DE4230780C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung wässriger Reststoffe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung wässriger ReststoffeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Aufbereitung wäßriger Reststoffe, insbesondere
gebrauchter Kühlschmierstoffe aus der metallverarbeitenden
Industrie und eine Vorrichtung zum Durchführen eines
solchen Verfahrens.
Gebrauchte Kühlschmierstoffe aus der metallverarbeitenden
Industrie unterliegen wie alle Schmierstoffe der
Abfallgesetzgebung. Der Verbrauch liegt bei ca. 30.000 t
Öl pro Jahr. Diese Menge ist verglichen mit dem
Gesamtschmierstoffverbrauch relativ gering; 1989 betrug
dieser Anteil knapp 3 Prozent. Mit Wasser gemischt
ergeben sich jedoch ca. 1 Mio. t Kühlschmierstoffe, die
von der arbeitsschutz- und entsorgungstechnischen Seite
bedeutsam sind.
Wassergemischte Kühlschmierstoffe enthalten in der Regel
5 bis 10% Kohlenwasserstoffe, Ester, Polyglykolene oder
Gemische dieser oder entsprechender Verbindungen. Die
Aufbereitung dieser Öl/Wasser-Emulsionen ist daher schon
zur Verminderung des Abfallaufkommens geboten.
Eine deutliche Reduzierung des Reststoffvolumens ergibt
sich durch bekannte Methoden zur Abtrennung des Wassers.
Dabei kommen zur Aufbereitung wassergemischter
Kühlschmierstoffe mechanische, thermische oder chemische
Verfahren sowie auch deren Kombinationen in Frage.
Genannt seien hier Ultrafiltrations- und
Destillationsverfahren sowie die Fällung/Flockung/
Flotation. Die sich aus diesen bekannten Trennverfahren
ergebende Wasserphase erfüllt die Einleitbedingungen
oder kann nach eventueller Weiterbehandlung wieder in den
Prozeß zurückgeführt werden oder dient als Brauchwasser,
wie z. B. zum Neuansatz von Kühlschmierstoffen. Die
aufkonzentrierte ölhaltige Phase muß - gegebenenfalls
nach einem weiteren Aufarbeitungsschritt - jedoch
entsorgt werden.
Eine kombinierte Aufarbeitung von Kühlschmierstoffen und
verschmutzten Abwässern wird derzeit mit Erfolg mittels
Vakuumverdampfungsanlagen durchgeführt. Dabei dient das
abgedampfte Wasser zum Ansetzen neuer Kühlschmierstoffe,
wodurch die Bereitstellung von destilliertem Wasser
entfallen kann. Die kostenintensiven als "Besonders
überwachungsbedürftige Abfälle" zu entsorgenden Anteile
betragen nach der Aufarbeitung nur noch etwa 10% des
ursprünglichen Volumens.
Bei der Ultrafiltrationsmethode werden die
Kühlschmierstoffe auf ca. 35% verringert. Das so
erhaltene Retentat sollte zur weiteren Volumenminderung
nochmals, in der Regel mittels Eindampfverfahren,
nachbehandelt werden. Das Permeat kann unter Umständen
zum Ansetzen von neuen Kühlschmierstoffen benutzt
werden. Vor der Einleitung in die Kanalisation muß zur
Erfüllung der Einleitbedingungen ein weiterer
Reinigungsschritt erfolgen.
In der spanabhebenden Bearbeitung sind die Späne
- Metall- oder Kunststoffspäne - mit Kühlschmierstoffen
verunreinigt und können nicht ohne weitere Reinigung in
den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden.
Dementsprechend werden sie an Spezialfirmen
(beispielsweise Schrotthändler) zur Verwertung abgegeben.
Die Verarbeitung von Metallspänen z. B. in Metallschmelzen
verlangt die Abreinigung der Kühlschmierstoffe. Dies kann
durch Trocknen bei hohen Temperaturen oder auch durch
Zentrifugieren erfolgen. Aufwendige Aufarbeitungsschritte
sind insbesondere bei hochwertigen Metallspänen,
beispielsweise aus Titan, lohnend. Hierzu werden in einem
ersten Schritt die Späne von den Kühlschmierstoffen über
Siebe getrennt. Eine fast vollständige Spanentölung kann
durch Zentrifugieren erfolgen. Der erhaltene
Kühlschmierstoff wird entweder in der Fertigung wieder
eingesetzt oder einem Reinigungs- bzw. Entsorgungsprozeß
zugeführt. Die weitgehend entölten Späne gelangen als
Wertstoff in den Wirtschaftskreislauf zurück.
Die zuvor genannten Verfahren zur
Kühlschmierstoffentsorgung und Spanentölung sind
kostenintensiv. Durch die immer schärfer werdende
Umweltgesetzgebung und in deren Folge durch steigende
Entsorgungskosten ist jeder Betrieb angehalten, sein
Abfallaufkommen zu minimieren und Reststoffe nach
Möglichkeit selbst wieder in den Wirtschaftskreislauf
zurückzuführen. Weitere Nachteile ergeben sich zum Teil
aus dem Separierungsschritt Kühlschmierstoffe/Späne und
durch die unzureichende Reinigung des Wassers in einer
Stufe.
Aus der DE 41 19 590 A1 ist eine Anlage zur Aufbereitung
einer ölhaltigen, insbesondere emulgierten Flüssigkeit
bekannt. Bei diesem bekannten Aufbereitungsverfahren
erfolgt eine Trennung in Öl und Abwasser dadurch, daß die
Flüssigkeit einem Verdampfer und anschließend einem
nachgeschalteten Brüdenabscheider zur Trennung von Dampf
und Flüssigkeit zugeführt wird. Vom Brüdenverdichter wird
die aufkonzentrierte Flüssigkeit einem
Dreiphasenseparator zugeleitet. Die im Separator mit
Wasser angereicherte Flüssigkeit wird danach einer
Verdampfungsanlage zugeleitet.
Des weiteren ist aus der DE-OS 16 21 648 ein
Aufbereitungsverfahren für bei Metallbehandlungsprozessen
anfallende Spülabwässer bekannt. Bei diesem bekannten
Verfahren werden die im Spülwasser befindlichen
Fremdbestandteile mittels Verdampfung vom Wasser getrennt
und aufkonzentriert, indem der sich im Verdampfer
gebildete Brüdendampf einem Wärmetauscher zugeführt wird,
in dem der Brüdendampf kondensiert. Bei diesem bekannten
Verfahren wird das Spülbad kontinuierlich erneuert, also
mit Frischwasser versetzt. Dies ist aus mehreren Gründen
unerwünscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das
eingangs genannte Verfahren zur Aufbereitung wäßriger
Reststoffe so weiterzuentwickeln bzw. eine Vorrichtung
zum Durchführen dieses Verfahrens so auszugestalten und
weiterzubilden, daß die vorerwähnten Nachteile vermieden
werden. Insbesondere soll ein Verfahren entwickelt
werden, mit dem es möglich ist, Metallspäne zu entölen
und gleichzeitig gebrauchte Kühlschmierstoffe gemeinsam
mit anderen, mit organischen Verbindungen verunreinigten
Wässern wie Gleitschliff- oder Waschabwässer,
aufzuarbeiten.
Verfahrensmäßig wird die Aufgabe durch die folgenden
Schritte gelöst:
- - destillative Trennung der flüssigen Reststoffe in eine Dampfphase mit überwiegendem Wasseranteil und eine ölhaltige Phase,
- - Entnahme eines Brüdenteilstromes,
- - Durchleiten des heißen entnommenen Teilstromes durch eine Spanentölungseinheit zur Reinigung von mit Schmutz- und Schmierstoffen verunreinigten Spänen,
- - Rückführung des Teilstromes in die Destillation und
- - Gewinnung von Prozeßwasser aus den Brüden.
Vorrichtungsmäßig wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung
mit einer Verdampfungseinheit, einem Wärmetauscher, einem
Verdichter, einer Vorlage für den Destillationssumpf,
einer Vorlage für das Reindestillat und entsprechenden
Verbindungsleitungen dadurch gelöst, daß hinter dem
Verdichter eine Spanentölungseinheit angeordnet ist,
durch die ein Teilstrom der heißen Brüden zur Reinigung
der Späne geleitet wird. Die flüssigen wäßrigen
Reststoffe werden also destillativ getrennt und
gleichzeitig werden die Späne durch heiße Brüden, welche
im Teilstrom entnommen werden, von anhaftenden Schmutz- und
insbesondere Schmierstoffen befreit.
Bisher ist die apparative Kombination der destillativen
Aufarbeitung von Kühlschmierstoffen und belastetem
Betriebsabwasser mit einer Spanentölung nicht bekannt. Je
nach der aufzubereitenden Menge der wäßrigen Reststoffe
bzw. Späne ist es vorteilhaft, den Aufbereitungsvorgang
diskontinuierlich oder kontinuierlich zu betreiben. Dies
gilt insbesondere für den Bereich der Spänereinigung.
Dabei kann eine "semikontinuierliche" Reinigung durch die
Verwendung zweier gleicher Entölungseinheiten im Wechsel
erfolgen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die wäßrigen Reststoffe in einem Wärmetauscher mit
dem abfließenden Reindestillat vorgewärmt werden, bevor
sie der eigentlichen Aufbereitung zugeführt werden.
Unter wäßrigen Reststoffen sind Kühlschmierstoffe mit
wechselnden Anteilen an Mineralölkohlenwasserstoffen,
Emulgatoren, Korrosionsinhibitoren, Bioziden (Triazide),
Fettölen etc. sowie weitere wäßrige, betriebliche
Reststoffe wie beispielsweise Gleitschliff- oder
Entfettungswässer mit Anteilen an Fetten und/oder Ölen
sowie metallischen Anteilen gemeint.
Erfindungsgemäß ist es nun möglich, mit relativ geringem
Aufwand in einem einzigen Aufbereitungsverfahren sowohl
gebrauchte Kühlschmierstoffe und/oder öl- und
fetthaltige Abwässer destillativ zu trennen und
gleichzeitig eine zufriedenstellende Entölung von
Spänen zu erreichen. Je nach Einsatzstoffen ist es
zweckmäßig, durch Zugabe von Additiven das physikalisch/chemische
Verhalten der Phasen zu beeinflussen.
Verfahrenstechnisch ist es dabei besonders günstig, daß
die Späne durch einen Teilstrom der heißen Brüden
gereinigt werden und die hierdurch verschmutzten Brüden
wieder in die Verdampfungseinheit zurückgeführt werden.
Hierdurch entsteht ein Brüdenkreislauf. Der nicht zur
Spanentölung verwendete Teilstrom der heißen Brüden wird
dabei als Reindestillat abgegeben. Während die
gereinigten Späne und das Reindestillat ohne weiteres
weiterverwendet werden können, muß nur noch der
Destillationssumpf als Sonderabfall an die entsprechenden
Entsorgungsunternehmen abgegeben werden. Es ist
notwendig, sich bei der Aufarbeitung ausschließlich auf
chlorfreie Kühlschmierstoffe und Abwässer zu
beschränken, damit Konflikte mit dem
Getrennthaltungsgebot und dem Verinischungsgebot gemäß der
Altölverordnung zuverlässig ausgeschlossen werden
können.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Aufbereitung wäßriger Reststoffe
zusammen mit der Entölung von Spänen soll schließlich
noch anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert
werden. In der einzigen Figur ist eine
Destillationsvorrichtung mit einer eine nicht
dargestellte Heizung enthaltende Verdampfungseinheit 1,
einem Wärmetauscher 2, einem Verdichter 3, einer Vorlage
4 für den Destillationssumpf und einer Vorlage 5 für das
Reindestillat dargestellt. Nicht näher bezeichnete
Verbindungsleitungen verbinden die einzelnen Elemente
miteinander. Es wird deutlich, daß der in der
Verdampfungseinheit 1 erzeugte heiße Brüden von dem
Verdichter 2 gefördert und anschließend in zwei
Teilströme aufgeteilt wird. Dabei dient der in der
Zeichnung linke Teilstrom der Reinigung von ölbehafteten
Spänen in einer dem Verdichter 3 nachgeschalteten
Spanentölungseinheit 6. Das durch die Reinigung wieder
verschmutzte "Destillat" wird erneut der
Verdampfungseinheit 1 zugeführt und der
"Destillationskreislauf" beginnt von neuem. Der schwerer
siedende Destillatrückstand wird in der Vorlage 4
gesammelt.
Das Reindestillat wird in der Vorlage 5 gesammelt. Die
zu reinigenden wäßrigen Reststoffe werden in einem
Wärmetauscher 2 mit dem abfließenden Reindestillat
vorgewärmt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Aufbereitung wäßriger Reststoffe,
insbesondere gebrauchter Kühlschmierstoffe aus der
metallverarbeitenden Industrie,
gekennzeichnet durch die folgenden
Schritte:
- - destillative Trennung der flüssigen Reststoffe in eine Dampfphase mit überwiegendem Wasseranteil und eine ölhaltige Phase,
- - Entnahme eines Brüdenteilstromes,
- - Durchleiten des heißen entnommenen Teilstromes durch eine Spanentölungseinheit zur Reinigung von mit Schmutz- und Schmierstoffen verunreinigten Spänen,
- - Rückführung des Teilstromes in die Destillation und
- - Gewinnung von Prozeßwasser aus den Brüden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufbereitungsvorgang diskontinuierlich erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufbereitungsvorgang kontinuierlich erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
wäßrigen Reststoffe in einem Wärmetauscher mit dem
abfließenden Reindestillat vorgewärmt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß durch
Zugabe von Additiven das physikalisch/chemische Verhalten
der Phasen beeinflußt wird.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Verdampfungseinheit (1),
einem Wärmetauscher (2), einem Verdichter (3), einer
Vorlage (4) für den Destillationssumpf, einer Vorlage (5)
für das Reindestillat und entsprechenden
Verbindungsleitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter
dem Verdichter (3) eine Spanentölungseinheit (6)
angeordnet ist, durch die ein Teilstrom der heißen Brüden
zur Reinigung der Späne geleitet wird.
Priority Applications (2)
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1992
- 1992-09-15 DE DE19924230780 patent/DE4230780C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN111468985B (zh) * | 2020-04-14 | 2021-05-18 | 绍兴正开智能设备有限公司 | 一种具有废水回收利用功能的数控车床 |
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DE4230780A1 (de) | 1994-03-17 |
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