DE2526674A1 - Verfahren zur behandlung thermisch aufzuarbeitender wasser, die carbonat- und/oder sulfatbildende bestandteile enthalten - Google Patents

Verfahren zur behandlung thermisch aufzuarbeitender wasser, die carbonat- und/oder sulfatbildende bestandteile enthalten

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DE2526674A1
DE2526674A1 DE19752526674 DE2526674A DE2526674A1 DE 2526674 A1 DE2526674 A1 DE 2526674A1 DE 19752526674 DE19752526674 DE 19752526674 DE 2526674 A DE2526674 A DE 2526674A DE 2526674 A1 DE2526674 A1 DE 2526674A1
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waters
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

  • Bezeichnung: Verfahren zur Behandlung thermisch aufzuarbeitender Wässer, die carbonat- und/oder aulfatbildende Bestandteile enthalten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung theriniscii aufzuarbeitender Wässer, Winatesondere neutralisierte Industrieabwässer sowie mineralischer Wässer, insbesondere Wässer aus Mineraiquellen.
  • Wässer der eingangs bezeichneten Art enthalten carbonat- und/ oder sulfatbildende Verbindungen, die zusammen mit anderen Bestandteilen der Wässer bei der Erwärmung miteinander reagieren und sich auf den Wärmetauscherflächen der einzelnen Behandlungsapparate in Form von harten Krusten ablagern und dadurch den thermischen Wirkungsgrad dieser Apparate erheblich herabsetzen und gleichzeitig nach relativ kurzer Zeit die freien Strömungsquerschnitte der Apparate derartig einengen, daß sie praktisch unbrauchbar werden und zur Reinigung außer Betrieb gesetzt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zu schaffen, das die thermische Aufarbeitung derartiger Wässer gestattet. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wässer in an sich bekannter Weise durch wenigstens ein Magnetfeld, im wesentlichen quer zu dessen Feldlinienverlauf, hindurchgeleitet werden und daß die Wässer anschließend auf Temperaturen von 80 bis 180°C erwärmt werden und daß die ausfallenden Feststoffe durch Sedimentation abgetrennt werden.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Vorschaltverfahren für das eigentliche thermische Aufbereitungsverfahren hat den Vorteil, daß unter Ausnutzung des Einflusses des Magnetfeldes auf das Kristallwächstum der sich bildenden Reaktionsprodukte diese als relativ leicht abzvulösender Schlamm anfallen, der aus der Erhitzungseinrichtung abgezogen und in einfacher Weise von den zu behandelnden Wässern abgetrennt werden kan'n.
  • Das nachfolgende eigentliche Aufbereitungsverfahren, z.B. eine Konzentration durch Verdampfen, kann dann ohne jegliche Störung oder BeeintEEchtigung durch Krustenbildung ablaufen. Die zu verwendenden Apparate des Hauptverfahrens lassen sich dementsprechend einfacher gestalten, während nur die Erhitzungseinrichtung für das erfindungsgemäße Verfahren entsprechend angepaßt werden muß. Bei bestimmten Aufbereitungsverfahren führt dies durch die Abtrennung der ausfallenden Feststoffe auch zu einer Entlastung des Hauptverfahrens. Die Einwirkung eines Magnetfeldes auf eine Flüssigkeit zur Verhinderung von Kalkablagerungen ist aus der französischen Patentschrift 1 001 119 an sich bekannt. Die gezielte Anwendung als Vorschaltverfahren für ein thermisches Aufbereitungsverfahren, beispielsweise für Industrieabwässer, mit dem Ziel, einen Teil der in den Wässern gelösten Bestandteile vor dem Hauptverfahren abzutrennen, stellt demgegenüber eine neuartige Anwendungstechnik Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Durchfiihrung des Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch eine mit wenigstens einem Magneten versehene Durchflußkammer, die in Strömungsrichtung gesehen vor einer vorzugsweise indirekt beheizten Erhitzungseinrichtung angeordnet ist, und eine der Erhitzw#gseinrichtung nachgeschaltete Trennvorrichtung für die Fällprodukte. Mit Hilfe einer derartigen Einrichtung ist es in einfacher Weise möglich, durch eine unabhängig von der anschliessenden thermischen Aufarbeitung erfolgende gezielte Erwärmung die krustenbildenden Verbindungen aus dem Abwasser abzutrennen, bevor die thermische Aufarbeitung, beispielsweise eine Vorkonzentration mit Hilfe von Zwangsumlaufverdampfern und anschliessender trocknung des Konzentrats beginnt, In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Eiürichtung ist vorgesehen, daß die Erhitzungseinrichtung mit bewegbaren Abstreifern versehen ist, die die beheizten, von den zu erwärmenden Wässern bespülten Flächen überstreichen.
  • Mit Hilfe derartiger Abstreifer, die vorzugsweise die Fällprodukte in Strömungsrichtung der Wässer aus der Erhitzungseinrichtung austragen, werden die bei der Erwärmung ausfallenden Verbindungen ständig aus der Erhitzungseinrichtung ausgetragen, so daß die Bildung von zusammenbackenden Ablagerungen vermieden wird.
  • Die Erfindung ist anhand eines Fließschemas näher erläutert.
  • Aus einem Aufgabebehälter 1 wird mittels einer Pumpe 2 das zu behandelnde Wasser durch eine mit Permanentmagneten hoher Feldstärke versehene Durchflußkammer 3 in eine Erhitzungseinrichtung 4 gepumpt. Die'Erhitzungseinrichtung 4 besteht beispielsweise aus einem zylindrischen Gehäuse, das mit einem Heizmantel 5 versehen ist, der mit Dampf oder ~einem anderen Heizmedium, beispielsweise ein Wärmeträgeröl, beschickt wird.
  • In der Erhitzungseinrichtung, die kontinuierlich arbeitet, wird das Wasser Je nach-Art der zu fällenden Verbindungen auf Temperaturen von 80 bis 180 0C aufgeheizt. Aus der Erhitzu: einrichtung 4 tritt das aiifgehe#te~Wasser in eine Trennvorrichtung, beispielsweise in einen Absetzbehälter 6 ein, in dem die Fällprodukte in Form eines Schlammes gewonnen und abgezogen werden. Aus dem Absetzbehälter 6 wird das Wasser dann einer Anlage zur thermischen Aufarbeitung, beispielsweise einer Verdampferanlage mit nachgeschaltetem Trockner zugeleitet (Pfeil 7). An die Stelle des Absetzbehälters kann Je nach den Anforderungen des Gesamtverfahrens auch eine Filtereinrichtung treten.
  • Zut Verbesserung der Wärmewirtschaft ist der Heizmantel der Erhitzungseinrichtung unterteilt, so daß die sich im Absetzbehälter 6 bildenden Brüden abgezogen und dem an der Einlaufseite der Erhitzungseinrichtung 4 angeordneten Heizmantel 8 zugeleitet und wärmetechnisch ausgenutzt werden können.
  • Um die in der Erhitzungseinrichtung 4 bereits ausfallenden Verbindungen auszutragen, ist im Innenraum ein beispielsweise schraubenförmig ausgebildeter Abstreifer 9 vorgesehen, der mit einem Antriebsmotor 10 verbunden ist und der die Innenwandungen der Erhit3ungseinrichtung Je nach Art und Menge der ausfallenden Feststoffe ständig oder periodisch überstreicht.
  • Die innerhalb der Erhitzungseinrichtung ausfallenden Verbindungen werden in Durchflußrichtung mechanisch ausgetragen und zusammen mit dem aus der Erhitzungseinrichtung abfließenden Wasser gezogen.
  • AIl8pruche

Claims (5)

  1. Ansprtiche Verfahren zur Behandlung thermisch aufzuarbeitender Wässer, insbesondere neutralisierte Industrieabwässer sowie mineralischer Wässer, insbesondere Wässer aus Mineralquellen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wässer in an sich bekannter Weise durch wenigstens ein Magnetfeld im wesentlichen quer zum Feldlinienverlauf hindurchgeleitet wird und daß die Wässer anschließend auf Temperaturen zwischen 80 und 1800C erwärmt werden, und daß die ausfallenden Eeststoffe von den Wässern abgetrennt werden: =
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Abtrennen'durch Sedimentation erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Abtrennen der Feststoffe durch Filtration' erfolgt.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, g e k e n n z e i c h n e t durch eine mit wenigstens einem Magneten versehene Durchflußkammer (3), die in Strömungsrichtung gesehen vor einer vorzugsweisen indirekt beheizten und mit einer Schlammabzugseinrichtung (9) versehenen Erhitzungseinrichtung (4) angeordnet ist und eine der Erhitzungseinrichtung nachgeschaltete Trenneinrichtung (7) für die Fällprodukte.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Erhitzungseinrichtung (4) mit bewegbaren Abstreifern (9) versehen ist, die die beheizten, von den zu erwärmenden Wässern bespülten Flächen überstreichen. L e e r s e i t e
DE19752526674 1975-06-14 1975-06-14 Verfahren zur behandlung thermisch aufzuarbeitender wasser, die carbonat- und/oder sulfatbildende bestandteile enthalten Withdrawn DE2526674A1 (de)

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