DE3725819A1 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung von entfettungsloesungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur reinigung von entfettungsloesungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Reinigung von Entfettungslösungen.
Entfettungslösungen werden in vielen Bereichen der
Technik, zum Beispiel in der Automobilindustrie oder in
der Galvanotechnik zur Reinigung zu bearbeitender Metall
oberflächen eingesetzt. Solche Entfettungslösungen enthal
ten gewöhnlich eine Reihe von Chemikalien, die bewirken,
dass die gewünschte Reinigungswirkung erzielt wird und
die Verunreinigungen in der Entfettungslösung gelöst blei
ben. Das hat zur Folge, dass die Entfettungslösung im
Laufe der Zeit immer stärker verunreinigt und immer
weniger wirksam wird.
Bisher wurden die verbrauchten Entfettungslösungen
verworfen, was den Nachteil hatte, dass erhebliche Entsor
gungsprobleme auftraten, da die gebrauchten Entfettungslö
sungen zum Teil umweltschädigende Chemikalien enthielten.
Es wurde auch bereits versucht, aus den gebrauchten Ent
fettungslösungen durch Absitzen die darin enthaltenen Öl
und Fettanteile zur Abscheidung zu bringen. Jedoch hat
sich in der Praxis gezeigt, dass die dabei erhaltenen
Restlösungen in erheblichem Masse noch Verunreinigungen
enthielten und auch die Abscheidung der Öle und Fette
nicht in in dem gewünschten Umfang erzielt werden konnte.
Insbesondere zeigten so gereinigte Entfettungslösungen nur
eine verminderte Entfettungswirkung, die sich im Laufe der
Zeit noch zusätzlich dadurch verschlechterte, dass sich
die Verunreinigungen in der Entfettungslösung ansammelten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dementsprechend dar
in, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die eine
möglichst weitgehende Öl- und Fettabscheidung aus der ge
brauchten Entfettungslösung ohne nennenswerte Umweltbela
stung ermöglichen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe hinsichtlich des
Verfahrens dadurch gelöst, dass die gebrauchte Entfettungs
lösung auf Temperaturen im Bereich von 50° bis 100° er
wärmt und anschliessend die durch die Erwärmung abgeschie
dene Öl- und Fettschicht von einer Restlösung abgetrennt
wird.
Hinsichtlich der erfindungsgemässen Vorrichtung wird
die vorgenannte Aufgabe gelöst durch eine beheizbare Kam
mer, einen der beheizbaren Kammer nachgeschalteten Ölab
scheider und Fördermittel, durch die eine zu verarbeitende
gebrauchte Entfettungslösung in die beheizbare Kammer und
durch den Ölabscheider förderbar ist.
Die Erfindung beruht auf dem überraschenden Befund,
dass durch die Temperaturerhöhung nicht nur die Öle und
Fette praktisch vollständig oder zumindest in überwiegen
dem Maße aus der gebrauchten Entfettungslösung abgeschie
den werden, so daß die so behandelte gebrauchte Entfet
tungslösung nahezu ihre ursprüngliche Entfettungswirkung
zurückerhält. Es hat sich gezeigt, dass dabei auch ein er
heblicher Anteil der in der gebrauchten Entfettungslö
sung enthaltenen Verunreinigungen mitabgeschieden wird,
wodurch Ansammlung von Verunreinigungen in der Entfet
tungslösung bei deren wiederholtem Gebrauch vermieden
wird. Die Umweltbelastung wird dabei sehr gering gehal
ten, da nur die relativ geringen Mengen der abgeschiedenen
Öl- und Fettschlämme anfallen, die mit üblichen Mitteln in
Sondermülldeponien entsorgt werden können.
Vorteihafterweise kann die Reinigungswirkung des er
findungsgemässen Verfahrens noch weiter dadurch gesteigert
werden, dass der gebrauchten Entfettungslösung vor der
Erwärmung ein Flockungsmittel zugesetzt wird und die Ent
fettungslösung nach der Erwärmung filtriert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vor
richtung ist in der Abbildung dargestellt und wird nach
folgend an Hand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert
und beschrieben.
Die Abbildung ist eine schematische Darstellung einer
Vorrichtung 3 in Verbindung mit einem Funktions- oder
Entfettungsbad 1, das eine Entfettungslösung 2 zur Be
handlung von Metallteilen bzw. Metalloberflächen enthält.
Es kann sich dabei zum Beispiel um Automobilteile handeln,
aber auch um galvanisch zu behandelnde Metallplatten.
Die dargestellte Vorrichtung 3 enthält eine beheizbare
Kammer 6, die eingangsseitig durch Anschlussmittel 4 mit
dem Entfettungsbad 1 und ausgangsseitig mit einem Ölab
scheider 8 verbunden ist. Der Ölabscheider 8 ist ausgangs
seitig über Fördermittel 10 und Anschlussmittel 5 mit dem
Entfettungsbad 1 verbunden.
Die beheizbare Kammer 6 ist mit einer beispielsweise
elektrischen Beheizungseinrichtung 12 versehen, durch die
der Inhalt der beheizbaren Kammer 6 auf eine gewünschte
Arbeitstemperatur erwärmt werden kann. Die Beheizungsein
richtung 12 ist zweckmässigerweise mit einer in üblicher
Weise ausgebildeten Steuer- und Regeleinrichtung versehen,
durch welche der Beheizungsvorgang in der jeweils ge
wünschten Weise gesteuert und geregelt wird.
Zur besseren Energieausnutzung der für den Abschei
dungsvorgang zugeführten Wärme ist zusätzlich eine Wärme
rückgewinnungsanlage 14 vorgesehen. Diese Wärmerückgewin
nungsanlage enthält einen ersten Wärmetauscher 16, der
eingangsseitig in bezug auf die beheizbare Kammer 6 ange
ordnet ist. Ein zweiter Wärmetauscher 18 ist ausgangssei
tigt in bezug auf die beheizbare Kammer 6 angeordnet und
durch Leitungsmittel mit dem ersten Wärmetauscher 16 ver
bunden. Die Wärmetauscher enthalten einen Wärmeträger, der
durch Fördermittel 20 zwischen den beiden Wärmetauschern
16 und 18 umgepumpt wird. Dadurch wird die relativ hohe
Ausgangstemperatur der beheizbaren Kammer 6 zur Vorwärm
ung der aus dem Entfettungsbad austretenden gebrauchten
Entfettungslösung 2 ausgenutzt.
Der bisher beschriebene Teil der Vorrichtung wird da
durch betrieben, dass die Fördermittel 10 gebrauchte Ent
fettungslösung aus dem Entfettungsbad 1 entnehmen und in
die beheizbare Kammer 6 fördern, in dem die gebrauchte
Entfettungslösung auf die gewünschte Abscheidungstempera
tur erwärmt wird. Dadurch scheidet sich das in der ge
brauchten Entfettungslösung enthaltene Öl und Fett ein
schliesslich anderer Verunreinigungen ab. Nachfolgend wird
die Restlösung mit der abgeschiedenen Öl- und Fettschicht
dem Ölabscheider 8 zugeführt. Der Ölabscheider 8 ist von
konventioneller Bauart und trennt die Restlösung von der
abgeschiedenen Öl- und Fettschicht, die der Entsorgung zu
geführt wird. Die von Öl und Fett befreite Restlösung wird
als vollwertige Entfettungslösung in das Entfettungsbad
1 zurückgeführt.
Der vorstehend beschriebene Vorgang kann hinsichtlich
der zusätzlichen Abscheidung weiterer Verunreinigungen zu
sammen mit der abgeschiedenen Öl- und Fettschicht dadurch
verbessert werden, dass der gebrauchten Entfettungslösung
1 vor der Erwärmung ein Flockungsmittel zugesetzt wird.
Dieses Flockungsmittel kann aus der grossen Anzahl bekann
ter Flockungsmittel nach seinem Verwendungszweck bzw. ent
sprechend der chemischen Natur der zusätzlich abzuschei
denden Verunreinigungen ausgewählt werden. Beispielsweise
in der Galvanotechnik, in der die Entfettungslösung alka
lischen Charakter hat, empfiehlt sich die Zugabe von Ei
sensalzen, die unter diesen Bedingungen eine eine zur
Flockung geeignete Hydroxidfällung ergeben. Bei neutralen
oder nur schwach basischen Entfettungslösungen lassen sich
auch andere Metallsalze wie Zink- oder Aluminiumsalze als
Flockungsmittel einsetzen.
Die Zugabe des Flockungsmittels erfolgt zweckmässiger
weise mit einer üblichen Dosiervorrichtung, die entweder
an die Anschlussmittel 4, den ersten Wärmetauscher 16 oder
auch an die beheizbare Kammer 6 angeschlossen sein kann.
Bei Zugabe eines Flockungsmittels, aber unter Umstän
den auch in Abwesenheit eines Flockungsmittels empfiehlt
sich der Einbau von Filtern in die Vorrichtung 3, um eine
Überlastung oder Störung der Funktion ders Ölabscheiders 8
zu vermeiden. Entsprechend dem dargestellten Ausführungs
beispiel ist dem Ölabscheider 8 ein Grobfilter 22 bekann
ter Bauart vorgeschaltet, und ein Feinfilter 24 ebenfalls
üblicher Bauart ist dem Ölabscheider 8 nachgeschaltet.
Der Betrieb der Vorrichtung 3 wird bei einer Tempera
tur der beheizbaren Kammer 6 durchgeführt, die im Bereich
von 50° bis 100°C liegt und vorzugsweise auf eine Tempera
tur im Bereich von 80° bis 100° eingestellt wird. Bei die
ser Temperatur kommt es zur Abscheidung des überwiegenden
Anteils der Öle und Fette, die in der Entfettungslösung
in gelöster, emulgierter oder suspendierter Form enthalten
sind. Diese Abscheidung wird bei der nachfolgenden Tempe
raturerniedrigung nicht wieder rückgängig gemacht, und es
wird so eine gereinigte Restlösung erhalten, die praktisch
als reine Entfettungslösung weiterverwendet werden und in
das Entfettungsbad 1 zurückgeführt werden kann. Als be
sonders voprteilhaft hat sich dabei erwiesen, dass zu
sammen mit der Öl- und Fettschicht auch andere Verunrei
nigungen aus der gebrauchten Entfettungslösung ausgetragen
werden und dass dieser Effekt zusätzlich durch die Zugabe
eines geeigneten Flockungsmittels günstig beeinflusst
wird.
Die in das Entfettungsbad 1 zurückgeführte Restlösung
bzw. Entfettungslösung kann gegebenenfalls durch Zugabe
von Stoffen, die während der Reinigung in der Vorrichtung
3 entfernt wurden, auf ihre ursprüngliche Zusammenstzung
eingestellt werden.
Claims (15)
1. Verfahren zur Reinigung von gebrauchter Entfettungs
lösung, dadurch gekennzeichnet, dass die gebrauchte
Entfettungslösung auf Temperaturen im Bereich von 50°
bis 100° erwärmt und anschliessend die durch die
Erwärmung abgeschiedene Öl- und Fettschicht von einer
Restlösung abgetrennt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die gebrauchte Entfettungslösung auf Tempera
turen im Bereich von 80° bis 100° erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der gebrauchten Entfettungslösung vor
der Erwärmung ein Flockungsmittel zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die gebrauchte Entfettungslösung
nach der Erwärmung durch ein Grobfilter filtriert
und anschliessend durch einen Ölabscheider geleitet
und durch ein Feinfilter filtriert wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die Entfettungslösung nach
der Abtrennung der Öl- und Fettschicht in eine Ent
fettungsanlage zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet.
dass die Restlösung vor der Rückführung in die Ent
fettungsanlage auf die jeweils gewünschte Zusammen
setzung der Entfettungslösung eingestellt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
eine beheizbare Kammer (6), einen der beheizbaren
Kammer (6) nachgeschalteten Ölabscheider (8) und
Fördermittel, (10) durch die eine zu verarbeitende
gebrauchte Entfettungslösung durch die beheizbare
Kammer (6) und den Ölabscheider (8) förderbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenzeichnet,
dass eine Beheizungseinrichtung (12) zur Erwärmung
des Inhalts der beheizbaren Kammer (6) auf Tempera
turen im Bereich von 50° bis 100° und eine Steuer
und Regeleinrichtung für die Beheizungseinrichtung
(12) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Beheizungseinrichtung (12) zur Erwärmung des
Inhalts der beheizbaren Kammer (6) auf Temperaturen
im Bereich von 80° bis 100° ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die beheizbare Kammer (6) mit
einer Wärmerückgewinnungsanlage (14) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wärmerückgewinnungsanlage (14) einen ersten
Wärmetauscher (16), der eingangsseitig an der beheiz
baren Kammer (6) angeordnet ist, einen zweiten Wärme
tauscher (18), der ausgangsseitig an der beheizbaren
Kammer (6) angeordnet ist, und Fördermittel (10)
aufweist, durch die ein Wärmeträger durch den ersten
und zweiten Wärmetauscher (16, 18) im Umlauf geführt
wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass dem Ölabscheider (8) ein
Grobfilter (22) vorgeschaltet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass dem Ölabscheider (8) ein
Feinfilter (24) nachgeschaltet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Dosiervorichtung
vorgesehen ist, durch die der gebrauchten Entfet
tungslösung vor der Erwärmung ein Flockungsmittel
zugesetzt wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als
Rücklaufeinrichtung ausgebildet ist, die eingangs
seitig und ausgangsseitig an ein Entfettungsbad (1)
anschliessbar ist, und durch die Fördermittel (10)
gebrauchtes Entfettungsmittel aus dem Entfettungsbad
(1) entnehmbar und gereinigtes Entfettungsmittel in
das Entfettungsbad (1) zurückführbar ist.
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