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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufnahmebauteil, insbesondere hergerichtet zur Montage in einem Relaisstecksockel, vorzugsweise einer Reihenklemme.
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Hintergrund und allgemeine Beschreibung der Erfindung
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Aufnahmebauteile zur Steckmontage in elektrischen Bauteilen, wie insbesondere Relais oder Optokoppler zum Einstecken in Reihenklemmen, sind als solche bekannt. Die Aufnahmebauteile, die in dem elektrischen Bauteil aufgenommen werden sind so hergerichtet, dass sie herausnehmbar sind, beispielsweise um im Falle eines Austauschs, wie bei einem Defekt, herausgenommen werden zu können oder auch um das passende Aufnahmebauteil für ein standardisiertes elektrisches Bauteil auswählen und damit koppeln zu können.
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Die vorliegende Offenbarung beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung bekannter elektrischer Bauteile, und zwar insbesondere mit der Weiterentwicklung der Aufnahmebauteile für elektrische Bauteile, also d. h. hinsichtlich beispielsweise von Relais, Optokopplern, Solid State Relay, elektronische Messverstärker oder Analog- Digitalwandler die elektrische oder elektronische Komponenten beinhalten. Diese Aufnahmebauteile sind dazu hergerichtet, in einem elektrischen Bauteil wie beispielsweise einem Relaisträger eingesetzt zu werden. Dort können sie auf einen Stecksockel gesteckt werden. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der konstruktiven Verbesserung der Handhabung des Aufnahmebauteils, um potentielle Fehlerquellen wirkungsvoll verhindern zu können.
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Zur elektrischen Kontaktierung des Aufnahmebauteils, wie einem Relais, in dem elektrischen Bauteil sind typischerweise elektrische Kontaktelemente in dem elektrischen Bauteil vorgesehen. Diese Anschlusskontakte können gegebenenfalls in Bezug auf einzuhaltende minimale Isolationsstrecken einen Mindestabstand aufweisen. Typischerweise werden die elektrischen Kontakte in einer Reihe angeordnet, beispielsweise zur Herstellung der entsprechenden minimalen Abstände zur elektrischen Isolierung der Kontakte untereinander.
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Solche Relaisträger, also elektrische Bauteile, werden typischerweise auf Montageträgern, wie beispielsweise Hutschienen, montiert. Die von dem elektrischen Bauteil eingenommene Baubreite auf dem Montageträger ist dabei von Bedeutung, da eine Vielzahl von elektrischen Bauteilen nebeneinander auf dem Montageträger angeordnet werden sollen. Es hat sich hierbei typischerweise verbreitet, die elektrischen Kontakte eines jeden elektrischen Bauteils in einer Richtung senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Trägers anzuordnen, um die Baubreite der einzelnen elektrischen Bauteile zu verringern. Heutzutage übliche Baubreiten eines elektrischen Bauteils bewegen sich im Rahmen von um 12 bis 6 mm.
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Vor dem Hintergrund der bekannten Bauformen von Aufnahmebauteilen, also d. h. insbesondere von Relaisbauteilen, hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, die Handhabbarkeit der Aufnahmebauteile zu verbessern und Fehlerquellen zu vermeiden.
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Ein Teilaspekt der Aufgabe umfasst, eine mögliche Fehlmontage des Aufnahmebauteils in dem Schacht zu verhindern. Eine weitere Teilaufgabe besteht darin, einen in bestimmten Zuständen gegebenenfalls nicht gewünschten elektrischen Kontakt zwischen Aufnahmebauteil und elektrischem Gerät wirkungsvoll zu unterbinden.
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Die Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche.
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Eine wesentliche Erkenntnis, auf der die vorliegende Erfindung beruht, ist die Beobachtung, dass immer wieder Aufnahmebauteile in falscher Ausrichtung in den Aufnahmeschacht gesteckt werden und hierbei elektrische Kontakte verbogen oder gar zerstört werden. In diesem Fall kann es zu Kurzschlüssen oder zum Totalausfall zumindest des Aufnahmebauteils kommen. Im großindustriellen Bereich kann es passieren, dass nach einem Tausch nicht sofort eine Überprüfung jedes einzelnen Relais stattfindet und ein defektes Relais im Tausch mit einem erneut defekten Relais getauscht wird und somit Fehler eingeführt werden, die möglicherweise nur schwierig zu erkennen sind. Hieraus resultieren häufig zeitaufwendige Fehlersuchen, gegebenenfalls den Ausfall der technischen Anlage als gesamtes Verschulden. Die Erfinder haben also erkannt, dass nach einer Lösung dafür gesucht wird, dass, sofern fälschlicherweise das Aufnahmebauteil in falscher Montagerichtung versucht wird zu montieren, jedenfalls keine mechanische Belastung auf die elektrischen Kontakte des Aufnahmebauteils auftreten und Verformungen der elektrischen Steckkontakte vermieden werden können.
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Die Erfindung beruht dabei auf dem Gedanken, das Aufnahmebauteil derart seitenrichtig zu kodieren, dass bereits der Ansatz der Falschmontage verhindert wird. Hierfür wird erfindungsgemäß ein Aufnahmebauteil bereitgestellt, welches hergerichtet ist zur Montage in einem Stecksockel, insbesondere einer Reihenklemme. Das Aufnahmebauteil ist insbesondere ein Relais.
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Das Aufnahmebauteil umfasst ein Bauteilgehäuse zur Aufnahme eines Funktionsgerätes in dem Aufnahmebauteil. Ein solches Funktionsgerät kann beispielsweise der Schaltungsaufbau für ein Relais oder einen Optokoppler oder jeglichen elektrischen oder elektromechanischen Aufbau für ein Aufnahmebauteil sein. Das Bauteilgehäuse umfasst ferner eine erste und eine zweite Schmalseite, welche sich zueinander gegenüberliegen, und zwei gegenüberliegende Flachseiten.
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Die beiden Schmalseiten und die beiden Flachseiten sind insbesondere jeweils einander gegenüberliegend angeordnet, so dass sich eine Flachseite mit einer Schmalseite jeweils aufeinanderfolgend abwechselt, wobei die Schmalseiten quer zu den Flachseiten angeordnet sind. Mit anderen Worten bildet das Bauteilgehäuse von oben betrachtet typischerweise einen im Wesentlichen rechteckigen, quasi-rechteckigen bzw. nahezu rechteckigen Grundriss. In der Richtung senkrecht zu den Flachseiten erfolgt eine Aneinanderreihung von benachbarten elektrischen Bauteilen, d.h. den „Trägerelementen“ für das Aufnahmebauteil. Demgemäß können auch die Aufnahmebauteile an ihren Flachseiten aneinander angereiht sein, beispielsweise bei Montage auf einer Tragschiene.
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An der Unterseite des Gehäuses sind elektrische Kontakte angeordnet zum paarbaren elektrischen Verbinden mit elektrischen Kontakten des Stecksockels. Auf zumindest einer der beiden Schmalseiten ist eine Führungsanordnung angeordnet. Die Führungsanordnung ist hergerichtet zur seitenrichtigen Führung des Aufnahmebauteils entlang der Führungsanordnung in den Stecksockel hinein. Mit anderen Worten ist die Führungsanordnung so hergerichtet und/oder ausgeformt, dass das Aufnahmebauteil bei seiner Einfuhr in den Stecksockel nur in der korrekten Ausrichtung die Einfuhr erlaubt, wohingegen die Führungsanordnung bei seitenverkehrter Einfuhr keinen Durchlass möglich macht. Die Führungsanordnung ist also so ausgestaltet, dass die Einfuhr des Aufnahmebauteils in einer falschen bzw. nicht vorgesehenen Einbaurichtung gesperrt bzw. verhindert ist.
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Hierzu ist beispielsweise nur auf einer der beiden Schmalseiten die Führungsanordnung angeordnet beziehungsweise ist an wenigstens einer der beiden Schmalseiten eine Führungsanordnung bereitgestellt. Jedenfalls ist der Aufbau der Führungsanordnung so hergerichtet, dass sich die Führungsanordnung in ihrem Aufbau an der ersten Schmalseite des Bauteilgehäuses von dem Aufbau an der zweiten Schmalseite des Bauteilgehäuses unterscheidet. Dies ermöglicht, dass das Aufnahmebauteil nur in einer vorgegebenen Ausrichtung in den Stecksockel eingeführt werden kann und die Einführung in einer anderen Ausrichtung mittels der Führungsanordnung blockiert ist. Mit anderen Worten ist das Aufnahmebauteil mittels der Führungsanordnung mechanisch kodiert.
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Mit anderen Worten kann die Führungsanordnung eine am Aufnahmebauteil und ggf. am Stecksockel eingerichtete Führungseinrichtung umfassen, mittels der eine insbesondere translatorische, vorzugsweise lineare gerichtete Führung des Aufnahmebauteils erfolgt. Die Führungseinrichtung ist dabei so gestaltet, dass sie das Einführen des Aufnahmebauteils erleichtert bzw. Falschmontage erschwert.
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Das Aufnahmebauteil kann beispielsweise hinsichtlich der Führungsanordnung zumindest einen Steg umfassen, welcher so hergerichtet ist, in eine Nut in dem Stecksockel einzugreifen. Des Weiteren kann die Führungsanordnung so ausgestaltet sein, dass sie zumindest eine Nut umfasst, worin ein Steg des Stecksockels eingreift, wenn das Aufnahmebauteil seitenrichtig in den Stecksockel eingesetzt ist oder eingesetzt wird. Des Weiteren kann die Führungsanordnung an der ersten Schmalseite des Aufnahmebauteils zumindest eine Nut umfassen, wobei die Führungsanordnung an der zweiten Schmalseite zumindest einen Steg umfasst.
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Mit anderen Worten weist die Schmalseite des Aufnahmebauteils einen Führungsabschnitt auf, der beim Anordnen an dem Stecksockel mit einem daran gebildeten, wenigstens abschnittsweise komplementär gebildeten Gegenführungsabschnitt für ein translatorisches Führen zusammenwirkt. Die Führungsanordnung umfasst dabei also insbesondere nicht nur die Führungseinrichtung des Aufnahmebauteils, sondern auch dessen Wechselwirkung mit dem Stecksockel bzw. der dazu komplementären Gegenführung des Stecksockels, die mit der Führungseinrichtung des Aufnahmebauteils zusammenwirkt.
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Zur Sicherstellung der seitenrichtigen Montage des Aufnahmebauteils in dem Stecksockel kann die Führungsanordnung zumindest einen Anschlag aufweisen. Beispielsweise kann in dem Fall, dass die Führungsanordnung Rippen umfasst, solche Rippen von unterschiedlicher Länge aufweisen. Nur die korrekte Anordnung des Aufnahmebauteils in dem Stecksockel erlaubt dann die vollständige Montage des Aufnahmebauteils in dem Stecksockel. In dieser Anordnung ist beispielsweise die Form der Führungsanordnung bzw. der Führungseinrichtung an den beiden Schmalseiten zumindest abschnittsweise gleich, wobei deren Anordnung insbesondere unterschiedlich sein kann.
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Des Weiteren können solche Anschläge auch in Rillen vorgesehen sein, um eine „Kodierung“ der Einführrichtung des Aufnahmebauteils in dem Stecksockel zu ermöglichen.
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Der Steg der Führungseinrichtung kann beispielsweise in Form einer oder mehrerer Rippen, Vorsprünge oder Lamellen ausgestaltet sein. Im Grunde ist die „mechanische Kodierung“ auch durch die Ausgestaltung von Noppen möglich. Solche Noppen werden im Sinne dieser Anmeldung ebenfalls als Steg aufgefasst, da während der Einfuhr des Aufnahmebauteils in den Stecksockel die Schmalseiten an den führenden Teilen entlanggleiten.
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Es ist also hier dargelegt, eine mechanische Kodierung des Aufnahmebauteils dadurch zu erreichen, dass die äußere Form des Aufnahmebauteils entsprechend gestaltet wird, dass eine solche Kodierung erfolgt. Neben den vorgenannten Beispielen kann dies auch durch eine trapezförmige Gestalt mit angestellten Seiten, deren Winkel auf den jeweiligen Schmalseiten des Aufnahmebauteils unterschiedlich ist, erreicht werden. Dann würde eine Paarung in den Sockel bei falsche Ausrichtung verhindert. All diese und technisch entsprechende Ausgestaltungen der Führungsanordnung bzw. der Führungseinrichtung sollen entsprechend umfasst sein, da sie technisch gleichwirkend sind, um das Ziel der Unterbindung der Falschmontage des Aufnahmebauteils in dem Stecksockel zu erreichen.
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Die Führungsanordnung kann bevorzugt in ihrem Aufbau an der ersten Schmalseite des Bauteilgehäuses eine unterschiedliche Breite oder Dicke aufweisen im Vergleich zu dem Aufbau an der zweiten Schmalseite, beispielsweise indem an der ersten Schmalseite eine breitere Nut oder ein breiterer Steg angeordnet ist, als im Vergleich an der zweiten Schmalseite.
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Die auf der Unterseite des Bauteilgehäuses angeordneten elektrischen Kontakte ragen typischerweise nach unten aus dem Bauteilgehäuse heraus. Diese nach unten herausragenden elektrischen Kontakte des Bauteilgehäuses sind in Kontaktbuchsen des Stecksockels einsteckbar, wenn das Aufnahmebauteil seitenrichtig in den Schacht bzw. den Stecksockel eingesetzt wird.
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Die auf der Unterseite des Bauteilgehäuses angeordneten elektrischen Kontakte können zumindest einen ersten, einen zweiten und einen letzten elektrischen Kontakt umfassen, welche voneinander beanstandet angeordnet sind. Es kann dabei der erste elektrische Kontakt von der ersten Schmalseite einen ersten Abstand aufweisen. Des Weiteren kann der letzte elektrische Kontakt zu der zweiten Schmalseite einen zweiten Abstand aufweisen. Nun ist es bevorzugt, wenn der erste Abstand von dem zweiten Abstand unterschiedlich ist und/oder die Beabstandung der elektrischen Kontakte zueinander unterschiedlich ist.
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Wenn der Abstand der elektrischen Kontakte zueinander oder der erste Abstand von dem zweiten Abstand unterschiedlich ist, kann das Relais nur in einer korrekten Richtung in die Steckbuchsen des Stecksockels eingesetzt werden. Früher konnte es passieren, dass bei versuchter Falschmontage des Aufnahmebauteils die Stecksockel während der Montage zerstört bzw. verbogen werden. Andererseits war es früher ein wichtiges Merkmal, die elektrischen Kontakte mit verschiedenen Abständen zu bestücken, da dies Auskunft über die korrekte Montage des Aufnahmebauteils liefert. Mit Verwendung der hier vorgeschlagenen Führungsanordnung ist es nun auch möglich, die Kontakte symmetrisch anzuordnen, und sogar mehr elektrische Kontakte einzusetzen, als dies früher möglich war. Die Richtungsvorgabe für den seitenrichtigen Einbau des Aufnahmebauteils in dem Stecksockel ist nun nicht mehr mittels der Anordnung der elektrischen Kontakte vorgegeben bzw. nicht mehr zwingend, da dies jetzt von der erfindungsgemäßen Führungsanordnung bereitgestellt werden kann.
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Das Aufnahmebauteil kann in einer weiteren Ausführungsform hergerichtet sein, in den Stecksockel eine Reihenklemme angeordnet zu werden. Die Reihenklemme mit Stecksockel kann nunmehr Baubreiten von weniger als 6 mm aufweisen.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, beispielsweise für den Transport oder aber für die kontrollierte Trennung eines Aufnahmebauteils aus seinem Stecksockel eine definierte Halteposition bereitzustellen. Das Aufnahmebauteil kann dann in einer Parkposition der Führungsanordnung gehaltert werden, insbesondere dort mit dem Stecksockel und der Führungsanordnung verrasten, wobei die elektrische Verbindung zwischen Aufnahmebauteil und Stecksockel gesichert unterbrochen ist.
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Das Aufnahmebauteil kann in seiner Führungsanordnung zumindest eine Rastnase bzw. Rastlasche aufweisen, welche mit einer Rastlasche bzw. Rastnase des Stecksockels paarbar ausführbar ist. Die Rastnase bzw. Rastlasche der Führungsanordnung kann so angeordnet werden, dass das Aufnahmebauteil rastend in der Parkposition verharrt, wenn die Rastnase bzw. Rastlasche der Führungsanordnung mit der Rastlasche bzw. Rastnase des Stecksockels interagiert.
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Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung eine Anordnung umfassend einen Stecksockel, insbesondere eine Reihenklemme, sowie ein in den Stecksockel eingestecktes Aufnahmebauteil nach der vorstehenden Beschreibung.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert, wobei gleiche und ähnliche Elemente teilweise mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und die Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden können.
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Figurenliste
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Es zeigen:
- 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung
- 2 eine Draufsicht auf ein Aufnahmebauteil in einem Stecksockel
- 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung
- 3a die Ausführungsform der 3 aus dem Stecksockel gezogen
- 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung
- 4a die Ausführungsform der 4 aus dem Stecksockel gezogen
- 5 noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung
- 5a die Ausführungsform der 5 aus dem Stecksockel gezogen
- 6 ein Beispiel für eine Führungsanordnung mit Parkposition
- 7 die Ausführungsform der 6 vollständig in den Stecksockel eingeführt.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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1 zeigt ein elektrisches Gerät 100 mit einem Stecksockel 6, in welches ein Aufnahmebauteil 1 eingesetzt werden kann. Das Aufnahmebauteil 1 weist an seiner ersten Schmalseite 30 einen Steg 2 sowie Ausnehmungen 3, 4 auf. Unterseits weist das Aufnahmebauteil 1 Steckkontakte 5 auf zum paarbaren Verbinden mit Buchsenkontakten 9 des Stecksockels 6. Der Stecksockel 6 weist an seinen Seitenwänden Laschen 7 auf, in die die Ausnehmungen 3 bzw. 4 des Aufnahmebauteils 1 eingreifen können.
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Das elektrische Gerät 100 ist ferner dazu hergerichtet, weitere elektrische Verbindungen nach außen herzustellen. Hierfür weist es beispielsweise die Klemmstelle Relaisansteuerung 10, in der Figur mit X2 bezeichnet, sowie die Klemmstelle Relaisansteuerung 12, in der Figur mit X1 bezeichnet, auf. Des Weiteren weist das elektrische Gerät 100 Klemmstellen Relaiskontakt 13, 14, 15 auf, in 1 mit den Ziffern 11, 12 und 14 bezeichnet.
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Auch an seiner zweiten Schmalseite 30a weist das Aufnahmebauteil 1 eine Führungsanordnung 19 auf, die mit dem Stecksockel 6 gepaart werden kann.
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Das elektrische Gerät 100 weist unterseits eine Ausnehmung 21 auf zur Verrastung mit einer Tragschiene (nicht dargestellt).
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Der 1 ist dabei zu entnehmen, dass die beiden Schmalseiten 30, 30a des Aufnahmebauteils 1 und die beiden Flachseiten jeweils einander gegenüberliegend angeordnet sind. Eine Flachseite wechselt sich umlaufend betrachtet mit einer Schmalseite jeweils aufeinanderfolgend ab. Von oben betrachtet bildet das Bauteilgehäuse 120 einen im Wesentlichen rechteckigen Grundriss.
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2 weist eine Draufsicht auf einem Aufnahmebauteil 1 auf, welches in den Stecksockel 6 eingesetzt ist. An den beiden Schmalseiten weist es die Führungsanordnung 2, 19 auf, wobei der Steg 2 der Führungsanordnung 110 breiter ausgeführt ist als der Steg 19. Es ist somit nicht möglich, das Aufnahmebauteil 1 seitenverkehrt in den Stecksockel 6 des elektrischen Geräts 100 einzuführen. Ein Verbiegen oder Zerstören der elektrischen Kontakte 5 an der Unterseite des Aufnahmebauteils 1 ist somit wirkungsvoll verhindert.
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3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Detailausschnitt auf Aufnahmebauteil 1 und einen Teil des Stecksockels 6 gezeigt ist. Das Aufnahmebauteil 1 ist vollständig in den Stecksockel 6 eingeführt. Das Aufnahmebauteil 1 weist an seiner ersten Schmalseite eine Führungsanordnung 19 auf, welche in Form einer T- Verbindung oder Schwalbenschwanzverbindung ausgestaltet ist. Der Stecksockel 6 des elektrischen Geräts 100 weist an der entsprechenden Seitenwand 32 eine mit dem Schwalbenschwanzsteg 19 paarbare Ausnehmung 34 auf, in die die Führungsanordnung 110 eingeschoben werden kann.
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3a zeigt die Ausführungsform der 3, wobei das Aufnahmebauteil 1 aus dem Aufnahmeschacht 6 herausgezogen ist. Die Führungsanordnung 110, hier in Form eines Schwalbenschwanzsteges 19, ist klar zu erkennen. Der Schwalbenschwanzsteg 19 kann in die entsprechende Ausnehmung 34 an der ersten Seitenwand 32 des Stecksockels 6 eingeschoben werden. Die an der Unterseite des Aufnahmebauteils 1 angeordneten elektrischen Kontakte 5, 5a sind in Buchsenkontakte 9, 9a des elektrischen Gerätes 100 einsteckbar.
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4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei die Führungsanordnung 110 hier in Form einer Kammstruktur 19a realisiert ist. Die Kammstruktur weist drei Stege 19a, 19b und 19c auf, die in entsprechende Ausnehmungen 34a, 34b und 34c der Seitenwand 32 des elektrischen Geräts 100 eingesteckt werden können.
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4a zeigt die Ausführungsform der 4, wobei das Aufnahmebauteil 1 aus dem Stecksockel 6 des elektrischen Geräts 100 vollständig herausgezogen ist. Die unterseits des Aufnahmebauteils 1 sichtbaren Steckkontakte 5, 5a sind in die Buchsenkontakte 9, 9a einsteckbar. Die Führungsanordnung 110 weist die drei Stege 19a, 19b und 19c auf, die in die entsprechenden Ausnehmungen 34a, 34b und 34c des elektrischen Geräts 100 eingeschoben werden können. Die Führungsanordnung 110 ermöglicht zumindest zu verhindern, dass das Aufnahmebauteil 1 verkippt oder verdreht in den Stecksockel 6 eingesetzt werden soll, wodurch ebenfalls defekte am Aufnahmebauteil 1 oder am elektrischen Gerät 100 hervorgerufen werden können. Vielmehr muss das Aufnahmebauteil 1 gerade von oben, d. h. in Verlängerung einer gedachten Achse, durch das elektrische Gerät und den Stecksockel 6 hindurch in Verlängerung nach unten eingesetzt werden.
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5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Aufnahmebauteil 1 in den Stecksockel 6 des elektrischen Geräts 100 eingesetzt ist. An seiner ersten Schmalseite weist das Aufnahmebauteil 1 die Kammstruktur 2a, 2b, 2c auf zum paarbaren Einstecken in Aufnahmenuten 36a, 36b, 36c des Stecksockels 6. An der gegenüberliegenden zu der ersten Schmalseite angeordneten zweiten Schmalseite weist das Aufnahmebauteil 1 einen zweiten Teil der Führungsanordnung 110 in Form einer Schwalbenschwanzverbindung 19d auf. Die Führungsanordnung 110 unterscheidet sich auf ihrer ersten Schmalseite von der Führungsanordnung auf der zweiten Schmalseite. Die Kammstrukturanordnung 2a, 2b, 2c auf der ersten Schmalseite des Aufnahmebauteils 1 ist nicht paarbar mit der Ausnehmung 34a, die für eine Schwalbenschwanzstruktur hergerichtet ist. In die Ausnehmung 34a passt hingegen die schwalbenschwanzartige Führungsanordnung 19d. Somit wird mit der Ausführungsform, wie in 5 gezeigt, wirkungsvoll auch ein Vertauschen der Einbauseiten des Aufnahmebauteil 1 in dem Stecksockel 6 verhindert. Die Führungsanordnung 110 mit ihren sich unterscheidenden Seiten 2a und 19d erlaubt somit nicht nur das gerade und insbesondere lotrechte Einführen des Aufnahmebauteils 1 in den Stecksockel 6, sondern auch die seitenrichtige Einfuhr des Aufnahmebauteils 1 in den Stecksockel 6.
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5a zeigt die Ausführungsform der 5, wobei das Aufnahmebauteil 1 aus dem Stecksockel 6 herausgezogen ist. Die elektrischen Kontakte 5, 5a, 5b und 5c können in die Steckbuchsen 9, 9a, 9b und 9c eingeführt werden. In diesem gezeigten Beispiel sind die Steckbuchsen zueinander symmetrisch angeordnet. Eine solche Anordnung wäre ohne die Erfindung nicht möglich, da anderenfalls ohne Führungsanordnung 110 ein seitenfalsches Einsetzen des Aufnahmebauteil 1 in den Stecksockel 6 erfolgen könnte. Die Führungsanordnung 110 kann dies wirkungsvoll verhindern, sodass das mit der Führungsanordnung 110 ausgerüstete Aufnahmebauteil 1 nur seitenrichtig in den Stecksockel 6 des elektrischen Geräts 100 eingesetzt werden kann.
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6 zeigt einen weiteren Aspekt der Erfindung, wobei ein Aufnahmebauteil 1 in den Aufnahmeschacht 6 eines elektrischen Geräts 100 teilweise eingesetzt ist. Die elektrischen Kontakte 5, 5a, 5b, 5c, 5d stehen den entsprechenden Buchsenkontakten 9, 9a, 9b, 9c, 9d gegenüber, sodass diese in die entsprechenden Buchsenkontakte eingesteckt werden könnten, wenn das Aufnahmebauteil 1 weiter in den Aufnahmeschacht 6 eingeführt würde. Das Aufnahmebauteil 1 weist an beiden Schmalseiten Rastlaschen auf, welche in Rastnasen 7 des elektrischen Geräts eingreifen können. Die untere Rastnase 4 stellt dabei eine Parkposition für das Aufnahmebauteil 1 in dem Aufnahmeschacht 6 bereit. Das bedeutet, dass wenn das Aufnahmebauteil 1 teilweise in den Aufnahmeschacht 6 hineingeführt wird, die Einbuchtung 4 um die Rastnase 7 greift und das Aufnahmebauteil 1 dort rastend gehaltert wird. Unter Aufwendung von Druck von oben auf das Aufnahmebauteil kann dasselbige weiter in den Aufnahmeschacht 6 hineingeschoben werden, wobei eine gewisse Haltekraft überwunden werden muss, die durch die formschlüssige Verbindung von der unteren Rastlasche 4 mit der Haltenase 7 herrührt. Wenn das Aufnahmebauteil 1 vollständig in den Aufnahmeschacht 6 eingeführt ist, greift die Rastnase 7 in die jeweilige obere Rastlasche 3 ein, welche an der jeweiligen Schmalseite des Aufnahmebauteils 1 angeordnet ist. Die obere Rastlasche 3 korrespondiert dabei in der Gestalt mit der Rastnase 7, dass diese gerade dann auf gleicher Höhe mit der Rastnase 7 angeordnet ist, wenn das Aufnahmebauteil 1 vollständig in den Aufnahmestart 6 eingeführt ist. Dies ermöglicht eine weitere Erhöhung der Haltekraft des Aufnahmebauteils 1 in den Schacht 6, sodass ein sicherer Halt und/oder eine stabile Verrastung des Aufnahmebauteils 1 in dem Schacht 6 gewährleistet wird.
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Es ist dem Fachmann klar, dass nicht nur alle hier gezeigten Ausführungsformen von sich unterscheidenden Führungsanordnungen 110 auf den jeweiligen Seiten des Aufnahmebauteils 1 angeordnet werden können, so wie die Kammstruktur, Schwalbenschwanzstruktur, T-Verbindung oder verschiedene Nuten, sondern vielmehr können auch weitere Formen für die Führungsanordnung 110 eingesetzt werden, um die seitenrichtige Anordnung des Aufnahmebauteils in dem Aufnahmeschacht 6 zu kodieren. So kann beispielsweise die Schwalbenschwanzstruktur auf den gegenüberliegenden Seiten eines Aufnahmebauteils 1 unterschiedliche Steigungen beinhaltet, oder dass die Steigungen invers zueinander verlaufen, d.h. dass sie sich kreuzen. Die Kammstruktur kann beispielsweise unterschiedlich viele oder unterschiedlich breite Kämme aufweisen. Es können in der Führungsanordnung 110 Halbkreise in unterschiedlichen Durchmessern zur Kodierung des seitenrichtigen Einbaus des Aufnahmebauteils 1 vorgesehen sein, die beispielsweise ineinander greifen. Schließlich können auch Dreieckspitzen in unterschiedlichen Steigungen vorgesehen sein. Es sind auch noch weitere Formen möglich, die je nach Einsatzzweck gewählt werden können.
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Auch ist es hierdurch möglich, das Aufnahmebauteil 1 nur für bestimmte Stecksockel 6 kompatibel zu halten. Somit ist es beispielsweise möglich, Aufnahmebauteile 1 mit bestimmten Führungsanordnungen 110 zu versehen, die nur in ausgewählte Stecksockel 6 passen, beispielsweise wenn sich die Anwendung hinsichtlich der eingesetzten elektrischen Spannung unterscheidet. Somit ist nicht nur der seitenrichtige Einbau des Aufnahmebauteils 1 im Stecksockel 6 gewährleistet, sondern auch, dass das Aufnahmebauteil 1 nur im dafür vorgesehenen Stecksockel 6 eingesetzt werden kann. Dies ist besonders dann interessant, wenn eine Mehrzahl von Stecksockeln 6 nebeneinander bzw. auf schmalem Raum benachbart angeordnet ist und es ggf. aufgrund der Enge schwierig ist, den richtigen Stecksockel 6 zu erkennen. Hier gibt die Führungsanordnung 6 ggf. eine zusätzliche Hilfestellung, den korrekten Stecksockel 6 auszuwählen.
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7 zeigt das Ausführungsbeispiel der 6, wobei das Aufnahmebauteil 1 vollständig in den Schacht 6 eingeschoben ist, und die Rastnase 7 greift in die Rastlasche 3 des Aufnahmebauteils 1 ein. In dieser Position ist das Aufnahmebauteil 1 rastend in dem Aufnahmestart 6 gehaltert.
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Zusammenfassend können mit der vorliegenden Findung eine Vielzahl von Problemen gelöst werden, die im täglichen Umgang und Betrieb von Aufnahmebauteilen 1 auftreten können. Mittels der besonderen Ausgestaltungen der Führungsanordnung 110 wird der Fügevorgang des Aufnahmebauteils 1 in den Sockel 6 erheblich erleichtert bei gleichzeitig gesicherter Ausrichtung des Aufnahmebauteils 1 in den Sockel 6. Im Wesentlichen kann dies durch eine asymmetrische Anordnung der Führungsanordnung 110 am Aufnahmebauteil 1 erreicht werden. Die Führungsanordnung 110 erwirkt zusätzlich auch ein exaktes Führen das Aufnahmebauteils 1, wenn diese, wie hier vorgestellt, als Führungsschienen realisiert werden. Die Führungsanordnung 110 kann dabei, wie gezeigt, in verschiedenen Alternativen aufgebaut sein, wie die gezeigte Schwalbenschwanzverbindung, die auch so kombiniert werden kann, dass die Stegbreiten auf beiden Seiten des Aufnahmebauteils 1 gleich sind, aber die Steigungen der Ausnehmung bzw. der Lot unterschiedlich oder sogar invers zueinander verlaufen.
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Zur Umsetzung der Asymmetrie der Führungsanordnung 110 kann des Weiteren durch die gezeigte Kammstruktur und hier auch in unterschiedlicher Anzahl der Kämme bzw. mit unterschiedlichen Weiten der Stege erfolgen.
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Somit ist die Idee der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen darauf gerichtet, die Asymmetrie der Führungsanordnung 110 bereitzustellen, wobei der Fachmann anhand den gezeigten Ausführungsbeispielen auch ohne weiteres weitere Ausführungsbeispiele erkennen kann, die auch im Rahmen der hier vorgestellten Erfindung liegen, wenn diese lediglich die Asymmetrie der Führungsanordnung auf der ersten Schmalseite des Aufnahmebauteils 1 im Vergleich zu derjenigen auf der zweiten Schmalseite des Aufnahmebauteils 1 begründet.
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Es hat sich gezeigt, dass eine besonders einfache Basis der Realisierung dieser Erfindung darin liegt, unterschiedliche Feder-Nut-Verbindungen an dem Aufnahmebauteil 1 bzw. dem Aufnahmeschacht 6 des elektrischen Bauteils 100 zu realisieren. Dabei ist es denkbar, die Feder bzw. die Federn am Aufnahmebauteil 1 anzuordnen und die Nut bzw. die Nuten am Aufnahmeschacht 6, oder auch invers die Feder bzw. die Federn am Aufnahmeschacht 6 anzuordnen und die Nut bzw. Nuten am Aufnahmebauteil 1.
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Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich ferner mit dem Teilaspekt der gesicherten Halterung des Aufnahmebauteils 1 am Aufnahmestart 6, ohne dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem Aufnahmebauteil 1 und dem elektrischen Gerät 100 hergestellt wird. Hierfür stellt die vorliegende Erfindung eine Parkposition bereit, in welcher ein fester Sitz des Aufnahmebauteils 1 in dem Aufnahmeschacht 6 realisiert ist und zugleich die elektrischen Kontakte gesichert voneinander entfernt angeordnet sind. Dies bedeutet, dass die elektrische Anbindung auch bei Vibration, schock- oder stoßgesichert unterbrochen bleibt. Dies kann relevant werden bei der gesicherten Außerbetriebnahme eines Anlagenteils, sofern das Aufnahmebauteil 1 als optionale Reserve gehalten werden soll, im Falle von Service oder Reparatur, aber auch bei der Lagerung von Reserve-Aufnahmebauteilen 1.
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Die Verrastung für die Parkposition ist hier gezeigt worden in der Art, dass im Sockel 6 eine Feder angeordnet ist, welche in eine federnde Lasche am Aufnahmebauteil 1 eingreifen kann. Das Zusammenwirken von Feder und Lasche führt zu einem festen Sitz des Aufnahmebauteils 1 im Sockel 6. Auch bei diesem Lösungsprinzip ist eine inverse Ausgestaltung denkbar.
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Es ist dem Fachmann ersichtlich, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beispielhaft zu verstehen sind und die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, sondern in vielfältiger Weise variiert werden kann, ohne den Schutzbereich der Ansprüche zu verlassen. Ferner ist ersichtlich, dass die Merkmale unabhängig davon, ob sie in der Beschreibung, den Ansprüchen, den Figuren oder anderweitig offenbart sind, auch einzeln wesentliche Bestandteile der Erfindung definieren, selbst wenn sie zusammen mit anderen Merkmalen gemeinsam beschrieben sind. In allen Figuren stellen gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände dar, sodass Beschreibungen von Gegenständen, die gegebenenfalls nur in einer oder jedenfalls nicht hinsichtlich aller Figuren erwähnt sind, auch auf diese Figuren übertragen werden können, hinsichtlich welchem der Gegenstand in der Beschreibung nicht explizit beschrieben ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Relais
- 2
- Steg der Führungsanordnung Eingang am Relais
- 2a - 2c
- Führungssteg
- 3
- Ausnehmung Endposition
- 4
- Ausnehmung Parkposition
- 5
- Relais Pins
- 5 - 5d
- elektrische Kontakte
- 6
- Steckplatz Relais
- 7
- Lasche rechts
- 8
- Nut rechts im Sockel
- 9
- Buchsenkontakte Sockel
- 9 - 9d
- Steckbuchsen
- 10
- Klemmstelle Relaisansteuerung
- 11
- Relaissockel
- 12
- Klemmstelle Relaisansteuerung
- 13
- Klemmstelle Relaiskontakt
- 14
- Klemmstelle Relaiskontakt
- 15
- Klemmstelle Relaiskontakt
- 16
- Nut links im Sockel
- 17
- Lasche links
- 18
- Relaissockel Ausgangsseite
- 19
- Steg Ausgang am Relais
- 19d
- Schwalbenschwanzverbindung
- 20
- Relaissockel Eingangsseite
- 21
- Verrastung Tragschiene
- 30,30a
- Schmalseite
- 32
- Seitenwand
- 34 - 34c
- Ausnehmungen
- 36a - 36c
- Aufnahmenuten
- 100
- elektrisches Gerät
- 110
- Führungsanordnung
- 120
- Bauteilgehäuse