DE102019112468A1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

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DE102019112468A1
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locking
locking member
pusher
interference part
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Yoshiro Tada
Kei Watanabe
Tetsuhisa Kaneko
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Makita Corp
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Abstract

Ein elektrischer Hammer (1) ist dazu konfiguriert, ein Werkzeugzubehör (91) entlang einer Antriebsachse (A1), die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, nur linear anzutreiben. Der elektrische Hammer (1) weist einen Schalter (17), einen Drücker (16), ein Verriegelungsbauteil (18) und eine flache Feder auf. Der Drücker (16) ist dazu konfiguriert, zwischen einer AUS-Position und einer EIN-Position bewegbar zu sein. Das Verriegelungsbauteil (18) ist dazu konfiguriert, den Drücker (16) in der EIN-Position zu verriegeln. Des Weiteren ist das Verriegelungsbauteil (18) dazu konfiguriert, dass es in Antwort auf eine externe Betätigung durch einen Benutzer zwischen einer Verriegelungsposition und einer Verriegelungsfreigabeposition bewegbar ist. Das Verriegelungsbauteil (18) kann in der Verriegelungsposition das Betätigungsbauteil in der AUS-Position verriegeln, und das Verriegelungsbauteil (18) kann in der Verriegelungsfreigabeposition das Betätigungsbauteil in der AUS-Position nicht verriegeln. Die flache Feder ist dazu konfiguriert, das Verriegelungsbauteil (18) in der Verriegelungsposition und ebenso in der Verriegelungsfreigabeposition zu halten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug, das dazu konfiguriert ist, ein Werkzeugzubehör nur linearen anzutreiben.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Schlagwerkzeug (hier beispielsweise ein elektrischer Hammer (auch Stemmhammer genannt)) ist bekannt, welches dazu konfiguriert ist, einen Meißelvorgang oder einen (Ab-)Stemmvorgang durch nur linearem Antreiben eines Werkzeugzubehörs auszuführen. Ein solches Schlagwerkzeug kann einen Verriegelungsmechanismus aufweisen, welcher dazu konfiguriert ist, ein Betätigungsbauteil für einen Schalter zum Antreiben eines Werkzeugzubehörs in einer Position zu verriegeln, bei welcher das Betätigungsbauteil den Schalter in einem EIN-Zustand versetzt (siehe z.B. japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2008-119755 ).
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein solches Schlagwerkzeug, das einen Verriegelungsmechanismus aufweist, wie oben beschrieben, eliminiert den Bedarf für einen Benutzer, dass dieser das Betätigungsbauteil während des Meißel- bzw. Stemmvorgangs gedrückt hält, so dass der Komfort verbessert wird. Bei einem solchen Schlagwerkzeug ist es allerdings wünschenswert, dieses weiter bezüglich des Komforts zu verbessern.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Lehren, eine Technik vorzusehen, welche das Verbessern des Komforts bei einem Schlagwerkzeug, das nur zum linearen Antreiben eines Werkzeugzubehörs konfiguriert ist, unterstützt.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch ein Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Lehren ist ein Schlagwerkzeug vorgesehen, welches dazu konfiguriert ist, dass es ein Werkzeugzubehör entlang einer Antriebsachse, die sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt, nur linear antreibt. Das Schlagwerkzeug weist einen Schalter, ein Betätigungsbauteil, ein erstes Verriegelungsbauteil, ein zweites Verriegelungsbauteil und einen Haltemechanismus auf. Der Schalter ist zum Antreiben des Werkzeugzubehörs vorgesehen. Das Betätigungsbauteil ist dazu konfiguriert, dass es zwischen einer AUS-Position und einer EIN-Position bewegbar ist. Das Betätigungsbauteil hält in der AUS-Position den Schalter in einem AUS-Zustand, und das Betätigungsbauteil hält in der EIN-Position den Schalter in einem EIN-Zustand. Das erste Verriegelungsbauteil ist dazu konfiguriert, das Betätigungsbauteil in der EIN-Position zu verriegeln. Das zweite Verriegelungsbauteil ist dazu konfiguriert, dass es zwischen einer Verriegelungsposition und einer Verriegelungsfreigabeposition in Antwort auf eine externe Betätigung durch einen Benutzer bewegbar ist. Das zweite Verriegelungsbauteil kann in der Verriegelungsposition das Betätigungsbauteil in der AUS-Position verriegeln. Das zweite Verriegelungsbauteil kann in der Verriegelungsfreigabeposition das Betätigungsbauteil in der AUS-Position nicht verriegeln. Der Haltemechanismus ist dazu konfiguriert, das zweite Verriegelungsbauteil in der Verriegelungsposition wie auch in der Verriegelungsfreigabeposition zu halten.
  • Bei dem Schlagwerkzeug des vorliegenden Aspekts wird das Werkzeugzubehör zum Ausführen eines Meißel- oder Stemmvorgangs angetrieben, während der Schalter in dem EIN-Zustand ist. Ein Benutzer kann das Betätigungsbauteil mit dem ersten Verriegelungsbauteil in der EIN-Position verriegeln, so dass eine mühsame Betätigung von Halten des Drückens des Betätigungsbauteils während des Meißelvorgangs bzw. Stemmvorgangs vermieden wird. Des Weiteren kann zum Beispiel, wenn der Arbeitsvorgang für eine Weile unterbrochen wird, ein Benutzer das Betätigungsbauteil mit dem zweiten Verriegelungsbauteil in der Verriegelungsposition platziert in der AUS-Position verriegeln, so dass verhindert wird, dass das Werkzeugzubehör unbeabsichtigt angetrieben wird, so dass der Komfort weiter verbessert ist. Des Weiteren wird, nachdem es in eine von der Verriegelungsposition und der Verriegelungsfreigabeposition bewegt ist, das zweite Verriegelungsbauteil in dieser Position durch den Haltemechanismus gehalten, so dass das zweite Verriegelungsbauteil nicht zu der anderen Position zurückkehrt, auch wenn der Benutzer die externe Betätigung des zweiten Verriegelungsbauteils stoppt. Somit wird das Betätigungsbauteil entweder in einem Zustand, in dem es in der AUS-Position verriegelt ist, oder in einem Zustand, in dem es von der AUS-Position zu der EIN-Position bewegt werden kann, zuverlässig gehalten. Des Weiteren muss zum Beispiel ein Benutzer keine mühsame Betätigung von Bewegen des Betätigungsbauteils zu der EIN-Position, während das zweite Verriegelungsbauteil in der Verriegelungsfreigabeposition gehalten wird, ausführen.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Schlagwerkzeug ferner einen Griffteil aufweisen, der sich in einer Oben-Unten-Richtung senkrecht zu der Antriebsachse erstreckt. Das Betätigungsbauteil kann an dem Griffteil vorgesehen sein und das zweite Verriegelungsbauteil kann an der oberen Seite des Griffteils angeordnet sein. In diesem Fall sind das Betätigungsbauteil und das zweite Verriegelungsbauteil in unterschiedlichen Bereichen vorgesehen, aber relativ nahe zueinander, so dass die Struktur zum Verriegeln des Betätigungsbauteils relativ kompakt ausgebildet werden kann.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das zweite Verriegelungsbauteil zwischen der Verriegelungsposition und der Verriegelungsfreigabeposition in einer Richtung bewegbar sein, die eine Bewegungsrichtung des Betätigungsbauteils kreuzt. In diesem Fall kann ein Benutzer auf einfache Weise das Betätigungsbauteil in der AUS-Position verriegeln und die Verriegelung aufheben durch Bewegen des zweiten Verriegelungsbauteils in der Richtung, die die Bewegungsrichtung des Betätigungsbauteils kreuzt. Des Weiteren kann der Benutzer, wenn er eines von dem Betätigungsbauteil und dem zweiten Verriegelungsbauteil betätigt wird, daran gehindert werden, das andere von dem Betätigungsbauteil und dem zweiten Verriegelungsbauteil fehlerhaft (ungewollt) zu betätigen, da die Betätigungsrichtungen des Betätigungsbauteils und des zweiten Verriegelungsbauteils unterschiedlich voneinander sind.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann der Haltemechanismus ein Vorspannbauteil aufweisen. Des Weiteren kann der Haltemechanismus dazu konfiguriert sein, das zweite Verriegelungsbauteil in der Verriegelungsposition und ebenso in der Verriegelungsfreigabeposition durch eine Vorspannkraft des Vorspannbauteils zu halten. In diesem Fall kann der Benutzer auf einfache Weise die Position des zweiten Verriegelungsbauteils schalten, das in der Verriegelungsposition oder in der Verriegelungsfreigabeposition gehalten ist, einfach durch Bewegen des zweiten Verriegelungsbauteils entgegen der Vorspannkraft des Vorspannbauteils.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren können beide Endbereiche des zweiten Verriegelungsbauteils in einer Bewegungsrichtung des zweiten Verriegelungsbauteils derart angeordnet sein, dass sie extern durch einen Benutzer betätigt werden. Des Weiteren können die Endbereiche des zweiten Verriegelungsbauteils unterschiedliche Strukturen aufweisen. In diesem Fall kann ein Benutzer auf einfache Weise erkennen, welcher der Endbereiche betätigt werden sollte, wenn das zweite Verriegelungsbauteil zu der Verriegelungsposition oder zu der Verriegelungsfreigabeposition bewegt werden soll.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann ein einzelnes Verriegelungsbauteil dazu konfiguriert sein, dass es sowohl als das erste Verriegelungsbauteil als auch das zweite Verriegelungsbauteil dient. Mit anderen Worten kann das einzelne Verriegelungsbauteil beide Funktionen von Verriegeln des Betätigungsbauteils in der EIN-Position und der Funktion von Verriegeln des Betätigungsbauteils in der AUS-Position aufweisen. In diesem Fall können beide der Funktionen in einer kompakteren und einfacheren Struktur realisiert werden, als bei einer Struktur, die das erste und das zweite Verriegelungsbauteil separat voneinander ausgebildet aufweist.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Betätigungsbauteil einen ersten Interferenzteil aufweisen, und das Verriegelungsbauteil kann einen zweiten Interferenzteil aufweisen. Das Verriegelungsbauteil kann dazu konfiguriert sein, das Betätigungsbauteil in der EIN-Position oder in der AUS-Position durch Interferenz des zweiten Interferenzteils mit dem ersten Interferenzteil verriegeln, wenn der zweite Interferenzteil auf einem Bewegungsweg des ersten Interferenzteils angeordnet ist. Des Weiteren kann der zweite Interferenzteil eine äußere Oberfläche aufweisen, welche entgegengesetzte erste und zweite Oberflächen aufweist, die derart angeordnet sind, dass sie eine Bewegungsrichtung des Betätigungsbauteils kreuzen. Die erste Oberfläche, welche auf der Seite der EIN-Position des zweiten Interferenzteils in der Bewegungsrichtung angeordnet ist, kann dazu konfiguriert sein, dass es das Betätigungsbauteil in der EIN-Position durch Anstoßen gegen den ersten Interferenzteil verriegelt. Die zweite Oberfläche, welche auf der Seite der AUS-Position des zweiten Interferenzteils in der Bewegungsrichtung angeordnet ist, kann dazu konfiguriert sein, dass es das Betätigungsbauteil in der AUS-Position durch Anstoßen gegen den ersten Interferenzteil verriegelt. Es wird angemerkt, dass die Begriffe „die Seite der EIN-Position in der Bewegungsrichtung“ und „die Seite der AUS-Position in der Bewegungsrichtung“ spezifischer beschrieben werden können als „die Seite, zu welcher das Betätigungsbauteil von der AUS-Position in Richtung der EIN-Position in der Bewegungsrichtung bewegt wird“ bzw. „die Seite, zu welcher das Betätigungsbauteil von der EIN-Position in Richtung der AUS-Position in der Bewegungsrichtung bewegt wird“.
  • In diesem Fall kann in der gleichen Position (bei welcher sich der zweite Interferenzteil auf dem Bewegungsweg des ersten Interferenzteils befindet) das Verriegelungsbauteil die Funktion von Verriegeln des Betätigungsbauteils in der EIN-Position oder die Funktion von Verriegeln des Betätigungsbauteils in der AUS-Position ausführen, abhängig davon, welche von der ersten und der zweiten Oberfläche des zweiten Interferenzteils gegen den ersten Interferenzteil stößt. Somit kann das Verriegelungsbauteil, welches das Betätigungsbauteil in der AUS-Position und in der EIN-Position verriegeln kann, in einer kompakten, einfachen und einfach zu betätigenden Struktur realisiert werden.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Verriegelungsbauteil von der Verriegelungsfreigabeposition in einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung bewegbar sein, die unterschiedlich von der ersten Richtung ist. Das Verriegelungsbauteil kann dazu konfiguriert sein, dass es als das erste Verriegelungsbauteil zum Verriegeln des Betätigungsbauteils in der EIN-Position dient, wenn es von der Verriegelungsfreigabeposition zu einer spezifischen Position in der ersten Richtung bewegt wird, und dass es als das zweite Verriegelungsbauteil zum Verriegeln des Betätigungsbauteils in der AUS-Position dient, wenn es von der Verriegelungsfreigabeposition zu der Verriegelungsposition in der zweiten Richtung bewegt wird. Mit anderen Worten kann das Verriegelungsbauteil des vorliegenden Aspektes die Funktion von Verriegeln des Betätigungsbauteils in der EIN-Position oder die Funktion von Verriegeln des Betätigungsbauteils in der AUS-Position ausführen, abhängig von der Bewegungsrichtung (Betätigungsrichtung) aus der Verriegelungsfreigabeposition. Gemäß dem vorliegenden Aspekt sind unter Verwendung der Verriegelungsfreigabeposition als eine Referenzposition zwei unterschiedliche Betätigungsrichtungen für die zwei unterschiedlichen Funktionen des einzelnen Verriegelungsbauteils jeweils festgelegt. Somit kann ein Benutzer auf einfache Weise verstehen, wie das Verriegelungsbauteil zu betätigen ist. Es kann bevorzugt sein, dass die erste Richtung und die zweite Richtung entgegengesetzt zueinander sind.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Betätigungsbauteil dazu konfiguriert sein, dass es eine Bewegung des Verriegelungsbauteils aus der Verriegelungsfreigabeposition in der ersten Richtung einschränkt, wenn das Betätigungsbauteil in der AUS-Position ist. Das Betätigungsbauteil kann ferner dazu konfiguriert sein, dass es eine Bewegung des Verriegelungsbauteils aus der Verriegelungsfreigabeposition in der zweiten Richtung einschränkt, wenn das Betätigungsbauteil in der EIN-Position ist. Mit anderen Worten kann die Richtung, in welcher das Verriegelungsbauteil bewegt werden kann, abhängig von der Position des Betätigungsbauteils eingeschränkt werden. Gemäß dem vorliegenden Aspekt kann ein Benutzer auf einfache Weise eine Richtung zum Bewegung des Verriegelungsbauteils abhängig von der Position des Betätigungsbauteils erkennen, und das Verriegelungsbauteil kann abhängig von der Position des Betätigungsbauteils eine geeignete Funktion ausführen.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Betätigungsbauteil einen ersten Interferenzteil aufweisen. Das Verriegelungsbauteil kann einen zweiten Interferenzteil aufweisen. Der zweite Interferenzteil kann einen EIN-Verriegelungsteil und einen AUS-Verriegelungsteil aufweisen. Der EIN-Verriegelungsteil kann dazu konfiguriert sein, das Betätigungsbauteil in der EIN-Position durch Anstoßen gegen den ersten Interferenzteil auf der Seite der AUS-Position des ersten Interferenzteils zu verriegeln, wenn das Verriegelungsbauteil in der spezifischen Position ist. Der AUS-Verriegelungsteil kann dazu konfiguriert sein, das Betätigungsbauteil in der AUS-Position durch Anstoßen gegen den ersten Interferenzteil auf der Seite der EIN-Position des ersten Interferenzteils zu verriegeln, wenn das Verriegelungsbauteil in der Verriegelungsposition ist. In diesem Fall kann das Verriegelungsbauteil, welches das Betätigungsbauteil in der AUS-Position und in der EIN-Position verriegeln kann, in einer kompakten, einfachen und einfach zu betätigenden Struktur realisiert werden. Bei dem vorliegenden Aspekt können der EIN-Verriegelungsteil und der AUS-Verriegelungsteil als separate Bauteile konfiguriert sein, oder ein einzelnes Bauteil kann dazu konfiguriert sein, dass es sowohl als der EIN-Verriegelungsteil als auch der AUS-Verriegelungsteil dient.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann das Schlagwerkzeug ferner einen Batteriemontageteil aufweisen, welcher dazu konfiguriert ist, eine wiederaufladbare Batterie entfernbar aufzunehmen. Das Schlagwerkzeug kann mit der Batterie, welche die Leistungsquelle ist, daran verbleibend montiert getragen oder verstaut werden. Deshalb kann durch Verriegeln des Betätigungsbauteils in der AUS-Position mit dem zweiten Verriegelungsbauteil, wenn das Schlagwerkzeug getragen oder verstaut wird, das Werkzeugzubehör daran gehindert werden, dass es aufgrund irgendeines Grunds unbeabsichtigt angetrieben wird, so dass der Komfort im Speziellen verbessert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine rechte Seitenansicht, die einen elektrischen Hammer zeigt.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht des elektrischen Hammers.
    • 3 ist eine rechte Seitenansicht, die ein Verriegelungsbauteil und einen Drücker zeigt, der in einer vordersten Position platziert ist.
    • 4 ist eine rechte Seitenansicht, die das Verriegelungsbauteil und den Drücker zeigt, der in einer hintersten Position platziert ist.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 1, wenn das Verriegelungsbauteil in einer Verriegelungsfreigabeposition platziert ist.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 1, wenn das Verriegelungsbauteil in einer Verriegelungsposition platziert ist.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die das Verriegelungsbauteil, das in der Verriegelungsfreigabeposition platziert ist, und den Drücker, der in der vordersten Position platziert ist, schräg von hinten gesehen zeigt.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die das Verriegelungsbauteil, das in der Verriegelungsfreigabeposition platziert ist, und den Drücker, der in der hintersten Position platziert ist, schräg von der Vorderseite gesehen zeigt.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die den Drücker, der durch das Verriegelungsbauteil, das in der Verriegelungsposition platziert ist, in einer AUS-Position verriegelt ist, schräg von hinten gesehen zeigt.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die den Drücker, der durch das Verriegelungsbauteil, das in der Verriegelungsposition platziert ist, in einer EIN-Position verriegelt ist, schräg von der Vorderseite gesehen zeigt.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht entsprechend zu 5, die ein Verriegelungsbauteil, das in einer Verriegelungsfreigabeposition platziert ist, gemäß einer Modifikation zeigt.
    • 12 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen der positionellen Beziehung zwischen dem Verriegelungsbauteil in der Verriegelungsfreigabeposition und dem Drücker in der vordersten Position, wenn von oben gesehen.
    • 13 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen der positionellen Beziehung zwischen dem Verriegelungsbauteil in einer AUS-Verriegelungsposition und dem Drücker, der in der AUS-Position durch das Verriegelungsbauteil verriegelt ist, wenn von oben gesehen.
    • 14 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen der positionellen Beziehung zwischen dem Verriegelungsbauteil in der Verriegelungsfreigabeposition und dem Drücker in der hintersten Position, wenn von oben gesehen.
    • 15 ist eine erklärende Zeichnung zum Darstellen der positionellen Beziehung zwischen dem Verriegelungsbauteil in einer EIN-Verriegelungsposition und dem Drücker, der in der EIN-Position durch das Verriegelungsbauteil verriegelt ist, wenn von oben gesehen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Lehren wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein elektrischer Hammer (auch Stemmhammer oder Stemmmeißel genannt) 1 als ein Beispiel beschrieben. Der elektrische Hammer 1 ist ein Beispiel eines Schlagwerkzeuges, welches dazu konfiguriert ist, dass es ein Werkzeugzubehör 91 entlang einer spezifischen Antriebsachse A1 nur linear antreibt. Der elektrische Hammer 1 kann für einen Meißelvorgang oder einen (Ab-)Stemmvorgang (Oberflächenbehandlung) verwendet werden.
  • Zunächst wird die generelle Struktur des elektrischen Hammers 1 beschrieben. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein Außenmantel des elektrischen Hammers 1 hauptsächlich durch ein Körpergehäuse 10 und einen Handgriff 15 ausgebildet.
  • Das Körpergehäuse 10 ist generell L-förmig und weist einen Antriebsmechanismusgehäuseteil 11 und einen Motorgehäuseteil 13 auf. Der Antriebsmechanismusgehäuseteil 11 erstreckt sich entlang der Antriebsachse A1. Ein Werkzeughalter 39, an welchem das Werkzeugzubehör 91 entfernbar gekoppelt ist, ist an einem axialen Endbereich des Antriebsmechanismusgehäuseteils 11 in einer Richtung der Antriebsachse A1 vorgesehen. Der Motorgehäuseteil 13 ist mit dem anderen axialen Endbereich des Antriebsmechanismusgehäuseteils 11 auf der Seite entgegengesetzt zu dem Werkzeughalter 39 vorgesehen. Der Motorgehäuseteil 13 erstreckt sich in einer Richtung, die die Antriebsachse A1 kreuzt (im Speziellen senkrecht zu dieser ist). Der Antriebsmechanismusgehäuseteil 11 nimmt einen Bewegungsumwandlungsmechanismus 3 und einen Schlagmechanismus 4 auf, welche später beschrieben werden. Der Motorgehäuseteil 13 nimmt einen Motor 2 auf.
  • Bei der folgenden Beschreibung wird aus Gründen der Vereinfachung die Erstreckungsrichtung der Antriebsachse A1 des elektrischen Hammers 1 (nachfolgend ebenso als eine Richtung der Antriebsachse A1 bezeichnet) als eine Vorder-Rück-Richtung des elektrischen Hammers 1 definiert. In der Vorder-Rück-Richtung ist die Seite des einen axialen Endbereiches des elektrischen Hammers 1, auf welcher der Werkzeughalter 39 angeordnet ist, als eine vordere Seite (oder eine vordere Endbereichsseite) des elektrischen Hammers 1 definiert, und die entgegengesetzte Seite ist als eine hintere Seite definiert. Des Weiteren ist eine Richtung, die senkrecht zu der Antriebsachse A1 ist und der Erstreckungsrichtung des Motorgehäuseteils 13 entspricht, als eine Oben-Unten-Richtung des elektrischen Hammers 1 definiert. In der Oben-Unten-Richtung ist eine Richtung, in welcher der Motorgehäuseteil 13 von dem Antriebsmechanismusgehäuseteil 11 vorsteht, als eine Richtung nach unten definiert, und die entgegengesetzte Richtung ist als eine Richtung nach oben definiert. Eine Richtung senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung und der Oben-Unten-Richtung ist als eine Links-Rechts-Richtung definiert.
  • Der Handgriff 15 ist generell C-förmig und weist einen Griffteil 151 und Verbindungsteile 153, 156 auf. Der Griffteil 151 ist ein länglicher Bereich, der durch einen Benutzer gehalten wird und sich in der Oben-Unten-Richtung hinter dem Körpergehäuse 10 erstreckt. Ein Drücker 16, welcher durch den Benutzer gedrückt werden kann, ist an einem vorderen Bereich des Griffteils 151 vorgesehen. Die Verbindungsteile 153, 156 stehen nach vorne von einem oberen bzw. einem unteren Endbereich des Griffteils 151 vor und sind mit einem hinteren Endbereich des Körpergehäuses 10 verbunden. Ein Batteriemontageteil 159, welcher dazu konfiguriert ist, entfernbar eine wiederaufladbare Batterie 93 aufzunehmen, ist an einem unteren Endbereich des unteren Verbindungsteils 156 vorgesehen. Die Struktur des Batteriemontageteils 159 ist bekannt und wird hier deshalb nicht im Detail beschrieben.
  • Die Struktur des elektrischen Hammers 1 wird nun im Detail beschrieben.
  • Zunächst wird die interne Struktur des Körpergehäuses 10 beschrieben. Wie in 2 gezeigt, ist der Motor 2 in einem mittleren Bereich des Motorgehäuseteils 13 des Körpergehäuses 10 aufgenommen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein bürstenloser Gleichstrommotor (DC-Motor) als der Motor 2 angewendet. Der Motor 2 ist derart angeordnet, dass eine Motorwelle 23, welche zusammen mit einem Rotor 21 dreht, sich in der Oben-Unten-Richtung senkrecht zu der Antriebsachse A1 erstreckt. Eine Steuerung 27, welche dazu konfiguriert ist, das Antreiben des Motors 2 zu steuern, ist in einem unteren Endbereich des Motorgehäuseteils 13 aufgenommen.
  • Des Weiteren ist der Bewegungsumwandlungsmechanismus 3 in einem hinteren Bereich des Antriebsmechanismusgehäuseteils 11 aufgenommen, und der Schlagmechanismus 4 ist in einem vorderen Bereich des Antriebsmechanismusgehäuseteils 11 aufgenommen. Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 3 ist dazu konfiguriert, die Drehung der Motorwelle 23 in eine Linearbewegung umzuwandeln und diese dem Schlagmechanismus 4 zu übertragen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Bewegungsumwandlungsmechanismus 3 als ein Kurbelmechanismus konfiguriert, der eine Kurbelwelle 31, einen Verbindungsstab 33, einen Kolben 35 und einen Zylinder 37 aufweist. Der Schlagmechanismus 4 ist dazu konfiguriert, eine Schlagkraft dem Werkzeugzubehör 91 in der Richtung der Antriebsachse A1 aufzubringen. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Schlagmechanismus 4 einen Schlagkolben 41 und einen Schlagbolzen 43 auf. Die Strukturen des Bewegungsumwandlungsmechanismus (Kurbelmechanismus) 3 und des Schlagmechanismus 4 sind bekannt und werden hier deshalb nicht im Detail beschrieben.
  • Wenn der Motor 2 angetrieben wird und der Kolben 35 innerhalb des Zylinders 37 nach vorne bewegt wird, wird Luft in einer Luftkammer, die zwischen dem Kolben 35 und dem Schlagkolben 41 ausgebildet ist, komprimiert, so dass der Innendruck ansteigt. Deshalb wird der Schlagkolben 41 nach vorne mit einer hohen Geschwindigkeit durch die Wirkung einer Luftfeder gedrückt und kollidiert mit dem Schlagbolzen 43, und dabei wird dessen kinetische Energie dem Werkzeugzubehör 91 übertragen. Demzufolge wird das Werkzeugzubehör 91 linear entlang der Antriebsachse A1 angetrieben und schlägt ein Werkstück. Andererseits, wenn der Kolben 35 nach hinten bewegt wird, expandiert die Luft in der Luftkammer, so dass der Innendruck abnimmt und der Schlagkolben 41 nach hinten zurückgezogen wird. Der Meißel- oder Stemmvorgang (Oberflächenvorbehandlung) kann ausgeführt werden, indem diese Vorgänge des Bewegungsumwandlungsmechanismus 3 und des Schlagmechanismus 4 wiederholt werden.
  • Die Innenstruktur des Handgriffes 15 wird nun beschrieben. Wie in 2 gezeigt, ist der Drücker 16 an dem vorderen Bereich des Griffteils 151 des Handgriffs 15 vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Drücker 16 als ein länglicher Hebel konfiguriert, der sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Der Drücker 16 wird durch den Griffteil 151 derart gelagert, dass er generell in der Vorder-Rück-Richtung schwenkbar ist. Im Speziellen ist der Drücker 16 zwischen einer vordersten Position, die in 3 gezeigt ist, und einer hintersten Position, die in 4 gezeigt ist, um einen unteren Endbereich des Drückers 16 schwenkbar. Der Drücker 16 weist einen Vorsprung 161 auf, der von seinem oberen Endbereich nach oben vorsteht. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zwei solcher Vorsprünge 161 beabstandet voneinander in der Links-Rechts-Richtung (siehe 5) vorgesehen. Jeder der Vorsprünge 161 weist eine rechteckige blockähnliche Form auf, die eine vordere Oberfläche 162 und eine hintere Oberfläche 163 aufweist. Die vordere Oberfläche 162 und die hintere Oberfläche 163 sind Oberflächen, welche generell senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Drückers 16 sind, und einander in der Bewegungsrichtung entgegengesetzt (gegenüberliegend) sind. Der Vorsprung 161 ist derart konfiguriert, dass er mit einem Verriegelungsbauteil 18 (im Speziellen mit einem Vorsprung 184) in Eingriff stehen kann, welcher Fall später im Detail beschrieben wird.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Schalter 17 zur Energieversorgung des Motors 2 (mit anderen Worten zum Antreiben des Werkzeugzubehörs 91) in dem Griffteil 151 aufgenommen. Der Drücker 16 wird innerhalb eines Schwenkbereiches des Drückers 16 normalerweise (in einem nicht gedrückten Zustand) durch einen Kolben (Stempel) 171, welcher von einem Körper 170 des Schalters 17 vorsteht, nach vorne vorgespannt, und in der vordersten Position (wie in 3 gezeigt) gehalten. In der vordersten Position ist die vordere Oberfläche 162 des Vorsprungs 161 in Anstoß mit einem hinteren Ende einer unteren Wand des Verbindungsteils 153 und der Schalter 17 ist in einem AUS-Zustand. Wenn der Drücker 16 gedrückt wird und nach hinten zu einer spezifischen Position innerhalb des Schwenkbereiches gedreht (geschwenkt) wird (ebenso als eine Schaltposition bezeichnet), wird der Kolben 171 in den Körper 170 gedrückt und der Schalter 17 wird in einen EIN-Zustand versetzt. Wenn der Schalter 17 in dem EIN-Zustand ist, wird der Motor 2 mit Energie versorgt und das Werkzeugzubehör 91 wird angetrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die hinterste Position (die in 4 gezeigt ist) des Drückers 16 in dem Schwenkbereich etwas rückseitig der Schaltposition festgelegt. Deshalb wird der Schalter 17 in dem AUS-Zustand gehalten, wenn sich der Drücker 16 innerhalb eines Bereiches zwischen der vordersten Position und der Schaltposition (mit Ausnahme der Schaltposition) befindet, und der Schalter 17 wird in dem EIN-Zustand gehalten, wenn sich der Drücker 16 innerhalb eines Bereiches zwischen der Schaltposition und der hintersten Position (einschließlich der Schaltposition) befindet. Bei der folgenden Beschreibung wird die Position des Drückers 16 (zwischen der vordersten Position und der Schaltposition) zum Platzieren des Schalters 17 in dem AUS-Zustand als eine AUS-Position bezeichnet, und die Position des Drückers 16 (zwischen der Schaltposition und der hintersten Position) zum Platzieren des Schalters 17 in dem EIN-Zustand wird als eine EIN-Position bezeichnet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Verriegelungsbauteil 18 an dem oberen Verbindungsteil 153 des Handgriffes 15 vorgesehen. Das Verriegelungsbauteil 18 der vorliegenden Ausführungsform weist eine Funktion von Verriegeln des Drückers 16 in der AUS-Position (ebenso als eine Drücker-Verriegelungsfunktion bezeichnet) und eine Funktion von Verriegeln des Drückers 16 in der EIN-Position (ebenso als eine Ein-Verriegelungsfunktion bezeichnet) auf. Die Funktion von Verriegeln des Drückers 16 in der AUS-Position kann ebenso als eine Funktion des Einschränkens des Drückers 16 vom Bewegen zu der EIN-Position beschrieben werden. Die Weise des Einschränkens des Drückers 16 vom Bewegen zu der EIN-Position enthält nicht nur die Weise des vollständigen Verhinderns der Bewegung aus der AUS-Position, sondern ebenso die Weise des Verhinderns der Bewegung bis zu der EIN-Position, während eine leichte Bewegung aus der AUS-Position erlaubt ist. In ähnlicher Weise kann die Funktion von Verriegeln des Drückers 16 in der EIN-Position ebenso als eine Funktion des Einschränkens des Drückers 16 vom Bewegen zu der AUS-Position beschrieben werden. Die Weise des Einschränkens des Drückers 16 vom Bewegen zu der AUS-Position weist nicht nur die Weise des vollständigen Verhinderns der Bewegung aus der EIN-Position auf, sondern ebenso die Weise des Verhinderns der Bewegung bis zu der AUS-Position, während eine leichte Bewegung aus der EIN-Position erlaubt ist.
  • Die Struktur des Verriegelungsbauteils 18 wird nun im Detail beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, ist das Verriegelungsbauteil 18 ein stabähnliches Bauteil, das generell einen elliptischen Abschnitt aufweist. Das Verriegelungsbauteil 18 wird oberhalb des Drückers 16 durch den Verbindungsteil 153 derart gelagert, dass es in der Links-Rechts-Richtung bewegbar ist. Im Speziellen, wie in 5 und 6 gezeigt, sind Durchgangslöcher 154 und 155 in der linken bzw. rechten Wand des Verbindungsteils 153 ausgebildet. Der linke und der rechte Endteil 181, 182 des Verriegelungsbauteils 18 ist durch das Durchgangsloch 154 bzw. 155 eingeführt, so dass das Verriegelungsbauteil 18 derart gelagert ist, dass es in der Links-Rechts-Richtung gleitbar ist. Der rechte Endteil 182 des Verriegelungsbauteils 18 weist eine unterschiedliche Struktur von dem linken Endteil 181 auf. Im Speziellen ist der rechte Endteil 182 als ein Teil mit großem Durchmesser konfiguriert, der einen etwas größeren Durchmesser als der linke Endteil 181 aufweist. Dementsprechend ist das Durchgangsloch 155 etwas größer als das Durchgangsloch 154 ausgebildet. Der linke und der rechte Endteil 181, 182 sind zumindest teilweise zu der Außenseite von dem Verbindungsteil 153 durch die Durchgangslöcher 154, 155 freigelegt und dienen als Betätigungsteile, die nach rechts oder nach links durch den Benutzer gedrückt werden.
  • Ein Vorsprung 184 ist derart vorgesehen, dass er nach unten von einem unteren Ende des Verriegelungsbauteils 18 vorsteht. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zwei solcher Vorsprünge 184 vorgesehen, welche jeweils mit den zwei Vorsprüngen 161 des Drückers 16 in Eingriff stehen können. Die zwei Vorsprünge 184 sind beabstandet voneinander in der Links-Rechts-Richtung angeordnet, mit einem Abstand, der größer als die Breite des Vorsprungs 161 des Drückers 16 in der Links-Rechts-Richtung ist. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 161 des Drückers 16 in der Links-Rechs-Richtung ist ebenso größer als die Breite des Vorsprungs 184 des Verriegelungsbauteils 18 in der Links-Rechts-Richtung. Die Breite des Vorsprungs 184 in der Links-Rechts-Richtung ist generell gleich der Breite des Vorsprungs 161 in der Links-Rechts-Richtung. Des Weiteren weist der Vorsprung 184 eine rechteckige blockähnliche Form auf, die eine vordere Oberfläche 185 und eine hintere Oberfläche 186, wie in 3 gezeigt, aufweist. Die vordere Oberfläche 185 und die hintere Oberfläche 186 sind generell senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Drückers 16 und sind einander in der Bewegungsrichtung entgegengesetzt (gegenüberliegend).
  • Des Weiteren, wie in 5 und 6 gezeigt, ist ein Vorsprung derart vorgesehen, dass er nach oben an einem mittleren oberen Endbereich des Verriegelungsbauteils 18 vorsteht. Der Vorsprung weist zwei Ausnehmungen auf, die nach unten ausgenommen sind und Seite an Seite in der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind. Die linke Ausnehmung und die rechte Ausnehmung werden nachfolgend als eine erste Ausnehmung 188 bzw. eine zweite Ausnehmung 189 bezeichnet. Des Weiteren ist eine flache Feder 157 innerhalb des Verbindungsteils 153 angeordnet, so dass die flache Feder 157 dem Verriegelungsbauteil 18 von oben gegenüberliegt. Ein generell mittlerer Bereich der flachen Feder 157 ist als ein vorstehender Bereich ausgebildet, der nach unten vorsteht. Die flache Feder 157 kann in Einrasteingriff (Schnappeingriff) mit der ersten Ausnehmung 188 oder der zweiten Ausnehmung 189 mittels dieses vorstehenden Bereiches kommen und dabei das Verriegelungsbauteil 18 in einer spezifischen Position halten (bei welcher der vorstehende Bereich in Eingriff mit der ersten Ausnehmung 188 oder mit der zweiten Ausnehmung 189 steht), und dabei das Verriegelungsbauteil 18 darin einschränkt, dass es relativ zu dem Verbindungsteil 153 in der Links-Rechts-Richtung gleitet. Somit kehrt, auch wenn das Verriegelungsbauteil 18 nach einem Drücken durch den Benutzer freigegeben wird, das Verriegelungsbauteil 18 nicht automatisch zu einer Ausgangsposition zurück. Der Benutzer kann das Verriegelungsbauteil 18 nach rechts oder nach links aus der spezifischen Position entgegen der Vorspannkraft der flachen Feder 157 durch Drücken des linken Endteils 181 nach rechts oder durch Drücken des rechten Endteils 182 nach links bewegen.
  • Die Drücker-Verriegelungsfunktion und die Ein-Verriegelungsfunktion des Verriegelungsbauteils 18 werden nun beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, wenn der rechte Endteil (Teil mit großem Durchmesser) 182 nach links gedrückt wird und das Verriegelungsbauteil 18 in einer Position platziert ist, bei welcher die flache Feder 157 in Eingriff mit der zweiten Ausnehmung (rechten Ausnehmung) 189 steht, steht der linke Endteil 181 nach links von dem Verbindungsteil 153 vor. Zu diesem Zeitpunkt sind die zwei Vorsprünge 184 des Verriegelungsbauteils 18 in Positionen jeweils angeordnet, die nach links von Bewegungswegen der zwei Vorsprünge 161 des Drückers 16 versetzt sind (verschwenkt sind), welche zwischen der vordersten Position (siehe 3) und der hintersten Position (siehe 4) bewegbar ist. Mit anderen Worten ist das Verriegelungsbauteil 18 in einer Position angeordnet, bei welcher die Vorsprünge 161 nicht mit den Vorsprüngen 184 bei dem Bewegungsvorgang des Drückers 16 zwischen der vordersten Position und der hintersten Position interferieren (d.h. den Bewegungsvorgang stören). Deshalb kann der Benutzer durch Drücken des Drückers 16, der in der vordersten Position platziert ist, wie in 7 gezeigt, den Drücker 16 nach hinten zu der hintersten Position bewegen, wie in 8 gezeigt. Wenn der Benutzer den Drücker 16 loslässt (freigibt), wird der Drücker 16 nach vorne durch den Kolben 171 vorgespannt und kehrt zu der vordersten Position, die in 7 gezeigt ist, zurück.
  • Auf diese Weise, wenn das Verriegelungsbauteil 18 in einer Position platziert ist, bei welcher der vorstehende Bereich der flachen Feder 157 in Eingriff mit der zweiten Ausnehmung 189 steht, erlaubt es das Verriegelungsbauteil 18 dem Drücker 16, sich zwischen der vordersten Position und der hintersten Position zu bewegen und kann den Drücker 16 nicht in der EIN-Position oder in der AUS-Position verriegeln. Dementsprechend wird die Position des Verriegelungsbauteils 18, bei welcher der vorstehende Bereich der flachen Feder 157 in Eingriff mit der zweiten Ausnehmung 189 steht, ebenso als eine Verriegelungsfreigabeposition bezeichnet.
  • Wie in 6 gezeigt, wenn der linke Endteil 181 nach rechts gedrückt wird und das Verriegelungsbauteil 18 in einer Position angeordnet ist, bei welcher die flache Feder 157 in Eingriff mit der ersten Ausnehmung (linken Ausnehmung) 188 steht, steht der rechte Endteil 182 nach rechts von dem Verbindungsteil 153 vor. Zu diesem Zeitpunkt sind die zwei Vorsprünge 184 des Verriegelungsbauteils 18 auf den Bewegungswegen der zwei Vorsprünge 161 des Drückers 16 angeordnet. Mit anderen Worten ist das Verriegelungsbauteil 18 in einer Position angeordnet, bei welcher die Vorsprünge 161 mit den Vorsprüngen 184 bei dem Bewegungsvorgang des Drückers 16 zwischen der vordersten Position und der hintersten Position interferieren (den Bewegungsvorgang stören).
  • Wie in 3 gezeigt, wenn das Verriegelungsbauteil 18 in dieser Position platziert ist, während sich der Drücker 16 in der vordersten Position befindet, sind die Vorsprünge 184 etwas rückseitig der Vorsprünge 161 des Drückers 16 angeordnet. In diesem Zustand, wenn der Benutzer den Drücker 16 drückt, wie in 9 gezeigt, stoßen die hinteren Oberflächen 163 (siehe 3) der Vorsprünge 161 des Drückers 16 gegen die vorderen Oberflächen 185 (siehe 3) der jeweiligen Vorsprünge 184 des Verriegelungsbauteils 18, so dass der Drücker 16 daran gehindert wird, sich weiter nach hinten zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Drücker 16 in der AUS-Position. Mit anderen Worten verriegelt das Verriegelungsbauteil 18 den Drücker 16 in der AUS-Position (führt die Drücker-Verriegelungsfunktion aus) durch Eingriff (Anstoßen) zwischen den Vorsprüngen 184 und 161. Deshalb kann der Benutzer den Drücker 16 nicht drücken und kann somit nicht veranlassen, dass das Werkzeugzubehör 91 angetrieben wird, bis das Verriegelungsbauteil 18 zu der oben beschriebenen Verriegelungsfreigabeposition (siehe 5) bewegt wird.
  • Wenn das Verriegelungsbauteil 18 in der Verriegelungsfreigabeposition angeordnet ist (siehe 5) und danach, wie in 4 gezeigt, zu der Position bewegt wird, bei welcher die flache Feder 157 in Eingriff mit der ersten Ausnehmung 188 kommt, während der Drücker 16 gedrückt wird, so dass er in der hintersten Position platziert ist, befinden sich die Vorsprünge 184 etwas vorderseitig der Vorsprünge 161 des Drückers 16. In diesem Zustand, wenn der Benutzer den Drücker 16 loslässt, wird der Drücker 16 nach vorne durch den Kolben 171 vorgespannt. Wie in 10 gezeigt, stoßen allerdings die vorderen Oberflächen 162 (siehe 3) der Vorsprünge 161 gegen die hinteren Oberflächen 186 (siehe 3) der jeweiligen Vorsprünge 184, so dass der Drücker 16 daran gehindert wird, sich weiter nach vorne zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Drücker 16 in der EIN-Position. Mit anderen Worten verriegelt das Verriegelungsbauteil 18 den Drücker 16 in der EIN-Position (führt die Ein-Verriegelungsfunktion aus) durch Eingriff (Anstoßen) zwischen den Vorsprüngen 184 und 161. Deshalb wird, auch wenn der Benutzer den Drücker 16 loslässt, der Schalter 17 in dem EIN-Zustand gehalten und das Werkzeugzubehör 91 wird weiterhin angetrieben. Bis zum Bewegen des Verriegelungsbauteils 18 zu der oben beschriebenen Verriegelungsfreigabeposition (siehe 5) kann der Benutzer den Drücker 16 nicht zu der AUS-Position zurückbringen und das Antreiben des Werkzeugzubehörs 91 stoppen.
  • Auf diese Weise kann, wenn das Verriegelungsbauteil 18 in einer Position platziert ist, bei welcher der vorstehende Bereich der flachen Feder 157 in Eingriff mit der ersten Ausnehmung 188 ist, das Verriegelungsbauteil 18 den Drücker 16 in der EIN-Position oder in der AUS-Position verriegeln. Dementsprechend wird die Position des Verriegelungsbauteils 18, bei welcher der vorstehende Bereich der flachen Feder 157 in Eingriff mit der ersten Ausnehmung 188 steht, ebenso als eine Verriegelungsposition bezeichnet.
  • Wie oben beschrieben, weist der elektrische Hammer 1 der vorliegenden Ausführungsform das Verriegelungsbauteil 18 auf, das sowohl die Ein-Verriegelungsfunktion als auch die Drücker-Verriegelungsfunktion aufweist. Deshalb kann, wenn der Benutzer das Antreiben des Werkzeugzubehörs 91 für eine Weile aufrechterhalten will, der Benutzer den Drücker 16 in der EIN-Position mit dem Verriegelungsbauteil 18 verriegeln, und dabei den Bedarf eliminieren, dass das mühsame Halten des Drückens des Drückers 16 aufrechterhalten wird. Des Weiteren kann, wenn z.B. die Betätigung für eine Weile unterbrochen werden soll, der Benutzer den Drücker 16 in der AUS-Position mit dem Verriegelungsbauteil 18 verriegeln, und dabei verhindern, dass das Werkzeugzubehör 91 unbeabsichtigt angetrieben wird. Im Speziellen kann der elektrische Hammer 1 der vorliegenden Ausführungsform mit der Batterie (Leistungsquelle) 93 daran verbleibend montiert getragen werden oder verstaut werden. Deshalb kann durch Verriegeln des Drückers 16 in der AUS-Position mit dem Verriegelungsbauteil 18, wenn der elektrische Hammer 1 getragen oder verstaut wird, verhindert werden, dass das Werkzeugzubehör 91 unbeabsichtigt aus irgendeinem Grund angetrieben wird.
  • Des Weiteren ist bei der vorliegenden Ausführungsform die flache Feder 157 vorgesehen, welche dazu konfiguriert ist, das Verriegelungsbauteil 18 in der Verriegelungsposition und ebenso in der Verriegelungsfreigabeposition zu halten. Deshalb wird, auch wenn die externe Betätigung des Verriegelungsbauteils 18 durch den Benutzer gelöst wird, nachdem das Verriegelungsbauteil 18 in der Verriegelungsfreigabeposition platziert wird, das Verriegelungsbauteil 18 in der Verriegelungsfreigabeposition durch die flache Feder 157 gehalten und kehrt nicht automatisch in die Verriegelungsposition zurück. In ähnlicher Weise kehrt, auch wenn die externe Betätigung des Verriegelungsbauteils 18 durch den Benutzer gelöst wird, nachdem das Verriegelungsbauteil 18 in der Verriegelungsposition platziert ist, das Verriegelungsbauteil 18 nicht automatisch in die Verriegelungsposition zurück. Die Verriegelung des Drückers 16 kann nur gelöst werden durch Bewegen des Verriegelungsbauteils 18 zu der Verriegelungsfreigabeposition, unabhängig einer Betätigung des Drückers 16.
  • Deshalb muss zum Beispiel, wenn der Drücker 16, der in der AUS-Position verriegelt ist, zu der EIN-Position bewegt wird, der Benutzer keinen mühsamen Zwei-Betätigungs-Vorgang von Halten des Verriegelungsbauteils 18 in der Verriegelungsfreigabeposition und Bewegen des Drückers 16 zu der EIN-Position zum gleichen Zeitpunkt durchführen. Mit anderen Worten kann durch einmaliges Bewegen des Verriegelungsbauteils 18 zu der Verriegelungsfreigabeposition der Benutzer veranlassen, dass das Werkzeugzubehör 91 mit einem Vorgang (nur durch Drücken des Drückers 16) angetrieben wird. Bei dem Meißel- oder Stemmvorgang kann der Benutzer den Drücker 16 zum Antreiben des Werkzeugzubehörs 91 betätigen, während die Bearbeitungsposition Stück für Stück versetzt wird. In einem solchen Fall muss der Benutzer die Vorgänge des Drückens und Lösens des Drückers 16 mit kurzen Intervallen nicht wiederholen. Das Verriegelungsbauteil 18 der vorliegenden Ausführungsform erfordert nicht den Zwei-Betätigungs-Vorgang für jeden Drückvorgang des Drückers 16, so dass die Arbeitseffizienz und der Komfort verbessert werden können.
  • Des Weiteren kann der Benutzer die Position des Verriegelungsbauteils 18 durch Bewegen des Verriegelungsbauteils 18 entgegen der Vorspannkraft der flachen Feder 157 einfach schalten, da das Verriegelungsbauteil 18 in der Verriegelungsposition oder in der Verriegelungsfreigabeposition nur durch die Vorspannkraft der flachen Feder 157 gehalten ist.
  • Des Weiteren ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Drücker 16 an dem Griffteil 151 vorgesehen, der sich in der Oben-Unten-Richtung senkrecht zu der Antriebsachse A1 erstreckt, und das Verriegelungsbauteil 18 ist an der oberen Seite des Griffteils 151 angeordnet. Mit anderen Worten sind das Verriegelungsbauteil 18 und der Drücker 16 in unterschiedlichen Bereichen, aber relativ nahe zueinander, vorgesehen. Somit kann die Struktur zum Verriegeln des Drückers 16 mit einer relativ kompakten Struktur unter Nutzen des Eingriffs zwischen der Vorsprünge 161 und 184 realisiert werden.
  • Des Weiteren kann bei der vorliegenden Ausführungsform das Verriegelungsbauteil 18 zwischen der Verriegelungsposition, bei welcher das Verriegelungsbauteil 18 den Drücker 16 in der AUS-Position verriegeln kann, und in der Verriegelungsfreigabeposition, bei welcher das Verriegelungsbauteil 18 den Drücker 16 in der AUS-Position nicht verriegeln kann, in Antwort auf die externe Betätigung durch den Benutzer in einer Richtung bewegt werden, die die Bewegungsrichtung des Drückers 16 kreuzt. Im Speziellen kann das Verriegelungsbauteil 18 in der Links-Rechts-Richtung zwischen der Verriegelungsposition und der Verriegelungsfreigabeposition bewegt werden, während der Drücker 16 in der generellen Vorder-Rück-Richtung bewegt werden kann. Die Bewegungsrichtungen des Drückers 16 und des Verriegelungsbauteils 18 entsprechen den jeweiligen Betätigungsrichtungen. Deshalb kann der Benutzer auf einfache Weise den Drücker 16 in der AUS-Position verriegeln und kann die Verriegelung durch Bewegen des Verriegelungsbauteils 18 lösen. Des Weiteren kann, wenn einer von dem Drücker 16 und dem Verriegelungsbauteil 18 betätigt wird, der Benutzer daran gehindert werden, den anderen /das andere irrtümlicherweise zu betätigen, da die Betätigungsrichtungen des Drückers 16 und des Verriegelungsbauteils 18 unterschiedlich voneinander sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind beide Endbereiche des Verriegelungsbauteils 18 in der Bewegungsrichtung (d.h. in der Links-Rechts-Richtung) derart angeordnet, dass sie durch den Benutzer extern betätigt werden und weisen unterschiedliche Strukturen auf. Im Speziellen weist der rechte Endteil 182, welcher zum Lösen der Verriegelung des Drückers 16 gedrückt wird, einen größeren Durchmesser auf als der linke Endteil 181, welcher zum Verriegeln des Drückers 16 in der EIN-Position oder in der AUS-Position gedrückt wird. Deshalb kann der Benutzer auf einfache Weise erkennen, welcher von dem linken und dem rechten Endteil 181, 182 betätigt werden sollte, wenn das Verriegelungsbauteil 18 zu der Verriegelungsposition oder der Verriegelungsfreigabeposition bewegt werden soll.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das einzelne Verriegelungsbauteil 18 sowohl die Ein-Verriegelungsfunktion von Verriegeln des Drückers 16 in der EIN-Position als auch die Drücker-Verriegelungsfunktion von Verriegeln des Drückers 16 in der AUS-Position auf. Deshalb können beide Funktionen in einer kompakteren und einfacheren Struktur realisiert werden als bei einer Struktur, die zwei separate Verriegelungsbauteile verwendet. Des Weiteren führt bei der vorliegenden Ausführungsform das Verriegelungsbauteil 18 die Ein-Verriegelungsfunktion und die Drücker-Verriegelungsfunktion durch Interferenz der Vorsprünge 184 mit dem Vorsprüngen 161 des Drückers 16 auf den Bewegungswegen der Vorsprünge 161 aus, wenn das Verriegelungsbauteil 18 in der Verriegelungsposition ist. Im Speziellen verriegeln die hintere Oberfläche 186 (auf der Seite der EIN-Position (Rückseite)) und die vordere Oberfläche 185 (auf der Seite der AUS-Position (Vorderseite)) des Vorsprungs 184, welche einander entgegengesetzt (gegenüberliegend) sind und derart angeordnet sind, dass sie die Bewegungsrichtung des Drückers 16 kreuzen, den Drücker 16 in der EIN-Position bzw. in der AUS-Position durch Anstoßen gegen den Vorsprung 161. Somit kann das Verriegelungsbauteil 18 die Ein-Verriegelungsfunktion oder die Drücker-Verriegelungsfunktion in der gleichen Position (in der Verriegelungsposition) ausführen, abhängig davon, welche von der hinteren Oberfläche 186 und der vorderen Oberfläche 185 des Vorsprungs 184 gegen den Vorsprung 161 stößt. Auf diese Weise wird das Verriegelungsbauteil 18, welches beide Funktionen ausführen kann, in einer kompakten, einfachen und einfach zu betätigenden Struktur realisiert.
  • Übereinstimmungen zwischen den Merkmalen der Ausführungsformen und den Merkmalen der Lehren sind wie folgend. Der elektrische Hammer 1 ist ein Beispiel, das dem „Schlagwerkzeug“ entspricht. Die Antriebsachse A1 ist ein Beispiel, das der „Antriebsachse“ entspricht. Der Schalter 17 ist ein Beispiel, das dem „Schalter“ entspricht. Der Drücker 16 ist ein Beispiel, das dem „Betätigungsbauteil“ entspricht. Das Verriegelungsbauteil 18 ist ein Beispiel, das jeden von dem „ersten Verriegelungsbauteil“, dem „zweiten Verriegelungsbauteil“ und dem „einzelnen Verriegelungsbauteil“ entspricht. Der Griffteil 151 ist ein Beispiel, das dem „Griffteil“ entspricht. Die flache Feder 157 und die erste und die zweite Ausnehmung 188, 189 sind insgesamt ein Beispiel, das dem „Haltemechanismus“ entspricht. Jeder der Vorsprünge 161 des Drückers 16 ist ein Beispiel, das dem „ersten Interferenzteil“ entspricht. Jeder der Vorsprünge 184 des Verriegelungsbauteils 18 ist ein Beispiel, das dem „zweiten Interferenzteil“ entspricht. Die hintere Oberfläche 186 und die vordere Oberfläche 185 des Vorsprungs 184 sind Beispiele, die der „ersten Oberfläche“ bzw. der „zweiten Oberfläche“ entsprechen. Der Batteriemontageteil 159 ist ein Beispiel, das dem „Batteriemontageteil“ entspricht.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist lediglich ein Beispiel der vorliegenden Lehren und ein Schlagwerkzeug gemäß der vorliegenden Lehren ist nicht auf die Struktur des elektrischen Hammers 1 der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel können die folgenden Modifikationen getätigt werden. Des Weiteren kann eine oder mehrere dieser Modifikationen in Kombination mit dem elektrischen Hammer 1 der oben beschriebenen Ausführungsform oder der beanspruchten Erfindung angewendet werden.
  • Zum Beispiel kann die Ein-Verriegelungsfunktion von Verriegeln des Drückers 16 in der EIN-Position und die Drücker-Verriegelungsfunktion von Verriegeln des Drückers 16 in der AUS-Position durch eine Mehrzahl von separaten Verriegelungsbauteilen anstelle des einzelnen Verriegelungsbauteils 18 realisiert werden. In diesem Fall können zwei Verriegelungsbauteile, jedes von diesen kann ähnlich dem Verriegelungsbauteil 18 in der Links-Rechts-Richtung zwischen der Verriegelungsposition und der Verriegelungsfreigabeposition bewegt werden, entsprechend der EIN-Position und der AUS-Position des Drückers 16 vorgesehen sein. Alternativ können zwei Verriegelungsbauteile derart vorgesehen sein, dass sie in unterschiedlichen Richtungen zueinander zwischen der Verriegelungsposition und der Verriegelungsfreigabeposition bewegbar sind.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann das Verriegelungsbauteil 18 den Drücker 16 in der EIN-Position und in der AUS-Position verriegeln, wenn es in der gleichen Verriegelungsposition platziert ist, während es dem Drücker 16 erlaubt ist, sich aus der EIN-Position zu der AUS-Position wie auch aus der AUS-Position zu der EIN-Position zu bewegen, wenn es in der gleichen Verriegelungsfreigabeposition platziert ist. Auch wenn das einzelne Verriegelungsbauteil 18 zum Realisieren der Ein-Verriegelungsfunktion und der Drücker-Verriegelungsfunktion verwendet wird, können allerdings eine Verriegelungsposition zum Verriegeln des Drückers 16 in der EIN-Position und eine Verriegelungsposition zum Verriegeln des Drückers 16 in der AUS-Position unterschiedlich zueinander sein. Auf ähnliche Weise können eine Verriegelungsfreigabeposition zum Ermöglichen, dass sich der Drückers 16 aus der EIN-Position zu der AUS-Position bewegt, und eine Verriegelungsfreigabeposition zum Ermöglichen, dass sich der Drücker 16 aus der AUS-Position zu der EIN-Position bewegt, unterschiedlich voneinander sein.
  • Als ein Beispiel einer solchen Modifikation wird nun unter Bezugnahme auf 11 bis 15 ein Verriegelungsbauteil 19 beschrieben. Das Verriegelungsbauteil 19 weist unterschiedliche Verriegelungspositionen zum Verriegeln des Drückers 16 in der EIN-Position und zum Verriegeln des Drückers 16 in der AUS-Position auf, und weist eine gemeinsame Verriegelungsfreigabeposition auf. Bei der vorliegenden Modifikation sind das Körpergehäuse 10, der Handgriff 15 und der Drücker 16 leicht unterschiedlich in der Form von der in der oben beschriebenen Ausführungsform, aber im Wesentlichen haben sie die gleichen Strukturen. Dementsprechend werden in der folgenden Beschreibung und auf die bezogenen Zeichnungen Komponenten mit gleichen Bezugszeichen versehen, die die wesentliche gleiche Struktur aufweisen, und werden hier nicht beschrieben oder nur kurz beschrieben.
  • Wie in 11 gezeigt, ist ähnlich dem Verriegelungsbauteil 18 der oben beschriebenen Ausführungsform das Verriegelungsbauteil 19 der vorliegenden Modifikation ein stabähnliches Bauteil. Das Verriegelungsbauteil 19 wird oberhalb des Drückers 16 durch den Verbindungsteil 153 derart gelagert, dass es in der Links-Rechts-Richtung bewegbar ist, während der linke bzw. rechte Endbereich des Verriegelungsbauteils 19 durch die Durchgangslöcher 154, 155 eingeführt sind. Des Weiteren weisen ungleich dem Verriegelungsbauteil 18 der linke und der rechte Endbereich des Verriegelungsbauteils 19 die gleiche Form auf.
  • Des Weiteren sind bei der vorliegenden Modifikation drei Vorsprünge derart vorgesehen, dass sie nach unten von dem unteren Endbereich des Verriegelungsbauteils 19 vorstehen. Die drei Vorsprünge haben generell die gleiche Vorstehlänge. Die drei Vorsprünge sind voneinander in der Links-Rechts-Richtung beabstandet und jeder der Abstände zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen ist größer als die Breite des Vorsprungs 161 des Drückers 16 in der Links-Rechts-Richtung. Der mittlere, der linke und der rechte Vorsprung werden nachfolgend als ein erster Vorsprung 193, ein zweiter Vorsprung 194 bzw. ein dritter Vorsprung 195 bezeichnet.
  • Wie in 12 gezeigt, weist jeder des ersten bis dritten Vorsprungs 193 bis 195 eine rechteckige blockähnliche Form auf. Der erste bis dritte Vorsprung 193 bis 195 weisen unterschiedliche Größen in der Vorder-Rück-Richtung auf und sind an unterschiedlichen Positionen in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet. Im Speziellen weist der erste Vorsprung 193 die kürzeste Länge in der Vorder-Rück-Richtung auf. Der zweite Vorsprung 194 an der linken Seite des ersten Vorsprungs 193 ist derart angeordnet, dass das vordere Ende des zweiten Vorsprungs 194 an der gleichen Position ist wie das vordere Ende des ersten Vorsprungs 193 in der Vorder-Rück-Richtung, und erstreckt sich weiter nach hinten als das hintere Ende des ersten Vorsprungs 193. Der dritte Vorsprung 195 an der rechten Seite des ersten Vorsprungs 193 ist derart angeordnet, dass das hintere Ende des dritten Vorsprungs 195 an der gleichen Position ist wie das hintere Ende des ersten Vorsprungs 193 in der Vorder-Rück-Richtung, und erstreckt sich weiter nach vorne als das vordere Ende des ersten Vorsprungs 193.
  • Des Weiteren, wie in 11 gezeigt, ist ein Vorsprung derart vorgesehen, dass er nach oben an einem mittleren oberen Endbereich des Verriegelungsbauteils 19 vorsteht. Bei der vorliegenden Modifikation weist der Vorsprung drei Ausnehmungen auf, die nach unten ausgenommen sind. Die mittlere, die linke und die rechte Ausnehmung werden nachfolgend als eine erste Ausnehmung 197, eine zweite Ausnehmung 198 bzw. eine dritte Ausnehmung 199 bezeichnet. Die erste Ausnehmung 197 ist in der Mitte des Verriegelungsbauteils 19 in der Links-Rechts-Richtung vorgesehen. Ähnlich der oben beschriebenen Ausführungsform ist die flache Feder 157 innerhalb des Verbindungsteils 153 angeordnet. Die flache Feder 157 kann in Schnappeingriff mit einer von der ersten bis dritten Ausnehmung 197 bis 199 mittels dem vorstehenden Bereich der flachen Feder 157 kommen, und dabei das Verriegelungsbauteil 19 in einer spezifischen Position halten (bei welcher der vorstehende Bereich in Eingriff mit einer von der ersten bis dritten Ausnehmung 197 bis 199 steht).
  • Die Drücker-Verriegelungsfunktion und die Verriegelungsfunktion des Verriegelungsbauteils 19 werden nun beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Modifikation ist Position des Verriegelungsbauteils 19, wie in 11 gezeigt, bei welcher der vorstehende Bereich der flachen Feder 157 in Eingriff mit der ersten Ausnehmung 197 steht (d.h. in welcher die Mitte des Verriegelungsbauteils 19 und die Mitte des Handgriffes 15 in der Links-Rechts-Richtung miteinander übereinstimmen) als eine Verriegelungsfreigabeposition festgelegt. Wenn das Verriegelungsbauteil 19 in der Verriegelungsfreigabeposition platziert ist, befinden sich die zwei Vorsprünge 161 des Drückers 16 jeweils zwischen dem ersten Vorsprung 193 und dem zweiten Vorsprung 194 und zwischen dem ersten Vorsprung 193 und dem dritten Vorsprung 195 in der Links-Rechs-Richtung. Somit ist es dem Drücker 16 ermöglicht, sich zwischen der vordersten Position (siehe 3 und 12) und der hintersten Position (siehe 4 und 14) zu bewegen. Bis der Drücker 16 gedrückt wird, wird der Drücker 16 durch den Kolben 171 (siehe 2) vorgespannt und in der vordersten Position gehalten (d.h. in der AUS-Position). Des Weiteren, wie in 12 gezeigt, wenn der Drücker 16 in der vordersten Position ist, befinden sich die vorderen Enden des ersten und des zweiten Vorsprungs 193, 194 generell in der gleichen Position wie die hinteren Enden der Vorsprünge 161 in der Vorder-Rück-Richtung. Des Weiteren befindet sich das vordere Ende des dritten Vorsprungs 195 vorderseitig der hinteren Enden der Vorsprünge 161 (im Speziellen generell der gleichen Position wie die vorderen Enden der Vorsprünge 161) in der Vorder-Rück-Richtung.
  • In diesem Zustand, wenn ein Benutzer den linken Endbereich des Verriegelungsbauteils 19 drückt, so dass das Verriegelungsbauteil 19 nach rechts aus der Verriegelungsfreigabeposition bewegt wird, kommt der vorstehende Bereich der flachen Feder 157 in Schnappeingriff mit der zweiten Ausnehmung 198 (siehe 11) und das Verriegelungsbauteil 19 wird in dieser Position durch die Vorspannkraft der flachen Feder 157 gehalten.
  • In dieser Position, wie in 13 gezeigt, sind der erste Vorsprung (mittlerer Vorsprung) 193 und der zweite Vorsprung (linker Vorsprung) 194 des Verriegelungsbauteils 19 hinter den zwei Vorsprüngen 161 des Drückers 16 angeordnet (auf den Bewegungswegen des ersten und des zweiten Vorsprungs 193, 194, wenn sich der Drücker 16 aus der vordersten Position in Richtung der hintersten Position bewegt). Wenn der Benutzer den Drücker 16 drückt, stoßen die hinteren Oberflächen der Vorsprünge 161 des Drückers 16 gegen die vorderen Oberflächen des ersten und des zweiten Vorsprungs 193, 194, so dass der Drücker 16 daran gehindert wird, sich weiter nach hinten zu bewegen und kann nicht die EIN-Position erreichen. Mit anderen Worten verriegelt das Verriegelungsbauteil 19 den Drücker 16 in der AUS-Position (führt die Drücker-Verriegelungsfunktion aus) durch Eingriff (Anstoßen) zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung 193, 194 mit den zwei Vorsprüngen 161. Dementsprechend wird die Position des Verriegelungsbauteils 19, bei welcher der vorstehende Bereich der flachen Feder 157 in Eingriff mit der zweiten Ausnehmung 198 steht, nachfolgend als eine AUS-Verriegelungsposition bezeichnet.
  • Wie in 12 gezeigt, wenn der Benutzer den rechten Endbereich des Verriegelungsbauteils 19 in einem Zustand drückt, bei welchem das Verriegelungsbauteil 19 in der Verriegelungsfreigabeposition ist und der Drücker 16 in der vordersten Position (AUS-Position) gehalten ist, stößt der rechte Vorsprung 161 des Drückers 16 gegen eine linke Oberfläche des dritten Vorsprungs 195 und verhindert dabei, dass sich das Verriegelungsbauteil 19 weiter nach links bewegt. Somit kann, wenn der Drücker 16 in der vordersten Position angeordnet ist, der Benutzer das Verriegelungsbauteil 19 aus der Verriegelungsfreigabeposition nicht nach links bewegen (in Richtung einer EIN-Verriegelungsposition, die in 15 gezeigt ist).
  • Wenn ein Benutzer den Drücker 16 in einem Zustand drückt, bei welchem das Verriegelungsbauteil 19 in der Verriegelungsfreigabeposition ist, wie in 14 gezeigt, kann der Drücker 16 zu der hintersten Position bewegt werden. Wenn der Drücker 16 in der hintersten Position platziert ist, befinden sich die hinteren Enden des ersten und des dritten Vorsprungs 193, 195 generell in der gleichen Position wie die vorderen Enden der Vorsprünge 161 in der Vorder-Rück-Richtung und das hintere Ende des zweiten Vorsprungs 194 befindet sich rückseitig der vorderen Enden der Vorsprünge 161 (im Speziellen in generell der gleichen Position wie die hinteren Enden der Vorsprünge 161) in der Vorder-Rück-Richtung.
  • In diesem Zustand kommt, wenn der Benutzer den rechten Endbereich des Verriegelungsbauteils 19 zum Bewegen des Verriegelungsbauteils 19 nach links aus der Verriegelungsfreigabeposition drückt, der vorstehende Bereich der flachen Feder 157 in Schnappeingriff mit der dritten Ausnehmung 199 (siehe 11) und das Verriegelungsbauteil 19 wird in dieser Position durch die Vorspannkraft der flachen Feder 157 gehalten.
  • In dieser Position, wie in 15 gezeigt, befinden sich der erste Vorsprung (mittlerer Vorsprung) 193 und der dritte Vorsprung (rechter Vorsprung) 195 des Verriegelungsbauteils 19 an der Vorderseite der zwei Vorsprünge 161 des Drückers 16 (auf den Bewegungswegen des ersten und des dritten Vorsprungs 193, 195, wenn sich der Drücker 16 von der hintersten Position zu der vordersten Position bewegt). Wenn der Benutzer den Drücker 16 loslässt, stoßen die vorderen Oberflächen der Vorsprünge 161 des Drückers 16 gegen die hinteren Oberflächen des ersten und des dritten Vorsprungs 193, 195, so dass, obwohl nach vorne durch den Kolben 171 vorgespannt, der Drücker 16 daran gehindert wird, sich weiter nach vorne zu bewegen, und er kann nicht die AUS-Position erreichen. Mit anderen Worten verriegelt das Verriegelungsbauteil 19 den Drücker 16 in der EIN-Position (führt die Ein-Verriegelungsfunktion durch) durch Eingriff (Anstoßen) zwischen dem ersten und dem dritten Vorsprung 193, 195 und den zwei Vorsprüngen 161. Dementsprechend wird die Position des Verriegelungsbauteils 19, bei welcher der vorstehende Bereich der flachen Feder 157 in Eingriff mit der dritten Ausnehmung 199 steht, nachfolgend ebenso als eine EIN-Verriegelungsposition bezeichnet.
  • Wie in 14 gezeigt, wenn der Benutzer den linken Endbereich des Verriegelungsbauteil 19 in einem Zustand drückt, bei welchem das Verriegelungsbauteil 19 in der Verriegelungsfreigabeposition ist und der Drücker 16 in der hintersten Position (EIN-Position) gehalten wird, stößt der linke Vorsprung 161 des Drückers 16 gegen eine rechte Oberfläche des zweiten Vorsprungs 194 und verhindert dabei, dass das Verriegelungsbauteil 19 weiter nach rechts bewegt wird. Somit, wenn der Drücker 16 in der hintersten Position angeordnet ist, kann der Benutzer das Verriegelungsbauteil 19 nicht nach rechts (in Richtung der AUS-Verriegelungsposition, die in 13 gezeigt ist) aus der Verriegelungsfreigabeposition bewegen.
  • Wie oben beschrieben kann bei der vorliegenden Modifikation der Benutzer den Drücker 16 in der EIN-Position durch Bewegen des einzelnen Verriegelungsbauteils 19 nach links aus der Verriegelungsfreigabeposition verriegeln, und kann den Drücker 16 in der AUS-Position durch Bewegen des Verriegelungsbauteils 19 nach rechts aus der Verriegelungsfreigabeposition verriegeln. Mit anderen Worten sind zwei unterschiedliche Betätigungs-(Bewegungs)-Richtungen (nach links und nach rechts) unter Verwendung der Verriegelungsfreigabeposition als eine Referenzposition für die zwei unterschiedlichen Funktionen des Verriegelungsbauteils 19 (d.h. der Funktion von Verriegeln des Drückers 16 in der EIN-Position und der Funktion von Verriegeln des Drückers 16 in der AUS-Position) festgelegt. Somit kann der Benutzer auf einfache Weise verstehen, wie das Verriegelungsbauteil 19 zu betätigen ist. Des Weiteren kann beispielsweise eine Markierung oder eine ähnliche Anzeige, die eine Betätigungsrichtung und eine entsprechende Funktion anzeigt, auf einer oberen Oberfläche des Verriegelungsbauteils 19 oder des Verbindungsteils 153 vorgesehen sein, um es für den Benutzer einfacher zu gestalten, eine entsprechende Betätigungsrichtung zu erkennen.
  • Des Weiteren ist bei der vorliegenden Modifikation der Drücker 16 (im Speziellen die Vorsprünge 161) dazu konfiguriert, eine Bewegung nach links des Verriegelungsbauteils 19 aus der Verriegelungsfreigabeposition einzuschränken, wenn der Drücker 16 in der AUS-Position ist, und eine Bewegung nach rechts des Verriegelungsbauteils 19 aus der Verriegelungsfreigabeposition einzuschränken, wenn der Drücker 16 in der EIN-Position ist. Im Speziellen weist das Verriegelungsbauteil 19 den zweiten Vorsprung 194 und den dritten Vorsprung 195 auf, welche an unterschiedlichen Positionen in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet sind und beabstandet voneinander in der Links-Rechts-Richtung sind (d.h. die Bewegungsrichtung des Verriegelungsbauteils 19). In der vordersten Position (d.h. AUS-Position) stößt der Drücker 16 (die Vorsprünge 161) gegen den dritten Vorsprung 195, welcher vorderseitig des zweiten Vorsprungs 194 angeordnet ist, und dabei wird eine weitere Bewegung des Verriegelungsbauteils 19 nach links verhindert. In der hintersten Position (d.h. EIN-Position) stößt der Drücker 16 gegen den zweiten Vorsprung 194, welcher rückseitig des dritten Vorsprungs 195 angeordnet ist, und dabei wird eine weitere Bewegung nach rechts des Verriegelungsbauteils 19 verhindert. Deshalb kann, wenn sich der Drücker 16 in der vordersten Position befindet, das Verriegelungsbauteil 19 zu der AUS-Verriegelungsposition bewegt werden, kann aber nicht zu der EIN-Verriegelungsposition bewegt werden. Wenn der Drücker 16 sich in der hintersten Position befindet, kann das Verriegelungsbauteil 19 zu der EIN-Verriegelungsposition bewegt werden, aber kann nicht zu der AUS-Verriegelungsposition bewegt werden. Deshalb kann der Benutzer auf einfache Weise eine Richtung zum Bewegen des Verriegelungsbauteils 19 abhängig von der Position des Drückers 16 erkennen, und das Verriegelungsbauteil 19 kann eine geeignete Funktion abhängig von der Position des Drückers 16 ausführen.
  • Bei der vorliegenden Modifikation sind der erste und der dritte Vorsprung 193, 195 des Verriegelungsbauteils 19 derart konfiguriert, dass sie den Drücker 16 in der EIN-Position durch Anstoßen an die Vorsprünge 161 an der Vorderseite der Vorsprünge 161 des Drückers 16, wenn das Verriegelungsbauteils 19 in der EIN-Verriegelungsposition angeordnet ist, verriegeln. Des Weiteren sind der erste und der zweite Vorsprung 193, 194 zum Verriegeln des Drückers 16 in der AUS-Position durch Anstoßen an die Vorsprünge 161 an der Rückseite der Vorsprünge 161 des Drückers 16, wenn das Verriegelungsbauteil 19 in der AUS-Verriegelungsposition angeordnet ist, konfiguriert. Auf diese Weise wird ebenso in der vorliegenden Modifikation das Verriegelungsbauteil 19, welches den Drücker 16 in der AUS-Position und ebenso in der EIN-Position verriegeln kann, in einer kompakten, einfachen und einfach zu betätigenden Struktur realisiert.
  • Bei der vorliegenden Modifikation ist das Verriegelungsbauteil 19 ein Beispiel, das jedem von dem „ersten Verriegelungsbauteil“, dem „zweiten Verriegelungsbauteil“ und dem „einzelnen Verriegelungsbauteil“ entspricht. Die EIN-Verriegelungsposition, die AUS-Verriegelungsposition und die Verriegelungsfreigabeposition des Verriegelungsbauteils 19 sind Beispiele, die der „spezifischen Position“, der „Verriegelungsposition“ bzw. der „Verriegelungsfreigabeposition“ entsprechen. Jeder der Vorsprünge 161 des Drückers 16 ist ein Beispiel, das dem „ersten Interferenzteil“ entspricht. Jeder von dem ersten bis dritten Vorsprung 193 bis 195 ist ein Beispiel, das dem „zweiten Interferenzteil“ entspricht. Jeder von dem ersten und dem dritten Vorsprung 193, 195 ist ein Beispiel, das dem „EIN-Verriegelungsteil“ entspricht. Jeder von dem ersten und dem zweiten Vorsprung 193, 194 ist ein Beispiel, das dem „AUS-Verriegelungsteil“ entspricht.
  • Des Weiteren kann bei einer Struktur, bei welcher der Schalter 17 in dem EIN-Zustand gehalten ist, wenn sich der Drücker 16 in einem bestimmten Bereich befindet, ähnlich dem Bereich (einschließlich die Schaltposition) zwischen der Schaltposition und der hintersten Position bei der oben beschriebenen Ausführungsform und Modifikation, die Steuerung 27 eine Drehzahl des Motors 2 derart steuern, dass die Drehzahl zunimmt, während ein Drückausmaß des Drückers 16 zunimmt. In diesem Fall kann es bevorzugt sein, dass das Verriegelungsbauteil 18, 19 den Drücker 16 in der EIN-Position verriegeln kann, welche der maximalen Drehzahl des Motors 2 entspricht. Alternativ kann das Verriegelungsbauteil 18, 19 den Drücker 16 in einer Mehrzahl von EIN-Positionen (unterschiedlichen EIN-Positionen in der Vorder-Rück-Richtung) verriegeln, welche jeweils unterschiedlichen Drehzahlen des Motors 2 entsprechen. Zum Beispiel können mehrere Vorsprünge, von denen jeder eine hintere Oberfläche aufweist, die in einer Position in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet ist, die unterschiedlich zu den anderen ist, an dem Drücker 16 und dem Verriegelungsbauteil 18, 19 kann vorgesehen sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Ein-Verriegelungsfunktion und die Drücker-Verriegelungsfunktion durch Eingriff (Anstoßen) zwischen den zwei Vorsprüngen 184 des Verriegelungsbauteils 18 und den zwei Vorsprüngen 161 des Drückers 16 realisiert. Die Anzahl der Vorsprünge 184 und 161 kann allerdings ein, drei oder mehr sein. Des Weiteren kann der Eingriff (Anstoßen) zwischen dem Verriegelungsbauteil 18 und dem Drücker 16, wenn das Verriegelungsbauteil 18 in der Verriegelungsposition ist, durch andere Strukturen als den Vorsprüngen 184 und 161 realisiert werden. Zum Beispiel kann ein stabähnliches Verriegelungsbauteil derart angeordnet sein, dass es in der Links-Rechts-Richtung oder in der Oben-Unten-Richtung zwischen einer Verriegelungsposition, bei welcher sich das Verriegelungsbauteil teilweise auf dem Bewegungsweg des oberen Endes des Drückers 16 befindet, und einer Verriegelungsfreigabeposition bewegbar sein, bei welcher das Verriegelungsbauteil sich gesamt außerhalb des Bewegungsweges befindet. In diesem Fall kann ähnlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform die Ein-Verriegelungsfunktion und die Drücker-Verriegelungsfunktion mit dem einzelnen Verriegelungsbauteil durch Anordnen des Verriegelungsbauteils in einer Position entsprechend den Vorsprüngen 184 der oben beschriebenen Ausführungsform in der Vorder-Rück-Richtung realisiert werden. Des Weiteren kann das Verriegelungsbauteil anstelle der linear gleitbaren Art von der drehenden Art sein. Das Verriegelungsbauteil muss nicht an der oberen Seite des Griffteils 151 angeordnet sein (innerhalb des Verbindungsteils 153), sondern kann zum Beispiel innerhalb des Griffteils 151 angeordnet sein.
  • Ähnliche Änderungen können ebenso bei dem Verriegelungsbauteil 19 durchgeführt werden. Zum Beispiel kann das Verriegelungsbauteil 19 nur den ersten Vorsprung 193 aufweisen. In diesem Fall kann, wenn das Verriegelungsbauteil 19 in der EIN-Verriegelungsposition ist, der erste Vorsprung 193 den Drücker 16 in der EIN-Position durch Anstoßen gegen den linken Vorsprung 161 an der Vorderseite des linken Vorsprungs 161 des Drückers 16 verriegeln. Des Weiteren kann, wenn das Verriegelungsbauteil 19 in der AUS-Verriegelungsposition ist, der erste Vorsprung 193 den Drücker 16 in der AUS-Position durch Anstoßen gegen den rechten Vorsprung 161 an der Rückseite des rechten Vorsprungs 161 verriegeln.
  • Alternativ kann zum Beispiel das Verriegelungsbauteil 19 nur den ersten und den zweiten Vorsprung 193, 194 aufweisen und der Drücker 16 kann nur den linken Vorsprung 161 aufweisen. In diesem Fall kann, wenn das Verriegelungsbauteil 19 in der EIN-Verriegelungsposition ist, der erste Vorsprung 193 den Drücker 16 in der EIN-Position durch Anstoßen gegen den Vorsprung 161 an der Vorderseite des Vorsprungs 161 verriegeln. Des Weiteren kann, wenn das Verriegelungsbauteil 19 in der AUS-Verriegelungsposition ist, der zweite Vorsprung 194 den Drücker 16 in der AUS-Position durch Anstoßen an den Vorsprung 161 an der Rückseite des Vorsprungs 161 verriegeln. In diesem Fall kann das hintere Ende des zweiten Vorsprungs 194 in der gleichen Position wie das hintere Ende des ersten Vorsprungs 193 in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet sein. Des Weiteren kann das vordere Ende des ersten Vorsprungs 193 an der Vorderseite des vorderen Endes des zweiten Vorsprungs 194 angeordnet sein, das heißt an der Vorderseite des hinteren Endes des Vorsprungs 161 des Drückers 16, wenn der Drücker 16 in der AUS-Position ist.
  • Des Weiteren kann das Verriegelungsbauteil 19 zwei Vorsprünge aufweisen, die die gleiche Form aufweisen und an der gleichen Position in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet sind, und der Drücker 16 kann drei Vorsprünge aufweisen, die an unterschiedlichen Positionen in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet sind. Mit anderen Worten können die Vorsprünge des Verriegelungsbauteils 19 und des Drückers 16 miteinander vertauscht sein. In diesem Fall kann, wie oben beschrieben, die Anzahl, die Anordnung und die Größe der Vorsprünge ebenso geeignet geändert werden.
  • Die Struktur zum Halten des Verriegelungsbauteils 18 in der Verriegelungsposition und in der Verriegelungsfreigabeposition ist nicht auf die flache Feder 157 und die erste und zweite Ausnehmung 188, 189 beschränkt, sondern kann geeignet geändert werden. Zum Beispiel kann die flache Feder 157 an dem Verriegelungsbauteil 18 vorgesehen sein, und die ersten und die zweite Ausnehmung 188, 189 können an dem Verbindungsteil 153 vorgesehen sein. Alternativ kann zum Beispiel ein flexibles Verriegelungsstück an einem von dem Verriegelungsbauteil 18 und dem Verbindungsteil 153 vorgesehen sein, und eine Nut, welche mit dem Verriegelungsstück in Eingriff kommen kann, kann an dem anderen vorgesehen sein. Ähnliche Änderungen können ebenso bei der Struktur zum Halten des Verriegelungsbauteils 19 in der EIN-Verriegelungsposition, in der AUS-Verriegelungsposition und in der Verriegelungsfreigabeposition getätigt werden.
  • Des Weiteren kann zum Beispiel die Leistungsquelle des elektrischen Hammers 1 eine externe Wechselstromleistungsquelle anstelle der entfernbar montierbaren Batterie 93 sein. Die Strukturen des Motors 2, des Bewegungsumwandlungsmechanismus 3 und des Schlagmechanismus 4 können ebenso geeignet geändert sein. Zum Beispiel kann ein Wechselstrommotor, der eine Bürste aufweist, als der Motor 2 angewendet werden. Ein bekannter Bewegungsumwandlungsmechanismus, der ein Schwingbauteil aufweist, kann als der Bewegungsumwandlungsmechanismus 3 anstelle des Kurbelmechanismus angewendet sein.
  • In Angesicht der Natur der vorliegenden Lehren und der oben beschriebenen Ausführungsform können die folgenden Aspekte vorgesehen sein. Die folgenden Aspekte können in Kombination mit jedem der elektrischen Hämmer 1 der Ausführungsform und der oben beschriebenen Modifikationen oder in Kombination mit der beanspruchten Erfindung angewendet werden.
  • (Aspekt 1)
  • Das zweite Verriegelungsbauteil kann zwischen einer Verriegelungsposition und einer Verriegelungsfreigabeposition in Antwort auf eine externe Betätigung durch einen Benutzer bewegbar sein, das zweite Verriegelungsbauteil kann in der Verriegelungsposition das Betätigungsbauteil in der AUS-Position durch teilweise Interferieren mit dem Betätigungsbauteil auf einem Bewegungsweg des Betätigungsbauteils verriegeln, und in der Verriegelungsfreigabeposition ist das zweite Verriegelungsbauteil gesamt außerhalb des Bewegungsweges.
  • (Aspekt 2)
  • Das Verriegelungsbauteil kann zwischen einer Verriegelungsposition und einer Verriegelungsfreigabeposition in Antwort auf eine externe Betätigung durch einen Benutzer bewegbar sein, das Verriegelungsbauteil kann in der Verriegelungsposition das Betätigungsbauteil sowohl in der EIN-Position als auch in der AUS-Position verriegeln, und das Verriegelungsbauteil ermöglicht es in der Verriegelungsfreigabeposition dem Betätigungsbauteil, sich zwischen der AUS-Position und der EIN-Position zu bewegen.
  • (Aspekt 3)
  • Bei Aspekt 2 kann das Verriegelungsbauteil dazu konfiguriert sein, dass es teilweise mit dem Betätigungsbauteil auf einem Bewegungsweg des Betätigungsbauteils interferiert, wenn das Verriegelungsbauteil in der Verriegelungsposition ist, und dass es gesamt außerhalb des Bewegungsweges des Betätigungsbauteils ist, wenn das Verriegelungsbauteil in der Verriegelungsfreigabeposition ist.
  • (Aspekt 4)
  • Das Betätigungsbauteil kann an einem vorderen Bereich des Griffteils derart vorgesehen sein, dass es in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist, und
    das zweite Verriegelungsbauteil oder das Verriegelungsbauteil können derart angeordnet sein, dass sie in einer Links-Rechts-Richtung bewegbar sind, die senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung und der Oben-Unten-Richtung ist.
  • (Aspekt 5)
  • Der erste Interferenzteil kann einen Vorsprung aufweisen, der in Richtung des Verriegelungsbauteils vorsteht, und
    der zweite Interferenzteil kann einen Vorsprung aufweisen, der in Richtung des Betätigungsbauteils vorsteht.
  • (Aspekt 6)
  • Der Haltemechanismus kann dazu konfiguriert sein, das zweite Verriegelungsbauteil in der Verriegelungsposition und in der Verriegelungsfreigabeposition durch Schnappeingriff zu halten.
  • (Aspekt 7)
  • Der Haltemechanismus kann dazu konfiguriert sein, dass zweite Verriegelungsbauteil in Antwort auf eine externe Betätigung des zweiten Verriegelungsbauteils unabhängig einer externen Betätigung des Betätigungsbauteils zu lösen.
  • (Aspekt 8)
  • Das Verriegelungsbauteil kann in einer Richtung senkrecht zu der Antriebsachse bewegbar sein, und
    die erste Richtung und die zweite Richtung sind entgegengesetzt zueinander.
  • (Aspekt 9)
  • Der Haltemechanismus kann dazu konfiguriert sein, das Verriegelungsbauteil in der spezifischen Position, in der Verriegelungsposition und in der Verriegelungsfreigabeposition zu halten.
  • (Aspekt 10)
  • Das Betätigungsbauteil kann dazu konfiguriert sein, dass
    es dem Verriegelungsbauteil ermöglicht, sich aus der Verriegelungsfreigabeposition nur in der zweiten Richtung zu bewegen, wenn das Betätigungsbauteil in der AUS-Position ist, und
    es dem Verriegelungsbauteil ermöglicht, sich aus der Verriegelungsfreigabeposition nur in der ersten Richtung zu bewegen, wenn das Betätigungsbauteil in der EIN-Position ist.
  • (Aspekt 11)
  • Das Betätigungsbauteil kann in einem vorderen Bereich des Griffteils derart vorgesehen sein, dass es in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist,
    das Verriegelungsbauteil kann in einer Richtung bewegbar sein, die die Vorder-Rück-Richtung kreuzt,
    das Verriegelungsbauteil einen ersten Anstoßteil und einen zweiten Anstoßteil aufweist, wobei der erste und der zweite Anstoßteil an unterschiedlichen Positionen in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet sind und beabstandet voneinander in einer Bewegungsrichtung des Verriegelungsbauteils sind, und der erste Anstoßteil an der Vorderseite des zweiten Anstoßteils angeordnet ist, und
    das Betätigungsbauteil dazu konfiguriert ist, dass
    • es gegen den ersten Anstoßteil stößt, wenn das Betätigungsbauteil in der AUS-Position ist, und dadurch das Verriegelungsbauteil darin einschränkt, sich in der ersten Richtung zu bewegen, und
    • es gegen den zweiten Anstoßteil stößt, wenn das Betätigungsbauteil in der EIN-Position, und dadurch das Verriegelungsbauteil darin einschränkt, sich in der zweiten Richtung zu bewegen.
  • Der dritte Vorsprung 195 und der zweite Vorsprung 194 der oben beschriebenen Modifikation sind Beispiele, die dem „ersten Anstoßteil“ bzw. dem „zweiten Anstoßteil“ gemäß des vorliegenden Aspekts entsprechen.
  • (Aspekt 12)
  • Bei Aspekt 11 kann das Betätigungsbauteil einen Aufnahmeteil aufweisen, der dazu konfiguriert ist, gegen den ersten und den zweiten Anstoßteil zu stoßen.
  • (Aspekt 13)
  • Bei Aspekt 12 kann der Aufnahmeteil zumindest einen Vorsprung aufweisen, der in Richtung des Verriegelungsbauteils vorsteht.
  • Der Vorsprung 161 der oben beschriebenen Modifikation ist ein Beispiel, das jedem von dem „Aufnahmeteil“ und dem „Vorsprung“ gemäß den Aspekten 12 und 13 entspricht.
  • (Aspekt 14)
  • Bei Aspekt 12 oder 13,
    kann der erste Anstoßteil dazu konfiguriert sein, dass er das Betätigungsbauteil in der EIN-Position durch Anstoßen an eine vordere Oberfläche des Aufnahmeteils verriegelt, wenn das Verriegelungsbauteil in der spezifischen Position ist, und
    der zweite Anstoßteil kann dazu konfiguriert sein, dass er das Betätigungsbauteil in der AUS-Position durch Anstoßen an eine hintere Oberfläche des Aufnahmeteils verriegelt, wenn das Verriegelungsbauteil in der Verriegelungsposition ist.
  • (Aspekt 15)
  • Bei jedem der Aspekte 11 bis 14 kann jeder von dem ersten und dem zweiten Anstoßteil einen Vorsprung aufweisen, der in Richtung des Betätigungsbauteils vorsteht.
  • (Aspekt 16)
  • Der erste Interferenzteil kann zumindest einen Vorsprung aufweisen, der in Richtung des Betätigungsbauteils vorsteht.
  • (Aspekt 17)
  • Der zweite Interferenzteil kann zumindest einen Vorsprung aufweisen, der in Richtung des Verriegelungsbauteils vorsteht.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1: elektrischer Hammer, 10: Körpergehäuse, 11: Antriebsmechanismusgehäuseteil, 13: Motorgehäuseteil, 15: Handgriff, 151: Griffteil, 153: Verbindungsteil, 154: Durchgangsloch, 155: Durchgangsloch, 156: Verbindungsteil, 157: flache Feder, 159: Batteriemontageteil, 16: Drücker, 161: Vorsprung, 162: vordere Oberfläche, 163: hintere Oberfläche, 17: elektrischer Schalter, 170: Körper, 171: Kolben, 18: Verriegelungsbauteil, 181: linker Endteil, 182: rechter Endteil, 184: Vorsprung, 185: vordere Oberfläche, 186: hintere Oberfläche, 188: erste Ausnehmung, 189: zweite Ausnehmung, 19: Verriegelungsbauteil, 193: erster Vorsprung, 194: zweiter Vorsprung, 195: dritter Vorsprung, 197: erste Ausnehmung, 198: zweite Ausnehmung, 199: dritte Ausnehmung, 2: Motor, 21: Rotor, 23: Motorwelle, 27: Steuerung, 3: Bewegungsumwandlungsmechanismus, 31: Kurbelwelle, 33: Verbindungsstab, 35: Kolben, 37: Zylinder, 39: Werkzeughalter, 4: Schlagmechanismus, 41: Schlagkolben, 43: Schlagbolzen, 91: Werkzeugzubehör, 93: Batterie, A1: Antriebsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008119755 [0002]

Claims (11)

  1. Schlagwerkzeug, das derart konfiguriert ist, dass es ein Werkzeugzubehör entlang einer Antriebsachse, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, nur linear antreibt, mit einem Schalter zum Antreiben des Werkzeugzubehörs, einem Betätigungsbauteil, das dazu konfiguriert ist, dass es zwischen einer AUS-Position und einer EIN-Position bewegbar ist, bei dem das Betätigungsbauteil in der AUS-Position den Schalter in einem AUS-Zustand hält, und das Betätigungsbauteil in der EIN-Position den Schalter in einem EIN-Zustand hält, einem ersten Verriegelungsbauteil, das zum Verriegeln des Betätigungsbauteils in der EIN-Position konfiguriert ist, einem zweiten Verriegelungsbauteil, das dazu konfiguriert ist, dass es zwischen einer Verriegelungsposition und einer Verriegelungsfreigabeposition in Antwort auf eine externe Betätigung durch einen Benutzer bewegbar ist, bei dem das zweite Verriegelungsbauteil in der Verriegelungsposition das Betätigungsbauteil in der AUS-Position verriegeln kann, und das zweite Verriegelungsbauteil in der Verriegelungsfreigabeposition das Betätigungsbauteil in der AUS-Position nicht verriegeln kann, und einem Haltemechanismus, der zum Halten des zweiten Verriegelungsbauteils in der Verriegelungsposition und ebenso in der Verriegelungsfreigabeposition konfiguriert ist.
  2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, das ferner einen Griffteil aufweist, der sich in einer Oben-Unten-Richtung senkrecht zu der Antriebsachse erstreckt, bei dem das Betätigungsbauteil an dem Griffteil vorgesehen ist, und das zweite Verriegelungsbauteil an einer oberen Seite des Griffteils angeordnet ist.
  3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das zweite Verriegelungsbauteil zwischen der Verriegelungsposition und der Verriegelungsfreigabeposition in einer Richtung bewegbar ist, die eine Bewegungsrichtung des Betätigungsbauteils kreuzt.
  4. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Haltemechanismus ein Vorspannbauteil aufweist, und der Haltemechanismus dazu konfiguriert ist, das zweite Verriegelungsbauteil in der Verriegelungsposition und ebenso in der Verriegelungsfreigabeposition durch eine Vorspannkraft des Vorspannbauteils zu halten.
  5. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem beide Endbereiche des zweiten Verriegelungsbauteils in einer Bewegungsrichtung des zweiten Verriegelungsbauteils derart angeordnet sind, dass sie durch einen Benutzer extern betätigt werden, und die Endbereiche des zweiten Verriegelungsbauteils unterschiedliche Strukturen aufweisen.
  6. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein einzelnes Verriegelungsbauteil dazu konfiguriert ist, sowohl als das erste Verriegelungsbauteil als auch als das zweite Verriegelungsbauteil zu dienen.
  7. Schlagwerkzeug nach Anspruch 6, bei dem das Betätigungsbauteil einen ersten Interferenzteil aufweist, das Verriegelungsbauteil einen zweiten Interferenzteil aufweist, das Verriegelungsbauteil dazu konfiguriert ist, das Betätigungsbauteil in der EIN-Position oder in der AUS-Position durch Interferenz des zweiten Interferenzteils mit dem ersten Interferenzteil zu verriegeln, wenn der zweite Interferenzteil auf einem Bewegungsweg des ersten Interferenzteils platziert ist, der zweite Interferenzteil eine äußere Oberfläche aufweist, bei dem die äußere Oberfläche entgegengesetzte erste und zweite Oberflächen aufweist, die derart angeordnet sind, dass sie eine Bewegungsrichtung des Betätigungsbauteils kreuzen, die erste Oberfläche, die auf der Seite der EIN-Position des zweiten Interferenzteils in der Bewegungsrichtung angeordnet ist, dazu konfiguriert ist, das Betätigungsbauteil in der EIN-Position durch Anstoßen gegen den ersten Interferenzteil zu verriegeln, und die zweite Oberfläche, die auf der Seite der AUS-Position des zweiten Interferenzteils in der Bewegungsrichtung angeordnet ist, dazu konfiguriert ist, das Betätigungsbauteil in der AUS-Position durch Anstoßen gegen den ersten Interferenzteil zu verriegeln.
  8. Schlagwerkzeug nach Anspruch 6, bei dem das Verriegelungsbauteil aus der Verriegelungsfreigabeposition in einer ersten Richtung und in einer zweiten Richtung bewegbar ist, bei dem die zweite Richtung unterschiedlich von der ersten Richtung ist, und das Verriegelungsbauteil dazu konfiguriert ist, dass es als das erste Verriegelungsbauteil zum Verriegeln des Betätigungsbauteils in der EIN-Position dient, wenn es aus der Verriegelungsfreigabeposition zu einer spezifischen Position in der ersten Richtung bewegt wird, und als das zweite Verriegelungsbauteil zum Verriegeln des Betätigungsbauteils in der AUS-Position dient, wenn es aus der Verriegelungsfreigabeposition zu der Verriegelungsposition in der zweiten Richtung bewegt wird.
  9. Schlagwerkzeug nach Anspruch 8, bei dem das Betätigungsbauteil dazu konfiguriert ist, dass es eine Bewegung des Verriegelungsbauteils aus der Verriegelungsfreigabeposition in der ersten Richtung einschränkt, wenn das Betätigungsbauteil in der AUS-Position ist, und eine Bewegung des Verriegelungsbauteils aus der Verriegelungsfreigabeposition in der zweiten Richtung einschränkt, wenn das Betätigungsbauteil in der EIN-Position ist.
  10. Schlagwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, bei dem das Betätigungsbauteil einen ersten Interferenzteil aufweist, das Verriegelungsbauteil einen zweiten Interferenzteil aufweist, der zweite Interferenzteil einen EIN-Verriegelungsteil, der dazu konfiguriert ist, das Betätigungsbauteil in der EIN-Position durch Anstoßen gegen den ersten Interferenzteil auf der Seite der AUS-Position des ersten Interferenzteils zu verriegeln, wenn das Verriegelungsbauteil in der spezifischen Position ist, und einen AUS-Verriegelungsteil aufweist, der dazu konfiguriert ist, das Betätigungsbauteil in der AUS-Position durch Anstoßen gegen den ersten Interferenzteil auf der Seite der EIN-Position des ersten Interferenzteils zu verriegeln, wenn das Verriegelungsbauteil in der Verriegelungsposition ist.
  11. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, das ferner einen Batteriemontageteil aufweist, der zum entfernbaren Aufnehmen einer wiederaufladbaren Batterie konfiguriert ist.
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