DE102019200068A1 - Mobile Kühlbox mit Luftdurchlässen - Google Patents

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Abstract

Eine mobile Kühlbox 1 weist einen Box-Hauptkörper 2 und mindestens einen Deckel 3 zum Öffnen der mobilen Kühlbox 1 und zum Bereitstellen des Zugangs ins Innere der mobilen Kühlbox 1 auf. Die mobile Kühlbox 1 weist ferner mindestens einen Luftdurchlass 400 auf, der sich an mindestens einer Seitenwand des Box-Hauptkörpers 2 befindet, der mindestens eine Luftdurchlass 400 weist mindestens eine Öffnung 401 auf, vorzugsweise in Form eines im Wesentlichen horizontalen Schlitzes 401, der einen Luftstrom durch die betreffende Seitenwand der mobilen Kühlbox 1 erlaubt. Die mindestens eine Öffnung oder der mindestens eine Schlitz 401 umfasst ein oder mehrere Abschirmelemente 402, die so ausgebildet sind, dass das eine oder die mehreren Abschirmelemente 402 den Blick ins Innere der mobilen Kühlbox 1 von außerhalb der mobilen Kühlbox 1 zumindest teilweise blockieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte mobile Kühlbox mit Luftdurchlässen, die einen ausreichenden Luftstrom in und aus dem Inneren der mobilen Kühlbox gewährleisten und gleichzeitig das Eindringen von Schmutz und anderem Material von außen in das Innere der mobilen Kühlbox verhindern.
  • Mobile Kühlboxen sind aus dem Stand der Technik bekannt. In der Regel besteht eine mobile Kühlbox aus einem wärmeisolierten Gehäuse zur Lagerung der zu lagernden und zu kühlenden Güter im Inneren und einem Deckel, der den Zugang nach innen ermöglicht, um die Güter in die mobile Kühlbox einzubringen oder aus ihr herauszunehmen. Es liegt in der Natur der mobilen Kühlboxen, dass solche Boxen nicht stationär, sondern durch den Benutzer beweglich sind. Typischerweise werden solche mobilen Kühlboxen für jede Art von nicht stationärem Gebrauch verwendet, wie z.B. bei Outdoor-Aktivitäten, Camping, Segeln oder dergleichen, um Waren wie Lebensmittel, Getränke oder sogar Medizinprodukte usw. für einen bestimmten Zeitraum zu lagern und zu kühlen.
  • Die meisten der mobilen Kühlboxen verfügen über eine integrierte elektrisch angetriebene Kühleinheit, um die in der mobilen Kühlbox gelagerten Waren effizient zu kühlen. Um das Kühlaggregat zu belüften, d.h. einen Luftstrom zum und vom Kühlaggregat und dessen Umgebung, insbesondere dem Kondensator des Kühlaggregats, bereitzustellen, weist das Gehäuse der mobilen Kühlbox Öffnungen in der Seitenwand und im Bereich des Kondensators des Kühlaggregats auf. Diese Öffnungen sind im Grunde genommen einfache Ausschnitte aus dem Material der Seitenwand wodurch auch Schmutz, Staub und anderes Material von der Außenseite der mobilen Kühlbox ziemlich leicht in das Innere der mobilen Kühlbox gelangen kann. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn die mobile Kühlbox getragen und bei Außenaktivitäten im Außenbereich eingesetzt wird.
  • Tatsächlich gibt es nach dem Stand der Technik Möglichkeiten für eine funktionierende Belüftungskonstruktion und -anordnung, die im Wesentlichen die Anforderungen an eine solche Belüftung für eine mobile Kühlbox erfüllt. Unter Berücksichtigung der oben genannten Nachteile und Anforderungen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Einsatz von mobilen Kühlboxen, gibt es jedoch in der Tat Verbesserungspotenzial.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine mobile Kühlbox bereitzustellen, die eine effiziente Belüftung des Kühlaggregats und seiner Umgebung gewährleistet und gleichzeitig das Verschmutzen und Verdrecken des Inneren der mobilen Kühlbox deutlich reduziert.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine mobile Kühlbox mit einem Box-Hauptkörper und mindestens einem Deckel zum Öffnen der mobilen Kühlbox und zum Bereitstellen des Zugangs ins Innere der mobilen Kühlbox bereit. Die mobile Kühlbox weist ferner mindestens einen Luftdurchlass auf der sich an mindestens einer Seitenwand des Box-Hauptkörpers befindet, wobei der mindestens eine Luftdurchlass mindestens eine Öffnung aufweist, vorzugsweise in Form eines im Wesentlichen horizontalen Schlitzes, der einen Luftstrom durch die entsprechende Seitenwand der mobilen Kühlbox erlaubt. Vorzugsweise sind an der mindestens einen Seitenwand des Box-Hauptkörpers eine Vielzahl von Öffnungen bzw. horizontalen Schlitzen vorgesehen, die einen Luftstrom durch die jeweilige Seitenwand der mobilen Kühlbox zur und von der Kühlanlage und insbesondere zum und vom Kondensator der Kühlanlage ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß umfasst die mindestens eine Öffnung oder der mindestens eine Schlitz ein oder mehrere Abschirmelemente, die so ausgebildet sind, dass das eine oder die mehreren Abschirmelemente den Blick ins Innere der mobilen Kühlbox von außerhalb der mobilen Kühlbox zumindest teilweise blockieren. Durch das zumindest teilweise Blockieren des Blicks ins Innere der mobilen Kühlbox durch die einen oder mehreren Abschirmelemente wird das Verschmutzen und Verdrecken der Innenseite der mobilen Kühlbox deutlich reduziert, insbesondere wenn die mobile Kühlbox in einem Außenbereich eingesetzt wird. Vorzugsweise sind die Luftdurchlässe so konzipiert und konfiguriert, dass man von außen überhaupt nicht durch die Schlitze in die Box hineinschauen kann, und zwar in einer Perspektive senkrecht zur Oberfläche der Seitenwand in dem Bereich, in dem sich die Luftdurchlässe befinden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox weist die mindestens eine Öffnung bzw. der mindestens eine Schlitz eine Oberkante und eine Unterkante auf, die beide in der Ebene der betreffenden Seitenwand liegen. Eines der Abschirmelemente erstreckt sich von der Unterkante zur Innenseite der mobilen Kühlbox und nach oben in Bezug auf die Unterkante. Dadurch wird das Eindringen von Staub und anderen Verschmutzungen oder Partikeln und Materialien von außen erheblich erschwert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox erstreckt sich das Abschirmelement in einem vertikalen Querschnitt senkrecht zur besagten Seitenwand von der Unterkante in einer nach oben gekrümmter Form. Dadurch wird das Eindringen von Staub und Schmutz wirkungsvoll verhindert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox erstreckt sich das Abschirmelement von der Unterkante in Form eines Kreissegments. Dies verhindert zusätzlich das Eindringen von Staub und Schmutz. Darüber hinaus wird eine leichtere Reinigung von außen ermöglicht, da die Sichtfläche der Seitenwand für den Anwender z.B. mit einem Schwamm erreichbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox weist die mindestens eine Öffnung bzw. der mindestens eine Schlitz eine Oberkante und eine Unterkante auf, die beide in der Ebene der entsprechenden Seitenwand liegen, und eines der Abschirmelemente erstreckt sich von der Oberkante zur Innenseite der mobilen Kühlbox. Dadurch wird auch das Eindringen von Staub und Schmutz effektiv reduziert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox erstreckt sich das Abschirmelement in einem vertikalen Querschnitt senkrecht zur besagten Seitenwand von der Oberkante in einer nach unten gekrümmten Form. Dadurch wird das Eindringen von Staub und Schmutz in den Bereich des Kühlaggregats der mobilen Kühlbox weiter reduziert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox erstreckt sich das Abschirmelement von der Oberkante in Form eines Kreissegments. Dies erschwert das Eindringen von Staub und Schmutz und ermöglicht zudem eine leichte Reinigung von außen, da die Sichtfläche der Seitenwand für eine effektive Reinigung von außen, z.B. mit einem Schwamm, vom Benutzer erreichbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox ist die Seitenwand zusammen mit den Abschirmelementen als einstückiges Bauteil ausgebildet. Dies ermöglicht einfache und kostengünstige Produktionsprozesse und erfordert keinerlei Montageaufwand.
  • Das Material, das die Seitenwand und damit auch die Luftdurchlässe bildet, ist nicht besonders eingeschränkt. So kann beispielsweise eine spritzgegossener Kunststoff oder ein Pressblech verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der mobilen Kühlbox ist das einstückige Bauteil jedoch aus Kunststoff gefertigt. Vorzugsweise wird es im Spritzgussverfahren hergestellt. Auch andere Kunststoff-Formgebungsverfahren sind möglich.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der mobilen Kühlbox gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben, wobei
    • 1 eine perspektivische Frontansicht einer mobilen Kühlbox nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 eine Rückansicht der mobilen Kühlbox von 1 zeigt;
    • 3 die offene mobile Kühlbox von 1 zeigt;
    • 4 eine perspektivische Frontansicht einer weiteren mobilen Kühlbox gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 5 die offene mobile Kühlbox von 4 zeigt;
    • 6 eine perspektivische Frontansicht einer weiteren mobilen Kühlbox nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 7 die offene mobile Kühlbox von 6 zeigt;
    • 8 eine isolierte perspektivische Ansicht eines Benutzeroberflächenmoduls zeigt;
    • 9 eine Explosionsdarstellung der Komponente von 8 zeigt;
    • 10 eine weitere Explosionsdarstellung der Komponente aus 8 zeigt;
    • 11 bis 13 eine Sequenz eines Montagevorgangs veranschaulichen;
    • 14 einen Ausschnitt aus der mobilen Kühlbox von 1 mit einem betätigtem Verriegelungsgriff zeigt;
    • 15 eine Explosionsdarstellung des Verriegelungsgriffs von 14 zeigt;
    • 16 eine isolierte perspektivische Ansicht des Verriegelungsgriffs von 14 zeigt;
    • 17 das Funktionsprinzip des Verriegelungsgriffs von 14 veranschaulicht;
    • 18 die Montage eines Griffmoduls veranschaulicht;
    • 19 eine Explosionsdarstellung des Griffmoduls von 18 zeigt;
    • 20 und 21 verschiedene Perspektiven einer Schnittansicht der äußeren Seitenwand zeigen;
    • 22 einen Ausschnitt aus der mobilen Kühlbox von 1 mit einem Scharniermodul zeigt;
    • 23 relevante Teile von 22 zeigt;
    • 24 eine perspektivische Innenansicht des Scharniermoduls von 22 zeigt;
    • 25 einen Ausschnitt aus der mobilen Kühlbox von 1 mit abgenommenem Deckel zeigt;
    • 26 den Querschnitt von 25 zeigt und einen Montagevorgang veranschaulicht;
    • 27 das Einsetzen eines Eisbereiter-Moduls in die offene mobile Kühlbox von 4 veranschaulicht;
    • 28 und 29 verschiedene Perspektiven einer Explosionsdarstellung des Eisbereiter-Moduls zeigen; und
    • 30 einen Ausschnitt aus der offenen mobilen Kühlbox von 4 mit einem Lampensystem zeigt.
  • Die veranschaulichten mobilen Kühlboxen 1 in den 1 bis 7 sind im Wesentlichen rechteckig. Grundsätzlich weisen die mobilen Kühlboxen gemäß der vorliegenden Erfindung einen Box-Hauptkörper 2 und einen oder mehrere Deckel, vorzugsweise zwei Deckel 3 zum Öffnen der Box 1 und zum Bereitstellen des Zugangs ins Innere der Box 1 auf. Im vorliegenden Fall ist der Zugang ins Innere der Box 1 von oben möglich, ist aber nicht darauf beschränkt. Die Vorderkante des Deckels 3 kann schwenkbar geöffnet werden. Die Hinterkante ist am Box-Hauptkörper 2 gelenkig gelagert. An den vorderen und hinteren Kanten ist die mobile Kühlbox 1 abgerundet, während die Seitenkanten durch einen Stoßschutzrahmen 23 abgedeckt und geschützt sind, der Teil des Box-Hauptkörpers 2 ist. Die Höhe des Stoßschutzrahmens 23 entspricht dem Niveau des Deckels 3, wenn die mobile Kühlbox 1 geschlossen ist. So versinkt der Deckel 3 beim Schließen sozusagen zwischen den beiden gegenüberliegenden Stoßschutzrahmen 23 und bietet so eine glatte, gleichmäßige und robuste Optik der mobilen Kühlbox.
  • In diesem Zusammenhang und im Rahmen der vorliegenden Erfindung, aber nicht einschränkend für die vorliegende Erfindung, beziehen sich alle richtungsweisenden Begriffe, wie vorne, hinten, Rückseite, oben, unten, über, versinken sowie Breite und Tiefe auf die mobile Kühlbox 1, die wie üblich auf dem Boden steht und aus einer Perspektive auf die Seite der mobilen Kühlbox 1 schauend, an der der Rand des Deckels beim Öffnen nach oben schwenkbar ist, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Jede veranschaulichte mobile Kühlbox 1 ist von unterschiedlicher Tiefe und Breite. Der Deckel 3 oder die Deckel 3 sind von einer Seite zu öffnen, auf der sich der Stoßschutzrahmen 23 nicht befindet.
  • Diese ist bei der mobilen Kühlbox 1 von eher kleinerer Größe, wie in den 1 bis 3 dargestellt, die kürzere Seite der mobilen Kühlbox 1. Im Falle der beiden mobilen Kühlboxen 1 von eher großer Größe, wie jeweils in den 4 und 5 und 6 und 7 ist es die längere Seite der mobilen Kühlbox 1.
  • Die mobile Kühlbox 1 verfügt über ein elektrisch angetriebenes Kühlaggregat und umfasst eine interne Batterie (nicht dargestellt). Die mobile Kühlbox 1 kann im eingesteckten Zustand oder im Akkubetrieb eingesetzt werden. Die mobile Kühlbox 1 verfügt daher an einer ihrer Seiten über die erforderlichen Steckdosen 24.
  • Im Folgenden werden verschiedene Aspekte und Merkmale der mobilen Kühlbox gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie sich zeigen wird, beziehen sich viele der folgenden Aspekte auf fertig montierbare Module für verschiedene Funktionen, die ohne Einschränkung an die mobile Kühlbox 1 unabhängig von ihrer Größe montiert werden können.
  • Die 8 bis 10 zeigen eine Benutzeroberfläche. Mit einer solchen Benutzeroberfläche ist es dem Benutzer möglich, mit der mobilen Kühlbox 1 gewissermaßen zu kommunizieren, d.h. Informationen aus der mobilen Kühlbox 1 abzurufen und Befehle in die mobile Kühlbox 1 einzugeben. Die mobile Kühlbox 1 ist mit dem Benutzeroberflächenmodul 100 zur Bedienung und Kontrolle durch den Benutzer ausgestattet. Das Benutzeroberflächenmodul 100 ist an der mobilen Kühlbox 1 so montiert, dass ein Teil davon mit einer vorgesehenen Öffnung an der mobilen Kühlbox 1 auf der einen Seite des Benutzeroberflächenmoduls 100 in Eingriff steht und mit zusätzlichen Befestigungsmitteln auf der anderen Seite des Benutzeroberflächenmoduls 100 befestigt ist. Wie dargestellt, werden die Schrauben 170 zur Befestigung des Moduls 100 auf der linken Seite verwendet. Auf der rechten Seite ist keine Schraube erforderlich. Auf dieser Seite steht das Modul 100 mit der vorgesehenen Öffnung an der mobilen Kühlbox in Eingriff.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt ist das Benutzeroberflächenmodul 100 eine Baugruppe von Komponenten, nämlich einer Leiterplatte 110, einem Gehäuse 120 und einer Frontabdeckung 130. Die Baugruppe ist in einem vertieften Teil der mobilen Kühlbox 1 montiert, so dass im Wesentlichen nur die Frontabdeckung 130 für den Benutzer direkt sichtbar ist.
  • Die Leiterplatte 110 bildet einen Riegel 111, der sich von der rechten Seite der Baugruppe in Bezug auf das Gehäuse 120 und die Frontabdeckung 130 weg erstreckt. Der Riegel 111 ist mit der vorgesehenen Öffnung an der mobilen Kühlbox 1 eingerastet. Die Leiterplatte 110 ist wesentlich länger als das Gehäuse 120 auf der rechten Seite. Die Leiterplatte 110 erstreckt sich über den Rand des Gehäuses 120 und die Frontabdeckung 130. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Leiterplatte 110 über den Rand des Gehäuses 120 und die Frontabdeckung 130 um ca. 1 cm, aber auch andere Abmessungen sind möglich. Auf der Rückseite der Leiterplatte 110 wird das den Riegel 111 bildende Teil durch zusätzliches Material in diesem Bereich weiter verstärkt.
  • Wie in 10 dargestellt, weist die Leiterplatte 110 einen Steckplatz 112 auf. Der Steckplatz 112 befindet sich auf der Rückseite der Leiterplatte 110. Das Benutzeroberflächenmodul 100 ist über den Steckplatz 112 elektronisch mit der mobilen Kühlbox 1 verbunden. Ein entsprechender Stecker (nicht dargestellt) befindet sich im Inneren des Box-Hauptkörpers 2 der mobilen Kühlbox 1 und ist von der Öffnung aus erreichbar, in die das Benutzeroberflächenmodul 100 eingehängt ist.
  • Das Benutzeroberflächenmodul 100 verfügt weiterhin über einen USB-Anschluss 113. In der veranschaulichten Ausführungsform ist ein einzelner USB-Anschluss 113 vorgesehen. Es können aber auch mehrere USB-Anschluss vorgesehen sein, z.B. je nach Größe der mobilen Kühlbox. Der USB-Anschluss 113 befindet sich auf der Leiterplatte 110. Darüber hinaus sind zwei Durchgangsbohrungen für eine Schraubverbindung vorgesehen. Über den USB-Anschluss 113 kann der Benutzer externe Geräte wie Batterien, Lampen, Smartphones usw. aufladen. Darüber hinaus ermöglicht der USB-Anschluss 113 den Zugriff auf die interne Steuerung der mobilen Kühlbox 1 und ermöglicht je nach Einstellung und Version den Download interner Daten und/oder die Programmierung von Funktionen der mobilen Kühlbox 1.
  • Das Gehäuse 120 wird durch entsprechende Einrastelemente 121 auf oder über die Leiterplatte 110 geklemmt. Im gezeigten Beispiel reichen je drei Einrastelemente 121 an der Ober- und Unterseite des Gehäuses 120 aus, um eine stabile und robuste Befestigung des Gehäuses 120 zu erreichen. Das Gehäuse 120 ist aus einem Kunststoffspritzgussteil gebildet. Das Gehäuse weist co-injizierte Bereiche aus Kunststoff auf, die weicher sind als an anderen Bereichen des Gehäuses 120.
  • Am Gehäuse 120 wird der Bereich des USB-Anschlusses 113 offen gelassen, um den Zugang zum USB-Anschluss 113 zu ermöglichen. Eine Gummikappe 140 ist vorgesehen, um den USB-Anschluss 113 bei Nichtgebrauch abzudecken. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist die Gummikappe 140 schwenkbar am Gehäuse 120 befestigt, um den Verlust der Gummikappe 140 zu vermeiden. Durch Entfernen der Gummikappe 113 vom Gehäuse 120 wird der Zugriff auf den USB-Anschluss 113 ermöglicht. Hier gewährleistet die Größe und Ausführung der Gummikappe 140 die gleichzeitige Abdeckung der Durchgangsbohrungen für die Schraubverbindung.
  • Das Benutzeroberflächenmodul 100 weist weiterhin eine Anzeige 160 auf, die Anzeige 160 ist hinter der Frontabdeckung 130 angeordnet und die Frontabdeckung 130 des Benutzeroberflächenmoduls 100 ist zumindest im Bereich der Anzeige 160 transparent.
  • Das Benutzeroberflächenmodul 100 verfügt weiterhin über drei Bedienelemente, hier in Form von Druckknöpfen 150, die sich vom Benutzeroberflächenmodul 100 aus erstrecken. Einer der Druckknöpfe 150 befindet sich auf der rechten Seite des Displays 160 und bietet einen auf- und abwärts Auswahldruckknopf 150 zur Navigation durch das Menü des Steuermenüs der implementierten Software. In der dargestellten Ausführungsform sind beidseitig zwei weitere Druckknöpfe 150, hier in Form von einzelnen runden Druckknöpfen, neben der Anzeige 160 bzw. des vorgenannten Druckknopfes 150 vorgesehen. Die Druckknöpfe 150 sind aus Gummi oder mit Gummi überzogen, um eine gute Haptik zu gewährleisten und ein stabiles und robustes Design zu gewährleisten.
  • Die Frontabdeckung 130 des Benutzeroberflächenmoduls 100 besteht aus einem kratzfesten Material oder ist mit einer kratzfesten Beschichtung versehen.
  • Das Benutzeroberflächenmodul 100 ist in der Lage, drahtlos mit einem externen elektronischen Gerät zu kommunizieren, z.B. über Bluetooth-Technologie, WLAN oder eine andere geeignete Technologie. Das externe elektronische Gerät kann eine Fernbedienung, ein Smartphone oder dergleichen sein. Somit ist die Benutzeroberfläche 100 und damit die mobile Kühlbox mit dem externen elektronischen Gerät fernbedienbar. Bei der Nutzung eines Smartphones steht eine entsprechende App zur Verfügung, die auf dem Smartphone genutzt werden kann.
  • Das Benutzeroberflächenmodul 100 stellt dem Benutzer Funktionen und Steuerungen wie das Ein-und Ausschalten der Kühlung, die Temperaturregelung einschließlich der Einstellung, wenn gewünscht zeitversetzt, die Anzeige der aktuellen Temperatur, Temperaturverlaufsgrafiken, die Temperaturtypeneinstellung (°C/°F), eine Alarmeinstellung, einen Energiesparmodus, die Anzeige des Batteriestatus, einschließlich Spannungspegel und/oder der Batterierestzeit, Verlaufsgrafiken des Stromverbrauchs, die Anzeige eines offenen Deckels 3, das Ein-und Ausschalten der drahtlosen Kommunikation und die Einstellung der Displayhelligkeit zur Verfügung. Die obige Liste ist nicht als abschließend zu verstehen. Weitere Funktionen sind somit ebenfalls möglich.
  • Zur Montage des Benutzeroberflächenmoduls 100 wird der Teil auf der rechten Seite des Benutzeroberflächenmoduls 100, der mit der vorgesehenen Öffnung an der mobilen Kühlbox 1 in Eingriff gebracht werden soll, seitlich in die vorgesehene Öffnung geschoben. Dieser Schritt ist in 11 dargestellt. In 11 ist die Gummikappe 140 in ihrer geöffneten Position dargestellt. Die Gummikappe 140 selbst ist jedoch nicht am Einlege- und Montageprozess des Benutzeroberflächenmoduls 100 beteiligt. Nach dem Einsetzen mit dem Riegel 111 wird die linke Seite des Benutzeroberflächenmoduls 100 wie in 12 dargestellt zurecht gedreht und im nächsten Schritt wird das Benutzeroberflächenmodul 100 mit zwei Schrauben befestigt, um den Montagevorgang abzuschließen.
  • Die mobile Kühlbox 1 gemäß der vorliegenden Erfindung und wie zuvor beschrieben weist mindestens einen Deckel 3 auf, mit dem die mobile Kühlbox 1 von einer Seitenkante des Deckels 3 aus geöffnet werden kann, wodurch der Zugang ins Innere der Box 1 ermöglicht wird. An der gegenüberliegenden Seitenkante des Deckels 3 ist der Deckel 3 am Box-Hauptkörper 2 gelenkig gelagert. Durch diese Scharnierverbindung kann der Deckel 3 nach oben geschwenkt werden.
  • Wie in den 14 bis 17 ist die mobile Kühlbox 11 mit einem Verriegelungsgriffmodul 200 ausgestattet. Das Verriegelungsgriffmodul 200 ermöglicht das manuelle Ver- und Entriegeln des Deckels 3 und damit das Öffnen und Schließen der mobilen Kühlbox 1 durch den Deckel 3. Das Verriegelungsgriffmodul 200 ist in den Deckel 3 integriert und befindet sich am vorderen Seitenrand des Deckels 3 der dargestellten Ausführungsform der mobilen Kühlbox 1.
  • Das Verriegelungsgriffmodul 200 ist eine Baugruppe von Komponenten, die ein Betätigungselement 201, ein Verriegelungselement 202 und ein Gehäuse 203 beinhalten. Das Betätigungselement 201 ist vom Benutzer manuell bedienbar. Das Verriegelungselement 202 ist mit einem entsprechenden Gegenstück am Box-Hauptkörper 2 in Eingriff bringbar. Durch Einrasten des entsprechenden Gegenstücks am Box-Hauptkörper 2 wird der Deckel 3 gegen Öffnen gesichert.
  • Das Verriegelungsgriffmodul 200 bietet einen Mechanismus zum Ver- und Entriegeln des Deckels 3. Gemäß dem Verriegelungsgriffmodul 200 sind das Betätigungselement 201 und das Verriegelungselement 202 mechanisch miteinander verbunden. Wie in 17 dargestellt, löst sich das Verriegelungselement 202 durch Betätigen des Betätigungselements 201 vom entsprechenden Gegenstück am Box-Hauptkörper 2 und ermöglicht das Aufklappen des Deckels 3, wobei das Verriegelungselement 202 in dieser Ausführungsform als Einschnappriegel ausgebildet ist. Der Einschnappriegel erstreckt sich im geschlossenen Zustand in das entsprechende Gegenstück, nämlich eine Aussparung im Box-Hauptkörper 2. Darüber hinaus weist das Betätigungselement 201 eine Oberfläche auf, die von den Fingern der Hand des Benutzers gedrückt werden kann. In der veranschaulichten Ausführungsform hat das Betätigungselement 201 eine Breite von ca. 10 cm. Je nach Baugröße kann die Breite des Betätigungselements 201 aber auch eine andere Größe haben. Zum Öffnen des Deckels 3 wird das Betätigungselement 201 um eine Drehachse geschwenkt, und zwar in einer Schwenkrichtung die derjenigen des Deckels 3 beim Öffnen entspricht. Daher gibt es keine gegenläufigen Bewegungen für die Hand des Benutzers, was sich als komfortabel für den Benutzer erwiesen hat.
  • Hinsichtlich des Funktionsprinzips des Verriegelungsgriffmoduls 200 umfasst das Verriegelungsgriffmodul 200 weiterhin eine Welle 204. Die Welle 204 weist eine Längsachse auf, die kollinear mit der Drehachse des Betätigungselements 201 ist. Das Betätigungselement 201 ist mit der Welle 204 verbunden und um diese schwenkbar. Die Welle 204 besteht aus einem starren metallischen Material und erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Verriegelungsgriffmoduls 200. Das Verriegelungsgriffmodul 200 weist weiterhin zwei Federn 205 auf, mit denen der vom Verriegelungsgriffmodul 200 bereitgestellte Mechanismus federbelastet ist. Der vom Verriegelungsgriffmodul 200 vorgesehene Mechanismus ist federbelastet, um eine Rückstellkraft bereitzustellen, die sicherstellt, dass das Betätigungselement 201 und das Verriegelungselement 202 nach einer Betätigung des Betätigungselements 201 durch den Benutzer in ihre jeweilige Ausgangsposition zurückkehren.
  • Wie in den 18 und 19 gezeigt ist die mobile Kühlbox 1 mit zwei Griffmodulen 300 ausgestattet. Die beiden Griffmodule 300 befinden sich an einer äußeren Seitenfläche des Box-Hauptkörpers 2. Ein Griffmodul 300 hat eine Griffstange 301. Die Griffstange 301 ist zum Greifen mit der Hand des Benutzers vorgesehen und verfügt über eine Längsachse sowie zwei Enden, zwei Aufhänger 302 und zwei Halterungen 303. Die Griffstange 301 ist an ihren beiden Enden an den beiden Aufhängern 302 befestigt. Die Aufhänger 302 sind an den beiden Halterungen 303 drehbar gelagert. Die beiden Halterungen 303 werden an der äußeren Seitenfläche des Box-Hauptkörpers 2 befestigt.
  • Das Griffmodul 300 ist so konzipiert, dass die Griffstange 301 im unbetätigten Zustand nach unten hängt und zum Tragen der mobilen Kühlbox 1 nach außen und oben geschwenkt werden kann.
  • Jede der Halterungen 303 umfasst einen Montagebereich 304 und einen Abschirmbereich 305. Der Montagebereich 304 zeigt zur äußeren Seitenfläche des Box-Hauptkörpers 2, an dem die Halterung 303 befestigt ist. Der Abschirmbereich 305 verbirgt die Aufhänger 302 und die Griffstange 301 im unbetätigten Zustand des Griffmoduls 300 und in einer seitlichen Perspektive entlang der Längsachse der Griffstange 301.
  • Das Griffmodul 300 ist so ausgelegt, dass im unbetätigten Zustand des Griffmoduls 300 und in seitlicher Perspektive entlang der Längsachse der Griffstange 301 mindestens ein Abschnitt der Außenkontur des Abschirmbereichs 305 bündig mit der Griffstange 301 und den Aufhängern 302 abschließt. So verbirgt sich die Griffstange 301 mit seinen Aufhängungen 302 bei Nichtgebrauch der mobilen Kühlbox 1 genau hinter der Halterung 303 in der jeweiligen seitlichen Perspektive.
  • Die Griffstange 301 und seine Aufhänger 302 sind federbelastet. Somit werden die Griffstange 301 und die Aufhänger 302 im unbetätigten Zustand in eine Richtung zur mobilen Kühlbox 1 gezwungen und so zwischen den Abschirmbereichen 305 beider Halterungen 303 verborgen gehalten. Zu diesem Zweck sind innerhalb des Griffmoduls 300 zwei Federn 308 angeordnet. Die Federn 308 zwingen die Aufhänger 302 in Bezug auf die Halterungen 303 dazu, an dem Teil mit dem Montagebereich 304 anzuliegen.
  • Das Griffmodul 300 ist so ausgelegt, dass die Aufhänger 302 mit der Griffstange 301 im betätigten Zustand nach außen und oben geschwenkt werden und in einer Position zur mobilen Kühlbox 1 stehen bleiben. Somit kann die mobile Kühlbox 1 bequem getragen werden. Die Aufhänger 302 mit der Griffstange 301 ruhen in dieser Position dadurch, dass ein Bereich der Aufhänger 302 an einem Bereich der Halterungen 303 anliegt. Dabei sind die Aufhänger 302 an der Verbindung zwischen den Halterungen 303 und den Aufhängern 302 in einem Abschnitt um die jeweilige Schwenkachse abgerundet. Darüber hinaus ist an den Halterungen 303 eine entsprechende Rundung vorhanden, so dass beim Ausschwenken der Aufhänger 302 der runde Teil der Halterungen 303, der den runden Teil der Aufhänger 302 umschließt, an den Flanken der Aufhänger 302 anliegt. Dadurch wird die weitere Drehung der Aufhänger 302 blockiert.
  • Darüber hinaus umfasst jede Halterung 303 in ihrem Montagebereich 304 zwei Durchgangsbohrungen 306 zur Befestigung der Halterung 303 an der äußeren Seitenfläche des Box-Hauptkörpers 2 mittels Befestigungselementen 307. In der dargestellten Ausführungsform der mobilen Kühlbox 1 sind die Befestigungselemente 307 in Form von Schrauben ausgeführt, sind aber nicht darauf beschränkt. Die Durchgangsbohrungen 306 und die jeweiligen Befestigungselemente 307 werden von der an der Halterung 303 montierten Aufhängung 302 im unbetätigten Zustand des Griffmoduls 300 vergedeckt. Dabei liegt der Aufhänger 302 am besagten Montagebereich 304 an.
  • Ein zusätzliches Zubehör, wie z.B. ein Flaschenöffner (nicht dargestellt) oder andere Geräte oder Werkzeuge, kann an den Durchgangsbohrungen 306 mit entsprechenden Mitteln, wie z.B. Schrauben, befestigt werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die mobile Kühlbox 1 im Wesentlichen rechteckig und hat unterschiedliche Abmessungen in Breite, Tiefe und Höhe. Weiterhin befinden sich die beiden Griffmodule 300 jeweils an den zwei gegenüberliegen kürzeren äußeren Seitenflächen der mobilen Kühlbox 1. Dadurch kann beim Tragen der mobilen Kühlbox 1 ein Kippen der mobilen Kühlbox 1 vermieden werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform hat die Griffstange 301 einen kreisförmigen Querschnitt. Darüber hinaus hat die Griffstange 301 eine Länge von mindestens 10 cm, um das Greifen des Griffs mit der Hand zu erleichtern. Es sind aber auch andere Abmessungen möglich. Der untere Teil der Aufhänger 302 entspricht dieser abgerundeten Kontur. Auch der untere Teil der Halterungen 303 entspricht teilweise dieser Kontur. Somit sind die Komponenten im unbetätigten Zustand bündig.
  • Mindestens die Griffstange 301, die Aufhänger 302 und die Halterungen 303 des Griffmoduls 300 sind aus Aluminium gefertigt. Zumindest ein Teil der Oberfläche des Aluminiums ist angeraut und weist eine oxidische Schutzschicht auf.
  • Wie in den 20 und 21 dargestellt, ist die mobile Kühlbox 1 mit einem Luftdurchlass 400 ausgestattet. Der Luftdurchlass 400 befindet sich an mindestens einer Seitenwand des Box-Hauptkörpers 2. In der Nähe des Luftdurchlasses 400 sind Kabelfixiermittel vorhanden (nicht dargestellt). Das für den Anschluss der mobilen Kühlbox 1 an das Stromnetz vorgesehene Netzkabel (nicht dargestellt) kann, insbesondere bei Nichtgebrauch, in bekannter Weise an der Außenseite der mobilen Kühlbox 1 befestigt werden. Die Kabelfixiermittel können beispielsweise in Form von Haken geformt werden, an denen das Kabel abnehmbar befestigt werden kann. In der Nähe des Luftdurchlasses 400 ist, wie in 20 dargestellt, mindestens ein Stromanschluss vorhanden, um das abnehmbare Netzkabel (nicht dargestellt) mit der mobilen Kühlbox 1 zu verbinden, um die mobile Kühlbox 1 mit Strom zu versorgen.
  • Der Luftdurchlass 400 umfasst eine Vielzahl von horizontalen Öffnungen oder Schlitzen 401 (im Folgenden allgemein als Schlitze bezeichnet), die eine Luftzirkulation durch die entsprechende Seitenwand der mobilen Kühlbox 1 ermöglichen. Die Schlitze 401 umfassen Abschirmelemente 402, die in die mobile Kühlbox 1 ragen. Jedes der Abschirmelemente 402 ist so ausgebildet, dass das Abschirmelement den Blick in das Innere der mobilen Kühlbox 1 von außen zumindest teilweise blockiert. Das heißt, das Innere der mobilen Kühlbox 1 ist aufgrund der Konstruktion der Abschirmelemente 402 von außen nicht sichtbar.
  • Ein Schlitz 401 hat eine Oberkante 403 und eine Unterkante 404. Sowohl die Oberkante 403 als auch die Unterkante 404 liegen in der Ebene der jeweiligen Seitenwand. Eines der Abschirmelemente 402 erstreckt sich von der Unterkante 404 zur Innenseite der mobilen Kühlbox 1 und nach oben in Bezug auf die Unterkante 404, praktisch in Richtung und mindestens bis zur Höhe der Oberkante 402. Somit ist das Innere der mobilen Kühlbox 1 aufgrund der Konstruktion des Abschirmelements 402 von außen nicht sichtbar.
  • Insbesondere in einem vertikalen Querschnitt senkrecht zur Seitenwand erstreckt sich das Abschirmelement 402 von der Unterkante 404 in nach oben gekrümmter Form, nämlich in Form eines Kreissegments.
  • Darüber hinaus erstreckt sich eines der Abschirmelemente 402 von der Oberkante 403 zur Innenseite der mobilen Kühlbox 1.
  • Insbesondere erstreckt sich das Abschirmelement 402 in einem vertikalen Querschnitt senkrecht zur Seitenwand von der Oberkante 403 zur Innenseite der mobilen Kühlbox 1 in gerader horizontaler Richtung. Dies hat im Wesentlichen die Funktion, der Seitenwand mehr Stabilität zu verleihen und die Ober- und Unterkanten 403 und 404 in Bezug auf die Rundung zu vereinheitlichen.
  • Die Seitenwand, in der sich die Lüftungsöffnungen befinden, wird zusammen mit den Abschirmelementen 402 als einteilige Komponente aus Kunststoff gefertigt und im Spritzguss hergestellt.
  • Wie in den 22-26 dargestellt, weist die mobile Kühlbox 1 einen Deckel 3 auf, der Deckel 3 ist über zwei Scharniermodule 500 schwenkbar am Box-Hauptkörper 2 befestigt. Jedes Scharniermodul 500 umfasst ein Stiftmodul 510. Das Stiftmodul 510 weist einen Scharnierstift 511 mit einem vorderen Ende, einem hinteren Ende, einer Längsachse, um die der Deckel 3 schwenkbar ist, und einer glatten Außenfläche mit einer zylindrischen Form auf.
  • Das Scharniermodul 500 umfasst ferner ein Lagermodul 530. Das Lagermodul 530 weist ein Scharnierlager 531 auf, das den Scharnierstift 511 aufnimmt. Der Scharnierstift 511 erstreckt sich mit seinem vorderen Ende seitlich in das Scharnierlager 531. Somit bleibt beim Schwenken des Deckels 3 gegenüber dem Box-Hauptkörper 2 eine Achse des Scharnierlagers 531 kollinear mit der Längsachse des Scharnierstiftes 511.
  • Für die Montage des Stiftmoduls 510 umfasst das Stiftmodul 510 weiterhin einen Eingriffsabschnitt, hier in Form eines Bolzenabschnitts 513. Der Bolzenabschnitt 513 hat ein Außengewinde und erstreckt sich ausgehend vom hinteren Ende des Scharnierstiftes 511. Der Bolzenabschnitt 513 weist eine Längsachse auf, die kollinear zu der des Scharnierstiftes 511 ist.
  • Das Stiftmodul 510 umfasst ferner eine Trägerplatte 514 zwischen dem Scharnierstift 511 und dem Bolzenabschnitt 513. Die Trägerplatte 514 liegt in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Scharnierstiftes 511 und weist eine stiftseitige Oberfläche und eine bolzenseitige Oberfläche auf. Die Trägerplatte 514 hat eine kreisrunde Form, so dass sie rotationssymmetrisch ist.
  • Das Stiftmodul 510 ist am Box-Hauptkörper 2 an einer vertikalen Oberfläche montiert, die die Innenseite eines Teils des Box-Hauptkörpers 2 ist. Die Trägerplatte 514 liegt mit ihrer bolzenseitigen Oberfläche an der vertikalen Oberfläche des Box-Hauptkörpers 2 an.
  • Darüber hinaus weist die vertikale Oberfläche des Box-Hauptkörpers 2, an dem das Stiftmodul 510 befestigt ist, einen Stiftmodulbefestigungsabschnitt 520 auf. Der Stiftmodulbefestigungsabschnitt 520 umfasst eine Bohrung 521 mit einem Innengewinde, in dem der Bolzenabschnitt 513 befestigt ist, und eine Aussparung 522 zur Aufnahme der Trägerplatte 514. Die Aussparung 522 weist eine Tiefe auf, die der Dicke der Trägerplatte 514 entspricht. Daher ist der Übergang von der vertikalen Oberfläche des Box-Hauptkörpers 2 zur Oberfläche der stiftseitigen Oberfläche der Trägerplatte 514 bündig. Um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten, beträgt die Dicke der Trägerplatte 514 ca. 2 mm.
  • Darüber hinaus weist der Scharnierstift 511 an seinem vorderen Ende einen Werkzeugeingriffsbereich 512 zur Befestigung des Stiftmoduls 510 auf. Der Werkzeugeingriffsbereich 512 ist ein Innensechskant, der mit einem Inbusschlüssel an der Stirnseite des Scharnierstiftes 511 in Eingriff gebracht werden kann. Darüber hinaus weist der gesamte Scharnierstift 511 eine glatte Außenfläche in zylindrischer Form auf, so dass die Schwenkbewegung über die gesamte Länge des Scharnierstiftes 511 geführt werden kann.
  • Das gesamte Stiftmodul 510 einschließlich des Scharnierstiftes 511, der Trägerplatte 514 und des Bolzenabschnitts 513 ist aus Metall gefertigt. Darüber hinaus ist das gesamte Stiftmodul 510 als eine einzelne und integrale Komponente ausgebildet. Das Stiftmodul 510 ist somit ein sehr robustes Bauteil.
  • Das Lagermodul 530 befindet sich am Deckel 3 und das Stiftmodul 510 am Box-Hauptkörper 2. Das Scharnierlager 531 umschließt den Scharnierstift 511 nur teilweise und ist in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Scharnierstiftes 511 offen. Somit ermöglicht das Lagermodul 530 das Lösen des Scharnierstiftes 511 vom Scharnierlager 531 und damit das vollständige Entfernen des Deckels 3 vom Box-Hauptkörper 2. Insbesondere wenn er um ca. 60° und mehr in öffnenden Richtung geschwenkt wird, kann der Deckel 3 entfernt werden. Somit ist das Lagermodul 530 so konfiguriert, dass der Deckel 3 bei geschlossener mobiler Kühlbox 1 nicht vom Box-Hauptkörper 2 entfernt werden kann.
  • Das Lagermodul 530 umfasst ferner ein Federelement 533. Das Federelement 533 ragt aus einem oberen Oberflächenbereich des Scharnierlagers 531 heraus. Das Federelement 533 ist konfiguriert, um den Scharnierstift 511 innerhalb des Scharnierlagers 531 zu halten und einen gewissen Widerstand beim Entfernen des Deckels 3 vom Box-Hauptkörper 2 zu erzeugen.
  • Das Lagermodul 530 umfasst ferner einen Anschlagbereich 532. Wenn der Deckel 3 um einen Winkel von ca. 100° in Öffnungsrichtung geschwenkt wird, stößt der Anschlagbereich 532 an einen Bereich des Box-Hauptkörpers 2. Dadurch wird der Deckel 3 in die Lage versetzt, in einer geöffneten Position zu ruhen.
  • Wie in den 27 bis 29 dargestellt, weist die mobile Kühlbox 1 eine Innenseite auf, die an den inneren Seitenwänden 21 und am Boden 22 des Box-Hauptkörpers 2 mit einer Auskleidung 601 laminiert ist.
  • Die mobile Kühlbox 1 ist mit einem Eisbereiter-Modul 600 ausgestattet. Das Eisbereiter-Modul 600 verfügt über ein Gefrierfach 606. Das Eisbereiter-Modul 600 kann abnehmbar auf einer Gefrierzone 602 auf einem Bodenteil der Auskleidung 601 platziert werden.
  • Die mobile Kühlbox 1 umfasst ferner einen Verdampfer 603, der unterhalb der Auskleidung 601 bei der Gefrierzone 602 angeordnet ist, um genügend Kühlleistung zum Gefrieren von Waren bereitzustellen.
  • Das Eisbereiter-Modul 600 ist eine Baugruppe aus Komponenten, nämlich einem Rahmen 604 und einer Abdeckung 607. Der Rahmen 604 weist Seitenwände 605 auf, die das Gefrierfach 606 begrenzen. Die Abdeckung 607 ist an der Oberseite des Rahmens 604 befestigt, um das Eisbereiter-Modul 600 zu öffnen und zu schließen und den Zugang von oben zum Gefrierfach 606 zu ermöglichen. Das Gefrierfach 606 wird an seinem Boden durch die Auskleidung 601 in der Gefrierzone 602 begrenzt. Somit wird die einzufrierende Ware direkt auf dem Bodenteil der Gefrierzone 602 für ein effizientes Einfrieren platziert.
  • Die Gefrierzone 602 ist rechteckig und befindet sich in einer Nische, die durch die Auskleidung 601 von drei der inneren Seitenwände 21 begrenzt ist. Das Eisbereiter-Modul 600 passt in die Nische.
  • Mindestens ein Paar korrespondierender Befestigungsmittel 608, die konfiguriert sind, um lösbar miteinander in Eingriff zu kommen, ist an der Auskleidung 601 der inneren Seitenwände 21 und angrenzend an die Gefrierzone 602 bzw. am Eisbereiter-Modul 600 vorhanden. Durch das mindestens eine Paar korrespondierender Befestigungsmittel 608 ist die Position des Eisbereiter-Moduls 600 gesichert. Das Paar der Befestigungsmittel 608 sorgt für eine formschlüssige Verbindung, die eine Schnappverbindung ist. Die Schnappverbindung besteht aus einem Haken und einer entsprechenden Aussparung. Der Haken ist ein vorstehendes Element, das konfiguriert ist in die Aussparung einzurasten. Der Haken befindet sich am Eisbereiter-Modul 600 und die entsprechende Aussparung an der Auskleidung 601 der entsprechenden inneren Seitenwand 21. Der Haken befindet sich am Rahmen 604 des Eisbereiter-Moduls 600.
  • Der Haken und die Aussparung von einem Paar korrespondierender Befestigungsmittel 608 sind als integrale Bestandteile des Eisbereiter-Moduls 600 bzw. der Auskleidung 601 ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist die Abdeckung 607 am Rahmen 604 schwenkbar gelagert. Somit ist die Abdeckung 607 nach oben schwenkbar und kann um einen Winkel von ca. 100° geöffnet werden. Die Abdeckung 607 weist einen Griffabschnitt 609 auf, mit dem die Abdeckung 607 mit der Hand des Benutzers geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Das Eisbereiter-Modul 600 umfasst ferner zwei Eiswürfelbehälter 610. Die Eiswürfelbehälter 601 passen in das Gefrierfach 606. Jede der Eiswürfelbehälter 601 ist mit einer Kappe 611 ausgestattet. Jeder Eiswürfelbehälter 610 weist eine Vielzahl von Aussparungen zum Bilden von Eiswürfeln auf. Die Kappe 611 hat kleine Löcher 612 in Form von Bohrungen mit einem eher kleinen Durchmesser. Durch diese Löcher wird der Luftaustausch zwischen der Innenseite und der Außenseite des Eiswürfelbehälters ermöglicht, wobei jedoch weitgehend verhindert wird, dass Wasser austritt.
  • Die Öffnung der kleinen Löcher 612 hat einen Querschnitt von ca. 0,20 mm. Über jeder Aussparung ist eines der winzigen Löcher 612 angeordnet.
  • Wie in 30 dargestellt, umfasst die mobile Kühlbox 1 ein Lampenmodul 700. Durch das Lampenmodul 700 kann Licht im Inneren des Box-Hauptkörpers 2 bereitgestellt werden. Das Lampenmodul 700 verfügt über keine mechanischen Schalter wie in herkömmlichen Kühlschränken um es einzuschalten. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung kann das Lampenmodul 700 mittels eines Reed-Sensors (nicht dargestellt) ein- oder ausgeschaltet werden. Die Frontabdeckung des Lampenmoduls 700 ist perfekt bündig mit der Oberfläche, auf der das Lampenmodul 700 angeordnet ist.
  • Die Frontabdeckung ist wasserdicht an der Innenauskleidung montiert. Insbesondere wird die Frontabdeckung des Lampenmoduls 700 in einer entsprechenden Aussparung der Innenauskleidung eingeclipst und mit abgedichteten Bereichen versehen.
  • Darüber hinaus ist die Frontabdeckung des Lampenmoduls 700 transparent und sorgt für ein diffuses Licht. Das Licht wird von Dioden im Inneren des Lampenmoduls 700 emittiert, und sowohl die Leuchtdioden als auch der Reed-Sensor sind auf einer Leiterplatte des Lampenmoduls 700 montiert.
  • Zum Ein- und Ausschalten des Lichts ist ein Magnet in dem Teil des Deckels 3 integriert, der funktionell mit dem Reed-Sensor korrespondiert. Im geschlossenen Zustand des Deckels 3 befindet sich der Magnet in der Nähe des Lichtmoduls 700, so dass das Lichtmodul 700 ausgeschaltet ist. Beim Öffnen oder im geöffneten Zustand vergrößert sich somit der Abstand zum Magneten und das Lichtmodul 700 wird durch den Reed-Sensor eingeschaltet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mobile Kühlbox
    2
    Box-Hauptkörper
    3
    Deckel
    21
    Innere Seitenwand des Box-Hauptkörpers
    22
    Boden des Box-Hauptkörpers
    23
    Stoßschutzrahmen
    24
    Steckdose
    25
    Außenseitenwand des Box-Hauptkörpers
    100
    Benutzeroberfläche
    110
    Leiterplatte
    111
    Riegel
    112
    Steckplatz
    113
    USB-Anschluss
    120
    Gehäuse
    121
    Einrastelement
    130
    Frontabdeckung
    140
    Gummikappe
    150
    Bedienelement/Druckknopf
    160
    Anzeige
    170
    Schraube
    200
    Verriegelungsgriffmodul
    201
    Betätigungselement
    202
    Verriegelungselement
    203
    Gehäuse
    204
    Welle
    205
    Feder am Verriegelungsgriffmodul
    300
    Griffmodul
    301
    Griffstange
    302
    Aufhänger
    303
    Halterung
    304
    Montagebereich
    305
    Abschirmbereich
    306
    Durchgangsbohrung
    307
    Befestigungselemente
    308
    Federn am Griff
    309
    Schrauben des Griffs
    400
    Luftdurchlass
    401
    Öffnung/ Schlitz
    402
    Abschirmelement
    403
    Oberkante
    404
    Unterkante
    500
    Scharniermodul
    510
    Stiftmodul
    511
    Scharnierstift
    512
    Werkzeugeingriffsbereich
    513
    Eingriffsabschnitt / Bolzenabschnitt
    514
    Trägerplatte
    520
    Stiftmodulbefestigungsabschnitt
    521
    Bohrung
    522
    Aussparung
    530
    Lagermodul
    531
    Scharnierlager
    532
    Anschlagbereich
    533
    Federelement
    600
    Eisbereiter-Modul
    601
    Auskleidung
    602
    Gefrierzone
    603
    Verdampfer für die Gefrierzone
    604
    Rahmen
    605
    Seitenwände des Rahmens
    606
    Gefrierfach
    607
    Abdeckung des Eisbereiter-Moduls
    608
    Befestigungsmittel
    609
    Griffabschnitt
    610
    Eiswürfelbehälter
    611
    Kappe des Eiswürfelbehälters
    612
    Kleine Löcher
    700
    Lampenmodul

Claims (9)

  1. Mobile Kühlbox (1) mit einem Box-Hauptkörper (2) und mindestens einem Deckel (3) zum Öffnen der mobilen Kühlbox (1) und zum Bereitstellen des Zugangs ins Innere der mobilen Kühlbox (1), wobei die mobile Kühlbox (1) ferner mindestens einen Luftdurchlass (400) aufweist, der sich an mindestens einer Seitenwand des Box-Hauptkörpers (2) befindet, wobei der mindestens eine Luftdurchlass (400) mindestens eine Öffnung aufweist, vorzugsweise in Form eines im Wesentlichen horizontalen Schlitzes (401), der einen Luftstrom durch die betreffende Seitenwand der mobilen Kühlbox (1) erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung oder der mindestens eine Schlitz (401) ein oder mehrere Abschirmelemente (402) umfasst, die so ausgebildet sind, dass das eine oder die mehreren Abschirmelemente (402) den Blick ins Innere der mobilen Kühlbox (1) von außerhalb der mobilen Kühlbox (1) zumindest teilweise blockieren.
  2. Die mobile Kühlbox (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung oder der mindestens eine Schlitz (401) eine Oberkante (403) und eine Unterkante (404) aufweist, die beide in der Ebene der betreffenden Seitenwand liegen, und eines der Abschirmelemente (402) sich von der Unterkante (404) zur Innenseite der mobilen Kühlbox (1) und nach oben in Bezug auf die Unterkante (404) erstreckt.
  3. Die mobile Kühlbox (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abschirmelement (402) in einem vertikalen Querschnitt senkrecht zur besagten Seitenwand von der Unterkante (404) in einer nach oben gekrümmten Form erstreckt.
  4. Die mobile Kühlbox (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (402) sich von der Unterkante (404) in Form eines Kreissegments erstreckt.
  5. Mobile Kühlbox (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung oder der mindestens eine Schlitz (401) eine Oberkante (403) und eine Unterkante (404) aufweist, die beide in der Ebene der entsprechenden Seitenwand liegen, und eines der Abschirmelemente (402) sich von der Oberkante (403) zur Innenseite der mobilen Kühlbox (1) erstreckt.
  6. Die mobile Kühlbox (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abschirmelement (402) in einem vertikalen Querschnitt senkrecht zur besagten Seitenwand von der Oberkante (403) in einer nach unten gekrümmten Form erstreckt.
  7. Die mobile Kühlbox (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (402) sich von der Oberkante (403) in Form eines Kreissegments erstreckt.
  8. Mobile Kühlbox (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Seitenwand zusammen mit den Abschirmelementen (402) als einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
  9. Die mobile Kühlbox (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückige Bauteil aus Kunststoff gefertigt ist.
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