DE102019001928A1 - Sicherheitsbeutel - Google Patents

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Abstract

Ein Sicherheitsbeutel weist eine 1. Folie aus Kunststoff und eine 2. Folie aus Kunststoff auf, die aufeinander gelegt und so miteinander verbunden sind, dass zwischen den beiden Folien ein Innenraum gebildet ist, der nur über eine Zugangsöffnung zugänglich ist. Es ist eine Verschlussvorrichtung vorgesehen, mittels der die Zugangsöffnung verschlossen werden kann. Die Verschlussvorrichtung weist eine Verschlusslasche auf, auf der eine Klebstoffschicht angeordnet ist, die mit einem Abdeckband abgedeckt ist. Zwischen der Klebstoffschicht und der Verschlusslasche ist eine 1. Lackschicht eines Sicherheitstrennlacks angeordnet. Auf der 1. Folie und/oder auf der 2. Folie ist im Bereich der Zugangsöffnung eine 2. Lackschicht eines Sicherheitslacks angeordnet, wobei die Verschlusslasche in ihrer die Zugangsöffnung verschließenden Position so angeordnet ist, dass die 1. Lackschicht und die 2. Lackschicht auf entgegengesetzten Seiten der Klebstoffschicht angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsbeutel, mit einer 1. Folie aus Kunststoff und einer 2. Folie aus Kunststoff, die aufeinander gelegt und so miteinander verbunden sind, dass zwischen den beiden Folien ein Innenraum gebildet ist, der nur über eine Zugangsöffnung zugängig ist, und mit einer Verschlussvorrichtung, mittels der die Zugangsöffnung verschließbar ist, wobei die Verschlussvorrichtung eine Verschlusslasche aufweist, auf der eine Klebstoffschicht angeordnet ist, die mit einem Abdeckband abgedeckt ist, wobei zwischen der Klebstoffschicht und der Verschlusslasche eine 1. Lackschicht eines Sicherheitstrennlackes angeordnet ist.
  • Ein Sicherheitsbeutel der genannten Art findet beispielsweise Verwendung, um Wertsachen, z.B. Geldscheine oder Schmuck, insbesondere auf ihrem Transport sicher aufzunehmen. Die Wertsachen werden von dem Benutzer in den Sicherheitsbeutel eingefüllt und der Sicherheitsbeutel wird anschließend verschlossen. Zu diesem Zweck besitzt der Sicherheitsbeutel eine Verschlussvorrichtung, in die verschiedene Manipulationsindikatoren integriert sein können. Auf diese Weise ist bei dem Empfänger des Sicherheitsbeutels erkennbar, ob der Sicherheitsbeutel während des Transportes geöffnet wurde oder ob versucht wurde, durch Einwirkung von Wärme, Kälte, flüssigen oder dampfförmigen Stoffen oder Chemikalien an die in den Sicherheitsbeutel befindlichen Wertsachen zu gelangen.
  • Der Sicherheitsbeutel besteht üblicherweise aus zwei aufeinander gelegten Folienlagen aus einem luft- und/oder flüssigkeitsdichten Kunststoff, wobei die Folienlagen an ihren Rändern unter Bildung des Sicherheitsbeutels miteinander verbunden und insbesondere verschweißt sind. Der Innenraum des Sicherheitsbeutels ist nur durch eine Zugangsöffnung zugänglich, die entweder zwischen den beiden Folienlagen oder durch eine schlitzförmige Öffnung in einer der Folienlagen gebildet sein kann.
  • Die Verschlussvorrichtung weist eine aus Kunststoff bestehende Verschlusslasche auf, auf der eine Klebstoffschicht angeordnet ist, die mit einem Abdeckband abgedeckt ist. Zum Verschließen des Sicherheitsbeutels zieht der Benutzer das Abdeckband von der Klebstoffschicht ab, legt die Verschlusslasche über die Zugangsöffnung und verklebt die Verschlusslasche mit einer der Folien des Sicherheitsbeutels.
  • Es ist bekannt, zwischen der Klebstoffschicht und der Verschlusslasche eine Lackschicht eines Sicherheitstrennlacks anzuordnen. Bei einem Sicherheitstrennlack im Sinne dieser Erfindung handelt es sich um einen Lack, der aufgesprüht oder aufgestrichen wird und der in viele Einzelteile zerfällt, wenn senkrecht zu seiner Fläche eine Kraft ausgeübt wird. Wenn beispielsweise versucht wird, die Klebstoffschicht von der Lackschicht des Sicherheitstrennlacks abzuheben, bleibt ein Teil des Sicherheitstrennlacks an der Klebstoffschicht haften, während ein anderer Teil auf der Verschlusslasche verbleibt. Diese zerstörte Lackschicht des Sicherheitstrennlackes lässt sich nicht wieder komplett herstellen und es ist für einen außenstehenden Betrachter sehr leicht feststellbar, dass an dem Verschluss manipuliert wurde.
  • In der Praxis hat es sich jedoch herausgestellt, dass es immer wieder passiert, dass Sicherheitsbeutel der genannten Art geöffnet und wieder verschlossen werden, ohne dass es nachträglich auffällt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsbeutel der genannten Art zu schaffen, der eine höhere Sicherheit gegen Manipulationen besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Sicherheitsbeutel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass auf der 1. Folie und/oder auf der 2. Folie im Bereich der Zugangsöffnung eine 2. Lackschicht eines Sicherheitslackes und insbesondere des gleichen Sicherheitslackes angeordnet ist, wobei die Verschlusslasche in ihrer die Zugangsöffnung verschließende Position so angeordnet ist, dass die 1. Lackschicht und die 2. Lackschicht auf entgegengesetzten Seiten der Klebstoffschicht angeordnet sind.
  • Die Erfindung geht von der Grundüberlegung aus, auf beiden Seiten der Klebstoffschicht eine Lackschicht aus einem Sicherheitstrennlack anzuordnen, um eine Manipulation sicher anzuzeigen, unabhängig davon, von welcher Seite der Klebstoffschicht versucht wurde, die Klebeverbindung zu lösen.
  • Die Lackschichten werden vorzugsweise aufgedruckt oder aufgestrichen oder aufgesprüht.
  • Auch die Klebstoffschicht kann aufgestrichen oder aufgesprüht werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Verschlusslasche in ihrer die Zugangsöffnung verschließenden Position so angeordnet ist, dass die 1. Lackschicht und/oder die 2. Lackschicht mit der Klebstoffschicht in direktem Kontakt stehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Verschlusslasche von einer Verlängerung der 1. Folie gebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung steht die 1. Folie nahe der Zugangsöffnung über die 2. Folie hervor, wobei die Verlängerung der 1. Folie vorzugsweise einstückiger Bestandteil der 1. Folie ist. Alternativ kann die Verlängerung auch nachträglich an die 1. Folie angebracht sein.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die 1. Lackschicht direkt auf der Verschlusslasche angeordnet ist. Vorzugsweise wird die 1. Lackschicht dann von der Klebstoffschicht überlagert und auf die der 1. Lackschicht abgewandte Seite der Klebstoffschicht wird das Abdeckband angebracht.
  • Die 2. Lackschicht wird in demjenigen Bereich der 2. Folie angeordnet, der in der Nähe der Zugangsöffnung liegt und insbesondere unmittelbar an die Zugangsöffnung anschließt. Zum Verschließen des Sicherheitsbeutels zieht der Benutzer das Abdeckband von der Klebstoffschicht ab, ergreift die Verschlusslasche und drückt die Klebstoffschicht auf die 2. Lackschicht, so dass eine Schichtung „1. Lackschicht-Klebstoffschicht-2. Lackschicht“ gebildet ist.
  • In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann die Zugangsöffnung zwischen den beiden Folien gebildet sein. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass beide Folien, die einen Rechteckquerschnitt haben, nur an drei Seitenkanten miteinander verbunden sind, während die 4. Seitenkante unter Bildung der Zugangsöffnung unverbunden bleibt.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Zugangsöffnung von einer schlitzförmigen Öffnung in der 2. Folie gebildet ist. Zu diesem Zweck können die beiden aufeinanderliegenden Folien an allen ihren Seitenkanten, d.h. vollständig umlaufend miteinander verbunden und insbesondere verschweißt sein, so dass der zwischen den Folien gebildete Innenraum nur durch die schlitzförmige Öffnung in der 2. Folie zugänglich ist.
  • Zusätzlich zu der 1. und 2. Lackschicht des Sicherheitstrennlackes kann in der Verschlussvorrichtung ein Thermoindikator angeordnet sein. Der Thermoindikator reagiert vorzugsweise bei Erreichen einer Temperatur oberhalb einer Grenztemperatur und/oder bei Unterschreiten einer weiteren Grenztemperatur mit einem vorzugsweise irreversiblen Farbumschlag. Entsprechende Thermoindikatoren sind im Zusammenhang mit Sicherheitsbeuteln bekannt. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass neben der 1. Lackschicht ein entsprechender Thermoindikator angeordnet ist. Vorzugsweise werden sowohl die 1. Lackschicht und auch der Thermoindikator von der Klebstoffschicht überdeckt.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann neben der 2. Lackschicht ebenfalls ein Thermoindikator angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Thermoindikator von der Klebstoffschicht in der die Zugangsöffnung verschließenden Position der Verschlusslasche überdeckt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
    • 1 Eine schematische Schnittdarstellung eines 1. Ausführungsbeispiels des Sicherheitsbeutels in geöffneter Position,
    • 2 den Sicherheitsbeutel gemäß 1 in geschlossener Position,
    • 3 eine schematische Schnittdarstellung eines 2. Ausführungsbeispiels des Sicherheitsbeutels in geöffneter Position und
    • 4 den Sicherheitsbeutel gemäß 3 in geschlossener Position.
  • Gemäß den 1 und 2 weist ein Sicherheitsbeutel 10 eine untere 1. Folie 11 aus Kunststoff und eine darüber liegende 2. Folie 12 aus Kunststoff auf, die an einer vollständig umlaufenden Schweißnaht 23 miteinander verschweißt sind. Zwischen den beiden Folien 11 und 12 ist ein Innenraum 14 zur Aufnahme von Objekten, beispielsweise Wertsachen oder Geld gebildet. In der oberen 2. Folie 12 ist eine Zugangsöffnung 15 in Form eines Schlitzes 21 ausgebildet. Der Innenraum 14 ist nur durch die Zugangsöffnung 15 zugänglich.
  • Unmittelbar neben dem Schlitz 21 ist auf der dem Innenraum 14 abgewandten Außenseite der 2. Folie 12 ein Thermoindikator 22 angebracht, bei dem es sich beispielsweise um einen Thermolack handeln kann. Neben dem Thermoindikator 22 ist auf der Außenseite der Folie 12 eine 2. Lackschicht 20 eines Sicherheitstrennlacks aufgebracht.
  • Die untere 1. Folie 11 steht auf der gemäß 1 linken Seite über die 2. Folie 12 hervor, so dass eine einstückig angeformte Verschlusslasche 16 gebildet ist. Auf der Oberseite der Verschlusslasche 16 ist eine 1. Lackschicht 17 aus einem Sicherheitstrennlack aufgebracht. Die 1. Lackschicht 17 ist vollständig von einer Klebstoffschicht 18 überdeckt, die vorzugsweise aufgesprüht oder aufgestrichen ist. Auf der oberen, der 1. Lackschicht 17 abgewandten Seite der Klebstoffschicht 18 ist ein Abdeckband 19 aufgebracht, das die Klebstoffschicht 18 vollständig abdeckt und von dieser abziehbar ist.
  • Nachdem ein Benutzer ein Objekt durch die Zugangsöffnung 15 in den Innenraum 14 des Sicherheitsbeutels 10 eingebracht hat, zieht er das Abdeckband 19 von der Klebstoffschicht 18 vollständig ab, so dass diese freiliegt. So dann schwenkt er die Verschlusslasche 16 (siehe Pfeil S) so, dass die Klebstoffschicht 19 nunmehr sowohl die Zugangsöffnung 15 als auch den Thermoindikator 22 und die 2. Lackschicht 20 vollständig abdeckt. Dieser Zustand ist in 2 dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass die Klebstoffschicht 18 nunmehr zwischen den beiden Lackschichten 17 und 20 angeordnet ist, so dass jeglicher Versuch, die Klebstoffschicht 18 abzuheben, durch eine Zerstörung der jeweiligen Lackschicht 17 bzw. 20 angezeigt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 3 und 4 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 lediglich dadurch, dass die beiden Folien 11 und 12 nun nicht mehr vollständig umlaufend über die Schweißnaht 23 miteinander verbunden sind, sondern eine Seite ist unverbunden, so dass die Zugangsöffnung 15 zwischen den beiden Folien 11 und 12 gebildet ist. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel insbesondere hinsichtlich der Anordnung der Lackschichten 17 und 19 und der Klebstoffschicht 18 dem vorgenannten Ausführungsbeispiel.

Claims (9)

  1. Sicherheitsbeutel (10), mit einer 1. Folie (11) aus Kunststoff und einer 2. Folie (12) aus Kunststoff, die aufeinander gelegt und so miteinander verbunden sind, dass zwischen den beiden Folien (11, 12) ein Innenraum (14) gebildet ist, der nur über eine Zugangsöffnung (15) zugänglich ist, und mit einer Verschlussvorrichtung (13), mittels der die Zugangsöffnung (15) verschließbar ist, wobei die Verschlussvorrichtung (13) eine Verschlusslasche (16) aufweist, auf der eine Klebstoffschicht (18) angeordnet ist, die mit einem Abdeckband (19) abgedeckt ist, wobei zwischen der Klebstoffschicht (18) und der Verschlusslasche (16) eine 1. Lackschicht (17) eines Sicherheitstrennlackes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der 1. Folie (11) und/oder auf der 2. Folie (12) im Bereich der Zugangsöffnung (15) eine 2. Lackschicht (29) eines Sicherheitstrennlacks angeordnet ist und dass die Verschlusslasche (16) in ihrer die Zugangsöffnung (15) verschließenden Position so angeordnet ist, dass die 1. Lackschicht (17) und die 2. Lackschicht (20) auf entgegengesetzten Seiten der Klebstoffschicht (18) angeordnet sind.
  2. Sicherheitsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche (16) in ihrer die Zugangsöffnung (15) verschließenden Position so angeordnet ist, dass die 1. Lackschicht (17) und die 2. Lackschicht (20) mit der Klebstoffschicht (18) in direktem Kontakt stehen.
  3. Sicherheitsbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche (16) von einer Verlängerung der 1. Folie (11) gebildet ist.
  4. Sicherheitsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die 1. Lackschicht (17) direkt auf der Verschlusslasche (16) angeordnet ist.
  5. Sicherheitsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung (15) zwischen den beiden Folien (11, 12) gebildet ist.
  6. Sicherheitsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung (15) von einer schlitzförmigen Öffnung (21) in der 2. Folie (12) gebildet ist.
  7. Sicherheitsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass neben der 1. Lackschicht (17) ein Thermoindikator (22) angeordnet ist.
  8. Sicherheitsbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass neben der 2. Lackschicht (20) ein Thermoindikator (22) angeordnet ist.
  9. Sicherheitsbeutel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermoindikator (22) von der Klebstoffschicht (18) in der die Zugangsöffnung (15) verschließenden Position der Verschlusslasche (16) überdeckt ist.
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Citations (5)

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DE69122755T2 (de) * 1990-05-22 1997-03-06 De La Rue Holographics Ltd., London Originalitätssicherheitssiegel
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