DE102019127537A1 - Sicherheitsbeutel - Google Patents
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Abstract
Ein Sicherheitsbeutel zum Transport von Wertsachen besitzt zwei Folienlagen aus Kunststoff, die aufeinander angeordnet und zumindest abschnittsweise randseitig mittels zumindest einer Beutel-Schweißnaht miteinander verbunden sind. Zwischen den Folienlagen ist ein Innenraum gebildet, der nur über eine Zugangsöffnung zugänglich ist, die mittels einer Verschlussvorrichtung verschlossen werden kann. In dem Innenraum des Sicherheitsbeutels ist ein RFID-Transponder angeordnet, der mit zumindest einer der Folienlagen verschweißt ist. Vorzugsweise ist der RFID-Trans-ponder mit der Folienlage mittels einer Fixier-Schweißnaht verschweißt, die durch den RFID-Transponder und insbesondere durch dessen Antenne verläuft.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsbeutel zum Transport von Wertsachen mit zwei Folienlagen aus Kunststoff, die aufeinander angeordnet und zumindest abschnittsweise randseitig mittels zumindest einer Beutel-Schweißnaht miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Folienlagen ein Innenraum gebildet ist, der nur über eine Zugangsöffnung zugänglich ist, wobei die Zugangsöffnung mittels einer Verschlussvorrichtung verschließbar ist, und mit einem RFID-Transponder, der in dem Innenraum des Sicherheitsbeutels angeordnet ist.
- Zum Transport von Wertsachen, beispielsweise Bargeld, sind Sicherheitsbeutel bekannt, in die das Bargeld eingebracht wird und die anschließend verschlossen werden. Ein Sicherheitsbeutel der genannten Art besteht üblicherweise aus zwei Folienlagen aus Kunststoff, die entweder einzeln vorgefertigt und aufeinandergelegt oder aus einer Folie gebildet werden, die umgefalzt und in Doppellage angeordnet wird. Die beiden Folienlagen werden durch randseitige, umlaufende Beutel-Schweißnähte miteinander verbunden. Die beiden Folienlagen können an ihren sämtlichen Rändern miteinander verbunden sein, wobei dann üblicherweise in einer der Folienlagen eine schlitzförmige Zugangsöffnung ausgebildet wird, durch die ein Benutzer Zugriff auf den zwischen den beiden Folienlagen gebildeten Innenraum des Sicherheitsbeutels hat. Alternativ ist es jedoch auch bekannt, die beiden Folienlagen an einer Seitenkante nicht miteinander zu verschweißen, so dass die Zugangsöffnung zu dem Innenraum des Sicherheitsbeutels an diesem unverschweißten Rand der Folienlagen ausgebildet ist.
- Nachdem ein Benutzer einen Wertgegenstand, beispielsweise Bargeld, in den Innenraum des Sicherheitsbeutels eingelegt hat, kann er die Zugangsöffnung mittels einer Verschlussvorrichtung unlösbar verschließen. Üblicherweise ist die Verschließvorrichtung von einem Klebestreifen oder eine Klebelasche gebildet, in die ein oder mehrere Manipulations-Indikatoren integriert sind, die die Einwirkung von Wärme, Kälte, Feuchtigkeit oder Lösungsmitteln anzeigen.
- An dem Beutel müssen Informationen über den Inhalt des Beutels und den gewünschten Transportvorgang, beispielsweise der Absender und der Adressat angeordnet sein. Wenn diese Informationen außenseitig auf dem Sicherheitsbeutel vermerkt werden, müssen sie von einem Menschen wieder gelesen werden, was aufwendig ist. Deshalb ist es auch bekannt, alle für den Transport und den Sicherheitsbeutel relevanten Informationen auf einem RFID-Transponder (radio-frequency identification transponder) zu speichern. Bei einem RFID-Transponder handelt es sich um eine Technologie für Sender-Empfänger-Systeme zum automatischen oder berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren der Sicherheitsbeutel. Der am Sicherheitsbeutel befestigte RFID-Transponder enthält einen kennzeichnenden Code, der mit einem externen Lesegerät üblicherweise berührungsfrei ausgelesen werden kann.
- Bei Verwendung eines RFID-Transponders an einem Sicherheitsbeuel besteht jedoch die Gefahr, dass der RFID-Transponder durch einen unbefugten Dritten entfernt oder ausgewechselt wird, um somit die dem Sicherheitsbeutel zugeordneten Daten zu verfälschen. Wenn der RFID-Transponder von außen auf den Sicherheitsbeutel aufgeklebt wird, kann er von einem Dritten relativ einfach abgezogen werden. Es ist deshalb bevorzugt, den RFID-Tran-sponder in den Innenraum des Sicherheitsbeutels hineinzulegen. Wenn der RFID-Transponder lose im Innenraum des Sicherheitsbeutels liegt, kann ein Dritter eine der Folienlagen des Sicherheitsbeutels schlitzen und den RFID-Transpon-der entnehmen oder austauschen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsbeutel der genannten Art zu schaffen, bei dem der RFID-Transponder nicht oder zumindest nicht zerstörungsfrei von dem Sicherheitsbeutel abgenommen werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sicherheitsbeutel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass der RFID-Transponder mit zumindest einer der Folienlagen verschweißt ist. Auf diese Weise kann der RFID-Transponder nicht zerstörungsfrei von der Folienlage und somit aus dem Sicherheitsbeutel entnommen werden, so dass jede Manipulation eines Dritten sofort auffällt.
- In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der RFID-Transponder mit der zumindest einen Folienlage mittels einer Fixier-Schweißnaht verschweißt ist, wobei die Fixier-Schweißnaht durch den RFID-Transponder verläuft. Auf diese Weise ist der Transponder mittels der Fixier-Schweißnaht unmittelbar mit der Folienlage verbunden und somit unlösbar fixiert.
- Ein RFID-Transponder besitzt üblicherweise zumindest einen Mikrochip und eine Antenne, die in Form einer Spule in Form einer ebenen Wicklung ausgebildet ist. Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Fixier-Schweißnaht durch die Antenne bzw. die ebene Spule verläuft.
- Die beiden Folienlagen des Sicherheitsbeutels sind durch die randseitigen Beutel-Schweißnähte miteinander verbunden. In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgehen sein, dass die Fixier-Schweißnaht unabhängig von den Beutel-Schweißnähten ausgebildet ist. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass eine der Beutel-Schweißnähte gleichzeitig auch die Fixier-Schweißnaht bildet. Der RFID-Transponder wird vorzugsweise auf einer der Folienlagen vorpositioniert, woraufhin dann die Folienlagen übereinandergelegt und durch Ausbildung der Beutel-Schweißnähte miteinander verbunden werden. Gleichzeitig mit der Ausbildung der Beutel-Schweißnähte und der Verbindung der Folienlagen wird der RFID-Transponder zwischen den Folien mittels einer Beutel-Schweißnaht eingeschweißt.
- Wenn der RFID-Transponder unabhängig von der Ausbildung der Beutel-Schweißnähte fixiert und verschweißt wird, kann vorgesehen sein, den RFID-Transponder nur mit einer der Folienlagen zu verschweißen. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, den RFID-Transponder mit beiden Folienlagen zu verschweißen und insbesondere zwischen den beiden Folienlagen anzuordnen.
- Insbesondere zum Zwecke der Vorpositionierung kann der RFID-Transponder direkt an der oder den Folienlagen befestigt sein, mit der oder denen er nachträglich verschweißt wird. Die Befestigung des RFID-Transponders kann beispielsweise durch Kleben erfolgen.
- In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der RFID-Transponder auf einer Trägerfolie befestigt und insbesondere aufgeklebt ist. Die Trägerfolie kann dann mit zumindest einer der Folienlagen verklebt und/oder verschweißt werden, um den RFID-Transponder korrekt zu positionieren, bevor die endgültige Verschweißung mittels der Fixier-Schweißnaht bzw. der Beutel-Schweißnaht erfolgt.
- Vorzugsweise besteht die Trägerfolie aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie die Folienlagen, so dass eine gute Verbindung infolge der Schweißung sichergestellt ist.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
-
1 Eine schematische Ansicht eines 1. Ausführungsbeispiels des Sicherheitsbeutels, -
2 eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels gemäß1 und -
3 ein 2. Ausführungsbeispiel des Sicherheitsbeutels. -
1 zeigt einen erfindungsgemäßen Sicherheitsbeutel10 in schematischer Ansicht. Eine Kunststoff-Folie ist unter Bildung einer unteren Falzkante19 in Doppellage gelegt, so dass zwei Folienlagen11 und12 passgenau übereinander liegen. Die Folienlagen11 und12 sind durch eine randseitig umlaufende Beutelschweißnaht17 dicht miteinander verschweißt. In der oberen Folienlage11 ist ein Schlitz ausgebildet, der eine Zugangsöffnung13 zu einem zwischen den Folienlagen11 und12 gebildeten Innenraum bildet. Ein Zugang zu dem Innenraum ist nur durch die Zugangsöffnung13 möglich. Die Zugangsöffnung13 ist mittels einer Verschlussvorrichtung14 in Form eines sich über die gesamte Breite des Sicherheitsbeutels10 verlaufenden Verschlussstreifens15 verschließbar. In den Verschlussstreifen15 sind üblicherweise Manipulationsindikatoren integriert, die eine versuchte Öffnung der Verschlussvorrichtung14 unter Einwirkung von Wärme und/oder Kälte und/oder Lösungsmitteln anzeigen. - Im Innenraum des Verschlussbeutels
13 ist ein RFID-Transponder16 angeordnet, der einen Mikrochip21 und eine Antenne22 in Form einer ebenen Spule aufweist. Der RFID-Transponder16 ist mittels einer Fixier-Schweißnaht18 an einer der Folienlagen11 oder12 angeschweißt, wobei die Fixier-Schweißnaht18 durch die Antenne22 des RFID-Transponders16 verläuft. - Das in
2 dargestellte Ausführungsbeispiel basiert auf dem Ausführungsbeispiel gemäß1 und unterscheidet sich von diesem dadurch, dass der RFID-Transponder16 auf einer Trägerfolie20 angeordnet und durch Klebung oder Schweißung auf dieser fixiert ist. Mittels der Fixier-Schweißnaht18 wird der RFID-Transponder16 zusammen mit der Trägerfolie20 mit der Folienlage11 verschweißt, wobei auch hierbei die Fixier-Schweißnaht18 durch die Antenne22 des RFID-Transponders16 verläuft. -
3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel, das sich von den bisherigen Ausführungsbeispielen durch die Positionierung und Anbringung des RFID-Transponders16 unterscheidet, während der grundsätzliche Aufbau des Sicherheitsbeutels10 gleich ist. Gemäß3 ist der RFID-Transponder16 im Randbereich des Sicherheitsbeutels10 so angeordnet, dass seine Antenne22 am Rand der Folienlagen11 und12 liegt. Wenn die Folienlagen11 und12 durch die seitliche Beutel-Schweißnaht17 miteinander verbunden werden, wird auch der RFID-Transponder16 festgeschweißt, da die Beutel-Schweißnaht17 durch die Antenne22 des RFID-Transponders16 verläuft. Somit bildet die Beutel-Schweißnaht17 in diesem Fall gleichzeitig auch die Fixier-Schweißnaht18 . Der RFID-Transponder16 ist somit entnahmesicher zwischen den Folienlagen11 und12 gehalten und mit diesen verschweißt. - Um den RFID-Transponder
16 vor Ausbildung der Beutel-Schweißnaht17 an der Folienlage11 zu fixieren, ist in dargestellter Weise eine Trägerfolie20 angeordnet, auf der der RFID-Transponder16 durch Kleben oder Schweißen befestigt ist. Die Trägerfolie20 kann zusammen mit dem RFID-Transponder16 an der Folienlage11 durch Kleben oder Schweißen vorfixiert werden, um sicherzustellen, dass der RFID-Transponder16 bei Ausbildung der Beutel-Schweißnaht17 korrekt positioniert ist.
Claims (8)
- Sicherheitsbeutel (10) zum Transport von Wertsachen mit zwei Folienlagen (11, 12) aus Kunststoff, die aufeinander angeordnet und zumindest abschnittsweise randseitig mittels zumindest einer Beutel-Schweißnaht (17) miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Folienlagen (11, 12) ein Innenraum gebildet ist, der nur über eine Zugangsöffnung (13) zugänglich ist, wobei die Zugangsöffnung (13) mittels einer Verschlussvorrichtung (14) verschließbar ist, und mit einem RFID-Transponder (16), der in dem Innenraum des Sicherheitsbeutels (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (16) mit zumindest einer der Folienlagen (11, 12) verschweißt ist.
- Sicherheitsbeutel nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (16) mit der zumindest einen Folienlage (11, 12) mittels einer Fixier-Schweißnaht (18) verschweißt ist, wobei die Fixier-Schweißnaht (18) durch den RFID-Transponder (16) verläuft. - Sicherheitsbeutel nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (16) eine Antenne (22) aufweist und dass die Fixier-Schweißnaht (18) durch die Antenne (22) verläuft. - Sicherheitsbeutel nach
Anspruch 2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass eine der Beutel-Schweißnähte (17) die Fixier-Schweißnaht (18) bildet. - Sicherheitsbeutel nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (16) mit beiden Folienlagen (11, 12) verschweißt ist. - Sicherheitsbeutel nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (16) auf einer Trägerfolie (20) befestigt ist. - Sicherheitsbeutel nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (20) mit zumindest einer der Folienlagen (11, 12) verklebt und/oder verschweißt ist. - Sicherheitsbeutel nach
Anspruch 6 oder7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (20) aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie die Folienlagen (11, 12) besteht.
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DE102019127537A1 true DE102019127537A1 (de) | 2021-04-15 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023111162A1 (de) * | 2021-12-17 | 2023-06-22 | Schreiner Group Gmbh & Co. Kg | Kennzeichnungsetikett |
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DE69304285T2 (de) * | 1992-03-31 | 1997-04-17 | Sealed Air Ltd | Unsichtbare, elektronische kennzeichen für sicherheitsbeutel, verfahren zur markierung und verfahren zum nachweisen |
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2019
- 2019-10-14 DE DE102019127537.7A patent/DE102019127537A1/de active Pending
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