DE102019124769A1

DE102019124769A1 - Matraze

Info

Publication number: DE102019124769A1
Application number: DE102019124769.1A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2019-09-15
Filing date: 2019-09-15
Publication date: 2021-03-18

Abstract

Matratze (1), umfassend einen Hauptkörper(2), der zumindest teilweise einen Liegeflöche (23) für eine Person, auf welcher eine Person liegen kann, eine Behandlungsanlage (3) zur, insbesondere therapeutischen, Behandlung der Wirbelsäule der Person beim Liegen auf der Matratze (4).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Matratze. Eine Matratze wird insbesondere zum Stützen einer Person verwendet, die in einem Bett zum Schlafen liegt.
Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Matratze mit verbesserten Eigenschaften für die Wirbelsäule zu versehen.
Das Objekt wird durch eine Matratze nach Anspruch 1 gelöst. Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der Beschreibung.
Die Grundidee ist, dass die Schlafmatratze für das Bett sowohl zum Schlafen als gewöhnliche Matratze als auch zur therapeutischen Anwendung in Rückenlage verwendet werden kann. Insbesondere kann die Anwendung im Schlaf durchgeführt werden. Der Hauptvorteil besteht darin, dass die Behandlungsanlage im Bett gelagert werden kann und keinen zusätzlichen Platz für die Lagerung benötigt.
In einer Ausführungsform befindet sich die Behandlungsanlage in einer Behandlungsaussparung der Matratze. Insbesondere befindet sich die Behandlungsaussparung in einem Hauptkörper der Matratze unterhalb des Niveaus der Liegefläche. Die Liegefläche kann Teil des Hauptkörpers sein.
In einer Ausführungsform umfasst die Behandlungsanlage mindestens eine Behandlungsvorrichtung. Die Behandlungsvorrichtung kann eine Behandlungsrolle sein. Die Behandlungsvorrichtung kann angepasst werden, um eine Kraft auf die Wirbelsäule der Person auszuüben. Es können mehrere Behandlungsvorrichtungen vorgesehen werden, die sich jeweils an einem vordefinierten Halsbereich der Matratze befinden. Insbesondere kann eine erste Behandlungsvorrichtung an einem Halswirbelsäulenbereich, eine zweite Behandlungsvorrichtung an einem Brustwirbelsäulenbereich und/oder eine dritte Behandlungsvorrichtung an einem Lendenwirbelsäulenbereich vorgesehen werden.
In einer Ausführungsform ist ein Behandlungsstellglied angepasst, um die Behandlungsanlage, insbesondere die Behandlungsvorrichtung, während der Kraftanwendung anzutreiben. Insbesondere das Behandlungsstellglied stellt die Behandlungsbewegung zur Verfügung, die insbesondere für die Behandlungswirkung ursächlich ist.
In einer Ausführungsform umfasst die Behandlungsanlage mehr als eine Behandlungsvorrichtung, insbesondere Rollen, die nacheinander entlang der Längsrichtung der Matratze / entlang der Körperrichtung in verschiedenen Wirbelsäulenbereichen angeordnet sind. In einer Ausführungsform werden mindestens zwei Behandlungsvorrichtungen in entgegengesetzte Richtungen angetrieben, um entgegenwirkende Kräfte auf die Wirbelsäule auszuüben. Hier können die Bereiche der Wirbelsäule gedehnt werden.
In einer Ausführungsform ist die Matratze angepasst, um die Position der Behandlungsvorrichtung während der Anwendung der Kraft zu ändern, insbesondere um die Position entlang der Richtung des Körpers der Person, entlang einer Längsrichtung und/oder entlang einer Höhenrichtung der Matratze zu ändern. Die Behandlungsanlage kann einen Führungsantrieb zum Antreiben der Positionsänderung der Behandlungsvorrichtung umfassen und/oder die Behandlungsanlage verfügt über eine Führungseinrichtung, insbesondere eine Führungsschiene, zum Führen der Behandlungsvorrichtung innerhalb eines vorgegebenen Bewegungspfades.
In einer Ausführungsform ist die Matratze so angepasst, dass sich die Behandlungsanlage während eines Schlafzustandes unterhalb einer Ebene der Liegefläche befindet, und während eines Behandlungszustandes wird die Behandlungsanlage zumindest teilweise über die Ebene der Liegefläche angehoben. Dadurch kann die Matratze zum Schlafen genutzt werden, ohne dass die Behandlungseinrichtung den Schlafkomfort der Matratze negativ beeinflusst. Andererseits kann die Matratze wie eine separate Behandlungsliege genutzt werden, die von einem Bett getrennt ist, das zusätzlichen Platz in einem Privathaushalt benötigt.
In einer Ausführungsform ist die Matratze so angepasst, dass die Behandlungsanlage während eines Schlafzustandes von einer Abdeckung, insbesondere einem beweglichen Bezug, abgedeckt ist; insbesondere während des Schlafzustandes kann die Abdeckung einen Teil der Liegefläche bilden. Während eines Behandlungszustands wird die Abdeckung in einen Zustand versetzt, in dem sie den Kontakt zwischen der Behandlungsanlage und der Wirbelsäule der Person ermöglicht. Hier kann die Abdeckung von der Abdeckung der Behandlungsanlage entfernt werden.
In einer Ausführungsform umfasst die Matratze einen Infrarotstrahler, der sich in einem z.B. Bereich der Matratze befindet. Der Infrarotstrahler ist geeignet, eine Infrarotstrahlung auf die Beine der Person auszuüben, wenn sich die Beine, insbesondere die Waden der Person im Beinbereich befinden.
Der Infrarotstrahler kann angepasst werden, um Infrarotstrahlung, die Licht des fernen Infrarotspektrums umfasst, anzuwenden. Das ferne Infrarotspektrum umfasst insbesondere die Wellenlängen zwischen 5 und 350 Mikrometern, insbesondere zwischen 10 und 200 Mikrometern.
In einer Ausführungsform weist die Matratze Mittel zum Definieren einer vorbestimmten Ausrichtung der Person auf der Matratze auf. Die Mittel zum Definieren einer vorbestimmten Ausrichtung sind so angepasst, dass eine Person dieses Mittel intuitiv über einen vordefinierten Körperabschnitt kontaktiert. Dann wird die Person mit ihrer Wirbelsäule auf die Matratze ausgerichtet, so dass bestimmte Körperbereiche auf den entsprechenden Bereich der Matratze ausgerichtet sind. Insbesondere weist die Matratze einen Kopfstützbereich auf, der eine Aussparung definiert, in die der Kopf passt. Wenn der Kopf im Kopfstützbereich liegt, befindet sich die Halswirbelsäule in einem Halswirbelbereich, eine Brustwirbelsäule in einem Brustwirbelbereich und eine Lendenwirbelsäule in einem Lendenwirbelbereich. Auch ein Bein kann sich in einem Beinbereich der Matratze befinden.
Zumindest ein Teil der Behandlungseinrichtungen, insbesondere eine Behandlungswalze, kann erwärmt werden, insbesondere auf eine beliebige Temperatur zwischen 40°C - 60°C.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Schlafbett mit einer solchen Matratze.
Die Erfindung wird mit Hilfe der beigefügten Figuren näher beschrieben; siehe hier:

1 eine erfinderische Matratze in Draufsicht;
2 die Matratze von 1 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II von 1 in einem Behandlungszustand;
3 die Matratze von 1 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II von 1
1. a) in einem Schlafzustand,
2. b) in einem Behandlungszustand;
4 eine vergrößerte Ansicht der beweglichen Abdeckung 41 der Matratze aus 1 im Querschnitt;
5 die Matratze aus 1 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV aus 1;
6 zwei Ausführungsformen von Rollen.

Die Matratze 1 nach der Erfindung ist so angepasst, dass eine Person 7 die Matratze nachts zum darauf Schlafen nutzen kann. Die Matratze 1 weist einen Hauptkörper 2 auf, der insbesondere ein elastisches Material wie Schaumstoff umfasst. Eine Liegefläche 23 ist vorgesehen, so dass eine Person darauf liegen kann. Die Matratze kann die üblichen Außenmaße haben, wie in dargestellt.
Die Matratze 2 befindet sich in einem Bett 6, wobei die Person 7 definiert auf der Matratze 1 liegen kann. Daher hat die Matratze eine definierte Ausrichtungsfläche 24, die so angepasst ist, dass die Person intuitiv eine definierte Ausrichtung auf der Matratze entlang der Körperrichtung B der Person annimmt. Hier ist die definierte Ausrichtungsfläche 24 ein Kopfstützbereich 24 mit einer Aussparung, in die die Person intuitiv ihren Kopf legt, wenn sie sich auf die Matratze legt. Wenn sich der Kopf im Kopfstützbereich 24 befindet, ist die Halswirbelsäule der Person auf einem Halswirbelbereich CS der Matratze, die Brustwirbelsäule der Person auf einem Brustwirbelbereich TS und eine Lendenwirbelsäule der Person auf einem Lendenwirbelbereich LS der Matratze 1 angeordnet. Zusätzlich kommen die Beine der Person, insbesondere die Waden der Person, in einem Beinbereich LA zur Anlage.
Der Hauptkörper 2 weist eine Behandlungsaussparung 22 auf, in der sich eine Behandlungsanlage 3 befindet. Die Behandlungsanlage 3 umfasst mehrere Behandlungsrollen 31, die so angepasst sind, dass sie eine therapeutische Behandlung auf die Wirbelsäule der Person anwenden. Die Behandlungsrollen 31 sind entlang der Körperrichtung B angeordnet.
In der vorliegenden exemplarischen Ausführungsform umfassen die Behandlungsrollen 31 eine Halswirbelsäulen-Behandlungsrolle 31a innerhalb des Halswirbelsäulen-Bereichs CS, eine Brustwirbelsäulen-Behandlungsrolle 31b innerhalb des Brustwirbelsäulen-Bereichs TS und eine Lendenwirbelsäulen-Behandlungsrolle 31c innerhalb des Lendenwirbelsäulen-Bereichs LS.
Alle Behandlungsrollen 31 sind so angeordnet, dass sie die Wirbelsäule der auf der Matratze liegenden Person berühren können. Jede der Rollen ist mit einem Behandlungsstellglied ausgestattet, das geeignet ist, die Rolle 31 in eine Behandlungsbetätigung, insbesondere eine Drehbewegung, zu bringen.
Jede der Rollen 31 wird an der Matratze durch eine Tragkonstruktion 35 abgestützt.
Jede der Rollen 31 kann in Körperrichtung B entlang der Längsrichtung x bewegt werden, geführt durch eine Führungsschiene 34. Ein Führungsstellglied 33 kann die Bewegung der Rolle 31 entlang der Führungsschiene 34 einleiten, so dass die Position der Rolle an die Person angepasst werden kann. Insbesondere eine kleinere Person benötigt die Lendenwirbelsäulenbehandlungsrolle 31c näher am Kopfstützbereich 24 als eine größere Person. Zusätzlich kann die Position der Rolle entlang der Körperrichtung B während der Behandlung variiert werden. Die Führungsschiene 34 definiert einen Bewegungsweg, auf dem die Rolle bewegt werden kann.
Die 2 und 3a zeigen die Matratze 1 in einem Behandlungszustand. Hier wird die Behandlungsaussparung 22 freigelegt, so dass die Behandlungsanlage 3 mit der auf der Matratze liegenden Person in Kontakt gebracht werden kann.
zeigt die Matratze im Schlafzustand. Hier wird die Behandlungsaussparung 22 abgedeckt, so dass die Behandlungsanlage 3 mit der auf der Matratze liegenden Person in Kontakt gebracht werden kann.
zeigt die Matratze im Schlafzustand. Hier wird die Behandlungsaussparung 22 durch eine bewegliche Abdeckung 41 abgedeckt. Während des Schlafzustandes stellt die bewegliche Abdeckung 41 zusammen mit dem Hauptkörper 2 die ebene Liegefläche 23 her.
In einer Ausführungsform wird die Abdeckung 41 dicker hergestellt, als es aus der Abbildung ersichtlich ist. Die Abdeckung sollte so angepasst werden, dass sie eine bequeme Oberfläche bietet, so dass die Person während der ganzen Nacht darauf liegen kann.
Zum Umschalten der Matratze 1 zwischen dem Schlafzustand und dem Behandlungszustand (einschließlich beider Richtungen) ist ein Abdeckungsstellglied 42 vorgesehen, das geeignet ist, den beweglichen Bezug 41 zwischen einer Position, in der der bewegliche Bezug die Behandlungsaussparung (Behandlungszustand) freigibt, und einer Position, in der der bewegliche Bezug die Behandlungsaussparung (Schlafzustand) abdeckt, zu bewegen. Hier sind das Stellglied 42 und die Abdeckung so ausgelegt, dass sie wie ein Rolltor funktionieren. Dementsprechend kann die bewegliche Abdeckung eine Vielzahl von Stützsegmenten 43 aufweisen, auf denen eine elastische Beschichtung 44 vorgesehen ist. Die elastische Beschichtung kann ebenfalls segmentiert werden.
zeigt die Behandlungsrollen 31, die in Höhenrichtung z zwischen einer Position unterhalb der Ebene L (Situation I) der Liegefläche 23 und einer Position oberhalb dieser Ebene L (Situationen II, III, IV) angehoben werden können. Mindestens ein Hubstellglied 36 ist vorgesehen, um eine oder alle Rollen 31 in Höhenrichtung zu bewegen. Das Hubstellglied 36 kann Teil der Tragkonstruktion 35 sein.
Während der Nutzung der Behandlungsanlage 3 können die verschiedenen Rollen 31 gegenläufige Bewegungen in Längsrichtung x ausführen. Insbesondere wenn sich die Rolle 31b in Längsrichtung (+x) bewegt (von Situation II oder IV zu Situation III), bewegt sich die Rolle 31c gegen die Längsrichtung (-x) (von Situation II zu Situation III). Dadurch können die Brustwirbelsäule und die Lendenwirbelsäule des Menschen auseinandergedrängt werden.
Die Matratze 1 umfasst ferner einen Infrarotstrahler 5, der sich im Beinbereich LA befindet. Der Infrarotstrahler 5 ist so ausgelegt, dass er Infrarotlicht aus dem fernen Infrarotspektrum abstrahlt. Insbesondere ist der Kühler 5 in der Position, mit den Waden der Person in Kontakt zu sein, wenn sich die Person in einer definierten Position befindet.
Das ferne Infrarotspektrum umfasst insbesondere die Frequenzen zwischen 5 und 350 Mikrometern, insbesondere zwischen 10 und 200 Mikrometern. Der Beinbereich LA ist an einer Position positioniert, an der sich die Beine der Person befinden, wenn sich der Kopf der Person im Kopfstützbereich 24 befindet.
Gemäß 6 kann eine Behandlungsrolle 31 verschiedene Formen aufweisen. Die Rolle 31 kann an ihrer Oberfläche Massagevorsprünge 37 aufweisen.
Bezugszeichenliste

1: Matratze
2: Hauptteil
3: Behandlungsanlage 5Wärmeapplikator / Infrarotstrahler
6: Bett
7: Person
22: Behandlungsaussparung
23: Liegefläche
24: Kopfstützbereich
31: Behandlungsrolle
32: Behandlungsstellglied
33: Führungsstellglied
34: Führungsschiene
35: Tragkonstruktion
36: Hubstellglied
37: Massagevorsprung
41: bewegliche Abdeckung
42: Abdeckungsstellglied
43: tragendes Segment
44: elastische Beschichtung
B: Körperrichtung
CS: Halswirbelsäulenbereich
TS: Brustwirbelsäulenbereich
LS: Lendenwirbelbereich
LA: Beinebene der Liegefläche
x: Längenrichtung
y: Breitenrichtung
z: Höhenrichtung

Claims

Matratze (1), umfassend einen Hauptkörper(2), der zumindest teilweise einen Liegeflöche (23) für eine Person, auf welcher eine Person liegen kann, eine Behandlungsanlage (3) zur, insbesondere therapeutischen, Behandlung der Wirbelsäule der Person beim Liegen auf der Matratze (4).
Matratze (1) nach dem vorherigen Anspruch, wobei die Behandlungsvorrichtung (3) in einer Behandlungsauspaarung (22) angeordnet ist, wobei die Behandlungsaussparung (22) innerhalb des Hauptkörpers (2) der Matratze unterhalb des Niveaus (L) der Liegefläche (23) angeordnet ist.
Matratze (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Behandlungsvorrichtung (3) mindestens eine Behandlungsvorrichtung (31), insbesondere eine Behandlungsrolle (31), umfasst, die eingerichtet ist, um eine Kraft auf die Wirbelsäule der Person auszuüben.
Matratze (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend ein Behandlungsstellglied, das eingerichtet ist, um die Behandlungsanlage (3), insbesondere die Behandlungsvorrichtung, während der Kraftanwendung anzutreiben.
Matratze (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Matratze angepasst ist, um die Position der Behandlungseinrichtung (3) und/oder der Behandlungsvorrichtung (31) während der Ausübung der Kraft zu ändern, insbesondere um die Position entlang der Richtung des Körpers (B) der Person, entlang einer Längsrichtung und/oder entlang einer Höhenrichtung (z) der Matratze (1) zu ändern, insbesondere weist die Behandlungsanlage (3) einen Führungsantrieb zum Antreiben der Positionsänderung der Behandlungsvorrichtung auf und/oder weist die Behandlungsanlage (3) eine Führungseinrichtung, insbesondere eine Führungsschiene, zum Führen der Behandlungsvorrichtung innerhalb eines vorgegebenen Bewegungspfades auf.
Matratze (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend mindestens eines von oder mehrere von: eine erste Behandlungsvorrichtung (31a), die sich an einem Halswirbelbereich (CS) befindet, eine zweite Behandlungsvorrichtung (31b), die sich an einem Brustwirbelsäulenbereich (CS) befindet, eine dritte Behandlungsvorrichtung (31c), die sich an einem Lendenwirbelsäulenbereich (LS) befindet.
Matratze (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, die Matratze ist so angepasst, dass während eines Schlafzustandes die Behandlungsvorrichtung (3) unterhalb einer Ebene (L) der Liegefläche (23) angeordnet ist, während eines Behandlungszustands die Behandlungsanlage (3) zumindest teilweise über das Niveau (L) der Liegefläche (23) gehoben wird.
Matratze (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, die Matratze ist so angepasst, dass die Behandlungsanlage (3) während eines Schlafzustandes durch eine Abdeckung (41), insbesondere eine bewegliche Abdeckung (41), abgedeckt ist, insbesondere während des Schlafzustandes die Abdeckung einen Teil der Liegefläche (23) bildet; während eines Behandlungszustands die Abdeckung in einen Zustand überführt wird, in dem sie den Kontakt zwischen der Behandlungsanlage (3) und der Wirbelsäule der Person ermöglicht, insbesondere dass die Abdeckung von der Abdeckung der Behandlungsanlage (3) entfernt wird.
Matratze (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend einen Infrarotstrahler (5), der sich in einem Beinbereich (LA) der Matratze befindet, wobei der Infrarotstrahler (5) angepasst ist, um eine Infrarotstrahlung auf die Beine der Person aufzubringen, wenn sich die Beine der Person in dem Beinbereich (LA) befinden.
Matratze (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Infrarotstrahler (5) angepasst ist, um Infrarotstrahlung anzuwenden, die Licht des fernen Infrarotspektrums umfasst.
Schlafbett (6), umfassend eine Matratze (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.