, dass die Reinigungsflüssigkeit beim Austausch bereits auf Badtemperatur vorgewärmt ist. Ferner wird vorgeschlagen, dass der mindestens eine Reinigungsbehälter (1) an einen Speicherbehälter (2) zum Austausch der vorgewärmten Reinigungsflüssigkeit anschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zur Reinigung von industriell gefertigten Teilen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 6.
  • Durch die DE 10 2007 031 724 A1 wurde ein Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zur Reinigung von industriell gefertigten Teilen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt. Die bekannte Vorrichtung wird auch als Industriewaschmaschine oder kurz als Waschmaschine bezeichnet, mit welcher durch Öl oder Fett während eines Herstellprozesses verunreinigte Teile, z. B. Schrauben, Muttern, Bolzen, Stanz- oder Pressteile in einem Reinigungsbad oder Reinigungsbehälter mittels einer Reinigungsflüssigkeit, gereinigt werden. Die Reinigungsflüssigkeit, eine wässrige Lösung eines handelsüblichen Reinigungsmittels, muss während des Reinigungsprozesses auf einer bestimmten Betriebstemperatur, der so genannten Badtemperatur gehalten werden, was ein ständiges Nachheizen erforderlich macht. Während des Reinigungsprozesses wird Wärme an die Umgebung abgegeben, welche einer Wärmepumpe zugeführt wird, durch welche die Abwärme des Reinigungsprozesses zurück gewonnen und in einem Warmwasserspeicher bereitgehalten wird. Beim Austausch der Reinigungsflüssigkeit, z. B. bei Verschmutzung wird das gespeicherte Warmwasser dazu verwendet, um die Reinigungsflüssigkeit aufzuheizen. Der Aufheizvorgang findet durch Wärmeübertragung zwischen dem gespeicherten Warmwasser und der kalten, zu tauschenden Reinigungsflüssigkeit statt, wozu ein Wärmeübertrager, d. h. eine Vorrichtung zur Wärmeübertragung benötigt wird. Darüber hinaus wird für das Aufheizen der Reinigungsflüssigkeit eine Aufheizzeit benötigt, in welcher die Industriewaschmaschine außer Betrieb ist und nicht genutzt werden kann.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Verfahren zur Reinigung der eingangs genannten Art mit einem verbesserten Wirkungsgrad durchzuführen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, für das verbesserte Verfahren eine geeignete Vorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Erfindung umfasst die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1 und 6. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist bei dem Verfahren der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die frische Reinigungsflüssigkeit beim Austausch bereits auf Badtemperatur vorgewärmt ist. Damit wird der Vorteil erreicht, dass eine Aufheizzeit für das Aufheizen der Reinigungsflüssigkeit, bevor das Reinigungsbad mit der Reinigungsflüssigkeit befüllt wird, entfällt. Dadurch verringert sich die Stillstandzeit der Industriewaschmaschine erheblich und ist nur noch davon abhängig, in welcher Zeitspanne die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit abgelassen, d. h. der Reinigungsbehälter entleert und mit frischer vorgewärmter Reinigungsflüssigkeit befüllt ist.
  • Nach einer bevorzugten Verfahrensvariante wird die frische Reinigungsflüssigkeit, vorgewärmt auf Badtemperatur, für den Austausch bereitgehalten. Damit ist sichergestellt, dass der Austausch der Reinigungsflüssigkeit jeder Zeit erfolgen kann, ohne dass eine Aufheizzeit benötigt wird, welche eine Ausfallzeit der Industriewaschmaschine und eine Unterbrechung des Reinigungsprozesses bedeutet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Verfahrensvariante wird die bereitgehaltene Reinigungsflüssigkeit als Mischung aus konditioniertem Warmwasser und einem Zusatz von Reinigungsmittel hergestellt. Damit steht die Reinigungsflüssigkeit mit der erforderlichen Badtemperatur und der notwendigen Konzentration von Reinigungsmittel, d. h. gebrauchsfertig und permanent zur Verfügung.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Verfahrensvariante wird das konditionierte Wasser über eine Wärmepumpe, welche die an die Umgebung abgegebene Verlustwärme zurückgewinnt, bereitgestellt. Damit wird die zurück gewonnene Verlustwärme direkt der Reinigungsflüssigkeit zugeführt und nicht - wie beim Stand der Technik - durch Aufheizung mittels eines Wärmeübertragers, wobei Übertragungsverluste entstehen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das konditionierte Warmwasser von einem Fernwärmenetz bezogen und für den Austausch bereitgestellt. Das konditionierte Warmwasser wird unmittelbar vor dem Austausch mit der notwendigen Menge an Reinigungsmittel versetzt, so dass eine gebrauchsfertige Reinigungsflüssigkeit vorliegt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ein Reinigungsbad mit mindestens einem Reinigungsbehälter, in welchem die Reinigungsflüssigkeit und die zu reinigen Teile aufgenommen werden. Erfindungsgemäß ist der Reinigungsbehälter mit einem Speicherbehälter verbunden, welcher die vorgewärmte, gebrauchsfertige Reinigungsflüssigkeit enthält. Der Austauschvorgang umfasst das Ablassen der gebrauchten Reinigungsflüssigkeit und das Befüllen des Reinigungsbehälters mit frischer, vorgewärmter Reinigungsflüssigkeit, wobei das Ablassen bzw. Entleeren und das Befüllen synchron vorgenommen werden können, so dass sich eine minimale Austauschzeit ergibt, in welcher die Waschmaschine nicht betriebsbereit ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist als Skizze, aus der auch das erfindungsgemäße Verfahren hervorgeht, in der Zeichnung dargestellt.
  • Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Reinigungsbehälter 1, welcher - was nicht dargestellt ist - mit einer Reinigungsflüssigkeit befüllt und mit zu reinigenden Teilen, welche industriell hergestellt und durch den Herstellungsprozess verschmutzt sind, beladen ist. Der Reinigungsbehälter 1 ist Teil einer nicht vollständig dargestellten Vorrichtung zur Teilereinigung, z. B. einer Industriewaschmaschine. Ein Misch- und Speicherbehälter 2, im folgenden Speicherbehälter 2 genannt, welcher vorzugsweise thermisch isoliert ist, enthält eine definierte Menge an Reinigungsflüssigkeit, welche auf einer Badtemperatur, d. h. der Betriebs- oder Prozesstemperatur der Reinigungsflüssigkeit in dem Reinigungsbehälter 1 gehalten wird. Die Reinigungsflüssigkeit besteht aus einer wässrigen Lösung eines handelsüblichen Reinigungsmittels, wobei die Mischung im Speicherbehälter 2 durch Zugabe von warmem Wasser gemäß Pfeil P1 und Dosierung mit dem Reinigungsmittel gemäß Pfeil P2 hergestellt wird. Das Warmwasser, welches gemäß Pfeil P1 in den Speicherbehälter 2 eingefüllt wird, kann von verschiedenen, nicht dargestellten Quellen bezogen werden, beispielsweise von einer Wärmepumpe, welche Verlustwärme, die beim Reinigungsprozess im Reinigungsbehälter 1 anfällt, zurückgewinnt und als Warmwasser zur Verfügung stellt. Andererseits kann konditioniertes Warmwasser aus einem örtlichen Fernwärmenetz (nicht dargestellt) entnommen werden, womit eine hohe Energieeffizienz für die Aufbereitung der Reinigungsflüssigkeit erreicht wird.
  • Die Reinigungsflüssigkeit im Reinigungsbehälter 1 muss in bestimmten Abständen, insbesondere bei starker Verschmutzung, ausgetauscht werden. Dies geschieht dadurch, dass der Waschprozess unterbrochen und die gebrauchte Reinigungsflüssigkeit gemäß Pfeil P4 aus dem Reinigungsbehälter 1 abgelassen wird. Gleichzeitig erfolgt eine Befüllung des Reinigungsbehälters 1 mit vorgewärmter, gebrauchsfertiger Reinigungsflüssigkeit über eine Strömungsverbindung gemäß Pfeil P3 zwischen dem Speicherbehälter 2 und dem Reinigungsbehälter 1. Sobald der Reinigungsbehälter 1 vollständig mit der auf Badtemperatur vorgewärmten Reinigungsflüssigkeit befüllt ist, kann der Waschvorgang, welcher zuvor unterbrochen wurde, wieder gestartet werden. Der Austausch von alter und frischer Reinigungsflüssigkeit ist somit nur mit einer kurzen Stillstandzeit der Waschmaschine verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reinigungsbehälter
    2
    Misch- und Speicherbehälter
    P1
    Einlass Warmwasser
    P2
    Einlass Reinigungsmittel
    P3
    Verbindungsleitung zum Reinigungsbehälter
    P4
    Ablass Reinigungsbehälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007031724 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung (1, 2) zur Reinigung von industriell gefertigten Teilen mittels einer Reinigungsflüssigkeit, die während des Reinigungsvorganges auf einer Badtemperatur gehalten wird, wobei Verlustwärme an die Umgebung abgegeben und der Reinigungsvorgang bedarfsweise zum Austausch der Reinigungsflüssigkeit unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit beim Austausch bereits auf Badtemperatur vorgewärmt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit für den Austausch vorgewärmt bereitgehalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bereitgehaltene Reinigungsflüssigkeit als Mischung aus konditioniertem Warmwasser und einem Reinigungsmittel hergestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das konditionierte Wasser über eine Wärmepumpe, die mit der Verlustwärme gespeist wird, bereitgestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das konditionierte Warmwasser einem Fernwärmenetz entnommen und bereitgestellt wird.
  6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend ein Reinigungsbad mit mindestens einem Reinigungsbehälter (1) zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit und der zu reinigenden Teile, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Reinigungsbehälter (1) an einen Speicherbehälter (2) zum Austausch der vorgewärmten Reinigungsflüssigkeit anschließbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007031724A1 (de) 2007-07-06 2009-02-26 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zur Reinigung von industriell gefertigten Teilen und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE102010029873A1 (de) * 2010-06-09 2011-12-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerät, insbesondere Haushaltsreinigungsgerät
WO2017030456A2 (en) * 2015-08-16 2017-02-23 Aseptium Limited Reprocessing apparatus and a method of reprocessing a load in a reprocessing apparatus

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